Die Lupe 02/2007 - Ausgabe Februar 2007Link

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Sondermarke Roger Federer
Markenzeichen: Wenn der Himmel voller
gelber Bälle hängt
Roger Federer: Es gibt wohl nichts, was nicht schon geschrieben
wurde über den Baselbieter Tennisstar. Er hat die
Welt erobert – mit seinem Spiel, mit seinem Charme, mit
seiner Natürlichkeit. Federers virtuoses Können mit dem
gelben Filzball hat die Schweizerische Post dazu bewogen,
eine Sondermarke herauszugeben. Roger Federer steht
seit 161 Wochen ununterbrochen an der Spitze der ATP-
Weltrangliste. Damit überholt er den bisherigen Rekordhalter
Jimmy Connors (160 Wochen, 1974–1977).
Stellt man die Farbe Gelb ins Zentrum,
finden sich sehr viele Parallelen zwischen
Roger Federer und der Schweizerischen
Post. Roger Federer ist der Zauberer mit
dem gelben Ball und für seinen Service
bekannt – die Post steht mit ihrem
gelben Logo für den Service public.
Erfolgreich sind beide: Roger Federer ist
der Inbegriff von Tennis. Sein Aufschlag,
sein Spiel, seine mentale Kraft zeichnen
ihn aus. Und die Schweizerische Post
kommt an. Die sichere Versorgung mit
Kommunikationsdiensten ist ein Markenzeichen
der Schweiz. Genau dieses
Markenzeichen bildet die Grundlage für
ein gelungenes Zusammenspiel.
Die Schweizerische Post ehrt Roger
Federer mit einer Sondermarke. Seit dem
26. Februar 2007 ist Roger Federer der
Tennisspieler, der am längsten ohne
Unterbruch die ATP-Rangliste anführt.
?
Die Gestaltung von Sondermarke, Kleinbogen,
Stempel und FDC-Sujet wird am 10. April 2007
präsentiert.
Das sind gut drei Jahre, 161 Wochen
oder 1127 Tage! Jimmy Connors hielt
den Rekord mit 160 Wochen in den
Jahren 1974 bis 1977.
Der Kämpfer – der Mensch
Federer zeichnet sich nicht nur durch
seine einmalige sportliche Leistung aus.
Er überzeugt auch als Mensch. Ruhig,
überlegt und hochkonzentriert spielt er
seine Matchs. Er ist der Stratege auf dem
Court. Fast unnahbar scheint er, wenn
er sich Set um Set gegen seine Gegner
durchsetzt. Ein kalter Krieger ist er
dennoch nicht. Er hat nach einem Spiel
die Grösse, seine positiven Emotionen zu
zeigen. In ihm hat die Schweiz – neben