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Konzertkalender St. Ottilien 2012 - Sandtner Orgelbau

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Orgelbild von Rückseite<br />

D I E C H O R - U N D H A U P T O R G E L<br />

D E R K L O S T E R K I R C H E<br />

S T . O T T I L I E N<br />

von Hubert <strong>Sandtner</strong><br />

In der klösterlichen Musikpflege spielte die<br />

Orgel schon seit ihrer Einführung in den kirchlichen<br />

Gebrauch ab dem 11. Jh. eine wesentliche<br />

Rolle. Aus verschiedenen historischen Quellen<br />

ist auch belegt, dass neben der eigentlichen<br />

Hauptorgel auch schon ein Chorpositiv zur<br />

Begleitung des Priester- bzw. Mönchsgesanges<br />

vorhanden war. Diese Tradition ist gerade<br />

in größeren und besonders in Klosterkirchen<br />

bis heute erhalten geblieben. Daher kann das<br />

Chorpositiv, je nach den besonderen Aufgaben<br />

oder Umständen vor Ort, durchaus die Ausmaße<br />

einer großen Orgel haben. Die ureigenste<br />

Aufgabe der Chororgel ist aber auch heutzutage<br />

die Begleitung des liturgischen Gesanges.<br />

D I E C H O R O R G E L<br />

Auch in <strong>St</strong>. <strong>Ottilien</strong> sind die verschiedenen<br />

liturgischen Aufgaben auf zwei Instrumente verteilt.<br />

Die Chororgel, im Nordarm des Querhau-<br />

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