Tippclub - TC Bundesliga
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I n f o 2 1 2 - - - - T C B - P o k a l - - - - S e i t e 6 0<br />
6 RuhrPottLahnPower Ge/Schönstadt - Mathematicus Mathematicus bonnensis bonnensis<br />
31 : 51<br />
7 Die Die Die Rot Rot-Gelben Rot Gelben ( ( TV TV ) )<br />
- Die Drei Duisburg 51 : 41<br />
8 <strong>TC</strong> Noch´n Bier 04 - <strong>TC</strong> <strong>TC</strong> Rien Rien ne ne va va Plus Plus<br />
34 : 49<br />
9 <strong>TC</strong> Turnhalle - Erste Erste Erste Sahne Sahne<br />
35 : 44<br />
10 Die Die Die Aufsteiger Aufsteiger<br />
- Duderstadt I 43 : 29<br />
11 Brechstange Brechstange Altona Altona<br />
- ZSK Bacardi 48 : 45<br />
12 Krankhafte Ionen Vienenburg - Turbovisions Turbovisions<br />
36 : 39<br />
13 Bayern Südkurve - Eichhörnchenfütterer Eichhörnchenfütterer<br />
34 : 49<br />
14 Der Der Meistertrainer Meistertrainer<br />
- Nena Club Percha 44 : 43<br />
15 4 4 4 Pfund Pfund Pfund gehackter gehackter Bauch Bauch Bauch<br />
- <strong>TC</strong> Torpedo Cadenberge I 44 : 27<br />
16 1.<strong>TC</strong> Hamborn 07 - <strong>TC</strong> <strong>TC</strong> Heide Heide Tippers Tippers<br />
20 : 31<br />
Was der FC Bayern München im DFB-Pokal nicht schaffte, schaffte der Titelverteidiger im <strong>TC</strong>B-Pokal, die Rot-<br />
Gelben ganz locker. Sie erreichten die nächste Pokalrunde, wobei sie allerdings trotzdem noch eine Runde im<br />
Rückstand sind, denn wir sind demnächst erst im Achtelfinale. Der Champion bekam es diesmal mit den drei<br />
Duisburgern zu tun, die sich mit 41 Punkten auch redlich mühten und nicht unbedingt enttäuschten, aber für<br />
Marco Opitz waren sie in der 3.Runde wieder mal kein Problem. Nach einem Freilos in der 1.Runde und dem<br />
klaren 93-78 in der 2.Runde war es diesmal aber fast schon wieder spannend. Derart spannend, dass es zu einer<br />
Verlängerung kommen musste war es aber in der Runde auf keinem einzigen Platz. So war<br />
der 44-43 Erfolg der Meistertrainer gegen den Nena Club Percha das spannendste aller<br />
Paarungen. Hier gab es zwar so gut wie keine Unterschiede bei den Tipps, aber einer war<br />
eben doch dabei und der ließ die Südtiroler Pokalambitionen ins Reich der Träume entschwinden.<br />
Schade, wieder eine vertane Chance auf einen frischen Erfolg. In den meisten<br />
anderen Paarungen war Spannung eher nicht vor Ort zu finden. In 11 der 16 Paarungen<br />
endeten die Spiele mit einem zweistelligen Vorsprung, wobei der <strong>TC</strong> Felix Austria mit<br />
seinem Sieg gegen den <strong>TC</strong> Luck Leipzig 06 den Vogel abschoss. Das war aber auch<br />
irgendwie ganz klar, denn was will schon ein Absteiger in die 20.Liga gegen den<br />
aktuellen Tabellendritten der 1.Liga ausrichten ? Genau, nicht viel. Leider ging Florian<br />
Flender etwas zu viel Risiko und wollte gleich in drei Pokalspielen eine Verlängerung<br />
sehen, allerdings dummerweise ausgerechnet in Paarungen die nach normaler<br />
Spielzeit einen Sieger fanden. So gesehen machte er so ziemlich alles falsch und<br />
holte nur bei den Spielen in Fürth und Osnabrück ein paar Punkte. Reichlich erfolglos waren aber auch die<br />
Hamborner Tipper, die es nur mühsam auf 20 Zähler brachten und dabei hatten sie doch eigentlich einen ganz<br />
leichten Gegner erwischt, der selbst mit sich und den Pokalspielen zu kämpfen hatte. Die 31 Zähler der Heide<br />
Tippers wären jedenfalls locker zu schlagen gewesen, aber aufgrund größerer Unschlüssigkeiten im Team<br />
fehlten den Hambornern einfach zu viele Punkte. Zum besten Verlierer wurden gleich 2 Clubs gekürt, denn<br />
sowohl die Hoch und Tief GbR, als auch ZSK Bacardi hatten das Pech mit 45 eigenen Punkten ins Pokalaus zu<br />
schlittern. Das war zwar ziemlich unnötig und irgendwie äußerst deprimierend, aber das haben Pokalspiele nun<br />
mal so an sich, denn die sind meist furchtbar endgültig und entstandener „Schaden“ ist nie wieder<br />
gutzumachen. Also freut man sich eben über ein paar gute Tipps und erkennt an, dass der Gegner, in diesem Fall<br />
der <strong>TC</strong> Tabula Rasa, bzw. die Brechstange Altona einfach stärker war. Apropo stark. Stark vertreten ist ganz wie<br />
im richtigen Pokal auch hier die 1.Liga. Zwar hat si die Hoch und Tief GbR verloren, doch die Zahl der Eliteclubs<br />
liegt immer noch bei vier Vereinen und das ist bei 16 noch verbliebenen Clubs durchaus eine ansehnliche Quote.<br />
Das Erfolgsquartett heißt nun <strong>TC</strong> Felix Austria, das wie bereits erwähnt gegen Leipzig erfolgreich war, dazu<br />
gesellte sich der frischgebackene Erstligameister Turbovisions, der sich von den Krankhaften Ionen Vienenburg<br />
nicht eliminieren lassen wollte, sowie die Erste Sahne, die mit der Turnhalle aus der 19.Liga nicht lange herumspielte<br />
und 44-35 siegreich war. Zu guter Letzt gibt es da auch noch den <strong>TC</strong> Rien ne va Plus, der in den Bierhallen<br />
von Hannover einen 49-34 Erfolg feiern durfte. Für die tieferklassigen Clubs scheint da nicht mehr viel Platz zu<br />
sein, denn nur ¼ aller Teilnehmer kommt noch aus einer zweistelligen Liga.<br />
Überraschende Volltreffer:<br />
Friedhelm Overhage Das SpVgg Greuther Fürth - VfL Wolfsburg 1-3<br />
Edeltraud Koch Das SpVgg Greuther Fürth - VfL Wolfsburg 1-3<br />
Frank Achenbach Turn Eintracht Frankfurt - 1.FC Köln 1-1<br />
Frank Müller Born Eintracht Frankfurt - 1.FC Köln 1-1