1 - Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg
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1 leifteten, in an erner Stelle der Schweizer Meldiior Kambly zu nennen, deren Thätig- keit, fdton nah feinen Arbeiten für den König zu fdilie@en, einen ganz bedeutenden Umfang gehabt haben mu@. Die Rusrtellung bietet Gelegenheit, einige feiner Möbel aus dem neuen Palais und dem Potsdamer Stadtrdilofre zu bewundern. Das in feiner und uornehmer Wirkung heruorragendrte Stück aber in wohl der anrtatt mit Berdilägen aus Bronze mit folchen aus Silber reich uergierte Zedernholz-Sdireibtirh aus dem S&laFzimmer Friedrichs im Potsdamer Stadtrhlofre, den der Tirchler Tülltnann im vereine mit dem Potsdamer Silberfdimiede Kelly im Jahre 2150 hergehellt hat. qie SiZjmöbel lind Fart durchweg der Wohnung Friedrichs des Grofjen im Potsdamer StadtTdiloffe entnommen und zeigen, bis zu welcher Uollkommenheit die Holzbildhauer- kunrt in Potsdam und Berlin entwickelt war. Diere reihe uon Seiner Majertat dem Haifer in hodiherziger Weife zur Uerfugung ge- fiellte Sammlung mu@te naturgemäfj die Rnregung dazu geben, die dafür befiimmten Raume nr einem paffenden Hintergrunde für djefe Kortbarkeiten auszugertalten. Wenn es ja auch unmöglich war, die theilweife überaus reihen Dekorationen der Potsdamer
was Für die künMerirche Ijeulerbe uon beronderem BUCH6EW ERBE 1. Wirthfchaftliches und Tedinifches:
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