1 - Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg
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0 ..lfi-,i. RU +- nirgend.erheblich betheitigt war, während es dann binnen kaum 25 Jahren Trdi in uieten Zweig& eine führende Stellung erwarb. Du?& die groljartigften Hafenbauten, Mfindungskorrektionen, den Bau des nordoRreekanals, durch den Ruffchwung Hamburgs zum eriten kontinentalen und zweiten europäildien Hafen, durch. die Organilation. und RusgeRaltung der gröljten SchifffahrtsgeTellldiaRen der Erde, die Begründung grober Til&ereigeCellfdiafien, den Bau. der groljten und fdinettften Rierendampfer, wie des groFjten Segellchiffes.und der Geften' und ldmellrlen torpedofahrzeuge auf uorzüglichen Werften hat es reine Fähigkeit zur höchRen technilthen und kaufmännildien LeiRung kundgetha'n ' und dm alten Seemannsruhm der Hanfeaten neu zu begründen begonnen. , b . 2. Hafenbauten und. Fluljkorrektionen. t ,' Die groqen tedinildion Fortldiritte in der KunR des tiefbaues und des Bagger.wePns find' es geweien, die es Deutrdzland ermöglicht haben, [ich von einem UebelRand gröljtentheils frei zu machen,. welcher früher mit dazu beigetragen hatte, es in der Ent~idtelung zurüdtltehen zu lallen: die fdiuiere Zugänglichkeit reiner Küff en und die berdiränkte Rusnutjung feiner Ströme undi ~afenplätje für den Seeuerkehr iR: heute überwunden.. Bi5 zum 3ahre 1866, wo man zur Rnlage der erften Kajen überging, waren audi im deutrdien Haupthafen H amburg die Zußände nolh höchR primitiv. Ern reit Beginn der achtziger gahre, gelegentlich der Uorarbeiten für den Zollanlchluij Hamburgs und Bremens, ,begann , manA indeg, die gerammten Fortldiritte der modernen Technik bewuljt u,nd einheit'ih , Rnwendung zu bringen, Der Bau .des hamburgifäien Freihafens mit reinen gigantirhen Darfin-, Quai-, Schupp.en- und Speicheranlagen und der zuiedmäljigen Uerbindung zwcifhen Schiffs- und Glenbahnuerkehr bedeutet einen Markftein in der 6eTihiat.e des modernen Hafenbaues. ES folgte alsbald Bremen, das in unmittelbarem Rnlihluij an ,den Bau ZeinesTreibezirks .die: .Regulirung der Unterwerer in Rngriff nahm, um den Uerkehr uon Sbiiffen mit gröljerem tiefgang. nach Bremen hin zu ermöglichen. Ebenfalls wurden I gewaltige Hafen- und Dodtanlagen in Bremer hauen begonnen und in G eeftemünde ein erRklaffiger Rldiereihafen gerhaffen. I Der Ruflchwung, den der €tb- und Wereruerkehr reither erfuhr, hat in lebter Zeit. 214 neuen . Erweiterungsbauten Ueranlalrung gegeben. Schon zweimal feit 188 1 :hat, q?.mburg den Bau neuer Rielenhäfen den alten hinzugefügt; in Curhauen ift ein Ba@ erilffnet; Bremen iR im Begriff, kine Hafenanlagen mehr als zu uerdoppeln, durch die fortgelebte Korrektion der Unter- und ,$luljenweler, entwidtelt . die Werer zu einer erRklalfigen Wallerftrage. neuerdings hat auch emden einen3modernen Hafen erhalten; das Fahrwalier loli- auf %rn tiefe. gebracht awerden, der ~ortmundi@?~- Kanal eine direkte Walier~erbindung mit den wefilidien lnduftriezentren 'herTtellena ,. Was der beuorfteltende Zoltanfdilulj einltt für die nbrdleehähn, yar die cröffnuP9 des' IIordoRloekanals: 'für Y die DQiee. Sie gab . den -Rn[tofj zu' einer Regulirung und Uer+ tiebng des Tahrwaflers. der.Trawe und des 'Hafens von Lü b e dt, lowie:der Rnla9e des ~lb-Traue-Ha~ls. Die Odermündungen upd der Oderlauf* wurden, regulirt, Stettin mct einem modern ausgebauten Freibezirk ausgeRattet Ebenfo iR für D anzig an;der W$$fek münd~g~bei neufahrwaller, ein foldiey erriditet,. und H6 nigs b erg lchidit lih an, na@ Fertlgfiellung: des " Haff kanals 'und
ilu'den gerammten Rufwettdun'geii, die mehr als 1 000 ifiillionen etforiiert haben, kommeh mo&: die-ueiteren projektirten Bauten der uerrdiiedenen Kanale, des Uüfienkanals von der W: zur Etbe, des Mittellandkanals, des Bro~~&ifffahrtsweges Berlin-Stettin, des Ausbaues der öfilichen Kanale, des mafurifchen Xanals ,U. f. W., altes CeiCZungen, wel&e die denkbar grögten Rnforderungen an die Hoch - und TieEbaute@nik.gefteütt haben und von ihr im Staatsbetrieb wie uon deutfchen PrivatFirmen 'in CJäneender Weife gelÖCZ find. \I. * 2, Seeverkehr. . , ' Jahren hat fich der Verkehr uermehrt: uon 98 800 Schiffen mit t t,9 Millionen Reg.-'Cons ,im 3ahre 1873 auf 174 300.Schiffe - 35,5 .- - . 4 , ~ t C - 1898 ehrsgebieten n o r d fee un erfieren uerfdioben. ehrten in der nordree 'Uerkehrsri&tung hat Ci , .
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Rusnutjung feiner Ströme undi ~afenplätje für den Seeuerkehr iR: heute überwunden.. Bi5<br />
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gahre, gelegentlich der Uorarbeiten für den Zollanlchluij Hamburgs und Bremens, ,begann<br />
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Schiffs- und Glenbahnuerkehr bedeutet einen Markftein in der 6eTihiat.e des modernen<br />
Hafenbaues. ES folgte alsbald Bremen, das in unmittelbarem Rnlihluij an ,den Bau<br />
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Sbiiffen mit gröljerem tiefgang. nach Bremen hin zu ermöglichen. Ebenfalls wurden I<br />
gewaltige Hafen- und Dodtanlagen in Bremer hauen begonnen und in G eeftemünde<br />
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Der Ruflchwung, den der €tb- und Wereruerkehr reither erfuhr, hat in lebter Zeit. 214<br />
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den Bau neuer Rielenhäfen den alten hinzugefügt; in Curhauen ift ein Ba@<br />
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tiebng des Tahrwaflers. der.Trawe und des 'Hafens von Lü b e dt, lowie:der Rnla9e des<br />
~lb-Traue-Ha~ls. Die Odermündungen upd der Oderlauf* wurden, regulirt, Stettin mct<br />
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