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Emma war zu Besuch

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THC – Golf Aus und vorbei !<br />

Hinterher sagt man immer, schade,daß .....<br />

Vermischtes<br />

Elfmal wurde er ausgespielt, der THC Open<br />

Wanderpokal im Golf für Tennis -und Hockeyspieler<br />

sowie Ehemalige.<br />

Es <strong>war</strong> immer eine familiäre<br />

schöne Veranstaltung, und<br />

manche trafen sich hierbei<br />

einmal im Jahr regelmäßig<br />

wieder.<br />

Aber wie bei so vielen Sachen<br />

wurde das Interesse<br />

immer schwächer.<br />

Obwohl in den Clubs ausgehangen und im THC Journal<br />

angekündigt, wurde der Termin nicht mehr so<br />

beachtet und manche vermissten die persönliche<br />

Einladung.<br />

2008 meldeten sich ganze 9Teilnehmer, darauf hat<br />

man sich entschieden, diese traditionelle Veranstaltung<br />

ein<strong>zu</strong>schläfern.<br />

1997 wurde das Turnier von<br />

Thomas Buserath ins Leben<br />

gerufen. Thomas hatte die<br />

Idee, stiftete einen Wanderpokal,<br />

nannte ihn THC-Open,<br />

buchte Startzeiten im Golfclub<br />

Paragon , der in der Grafenberger<br />

Pferderennbahn<br />

platziert <strong>war</strong>, und lud alle<br />

golfspielenden THCer ein, die<br />

in reichlicher Zahl teilnahmen.<br />

So wurde der Grundstein für<br />

das jährlich stattfindende Golfturnier gelegt.<br />

Gespielt wurde auf verschiedenen Golfplätzen, die<br />

sich ja um Mettmann herum reichlich angesiedelt<br />

haben. In allen umliegenden Golfclubs findet man<br />

THCer.<br />

Zu Gast <strong>war</strong> man schon im Golfclub Paragon, Hubbelrather<br />

Golfclub, Golfclub Hösel, Golfclub<br />

Haan-Düssel und Mettmanner Golfclub.<br />

Um Preise wurde natürlich auch gekämpft. Und die<br />

gab es für den Brutto – Sieger, das ist Derjenige,<br />

der die wenigsten Schläge ohne die Berücksichtigung<br />

des Handicaps benötigte, sowie für die Netto<br />

– Sieger 1 bis 3, in den Klassen A und B.<br />

Dann gab es Preise für den längsten Schlag,<br />

„Longest Drive“, sowie den „Nearest to the Pin“ (mit<br />

einem Schlag so nah wie möglich an das Loch einer<br />

bestimmten Spielbahn).<br />

Auf dem Wanderpokal, der jeweils dem Bruttosieger<br />

<strong>zu</strong>stand, konnten sich verewigen: Theo Scholten,<br />

Volker Alischewski, Waltraud Budde, Beatrix<br />

Schirner, Dieter Wißerodt, Jürgen Hammer und<br />

Heinz Wiederhut, der sich viermal auf dem Pokal<br />

eintragen konnte.<br />

Tradition geworden <strong>war</strong> die abendliche Siegerehrung<br />

im THC-Clubhaus am Stadtwald, mit gemeinsamen<br />

Die Sieger der THC-Open 2007<br />

Abendessen. Im Schnitt nahmen 30 Golferinnen und<br />

Golfer teil, und abends im Stadtwald bei Jemo bei<br />

einem gemütlichen Abend <strong>war</strong> man oft <strong>zu</strong> 35-40 einschließlich<br />

Gästen.<br />

Heinz Wiederhut<br />

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