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Emma war zu Besuch

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Tennis am Sonntag,<br />

die Sonntagsrunde<br />

Tennis ist ihre sportliche Leidenschaft!<br />

Eine der ältesten Ehepaar-Tennisrunden trifft sich<br />

seit Jahrzehnten im Tennis und Hockeyclub Mettmann,<br />

ob Sommer oder Winter regelmäßig an den<br />

Sonntagabenden.<br />

Seit dem Eintritt in den 70er Jahren hat sich der<br />

Freundeskreis im THC gefunden, der seitdem den<br />

Tennissport leidenschaftlich betreibt.<br />

Dass es sich hier inzwischen um einen engen Freundeskreis<br />

handelt, muss sicher nicht extra erwähnt<br />

werden. Viele familiäre Unternehmungen und Festlichkeiten<br />

gehören genauso wie gemeinsame<br />

Urlaubsunternehmungen da<strong>zu</strong>.<br />

Jeden Sonntagabend wurde auf zwei Plätzen von<br />

den Familien Laubach, Feuerstack, Ohle, Feustel,<br />

Burmeister und Wiederhut je anderthalb Stunden in<br />

Einzeln und Doppeln das Racket geschwungen.<br />

Durch den Tod unseres lieben Wilfried Feuerstack<br />

verloren wir 2002 erstmalig jemanden aus unserer<br />

Mitte. Danach <strong>war</strong>en auch durch leichte körperliche<br />

Einschränkungen bei anderen Spielern die Doppel<br />

48<br />

Vermischtes<br />

nicht mehr ganz aus<strong>zu</strong>füllen und man erweiterte den<br />

Kreis.<br />

Familie Sprenger und dann auch Familie Wiesel erweiterten<br />

den Spielerpool.<br />

Da inzwischen auch an dieser großen Gruppe der<br />

Zahn der Zeit nagte, reichte auch oft diese Truppe<br />

nicht mehr aus, um beide Tennisplätze <strong>zu</strong> füllen, so<br />

dass ab und <strong>zu</strong> andere Spieler benötigt werden.<br />

Hier helfen oft Beate Bergmann oder die Familie<br />

Preiss und viele andere Cracks freundlichst aus.<br />

Nach dem Spiel gesellen sich oft die nicht spielenden<br />

Partner, oder auch Freunde der Gesellschaft<br />

hin<strong>zu</strong> und beim Bier und kleinem Abendessen lässt<br />

man in großer Runde die Woche ausklingen.<br />

Man sagt das so! Ausklingen müssen wir die Woche<br />

nicht mehr lassen, denn wir haben alle Tage<br />

Sonntag, da wir nicht mehr der arbeitenden Bevölkerung<br />

angehören.<br />

H. Wiederhut<br />

Von links,<br />

Gerhard Wiesel, Heinz Wiederhut, Jürgen Ohle, Ekkehard Feustel, Horst Burmeister, Gerhard Laubach, Sigrid Wiederhut,<br />

Brigitte Scheffler, Sibylle Feustel, Ulla Ohle, Edelgard Burmeister, Hilde Wiesel, Pim Laubach, es fehlen Gerhild Feuerstack<br />

und Familie Sprenger

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