Olympia 2008: Dabei sein ist alles! - TG Biberach
Olympia 2008: Dabei sein ist alles! - TG Biberach Olympia 2008: Dabei sein ist alles! - TG Biberach
Insgeheim hatte wohl mancher schon vor Saisonbeginn mit derart klaren Kräfteverhältnissen in der Regionalliga Süd gerechnet, was die Mannschaft der TG angeht. Die Zweitligaerfahrung ermöglichte es den Biberacherinnen, in den Spielen ein hohes Tempo zu gehen, was den gegnerischen Block und die Abwehr meist vor Probleme stellte und zu zählbaren Erfolgen führte. Aus sportlicher Sicht ist also der erneute Aufstieg gleichsam möglich wie auch sinnvoll; ein weiteres Jahr in der Regionalliga wäre für manche erfahrene Spielerinnen sicherlich nicht zufrieden stellend. Verschiedene andere Faktoren gilt es jedoch beim Gedanken an den Zweitligaaufstieg zu berücksichtigen. Ein wichtiger Aspekt ist die finanzielle Ausstattung, um die notwendigen Mittel für ein solches Vorhaben bereitstellen zu können. Neben Buskosten für die zum Teil weiten Fahrten der Mannschaft zu Auswärtsspielen, fallen Trainerkosten, Schiedsrichterkosten und vor allem die Lizenzgebühren für die Zulassung zur Bundesliga an. Auch auf organisatorische Gesichtspunkte, nicht nur rund um die Spiele, sondern auch die Betreuung von Sponsoren und Werbepartnern, Jugendarbeit und Trainingsbe- trieb will und muss man künftig verstärkt das Augenmerk richten. Hierzu sind im Bereich der Abteilungsleitung einige Umstrukturierungsmaßnahmen geplant und zum Teil schon im Gange. Um auch mittel- und langfristig in Biberach den Zweitligavolleyball zu etablieren, sind auch in und um die Mannschaft selbst Änderungen in Vorbereitung. So ist man bereits auf der Suche nach Bundesliga erfahrenen Spielerinnen, um eine personelle Verstärkung des Teams zu erreichen. Unter anderem wird dies notwendig, da Nicole Mayr, die aus gesundheitlichen Gründen zu Saisonende ihren Rücktritt aus dem aktiven Sport beabsichtigt, ein großes Loch auf der Außenposition hinterlässt und Natalie Welsch, ebenfalls Außenangriff, aus beruflichen Gründen nur wenig Gelegenheit zum Trainingsbesuch und zum Einsatz in den Spielen haben wird. Welche Änderungen am organisatorischen Konzept in Arbeit sind, welche strukturellen Neugestaltungen anstehen und was sonst in Biberach rund um den Volleyballsport ansteht, wird die Abteilung am 16.4 ab 19 Uhr bei Ihrer Jahreshauptversammlung im TG Vereinsheim diskutieren. Malte Missoweit
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag im Jahre 2008 50. Geburtstag (1958) Altmann Alexander Baur Peter Beck Monika Beck Ulrike Beer Hans-Peter Blaha Freddy Blättchen Elvira Boch Dr. Werner Bolle Christa Brenner Hans-Peter Claus-Süßer Beatrice Doods Dr. Henri Faulmüller Thomas Gallenmüller Harald Gerster Bruno Gerster Martin Glauner Hansjörg Gretzinger Dorothea Gretzinger Thomas Hasel Herbert Heckele Hildegard Heilig Karin Hieke Monika Hoffmann Ingrid Howaldt Birgit Ilg Karin Jochim Hildegard Kassner Christa Klein Joachim Klug Paul Knapp-Jung Christina Koch Martin Köppe Werner Kull Isolde Kwiatkowski Alexandra Lessmeister Lorenz Lessmeister Monika Lingnau Wolfgang Luby Ludovit Mainka Claudia Mansk Gisela Mayer Peter Mayer Renate Mehre Susanne Missler Britta Molenda Lydia Neudeck Roland Pfeifer Regine Pföst Claudia Raumel Frank Rechtsteiner Christa Reinhardt Christine Rudischhauser Renate Schick Heidrun Schiro Eva Schlecker Joachim Schley Gudrun Schmidt Barbara Schmitt Gertraud Schnabel Herbert Schönecker Dr. Gudrun Schulz Barbara Sommer Rudolf Späth Klara Sproll Anna Stiegele Thomas Süßer Uli Trojan Birgit Waldschmidt Renate Waldschmidt Uwe Weber Brigitte Willmann Alexander Winter Richard Zeiler Ursula Zeller Elisabeth Zielke Reinhardt Zoller-Gold Cillie Zügel Friedrich 60. Geburtstag (1948) Anzinger Doris Bader Renate Beducker Marianne Bock Walter Bomba Christine Bopp Gerhard Botzenhardt Dietmar Böhm Brigitte Braig Alfred Bürker Peter Dietrich Karl-Heinz Dobler Peter Doll Gerda Fleischer Iris Foldenauer Karin Forster Peter Goeth Marlene Goy Maria Gutermann Liselotte Hamal Georg Häfele-Weichhardt Ursula Heinkele Ulrich Hölzl Fritz Hummler Reinhold Joggerst Barbara Jungblut Gerhard Kappus Magda Kettel Margit Klein Hannelore Kundrath Werner Lenard Johann Lippert Wolfgang Loth Gertrud Lotter Brigitte Löffelhardt Karl Mandic Jozo Merg Hans-Peter Noponen Dr. Tapio Rau Karin Reich Monika Renner Sigrid Riedmann Sigrid Roth Dr. Willy Rühr Karin Rybka Klaus-Dieter Schraml Ingrid Schreg Laura Schuhmacher Karl-Heinz Soller Erich Spähn Hermann Vrkic Grgo Wahl Isolde Waniek Dieter Winn Heinrich Wolfangel Günther Wölfle Robert 70. Geburtstag (1938) Anselment Sigrid Barthold Christel Bähr Erwin Becker Heidi Block Axel Braun Erika Braun Jörg Bucher Rolf Büchele Walter Fay Paul Fischer Georg Fleischmann Helga Förg Anneliese Franz Astrid Gerster Horst Glocker Edgar Hardegger Edeltrud Hardegger Karl Hauck Dr. Hans Hellgoth Wolfgang Henkel Erich Hubrich Irmgard Hummel Elfriede Kamprath Helga Krechel Margarete Laux Helga Mang Josef Mast Heidi Mohrschulz, Dr. Peter Mohrschulz Monika Müller Maria Neumann Waldemar Ohm Sonja Pappelau Anton Pappelau Ilse Pferdt Rosemarie Pflug Karl Preiß Heinz Reichel Dr. Herbert
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Insgeheim hatte wohl mancher schon vor<br />
Saisonbeginn mit derart klaren Kräfteverhältnissen<br />
in der Regionalliga Süd gerechnet,<br />
was die Mannschaft der <strong>TG</strong> angeht.<br />
Die Zweitligaerfahrung ermöglichte<br />
es den <strong>Biberach</strong>erinnen, in den Spielen<br />
ein hohes Tempo zu gehen, was den gegnerischen<br />
Block und die Abwehr me<strong>ist</strong> vor<br />
Probleme stellte und zu zählbaren Erfolgen<br />
führte. Aus sportlicher Sicht <strong>ist</strong> also<br />
der erneute Aufstieg gleichsam möglich<br />
wie auch sinnvoll; ein weiteres Jahr in der<br />
Regionalliga wäre für manche erfahrene<br />
Spielerinnen sicherlich nicht zufrieden<br />
stellend.<br />
Verschiedene andere Faktoren gilt es jedoch<br />
beim Gedanken an den Zweitligaaufstieg<br />
zu berücksichtigen. Ein wichtiger<br />
Aspekt <strong>ist</strong> die finanzielle Ausstattung, um<br />
die notwendigen Mittel für ein solches<br />
Vorhaben bereitstellen zu können. Neben<br />
Buskosten für die zum Teil weiten Fahrten<br />
der Mannschaft zu Auswärtsspielen,<br />
fallen Trainerkosten, Schiedsrichterkosten<br />
und vor allem die Lizenzgebühren für die<br />
Zulassung zur Bundesliga an. Auch auf<br />
organisatorische Gesichtspunkte, nicht<br />
nur rund um die Spiele, sondern auch die<br />
Betreuung von Sponsoren und Werbepartnern,<br />
Jugendarbeit und Trainingsbe-<br />
trieb will und muss man künftig verstärkt<br />
das Augenmerk richten. Hierzu sind im<br />
Bereich der Abteilungsleitung einige Umstrukturierungsmaßnahmen<br />
geplant und<br />
zum Teil schon im Gange.<br />
Um auch mittel- und langfr<strong>ist</strong>ig in <strong>Biberach</strong><br />
den Zweitligavolleyball zu etablieren,<br />
sind auch in und um die Mannschaft<br />
selbst Änderungen in Vorbereitung. So <strong>ist</strong><br />
man bereits auf der Suche nach Bundesliga<br />
erfahrenen Spielerinnen, um eine<br />
personelle Verstärkung des Teams zu erreichen.<br />
Unter anderem wird dies notwendig,<br />
da Nicole Mayr, die aus gesundheitlichen<br />
Gründen zu Saisonende ihren Rücktritt<br />
aus dem aktiven Sport beabsichtigt,<br />
ein großes Loch auf der Außenposition<br />
hinterlässt und Natalie Welsch, ebenfalls<br />
Außenangriff, aus beruflichen Gründen<br />
nur wenig Gelegenheit zum Trainingsbesuch<br />
und zum Einsatz in den Spielen<br />
haben wird.<br />
Welche Änderungen am organisatorischen<br />
Konzept in Arbeit sind, welche<br />
strukturellen Neugestaltungen anstehen<br />
und was sonst in <strong>Biberach</strong> rund um den<br />
Volleyballsport ansteht, wird die Abteilung<br />
am 16.4 ab 19 Uhr bei Ihrer Jahreshauptversammlung<br />
im <strong>TG</strong> Vereinsheim diskutieren.<br />
Malte Missoweit
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