25.09.2012 Aufrufe

05/06 2010 - PSV Wien

05/06 2010 - PSV Wien

05/06 2010 - PSV Wien

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>05</strong>/<strong>06</strong> <strong>2010</strong><br />

5 9 . J A H R G A N G


www.erstebank.at www.sparkasse.at<br />

Erste Bank Sparkasse Running.<br />

Laufen Sie mit uns durchs ganze Jahr!<br />

Jetzt gewinnen:<br />

Laufwochenende<br />

mit Michael<br />

Buchleitner!<br />

200 Laufveranstaltungen, 100.000 Teilnehmer, 2 Millionen gelaufene Kilometer – das ist Erste Bank Sparkasse<br />

Running, Österreichs größte Lau� nitiative. Vom Frühjahr bis in den Winter fördern wir Laufevents im ganzen Land. Den<br />

aktuellen Laufkalender und das Gewinnspiel �nden Sie unter www.erstebank-running.at und www.sparkasse-running.at<br />

– Laufen ist die beste Vorsorge für Ihre Gesundheit. Wenn es um Ihre � nanzielle Vorsorge geht, berät Sie gerne Ihr<br />

Kundenbetreuer der Erste Bank oder Sparkasse.


Inhalt<br />

12 19<br />

BerIchte<br />

4 | Information<br />

DER SOMMER<br />

5 | Information<br />

Spezielle Angebote für Mitglieder der <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

6 | Information<br />

POLIZEIBAD – Preise <strong>2010</strong><br />

8 | Gewichtheben<br />

Österreichische Meisterschaft der Masters<br />

10 | radsport<br />

Auftaktsiege von <strong>PSV</strong> WIEn GIGA SPORt Milletravel<br />

bei den ersten Radrennen<br />

Frühjahrstraining in Friaul<br />

14 | radsport<br />

Handbiker Wolfgang Schattauer ist groß in Form<br />

16 | Sportschießen<br />

Saisoneröffnung in Süßenbrunn<br />

Erfolge bei Meisterschaftsbewerben <strong>2010</strong><br />

Waffengesetznovelle <strong>2010</strong><br />

18 | Yacht & tauchsport<br />

Jugendsozialprojekt <strong>2010</strong><br />

Yachtsport-termine <strong>2010</strong><br />

Hofbauer Cup <strong>2010</strong> in Slovenien/Portoroz<br />

20 | Kanu<br />

Österr. Staatsmeisterschaft mit int. Beteiligung im Kanu-Marathon<br />

Jahreshauptversammlung der Kanusektion<br />

Drachenbootrennen in Györ/Ungarn<br />

Greifenstein, wir kommen …<br />

24 | Sportkegeln<br />

Österreichische Bundespolizei- und Verbandsmeisterschaft<br />

30 | Mountainbike<br />

Hochkar-Challenge eine neue Herausforderung<br />

32 | tischtennis<br />

Resümee der tischtennis-Meisterschaftssaison<br />

34 | Judo<br />

Vereinsmeisterschaft <strong>2010</strong> der Sektion Judo<br />

36 | Golf<br />

Golfwoche am Klopeiner See<br />

38 | Krav Maga allround<br />

Das „7 Level Program“ in der MAOR Self Defense<br />

40 | la-Fußball<br />

Vorbereitungsturnier zur Bundespolizeimeisterschaft <strong>2010</strong><br />

Kleinfeldmeisterschaft 2009/10 des LPK <strong>Wien</strong><br />

titelbild<br />

Rundschau<br />

Polizei sPoRt<br />

Handbiker Wolfgang Schattauer, Weltmeister und Paralympics-Sieger, beim<br />

Bergrennen auf den Jebel Hafeet.<br />

22<br />

44<br />

MedIzIn<br />

Motor<br />

www.polizeisv-wien.at<br />

40<br />

54<br />

44 | Salat – eine bunte Vielfalt<br />

Brigitte Mramor<br />

46 | Sonne ohne reUe<br />

Was wäre das Leben ohne Sonnenschein?<br />

48 | die original ägyptischen chakrenöle<br />

Die Welt der Düfte ist eine Welt der Sinnlichkeit<br />

und unbegrenzter Energien.<br />

50 | VW toUran <strong>2010</strong><br />

Facelift, neues Licht, neue Motoren<br />

52 | neu von KIa: VenGa<br />

B-Segment-MPV mit viel Raum<br />

54 | der neUe dacIa dUSter<br />

Preisschlager am SUV-Markt<br />

56 | renaUlt-nISSan allianz<br />

und daIMler aG<br />

Die strategische Kooperation<br />

58 | MItSUBIShI aSX<br />

Kompakter Crossover mit 5 Sitzen<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 3


PsV <strong>Wien</strong><br />

inFoRmation<br />

der SoMMer<br />

Wie jedes Jahr freuen wir uns<br />

auf einen erholsamen Sommer<br />

und Schönwetter, um die<br />

unvergleichliche, ruhige Lage<br />

des Polizeibades zu genießen.<br />

Wie jedes Jahr werden<br />

aufmerksame Mitglieder Veränderungen<br />

erkennen. So<br />

wurden seit dem vergangenen<br />

Sommer das alte Mehrzweckgebäude,<br />

das Büro der<br />

früheren Badeleitung und die<br />

dazugehörigen Werkstätten<br />

abgerissen. Derzeit wird die<br />

PolIzeI SPort VereInIGUnG WIen<br />

Garage, die am Übergang<br />

vom Sportplatz zum Bad<br />

steht, umgebaut und erweitert,<br />

um die Stauräume für die<br />

notwendigen Utensilien zur<br />

Pflege der Anlage zu schaffen.<br />

Bereits im Herbst, unmittelbar<br />

nach Beendigung der Badesaison,<br />

werden erneut die<br />

Bagger auffahren. Dann soll<br />

eine neue Zufahrtsstraße entlang<br />

der Grundstücksgrenze<br />

entstehen, damit in Hinkunft<br />

FReizeit- und dienstsPoRtzentRum<br />

1220, Dampfschiffhaufen 2,<br />

tel.: 263 36 66, 313 10-68000, 68001, Fax: 313 10-68009, Kantine: 263 09 43<br />

E-Mail Sekretariat: buero@polizeisv-wien.at, E-Mail Redaktion: rundschau@polizeisv-wien.at<br />

SeKtIonen<br />

eishocKeY & inline hocKeY<br />

Eishockey: Christian Winkler, tel.: <strong>06</strong>80 302 50 88; E-Mail: christian@vienna-icetigers.at<br />

Inline Hockey: Matthias Kausel, 313 10-31800<br />

FaustBall<br />

Sektionsleiter: Gerhard Zeller, tel.: 531 26-20 68,<br />

Büro tel.: 263 36 66-26; training: nach Vereinbarung,<br />

Homepage: www.clubline.biz/faustball/<br />

Fechten<br />

Sektionsleiter: Dipl.-Fechtmeister Franz Kohlmaier, tel.: 263 36 66<br />

FussBall-nachWuchs<br />

Günter Furch, tel.: <strong>06</strong>99/18472929, E-Mail: guenter.furch@chello.at<br />

GesundheitssPoRt<br />

Auskunft im Sekretariat<br />

GeWichtheBen<br />

Sektionsleiter: Alois Stoifl, tel.: <strong>06</strong>64/432 36 50;<br />

training: 1160 <strong>Wien</strong>, Kendlerstr. 38 (Red Star Platz), Mo., Mi., Fr. von 16–19 Uhr<br />

GolF<br />

Sektionsleiter: Manfred Binder, tel.: <strong>06</strong>64/151 71 51;<br />

Stellvertreter: Werner Eibegger, tel.: <strong>06</strong>64/103 87 50<br />

GYmnastiK und tuRnen<br />

Sektionsleiter: Monika Zierhofer, tel.: 313 10-66170,<br />

Di und Do, BAG, Josef-Holaubek-Platz 1<br />

Judo<br />

Sektionsleiter: Ing. Dipl.-Ing. Joachim Jira, tel.: <strong>06</strong>64/516 07 60,<br />

Stellvertreter: Manfred Hofbauer, tel.: <strong>06</strong>99/101 758 17,<br />

E-Mail: judo.psv@chello.at, Homepage: www.judo-polizeisv-wien.at,<br />

training: Mi. und Fr., BAG, Josef-Holaubek-Platz 1<br />

Kanu<br />

Sektionsleiter: Heinz Spitzner, tel.: <strong>06</strong>76/82618394; Homepage: www.psv-kanu.at<br />

training: Di 17 Uhr – Kaisermühlen<br />

KRaV maGa allRound<br />

Sektionsleiter: Robert Wagner, <strong>06</strong>99/19225<strong>06</strong>1<br />

Sektionsleiter-Stv: Mag. Ruth Preining, <strong>06</strong>99/12266<strong>05</strong>0<br />

Homepage: www.psv-kma.at<br />

motoRsPoRt<br />

Sektionsleiter: Christian Rosner, tel.: 313 10-58311, <strong>06</strong>64/121 46 64;<br />

1020 <strong>Wien</strong>, Handelskai 394, tel.: 726 99 90<br />

mountainBiKe<br />

Sektionsleiter: Werner Appeltauer,<br />

tel.: <strong>06</strong>64/132 97 32, Büro tel.: 263 36 66-25, E-Mail: appeltauer@inode.at,<br />

Homepage: www.mtb-polizei-sv-wien.at<br />

4 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong><br />

kein Fahrzeug mehr durch<br />

das Bad fahren muss. Die natursteinstraße<br />

wird dann weder<br />

von Autos noch von Fahrrädern<br />

befahren werden, um<br />

die Ruhe unserer Mitglieder<br />

zu gewährleisten.<br />

Begleitend dazu muss der<br />

altersschwache Zaun in einer<br />

Länge von 200 Laufmetern<br />

entlang des gesamten Grundstückes<br />

abgerissen und aus<br />

Lärchenholz neu aufgebaut<br />

werden.<br />

Wie man aus diesen sehr<br />

kostenintensiven Vorhaben<br />

erkennen kann, werden unsere<br />

Mitglieder auch im nächsten<br />

Jahr auf einen erholsamen<br />

Sommer mit schönem Wetter<br />

hoffen und die Veränderungen<br />

in der Struktur des<br />

Dienstsport/Freizeitzentrums<br />

der Polizeisportvereinigung<br />

<strong>Wien</strong> genießen können.<br />

RadsPoRt<br />

Sektionsleiter: Herbert Ebermann, tel.: <strong>06</strong>64/614 30 50,<br />

training: nach Vereinbarung<br />

Reiten<br />

Sektionsleiter: thomas Maier, tel.: <strong>06</strong>76/635 28 04<br />

RinGen<br />

Sektionsleiter: Werner Haas, tel.: <strong>06</strong>64/629 23 19, Büro tel.: 263 36 66-27;<br />

E-Mail: ringen@polizeisv-wien.at, www.ringen.at; training: Di und Do – Eisring-Süd<br />

schach<br />

Sektionsleiter: Herbert Bauer, tel.: 313 10/27354 o. 982 84 81;<br />

E-Mail: herbert-bauer@chello.at, training: Kaisermühlen<br />

sPoRtschiessen<br />

Sektionsleiter: Franz Schmuttermeier,<br />

Büro tel.: 263 36 66-30, tel.: <strong>06</strong>64/8011 72 5033<br />

schilauF<br />

Sektionsleiter: J. Blüml, tel.: <strong>06</strong>50/4315664; training: Di 19–21 Uhr<br />

sPoRtKeGeln<br />

Sektionsleiter: thomas Szolga, tel.: <strong>06</strong>99/11117927, Büro tel.: 263 36 66,<br />

E-Mail: than1004@aon.at; training: Mo–Mi, Fr Kaisermühlen bis 16 Uhr<br />

tischtennis<br />

Sektionsleiter: Dr. Harald Schicht, tel.: 534 35-0;<br />

training: Di, Do, Fr 18–21 Uhr, 1030 <strong>Wien</strong>, Maiselgasse 1, tSI (Baumg.)<br />

Yacht- und tauchsPoRt<br />

Sektionsleiter: Gerhard E. Rompolt, Fax: 9900286, Mobil: <strong>06</strong>99/10991616;<br />

Öffentlichkeitsarbeit: Josef Oppelmayer, tel.: <strong>06</strong>99/11690090<br />

la tennis<br />

Obmann: HR Mag. Max Edelbacher;<br />

Info u. Post: Obm.-Stellvertreter: Helmut Pumm, tel.: 313 10-27330<br />

PräSIdIUM<br />

Präsident: mag. dr. Gerhard Pürstl, Polizeipräsident<br />

Vizepräsidentin: dr. michaela Kardeis, Polizeivizepräsidentin<br />

Vizepräsident: dr. michael lepuschitz, Hofrat<br />

Vizepräsident: Karl mahrer, General<br />

obmann: RR Franz Koci<br />

stellvertreter: erwin Böhm<br />

hauptkassier: hR dieter langmann<br />

stellvertreter: christian ackerl<br />

StändIGe MItarBeIter<br />

Bauer herbert, Binder manfred, ebermann herbert, Fuchs Gerhard, hammerschmid<br />

Walter, Janda Kurt, Jira Joachim, Kohlmaier Franz Dipl.-Fechtmeister, Kraus Fritz,<br />

oppelmayer Josef, Rauch Rudolf, schenk michael, spitzner heinz, szolga thomas,<br />

Wagner Robert, Wunder Rudolf<br />

medizin: univ.-Prof. dr. R. schabus, Brigitte mramor Ernährung<br />

Franz Koci


Spezielle angebote für Mitglieder der<br />

Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong><br />

Finanzparter-Vorteilspaket<br />

PsV <strong>Wien</strong><br />

inFoRmation<br />

s Komfort Konto oder s Komfort Konto Plus In Kombination mit dem Finanzpartner Kredit oder dem s Plus Sparen:<br />

- 0,50 % Habenzinsen<br />

- 9,50 % Sollzinsen Finanzpartner Kredit 4,875 %, fix auf 1 Jahr s Plus Sparen bis zu 2,625 % p.a.<br />

- Kontoführung im 1. Jahr gratis - 2 % Bearbeitungsgebühr - attraktive, variable Zinsen<br />

- danach mit ermäßigter Pauschalgebühr - ab 7.000 Euro - für Beträge bis zu 50.000 Euro<br />

- Komplett-Service inkl. BankCard, Airbag- - flexible Rückzahlungsmöglichkeiten - als Sparbuch oder Sparkonto mit<br />

Kartenversicherung, SB-Service und Einkaufsrahmen 6-monatiger Mindestlaufzeit<br />

- Full-Service im günstigen Pauschalpaket<br />

(inkl. Erste VISA GoldCard beim s Komfort Konto Plus)<br />

Dieses Angebot ist nur bei Neuabschluss und Vorlage des Gutscheins (erhältlich auf www.polizeisv-wien.at) bis 14. 07. <strong>2010</strong> gültig.<br />

Nähere Informationen erhalten sie bei Herrn Walter Bilek, Tel: <strong>05</strong> 0100 6-16464, E-Mail: walter.bilek@erstebank.at. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

TOP OF TIROL.<br />

IHR LOGENPLATZ MIT ZUGSPITZBLICK.<br />

Ein kostenloses Polizzenservice und auskünfte über die verschiedenen<br />

Versicherungsarten erhalten Sie bei Herrn Sub.-Dir. Herbert Steindl,<br />

tel.: <strong>05</strong>0 350/22440<br />

exklusive angebote und sonderkonditionen<br />

(Details auf Anfrage) erhalten Sie im tUI ReiseCenter,<br />

Ansprechpartner Herr Martin Schoppe,<br />

neubaugasse 12, 1070 <strong>Wien</strong>,<br />

tel.: 01/523 <strong>05</strong> 41, FAX: 01/523 42 13<br />

oder E-Mail: wien7@tui.co.at.<br />

Traumhaftes Ambiente,<br />

luxuriöse Suiten, Café, Bar,<br />

Restaurant und Sonnenterrasse mit<br />

fantastischem Zugspitzblick, höchste<br />

Gaumen freuden und auserwählte<br />

Spitzen weine, 2.000 m 2 SPA mit<br />

Innen- und Außenpool, Dampfbäder,<br />

Ayurveda, Best Wellfit, Golf,<br />

Wandern, Nordic Walking.<br />

Sonderkonditionen für<br />

<strong>PSV</strong>-Mitglieder.<br />

Hotel Post, Schlössl & Gartenhaus - Willkommen bei Familie Dengg<br />

Kirchplatz 6, 6631 Lermoos, Tirol, Austria Tel. +43 (0) 5673 2281-0, welcome@post-lermoos.at, www.post-lermoos.at<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 5


PsV <strong>Wien</strong><br />

inFoRmation<br />

PolIzeIBad<br />

Sonnenbaden an der alten donau<br />

mitten in <strong>Wien</strong> und doch in der natur, lädt das Freibad zum<br />

Schwimmen in der Alten Donau ein – flacher Strand mit einem<br />

nichtschwimmer-Bereich, ein schwimmendes Floß sowie<br />

2 tretboote garantieren Badespaß für die ganze Familie.<br />

Mitglieder der Sektion Kanu können Kajaks und Kanus für<br />

Ausfahrten mieten.<br />

Der Kinderspielplatz neben der Kantine bietet mit Sandkiste,<br />

Kletterturm und Schaukel auch für die Kleinsten etwas.<br />

Wer Ruhe und entspannung sucht, findet in der gepflegten<br />

Liegewiese mit fixen Pritschen und mietbaren Sonnenliegen<br />

die passende Umgebung. Die angrenzenden Bäume bieten<br />

dem Badegast auch ein schattiges Plätzchen. Auf der natursteinterrasse<br />

der Kantine kann man einen schönen Sommertag<br />

in angenehmer Atmosphäre am Wasser ausklingen lassen.<br />

Die Preise finden sie in der nebenstehenden tabelle. Die<br />

Mitgliedschaft zur Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong> ist für die<br />

Benützung Voraussetzung.<br />

Zur information: Für die Kästchen und Kabinenbenützung<br />

durch Kinder unter 6 Jahren werden keine Beiträge eingehoben.<br />

Schlüssel zu den Kästchen werden gegen Deponierung<br />

eines Ausweises ausgegeben. Die Mitnahme von tieren in das<br />

Badeareal ist aus hygienischen und kollegialen Gründen<br />

nicht möglich.<br />

6 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong><br />

Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong><br />

Dampfschiffhaufen 2<br />

1220 <strong>Wien</strong><br />

telefon: 263 36 66 oder 31310-68000<br />

telefax: 263 36 66-9 oder 31310-68009<br />

telefon Kantine: 263 09 43 (Sportplatz)<br />

oder 263 36 66-31 (Badeareal)<br />

e-mail: buero@polizeisv-wien.at<br />

homepage: www.polizeisv-wien.at<br />

zufahrt zur Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong><br />

lage:<br />

Direkt an der Alten Donau auf einer Halbinsel<br />

(kleines Gänsehäufel)<br />

erreichbarkeit:<br />

Öffentlich mit U1 (bis Kaisermühlen/V.I.C.),<br />

Autobus 90A, 91A oder 92A (bis Schüttauplatz)<br />

Mit dem Auto über A 22 – Ausfahrt Kaisermühlen (Exit 1)


PreISlIS te <strong>2010</strong><br />

PsV <strong>Wien</strong><br />

inFoRmation<br />

mitgliedsbeiträge euRo<br />

Kategorie A (LPK-<strong>Wien</strong>, BPD-<strong>Wien</strong>, BM.I) 16,50<br />

Kategorie AP (Pensionisten ab 60 Jahre) 12,00<br />

Kategorie J (Jugendliche bis 16 Jahre) 0,50<br />

Kategorie C (aktive Mitglieder ohne Zugehörigkeit zu LPK, BPD, BMI<br />

oder Pensionsten)<br />

24,00<br />

Kategorie D (unterstützende Mitglieder) 40,00<br />

Einschreibgebühr (einmalig) 3,50<br />

SaISonPreISe Für S tr andBad<br />

tageskarte 3,00<br />

Halbtageskarte ab 13.00 Uhr 2,50<br />

Kinder, Jugendliche 6–16 Jahre 1,50<br />

Kinder, Jugendliche 6–16 Jahre im Juli und August frei<br />

Dauerkabine (max. 4 Personen) 98,00<br />

Dauerkabine, Mitbenützung pro Person 24,00<br />

Dauerkästchen für 1 Person 28,00<br />

Dauerkabine (max. 4 Personen) für SUPERCARD-Besitzer 70,00<br />

Dauerkabine, Mitbenützung pro Person für SUPERCARD-Besitzer gratis<br />

SonS t IGe anGeBote<br />

tagesparkplatz 3,00<br />

Fahrradverleih pro Stunde 2,00<br />

Fahrradverleih ganzer tag 8,00<br />

Plastikliege pro tag 3,00<br />

Einsatz für Liege 2,00<br />

tretboot 1 Stunde 5,00<br />

Für die Benützung der gesamten Polizeisportanlage inkl. strandbad ist die mitGliedschaFt<br />

zur Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong> VoRaussetzunG.<br />

w w w.polizeisv-w ien.at<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 7


sektion<br />

GeWichtheBen<br />

ÖSterreIchISche MeISterSchaFt<br />

der MaSterS<br />

MaSterS aUStrIa<br />

teaM-cUP – 2. runde<br />

Mit 3 Gold-, 1 Silbermedaille<br />

und einem 4. Platz kehrten<br />

unsere Athleten von den<br />

österreichischen Meisterschaften<br />

der Masters, die am<br />

10. und 11. April im Amtshaus<br />

Harland stattfanden,<br />

zurück.<br />

Den Beginn machte GUStAVIK<br />

Peter (Altersklasse<br />

70–74 Jahre – Kategorie bis<br />

77 kg), der sich mit 52 kg im<br />

Reißen und 68 kg im Stoßen<br />

nur dem Ranshofener EStER-<br />

BAUER Franz geschlagen geben<br />

musste und Silber gewann.<br />

KARLHOFER Johann<br />

startete in der Altersklasse<br />

70–74 Jahre und ging in die<br />

Gewichtsklasse über 1<strong>05</strong> kg,<br />

um dem tiroler StROBL August<br />

auszuweichen. Dort<br />

konnte er für 55 kg Reißen<br />

und 75 kg Stoßen die Goldmedaille<br />

in Empfang nehmen.<br />

Ebenfalls Gold ging an<br />

Sektionsleiter StOIFL Alois<br />

(Altersklasse 60–64 Jahre –<br />

Kate gorie bis 94 kg) mit<br />

80 kg Reißen und 95 kg Stoßen.<br />

Die dritte Goldene holte<br />

sich PARVY Hermann in<br />

der Altersklasse der 45–<br />

49-jährigen, in der Kategorie<br />

bis 69 kg. Er konnte 73 kg im<br />

Reißen und 95 kg im Stoßen<br />

zur Hochstrecke bringen.<br />

Der undankbare 4. Platz ging<br />

an FEnZL Adolf in der Alters-<br />

222-10_Lischkar_Inserat_Extradienst 31.<strong>05</strong>.10 09:18 Seite 1<br />

P R I N T & M E D I A L I S C H K A R<br />

4 Höchste Druckqualtität und modernste Ausstattung<br />

4 Langjährige Kompetenz und höchste Sorgfalt<br />

4 Flexibel und zuverlässig<br />

4 Beste Betreuung durch qualifizierte Mitarbeiter<br />

4 W E I L S P I T Z E N L E I S T U N G S P A S S M A C H T<br />

8 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong><br />

klasse der 40–44-Jährigen in<br />

der Kategorie bis 85 kg. trotz<br />

einer guten Leistung von<br />

90 kg im Reißen und 111 kg<br />

im Stoßen fehlten ihm zum<br />

Schluss lediglich 2 kg zur<br />

Bronzemedaille.<br />

Mitgewertet wurde bei<br />

dieser Veranstaltung gleichzeitig<br />

die 2. Runde des MAStERS<br />

AUStRIA tEAM CUPS.<br />

Unsere Mannschaft, bestehend<br />

aus GUStAVIK Peter,<br />

KARLHOFER Johann und<br />

StOIFL Alois, erzielte in dieser<br />

Runde den 4. Platz, schob<br />

sich in der Gesamtwertung<br />

vom letzten auf den 5. Platz<br />

vor und kämpft im Finale am<br />

24. Oktober <strong>2010</strong> um die<br />

Plätze 4 bis 8.<br />

reGIonallIGa WIen/nÖ<br />

4. runde<br />

Mit einer neuen Jahresbestleistung<br />

von über 1.150 Punkten<br />

beendete unser Gegner<br />

SCHWECHAt II als tabellenführer<br />

der 2. Gruppe der RE-<br />

GIOnALLIGA WIEn/nÖ die<br />

Frühjahrssaison. Wir konnten<br />

nur ersatzgeschwächt<br />

starten – es fehlten SEIFER<br />

Simon und BAUMAnn Gerhard<br />

– und kamen auf 890,98<br />

Punkte.<br />

Als Vorbereitung für die<br />

European Masters im Mai in<br />

Linz startete GAnZI Wolfgang<br />

außer Konkurrenz und<br />

erzielte 100 kg im Reißen<br />

und 120 kg im Stoßen.<br />

Gerhard Fuchs<br />

A L L E S D R U C K . U N D M E H R . 44<br />

1120 <strong>Wien</strong> • Migazziplatz 4 • Tel.: 01 / 813 46 28 Serie • Fax: 01 / 815 99 35 • E-Mail: buero@lischkar.at • www.lischkar.at


DIESER<br />

EINKAUF<br />

KÖNNTE<br />

20.000,–<br />

EURO<br />

WERT SEIN!<br />

Jetzt öfter mit Ihrer VISA<br />

oder MasterCard<br />

zahlen und<br />

EUR 20.000,–<br />

gewinnen.<br />

Ob beim Tanken, Shoppen oder an der Hotelrezeption. Denken Sie in Zukunft<br />

immer daran: Jede Zahlung mit Ihrer PayLife VISA oder MasterCard ist automatisch eine Gewinnchance<br />

auf EUR 20.000,–. Alle Teilnahmebedingungen zum Gewinnspiel unter www.kreditkarte.at<br />

PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte.<br />

PayLife-Bonus!<br />

Jetzt bis zu<br />

60 €* zurückholen!<br />

*Teilnahmeberechtigt an der Aktion sind alle von PayLife Bank GmbH ausgegebenen Gold VISA oder Gold MasterCard Karten bei erstmaliger<br />

Beantragung im Aktionszeitraum von 15.3. bis 31.12.<strong>2010</strong>. Der PayLife-Bonus gilt ein Jahr ab Beantragung bis zu 60 Zahlungen.<br />

mc09033_anzeige_187x119.indd 1 12.<strong>05</strong>.<strong>2010</strong> 9:15:02 Uhr<br />

METALLWAREN GR. 1898<br />

LEOPOLD NAWRATIL & CO<br />

OFFIZIELLER HERSTELLER DER AMTLICHEN KENNZEICHENTAFELN<br />

1230 WIEN<br />

EITNERGASSE 4<br />

TEL. 597 93 03<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 9


sektion<br />

RadsPoRt<br />

auftaktsiege von <strong>PSV</strong> WIen GIGa SPort<br />

Milletravel bei den ersten radrennen<br />

Am 18. April stellte das<br />

Radteam <strong>PSV</strong> WIEn GIGA<br />

SPORt MILLEtRAVEL vier<br />

Starter beim Kirschblütenrennen<br />

in Wels, einem wahren<br />

Radklassiker, welcher heuer<br />

bereits zum 49. Mal (!) ausgetragen<br />

wurde. Wolfgang<br />

Lackner, Gerald Habermayer<br />

(Master 1), Juan Santos und<br />

Herbert Ebermann (Master 3)<br />

vertraten dabei die Farben<br />

des <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong>-GIGA SPORtteams.<br />

Ein typisches Frühjahrsrennen<br />

bot sich den teilnehmern,<br />

niedrige temperaturen,<br />

sehr windig. Für viele<br />

Starter war es das erste Rennen<br />

dieser Saison, das heißt<br />

alle sind nervös, ständiges<br />

Bremsen, Beschleunigen,<br />

Schwenken und zahlreiche<br />

Attacken. „Scharfrichter“ war<br />

wieder einmal der berühmtberüchtigte<br />

Schartnerberg.<br />

trotzdem konnten wir tolle<br />

Platzierungen einfahren: Sieg<br />

für Herbert Ebermann in der<br />

Master 3-Wertung und 2.<br />

Platz für Wolfgang Lackner<br />

Herbert Ebermann auf dem Siegerpodest Wolfgang Lackner: Platz 2<br />

10 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong><br />

im sehr starken Master<br />

1-Feld, Juan Santos und Gerald<br />

Habermayer landeten im<br />

Hauptfeld. Wolfgang hatte<br />

bereits am Freitag zuvor seinen<br />

ersten Saisonsieg beim<br />

Einzelzeitfahr-<strong>Wien</strong>erwaldcup<br />

in überlegener Manier<br />

errungen.<br />

michael schenK


T H E A T E R<br />

K A R T E N<br />

B Ü R O<br />

Wolek AG<br />

Stark- u. Schwachstromtechnik<br />

Elektroinstallationen aller Art<br />

auf dem Wohn- und Industriesektor<br />

sowie in Krankenhäusern<br />

1160 <strong>Wien</strong>, Grundsteingasse 11<br />

Tel.: (01) 4<strong>06</strong> 82 29, 4<strong>06</strong> 81 46,<br />

4<strong>06</strong> 72 78<br />

Fax: 4<strong>06</strong> 08 85<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 11


sektion<br />

RadsPoRt<br />

Frühjahrstraining in Friaul<br />

Auch heuer wurde wieder<br />

das traditionelle Frühjahrstraining<br />

der Radsektion <strong>PSV</strong><br />

WIEn GIGA SPORt MILLEtRAVEL<br />

in Friaul abgehalten.<br />

Bestens untergebracht wie<br />

immer im „Cavallino Bianco“<br />

(http://www.alcavallinobianco.com/)<br />

in Ara Grande bei<br />

tricesimo, wo wir immer<br />

sehr herzlich betreut wurden.<br />

Ara Grande bietet einen idealen<br />

Ausgangspunkt für flache,<br />

hügelige und bergige<br />

Einheiten. Wir waren sehr<br />

motiviert – schnell die Zimmer<br />

bezogen – schon spran-<br />

gen wir förmlich auf die Räder<br />

und ab ging es auf eine<br />

„knackige“ Runde über Montenars.<br />

Dabei boten sich<br />

„Rampen“ bis 20 % für uns.<br />

Oben angekommen, genossen<br />

wir bei einem kurzen<br />

Stopp die herrliche Aussicht.<br />

70 km mit 1200 Höhenmetern<br />

kamen so zusammen.<br />

Am nächsten tag stand aufgrund<br />

des vorausgesagten<br />

traumwetters gleich die „Königsetappe“<br />

auf dem Programm.<br />

Und die sollte es in<br />

sich haben. Zunächst ging es<br />

K F Z - R E P A R AT U R W E R K S T Ä T T E<br />

HOFBAUER GmbH<br />

·) § 57a Überprüfug „Pickerl“<br />

·) alle PKW und alle LKW, sämtliche Reparaturen<br />

IVECO<br />

12 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong><br />

1220 <strong>Wien</strong>, Donaufelder Straße 177<br />

Telefon 259 09 73, Fax 258 98 00<br />

E-mail: office@kfz-hofbauer.at<br />

am malerischen Lago die Cavazzo<br />

vorbei, dann wagten<br />

wir trotz „Chiuso“-Schild von<br />

Paularo aus den Anstieg zum<br />

Passo del Cason di Lanza,<br />

Auf der sogenannten Westrampe<br />

erwarteten uns auf<br />

15,4 Kilometer 1088 hm.<br />

Da die Passhöhe auf „nur“<br />

1552 Metern liegt, erwarteten<br />

wir keine größeren Probleme.<br />

Mehrere steile Passagen<br />

mit rund 20 % waren zu<br />

bezwingen, als wir dann<br />

rund 250 hm vor der Passhöhe<br />

auf die ersten Schneefel-<br />

Sammelschienen-Systeme<br />

Sicherungs-Systeme<br />

der trafen. Optimistisch<br />

schulterten wir die Räder, in<br />

der zweifelhaften Erwartung<br />

auf Besserung. Schließlich<br />

wurde es eine gut einstündigeRennradschuh-Schneewanderung,<br />

ein Erlebnis der<br />

besonderen Art. Vier Unermüdliche<br />

taten sich das an,<br />

die anderen kehrten vernünftigerweise<br />

um. Am Ende<br />

standen 150 Kilometer mit<br />

2500 hm auf unseren tachos.<br />

Am Samstag stand dann eine<br />

landschaftlich ebenso<br />

wunderschöne Runde über<br />

den Passo tanamea und Slowenien<br />

am Programm, die<br />

teilweise an das südsteirische<br />

Hügelland erinnerte. Zum<br />

„Ausrollen“ folgte dann am<br />

Sonntag eine 100-Kilometer-<br />

Runde nach Palmanova, wo<br />

wir bei einer kleinen Rast das<br />

treiben am Marktplatz genossen.<br />

m.schneider<br />

michael schenK<br />

M. Schneider Sicherungs-Systeme GmbH<br />

1160 <strong>Wien</strong>, Lienfeldergasse 31–33<br />

Tel: 01/486 16 74-0, Fax: 01/486 16 74-34<br />

E-Mail: office@mschneider.at, Internet: www.mschneider.at


Jetzt<br />

gratis<br />

anfordern!<br />

BLUMEN REGINA<br />

IHR BAUMFÄLLPROFI<br />

Baumschnitt<br />

Baumfällungen<br />

Erledigung aller<br />

Behördenwege bis zur<br />

Ersatzpflanzung<br />

Auch Wurzelstockentfernung<br />

�<br />

GARTENGESTALTUNG<br />

Vertikutieren � Rasenmähen<br />

Heckenschnitt � Baggerarbeiten<br />

Erdtransport � Aushub<br />

Bewässerungsanlagen<br />

Tel. <strong>06</strong>99/126 54 973<br />

www.blumen-regina.at<br />

BLUMEN REGINA<br />

1210 <strong>Wien</strong>, Prager Straße 122<br />

Brünner Straße 31 • Donaufelder Straße 1<br />

Tel. 01/271 63 96 Tel. <strong>06</strong>64/201 62 80<br />

Das WIFI<br />

Kursbuch<br />

<strong>2010</strong>/11<br />

Jetzt gratis anfordern!<br />

T 01/476 77-5554<br />

www.wifi wien.at<br />

Urlaub an der Adria<br />

gesucht.<br />

15 % Bonus<br />

gefunden.<br />

1070 <strong>Wien</strong>, Neubaugasse 12<br />

Tel.: <strong>05</strong>0 884 212-0, e-mail: wien7@tui.co.at<br />

15 % sparen<br />

bei Buchung<br />

bis 30.<strong>06</strong>.<strong>2010</strong>!<br />

Italien/Obere Adria - Lignano<br />

Selbstanreise bis 18.09.<strong>2010</strong><br />

31Appartements<br />

Shakespeare<br />

1 Woche/4er Appartement<br />

ab G 202,-<br />

Das schöne Appartementhaus<br />

mit Swimmingpool liegt ca.<br />

450 m vom Strand entfernt.<br />

Veranstalter: TUI Austria Holding GmbH.<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 13


sektion<br />

RadsPoRt<br />

handbiker Wolfgang Schattauer<br />

ist groß in Form<br />

Wolfgang konnte bei seinem<br />

trainingsaufenthalt in Gran<br />

Canaria sehr gut Handbiken.<br />

trotz viel Wind und einigen<br />

Regenstunden lagen die<br />

temperaturen im Süden von<br />

Gran Canaria immer zwischen<br />

20 und 30 Grad. Er hat<br />

täglich zwischen 5 und 7<br />

Stunden hauptsächlich in<br />

Grundlagenbereich im hügeligen<br />

Gelände trainiert und<br />

so in 20 tagen über 2000 km<br />

im Handbike absolviert.<br />

Obwohl ihm bewusst war,<br />

dass nach diesen 3 Wochen<br />

training die Form noch nicht<br />

optimal war, verlief sein Saisonstart<br />

in der Oasenstadt Al<br />

Ain erfolgreich. Dort fanden<br />

am 13. und 14. März die ersten<br />

beiden Europacuprennen<br />

<strong>2010</strong> und ein Bergrennen<br />

statt.<br />

Am Start waren 70 HandbikerInnen<br />

aus 16 nationen.<br />

Am Samstag, dem 13. März,<br />

konnte er sowohl das Einzelzeitfahren<br />

am Vormittag (30<br />

Grad, flache Strecke über<br />

15 km) als auch die Kombinationswertung<br />

mit dem am<br />

nachmittag ausgetragenen<br />

Straßenrennen (5 flache Runden,<br />

33 km) gewinnen.<br />

Im Zielsprint belegte er<br />

zwar nur den 3. Platz, der minimale<br />

Zeitvorsprung vom<br />

EZF reichte aber aus, um sich<br />

sowohl die Führung in der<br />

UCI-Weltrangliste, als auch<br />

in der EHC-Jahreswertung zu<br />

sichern.<br />

Dafür konnte er bei großer<br />

Hitze (bis 39 Grad) am Sonntag<br />

das Bergrennen auf den<br />

Jebel Hafeet, mit großem<br />

Vorsprung auf seine beiden<br />

Konkurrenten aus Belgien<br />

und Irland, für sich entscheiden.<br />

Die 12 km lange Straße auf<br />

den bekanntesten Berg der<br />

VAE überwindet die 750 Meter<br />

Höhendifferenz in unzähligen<br />

Kurven und fast ohne<br />

Schatten mit einer steigung<br />

bis zu 15 %.<br />

Beim EHC-Rennen in Rosenau/Frankreich<br />

musste er<br />

sich, nachdem er die meiste<br />

Führungsarbeit geleistet hatte,<br />

im Zielsprint knapp geschlagen<br />

geben.<br />

Bei den ersten beiden Rennen<br />

der Handbike Citymarathon<br />

trophy (HCt) in Hamburg<br />

und Düsseldorf konnte<br />

er seine Vorjahreserfolge<br />

wiederholen.<br />

Für <strong>2010</strong> hat er sich weitere<br />

ehrgeizige Ziele gesetzt: Bei<br />

den im August in Kanada<br />

stattfindenden Paracycling-<br />

Tischlerei EDINGER GesmbH - 3264 Gresten, Steigerweg 4<br />

LIEFERADRESSE - WERK - Hetmanekgasse 7, A-1230 <strong>Wien</strong><br />

Telefon: +43 1 698 7000 - Fax: +43 1 698 7001 11<br />

office@tischlerei-edinger.at - www.tischlerei-edinger.at<br />

Weltmeisterschaften möchte<br />

er als titelverteidiger wieder<br />

einige Medaillen einfahren;<br />

interessant wird auch der<br />

erstmals stattfindende UCI<br />

Paracycling Road World Cup<br />

(doppelte Punkte für die<br />

WRL!) in Segovia/Spanien.<br />

Ferner möchte er zum 4. Mal<br />

in Folge die Europacupwertung<br />

(EHC) gewinnen und<br />

auch seine Führungsposition<br />

in der UCI-Weltrangliste<br />

Klasse H1 (= ehemals HCA)<br />

behaupten.<br />

herbert eBeRmann<br />

14 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> edinger.indd 1 15.12.20<strong>06</strong> 11:09:08


Inserat Polizeisport:Inserat Polizeisport 15.<strong>05</strong>.2008 11:22 Uhr Seite 1<br />

Komfortabler als<br />

die Polizei erlaubt!<br />

Best Western Premier Kaiserhof <strong>Wien</strong><br />

Frankenberggasse 10, A-1040 <strong>Wien</strong>, Austria, Tel +43-1-5<strong>05</strong> 17 01,<br />

Fax +43-1-5<strong>05</strong> 88 75 88, wien@hotel-kaiserhof.at, www.hotel-kaiserhof.at<br />

FRIEDRICH GLANZ<br />

GESELLSCHAFT<br />

M.B.H.<br />

A-1180 WIEN, GERSTHOFER STR. 63<br />

TELEFON 01/479 34 00<br />

FAX 01/470 97 02<br />

NOVACOUNT<br />

WIRTSCHAFTSTREUHAND<br />

GESELLSCHAFT M.B.H.<br />

Steuerberatungsgesellschaft<br />

Dr. Heinrich Madjera • Dr. Wolfram Madjera<br />

1180 <strong>Wien</strong>, Vinzenzgasse 16,<br />

Tel. (1) 4<strong>06</strong> 01 84, 4<strong>06</strong> 43 79, Fax (1) 4<strong>06</strong> 23 13 33<br />

AUTOPARKPLATZ<br />

NEUBAU GmbH<br />

1070 <strong>Wien</strong><br />

Tel: 523 04 71<br />

Fax: 523 04 71-19<br />

Bandgasse 5/2 – Ecke Seidengasse 8<br />

Email: office@autoparkplatzneubau.at<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 15


sektion<br />

sPoRtschiessen<br />

Saisoneröffnung in Süßenbrunn<br />

Am 10. April eröffnete der<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> mit dem traditionellen<br />

Eröffnungsschießen<br />

die Saison der Feuerpistolenbewerbe.<br />

59 Schützen traten<br />

in den Wettstreit, davon<br />

konnten wir 34 Gäste am Polizeistand<br />

des SKH begrüßen.<br />

Um den zahlreichen Schützen<br />

die teilnahme am Wettbewerb<br />

zu ermöglichen<br />

(nennschluss war 12 Uhr),<br />

wurde ein verkürztes Programm<br />

geschossen und daraus<br />

ergaben sich folgende<br />

Platzierungen:<br />

Bester Schütze des <strong>PSV</strong><br />

wurde Friedrich Lock mit 194<br />

Ringen, der sich mit Platz 6<br />

dem Sieger Manfred Schuh<br />

vom SVF – 197 Ringe – nur<br />

knapp geschlagen geben<br />

musste. 3 Schützen auf den<br />

Plätzen 3 bis 5 erzielten je<br />

195 Ringe und daraus kann<br />

man das hohe niveau der<br />

Leistungen erkennen. Claudia<br />

Hackauf kam als beste<br />

Dame des <strong>PSV</strong> leider nur auf<br />

den 18. Gesamtrang.<br />

34. armeepistolenschießen<br />

in langenlebarn<br />

12. und 13. Mai <strong>2010</strong><br />

Immer zum Feiertag „Christi<br />

Himmelfahrt“ veranstaltet<br />

der HSV Langenlebarn am<br />

Kasernengelände des Fliegerhorstes<br />

diesen Bewerb. In<br />

diesem Jahr folgten 134<br />

Schützen der Einladung von<br />

Vzlt. Loidl, 83 Schützen gehörten<br />

der Seniorenklasse<br />

an, das sind 62 %! nachdem<br />

vom <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> längere Zeit<br />

jeweils nur wenige Schützen<br />

an diesem Bewerb teilnahmen,<br />

waren dieses Mal 9<br />

Schützen angetreten und<br />

auch eine Mannschaft wurde<br />

genannt.<br />

Bei den Damen erreichten<br />

Claudia Hackauf und Ursula<br />

Salzer die Plätze 7 und 17.<br />

In der Klasse der Senioren<br />

1 (ab 50 Jahre) belegte Kurt<br />

Prinkel den 2. Platz.<br />

Bei den Senioren 2 (ab 60<br />

Jahre) kamen die Schützen<br />

Harald Pollack, Josef Muhr<br />

und Werner Krompass auf<br />

die Plätze 4, 10 und 20.<br />

Senioren 3 (ab 70 Jahre):<br />

Kurt Janda und Walter<br />

Schnei der erreichten die<br />

Plätze 2 und 13.<br />

Bei der Mannschaft reichte<br />

es leider nur zu Platz 7 mit<br />

850 Punkten. Eine 2. Mannschaft<br />

wäre möglich gewesen,<br />

diese hätte mit 851 Zählern<br />

allerdings auch kein<br />

besseres Resultat erzielt.<br />

Dass der <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> ein gefragter<br />

Sportverein ist kann<br />

man daraus ermessen, dass 3<br />

Schützen unter diesem namen<br />

gestartet sind, die keine<br />

Mitglieder sind! Vielleicht<br />

werden sie es noch?<br />

erfolge bei Meisterschaftsbewerben <strong>2010</strong><br />

aSKÖ-Bundesmeisterschaften<br />

Vom 16.–18. April wurden in<br />

Kapfenberg die Bundesmeisterschaften<br />

im Schießen mit<br />

dem Luftgewehr ausgetragen.<br />

Vom <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> nahm<br />

Werner Ranzinger teil und<br />

erreichte in der Klasse Senioren<br />

2 den hervorragenden 2.<br />

Platz.<br />

<strong>Wien</strong>er rundenwettkämpfe<br />

2009/<strong>2010</strong><br />

Mit der 6. Runde wurde dieser<br />

jahresübergreifende Bewerb<br />

nun beendet. Die Luftgewehr-Seniorschützen<br />

des<br />

<strong>PSV</strong> konnten außer drei 1.<br />

Plätzen noch weitere vordere<br />

Platzierungen erreichen:<br />

seniorinnen:<br />

1. Platz Kaufmann Brigitte<br />

5. Platz Berndl Silvia<br />

16 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong><br />

senioren 1:<br />

2. Platz Motlicek Rudolf<br />

senioren 2:<br />

2. Platz Ranzinger Werner<br />

3. Platz Jax Hagen<br />

5. Platz Berndl Leopold<br />

senioren 3:<br />

1. Platz Kaufmann Josef<br />

5. Platz Meidlinger Herbert<br />

9. Platz Pernitsch Johann<br />

mannschaft:<br />

1. Platz <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

Meisterschaften der<br />

luftschützen<br />

Vom 25. bis 28. März richtete<br />

der Landesschützenverband<br />

für niederösterreich die österreichischenStaatsmeisterschaften<br />

und die österreichischen<br />

Meisterschaften in den<br />

Disziplinen Luftgewehr und<br />

Luftpistole aus. Alle Disziplinen<br />

wurden auf elektronischen<br />

Meyton-Anlagen geschossen.<br />

Kontrollen der teilnehmer<br />

nach den Bestimmungen<br />

der Antidoping-<br />

Richtlinien waren vorgesehen.<br />

Durchgeführt wurden<br />

die Meisterschaften im Anton<br />

Rupp Freizeitzentrum Ossern<br />

in Herzogenburg.<br />

Für <strong>Wien</strong> traten bei den<br />

Männern in der Disziplin LG<br />

40 nur 2 Schützen – beide<br />

vom <strong>PSV</strong> – an: Ranzinger<br />

Werner und Jax Hagen erreichten<br />

die Plätze 19 und 23.<br />

Damit war <strong>Wien</strong> auch in der<br />

Mannschaftswertung nicht<br />

vertreten.<br />

Verlass ist auf unsere Seniorin<br />

Brigitte Kaufmann: sie<br />

siegte in der Klasse Seniorin-<br />

■<br />

nen 2 und wurde damit Österreichische<br />

Meisterin.<br />

Der Medaillenspiegel der<br />

Meisterschaften weist für<br />

<strong>Wien</strong> 2x Gold und 5x Bronze<br />

aus. Wir freuen uns, dass es<br />

unserer Brigitte Kaufmann<br />

gelungen ist, mit dem Staatsmeistertitel<br />

zum Erfolg der<br />

<strong>Wien</strong>er Schützen beizutragen.<br />

Wir gratulieren herzlich!<br />


Waffengesetznovelle <strong>2010</strong><br />

In der vorigen Ausgabe der<br />

<strong>PSV</strong>-Sportrundschau hatte<br />

ich noch der Hoffnung Ausdruck<br />

gegeben, dass uns eine<br />

neue Waffendiskussion erspart<br />

bleibt; leider hat diese<br />

Hoffnung nicht lange gehalten.<br />

Die Begutachtungsfrist<br />

für den Entwurf des Bundesgesetzes,<br />

mit dem das WaffG<br />

1996 geändert werden soll,<br />

ist am 16. April abgelaufen.<br />

Bisher bekannte Details lassen<br />

für die Waffenbesitzer<br />

eine Menge Erschwernisse<br />

erwarten.<br />

Der von der EU genehmigte<br />

„Kallenbach- Report“ muss<br />

nun in nationales Recht umgesetzt<br />

werden und darin<br />

sind viele, auch für die Sportschützen<br />

nachteilige Passagen<br />

enthalten. Aus den Informationen<br />

der IWÖ (Interessengemeinschaft<br />

liberales<br />

Waffenrecht in Österreich)<br />

als auch in der Österreichischen<br />

Schützenzeitung kann<br />

man bereits Details erfahren:<br />

Bei der Weitergabe von<br />

Waffen der Kategorie B wird<br />

der Waffenhändler verbindlich<br />

eingeschaltet, das Administrationsbüro<br />

(<strong>Wien</strong>) bzw.<br />

die BH (Bundesländer) sind<br />

in den transfer nicht mehr<br />

involviert. Der Waffenhändler<br />

ist mit dem Bundesrechenzentrum<br />

online verbun-<br />

den und führt die Meldungen<br />

direkt durch. Der Aufwand<br />

dazu ist enorm: Anlage von<br />

Stammblättern über den<br />

Kunden und eines Stammblattes<br />

für die Waffe! Dass<br />

dieser Aufwand Kosten verursacht<br />

ist klar und sie sind<br />

sicher kein kostenloser Kundendienst.<br />

Vorgesehen ist die nochmalige<br />

Meldung aller Waffen<br />

der Kategorie C beim Büchsenmacher,<br />

die bisherige<br />

Meldung wird als gegenstandslos<br />

gewertet. Für den<br />

Besitz der Waffe ist eine Begründung<br />

anzugeben, auch<br />

werden für die Meldung<br />

noch nicht definierte Kosten<br />

anfallen! Dieser Punkt betrifft<br />

alle Sportschützen, die noch<br />

weitere neuerungen verordnet<br />

bekommen: so werden<br />

die „Sichere Verwahrung“,<br />

bisher nur für Waffen der Kat.<br />

B angewendet, auf die Waffen<br />

der Kat. D und auch auf<br />

alle anderen Schusswaffen<br />

ausgedehnt! Das bedeutet,<br />

dass auch Luftdruckwaffen<br />

sicher verwahrt werden müssen<br />

(möglicherweise wird<br />

das nur für Kaliber größer als<br />

4,5 mm gelten) und das kann<br />

die Vorschreibung von Waffensafes<br />

beinhalten. In Zukunft<br />

kann die Polizei diese<br />

sichere Verwahrung kontrol-<br />

lieren, auch bei Schützen,<br />

die keine Waffe der Kat. B<br />

besitzen.<br />

Durch eine „Verordnungsermächtigung“<br />

soll dem Innenminister<br />

die Möglichkeit<br />

gegeben werden, nach eigener<br />

Vorstellung Bestimmungen<br />

über eine sichere Verwahrung<br />

zu erlassen. nach<br />

dem jeweiligen Stand der<br />

technik können das aufwändige<br />

tresore, aber auch biometrischeSicherungseinrichtungen<br />

sein, was für die Waffenbesitzer<br />

extreme Kosten<br />

bedeuten würde. In der Bundesrepublik<br />

Deutschland ist<br />

derzeit darüber bereits eine<br />

Diskussion im Gange.<br />

Eine weitere neuerung<br />

wird die Gleichsetzung der<br />

Begriffe „Innehabung“ und<br />

„Überlassung“ sein. Es wird<br />

verboten sein, außerhalb eines<br />

Schießstandes oder Waffengeschäftes<br />

jemandem eine<br />

Waffe in die Hand zu geben.<br />

Die IWÖ schreibt: auch<br />

Schießübungen mit Luftdruckwaffen<br />

außerhalb von<br />

zugelassenen Schießständen<br />

dürfen nicht mehr sein!<br />

Die ÖSZ berichtet über die<br />

derzeitige Diskussion im<br />

deutschen Bundesland Baden-Württemberg,<br />

wo die<br />

SPD ein generelles Verbot<br />

von großkalibrigen Waffen in<br />

sektion<br />

sPoRtschiessen<br />

Privatbesitz und der entsprechenden<br />

sportlichen Wettkämpfe<br />

fordert. Das trauma<br />

der Geschehnisse von Winnenden<br />

und Wendlingen<br />

wirkt nachhaltig und es wird<br />

auch bewusst mit falschen<br />

Interpretationen von Aussagen<br />

Andersdenkender nicht<br />

gespart, um die Forderung<br />

nach dem Verbot zu unterstützen.<br />

Die sichere Verwahrung ist<br />

bei unserem nachbarn ein<br />

heikles thema: so wurde z.B.<br />

die doppelte Sicherheit gefordert:<br />

eine Waffe kann erst<br />

dann zum Gebrauch am<br />

Schießstand freigegeben<br />

werden, wenn der Besitzer<br />

und der Schießwart die Sicherung<br />

öffnen. Man stelle<br />

sich dieses Procedere bei einem<br />

großen sportlichen Bewerb<br />

vor!<br />

In Österreich wird das geänderte<br />

Waffengesetz, nach<br />

der Diskussion in den parlamentarischen<br />

Ausschüssen,<br />

mit 1. Juli <strong>2010</strong> in Kraft treten.<br />

Es ist zu hoffen, dass die<br />

Sportschützen und auch die<br />

Jäger, als die Gruppen welche<br />

von den Änderungen am<br />

meisten betroffen sind, von<br />

ihren Fachverbänden ausführlich<br />

informiert werden.<br />

Kurt Janda<br />

ASPHALT FELSINGER<br />

Asphaltunternehmung Asphalt-Unternehmung Robert Robert Felsinger Felsinger GmbH GmbH Gegr. seit 1890<br />

Asphaltierungen, Asphaltierungen Gussasphalt und und färbige färbige Beschichtungen, Beschichtungen, Straßenbau, Flachdach,<br />

Terrassen Straßenbau, und bauwerkseitige Spenglerarbeiten Abdichtungen, und Abdichtungen Pflasterarbeiten, gegen Bauspenglerarbeiten<br />

Feuchtigkeit,<br />

durch elastische unser Tochterunternehmen Sportplatzbeläge, Green-Set Spenglerei Allwetter-Tennisplätze<br />

und Bedachung GmbH<br />

<strong>Wien</strong> <strong>Wien</strong> 11, 11, Postfach 78 • Wildpretstraße 11 11 • • Tel. Tel. (01) (01) 76 76 0 0 13, 13, Fax Fax (01) (01) 767 767 31 31 54 54<br />

www.felsinger.at • E-Mail: felsinger@felsinger.at<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 17


sektion<br />

Yacht & tauchsPoRt<br />

JUGendSozIalProJeKt <strong>2010</strong><br />

„Schnuppersegeln für Kinder und Jugendliche“<br />

Die Polizeisportvereinigung<br />

<strong>Wien</strong> – Sektion Yachtsport<br />

bietet in Zusammenarbeit mit<br />

der Segelschule Hofbauer<br />

(Schnabl&Grießler) Schnuppersegelstunden<br />

für Kinder<br />

und Jugendliche zwischen 6<br />

und 18 Jahren, an der Alten<br />

Donau an, um allen interessierten<br />

Kindern & Jugendlichen<br />

den Segelsport nahezubringen.<br />

Das Schnuppersegeln<br />

findet unter der Aufsicht<br />

von geprüften Segellehrern<br />

statt.<br />

Josef oPPelmaYeR<br />

teRmine: Jeweils Sonntag von 10 Uhr bis 14.30 Uhr<br />

sonntag, den 6. Juni<br />

sonntag, den 4. Juli<br />

sonntag, den 5. september<br />

ort: Durchführung bei Segelschule Hofbauer (Schnabl & Grießler),<br />

1220 <strong>Wien</strong>, An der oberen Alten Donau 191<br />

anmeldunG unBedinGt eRFoRdeRlich!<br />

tel.: (+43 1) 204 34 35, Fax.: (+43 1) 204 34 35 36<br />

e-mail: office@hofbauer.at<br />

schlussVeRanstaltunG: am 6. november <strong>2010</strong> um 16 Uhr „BOGIPARK“<br />

Indoorkinderspielplatz, 1230 <strong>Wien</strong>, Gutheil-Schoder-Gasse 17<br />

GRosses RahmenPRoGRamm:<br />

WiR malen das lÄnGste Bild, KindeRPolizei – ciRcus mamizi<br />

Genießen Sie unvergessliche Stunden in <strong>Wien</strong>s schönstem Segelrevier!<br />

Die teilnehmer bekommen von Firmen „Goodies“ gesponsert und eine Urkunde.<br />

Kosten: Die teilnahme ist für die Kinder & Jugendlichen grundsätzlich kostenfrei,<br />

eine kleine Spende für die durchführenden Segellehrer wird dankend entgegengenommen.<br />

EHREnSCHUtZ: Bürgermeister Dr. Michael Häupl, Stadtrat Christian Oxonitsch,<br />

Polizeipräsident Mag. Dr. Gerhard Pürstl, Polizeivizepräsidentin Dr. Michaela Kardeis,<br />

Landtagspräsident Heinz Hufnagl<br />

Yachtsport-termine <strong>2010</strong><br />

Sonntag 4. Juli Schnuppersegeln Obere Alte Donau, Segelschule<br />

Samstag–Samstag 17.–31. Juli Adria-Segeltörn, ausgebucht<br />

Montag, 19. Juli Sektionsabend beim Heurigen PIntHER, <strong>Wien</strong> 10, Liesingbachstr. 25<br />

Montag, 16. August Sektionsabend in Kaisermühlen<br />

Sonntag 5. September Schnuppersegeln Obere Alte Donau, Segelschule<br />

Montag 20. September Sektionsabend beim Heurigen PIntHER, <strong>Wien</strong> 10, Liesingbachstr. 25<br />

Samstag 09. Oktober Herbst-Regatta Alte Donau, Steuermannsbesprechung 14 Uhr<br />

Montag 18. Oktober Sektionsabend in Kaisermühlen<br />

Samstag–Samstag 16.–30. Oktober türkei-törn, teilnehmer noch gesucht!<br />

Montag 15. november Sektionsabend beim Heurigen PIntHER, <strong>Wien</strong> 10, Liesingbachstr. 25<br />

Samstag 11. Dezember voraussichtlich Sektions-Weihnachtsfeier<br />

18 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong>


hofbauer cup <strong>2010</strong> in SloVenIen/Portoroz<br />

die <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> Sektion Yacht- & tauchsport nahm heuer zum ersten Mal<br />

an diesem Segelwettbewerb teil<br />

Für unser team war es die<br />

zweite internationale Regatta<br />

und gleichzeitig eine wunderbare<br />

Gelegenheit, unser<br />

Sozialprojekt „Kinderschnuppersegeln<br />

für sozial<br />

bedürftige Kinder <strong>2010</strong>“ in<br />

der internationalen Segelszene<br />

vorzustellen. Unsere Crew<br />

setzte sich aus den folgenden<br />

Mitgliedern zusammen: Co-<br />

Skipper Peter (Pezl) Eppinger,<br />

Winscher und Vorschotmann<br />

Werner (Werni) Schneider,<br />

Klaus (Klausi) Danzinger,<br />

Spitzengastronom i. R., das<br />

organisatorische Ausnahmetalent<br />

und für die Galley und<br />

Weinabteilung unverzichtbar,<br />

unser Bachelor Weinbauspezialist<br />

aus Oberlaa<br />

Wolfgang (Pinsi) Pinther sowie<br />

als Skipper Josef (Joschi )<br />

Oppelmayer. Sämtliche<br />

Crewmitglieder waren mit Jacken,<br />

t-Shirts und Kappen<br />

ausgestattet, die alle – unter<br />

anderem – das <strong>PSV</strong>-Logo<br />

präsentierten.<br />

Wir reisten schon am 14.<br />

April an, um uns ein wenig<br />

auf die Regatta einzustimmen<br />

– leider kannte Petrus<br />

keine Gnade und schüttete<br />

gnadenlos das kühle nass<br />

von oben auf uns herab. Ab<br />

Mittwoch konnten wir einige<br />

Schläge mit unserem Boot –<br />

wegen seiner „außerordentlichen“<br />

Geschwindigkeit von<br />

uns liebevoll „Dicke Uschi“<br />

genannt – in der wunderschönen<br />

Bucht von Portoroz<br />

bis nach Piran drehen. Die<br />

Dicke Uschi mit ihrer Unmenge<br />

an zusätzlichen<br />

transparenten mit Werbebannern<br />

verschiedener<br />

Sponsoren, die unser Sozialschnuppersegelnunterstützen,<br />

ließ so stolz beflaggt<br />

keine allzu hohe Marschzahl<br />

aufkommen, aber der olympische<br />

Gedanke zählt und so<br />

war unser Motto ganz einfach<br />

„dabei sein ist alles!“.<br />

Am 14. April um 9 Uhr früh<br />

war es endlich so weit: nach<br />

einem von Gert (Blondl)<br />

Schmidleitner wie immer<br />

bravourös vorgetragenen<br />

Skipperbriefing starteten wir<br />

schließlich um Punkt 11 Uhr<br />

zur ersten Wettfahrt. Diesmal<br />

hatte Petrus ein Einsehen<br />

und schickte uns Sonne und<br />

Wind – von letzterem wenig,<br />

aber doch gerade genug, um<br />

gemütlich dahinzusegeln.<br />

nach den Wettfahrten gab<br />

es je eine Weinverkostung<br />

vom Weingut „SÖLL“ und einen<br />

Freibierabend gesponsert<br />

von „PAntEnIUS VERSI-<br />

CHERUnG“. nach insgesamt<br />

sechs Wettfahrten, eine da-<br />

von eine Langstrecke Portoroz-Koper-Portoroz,<br />

konnten<br />

wir am Samstag den feierlichen<br />

Abschluss im Restaurant<br />

„Marina" feiern.<br />

Der Chef der Gastronomie<br />

der Marina Portoroz, Joze<br />

Kopac, ließ es sich nicht nehmen<br />

und kredenzte das Beste,<br />

was Land und Meer zu<br />

bieten hat! Wir bedanken uns<br />

hiermit nochmals herzlich<br />

dafür.<br />

Wir bedanken uns auch für<br />

die großartige Unterstützung<br />

all unserer Sponsoren, die sozial<br />

benachteiligten Kindern<br />

diesen Wassersport ermöglichen<br />

und, last but not least,<br />

bei unserem Organisator und<br />

Veranstalter des Hofbauer<br />

Cups, Herrn Markus Griessler<br />

von der Segelschule Hofbauer.<br />

Das allgemeine Echo<br />

auf unsere teilnahme am<br />

sektion<br />

Yacht & tauchsPoRt<br />

Hofbauer Cup war jedenfalls<br />

groß. Spontan boten sich etablierte<br />

Skipper wie Christian<br />

Bayer vom AQUILA RA-<br />

CInGtEAM an, bei dem einen<br />

oder anderen Schnuppersegel-termin<br />

unseres Sozialprojekts<br />

als Segellehrer<br />

für die Kinder zu fungieren.<br />

Falls Sie irgendwelche Fragen<br />

haben oder unser Projekt als<br />

Mitglied, Mitarbeiter oder<br />

durch Sachspenden unterstützen<br />

wollen, so stehe ich<br />

Ihnen jederzeit gerne für alle<br />

Auskünfte zur Verfügung.<br />

Mit seglerischen Grüßen<br />

Josef oPPelmaYeR<br />

Alle Ergebnisse des Hofbauer<br />

Cups sind nachzulesen unter<br />

w w w. h o f b a u e r- c u p . a t<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 19


sektion<br />

Kanu<br />

Österreichische Staatsmeisterschaft mit<br />

internationaler Beteiligung im Kanu-Marathon<br />

Wie in den letzten Jahren<br />

fanden auch heuer wieder<br />

am 25. 4. <strong>2010</strong> die österreichischenStaatsmeisterschaften<br />

im Kanu-Marathon, organisiert<br />

durch die <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong>,<br />

auf der Alten Donau statt.<br />

Dieses Rennen ist der erste<br />

Saisonhöhepunkt im Kanu-<br />

Rennsport und für alle Athleten<br />

eine Standortbestimmung<br />

in der neuen Saison. Dementsprechend<br />

groß ist das Interesse<br />

und insgesamt kamen<br />

Vereine aus Österreich, der<br />

Slowakei, tschechien, Ungarn<br />

und Slowenien. Auch<br />

eine ukrainische Mannschaft<br />

hatte sich angemeldet, leider<br />

bekamen sie kein Ausreisevisum<br />

und konnten daher nicht<br />

zum Rennen anreisen.<br />

Schon Wochen vor dem<br />

Renntag begannen für uns organisatorische<br />

Vorarbeiten.<br />

Ernst wurde es für uns drei<br />

tage vor dem Rennen, da<br />

wurde der Streckenaufbau<br />

mit Bojensetzungen durchgeführt.<br />

Die letzten Vorbereitungen<br />

erfolgten dann am<br />

Renntag ab 7 Uhr mit Beflaggungen<br />

und Absperrmaßnahmen<br />

der Portage.<br />

Ab 8 Uhr trafen die Mannschaften<br />

ein und die abgeleg-<br />

20 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong><br />

ten Boote übersäten die Liegewiese<br />

des Polizeibades.<br />

Um 10 Uhr erfolgte die<br />

Mannschaftsführersitzung<br />

und unser neuer Vorstand,<br />

Heinz SPItZnER, konnte 24<br />

Vereine aus 5 nationen im<br />

Festsaal begrüßen.<br />

nach der Besprechung begann<br />

wie immer die Hektik,<br />

da Rennlisten berichtigt werden<br />

mussten (Streichungen/<br />

nachnennungen) und jedem<br />

Sportler eine Startnummer<br />

zugeteilt wurde. Diese wurden<br />

ab 11 Uhr an die Mannschaftsführer<br />

ausgegeben<br />

und an den Booten befestigt.<br />

Mit dem Start des Kinderrennens<br />

um 11.45 Uhr begannen<br />

die Meisterschaften.<br />

Bei idealen Wetterbedingungen,<br />

strahlendem Sonnenschein<br />

und kaum Wind<br />

Massenstart<br />

fuhren die Kleinsten, Jahrgang<br />

2000 und jünger, eine 2<br />

km lange Runde zwischen<br />

dem Polizeibad und der Gänsehäufelbrücke.<br />

Hier siegte ZALUBIL Jifi<br />

aus tschechien, die schnellsten<br />

Österreicher kamen aus<br />

unserem Verein, Isabella tIE-<br />

FEnBACHER und Matthias<br />

RItSCHEL gewannen die österreichische<br />

Meisterschaft.<br />

Um 12.15 Uhr folgte dann<br />

der Start der Schüler in den<br />

Altersklassen A (Jg. 96 u. 97)<br />

und B (Jg. 98 u. 99).<br />

Es bot sich ein imposantes<br />

Bild, da 62 Starter gleichzeitig<br />

lospaddelten.<br />

Hier konnte man schon erahnen,<br />

was sich wenige Minuten<br />

später ereignen wird.<br />

nachdem die Schüler ihr<br />

Rennen aufgenommen hat-<br />

Christoph Kornfeind,<br />

Sieger Klasse Kajak-Einer<br />

Schüler A <strong>PSV</strong><br />

ten, erfolgte der Hauptstart<br />

der übrigen Klassen. Das<br />

Wasser kochte, als Christian<br />

Ackerl das Startkommando<br />

gab. Zuvor musste er noch<br />

mehrmals die erste Startreihe<br />

zurückrufen, da bei derartig<br />

vielen Booten immer der eine<br />

oder andere durch ein frühes<br />

Vorfahren sich einen<br />

Vorteil erkämpfen möchte<br />

und seine Bootsnachbarn oft<br />

mitziehen. nach mehreren<br />

Aufrufen klappte dann der<br />

Start und 95 Paddel peitschten<br />

durch das Wasser.<br />

trotz des hohen Anfangstempos<br />

kam es glücklicherweise<br />

in der ersten Kurve<br />

nach dem Polizeisteg zu<br />

keinen Kenterungen. Boots-<br />

DR. HELFRIED STOCKINGER<br />

Öffentlicher Notar<br />

Rilkeplatz 1 (Wiedner Hauptstraße)<br />

A-1040 <strong>Wien</strong><br />

Telefon (01) 5<strong>05</strong> 40 21 Serie<br />

Fax (01) 504 56 09


erührungen waren obligatorisch,<br />

gingen jedoch alle<br />

glimpflich aus.<br />

Je nach Alters- oder Bootsklasse<br />

wurden nun zwei bis<br />

vier Runden im Bereich der<br />

Unteren Alten Donau zwischen<br />

dem Ruderclub „Pirat“,<br />

dem Gänsehäufel und dem<br />

<strong>PSV</strong>-Sportplatz gepaddelt.<br />

Im Bereich des <strong>PSV</strong>-Bades<br />

war eine ca. 100 m lange Portage,<br />

die Sportler mussten<br />

anlanden und ihre Boote<br />

über diese Strecke tragen.<br />

Diese tragestelle bot die<br />

Möglichkeit, etwas zu trinken<br />

oder das Boot von anhaftenden<br />

Algen zu befreien.<br />

Jeder Einzelne wurde im<br />

Bereich der Portage von trainern,<br />

Betreuern und Freunden<br />

angefeuert und für die<br />

nächste Runde motiviert.<br />

Wenngleich die Marathondisziplin<br />

aufgrund der Streckenlänge<br />

jedem Einzelnen<br />

alles abverlangt, so ist die<br />

persönliche Befriedigung<br />

nach Erreichen des Zieles<br />

umso größer.<br />

Besonders freuten wir uns<br />

über die Leistung von Chris-<br />

toph KORnFEInD, welcher<br />

alle in- und ausländischen<br />

Konkurrenten in der Schüler<br />

A-Wertung abhängte und<br />

sein Rennen bis ins Ziel klar<br />

dominierte.<br />

Bei den Mädchen war die<br />

schnellste Österreicherin Johanna<br />

RItSCHEL vor ihrer<br />

Schwester Sofie, ebenfalls<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong>.<br />

Bei der Jugend siegte mit<br />

Akos GACSAL ein ungarischer<br />

Sportler, die besten Österreicher<br />

waren Stefan<br />

WInKLER, Lukas GRÜnAn-<br />

GER und als dritter Alex<br />

IVnAOV, alle <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong>.<br />

In der Meisterklasse der<br />

Canadier Herrn zeigte uns<br />

Andrei IGOROV (<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong>)<br />

wie schnell man mit einem<br />

Stechpaddel sein kann. Erfreulich<br />

auch der dritte Platz<br />

von Georg GEORGIEV.<br />

Abgerundet wurde das gute<br />

Ergebnis durch den zweiten<br />

Platz im tourenboot von<br />

Stanislaus SCHMID vor Peter<br />

POMER, beide <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong>.<br />

Leider waren in den Meisterklassen<br />

Kajak männlich und<br />

weiblich keine Sportler unse-<br />

res Vereines im Spitzenfeld.<br />

Wir hoffen aber, dass durch<br />

unsere konsequente nachwuchsarbeit<br />

in den nächsten<br />

Jahren wieder <strong>PSV</strong>-Sportler<br />

auch in der Meisterklasse dominieren<br />

können.<br />

Alle Ergebnisse können in<br />

der Homepage des OKV<br />

oder unter <strong>PSV</strong>-Kanu.at eingesehen<br />

werden.<br />

Besonders geehrt hat uns<br />

ein unerwarteter Besuch des<br />

BV der Donaustadt, norbert<br />

SCHEED, welcher es sich<br />

trotz seiner amtlichen tätigkeit<br />

als Bezirkswahlleiter bei<br />

der Bundespräsidentenwahl<br />

nicht nehmen ließ, unsere<br />

Veranstaltung zu besuchen.<br />

Auch OAR Alexander ZIM-<br />

MERMAnn von der MA 51<br />

(Sportamt) und der Präsident<br />

des <strong>Wien</strong>er Ruderverbandes<br />

Ing. Günter WOCH zeigte<br />

sich von den gebotenen Leistungen<br />

beeindruckt.<br />

Wir danken als Veranstalter<br />

folgenden Firmen für die Unterstützung:CM-Versicherungsagentur,<br />

Ströck Brot<br />

dem ASKÖ <strong>Wien</strong> sowie der<br />

Stadt <strong>Wien</strong>.<br />

sektion<br />

Kanu<br />

Portage und Verpflegung:<br />

Grünanger Markus <strong>PSV</strong><br />

Ich bin mir jetzt schon sicher,<br />

dass ich auch nächstes<br />

Jahr als Platzsprecher wieder<br />

ansagen darf: „Ich begrüße<br />

euch alle zur Kanu-Marathon,<br />

Meisterschaft 2011 auf<br />

der Alten Donau“.<br />

andreas mann<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 21


sektion<br />

Kanu<br />

Jahreshauptversammlung der Kanusektion<br />

Die Jahreshauptversammlung<br />

ist am 27. 1. <strong>2010</strong> über<br />

die Bühne gegangen, diesmal<br />

jedoch mit einigen neuerungen.<br />

Es tut mir leid, dass ich<br />

viele von Euch nicht persönlich<br />

begrüßen konnte.<br />

Hier ein kurzer Auszug für<br />

all jene, die nicht an der Sitzung<br />

teilnehmen konnten:<br />

nach den Berichten des<br />

Sektionsleiters (Christian<br />

Ackerl) und Kassierin (Sissi<br />

Stoik), bzw. der Kassaprüfer<br />

(Peter Hujsza und Johann<br />

Weiss) wurde die Entlastung<br />

des gesamten Vorstandes<br />

einstimmig angenommen.<br />

Zur tagesordnung neuwahlen<br />

gibt Christian Ackerl<br />

bekannt, dass er als Sektionsleiter<br />

nicht mehr zur Verfügung<br />

steht.<br />

Der neue Vorstand wurde<br />

einstimmig gewählt und sieht<br />

wie folgt aus:<br />

spitzner heinz:<br />

Vorsitzender des Vorstandes<br />

und Sektionsleiter<br />

dragosics anita:<br />

1. Stellvertreter<br />

und Leiter Rennsport<br />

mann andreas:<br />

2. Stellvertreter, Schriftführer<br />

und Leiter Breitensport<br />

ackerl margit:<br />

Kassierin und Webmaster<br />

(Update unserer Homepage)<br />

Friedl alfred:<br />

Leiter Drachenboot<br />

ackerl christian:<br />

Drachenboot<br />

ackerl Gerald: Breitensport<br />

Die neue Sektionsleitung<br />

gibt eine kurze Zukunftsperspektive<br />

für dieses Jahr.<br />

Weiters wurde ein Antrag<br />

auf Anpassung des Sektionsbeitrages<br />

ab 2011 gestellt.<br />

Damit wir unsere Sportler<br />

weiterhin in dem Ausmaß<br />

wie bisher fördern können,<br />

ist eine Anpassung des Sektionsbeitrages<br />

notwendig geworden,<br />

da sich dieser seit<br />

neun Jahren nicht verändert<br />

hat. Der Antrag wurde einstimmig<br />

angenommen. Für<br />

neu eintretende Mitglieder<br />

wird der neue Sektionsbeitrag<br />

ab sofort wirksam.<br />

Am Ende der Sitzung durften<br />

wir unserem Christian die<br />

Ehrenpräsidentschaft der Kanusektion<br />

verleihen. Eine<br />

würdige Laudatio dazu wurde<br />

von Andreas Mann vorgetragen.<br />

Ebenso durfte ich in<br />

Vertretung des Vorstandes<br />

drachenbootrennen in Györ/Ungarn<br />

Am Samstag den 8. Mai <strong>2010</strong><br />

fand in der ungarischen Stadt<br />

Györ ein Drachenbootrennen<br />

statt. Wir von der <strong>PSV</strong><br />

<strong>Wien</strong>, Sektion Kanu, waren<br />

von unseren ungarischen<br />

Freunden dazu eingeladen.<br />

Mit zwei Vereinsbussen und<br />

einigen Privatfahrzeugen fuhren<br />

wir um 9 Uhr vom <strong>PSV</strong>-<br />

Sportplatz weg und trafen<br />

gegen 11 Uhr in Györ ein.<br />

Dort herrschte bereits reger<br />

Betrieb, da die Jugendrennen<br />

im Gang waren.<br />

Kanusport steht in Ungarn<br />

hoch im Kurs, dementsprechend<br />

groß ist das Interesse<br />

an allen kanuähnlichen<br />

Sportbewerben. Auch das<br />

Drachenboot erfreut sich<br />

großer Beliebtheit und bei allen<br />

Rennen herrscht in Ungarn<br />

„Volksfeststimmung“.<br />

Wir fuhren im „Städtecup-<br />

22 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong><br />

Bewerb“, 24 teams waren<br />

gemeldet.<br />

Im ersten Vorlauf hatten<br />

wir Lospech und mussten gegen<br />

die beiden tagesschnellsten<br />

Boote antreten. Da von<br />

jeweils vier gestarteten Booten<br />

die schnellsten zwei in<br />

die nächste Runde aufstiegen,<br />

blieb uns als drittes Boot<br />

des Vorlaufes nur mehr das<br />

kleine Finale.<br />

Dieses Rennen konnten wir<br />

gewinnen, damit war das<br />

Selbstbewusstsein wieder<br />

voll hergestellt. Wir brauchen<br />

uns für die gezeigte<br />

Leistung nicht zu genieren,<br />

unsere Laufzeiten lagen im<br />

Mittelbereich aller gewerteten<br />

Läufe. Das kann man<br />

durchaus als Kompliment<br />

werten, da in Ungarn immer<br />

sehr starke Konkurrenz vorhanden<br />

ist.<br />

Abgerundet wurde der,<br />

auch wettermäßig sehr schöne<br />

tag, mit einem Spaziergang<br />

durch die Altstadt von<br />

Györ. Dieses Städtchen ist<br />

auch ohne Drachenbootrennen<br />

einen Besuch wert.<br />

andreas mann<br />

unserer Margit die Ehrenmitgliedschaft<br />

mit Blumen und<br />

Dankesworten für den jahrelangen<br />

Einsatz in der Kanusektion<br />

verleihen.<br />

Zu erwähnen bleibt noch,<br />

dass sich unsere beiden Ehrenmitglieder<br />

nicht zur Ruhe<br />

setzen werden, sondern weiterhin<br />

unsere Sektion tatkräftig<br />

unterstützen.<br />

Abschließend möchte ich<br />

mich noch bei allen jenen<br />

bedanken, die unsere Sektion<br />

mit ihren großzügigen<br />

Spenden unterstützen. Du<br />

kannst sicher sein, dass jeder<br />

Euro, den Du spendest, für<br />

unsere Sportler verwendet<br />

wird.<br />

heinz sPitzneR


Greifenstein,<br />

wir kommen …<br />

zur nachwuchsregatta für Schüler<br />

und Jugend (bis 16 Jahre)<br />

am 15. Mai <strong>2010</strong> der Kajakunion<br />

Greifenstein<br />

Diese Regatta ist nach unserem<br />

Marathon die 2. Veranstaltung<br />

in diesem Jahr und<br />

ausschließlich nur für nachwuchssportler<br />

aus Österreich<br />

gedacht. Die Wettkampfstrecke<br />

war ein 2 km langer<br />

Rundkurs auf dem<br />

Altarm der Donau.<br />

Die zugelassenen<br />

Bootsklassen waren<br />

Kajak-Einer (K1) und<br />

Kajak-Zweier (K2).<br />

na ja, das Wetter<br />

war ja nicht gerade<br />

das, was man schön<br />

nennt, wenn man<br />

aber die tage davor<br />

berücksichtigt, wird<br />

man genügsam.<br />

Wenn es auch kalt<br />

und grau war, blieb<br />

es wenigstens trocken.<br />

Pünktlich um 8 Uhr fuhr<br />

Anita mit einem voll gepackten<br />

Bootsanhänger und dem<br />

Bus voller Kids nach Greifenstein.<br />

noch vor den Wettkämpfen<br />

wurde die Regattastrecke<br />

gründlich erkundet.<br />

nach der Mannschaftsführerbesprechung<br />

begannen<br />

pünktlich um 11 Uhr die<br />

Wettkämpfe mit den Kinderkajaks<br />

(K1), anschließend im<br />

15-Minuten-takt die Schüler<br />

und Jugend.<br />

Der Eifer unserer jüngsten<br />

Kids, mit dem sie die Sache<br />

angingen, war besonders bemerkenswert.<br />

Mit dem Mittagsgeläute<br />

der nahen Kirche begannen<br />

in gleicher Reihenfolge die<br />

Zweier-Wettkämpfe (K2)<br />

Dieser tag stand trotz der<br />

grauen Regenwolken für uns<br />

<strong>PSV</strong>-ler unter einem guten<br />

Stern, denn alle Wettkämpfe,<br />

an denen wir teilnahmen,<br />

konnten von uns gewonnen<br />

werden. Eine besondere<br />

Überraschung gab es in der<br />

Disziplin Jugend männlich,<br />

die unser Lukas Grünanger<br />

für sich entscheiden konnte.<br />

Einzige Ausnahme war der<br />

1. Platz K2 Jugend männlich,<br />

den wir unseren Freunden<br />

aus Oberösterreich überlassen<br />

mussten.<br />

Eine genaue Ergebnisliste<br />

mit den angeführten Zeiten<br />

sowie einer Fotogalerie gibt<br />

es auf unserer Homepage<br />

www.psv-kanu.at.<br />

Diese Regatta zeigte wieder,<br />

dass unsere Sportler im<br />

Winter sowie auch im Ostertrainingslager<br />

in Kroatien für<br />

diese Saison gut vorbereitet<br />

wurden. Dazu gilt es einen<br />

sektion<br />

Kanu<br />

großen Dank an die trainer<br />

Daniel und Anita auszusprechen.<br />

nach den Wettkämpfen<br />

stellte der Veranstalter ein<br />

kleines Buffet zur Verfügung,<br />

an dem sich alle Anwesenden<br />

mit einer freiwilligen<br />

Spende bedienen<br />

konnten.<br />

Abschluss der<br />

Veranstaltung war<br />

natürlich die ersehnteSiegerehrung.<br />

Jeder Wettkämpfer<br />

bekam eineErinnerungsmedaille<br />

und der Sieger<br />

jeder Klasse einen<br />

Pokal.<br />

Für uns Zaungäste<br />

war es eine Freude,<br />

mitzuerleben, wie<br />

die Kinderaugen<br />

unserer Kleinsten leuchteten.<br />

nachdem die Regatta vom<br />

Veranstalter beendet wurde,<br />

hieß es wieder Boote aufpacken<br />

und ab ging es nach<br />

Hause.<br />

Abschließend möchte ich<br />

mich noch beim Veranstalter<br />

für die herzliche Aufnahme<br />

und gute Organisation bedanken.<br />

Ebenso möchte ich<br />

mich auch bei den Eltern<br />

Kainc und tiefenbacher für<br />

die Unterstützung, die sie unserer<br />

Anita zukommen ließen,<br />

auf das herzlichste bedanken.<br />

heinz sPitzneR<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 23


sektion<br />

sPoRtKeGeln<br />

Österreichische Bundespolizei- und<br />

Verbandsmeisterschaft<br />

Wieder einmal war <strong>Wien</strong><br />

Austragungsort der Österr.<br />

Bundespolizei- und Verbandsmeisterschaft<br />

des<br />

ÖpolSV im Sportkegeln. Exakt<br />

99 Starter aus 12 Polizeisportvereinen<br />

waren in<br />

der Zeit von 10. bis 12. Mai<br />

<strong>2010</strong> in Kaisermühlen zu<br />

Gast.<br />

Gleich darf ich voller Stolz<br />

berichten, dass die nennung<br />

einer <strong>Wien</strong>er Damenmannschaft<br />

im Vorjahr einen Boom<br />

ausgelöst hat: es gab so viele<br />

Damen am Start wie nie zuvor!<br />

Ganze 21 Einzelstarterinnen<br />

bzw. 5 Damenmannschaften<br />

sind in der Endwertung.<br />

Für eine große Überraschung<br />

sorgte das Vorarlberger<br />

Damenteam: auf Anhieb<br />

erreichten die starken Spielerinnen<br />

aus dem „Ländle“ den<br />

ausgezeichneten 2. Platz<br />

noch vor Steyr, mussten sich<br />

aber einer konstant spielenden<br />

Mannschaft aus <strong>Wien</strong><br />

(Damenteam <strong>Wien</strong> 1) geschlagen<br />

geben. Mit den Keglerinnen<br />

Karin Hofmann,<br />

nathalie neubauer, Silvia<br />

Ploub und Gerda Leitner ist<br />

wieder ein <strong>Wien</strong>er „traumquartett“<br />

an den Start gegan-<br />

gen und hat für <strong>Wien</strong> den<br />

Sieg geholt.<br />

Auch unser 2. Damenteam<br />

hat mit dem 5. Platz eine ausgezeichnete<br />

Leistung gebracht.<br />

In der Einzelwertung wurde<br />

es nach den ersten beiden<br />

tagen im Finale wirklich<br />

spannend, zumal die Final-<br />

„Damenteam“: v. l. n. r: HR Michael Lepuschitz, Karin Hofmann, Gerda Leitner,<br />

Nathalie Neubauer, Silvia Ploub und Mag. Michael Neugebauer sowie<br />

Thomas Szolga (Hintergrund)<br />

24 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong><br />

plätze aufgrund des großen<br />

Starterfeldes von 4 auf 8 erhöht<br />

worden sind: nathalie<br />

neubauer, die am Vortag mit<br />

ihrer enorm starken Leistung<br />

von 544 Kegel zum Sieg der<br />

Mannschaft verhalf, war am<br />

Finaltag selbst leider zu nervös<br />

und konnte die Führung<br />

nicht behaupten. Gerda Leitner<br />

bot eine starke Leistung,<br />

verfehlte die Medaille jedoch<br />

knapp. Die Überraschung<br />

war Eva Kratschmer: sie<br />

kämpfte sich „still und (un)<br />

heimlich“ auf den 3. Platz zur<br />

Bronzemedaille vor.<br />

Die Silbermedaille ging an<br />

Cornelia Peinhopf (<strong>PSV</strong> Vorarlberg),<br />

die bereits am Vortag<br />

mit einer topleistung<br />

überraschte. Der Sieg ging an<br />

Karin Hofmann (<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong>)<br />

mit 514 Kegel. Sie war zweifelsfrei<br />

nicht nur aufgrund der<br />

Kegel und Leistung die Erste,<br />

sondern auch sozusagen<br />

„Siegerin der Herzen“. Schon<br />

oft stand Karin im Finale, jedoch<br />

hat es im Einzelbewerb<br />

nie für ganz oben gereicht.<br />

Dieser Sieg war längst fällig!<br />

Auch die Herrenmannschaften<br />

schenkten sich<br />

nichts, denn die ersten drei<br />

platzierten Mannschaften lagen<br />

enger beieinander, als<br />

man zuvor vermutet hatte.<br />

Letztendlich ging der Sieg in<br />

der Verbands- wie auch in<br />

der Polizeiwertung an die<br />

Mannschaft Polizei <strong>Wien</strong> 1<br />

mit Philipp Jarnig, Johann<br />

Binder, Franz Rauhhofer und<br />

einem überragend spielenden<br />

Lukas Huber. Während<br />

es in der Verbandswertung<br />

der Herren-Mannschaft einen<br />

Doppelsieg durch die<br />

teams „Polizei <strong>Wien</strong> 1“ und<br />

„Verband <strong>Wien</strong> 1“ gab, konnten<br />

sich die Herren in der<br />

Polizei-Wertung über Gold<br />

und Bronze („Polizei <strong>Wien</strong> 1“<br />

und „Polizei <strong>Wien</strong> 2“) freuen.<br />

Dank der überragenden<br />

Leistung von Lukas Huber<br />

konnten sich die <strong>Wien</strong>er über<br />

Gold in der Einzelwertung<br />

freuen. Bereits am tag vorm<br />

Finale deklassierte der 6-fache<br />

Juniorenweltmeister das<br />

teilnehmerfeld und sicherte<br />

seinem <strong>Wien</strong>er team den<br />

Sieg. Im Finale konnte er sich<br />

noch einmal mehr steigern<br />

und erspielte mit 642 Kegel<br />

(beide Male ohne Fehlwurf)<br />

neuen Bahnrekord in Kaisermühlen.<br />

tomislav Lukacevic,<br />

Spomenko Kajic, Philipp Jarnig<br />

und thomas Szolga belegten<br />

mit ebenso ausgezeichneten<br />

Leistungen die<br />

Plätze 7–10.<br />

Bei den Senioren I verfehlten<br />

Ernst Valina und Ivan Pav-<br />

lovic als 4. bzw. 5. den Podestplatz<br />

nur knapp. Bei den<br />

Senioren II musste sich der<br />

Vorjahressieger Kurt Brunner<br />

dem Welser Fritz Klebinder<br />

und Franz Feimer (nÖ) geschlagen<br />

geben, konnte jedoch<br />

die Bronzemedaille um<br />

1 Kegel vor Walter Schulz<br />

retten.<br />

turnierbestleistung erbrachte<br />

natürlich Lukas Huber<br />

mit seinem Bahnrekord.<br />

Er war das Maß aller Dinge.<br />

Somit darf ich verkünden:<br />

medaillenregen für <strong>Wien</strong>:<br />

• 6 x Gold<br />

• 1 x silber<br />

• 3 x Bronze<br />

Auch die Holzkegler für die<br />

Sportler, die am wenigsten<br />

„Holzglück“ hatten, waren<br />

fest in <strong>Wien</strong>er Hand: Dominik<br />

Gartner und Regina Spanring<br />

erhielten die ebenso hart<br />

umkämpften Holztrophäen,<br />

hergestellt vom Künstler Kurt<br />

Galehr.<br />

Das war wirklich eine<br />

großartige Meisterschaft mit<br />

noch großartigeren Leistungen!<br />

Mein Dank gilt den<br />

Sportlern aus <strong>Wien</strong> und den<br />

Bundesländern, die diese<br />

Meisterschaft so erfolgreich<br />

werden haben lassen. Es<br />

wurde wahrlich ein Fest!<br />

Weiters bedanke ich mich<br />

bei den Herren vom Vorstand<br />

der <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> für die<br />

großzügige Unterstützung.<br />

Durch diese konnte dieses<br />

Sportereignis in dem feierlichen<br />

Rahmen durchgeführt<br />

werden.<br />

Herr Gartner und sein<br />

team sorgte für kulinarische<br />

Höchstleistungen von frühmorgens<br />

bis spätabends.<br />

Höchstleistungen zeigten<br />

auch die vielen Helfer:


Schreibkräfte, Bahndienst,<br />

PC-Dienst usw. Ohne sie wäre<br />

eine Veranstaltung diesen<br />

Ausmaßes gar nicht möglich<br />

gewesen. All diesen Personen<br />

kann ich nicht genug<br />

„DAnKE“ sagen.<br />

nun zu den Ergebnissen<br />

(tabellen ab Seite 26):<br />

Detaillierte Listen sind auf<br />

der Homepage http://www.<br />

psvwien3.wg.am aufrufbar.<br />

Hier wird es auch zahlreiche<br />

Fotos geben.<br />

„Fest der Kegler“<br />

„Herren-Team“, v. l. n. r: HR Dr. M. Lepuschitz,<br />

Reg. Rat F. Koci, Ph. Jarnig, Th. Szolga, L. Huber,<br />

J. Binder und F. Rauhofer<br />

„Holzkegler“<br />

WärmEPUmPEn<br />

hEizUnG – schWimmbädEr<br />

Und solaranlaGEn<br />

sb Tankstelle<br />

Gaudenzdorfer Gürtel 75<br />

A-1120 <strong>Wien</strong><br />

Telefon: 01/81 55 177<br />

Fax: 01/81 55 177-3<br />

E-Mail: r51932@bprosi.at<br />

www.bpaustria.at<br />

Michael Mörtel<br />

Express Shopping<br />

Petit Bistro<br />

Car Wash<br />

www.passler.at<br />

sektion<br />

sPoRtKeGeln<br />

FUssbodEnhEizUnG<br />

ExqUisitE badEzimmEraUsstattUnG<br />

– rEParatUrEn<br />

EkkEhard PasslEr Gmbh | 1020 WiEn | UntErE aUGartEnstrassE 33<br />

tEl. +43(1) 214 69 69 | Fax +43(1) 214 76 87 | office@passler.at<br />

BP Tankstellen-<br />

Partner<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 25


sektion<br />

sPoRtKeGeln<br />

herren Mannschaft – Verbandswertung<br />

Platz team Voll abr. FW holz<br />

1 Polizei <strong>Wien</strong> 1<br />

Huber Lukas 410 211 0 621<br />

Jarnig Philipp 367 175 4 542<br />

Binder Johann 365 133 10 498<br />

Rauhofer Franz 363 169 5 532<br />

15<strong>05</strong> 688 19 2193<br />

548,1<br />

2 Verband <strong>Wien</strong> 1<br />

Horvat Hans 360 157 4 517<br />

Szolga thomas 378 174 2 552<br />

Lukacevic tomislav 376 187 1 563<br />

Pittnauer Peter 374 151 5 525<br />

1488 669 12 2157<br />

539,1<br />

3 Verband leoben 1<br />

Robitsch Michael 355 185 7 540<br />

Ramsenthaler Erwin 373 148 13 521<br />

Scherer Rudolf 349 186 6 535<br />

Vorraber Erwin 384 170 7 554<br />

1461 689 33 2150<br />

537,2<br />

6. Platz: Polizei <strong>Wien</strong> 2<br />

7. Platz: Verband <strong>Wien</strong> 4<br />

11. Platz: Verband <strong>Wien</strong> 3<br />

herren Mannschaft – Polizeiwertung<br />

Platz team Voll abr. FW holz<br />

1 Polizei <strong>Wien</strong> 1<br />

Huber Lukas 410 211 0 621<br />

Jarnig Philipp 367 175 4 542<br />

Binder Johann 365 133 10 498<br />

Rauhofer Franz 363 169 5 532<br />

15<strong>05</strong> 688 19 2193<br />

548,1<br />

2 Polizei Wels 1<br />

Koller Rudolf 359 149 9 508<br />

Wagner Christian 365 165 7 530<br />

Holzleitner Rudolf 342 135 11 477<br />

Eder Christian 358 177 5 535<br />

1424 626 32 2<strong>05</strong>0<br />

512,2<br />

26 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong><br />

Platz team Voll abr. FW holz<br />

3 Polizei <strong>Wien</strong> 2<br />

Heiling Alfred 348 141 17 489<br />

Schwarz Peter 374 141 11 515<br />

Binder Erich 345 145 7 490<br />

Wunder Rudolf 377 165 8 542<br />

1444 592 43 2036<br />

509<br />

damen Mannschaft<br />

Platz team Voll abr. FW holz<br />

1 damen <strong>Wien</strong> 1<br />

Hofmann Karin 345 175 3 520<br />

neubauer nathalie 362 182 4 544<br />

Ploub Silvia 349 162 13 511<br />

Leitner Gerda 347 163 7 510<br />

1403 682 27 2085<br />

521,1<br />

2 damen Vorarlberg<br />

Schuler Fabienne 350 114 11 464<br />

Weinmüller Karin 361 146 16 507<br />

Peinhopf Cornelia 370 189 4 559<br />

Wüschner Elisabeth 363 172 11 535<br />

1444 621 42 2<strong>06</strong>5<br />

516,1<br />

3 Polizei steyr<br />

Pils Margarete 335 152 11 487<br />

Zeindlinger Margit 349 149 7 498<br />

Meyer Hermine 338 140 10 478<br />

Kellner Christa 342 143 13 485<br />

1364 584 41 1948<br />

487<br />

5. Platz: Damen <strong>Wien</strong> 2<br />

„Gold und Bronze“: Eva Kratschmer und Karin Hofmann


herren – Senioren I<br />

sektion<br />

sPoRtKeGeln<br />

Platz name Verein Voll abr. FW Gesamt<br />

1 Ruckovski Robert Polizei Steyr Finale: 374 187 0 561<br />

381 183 6 564<br />

2 Fleiss Fritz niederösterreich Finale: 384 177 3 561<br />

372 179 6 551<br />

3 Vorraber Erwin <strong>PSV</strong> Leoben Finale: 388 159 3 547<br />

384 170 7 554<br />

4. Platz: Ernst Valina, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> 14. Platz: Siegfried Brandstätter, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

5. Platz: Ivan Pavlovic, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> 15. Platz: Alfred Heiling, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

9. Platz: Peter Schwarz, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

herren – Senioren II<br />

Platz name Verein Voll abr. FW Gesamt<br />

1 Klebinder Fritz Polizei Wels Finale: 356 175 8 531<br />

379 168 7 547<br />

2 Feimer Franz niederösterreich Finale: 377 137 8 514<br />

370 185 10 555<br />

3 Brunner Kurt Polizei <strong>Wien</strong> Finale: 353 160 5 513<br />

368 174 6 542<br />

4. Platz: Walter Schulz, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> 17. Platz: Horst Mader, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

11. Platz: Karl Panek, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> 20. Platz: Erich Binder, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

13. Platz: Wilhelm Zadek, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> 22. Platz: Heinrich Stasek, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

14. Platz: Walter Stanzl, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

damen – allgemeine Klasse<br />

Platz name Verein Voll abr. FW Gesamt<br />

1 Hofmann Karin Polizei SV <strong>Wien</strong> Finale: 372 142 14 514<br />

345 175 3 520<br />

2 Peinhopf Cornelia <strong>PSV</strong> Vorarlberg Finale: 339 157 6 496<br />

370 189 4 559<br />

3 Kratschmer Eva Polizei SV <strong>Wien</strong> Finale: 345 149 13 494<br />

333 176 10 509<br />

4. Platz: Gerda Leitner, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> 11. Platz: Sylvia Dullnig, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

6. Platz: nathalie neubauer, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> 19. Platz: Muniba Pavlovic, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

8. Platz: Silvia Ploub, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> 21. Platz: Regina Spanring, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 27


sektion<br />

sPoRtKeGeln<br />

herren, allg. Klasse - Verbandswertung<br />

Platz name Verein Voll abr. FW Gesamt<br />

1 Huber Lukas Polizei SV <strong>Wien</strong> Finale: 416 226 0 642<br />

410 211 0 621<br />

2 Scherer Rudolf <strong>PSV</strong> Leoben Finale: 369 210 2 579<br />

349 186 6 535<br />

3 Ramsenthaler Erwin <strong>PSV</strong> Leoben Finale: 373 194 5 567<br />

373 148 13 521<br />

7. Platz: tomislav Lukacevic, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> 17. Platz: Franz Rauhofer, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

8. Platz: Spomenko Kajic, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> 20. Platz: Martin neubauer, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

9. Platz: Philipp Jarnig, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> 21. Platz: Rudolf Wunder, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

10. Platz: thomas Szolga, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> 27. Platz: Johann Binder, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

15. Platz: Peter Pittnauer, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> 38. Platz: Dominik Gartner, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

16. Platz: Hans Horvat, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

herren, allg. Klasse – Polizeiwertung<br />

Platz name Verein Voll abr. FW Gesamt<br />

1 Huber Lukas Polizei SV <strong>Wien</strong> Finale: 416 226 0 642<br />

410 211 0 621<br />

2 Grassmugg Josef <strong>PSV</strong> Vorarlberg Finale: 386 175 8 561<br />

345 165 9 510<br />

3 Uggowitzer Werner <strong>PSV</strong> Innsbruck Finale: 375 175 4 550<br />

352 182 6 534<br />

4. Platz: Philipp Jarnig, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> 11. Platz: Rudolf Wunder, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

9. Platz: Franz Rauhofer, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> 17. Platz: Johann Binder, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

erfolgreiche<br />

Meisterschaft für<br />

KSK Polizei Brigittenau<br />

Herzliche Gratulation an die<br />

Mannschaften der KSK Polizei<br />

Brigittenau! Das team<br />

steigt als tabellenerster in die<br />

1. Landesliga auf und ist nun<br />

wahrlich „erstklassig“. Die<br />

zweite Mannschaft der Brigittenauer<br />

siegte auch in der<br />

6. Landesliga und steigt eine<br />

Klasse höher in die 5. Landesliga<br />

auf. Detaillierte Berichte<br />

dazu in der nächsten<br />

Ausgabe der Rundschau.<br />

Kinderkegeln in Favoriten<br />

Die talentsuche in Favoriten<br />

hat auch hier bald ihr Finale:<br />

Monatlich fand in der Keplergasse<br />

das bereits bekannte<br />

und beliebte Kinderkegeln<br />

statt. Um einen nachwuchs<br />

28 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong><br />

braucht sich der Kegelsport<br />

wahrlich keine Sorgen zu<br />

machen!<br />

4. runde des<br />

nachwuchs-cups<br />

in Kaisermühlen<br />

Am Sonntag, dem 16. Mai<br />

<strong>2010</strong> war die Kegelbahn Kaisermühlen<br />

Schauplatz der<br />

4. Runde des nachwuchs-<br />

Cups.<br />

Zahlreiche Kinder und Jugendliche<br />

gaben an diesem<br />

tag ihr Bestes. Bereits die<br />

Kleinsten (U10-Spieler) beeindruckten<br />

mit ihren Leistungen,<br />

vor allem aber mit<br />

der Leidenschaft zum Kegelsport.<br />

Es würde mich freuen,<br />

wenn die Kegelbahn der Polizeisportvereinigung<br />

auch<br />

künftig einen Fixplatz im<br />

nachwuchs-Cup hätte.<br />

In diesem Sinne wünsche<br />

ich den Leserinnen und Lesern<br />

der Rundschau einen<br />

schönen und erholsamen<br />

Sommer und weiterhin<br />

„Gut Holz“<br />

thomas und<br />

andrea szolGa


Schaffen<br />

Sie mit uns<br />

Raum für<br />

die Zukunft!<br />

Hintere Zollamtsstraße 1, 1031 <strong>Wien</strong><br />

T <strong>05</strong> 0244 - 1356, offi ce@big.at, www.big.at<br />

Unser Ziel:<br />

Sie schauen<br />

sicher in die<br />

Zukunft.<br />

Sozialdemokratische GewerkschafterInnen<br />

1010 <strong>Wien</strong>, Teinfaltstraße 7<br />

Tel: 01/534 54/240, www.goedfsg.at<br />

BMF, 1030 <strong>Wien</strong><br />

Als Österreichs wichtigster Immo bi lien be sitzer und Bauherr bieten wir Ihnen<br />

optimale Gebäude- und Grund stücks fl ä chen zu besten Kondi tio nen. Wir sind Ihr<br />

kompetenter Partner bei der Rea li sie rung neuer Projekte.<br />

Vertrauen Sie auf unser professio nelles Know-how, das Ihnen modern ste<br />

Archi tek tur, Top-Lagen und damit höchstes Wert stei ge rungs potential garantiert.<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 29


sektion<br />

mountainBiKe<br />

hochkar-challenge eine neue herausforderung<br />

am 25. april <strong>2010</strong> fand am hochkar der erste alpintriathlon statt<br />

Der Bewerb setzte sich aus<br />

Laufen/Geländelauf mit ca.<br />

6 km und 250 hm, einer<br />

MtB-Auffahrt über die Mautstraße<br />

mit 800 hm und einem<br />

Schitourenlauf über das extrem<br />

steile Draxlerloch mit<br />

einer Aufstiegshöhe von<br />

400 hm und einer darauf folgenden<br />

Abfahrt zusammen.<br />

Unsere Ausdauerfreaks<br />

Anita und Andreas starteten<br />

natürlich im Einzelbewerb.<br />

Andreas erreicht den<br />

20. Platz, unsere Anita musste<br />

zwar ein bisschen hinhalten,<br />

aber trotzdem war ihr<br />

der Gesamtsieg nicht zu nehmen.<br />

Als team starteten von unserem<br />

Verein Andreas Pers-<br />

Unser Teambus<br />

30 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong><br />

tinger (Gast) als Läufer, Markus<br />

Hahn als Radfahrer und<br />

Fritz Kraus als Schitourengeher.<br />

48 Staffeln waren am Start<br />

und es bahnte sich eine Sensation<br />

an, Markus Hahn<br />

konnte unsere Staffel mit einer<br />

sensationellen Auffahrtzeit<br />

in Führung bringen. Aber<br />

in der Wechselzone warteten<br />

einige Schitourengeher, die<br />

zu den besten Schibergsteigern<br />

Österreich zählen, und<br />

ich ahnte schon, was mir<br />

drohte. Die Führung war natürlich<br />

nicht zu halten, trotzdem<br />

konnten wir noch den 5.<br />

Gesamtplatz belegen.<br />

Zurzeit werden die ersten<br />

MtB-Rennen bestritten, Bericht<br />

erfolgt in der nächsten<br />

Ausgabe.<br />

Anbei ein Bild unseres neunen<br />

Vereinsbusses, er steht<br />

bei jeder Veranstaltung im<br />

Mittelpunkt und wird von allen<br />

bewundert.<br />

So können wir auch wieder<br />

unsere treuen Sponsoren<br />

präsentieren.<br />

Fritz KRaus


<strong>Wien</strong> – der Duft der Stadt.<br />

Spritzig, belebend, spontan. Inspiriert von der Vielfalt.<br />

<strong>Wien</strong>er Weinpreis<br />

Silvesterpfad<br />

www.wien-event.at<br />

Film Festival<br />

<strong>Wien</strong>er Eistraum<br />

stadt wien marketing gmbh im Auftrag der Stadt <strong>Wien</strong><br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 31


sektion<br />

tischtennis<br />

resümee der tischtennis-Meisterschaftssaison<br />

Die Sektion tischtennis<br />

nannte für die diesjährige<br />

Meisterschaft sieben Herrenmannschaften,<br />

eine Damenmannschaft<br />

und 4 Jungendmannschaften.<br />

Die erste Herrenmannschaft<br />

wurde mit Peter Hatina,<br />

Martin Stanglica und Mario<br />

Milletich gebildet. Diese<br />

Mannschaft trat in der höchsten<br />

Spielklasse <strong>Wien</strong>s (<strong>Wien</strong>er<br />

Liga) an. Von Anfang an<br />

war klar, dass mit dieser<br />

Mannschaftsbesetzung wohl<br />

gegen den Abstieg gespielt<br />

werden muss. In der ersten<br />

Hälfte der Saison schien dies<br />

auch sehr gut zu gelingen<br />

und wir überwinterten an der<br />

neunten und somit viertletzten<br />

Position. Im zweiten<br />

Halbjahr war dann leider das<br />

Glück nicht auf unsere Seite.<br />

Viele Partien gingen sehr<br />

knapp gegen die direkten<br />

Konkurrenten, die sich zudem<br />

noch personell verstärkten,<br />

verloren. Im Endeffekt<br />

rangiert die Mannschaft somit<br />

am vorletzten Platz der<br />

tabelle, was den Abstieg in<br />

die 1. Klasse bedeuten würde.<br />

Peter Hatina zeigte während<br />

dieser Meisterschaft<br />

hervorragende Leistungen<br />

und belegte in der Einzel-<br />

32 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong><br />

rangliste den 10. Platz. Mit<br />

dieser Ranglistenposition<br />

qualifizierte er sich für den<br />

Vergleichskampf der besten<br />

Lan desliga-Spieler <strong>Wien</strong>s gegen<br />

jene aus niederösterreich,<br />

welcher in unserer PolizeiHalle<br />

(Baumgasse 58,<br />

1030 <strong>Wien</strong>) ausgetragen wurde.<br />

Die zweite Herrenmannschaft<br />

(1. Klasse), bestehend<br />

aus sehr jungen Spielern wie<br />

Felix Stadler, Fabian Mayrhuber<br />

und Stephan Burian,<br />

konnte hingegen sehr positiv<br />

überraschen. Sie spielten im<br />

Verlauf der Saison sehr konstant<br />

und modernes tischtennis<br />

und konnten sogar gegen<br />

sehr arrivierte Gegner punk-<br />

ten. In der Endtabelle erreichte<br />

die Mannschaft den sechsten<br />

Platz. Hervorzuheben ist<br />

vor allem Felix Stadler, der im<br />

Laufe der Saison immer stärker<br />

wurde und auch auf turnierebene<br />

große Erfolge erzielte.<br />

Dazu später mehr.<br />

Die dritte Herrenmannschaft,<br />

bestehend aus Karl<br />

nessweda, Alexander Szep<br />

und Alexander Brezina,<br />

konnte in der dritten Klasse<br />

den Meistertitel erzielen. Als<br />

Ziel, den Aufstieg in die<br />

zweite Klasse zur erreichen,<br />

konnte zur Halbzeit der Saison<br />

ein beruhigender Vorsprung<br />

von 4 Punkten auf<br />

den zweitplatzierten erkämpft<br />

werden. Zum teil<br />

schwerwiegende Verletzungen<br />

während der zweiten<br />

Hälfte der Saison veranlassten<br />

uns, personell teilweise<br />

sehr geschwächt gegen andere<br />

Vereine anzutreten. Am<br />

Ende konnte jedoch ein<br />

knapper 1-Punkt-Vorsprung<br />

gerettet werden. Alexander<br />

Brezina erreichte in der Einzelrangliste<br />

den zweiten<br />

Platz.<br />

Wie oben erwähnt hat unser<br />

größtes nachwuchstalent,<br />

Felix Stadler, große nationale<br />

Erfolge auf turnierebene<br />

erzielt. Angefangen hat<br />

alles mit der 4. Jugend Superliga<br />

in Linz, wo er die Gruppe<br />

5 gewinnen konnte. Dadurch<br />

be kam er ein riesiges Selbst-<br />

Platz mannschaft spiele s u n sätze Pkte<br />

1 Polizei sV <strong>Wien</strong>/3 22 14 5 3 119:68 33<br />

2 ttC KOntAKt/4 22 15 2 5 118:69 32<br />

3 UnIOn DÖBLInG/3 22 13 2 7 104:78 28<br />

4 tISCHtEnnIS SPORtKLUB WIEn/8 22 11 4 7 103:93 26<br />

5 ASKÖ FLORIDSDORF/1 22 11 2 9 95:95 24<br />

6 UnO-CItY ttC/1 22 10 3 9 103:89 23<br />

7 ttC WIRtSCHAFtSUnIVERSItÄt WIEn/4 22 9 3 10 99:94 21<br />

8 SV PERSIL/1 22 7 7 8 100:101 21<br />

9 WAt MARIAHILF/4 22 8 5 9 96:98 21<br />

10 SV SOZIALMInIStERIUM/1 22 5 8 9 89:104 18<br />

11 SV SPItALBEDIEnStEtE/4 22 4 6 12 78:111 14<br />

12 LEHRERSPORtVEREIn/4 22 1 1 20 35:139 3


vertrauen und konnte sich<br />

hervorragend auf die Staatsmeisterschaften<br />

vorbereiten.<br />

Angetrieben durch seinen<br />

enormen trainingsfleiß und<br />

der hervorragenden Betreuung<br />

im <strong>Wien</strong>er Kadertraining<br />

konnte Felix Stadler bei den<br />

Schüler (U-15) Staatsmeisterschaften<br />

den hervorragenden<br />

zweiten Platz im Einzel-<br />

bewerb erzielen. Auch im<br />

Mannschaftsbewerb, der vor<br />

dem Einzelbewerb stattfand,<br />

erzielte er mit der <strong>Wien</strong>er<br />

Auswahl den hervorragenden<br />

zweiten Platz. Beflügelt<br />

durch diesen Erfolg spielte<br />

sich Felix im Einzelbewerb in<br />

einen wahren Spielrausch. In<br />

der zweiten Runde konnte er<br />

den als nummer 2 gesetzten<br />

Levenko Andreas (S) nach<br />

hartem Kampf bezwingen. In<br />

der Folge konnte er in den<br />

nächsten zwei Runden sein<br />

Leistungsniveau halten und<br />

ins Finale einziehen. Dort unterlag<br />

er dem als nummer 1<br />

gesetzten Müllner thomas<br />

(St). Mit diesen Erfolgen gehört<br />

er wohl nun endgültig zu<br />

den besten nachwuchstalen-<br />

sektion<br />

tischtennis<br />

Peter Hatina (re.) beim Vergleichskampf <strong>Wien</strong> – Niederösterreich Felix Stadler (li.) bei den U-15 Staatsmeisterschaften; 2. Platz<br />

Bioversal Umwelttechnik und Handels GmbH<br />

A 1100 <strong>Wien</strong>, Alaudagasse 7/ 24 / 9<br />

Fon: 01 / 603 10 10-0 • Fax: 01 / 603 10 10-20<br />

E-Mail: automotive@bioversal.cc<br />

Internet: www.bioversal.cc<br />

Lager & Sevice: A 2361 Laxenburg, Hofstraße 3<br />

UID-Nr.: ATU57115918<br />

01 - 94 44 256 // <strong>06</strong>76 350 55 72<br />

office@molnar-malt.at<br />

rechte bahngasse 8/1 // 1030 <strong>Wien</strong><br />

ten Österreichs. Als kleine<br />

Belohnung darf Felix das<br />

<strong>Wien</strong>er team beim 5-Städteturnier<br />

in <strong>Wien</strong> vom 1. Juli<br />

bis 4. Juli, wo der beste nachwuchs<br />

von Bratislava, Budapest,<br />

Ljubljana, Zagreb und<br />

<strong>Wien</strong> aufeinandertreffen,<br />

vertreten.<br />

alexander BRezina<br />

malerei // anstrich // handwerk // fliesen // tapeten // trockenbau // parkett<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 33


sektion<br />

Judo<br />

Vereinsmeisterschaft <strong>2010</strong> der Sektion Judo<br />

Am Samstag, dem 17. April<br />

<strong>2010</strong>, fand in unserer trainingsstätte<br />

im Bundeskriminalamt<br />

(BKA) die interne Vereinsmeisterschaft<br />

der Sektion<br />

Judo für das Jahr <strong>2010</strong> statt.<br />

Zu diesem großen Event der<br />

Sektionsleitung kamen viele<br />

Starter aus unserer Sektion<br />

aus den beiden Stützpunkten.<br />

Auch zahlreiche Angehörige,<br />

Zuseher und Interessierte<br />

fanden sich ab 13 Uhr<br />

im BKA, Josef-Holaubek-<br />

Platz 1, 1090 <strong>Wien</strong>, ein.<br />

Die Wettkampffläche wurde<br />

wie immer im großen<br />

turnsaal aufgelegt, wodurch<br />

sich auch die Möglichkeit ergab,<br />

das Buffet direkt beim<br />

Kampfgeschehen zu errichten.<br />

Heuer gab es erstmalig<br />

auch einen Verkaufsstand für<br />

Judogis, Vereins t-Shirts uvm.<br />

von unserer Sektion.<br />

Als Wettkampfrichter konn-<br />

ten wir auch heuer wieder<br />

Brigadier Dipl.-Ing. Roland<br />

melchart vom <strong>Wien</strong>er Judo-<br />

Landesverband gewinnen,<br />

der unserer Vereinsmeisterschaft<br />

einen fairen und korrekten<br />

Rahmen für den Wettkampfablauf<br />

(trotz der neuen<br />

Wettkampf-Regelungen) gab.<br />

Er ist bereits zu einem fixen<br />

Bestandteil unserer Vereinsmeisterschaft<br />

geworden.<br />

Wie immer mussten wir<br />

auch heuer aufgrund von<br />

starken Gewichtsunterschieden<br />

einige Kompromisse bei<br />

der Auslosung eingehen.<br />

Gegenüber den Vorjahren<br />

konnten wir heuer eine deutliche<br />

Verbesserung bei der<br />

Anzahl der Starter verzeichnen<br />

(32!). Die Vorverlegung<br />

des termins von Mai auf April<br />

war sinnvoll und kann als<br />

ideale Einstimmung auf die<br />

Judo-Europameisterschaft in<br />

<strong>Wien</strong> eine Woche später (wo<br />

wir nur als Zuseher antreten)<br />

34 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong><br />

angesehen werden. Gebührender<br />

Dank muss auch all<br />

unseren Funktionären und<br />

den freiwilligen Helfern ausgesprochen<br />

werden, die für<br />

einen reibungslosen Ablauf<br />

der Veranstaltung gesorgt<br />

und somit zu dem großen Erfolg<br />

tatkräftig beigetragen haben.<br />

Weiters danken wir unseren<br />

Sponsoren ströck, Kuchen<br />

Peter, mautner markhof,<br />

auer tortenecken, dr.<br />

oetker, Reifen John 1<strong>05</strong>0<br />

<strong>Wien</strong>, mpö, herrn Karl Brezina,<br />

sachverständigenbüro<br />

di Jira und dem transportunternehmen<br />

Johann morawitz<br />

für deren tatkräftige Unterstützung.<br />

Besonders die Kämpfer<br />

und Kämpferinnen aus der<br />

U11 konnten sich mithilfe der<br />

Vereinsmeisterschaft auf<br />

kommende Wettkämpfe vorbereiten.<br />

Für viele von ihnen<br />

war es das erste Mal, dass sie<br />

an einem Judo-Wettkampf<br />

teilnahmen, was deren Begeisterung<br />

und Enthusiasmus<br />

jedoch nicht bremste.<br />

nach dem Ende der Vereinsmeisterschaft<br />

um 17 Uhr<br />

können wir nun auf ein erfolgreiches<br />

und gelungenes<br />

Vereinsturnier <strong>2010</strong> zurückblicken.<br />

Zusätzlich gibt es für unsere<br />

Mitglieder in regelmäßigen<br />

Abständen im Rahmen unseres<br />

Judo-trainings auch Spezial-<br />

oder Sondertrainingseinheiten<br />

zu anderen (Sport-)<br />

thematiken.<br />

Alle Infos zu uns, unseren<br />

Veranstaltungen, bzw. wie<br />

man bei uns mittrainieren<br />

kann, sind auf unserer Homepagewww.judo-polizeisvwien.at<br />

zu finden. Dort sind<br />

auch im Galeriebereich Fotos<br />

von unserer Vereinsmeisterschaft<br />

zu sehen.<br />

ing. dipl.-ing. Joachim JiRa<br />

© aller Bilder: Judo PolizeiSV <strong>Wien</strong>


sektion<br />

Judo<br />

Vereinsmeister sowie zweit- und drittplatzierte<br />

Kategorie 1. Platz 2. Platz 3. Platz<br />

Weiblich A U11 Drewo Clarissa Dadak Sabine<br />

Weiblich U11 –25kg Freitag Selina Jahn Katherina<br />

Weiblich U13 –41kg Ille Rachel Jira Janine<br />

Männlich A U11 Pleyer Martin Danielyan David<br />

Männlich U11 –25kg Melnitzky Johannes Boukhobza Elias<br />

Männlich U11 –44kg Rogenhofer Leonard Martic nikola Ivancsics David<br />

Männlich U13 –36kg Dietrich tristan Melnitzky Christoph Anger Rein Markus<br />

Männlich U13 –38kg Gumprecht Jakob Gattermann Bernhard Huemann Daniel<br />

Männlich U13 –43kg Hörler Philipp triska Florian Freitag Florian<br />

Männlich U13 –70kg Rachnaev William Danner tobias<br />

Männlich U21 open Baschanov Dschabrail Frötscher Stefan<br />

Anfänger E open Kaul Piet Carl Steiner nina<br />

Baskhanov Chamsat<br />

Scherzer Fabian<br />

Romanet Valentin<br />

Dopplinger Benedict<br />

Funktionär / -in tätigkeit<br />

Birgit Jira Organisation & Koordination & Sponsoring<br />

Joachim Jira Wettkampfleitung, Organisation & Betreuung<br />

Peter Kramer Wettkampfleitung, Organisation & Betreuung<br />

Georg Frank, Robert Worliczek & Manfred Hofbauer Betreuung & Help<br />

Susanne & thomas Danner Medizinische Betreuung & Help<br />

Monika Freitag, Marion Brezina & Stefan Ferscha Listenführung & Registratur<br />

thomas Ferscha & Gerhard Eder Buffet<br />

Peter Schneider Foto & Video<br />

Karl Brezina Verkaufsstand<br />

Joachim Gappmaier, Peet Kaul, Dschabrail Baschanov Helping Hands<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 35


sektion<br />

GolF<br />

Golfwoche am Klopeiner See<br />

Das Erholungs- und Seminarzentrum<br />

der Bank Austria am<br />

Ostufer des Klopeiner Sees<br />

hat für unsere Polizeigolferinnen<br />

und Polizeigolfer extra<br />

vor ihrem offiziellen Saisonbeginn<br />

bereits am 8. Mai ihren<br />

Betrieb aufgenommen.<br />

nach der äußerst erfolgreichen<br />

1. Golfwoche im September<br />

2009 hat uns das Management<br />

2 termine für das<br />

heurige Jahr angeboten: eine<br />

Woche im September und<br />

diese Woche im Mai. Wir<br />

wollten die Entscheidung den<br />

Mitgliedern überlassen und<br />

haben eine Umfrage gestartet.<br />

Die meisten Interessenten<br />

waren im September, aber<br />

auch für Mai waren genug<br />

Anmeldungen eingegangen.<br />

Unser Mitglied, Manfred Rutzenholzer,<br />

hat kurzfristig be-<br />

Rudolf Schwaighofer (2.), Adolf Scheifinger (1.)<br />

und Rainer Erhart (3.) Gewinner Gruppe A<br />

im GC Jacques Lemans<br />

schlossen, beide termine zu<br />

organisieren.<br />

42 teilnehmer bezogen am<br />

Samstag, dem 8. Mai ihre<br />

Zimmer und nach dem<br />

Abendessen konnte Manfred<br />

Rutzenholzer, unterstützt<br />

von Ernst und Maria Weißenberger,<br />

die Golfwoche eröffnen.<br />

Überrascht waren die<br />

teilnehmer, als auch „der<br />

Präsident“ Manfred Binder<br />

begrüßt wurde und Ernst<br />

Weißenberger den neuen<br />

„Pappkameraden“ präsen-<br />

36 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong><br />

tierte. Der turnierleiter Gerhard<br />

Griesser und Obmann<br />

Manfred Binder wurden mit<br />

der neuen Uniform und Manfred<br />

Rutzenholzer mit dem<br />

BFBU – Outfit als „Pappkamerad“<br />

angefertigt (Sponsoring<br />

Fa. BFBU) und begleiteten<br />

die gesamte turnierwoche<br />

und postierten auf den<br />

Golfplätzen.<br />

Am Sonntag wurde am GC<br />

Jacques-Lemans ein Stableford<br />

turnier ausgetragen und<br />

am Abend wurden die tagessieger<br />

prämiert:<br />

Bruttosieger: Elfriede Gregor<br />

und Josef nemec<br />

Gruppe a: Adolf Scheifinger<br />

vor Rudolf Schwaighofer<br />

und Rainer Erhart<br />

Gruppe B: Martina Kaiser<br />

vor Gerald Bruckner und<br />

Gertrude Kellner<br />

Gesamtsieger Ernestine Scherzer (3.),<br />

Otto W. Saipt (2.) und Ilse Gürtler (1.)<br />

Gruppe c: Ruzica Sommer<br />

vor Erich Spatenka und Andrea<br />

Schindelar<br />

longest drive: Adolf Scheifinger<br />

und Elfriede Gregor<br />

nearest to the Pin: Erwin<br />

Gürtler und Elfriede Gregor<br />

Am Montag war der GC<br />

Moosburg Austragungsort für<br />

ein 4er texas Scramble. Das<br />

Siegerteam hieß: Karl Schindelar,<br />

Gerald Bruckner, Erich<br />

Spatenka, Ingrid Erhart vor<br />

Otto Wolfgang Saipt, Rudolf<br />

Schwaighofer, Gertrude<br />

Schwaighofer, Karl Heinz<br />

Resch und Adolf Scheifinger,<br />

Erwin Gürtler, Andrea Schindelar,<br />

Eva Willinger.<br />

Im GC Seltenheim war am<br />

Dienstag ein 2 Ball Bestball<br />

und 2er texas Scramble am<br />

Programm. Das beste team<br />

war Ernestine Scherzer, Ilse<br />

Gürtler, Otto Wolfgang Saipt,<br />

Ingrid Erhart vor Rudolf<br />

Schwaighofer, Erwin Gürtler,<br />

Ernst Weißenberger und Karl<br />

Kellner, Gerald Bruckner,<br />

Wilhelm Chmelar.<br />

Der Mittwoch war zur freien<br />

Verfügung und einige Ausflüge<br />

wurden unternommen;<br />

Shoppingtour oder Wellness<br />

in der hauseigenen Sauna am<br />

Strand, aber auch Golfrunden<br />

wurden gespielt. Am Feiertag<br />

war wieder ein Stable-<br />

ford turnier am GC Klopein.<br />

Aufgrund des Regens und der<br />

schwierigen Platzverhältnisse<br />

wurde dieses turnier als nicht<br />

Hcp-wirksam erklärt. nach<br />

dem Abendessen bei der Siegerehrung<br />

bekamen die Gewinner<br />

aber trotzdem ihre<br />

Preise.<br />

Brutto: Rainer Erhart und Elfriede<br />

Gregor<br />

Gruppe a: Gerhard Griesser<br />

vor Rudolf Schwaighofer<br />

und Christine Mantsch<br />

Gruppe B: Berthold Walther<br />

Ernst Weißenberger, „Pappkamerad“<br />

Manfred Binder und Organisator<br />

Manfred Rutzenholzer<br />

vor Martina Kaiser und Ernst<br />

Weißenberger<br />

Gruppe c: Ruzica Sommer<br />

vor Manfred Binder und Ilse<br />

Gürtler<br />

longest drive: Rainer Erhart<br />

und Elfriede Gregor<br />

nearest to the Pin: Adi<br />

Scheifinger<br />

In der Gesamtwertung war<br />

der Sieg total offen und so<br />

war der letzte Spieltag am<br />

GC Finkenstein mit einem<br />

Zwei 2er texas Scramble äußerst<br />

spannend und brachte<br />

Siegerteam vom GC Finkenstein, Otto W. Saipt,<br />

Eva Stohanzl, Ilse Gürtler und Ernst Weißenberger<br />

interessante Ergebnisse, wodurch<br />

sich die Spitze wieder<br />

neu reihte.<br />

tagessieger: Otto Wolfgang<br />

Saipt, Ilse Gürtler, Ernst<br />

Weißenberger, Eva Stohanzl<br />

vor Elfriede Gregor, Ernestine<br />

Scherzer, Eva Walther, Gerald<br />

Bruckner und 3. Platz für<br />

Josef nemec, Sophie Resch,<br />

Erwin Gürtler und Ruzica<br />

Sommer.<br />

Als Gesamtsiegerin der<br />

Klopeiner Golfwoche konnte<br />

Ilse Gürtler vor Otto Wolf-


Siegerteam am GC Moosburg: Karl Schindelar, Gerald Bruckner, Ingrid<br />

Erhart und Erich Spatenka<br />

gang Saipt und Ernestine<br />

Scherzer gefeiert werden.<br />

Bei den Kärntner Golfclubs<br />

möchten wir uns noch recht<br />

herzlich für die gute Zusammenarbeit<br />

bedanken und wir<br />

freuen uns schon auf ein<br />

Wiedersehen im Herbst. Unser<br />

großer Dank geht an<br />

Manfred Rutzenholzer für die<br />

großartige Organisation, Be-<br />

treuung und Sponsoring der<br />

vielen wertvollen Sachpreise,<br />

sowie Gutscheine für die Siegerehrungen<br />

durch seine Firma<br />

BFBU.<br />

Bei den beiden Stableford<br />

turnieren gab es köstliche<br />

Startgeschenke in Form der<br />

neuen Manner-Pausenschnitten,<br />

gesponsert von unserem<br />

Mitglied Rudolf Schwaigho-<br />

fer – Danke Rudi! Maria und<br />

Ernst Weißenberger betreuten<br />

unsere Mitglieder während<br />

der gesamten Golfwoche,<br />

speziell mit unserem<br />

„Golf Sektion Bus“, immer<br />

mit gekühlten Getränken und<br />

platzierten werbewirksam<br />

unsere transparente, Fahnen<br />

und unseren neuen „Pappkameraden“.<br />

sektion<br />

GolF<br />

2. Platz in Moosburg für Gertrude und Rudolf Schwaighofer, Karl Heinz<br />

Resch und Otto Wolfgang Saipt<br />

Für die Golfwoche im<br />

Herbst gibt es über 80 Anmeldungen<br />

und wir hoffen<br />

wieder auf die großzügige<br />

Unterstützung durch die Firma<br />

BFBU.<br />

Ein Schönes Spiel<br />

manfred BindeR<br />

BUSINESS VALUATION<br />

GUTACHTEN- & UNTERNEHMENSBERATUNG<br />

Mag. Dr. Matthias Kopetzky<br />

Mag. (FH) Martin Geyer<br />

Inngasse 6<br />

A-6330 Kufstein<br />

Tel.: +43 (5372) 68140<br />

www.business-valuation.at<br />

E-Mail: office@business-valuation.at<br />

Partner sind Mitglieder<br />

im Hauptverband der allg.beeid.<br />

u. gerichtl. zertif. Sachverständigen<br />

Zentrale:<br />

Eichenstraße 38/DG<br />

A-1120 <strong>Wien</strong><br />

Tel.: +43 (1) 585 76 76<br />

Fax: +43(1)585 76 76-39<br />

Certified<br />

Management<br />

Consultant<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 37<br />

GmbH


sektion<br />

KRaV maGa allRound<br />

das „7 level Program“ in der Maor Self defense<br />

Beim Seminar in <strong>Wien</strong> wurde<br />

von Amnon MAOR das neue<br />

Programm der „7 Level“ vorgestellt.<br />

In theorie und Praxis<br />

sind Schritt für Schritt die Inhalte<br />

der 4 Basic- bzw. der 3<br />

Advanced Levels erklärt worden.<br />

Wettkampforientierte<br />

Systeme definieren sich über<br />

die Erfolge bei Meisterschaften<br />

und traditionsgebundene<br />

Systeme drücken mit Gürtelfarben<br />

bzw. Bekleidungsvorschriften<br />

den Ausbildungsstand<br />

aus. Bleibt die Frage<br />

offen, welche Bedeutung ein<br />

technikkatalog in der praxisorientiertenSelbstverteidi-<br />

Pfefferspraytruppe<br />

gung hat? Dabei geht es<br />

grundsätzlich um die technische<br />

Weiterbildung und einen<br />

kontinuierlichen Aufbau<br />

der mentalen, taktischen sowie<br />

motorischen Fähigkeiten.<br />

Das Ziel ist es, in Selbstverteidigungssituationen<br />

das erlernte<br />

Können erfolgreich<br />

abzuberufen. Alle Eckpfeiler<br />

der Didaktik und Methodik<br />

sind im Programm enthalten<br />

und das Lernen vom Leichten<br />

zum Schweren, vom Bekannten<br />

zum Unbekannten und<br />

vom Einfachen zum Komplexen<br />

wurde berücksichtigt.<br />

38 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong><br />

Jede/Jeder kann sein Wissen<br />

durch Ablegung einer Prüfung<br />

bestätigen. Das ist noch<br />

keine Garantie im Konfliktfall<br />

besser zu reagieren als ein/<br />

eine niedriger graduierter<br />

Schüler/in, aber jedes bestandene<br />

Level fördert die<br />

Motivation den Weg weiter<br />

zu beschreiten. In der Hackordnung,<br />

die sich in jeder<br />

Gruppe mehr oder weniger<br />

ausgeprägt entwickelt, fühlt<br />

mann/frau sich vielleicht zusätzlich<br />

besser positioniert.<br />

Zumindest wird die Möglichkeit<br />

eröffnet, im training oder<br />

bei Lehrgängen in der tech-<br />

nisch fortgeschrittenen Partie<br />

mitmachen zu dürfen. Besonders<br />

interessant ist der<br />

Levelaufbau für alle, die sich<br />

entschlossen haben, bis zum<br />

Instructor durchzuhalten. In<br />

den meisten Systemen besteht<br />

die Gelegenheit, es<br />

nach ca. 5 bis 7 Jahren zur<br />

„Meisterschaft“ zu bringen.<br />

Die jahrelange Ausbildung<br />

wird danach als Danträger/in,<br />

techniker/in, Instructor/in,<br />

oder wie auch immer bezeichnet,<br />

abgeschlossen. Damit<br />

tritt aber in keinem Fall<br />

ein Stillstand ein, sondern es<br />

ist der erste wichtige Punkt<br />

zur weiteren Ausbildung erreicht.<br />

Wir sind sehr zufrieden<br />

damit, in der Maor Selfe<br />

Defense eine Orientierung<br />

für unsere weitere Arbeit gefunden<br />

zu haben.<br />

10. 4. <strong>2010</strong><br />

Ball des Sportes<br />

im <strong>Wien</strong>er rathaus<br />

Wie in den Vorjahren nahmen<br />

wir, gemeinsam mit anderen<br />

Sektionen der <strong>PSV</strong><br />

<strong>Wien</strong>, an dieser Veranstaltung<br />

teil. Der festliche Rahmen<br />

und die tollen Präsentationen<br />

sorgten für einen un-<br />

terhaltsamen Abend, den wir<br />

gerne in Erinnerung behalten<br />

werden.<br />

12. 4. <strong>2010</strong><br />

Jahreshauptversammlung<br />

Bei der heurigen Jahreshauptversammlung<br />

wurde das sehr<br />

erfolgreiche Sportjahr 2009<br />

vereinstechnisch abgeschlossen.<br />

Die Sektionsleitung wurde<br />

von den Mitgliedern unverändert<br />

wiedergewählt<br />

und dieses Vertrauen verpflichtet<br />

uns, weiterhin zum<br />

Wohle unserer Sportler/innen<br />

zu arbeiten.<br />

Kickboxtraining<br />

2. 5. <strong>2010</strong> – Stockerau<br />

Im Rahmen des „Fachgruppentages<br />

der tabaktrafikanten<br />

von nÖ <strong>2010</strong>“ wurde die<br />

Sektion Krav Maga Allround<br />

vorgestellt. Dieser Berufsgruppe<br />

liegt die thematik Eigensicherung<br />

und Selbstverteidigung<br />

besonders am Herzen<br />

und es ist gelungen, gute<br />

Informationsarbeit zu leisten.<br />

12.–16. 5. <strong>2010</strong><br />

KraV MaGa aUStrIa<br />

camp<br />

Zum fünfjährigen Bestand<br />

unserer Sektion konnte ein<br />

ausgesprochen abwechslungsreicher<br />

Lehrgang organisiert<br />

werden. Zusätzlich<br />

zum Krav Maga training<br />

standen Kickboxen und Ringen<br />

am Programm. Für unsere<br />

Damen wurde eine Produktinformation<br />

bzw. eine<br />

Handhabungsschulung im<br />

Umgang mit dem Pfefferspray<br />

abgehalten.<br />

Das schlechte Wetter<br />

konnte unsere Stimmung<br />

nicht trüben und es wurde<br />

auch ausgiebig gefeiert.


Hintermoos <strong>2010</strong><br />

22.–24. 5. <strong>2010</strong><br />

„7 level Seminar“<br />

mit amnon Maor<br />

Die Sporthalle des S. C. HA-<br />

KOAH, Karl HABER Sport-<br />

und Freizeitzentrum in <strong>Wien</strong><br />

2., Simon-Wiesenthal-Gasse<br />

2, war der Veranstaltungsort<br />

des Seminars. Gäste aus<br />

Schottland, Deutschland,<br />

Spanien, der Schweiz und<br />

der Slowakei kamen nach<br />

<strong>Wien</strong>, um alle neuigkeiten in<br />

der Maor Self Defense kennenzulernen.<br />

Alle Standortverantwortlichen<br />

aus Österreich<br />

waren anwesend und<br />

Sportler/innen aus tirol,<br />

Kärnten, Salzburg, der Steiermark<br />

und <strong>Wien</strong> waren mit<br />

dabei.<br />

Die vielen Informationen<br />

müssen jetzt einmal verarbeitet<br />

bzw. bei der trainingsgestaltung<br />

zur Umsetzung gebracht<br />

werden.<br />

Seminar 7 Level<br />

Susanne Kondziolka-Bloch<br />

sektion<br />

KRaV maGa allRound<br />

17. 7. <strong>2010</strong> – Sommerfest<br />

Im Straßenbahnerbad, <strong>Wien</strong><br />

22., Am Dampfschiffhaufen<br />

7, wird unser diesjähriges<br />

Sommerfest stattfinden. Detailinformationen<br />

dazu sind<br />

bereits auf der Homepage<br />

unter www.psv-kma zu finden.<br />

Robert WaGneR<br />

Sicherheit ist Ihr Thema.<br />

Aber auch unseres.<br />

1201 <strong>Wien</strong>, Dresdnerstraße 109<br />

T: +43 (1) 332 35 41 DW 11<br />

s.kondziolka-bloch@bloch-versicherungen.at<br />

www.bloch-versicherungen.at<br />

Fr iedr ich W. Bloch<br />

Versicherungsmakler<br />

Fr iedr ich W. Bloch<br />

Versicherungsmakler<br />

BEI UNS SIND SIE V E RsICHERT!<br />

BEI UNS SIND SIE V E RsICHERT!<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 39


la<br />

FussBall<br />

Vorbereitungsturnier zur<br />

Bundespolizeimeisterschaft <strong>2010</strong><br />

Am 11. 5. <strong>2010</strong> veranstaltete<br />

der Leitungsausschuss Sektion<br />

Fußball <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> ein<br />

Vorbereitungsturnier auf die<br />

Bundespolizeimeisterschaft<br />

<strong>2010</strong>. Es wurden die Mannschaften<br />

aus dem Burgenland,<br />

aus Ober- und niederösterreich<br />

zu diesem turnier<br />

nach <strong>Wien</strong> eingeladen.<br />

1. spiel:<br />

<strong>Wien</strong>-nÖ, 2:1.<br />

Die <strong>Wien</strong>er Mannschaft begann<br />

sehr stark und führte<br />

bereits nach einigen Minuten<br />

mit 2:0. In der 2. Halbzeit<br />

verloren die <strong>Wien</strong>er den Faden<br />

und nÖ kam auf und<br />

erzielte auch den Anschlusstreffer.<br />

Zum Ausgleich kam<br />

es nicht mehr.<br />

2. spiel:<br />

Burgenland-OÖ, 2:2<br />

(5:4 Elfersch.).<br />

Pokal an die Siegermannschaft WIEN<br />

Die Mannschaft aus OÖ gab<br />

sofort den ton an und ging<br />

auch in Führung. Die Burgenländer<br />

hatten in der ersten<br />

Halbzeit keine Chance und<br />

lagen mit 0:1 zurück, da der<br />

Gegner vergessen hatte, tore<br />

zu schießen. Mit Beginn der<br />

2. Halbzeit änderte sich das<br />

Spiel und Burgenland kam<br />

zum Ausgleich und ging vor<br />

dem Ende des Spieles in Führung.<br />

Oberösterreich gelang<br />

durch einen Freistoß der Ausgleich.<br />

Beim anschließenden<br />

Elferschießen hatten die Burgenländer<br />

(alte Mannschaft)<br />

die besseren nerven.<br />

3. spiel:<br />

nÖ gegen OÖ, 3:0.<br />

Das Spiel war eine ein seitige<br />

Angelegenheit und OÖ<br />

Siegermannschaft WIEN Mannschaft aus dem Burgenland<br />

40 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong><br />

konn te der Mannschaft aus<br />

nÖ nichts entgegensetzen.<br />

4. spiel:<br />

<strong>Wien</strong>-Burgenland, 2:0.<br />

Im dem Spiel war die <strong>Wien</strong>er<br />

Mannschaft stark überlegen<br />

und es war nur mehr an der<br />

Zeit, bis die tore fielen und<br />

WIEn als verdienter Sieger<br />

vom Platz ging.<br />

Bei der anschließenden<br />

Siegerehrung war Herr General<br />

Mahrer anwesend und<br />

überreichte mit dem Obmann<br />

des LA Fußball Walter<br />

Ziegler-Benko die Pokale an<br />

die Mannschaften.<br />

Das turnier war ein voller<br />

Erfolg. Über den Kunstrasenplatz<br />

und die Verpflegung<br />

durch die <strong>PSV</strong>-Kantine Franz<br />

Gartner konnten die Gäste<br />

nur Gutes berichten.<br />

Rudolf Rauch


Gut für Österreich.<br />

79 Millionen<br />

für den Sport<br />

in Österreich!<br />

Die Sportförderung der Österreichischen Lotterien<br />

ist unverzichtbar für die Finanzierung des heimischen<br />

Spitzen- und Breitensports. Ohne sie stünden wohl viele<br />

Vereine vor dem Aus.<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 41<br />

www.lotterien.at


la<br />

FussBall<br />

Kleinfeldmeisterschaft<br />

2009/10 des lPK <strong>Wien</strong><br />

nach der Vorrunde im Herbst<br />

2009 konnten sich die Mannschaften<br />

der Schule 1 und 2<br />

sowie der ASE/WEGA, Favoriten,<br />

Brigittenau und Josefstadt/Döbling<br />

für die Finalrunde,<br />

welche am 19. 5. <strong>2010</strong><br />

auf der Sportanlage in Kaisermühlen<br />

stattgefunden hat,<br />

qualifizieren.<br />

nach den Gruppenspielen<br />

folgten die Kreuzspiele um<br />

den Einzug ins Finale. Es<br />

setzten sich die routinierten<br />

Mannschaften der ASE/WE-<br />

GA und Favoriten gegen die<br />

aufstrebenden „jungen Spieler“<br />

aus der Schule durch. Im<br />

Finale kam es zu einem 2 : 1<br />

Sieg der ASE/WEGA gegen<br />

die Mannschaft aus Favoriten.<br />

Somit wurde die Mannschaft<br />

der ASE/WEGA Kleinfeldmeister<br />

der Saison<br />

2009/<strong>2010</strong>.<br />

Als torschützenkönig setzte<br />

sich Kollege MAIERHOFER<br />

Patrick von der Spielgemeinschaft<br />

Josefstadt/Döbling<br />

durch.<br />

Dank gilt allen Organisatoren<br />

und Verantwortlichen.<br />

welche die Durchführung der<br />

gegenständlichen Finalrunde<br />

ermöglicht haben.<br />

Walter zieGleR-BenKo<br />

ergebnisse der Finalspiele 19. 5. <strong>2010</strong> – Kaisermühlen<br />

Gr. a schule 2, Brigittenau, schule 1<br />

Gr. B<br />

Spielzeit: 1 x 25 Minuten<br />

Platz 1, Spielzeit 25<br />

WeGa, Favoriten, Josefstadt,<br />

08.30 Uhr Schule 1 Schule 2 4 : 0<br />

09.00 Uhr WEGA Favoriten 2 : 2<br />

09.30 Uhr Schule 1 Brigittenau 7 : 1<br />

10.00 Uhr Favoriten Josefstadt/ 2 : 2<br />

10.30 Uhr Schule 2 Brigittenau 6 : 1<br />

11.00 Uhr Josefstadt WEGA 0 : 3<br />

11.35 Uhr Schule 1<br />

Kreuzspiele<br />

Favoriten 0 : 1<br />

12.<strong>05</strong> Uhr Schule 2 ASE/WEGA 0 : 4<br />

12.30 Uhr Brigittenau Josefstadt/Döbling 1 : 5<br />

Schule 1 Schule 2<br />

5 : 3<br />

(Elferschießen)<br />

Favoriten ASE/WEGA 1 : 2<br />

torschützenkönig: MAIERHOFER Patrick, 5 tore (SPK 8/19)<br />

Cafe Sabine<br />

Sabine Höbarth<br />

Jedleseer Straße 66-94/Stg. 10/9A<br />

A-1210 <strong>Wien</strong><br />

Telefon: 01-270 63 27<br />

42 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong><br />

tabelle – endstand<br />

1. Kleinfeldmeister<br />

2009/10 ase/WeGa<br />

2. FAVORItEn<br />

3. SCHULE 1<br />

4. SCHULE 2<br />

5. JOSEFStADt/DÖBLInG<br />

6. BRIGIttEnAU


Krankenhaus der Barmherzigen Brüder <strong>Wien</strong><br />

Unser Patient ist unser Partner<br />

Das Krankenhaus der Barmherzigen<br />

Brüder, gegründet 1614, zählt zu den<br />

modernsten Spitälern in <strong>Wien</strong>. Mit 400<br />

Betten, neun Fachabteilungen und zwei<br />

Instituten sowie der öffentlichen Apotheke<br />

ist das Schwerpunktkrankenhaus der<br />

Barmherzigen Brüder ein wichtiger Pfeiler<br />

in der Gesundheitsversorgung der <strong>Wien</strong>er<br />

Bevölkerung. Zudem ist das Krankenhaus<br />

seit dem Wintersemester 20<strong>05</strong>/20<strong>06</strong><br />

Lehrkrankenhaus der Medizinischen<br />

Universität <strong>Wien</strong>.<br />

Rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

betreuen jährlich in etwa 26.300 stationäre<br />

Patientinnen und Patienten sowie 120.000<br />

Ambulanzfälle.<br />

Die Abteilungen und Institute<br />

des <strong>Wien</strong>er Krankenhauses der<br />

Barmherzigen Brüder:<br />

• Anästhesiologie, Intensivmedizin<br />

und Schmerztherapie<br />

• Augenheilkunde<br />

• Chirurgie<br />

• Gynäkologie<br />

• HNO & Phoniatrie<br />

• Innere Medizin (mit Akutgeriatrie,<br />

Herzintensivstation, Dialyse)<br />

• Neurologie und neurologische<br />

Frührehabilitation (mit Stroke-Unit)<br />

• Radiologie und Nuklearmedizin<br />

• Urologie und Andrologie<br />

• Institut für Physikalische Medizin<br />

und Rehabilitation<br />

• Institut für chemische und medizinische<br />

Labordiagnostik<br />

Für alle da. Seit 400 Jahren.<br />

Die ganzheitliche Betrachtungsweise des<br />

Menschen steht in allen Einrichtungen<br />

des Ordens der Barmherzigen Brüder im<br />

Mittelpunkt. Die Ordensgrundsätze „Gutes<br />

tun und es gut tun“ sowie „Das Herz befehle“<br />

werden tagtäglich gelebt. Bekannt ist<br />

das Ordenskrankenhaus der Barmherzigen<br />

Brüder auch für die Behandlung nicht<br />

versicherter oder mittelloser Patientinnen<br />

und Patienten. Im 2. Bezirk finden alle<br />

Menschen Zuwendung sowie medizinische<br />

und pflegerische Betreuung, die Hilfe<br />

benötigen. Dabei wird nicht nach Alter,<br />

Herkunft, Religion oder Weltanschauung<br />

gefragt. Dies entspricht ganz der<br />

Intention des hl. Johannes von Gott, des<br />

Ordensgründers der Barmherzigen Brüder.<br />

Höchste Qualität<br />

und Spitzenleistungen<br />

Menschliche Zuwendung, medizinische<br />

Spitzenleistungen, modernste<br />

Medizintechnik und optimale Pflegequalität<br />

sind die Kennzeichen der Einrichtungen<br />

der Barmherzigen Brüder. Pioniergeist in<br />

den vergangenen Jahrhunderten hat den<br />

Grundstein dafür gelegt. Ein gutes Beispiel<br />

ist Frater Coelestin Opitz (1810 bis 1866).<br />

Ihm wird der Verdienst zugesprochen, als<br />

erster in Österreich eine Operation unter<br />

Vollnarkose durchgeführt zu haben.<br />

Auch in der jüngsten Vergangenheit<br />

finden sich Beispiele, die von einer<br />

Vorreiterrolle des <strong>Wien</strong>er Krankenhauses<br />

der Barmherzigen Brüder zeugen. So<br />

wurde vor mittlerweile elf Jahren die erste<br />

Gehörlosenambulanz in Ostösterreich im<br />

<strong>Wien</strong>er Krankenhaus der Barmherzigen<br />

Brüder gegründet und auch ein eigenes<br />

Bettenkontingent für chronisch schmerzkranke<br />

Patientinnen und Patienten wurde<br />

vor mehr als zehn Jahren im Krankenhaus<br />

in der Leopoldstadt eingerichtet.<br />

■<br />

Christliche<br />

Gastfreundschaft<br />

Ein menschlicher Umgang mit den Patientinnen<br />

und Patienten ist im Krankenhaus der Barmherzigen<br />

Brüder selbstverständlich<br />

Krankenhaus der Barmherzigen Brüder<br />

Johannes von Gott Platz 1<br />

1020 <strong>Wien</strong><br />

Tel. +43 211 21-0<br />

E-Mail: kh@bbwien.at<br />

Web: www.bbwien.at oder www.barmherzige-brueder.at<br />

Spenden Kontonummer:<br />

PSK 7<strong>06</strong>4.001, Bankleitzahl 60.000<br />

309-10_Barmh_Brueder.indd 1 20.<strong>05</strong>.10 13:50<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 43


PsV <strong>Wien</strong><br />

sPeis & tRanK<br />

schmankerln<br />

für sportler unterwegs<br />

Salat ist eine der ersten Gemüsearten,<br />

die zum Saisonstart<br />

im Mai erhältlich ist.<br />

Weil er äußerst schnell<br />

wächst, spricht man vom Salat,<br />

der aus dem Boden<br />

„schießt“. Das frische Grün<br />

dieses bekömmlichen Blattgemüses<br />

erfreut gerade nach<br />

dem langen Winter nicht nur<br />

den Gaumen, sondern auch<br />

das Auge des Genießers.<br />

zurück zum Ursprung<br />

Als Ursprungspflanze des<br />

Grünen Salates wird der Wilde<br />

Kompass-Lattich vermutet,<br />

eine in Südeuropa, Vorderasien<br />

bis nordindien sowie<br />

nordafrika weit verbreitete<br />

Steppenpflanze. Die ägyptischen<br />

Reliefs mit Darstellungen<br />

eines Lattichs, der dem<br />

Römischen Salat ähnelt, sind<br />

etwa 4500 Jahre alt. Von<br />

Ägypten ausgehend verbreitete<br />

sich der Salat in der antiken<br />

griechischen und römischen<br />

Welt. Im Mittelalter wurde im<br />

nördlicheren Europa, ausgehend<br />

von den Klostergärten,<br />

der Schnittsalat mit seinen rosettenförmigen,<br />

locker stehenden<br />

Blättern verbreitet. In<br />

den romanischen Ländern<br />

kultivierte man hingegen den<br />

Bindesalat mit seinen länglichen,<br />

einen lockeren Kopf<br />

formenden Blättern. Unserem<br />

heutigen Kopfsalat liegt eine<br />

Züchtung aus dem Beginn der<br />

neuzeit zugrunde.<br />

traditionelles und neues<br />

Wie viele Jahre mag es her<br />

sein, dass wir uns lediglich<br />

Brigitte Mramor<br />

Von zart grün bis kräftig rot, von glatt bis gekraust reicht das<br />

bunte angebot aus herkömmlichen und neuen salatsorten.<br />

eine Vielfalt, die immer wieder appetit auf einen salatteller<br />

macht.<br />

Salat – eine bunte Vielfalt<br />

44 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong><br />

STEIERMARK – Südoststeirische Käferbohne – Käferbohnensalat mit Vogerlsalat<br />

und Ei; zubereitet von Klaudia Drexler, Michaeler Hofer und Elisabeth<br />

Rauch in der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft im Schloss Halbenrain<br />

zwischen einem Häuptelsalat,<br />

Vogerlsalat und Endiviensalat<br />

entscheiden mussten?<br />

Heute ist alles anders: Kaum<br />

haben wir uns an Eichblattsalat<br />

rot und grün, an Lollo Rossa<br />

und Lollo Bionda, Batavia<br />

und Romana (auch Römischer<br />

Salat oder Sommerendivie)<br />

gewöhnt, gibt es schon<br />

wieder neue Sorten und wir<br />

lernen, zwischen Kopfsalaten<br />

und Schnittsalaten zu unterscheiden.<br />

neue Salate aus aller Welt<br />

Zu den Schnittsalaten zählen<br />

Eichblattsalat rot und grün,<br />

Lollo Rossa und Bionda und<br />

Winter-Lattich. Darüber hinaus<br />

gibt es die daraus in den<br />

USA bzw. den Benelux-Ländern<br />

„entwickelten“ Baby<br />

Leaf-Salate, verschiedene Salatzüchtungen,<br />

die im Jugendstadium<br />

geerntet werden<br />

und uns durch interessante<br />

Blattformen, nicht zu<br />

harte Blätter und interessante<br />

Geschmackseigenschaften<br />

ansprechen. noch nicht allzu<br />

lang am Markt ist z. B. Salanova<br />

Salat, ein grüner bis violetter<br />

Salat mit so kleinen<br />

Blättern, dass er nach dem<br />

Abtrennen des Strunkes in<br />

mundgerechte Stücke zerfällt.<br />

Ein italienischer Sorten-<br />

und Artenmix ist „Misticanza“,<br />

eigentlich nur eine Mischung<br />

aus mehr oder minder<br />

bekannten Salaten und<br />

Zichorien, die gemischt gesät<br />

und wie Schnittsalat geerntet<br />

werden.<br />

Oriental Greens werden<br />

auch Japanese Greens, Baby<br />

Greens und Asia Salate genannt,<br />

die Schnittsalaten zugeordnet<br />

werden, obwohl es<br />

sich um Kohlarten (wie z.B.<br />

Pak Choi) handelt. Derlei Salate<br />

werden in Asien seit jeher<br />

für Wok-Gerichte verwendet.<br />

Gezüchtet werden diese<br />

„Mini-Salate“ vorwiegend für<br />

die Gastronomie, sie werden<br />

jedoch immer öfter auch in<br />

Verbrauchmärkten als Convenience-Produktangeboten.<br />

Salate rund ums Jahr<br />

Bereits ein „alter Bekannter“,<br />

ist Radiccio, der wein- bis<br />

violett-rote Salatkopf, der aus<br />

norditalien stammt, wo er<br />

bereits seit dem 16. Jahrhundert<br />

angebaut wird. Der Geschmack<br />

ist wie bei allen Zichorien<br />

leicht bitter. Bei dem<br />

im Handel angebotenen Radicchio<br />

handelt es sich eigentlich<br />

nur mehr um das<br />

„Salatherz“, die grünlichen<br />

äußeren Blätter werden wegen<br />

ihres stark bitteren Geschmacks<br />

vorher entfernt.<br />

Im Spätherbst kommt er<br />

auch aus inländischer Produktion,<br />

wird aber parallel<br />

dazu von Oktober bis Mai<br />

vorwiegend aus italienischem<br />

Anbau angeboten.<br />

Die mengenmäßig nördlich<br />

der Alpen seit den 1990er-<br />

Jahren am meisten angebaute<br />

Sorte ist Radicchio Rosso di<br />

Chioggia, die durch Züchtung<br />

an die Klimaverhältnisse<br />

in Mittel- und nordeuropa<br />

angepasst wurde.<br />

Bei Radicchio handelt es<br />

sich um spezielle rote Chicorée-Züchtungen,<br />

deren Sorten<br />

in Italien nach den Anbaugebieten<br />

oder nahe gelegenen<br />

Städten benannt wurden.<br />

Die als ‚indicazione<br />

geografica protetta‘ geschützten<br />

Sorten ‚Radicchio<br />

Rosso di treviso‘ und ‚Radic-


NIEDERÖSTERREICH – Weinviertler Wild – Sommersalat mit hausgeräuchertem<br />

Wildschweinschinken & Wildwürstchen in Vogelpanier; zubereitet<br />

vom Chefkoch Roland Kramer, Gasthof NeunLäuf<br />

chio Variegato di Castelfranco‘<br />

gelten als Spezialität der<br />

italienischen Region Veneto<br />

und werden in Italien gegrillt,<br />

für Risotto verwendet, mit<br />

Mozzarella überbacken oder<br />

– einmal längs durchgeschnitten<br />

– als Beilage zu<br />

Kurzgebratenem gedünstet.<br />

Zu den ursprünglich italienischen<br />

Salatsorten zählen<br />

auch Lollo Bianco, Bionda<br />

und Rosso und Römischer<br />

Salat (Romana-Salat).<br />

Chicorée gehört zur Familie<br />

der Korbblütengewächse.<br />

Die ursprünglich im Mittelmeergebiet,<br />

nordafrika und<br />

Zentralasien beheimatete<br />

wilde Zichorie, auch Wegwarte<br />

genannt, war den alten<br />

Ägyptern und Griechen als<br />

Heilpflanze bekannt. Aus der<br />

gerösteten, fleischigen Wurzel<br />

wird seit dem 17. Jahrhundert<br />

Zichorie – ein Kaffeeersatz<br />

– hergestellt.<br />

Der Chicorée verdankt seine<br />

Entdeckung als Salat und<br />

Gemüse angeblich einem<br />

Herrn Brezier, Obergärtner<br />

im botanischen Garten in<br />

Brüssel, der um 1845 feststellte,<br />

dass die im Dunkeln<br />

gelagerte Wurzelzichorie im<br />

Winter neue Blattsprossen<br />

austreibt, die infolge des<br />

Lichtmangels bleich und zart<br />

bleiben. Der Brüsseler Chicorée<br />

oder Brüsseler Witloof<br />

war entdeckt! Allerdings<br />

dauerte es noch ca. 100 Jahre,<br />

bis sich diese neue Salatform<br />

durchgesetzt hatte.<br />

Als Patrioten essen wir natürlich<br />

gerne Salate, die auf<br />

heimatlichem Boden wachsen.<br />

Das Angebot ist vielfältig<br />

und die Menge ausreichend,<br />

denn z. B. könnten die <strong>Wien</strong>er<br />

Gärtner die Millionenstadt<br />

täglich – unabhängig<br />

von Importen – mit frischem<br />

Obst, Gemüse und Salat versorgen.<br />

Die <strong>Wien</strong>er Bäuerinnen<br />

und Bauern haben sich<br />

der Plattform „Freiwillig ohne<br />

Gentechnik“ angeschlossen,<br />

die von der Stadt <strong>Wien</strong>, der<br />

<strong>Wien</strong>er Landwirtschaftskammer<br />

und der LGVFrischgemüse<br />

gegründet wurde. Salate<br />

in bunter Vielfalt produzieren<br />

aber auch die GenussRegionen<br />

Seewinkler Gemüse,<br />

Marchfeld, Eferdinger Landl<br />

und Walser Gemüse.<br />

Bei den Wintersalaten, zu<br />

denen auch der im April auslaufende<br />

Vogerlsalat zählt, ist<br />

eine neue Züchtung hinzugekommen:<br />

Japankohl – das<br />

Ergebnis intensiver Züchtungsarbeit<br />

in Japan – ist wasserhältiger<br />

als andere Chinakohl-Arten<br />

und schmeckt<br />

daher auch knackiger und frischer.<br />

Die Blätter des Japankohls<br />

sind viel zarter und eignen<br />

sich auch für asiatische<br />

Gerichte. Aus heimischem<br />

Anbau wird er ab Ende August<br />

angeboten.<br />

Unter den mehr als 70 verschiedenen<br />

Gemüsearten,<br />

die in der GenussRegion Eferdinger<br />

Landl kultiviert werden,<br />

befinden sich auch knackige<br />

Salate, wie z. B. Zuckerhut,<br />

Vogerlsalat, Endivie<br />

und Chicorée.<br />

Der Zuckerhut erhielt seinen<br />

namen durch die Form<br />

und nicht durch seinen Geschmack.<br />

Die Bezeichnung<br />

des mit dem Endiviensalat<br />

verwandten Salates bezieht<br />

sich auf die kegelförmige<br />

Wuchsform der Blätter. Wie<br />

alle Zichoriensalate weist der<br />

auch Herbstchicorée genannte<br />

Salat einen typisch<br />

bitteren Geschmack auf. War<br />

er früher nur in Hausgärten<br />

anzufinden, wird er nun zusehends<br />

auch in der Steiermark<br />

großflächig kultiviert.<br />

Kopfsalat – König aller<br />

Salate<br />

Die botanisch zur sehr artenreichen<br />

Familie der Korbblütler<br />

gehörenden Kopfsalate<br />

bilden einen mehr oder wenigen<br />

festen Kopf. Die wichtigste<br />

Gattung namens „Lactuca“,<br />

enthält das lateinische<br />

Wort Lac= Milch. Die Pflanzen<br />

dieser Familie beinhalten<br />

einen milchähnlichen Saft<br />

und die verbreitetste Art ist<br />

uns als „grüner Salat“, Häuptel-<br />

oder Kopfsalat bekannt.<br />

Dazu zählen unter anderem<br />

auch die Endivie mit gekrausten<br />

Blättern und der Eissalat<br />

oder Bummerlsalat mit festen,<br />

knackigen Blättern, der<br />

auch warm als Gemüse gut<br />

schmeckt. Eine neuere Variante<br />

des Bummerlsalates ist<br />

„Crispsalat“ mit kleinerem<br />

Kopf und zusätzlichen dekorativ<br />

gekräuselten hellgrünen<br />

Deckblättern, der ebenfalls<br />

aus inländischem Anbau<br />

kommt.<br />

Der name Eissalat entstand<br />

übrigens in seiner kalifornischen<br />

Heimat, wo er sofort<br />

nach der Ernte zum transport<br />

in Eisenbahnwaggons verladen<br />

wurde, die - mangels<br />

maschineller Kühlung - durch<br />

große Eisblöcke an den vorderen<br />

und hinteren Waggonwänden<br />

gekühlt wurden.<br />

Auch Batavia mit den charakteristisch<br />

rot-geränderten<br />

Blättern gehört zu den Kopfsalaten.<br />

Diese Mischung aus<br />

grünem Salat und Bummerlsalat<br />

stammt ursprünglich aus<br />

Frankreich, wird aber auch<br />

bei uns kultiviert.<br />

In kleinen Mengen kommt<br />

PsV <strong>Wien</strong><br />

sPeis & tRanK<br />

zwischen Mai und Oktober<br />

Krullsalat auf den Markt, der<br />

als Kreuzung zwischen<br />

Häuptel- und Eichblattsalat<br />

den Vorteil bietet, wie Kopfsalat<br />

zu schmecken, aber der<br />

Salatsauce länger standzuhalten.<br />

der „Salat-aristokrat“<br />

Das Grazer Krauthäuptel ist<br />

ein Ursteirer: Erstmals um die<br />

Jahrhundertwende in der damaligen<br />

Untersteiermark als<br />

Laibacher Eissalat kultiviert,<br />

brachten ihn Grazer Gärtner<br />

während des 1. Weltkrieges<br />

in die Landeshauptstadt und<br />

züchteten das „Grazer Krauthäuptel“.<br />

Seine äußeren Blätter<br />

haben ein schmales, dunkelrotes<br />

bis violett gefärbtes<br />

Randerl, seine Blätter mit den<br />

fein gezackten Rändern sind<br />

stark gewölbt und bleiben<br />

deshalb lange fest und knackig.<br />

Beliebt ist er vor allem<br />

wegen seines leicht süßlichen<br />

und bitterfreien Geschmacks.<br />

Heute wird das Grazer<br />

Krauthäuptel von steirischen<br />

Gemüsebauern nach den<br />

Richtlinien der integrierten<br />

Produktion vorwiegend im<br />

Grazer Raum und in der<br />

thermenregion produziert.<br />

Jährlich vermarkten die Mitgliedsbetriebe<br />

der Erzeugerorganisation<br />

„Steirisches Gemüse“<br />

rund zwei Millionen<br />

Stück.<br />

Angesichts dieser heimischen,<br />

saisonal wechselnden<br />

Vielfalt sollte es nicht<br />

schwierig sein, sich öfters einen<br />

bunten Salatteller zusammenzustellen.Erntefrisch<br />

schmecken Salate natürlich<br />

am besten, sind eine<br />

Augenfreude und liefern die<br />

meisten Vitalstoffe.<br />

Alle Fotos:<br />

Fotoarchiv Lebensministerium<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 45<br />


PsV <strong>Wien</strong><br />

medizin<br />

Sonne ohne reUe<br />

Was wäre das leben ohne Sonnenschein? die Sonne gibt uns licht, spendet<br />

Wärme und Wohlbefinden. licht fördert die Bildung von Vitamin d, das für<br />

den aufbau und erhalt des Knochens benötigt wird. Unser Körper kommt<br />

dabei auch mit ganz wenig Sonne aus: ein Spaziergang pro Woche oder vier<br />

Minuten pro tag reichen. die Vitamin d-Bildung funktioniert auch bei<br />

bedecktem himmel! Kurz gesagt: Wir brauchen die Sonne. Und wir sollten<br />

sie auch ganz ohne reue genießen können. Wie bei so vielen schönen<br />

dingen.<br />

Sonnenschein wärmt nicht<br />

nur Körper und Seele, die<br />

Sonne ist für uns Menschen<br />

(über)lebenswichtig. Wie bei<br />

so vielen schönen Dingen hat<br />

aber leider auch die Sonne<br />

eine Schattenseite: Denn extreme<br />

und intensive Sonnenbestrahlung<br />

kann Hautkrebs<br />

verursachen. In unserer Gesellschaft<br />

gilt sonnengebräunte<br />

Haut als „gesund“,<br />

das sprichwörtliche „Farbeschinden“<br />

wird von vielen<br />

Menschen – trotz der Warnungen<br />

von Ärzten und anderen<br />

Experten – noch immer<br />

praktiziert.<br />

Wir wissen heute, dass die<br />

Zahl der (besonders in der<br />

Jugend) durchgemachten<br />

Sonnenbrände direkt mit<br />

dem individuellen Hautkrebsrisiko<br />

zusammenhängt.<br />

Und mit dem Hauttyp: Hautkrebs<br />

kommt wesentlich häufiger<br />

bei Menschen mit heller<br />

Haut, hellen Haaren, hellen<br />

Augen und Sommersprossen<br />

vor als bei brünetten oder<br />

dunkelhaarigen Menschen<br />

mit dünklerem Hautton.<br />

UV-Strahlen können<br />

krank machen<br />

Das Sonnenlicht, das auf die<br />

Erdoberfläche trifft, setzt sich<br />

aus ultravioletter Strahlung<br />

(UV-Strahlung), dem sichtbaren<br />

Licht und der Infrarot-<br />

Strahlung zusammen. Die<br />

UV-Strahlen sind sehr energiereich<br />

und können – wenn<br />

man ihnen ungeschützt aus-<br />

46 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong><br />

gesetzt ist – Hautschäden<br />

verursachen. Man unterscheidet<br />

UVA- und UVB-<br />

Strahlen. UVA-Strahlen sind<br />

energieärmer, langwellig und<br />

dringen besonders tief in die<br />

Haut ein. Sie schädigen die<br />

Haut längerfristig und sind<br />

für die vorzeitige Hautalterung<br />

verantwortlich. Darüber<br />

hinaus können UVA-Strahlen<br />

auch die Zellen schädigen.<br />

UVB-Zellen sind sehr energiereich,<br />

kurzwellig und<br />

durchdringen die oberste<br />

Hautschicht. Sie verursachen<br />

die bei vielen so beliebte<br />

Bräunung der Haut. Bei<br />

schwerwiegenden und immer<br />

wiederkehrenden UV-<br />

Überdosierungen (viele Sonnenbrände)<br />

werden die natürlichenReparaturmechanismen<br />

überfordert und es<br />

kann zu dauerhaften Schäden<br />

an der Erbsubstanz<br />

(DnS) der Haut kommen.<br />

Sie führen oftmals zur Ent-<br />

artung der Zellen und<br />

schließlich zur Entstehung<br />

von Hautkrebs.<br />

der richtige Sonnenschutz<br />

Der vernünftige Umgang mit<br />

der Sonne ist der wesentlichste<br />

Faktor der Hautkrebs-<br />

Vorsorge. Durch effizienten<br />

Sonnenschutz – Sonnenschutzkleidung,Sonnencreme<br />

und natürlichen Schatten<br />

– kann man den gefährlichen<br />

Sonnenbrand ganz einfach<br />

vermeiden.<br />

So schützt Bekleidung<br />

Der einfachste Sonnenschutz<br />

ist Bekleidung mit Kopfbedeckung.<br />

Bedenken Sie aber,<br />

dass nichtjedes Kleidungsstück<br />

automatisch schützt.<br />

Achten Sie auf spezielle Bekleidungstextilien<br />

und Sonnenbrillen,<br />

die vor UV-Strahlung<br />

schützen und entsprechend<br />

geprüft und gekennzeichnet<br />

sind. Achtung: Kin-<br />

Die Österreichische<br />

Krebshilfe-<strong>Wien</strong>, ein<br />

gemeinnütziger Verein<br />

mit einem ehrenamtlichen<br />

medizinischen<br />

und einem effizienten<br />

administrativen team,<br />

welche ein umfangreiches<br />

Beratungs- und<br />

B e t r e u u n g s a n g e b o t<br />

für KrepspatientInnen<br />

zur Verfügung stellen,<br />

versorgt uns hier mit<br />

Informationen zum richtigen<br />

Sonnenbad und<br />

behandelt in der nächsten<br />

Ausgabe das thema<br />

Hautkrebsvorsorge.<br />

der unter einem Jahr sollten<br />

grundsätzlich nicht der direkten<br />

Sonne ausgesetzt werden<br />

(der beste Schutz: Schatten<br />

und Kleidung!).<br />

Sonnenschutzmittel<br />

richtig anwenden<br />

nur wer richtig eingecremt<br />

ist, hat einen ausreichenden<br />

Schutz. Die EU empfiehlt<br />

zwei Milligramm pro Quadratzentimeter.<br />

Das entspricht<br />

in etwa einer Menge von 6<br />

teelöffeln für den ganzen<br />

Körper. Es gibt eine Fülle von<br />

Sonnenschutzprodukten, die<br />

sich in der Art der Filter und<br />

UVB-Schutz oder UVA- und<br />

UVB-Schutz (= Breitbandfilter)<br />

unterscheiden. Wichtig<br />

ist, dass der UVA/UVB Breitbandfilter<br />

fotostabil ist. Das<br />

bedeutet, dass der Filter während<br />

der gesamten Besonnungszeit<br />

seine Wirksamkeit<br />

gewährleistet und nicht durch<br />

UV-Strahlen inaktiviert wird.<br />

Im Solarium …<br />

„Sonne tanken” auf Knopfdruck<br />

gehört für viele bereits<br />

zum Wochenprogramm.<br />

Aber so einfach der Gang ins<br />

Solarium auch sein mag, so<br />

gefährlich können die nebenwirkungen<br />

sein. Denn die<br />

Minuten auf der Sonnenbank<br />

schaden der Haut mehr, als<br />

sie ihr gut tun. UV-Strahlen –<br />

egal ob natürliche oder<br />

künstliche – schädigen die<br />

Haut und lassen sie rascher<br />

altern.


Wer meint, Solariumbräune<br />

bereite die Haut schonend<br />

auf den Sonnenurlaub vor,<br />

hat sich getäuscht. Ein nennenswert<br />

erhöhter UV-Eigenschutz<br />

der Haut tritt dadurch<br />

nicht ein. Gewöhnen Sie Ihre<br />

Haut daher lieber erst im Urlaub<br />

langsam an die Sonne.<br />

Künstliche UV-Bestrahlung<br />

setzt sich anders zusammen<br />

als die natürliche. Mit der<br />

Haut geht sie trotzdem nicht<br />

schonender um. Die UVA-<br />

Strahlen, die heute in Solarien<br />

in erster Linie verwendet<br />

werden, sind gefährlich. Sie<br />

lassen die Haut schneller altern<br />

und können Hautkrebs<br />

verursachen. Damit UVA-<br />

Strahlen eine Sofort-Bräunung<br />

bewirken, ist ihre Intensität<br />

deutlich höher als die<br />

der natürlichen Strahlung.<br />

Manchmal sogar bis zu 10mal<br />

höher als in der natürlichen<br />

Sonne. Das Gesundheitsrisiko<br />

ist dementsprechend<br />

größer. Auch der verbleibende,<br />

geringe Anteil an<br />

PsV <strong>Wien</strong><br />

medizin<br />

UVB-Strahlen kann noch zur<br />

Entstehung von Hautkrebs<br />

führen.<br />

Pro Jahr sollten Sie daher<br />

höchstens die von Ihrem<br />

Hautarzt genehmigte Anzahl<br />

von Sonnenbädern konsumieren<br />

– natürliche und<br />

künstliche Bestrahlungen insgesamt.<br />

■<br />

auf den hauttyp kommt es an<br />

nicht jeder Mensch verträgt gleich viel Sonne. Der richtige Sonnenschutz und die sogenannte „Eigenschutzzeit“<br />

– das ist der Zeitraum, den man ungeschützt in der Sonne verbringen kann – werden nach dem Hauttyp bestimmt.<br />

hauttyp I<br />

extrem sonnenempfindlich<br />

Kennzeichen: rothaarig, Sommersprossen, helle Haut, helle Augen<br />

Hautkennzeichen: wird immer rot, ungeschützt innerhalb kürzester Zeit Sonnenbrand, keine bis geringe Bräunung<br />

Maximale Eigenschutzzeit: 5–0 Minuten<br />

Empfohlener Lichtschutzfaktor: 50+ (sehr hoher Schutz)<br />

hauttyp II<br />

sonnenempfindlich<br />

Kennzeichen: blond, blauäugig, helle Haut<br />

Hautkennzeichen: wird immer rot, ungeschützt oft Sonnenbrand,<br />

geringe und langsame Bräunung<br />

Maximale Eigenschutzzeit: 10–20 Minuten<br />

Empfohlener Lichtschutzfaktor: 30–50 (hoher Schutz)<br />

hauttyp III<br />

normal sonnenempfindlich<br />

Kennzeichen: brünett, helle bis hellbraune Haut, dunkelgraue<br />

oder braune Augen<br />

Hautkennzeichen: manchmal Sonnenbrand, schnelle Bräunung<br />

Maximale Eigenschutzzeit: 20–30 Minuten<br />

Empfohlener Lichtschutzfaktor: 20–25 (mittlerer Schutz)<br />

hauttyp IV<br />

Weitgehend sonnenunempfindlich<br />

Kennzeichen: dunkelhaarig, olive bis dunkelbraune Haut, braune Augen<br />

Hautkennzeichen: selten Sonnenbrand, tiefe und schnelle Bräunung<br />

Maximale Eigenschutzzeit: 30–40 Minuten<br />

Empfohlener Lichtschutzfaktor: 15–20 (mittlerer Schutz)<br />

Sonne ohne reue<br />

Gratis anfordern: Broschüre „Sonne ohne<br />

ÖSTerreIChISChe<br />

GeSeLLSChAFT FÜr<br />

Reue“, Österreichische Krebshilfe <strong>Wien</strong>:<br />

DerMAToLoGIe<br />

Telefon 01/402 19 22.<br />

Foto: Österr. Krebshilfe.<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 47


PsV <strong>Wien</strong><br />

alteRnatiV heilen<br />

die original ägyptischen chakrenöle<br />

die Welt der düfte ist eine Welt der Sinnlichkeit<br />

und unbegrenzter energien.<br />

Wohlgerüche ziehen uns magisch<br />

an, wir schließen die<br />

Augen, atmen tief ein und<br />

öffnen uns einem Duft, der<br />

uns in eine rationell nicht erfassbare<br />

Dimension der sinnlichen<br />

Wahrnehmung entführt.<br />

Unser Unterbewusstsein<br />

speichert Düfte zu bestimmten<br />

Erfahrungswerten. Vanille<br />

und Zimt zum Beispiel verbinden<br />

viele Menschen mit<br />

der Weihnachtszeit. Der Duft<br />

von Schokolade lässt mich<br />

dahinschmelzen, er spricht<br />

bei mir wirklich Köper, Geist<br />

und Seele an. Wir verbinden<br />

oft auch Menschen mit bestimmten<br />

Gerüchen; ich habe<br />

meinen schon lange verstorbenen<br />

Großvater sehr<br />

geliebt, wenn ich an ihn denke,<br />

habe ich heute noch den<br />

Duft seines Rasierwassers in<br />

meiner nase.<br />

Anhand wissenschaftlicher<br />

tests ist nachgewiesen, dass<br />

bei Babys der Geruchssinn<br />

eine wesentliche Rolle spielt.<br />

Am Verhalten von neugeborenen<br />

lässt sich erkennen,<br />

dass sie einen von der Mutter<br />

getragenen Pullover aus einer<br />

Auswahl von Kleidungsstücken<br />

herausfinden können.<br />

Über die Sinne erleben wir<br />

unseren ersten Zugang zur<br />

Welt.<br />

Wir nehmen Düfte durch<br />

unseren Geruchssinn, über<br />

unsere nasen wahr. Unsere<br />

nase ist der Sitz der Riechschleimhaut,<br />

die im Unterschied<br />

zu anderen Schleimhäuten<br />

aus Gehirnzellen besteht.<br />

Damit wirken Duftmoleküle<br />

direkt auf unser Gehirn,<br />

unsere Kommandozentrale.<br />

Düfte sind positive<br />

Schwingungen, sie sind trä-<br />

48 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong><br />

ger von Informationen und<br />

Botschaften, ähnlich wie es<br />

bereits bei den Bachblüten<br />

nachgewiesen wurde. Wir<br />

nehmen diese Information je<br />

nach Anwendung über die<br />

nase und über die Haut auf.<br />

Mithilfe der Gewinnung<br />

ätherischer Öle gelingt es<br />

uns, Düfte „einzufangen“<br />

und zu konservieren. Die<br />

meisten Öle werden aus Blüten,<br />

Gewürzen und Harzen<br />

gewonnen, sie brauchen<br />

Wasser, Luft, Licht, Sonne<br />

und Erde zum Gedeihen und<br />

speichern diese Energien.<br />

Um 1930 begründete der<br />

französische Chemiker, Rene-Maurice<br />

Gattefosse, die<br />

Aromatherapie, doch die<br />

Wiege der Anwendung der<br />

Duftessenzen stand vor über<br />

6000 Jahren in den Kultstätten<br />

Ägyptens. Priester, Heiler<br />

und Ärzte im Alten Ägypten<br />

wussten über die Wirkung<br />

der Duftstoffe auf Körper,<br />

Geist und Seele. Alle alten<br />

und großen Religionen, die<br />

östlichen und westlichen Kirchen<br />

verwenden Düfte in<br />

Form von Ölen und Räucherwerken<br />

bei ihren Ritualen zur<br />

Stimulation und Inspiration.<br />

Der Ursprung all dieser Anwendungen<br />

ist in den alten<br />

ägyptischen und orientalischen<br />

Kulturen begründet.<br />

Ätherische Öle in kostbaren<br />

Behältern wurden im<br />

Laufe der Jahre immer wieder<br />

in ägyptischen Grabkammern<br />

als Grabbeigaben gefunden.<br />

Im Jahr 2002 wurden<br />

in der nähe von Kairo, in<br />

Sakkara, zwei Gräber des alten<br />

Königreiches (ca. 2300<br />

Jahre v. Chr.) geöffnet, neben<br />

anderen kulturspezifischen<br />

Gegenständen entdeckten<br />

die Archäologen dabei Op-<br />

fertabletts mit Hinweisen auf<br />

den Gebrauch der im Alten<br />

Ägypten benutzten Öle.<br />

Die Alabastertafel der „Öle<br />

von tetiankhkem“ ist im Katalog<br />

des Ägyptischen Museums<br />

in Kairo verzeichnet.<br />

Auf diesem tablett sind oberhalb<br />

von sieben Einfülllöchern<br />

die namen von sieben<br />

– den sieben Hauptchakren<br />

zugeordneten – Ölen angeführt.<br />

Dank dieser Funde und<br />

dem Zugang zu uraltem<br />

überliefertem Heilwissen ist<br />

uns heute die Harmonisierung<br />

der Chakren und des<br />

Energiekörpers sowie die<br />

margit zeller<br />

Praxisgemeinschaft<br />

zenith<br />

1140 <strong>Wien</strong><br />

hütteldorfer straße 177/5–6<br />

tel.: <strong>06</strong>99 125 43 110<br />

e-mail:<br />

margit.zeller@reikilehrerin.at<br />

www.reikilehrerin.at<br />

Auflösung von Blockaden<br />

und Disharmonien unter Verwendung<br />

der Chakrenöle<br />

wieder möglich.<br />

Praktische anwendungsmöglichkeiten:<br />

Der Überlieferung nach wurden<br />

die Öle von den ägyptischen<br />

Heilern direkt auf der<br />

Haut angewendet. tragen Sie<br />

die Öle entsprechend ihrer<br />

Zuordnung liebevoll und<br />

sanft im Uhrzeigersinn direkt<br />

auf das entsprechende Chakra<br />

auf – oder, wenn dies nicht<br />

möglich ist – fächeln Sie es in<br />

die Aura oder geben Sie ein<br />

paar tropfen des Öles auf ein<br />

tonplättchen und legen Sie es<br />

auf das Chakra oder in dessen<br />

Umfeld in der Aura auf.<br />

Zur Harmonisierung von<br />

Räumen verwenden Sie die<br />

Öle in Duftlampen, um sich<br />

mit einem duftenden Bad zu<br />

verwöhnen, fügen Sie einige<br />

tropfen als Badezusatz (in<br />

Milch aufgelöst) ihrem Badewasser<br />

bei. Reichern Sie Ihre<br />

Pflege- und Schönheitsprodukte<br />

damit an, mit der Beduftung<br />

eines taschentuches<br />

oder Ihres Kopfpolsters,<br />

schaffen Sie sich ihre Oase<br />

des Wohlfühlens.<br />

Meine Lieblingsanwendung:<br />

verteilen Sie ein oder<br />

zwei tropfen in Ihren Handflächen,<br />

verreiben Sie das Öl,<br />

führen Sie die Hände zum<br />

Gesicht, schließen Sie Ihre<br />

Augen und genießen Sie den


Duft. Experimentieren Sie,<br />

mischen Sie einzelne Öle zu<br />

Ihrer persönlichen Duftnote.<br />

neben der positiven Wirkung<br />

der Schwingung der Öle auf<br />

ihr gesamtes Energiefeld umhüllt<br />

Sie Ihr individueller, zauberhafter<br />

persönlicher Duft.<br />

Ein Duft, der mit einem synthetisch<br />

hergestellten Parfüm<br />

nicht vergleichbar ist.<br />

zuordnung:<br />

sieben hauptchakren<br />

Kronenchakra lotus<br />

stirnchakra sandelholz<br />

halschakra amber Kaschmir<br />

herzchakra Rose<br />

solarplexus Jasmin<br />

sakralchakra moschus<br />

Wurzelchakra Red amber<br />

Red amber (Wurzelchakra)<br />

Red Amber verbindet die materielle<br />

mit der emotionalen<br />

und der mentalen Ebene und<br />

verhilft dazu, das alltägliche<br />

Leben zu akzeptieren und<br />

sich selbst zu lieben.<br />

moschus (sakralchakra)<br />

Im Sakralchakra sitzen Urängste,<br />

Schuldbewusstsein,<br />

Unsicherheit und Unruhe.<br />

Das kraftvolle Moschusöl hilft<br />

diese Gefühle zu verstehen<br />

und aufzulösen, es verleiht Sicherheit<br />

und Geborgenheit<br />

und Bewusstsein für alles,<br />

was im Körper vorgeht. Es<br />

verbindet uns mit unserem Inneren<br />

Kind und den Energien<br />

aus unseren früheren Leben.<br />

Jasmin (solarplexus/<br />

sonnengeflecht)<br />

Mit seinem betörenden, erotisierenden<br />

Duft inspiriert<br />

und beflügelt dieses Öl. Es<br />

schenkt uns Leichtigkeit, befreit<br />

von Depression und<br />

Missgestimmtheit. Es ist die<br />

wichtigste Essenz zur Erdung,<br />

gibt spirituellen Schutz und<br />

schafft den Ausgleich zwischen<br />

Sexualität und Spiritualität,<br />

zwischen Yin und Yang.<br />

Es bringt uns in Harmonie.<br />

Rose (herzchakra)<br />

Rosenöl ist das Meisteröl. Es<br />

öffnet uns für unsere Liebesfähigkeit<br />

und schützt gleichzeitig<br />

unsere Gefühle. Es reinigt,<br />

klärt und heilt unser<br />

Herzchakra und es macht<br />

uns frei nach unseren Gefühlen<br />

zu entscheiden.<br />

amber Kaschmir<br />

(halschakra)<br />

Das Geheimnis des Amber-<br />

Kaschmir-Öls ist es, den<br />

Menschen zu helfen, sich frei<br />

und ohne Furcht auszudrücken,<br />

durch Ängste hindurchzugehen<br />

und sie aufzulösen<br />

und zu heilen.<br />

sandelholz (stirnchakra)<br />

Das Stirnchakra auch – „Drittes<br />

Auge“ genannt – ist ein<br />

sensibles Instrument. Es reguliert<br />

die innere „Sehfähigkeit“.<br />

Sandelholz-Öl verhilft<br />

dem Dritten Auge zu einem<br />

angemessenen, harmonischen<br />

Öffnungsprozess. Es<br />

hilft besonders bei meditativen<br />

Übungen und um Blockaden<br />

zu erkennen und den<br />

eigenen Weg zu finden.<br />

lotus (Kronenchakra)<br />

Lotus-Öl wurde im alten<br />

Ägypten von Königen, Priestern<br />

und Priesterinnen im<br />

tempeldienst genutzt, um auf<br />

hohe spirituelle Ebenen geführt<br />

zu werden und um universelle<br />

Energien und Schwingungen<br />

aufzunehmen.<br />

Wirkung:<br />

Die Besonderheit der Chakrenöle<br />

ist, dass Sie die vier<br />

Ebenen des Seins miteinander<br />

verbinden, die physische,<br />

die emotionale, die mentale<br />

und die spirituelle Ebene. Wir<br />

überschreiten mit der Anwendung<br />

der Öle die Grenzen,<br />

die dem physischen,<br />

dem emotionalen und dem<br />

mentalen Körper gesetzt<br />

sind; Spiritualität kennt keine<br />

Grenzen. Die Öle arbeiten<br />

eigenintelligent und aktivieren<br />

unsere Selbstheilkräfte,<br />

sie wissen wann, wo und<br />

wie; dadurch ist ihre Wirkung<br />

schnell, effizient und ohne<br />

unangenehme nebenwirkungen.<br />

Wir erkennen die<br />

Öle an ihrem Duft als Freunde,<br />

wir lassen ihre Wirkung<br />

zu, weil wir intuitiv erkennen,<br />

dass sie uns nie verletzten,<br />

kränken oder wehtun<br />

werden.<br />

Aus Selbstschutz sind wir<br />

nicht immer ehrlich mit uns<br />

selbst, wie sollen wir es dann<br />

mit unseren ÄrztInnen, therapeutInnen<br />

oder Energetiker-<br />

Innen sein? Mithilfe der Öle<br />

haben wir ein Werkzeug zur<br />

Verfügung, um uns selbst zu<br />

helfen. Wenn wir Heilung zulassen,<br />

greifen wir zum richtigen<br />

Zeitpunkt zum richtigen<br />

Öl. Die Öle führen uns<br />

behutsam zu unserer Wahrheit<br />

und ermöglichen es uns,<br />

uns bei Bedarf dieser Wahrheit<br />

zu stellen.<br />

Die Öle arbeiten über den<br />

Geruchssinn, die Haut und<br />

unseren fein- und grobstofflichen<br />

Energiekörper. Die<br />

Chakren sind die tore zum<br />

Energiekörper und im grobstofflichen<br />

Bereich unter anderem<br />

verbunden mit den<br />

Organen und dem nerven-<br />

und Drüsensystem, die Information<br />

und die Schwingung<br />

der Öle geht daher sehr tief,<br />

direkt und schnell.<br />

Der unvergleichliche Duft<br />

der Öle umhüllt und durchdringt<br />

uns in und mit Liebe,<br />

und Liebe ist die stärkste<br />

Macht, die es gibt.<br />

Empfehlenswert ist die Anwendung<br />

aller sieben Öle,<br />

die Öle wirken harmonisierend<br />

und stabilisierend, sie<br />

lösen Disharmonien und Blockaden<br />

auf. Sie vermitteln ein<br />

Gefühl von Entspannung,<br />

Schutz und Geborgenheit,<br />

sie führen aber auch zu mehr<br />

Klarheit, verbessern unsere<br />

Wahrnehmungsfähigkeit und<br />

erweitern unser Bewusstsein.<br />

Sie eignen sich hervorragend<br />

als Meditationsöle.<br />

PsV <strong>Wien</strong><br />

alteRnatiV heilen<br />

Alle Öle sind natürliche Essenzen<br />

von Pflanzen und<br />

Blumen ohne chemische Zusätze,<br />

die Öle dienen ausschließlich<br />

zur äußeren Anwendung.<br />

Alle Öle werden<br />

aus Pflanzen gewonnen und<br />

in einem besonderen Verfahren<br />

nach alter tradition hergestellt;<br />

sie werden in der<br />

Kosmetik, in der Aromatherapie<br />

und als Unterstützung<br />

der Schulmedizin bei der Behandlung<br />

von Krankheiten<br />

verwendet. Die Öle eignen<br />

sich hervorragend zur Kombination<br />

mit anderen Formen<br />

der Energiearbeit, wie zum<br />

Beispiel Kristall-Energetik,<br />

Reiki, Prana-Healing und<br />

ähnlichen Methoden. Ich<br />

weise wie immer darauf hin,<br />

dass Energiearbeit im Krankheitsfall<br />

nie die ärztliche Behandlung<br />

ersetzt!<br />

Die reine Essenz der Öle<br />

ist von hoher Qualität, der<br />

menschliche Körper würde<br />

diese starke Energie und die<br />

hohe Schwingungsfrequenz<br />

nur schwer verkraften, daher<br />

werden sie mit Jojobaöl gemischt.<br />

Das Jojobaöl dient<br />

auch als Stabilisator, denn<br />

das reine Extrakt würde nach<br />

etwa einem Jahr verderben.<br />

Bewahrt man die Öle pur<br />

oder gemischt, jedoch kühl<br />

und dunkel auf, so können<br />

sie 10 bis 15 Jahre halten.<br />

Das Wissen über die Existenz<br />

der Öle und deren Anwendung<br />

verdanke ich Gamal<br />

Abd el Sami Zaki, einem<br />

ägyptischen „Duftheiler“ und<br />

Reikimeister aus Kairo, der<br />

mit seinen Verwandten die<br />

Öle herstellt und vertreibt.<br />

■<br />

Bezugsquellen:<br />

Praxisgemeinschaft Zenith<br />

www.energethiker-wien.at<br />

Lichtblick-Esoterik, 17.,<br />

Hernalser Hptstraße 167<br />

nähere Infos über die<br />

Historie der Öle unter:<br />

http://www.amun-ra.net/htm/<br />

heiligeoele.htm<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 49


PsV <strong>Wien</strong><br />

motoR/news<br />

VW toUran <strong>2010</strong><br />

Facelift, neues licht, neue Motoren<br />

Bereits zum 2. Mal bekommt<br />

der touran ein Facelift. Damit<br />

sollte er dann fit sein, bis der<br />

komplett neue nachfolger<br />

2013 auf den Markt kommt.<br />

Exakt 1,13 Millionen Exemplare<br />

des touran wurden bislang<br />

verkauft. Auf der Automobil<br />

International in Leipzig<br />

präsentierte Volkswagen nun<br />

eine in weiten Bereichen neu<br />

konzipierte Generation des<br />

Bestsellers. Die touran-Optik<br />

folgt jetzt der aktualisierten<br />

Volkswagen Design-DnA.<br />

neue technik gibt’s mit dem<br />

erstmals für einen Van vorgestellte<br />

Dauerfernlicht (Dynamic<br />

Light Assist) sowie dem<br />

neuen Park Assist 2.0 zum<br />

nahezu automatischen Längs-<br />

und Querparken, sowie<br />

gleich sechs neuen Benzin-<br />

und Dieselmotoren. Das<br />

neue Design schärft den Charakter<br />

der aktuellen touran-<br />

Generation. Bis auf die vier<br />

türen wurde jedes Karosserieteil<br />

des Vans neu gestaltet,<br />

vor allem der Frontbereich<br />

sowie die Heckpartie.<br />

neu geordnet wurden auch<br />

die Ausstattungsinhalte: Das<br />

Grundmodell ist fortan der<br />

touran Trendline, der bereits<br />

Features wie eine Klimaanla-<br />

50 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong><br />

ge, ein Radio-CD-System mit<br />

MP3-Funktion, elektrische<br />

Fensterheber in allen vier türen,<br />

edle Dekoreinlagen in<br />

„Chrom matt“ und das tagfahrlicht<br />

serienmäßig an Bord<br />

hat.<br />

Exklusiver geht der touran<br />

Comfortline mit Licht- und<br />

Regensensor, automatisch abblendendem<br />

Innenspiegel,<br />

Chrom-Applikationen an Bedienelementen<br />

wie dem<br />

Lichtschalter und den Fensterhebertasten<br />

und der Spiegeleinstellung,lichtabsorbierende<br />

Seitenscheiben, Komfortsitzen<br />

vorn, Klapptischen<br />

für die zweite Sitzreihe und<br />

schwarzer Dachreling an den<br />

Start. Spitzenmodell ist der<br />

touran Highline; hier sind zusätzlich<br />

noch Alcantara-Stoff-<br />

Bezüge, Sportsitze (vorn), Klimaautomatik,Multifunktionsanzeige<br />

mit Farbdisplay,<br />

Lederlenkrad mit Multifunktionstasten,16-Zoll-Leichtmetallräder,<br />

silberne Dachreling<br />

und nebelscheinwerfer mit<br />

Chromeinfassung teil der<br />

Ausstattung.<br />

Optional stehen das neue<br />

Radio-navigationssystem<br />

RnS 315 mit touchscreen,<br />

das riesige Panorama-Ausstell-/Schiebedach,<br />

Rear-<br />

View-Kamera oder die adaptive<br />

Fahrwerksregelung DCC<br />

zur Verfügung. Ebenfalls neu<br />

für den touran: Light Assist –<br />

eine automatische Fernlichtsteuerung<br />

für die Standardscheinwerfer<br />

und damit eine<br />

Art „kleine technologieschwester“<br />

des für die Bi-Xenonscheinwerferentwickelten<br />

Dynamic Light Assist.<br />

die antriebe:<br />

Insgesamt stehen acht Motoren<br />

(Leistungsspektrum von<br />

66 kW / 90 PS bis 125 kW /<br />

170 PS) zur Verfügung.<br />

Es sind ohne Ausnahme<br />

aufgeladene Direkteinspritzer,<br />

die dem Prinzip des<br />

Volkswagen Downsizings<br />

folgen. natürlich erfüllen alle<br />

neuen touran die Euro-5-Abgasnorm.<br />

Benziner kommen drei tSI<br />

zum Einsatz. Einstiegsmotor<br />

ist der neue 1.2 tSI mit 77<br />

kW / 1<strong>05</strong> PS. Vom Vorgänger<br />

übernommen wurden die<br />

zwei 1.4 tSI; mit 103 kW /<br />

140 PS und 125 kW / 170 PS.<br />

nach wie vor ein novum im<br />

Segment ist der via turbo und<br />

Kompressor doppelt aufgeladene<br />

Erdgas-Motor. Der tSI<br />

EcoFuel verbraucht durchschnittlich<br />

lediglich 4,7 Kilogramm<br />

Erdgas (CnG) auf 100<br />

Kilometern, per optionalen<br />

7-Gang-DSG geschaltet,<br />

sinkt der Verbrauch auf 4,6<br />

kg/100 km.<br />

Vier neue turbodiesel im<br />

touran – alle nun mit Com-


mon-Rail-Direkteinspritzung<br />

ausgerüstet – komplettieren<br />

das Motorenprogramm. Den<br />

Einstieg markiert ein 1,6-Liter-Vierzylinder<br />

mit 66 kW /<br />

90 PS. In der nächsten Stufe<br />

folgt eine 1,6-Liter-Variante<br />

mit 77 kW/1<strong>05</strong> PS. Die zwei<br />

stärksten tDI mit 103 kW /<br />

140 PS und 125 kW / 170 PS<br />

sind 2,0-Liter-Motoren.<br />

Bis auf die serienmäßig mit<br />

DSG (170 PS tSI u. tDI) kombinierten<br />

Modelle kommen in<br />

allen touran standardmäßig<br />

6-Gang-Schaltgetriebe zum<br />

Einsatz. Optional gibt’s entweder<br />

6- oder 7-Gang-DSG<br />

sowie teilweise die BlueMotion-technologie<br />

zu ordern.<br />

light assist und dynamic<br />

light assist im detail:<br />

Für die Standard-Scheinwerfer<br />

des neuen touran konzipiert<br />

wurde die Funktion<br />

Light Assist. Dieser Fernlicht-<br />

assistent (Sonderausstattung)<br />

erkennt als kamerabasiertes<br />

System aufgrund vorhandener<br />

Lichtquellen verschiedenste<br />

Verkehrssituationen<br />

und gibt in der Folge eine Abblend-<br />

oder Aufblendanweisung<br />

an das Bordnetzsteuergerät.<br />

Dementsprechend<br />

wird das Fernlicht (ab 60<br />

km/h) automatisch aktiviert<br />

oder deaktiviert; ein deutlicher<br />

Komfort- und Sicherheitsgewinn.<br />

Eine nochmals<br />

bessere Ausleuchtung der<br />

Fahrbahn und des Randstreifens<br />

ermöglicht der für die<br />

Bi-Xenonscheinwerfer mit integriertem<br />

Kurven- und Abblendlicht<br />

entwickelte Dynamic<br />

Light Assist. Dank einer<br />

auch in diesem Fall hinter der<br />

Windschutzscheibe integrierten<br />

Kamera bleiben die<br />

Fernlichtmodule der Bi-Xenonscheinwerfer<br />

hier dauerhaft<br />

aktiv. Sie werden nur in<br />

ALADDIN<br />

Das Familien-<br />

Musical<br />

13. + 14. Nov. '10<br />

halle F<br />

BEST OF<br />

CHRISTMAS<br />

10. Dez. '10<br />

halle D<br />

den Bereichen abgeblendet,<br />

in denen das System eine<br />

mögliche Blendung anderer<br />

Verkehrsteilnehmer analysiert<br />

hat.<br />

Bestellt der Käufer seinen<br />

touran mit Bi-Xenonscheinwerfern,<br />

ist zudem ein ebenfalls<br />

neu entwickeltes LEDtagfahr-<br />

und Positionslicht<br />

Bestandteil des Scheinwer-<br />

PsV <strong>Wien</strong><br />

motoR/news<br />

fermoduls. Es besteht aus<br />

zwölf einzelnen LEDs.<br />

Die Markteinführung des<br />

neuen touran in Österreich<br />

wird im Herbst <strong>2010</strong> erfolgen.<br />

Die Preise stehen aktuell<br />

noch nicht fest, der Vorverkaufsstart<br />

ist für Mai geplant.<br />

HOLIDAY ON<br />

ICE „Tropicana“<br />

13. - 30. Jän. '11<br />

halle D<br />

MASTERS OF<br />

DIRT 2011<br />

12. - 13. März '11<br />

halle D<br />

187x119_rundschau_polizei.indd 1 17.<strong>05</strong>.<strong>2010</strong> 17:34:40<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 51<br />


PsV <strong>Wien</strong><br />

motoR/news<br />

neu von KIa: VenGa<br />

B-Segment-MPV mit viel raum<br />

Auf der IAA 2009 feierte der<br />

Kia Venga seine Weltpremiere.<br />

Der neue B-Segment-MPV<br />

bietet viel Raum in einem<br />

spannenden, auffälligen Design.<br />

Der in Europa entwickelte<br />

Venga wird ausschließlich<br />

auf dem europäischen<br />

Markt angeboten, die Einführung<br />

in Österreich fand im<br />

Jänner <strong>2010</strong> statt.<br />

In Österreich geht der Kia<br />

Venga in vier Ausstattungsniveaus<br />

an den Start. Dabei bietet<br />

bereits der Einsteiger Venga<br />

Cool alle relevanten Sicherheitsfeatures<br />

sowie Klimaanlage,<br />

CD-Radio mit USB<br />

und iPod ® -Anschluss. Beim<br />

Venga Motion kommen dann<br />

auch noch die Bluetooth ® -<br />

Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik<br />

und mehr dazu.<br />

52 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong><br />

Das topmodell Venga Active<br />

Pro glänzt schließlich mit einer<br />

Komplettausstattung inklusive<br />

Rückfahrkamera,<br />

elektrisch einklappbare Außenspiegel<br />

und Sitzheizung.<br />

Das 4,07 Meter lange Modell<br />

weist einen für diese<br />

Klasse ungewöhnlich langen<br />

Radstand von 2,62 Meter auf,<br />

der einen großzügigen Innenraum<br />

ermöglicht. Hinzu kommen<br />

eine Dachhöhe von 1,60<br />

Meter und die Platz sparende<br />

Anordnung der Komponenten.<br />

Das Resultat: Er bietet auf<br />

einer B-Segment-Plattform so<br />

viel Platz, wie sonst nur in C-<br />

Segment-Modellen zu finden<br />

ist. Großzügig sind auch die<br />

Dimensionen des Gepäckraums:<br />

Befinden sich die Sitze<br />

in normalposition, fasst er<br />

440 Liter. Die Rückbank ist<br />

im Verhältnis 60/40 geteilt<br />

und lässt sich so einklappen,<br />

dass eine ebene Ladefläche<br />

entsteht. Der so erweiterte<br />

Gepäckraum fasst bis zu<br />

1.253 Liter.<br />

der Kia Venga wird mit<br />

vier Motoren angeboten:<br />

Die zwei Benziner (1.4 CVVt<br />

und 1.6 CVVt) und zwei Diesel<br />

(1.4 CRDi und 1.6 CRDi)<br />

mobilisieren eine Leistung<br />

von 75 PS bis 125 PS. Alle<br />

Motoren sind mit dem Start-<br />

Stopp-System ISG erhältlich<br />

und entsprechen der Abgasnorm<br />

Euro 5.<br />

Der neue 90 PS starke Venga<br />

1.4 CRDi mit Start-Stopp-<br />

System verbraucht z.B. durchschnittlich<br />

nur 4,5 Liter Diesel<br />

auf 100 Kilometer. Die Dieselversionen<br />

sind standardmäßig<br />

mit einem Sechsgang-<br />

Schaltgetriebe ausgerüstet<br />

(75-PS-Version: Fünfgang),<br />

die Benziner mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe.<br />

Sicherheit und 7-Jahres-<br />

Garantie:<br />

Der Kia Venga ist mit modernsterSicherheitstechnologie<br />

ausgerüstet. Dazu gehören<br />

ESC, tCS, BAS, ABS-<br />

Bremssystem mit EBD, sechs<br />

Airbags, aktive Kopfstützen<br />

und Gurtstraffer für Fahrer<br />

und Beifahrer sowie Isofix-<br />

Kindersitzbefestigungen.<br />

Kia gewährt auch für den<br />

neuen Venga eine umfassende<br />

7-Jahres-Garantie: Fünf<br />

Jahre (oder 150.000 km) auf<br />

das gesamte Fahrzeug, sieben<br />

Jahre (oder 150.000 km) auf<br />

den Antriebsstrang. Hinzu<br />

kommen zehn Jahre Garantie<br />

gegen Durchrostung.<br />

Die Preise bewegen sich<br />

zwischen dem Venga 1,4<br />

CVVt ISG Cool um € 15.990,–<br />

Becker & Wenzler<br />

Gesellschaft m.b.H.<br />

Kfz-Reparatur<br />

1090 <strong>Wien</strong> • Lustkandlgasse 29<br />

Tel.: 01/317 02 52<br />

E-Mail: offi ce@becker-wenzler.at


und dem 1,6 CRDI DPF ISG<br />

Active Pro um € 21.990,–.<br />

KIa Venga eV:<br />

Während der Kia Venga seit<br />

wenigen Wochen beim<br />

Händler verfügbar ist, feierte<br />

auf dem Genfer Autosalon<br />

das Venga EV Konzept Weltpremiere.<br />

Äußerlich unverändert gegenüber<br />

dem Serienmodell<br />

denkt Kia mit dem Venga EV<br />

die EcoDynamics Strategie<br />

der letzten Monate konsequent<br />

weiter. Das nullemissions-Auto<br />

verfügt über einen<br />

Elektroantrieb mit 80 kW<br />

Leistung und einem Drehmoment<br />

von 280 nm. Damit er-<br />

Holzschutz im Heißluftverfahren tötet<br />

Holzschädlinge im Dachstuhl nur mit heißer Luft ab.<br />

Ohne Abbeilen der Hölzer und viel Schmutz.<br />

Sicher und umweltfreundlich. Sofortige Erfolgskontrolle.<br />

Wir beraten Sie gern und kostenlos.<br />

Johannes Huber GmbH<br />

reicht die fahrbereite Studie in<br />

11,8 Sekunden tempo 100<br />

und eine Spitzengeschwindigkeit<br />

von 140 km/h.<br />

Kolpingstraße 20 • 1230 <strong>Wien</strong><br />

Tel.: 01/616 04 56 • Fax: 01/616 04 87<br />

E-Mail: info@hwev.at • www.hwev.at<br />

Neu- und Gebrauchtwagen • Ersatzteile • Service<br />

Die Reichweite beträgt<br />

rund 180 km. Der Elektromotor<br />

treibt wie beim Serienmodell<br />

die Vorderräder an und<br />

PsV <strong>Wien</strong><br />

motoR/news<br />

ist auch im bisherigen Motorraum<br />

eingebaut. Die Lithium-<br />

Polymer-Batterien befinden<br />

sich unter dem Kofferraumboden<br />

und beeinträchtigen<br />

so die bewährte Geräumigkeit<br />

und Variabilität des Modells<br />

nicht. Im Schnelllademodus<br />

(50 kW) können 80 %<br />

der Batteriekapazität in nur<br />

20 Minuten erreicht werden.<br />

Im normalen Ladezyklus (3,3<br />

kW) erreicht die Batterie ihre<br />

volle Kapazität innerhalb von<br />

acht Stunden.<br />

Preise sind noch keine bekannt.<br />

Bau- und Galanteriespenglerei<br />

Schwarzdeckungen<br />

Harald Almeder<br />

Mitterberggasse 25, 1180 <strong>Wien</strong><br />

Tel. + Fax 408 28 01<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 53<br />


PsV <strong>Wien</strong><br />

motoR/news<br />

der neUe dacIa dUSter<br />

Preisschlager am SUV-Markt<br />

Mit dem Dacia Duster bringt<br />

die rumänische Renault-tochter<br />

ihr erstes Fahrzeug mit Allradantrieb<br />

auf den Markt.<br />

Das sechste Dacia Modell<br />

vereint das markentypisch exzellentePreis-/Leistungsverhältnis<br />

mit attraktiver Optik.<br />

Dacia bietet die eigenständige<br />

SUV-Alternative als Allradler<br />

und als 4x2 an.<br />

Bei einer Länge von 4,31<br />

Metern und einer Breite von<br />

1,82 Metern bietet der Duster<br />

Platzverhältnisse für fünf Personen.<br />

Das Kofferraumvolumen<br />

beträgt beim Duster mit<br />

Frontantrieb 475 bis 1.636 Liter,<br />

bei den voraussichtlich ab<br />

Juni <strong>2010</strong> erhältlichen Varianten<br />

mit Allradantrieb bei 443<br />

bis 1.604 Liter.<br />

Es gibt eine Bodenfreiheit<br />

von 20,5 Zentimetern (4x4:<br />

21 cm), der Böschungswinkel<br />

beträgt 30 Grad vorn und<br />

Tel.: 319 97 16<br />

mobil: <strong>06</strong>99/119 91 640<br />

54 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong><br />

36 Grad hinten und der Rampenwinkel<br />

23 Grad.<br />

allradantrieb<br />

mit 3 Fahrstufen:<br />

Im AUtO-Modus fährt der<br />

Dacia Duster unter normalen<br />

Fahrbahnbedingungen mit<br />

Frontantrieb. Erst wenn die<br />

traktion nachlässt, leitet die<br />

vom Allianz-Partner nissan<br />

stammende elektromagnetische<br />

Kupplung bis zu 50 Pro-<br />

Sümbül Kapan KEG<br />

nußdorfer Straße 9<br />

1090 <strong>Wien</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

mo.–Fr. 7.30 – 20.00 Uhr<br />

Sa.: 8.30 – 16.00 Uhr<br />

zent des verfügbaren Drehmoments<br />

automatisch an die<br />

Hinterachse. Im schwierigen<br />

Gelände oder bei widrigen<br />

Fahrbahnverhältnissen kann<br />

der Fahrer manuell in den<br />

starren Allradmodus wechseln<br />

(LOCK-Modus). Dann<br />

fährt der Duster bis zu einer<br />

Geschwindigkeit von 60<br />

km/h mit einer festen Kraftverteilung<br />

im Verhältnis von<br />

50:50 zwischen Vorder- und<br />

Hinterachse. Bei idealen<br />

Fahrbahnbedingungen lässt<br />

sich der 4x4-Betrieb auch<br />

komplett abstellen.<br />

Modernes Fahrwerk:<br />

Die technische Basis für den<br />

Dacia Duster bildet der Dacia<br />

Logan. Von ihm übernimmt<br />

der SUV wichtige Komponenten<br />

des Fahrwerks. Hierzu<br />

gehört die Pseudo-Mc-<br />

Pherson-Vorderachse mit un-<br />

terem Querlenker und Querstabilisator.<br />

Im Duster 4x4<br />

kommt eine Mehrlenker-Hinterachse<br />

zum Einsatz.<br />

Bewährte triebwerke:<br />

Die Motorenauswahl für den<br />

Duster besteht jeweils aus<br />

dem Benzinaggregat 1.6 16V<br />

1<strong>05</strong> mit 77 kW/1<strong>05</strong> PS und<br />

den modernen 1,5-Liter CR-<br />

Dieseltriebwerken dCi 85 mit<br />

63 kW/86 PS (für 4x2-Antrieb)<br />

sowie dCi 110 DPF. Im Duster<br />

4x2 leistet der Spitzendiesel<br />

79 kW/107 PS, im Duster 4x4<br />

mobilisiert er 81 kW/110 PS.<br />

Bei den Vierzylindern handelt<br />

es sich um millionenfach<br />

bewährte Renault Konstruktionen.<br />

Der Verbrauch liegt bei<br />

den Dieseln zwischen 5,1<br />

und 5,6 Liter pro 100 Kilometer<br />

und bei dem Benziner bei<br />

7,5 bzw. 8,0 Liter Superbenzin.<br />

Gekoppelt sind die Motoren<br />

mit 5- und 6-Gang-<br />

Schalt getrieben. Automatik<br />

oder DKG sind nicht vorgesehen.<br />

Als Besonderheit verfügt<br />

der Duster 4x4 zusätzlich<br />

über ein neues 6-Gang-<br />

Schaltgetriebe mit sehr kurz<br />

übersetztem erstem Gang.<br />

Diese Auslegung erleichtert<br />

das Anfahren am Berg oder<br />

mit beladenem Fahrzeug.<br />

Dies ist auch bei niedrigen


Geschwindigkeiten auf schlechten<br />

Wegstrecken von Vorteil.<br />

Sicherheit<br />

Es gibt serienmäßige Frontairbags<br />

für Fahrer und Beifahrer<br />

sowie Dreipunkt-Sicherheitsgurte<br />

und optional zusätzlich<br />

Kopf-thorax-Seitenairbags<br />

Fahrer und Beifahrer sowie<br />

pyrotechnische Gurtstraffer<br />

vorne. Als erstes Modell von<br />

Dacia ist der Duster darüber<br />

hinaus in der Motorisierung<br />

dCi 110 DPF optional mit<br />

dem Elektronischen Stabilitätsprogramm<br />

ESP und Antriebsschlupfregelung<br />

ASR<br />

erhältlich. Serienmäßig ist<br />

auch das Bosch 8.1-ABS mit<br />

EBV sowie der elektronische<br />

Bremsassistent an Bord.<br />

Wie auf alle Modelle der<br />

Ins_PolSport_187x119.qxd:Layout 1 16.02.<strong>2010</strong> 14:31 Uhr Seite 1<br />

Für das Wertvollste im Leben<br />

Marke gewährt Dacia auf den<br />

Duster eine Garantie von drei<br />

Jahren bis maximal 100.000<br />

Kilometer. Hinzu kommt eine<br />

zweijährige Lackgarantie. Darüber<br />

hinaus bietet der Duster<br />

lange Inspektionsintervalle.<br />

So sind der Ölwechsel und<br />

der Austausch von Zündkerzen,<br />

Luft- und Pollenfilter<br />

beim Benzinmotor 1.6 16V<br />

1<strong>05</strong> lediglich alle 30.000 Ki-<br />

Kassenambulatorium Döbling –<br />

Umfassende Versorgung unter einem Dach<br />

Das an die renommierte Privatklinik Döbling angeschlossene<br />

Ambulatorium ist ein Unternehmen der<br />

PremiaMed Gruppe.<br />

Das Kassenambulatorium Döbling hat sich zunehmend<br />

als Multifunktionszentrum innovativer Medizin<br />

etabliert und kombiniert in enger Zusammen -<br />

arbeit mit der Privatklinik Döbling ein qualitativ<br />

hochstehendes Lei -stungsspektrum für umfassende<br />

Diagnostik (inkl. MRT) mit ambulanten Behandlungen<br />

verschiedener Fachrichtungen:<br />

Unsere Fachbereiche:<br />

3 Institut für Bildgebende Diagnostik<br />

und Interventionelle Radiologie<br />

3 Institut für Nuklearmedizin und<br />

Isotopendiagnostik<br />

3 Ambulanz für angeborene Herzfehler<br />

3 Ambulanz für Innere Medizin<br />

3 Ambulanz für Allgemeine Chirurgie<br />

3 Ambulanz für Endoskopische Chirurgie<br />

3 Ambulanz für Gefäßchirurgie<br />

3 Ambulanz für Gynäkologie und<br />

Geburtshilfe<br />

3 EEG Labor (Elektroenzephalogramm)<br />

3 Institut für Labordiagnostik<br />

Das Ambulatorium besitzt direkte Verrechnungsverträge<br />

mit fast allen Sozialversicherungsträgern<br />

und kann gegen Vorlage der e-Card oder mit Zuweisungsschein<br />

in Anspruch genommen werden.<br />

PsV <strong>Wien</strong><br />

motoR/news<br />

lometer oder alle zwei Jahre<br />

fällig. Beim Diesel dCi 110<br />

DPF wird der Oxidationsgrad<br />

des Motoröls elektronisch berechnet.<br />

Der Duster 4x2 ist in Österreich<br />

seit Ende April ab<br />

€ 11.990,– erhältlich, die 4x4<br />

Version folgt ab Juni <strong>2010</strong><br />

zum Preis ab € 14.990,–.<br />

Ambulatorium Döbling<br />

Heiligenstädter Straße 57-63<br />

1190 <strong>Wien</strong><br />

T + 43/1/360 66-5000<br />

F + 43/1/369 14 33<br />

ambulatorium@pkd.at<br />

www.ambulatorium-doebling.at<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 55<br />


PsV <strong>Wien</strong><br />

motoR/news<br />

die strategische Kooperation<br />

renaUlt-nISSan allianz und daIMler aG<br />

Die Renault-nissan Allianz<br />

und die Daimler AG haben<br />

eine weitreichende strategische<br />

Kooperation vereinbart,<br />

die beiden Unternehmen<br />

schnell Vorteile aus einer Reihe<br />

von konkreten Projekten<br />

und der gemeinsamen nutzung<br />

von „Best Practices“-<br />

Ansätzen erschließt. Darüber<br />

hinaus haben die beiden Unternehmensgruppen<br />

auch eine<br />

gegenseitige Kapitalbeteiligung<br />

vereinbart:<br />

• Daimler erhält 3,1 % neu<br />

ausgegebener Aktien<br />

von Renault;<br />

• Daimler erhält von Renault<br />

3,1 % der vorhandenen<br />

nissan-Aktien;<br />

• Renault erhält 3,1 % der<br />

Daimler-Aktien (eigene<br />

Aktien);<br />

• Renault hat unabhängig<br />

davon vereinbart, 1,55 %<br />

der Daimler-Aktien mit<br />

nissan gegen 2 %<br />

der nissan-Aktien zu<br />

tauschen;<br />

• Renault und nissan werden<br />

dadurch jeweils<br />

1,55 % der eigenen Aktien<br />

von Daimler halten.<br />

Schwerpunkte<br />

der Kooperation<br />

Gemeinsame architektur<br />

für Kleinwagen:<br />

Die nächste Generation des<br />

smart fortwo, ein neuer Viersitzer<br />

der Marke smart und<br />

der nächste Renault twingo<br />

werden auf Basis einer gemeinsamen<br />

Architektur entwickelt.<br />

Die Fahrzeuge werden<br />

sich hinsichtlich der Produktgestaltung<br />

klar voneinander<br />

differenzieren.<br />

Die Entwicklungsarbeit<br />

wird auf dem Heckantriebskonzept<br />

der aktuellen smart<br />

Modelle aufbauen. Die<br />

Markteinführungen der gemeinsam<br />

entwickelten Modelle<br />

sind ab 2013 vorgesehen.<br />

Das smart-Werk in<br />

Hambach, Frankreich, wird<br />

die Produktionsstätte der Varianten<br />

mit zwei Sitzen, während<br />

das Renault-Werk in<br />

novo Mesto, Slowenien, die<br />

jeweiligen Viersitzer fertigen<br />

wird. Bereits ab Markteinführung<br />

werden die gemeinsam<br />

entwickelten Fahrzeuge auch<br />

mit einem Elektroantrieb verfügbar<br />

sein.<br />

die renault-nissan allianz<br />

Gegründet im Jahr 1999, ist die Renault-nissan Allianz mit 6,1<br />

Millionen verkauften Fahrzeugen im Jahr 2009 die weltweit viertgrößte<br />

Unternehmensgruppe der Automobilindustrie. Die Allianz<br />

ist die erfolgreichste und dauerhafteste Partnerschaft in der Automobilindustrie<br />

und ein genereller Benchmark für industrieübergreifende<br />

Kooperationen. 350.000 Mitarbeiter erwirtschafteten im<br />

Jahr 2009 einen Umsatz von 86,5 Mrd. $, die Allianz ist in mehr<br />

als 190 Ländern der Welt vertreten. Bestehend aus fünf weltweit<br />

bekannten Marken: Dacia, Infiniti, nissan, Renault und Renault<br />

Samsung, wird die Allianz von zwei getrennten und unabhängigen<br />

Unternehmen geführt (Renault SA und nissan Motor Company<br />

Ltd.), jedes mit eigener Börsennotierung (in Paris bzw. tokyo) sowie<br />

eigenem Management und eigener Unternehmensleitlinien. In den<br />

zurückliegenden elf Jahren hat die Allianz strategische Projekte mit<br />

großen internationalen Unternehmen vorangetrieben, u. a. mit<br />

Dong Feng in China, AvtoVAZ in Russland sowie Mahindra, Ashok<br />

Leyland und Bajaj Auto in Indien. Ende <strong>2010</strong> wird die Allianz mit<br />

dem nissan LEAF das erste Elektrofahrzeug in Großserie auf den<br />

Markt bringen. Dieses Modell ist das erste von mindestens acht<br />

unterschiedlichen Elektrofahrzeugen der Allianz, mit denen diese<br />

anstrebt, das emissionsfreie Fahren zu revolutionieren.<br />

56 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong><br />

motoren:<br />

Der Fokus der Kooperation<br />

im Bereich des Antriebsstrangs<br />

liegt auf der gemeinsamen<br />

nutzung von äußerst<br />

verbrauchsarmen Diesel-<br />

und Benzinmotoren durch<br />

die Renault-nissan Allianz<br />

und Daimler. Die Renaultnissan<br />

Allianz wird in diesem<br />

Zusammenhang aus ihrem<br />

Portfolio Benzin- und<br />

Dieselmotoren mit drei und<br />

vier Zylindern an Daimler liefern,<br />

die dann an die Mercedes-Benz<br />

typischen Anforderungen<br />

und Charakteristika<br />

angepasst werden.<br />

Vorteile: Daimler kann Motoren<br />

aus der Renault-nissan<br />

Allianz nutzen und damit zusätzliche<br />

Absatzpotenziale<br />

für seine nächste Generation<br />

von Premium-Kompaktwagen<br />

erschließen. Gleichzeitig<br />

verbessert die Renaultnissan<br />

Allianz die Auslastung<br />

ihrer Kapazitäten.<br />

Daimler wird zudem Benzin-<br />

und Dieselmotoren aus<br />

seinem aktuellen Antriebsportfolio<br />

an Infiniti liefern.<br />

Dies beinhaltet Vier-<br />

und Sechszylinder-Motoren.<br />

Auch hierbei bieten sich für<br />

beide Seiten Vorteile: Infiniti<br />

kann auf Motoren von Daimler<br />

zurückgreifen, während<br />

Daimler eine weitere Verbesserung<br />

der Auslastung seiner<br />

Fertigungskapazitäten erreicht.<br />

Bereich leichte<br />

nutzfahrzeuge:<br />

Die Unternehmen haben<br />

sich außerdem auf eine enge<br />

Kooperation im Segment der<br />

leichten nutfahrzeuge geeinigt.<br />

Mercedes-Benz Vans<br />

wird in diesem Zusammenhang<br />

sein Portfolio ab 2012<br />

um ein komplett neues Einstiegsmodell<br />

erweitern, das<br />

für den kommerziellen Einsatz<br />

vorgesehen ist. Die tech-<br />

die daimler aG<br />

Die Daimler AG ist eines der erfolgreichsten Automobilunternehmen<br />

der Welt. Mit den Geschäftsfeldern Mercedes-Benz Cars, Daimler<br />

trucks, Mercedes-Benz Vans, Daimler Buses und Daimler Financial<br />

Services gehört der Fahrzeughersteller zu den größten Anbietern von<br />

Premium-Pkw und ist der größte weltweit aufgestellte nutzfahrzeug-<br />

Hersteller. Daimler Financial Services bietet ein umfassendes Finanzdienstleistungsangebot<br />

mit Finanzierung, Leasing, Versicherungen<br />

und Flottenmanagement. Die Firmengründer Gottlieb Daimler und<br />

Carl Benz haben mit der Erfindung des Automobils im Jahr 1886<br />

Geschichte geschrieben. Als Pionier des Automobilbaus gestaltet<br />

Daimler auch heute die Zukunft der Mobilität: Das Unternehmen<br />

setzt dabei auf innovative und grüne technologien sowie auf sichere<br />

und hochwertige Fahrzeuge, die ihre Kunden faszinieren und begeistern.<br />

Daimler investiert bei der Entwicklung alternativer Antriebe als<br />

einziger Automobilhersteller sowohl in den Hybrid, als auch in den<br />

Elektromotor und in die Brennstoffzelle mit dem Ziel, langfristig das<br />

emissionsfreie Fahren zu ermöglichen. Denn Daimler betrachtet es<br />

als Anspruch und Verpflichtung, seiner Verantwortung für Gesellschaft<br />

und Umwelt gerecht zu werden. Daimler vertreibt seine Fahrzeuge<br />

und Dienstleistungen in nahezu allen Ländern der Welt und<br />

hat Produktionsstätten auf fünf Kontinenten. Zum heutigen Markenportfolio<br />

zählen neben Mercedes-Benz die Marken smart, Maybach,<br />

Freightliner, Western Star, Fuso, Setra, Orion und thomas Built Buses.<br />

Das Unternehmen ist an den Börsen Frankfurt, new York und Stuttgart<br />

notiert (Börsenkürzel DAI). Im Jahr 2009 setzte der Konzern mit<br />

mehr als 256.000 Mitarbeitern 1,6 Mio. Fahrzeuge ab. Der Umsatz<br />

lag bei 78,9 Mrd. €, das EBIt betrug minus 1,5 Mrd. €.


nische Basis dieses Stadtlieferwagens<br />

wird von Renault<br />

stammen, die Produktion des<br />

Fahrzeugs erfolgt im Renault-<br />

Werk in Maubeuge, Frankreich.<br />

Beide Seiten profitieren<br />

hierbei von einem zusätzlichen<br />

Absatzvolumen,<br />

einer verbesserten Kapazitätsauslastung<br />

sowie geteilten<br />

Investitionskosten.<br />

Zusätzlich zu dieser Zusammenarbeit<br />

bei leichten<br />

nutzfahrzeugen werden<br />

auch ausgewählte Antriebskomponenten<br />

ausgetauscht.<br />

Dies beinhaltet einen kleinen<br />

Dieselmotor und Getriebevarianten,<br />

die Daimler von Renault-nissan<br />

für den Mercedes-Benz<br />

Vito beziehen<br />

wird.<br />

Weitere möglichkeiten der<br />

zusammenarbeit:<br />

Erklärtes Ziel der beiden Unternehmensgruppen<br />

ist es,<br />

PsV <strong>Wien</strong><br />

motoR/news<br />

einen langfristigen Rahmen<br />

zu etablieren, der auch zukünftige<br />

Bereiche einer engen<br />

Kooperation zwischen<br />

Re nault, nissan und Daimler<br />

definiert. Dies beinhaltet etwa<br />

die Prüfung der Möglichkeit,<br />

Module und Komponenten<br />

zwischen Infiniti und<br />

Mercedes-Benz Fahrzeugen<br />

gemeinsam zu nutzen oder<br />

auch eine regionale Kooperation<br />

in den USA, China und<br />

Japan zwischen nissan, Infiniti<br />

und Daimler. Zudem<br />

wird geprüft werden, welche<br />

Chancen sich ergeben, technologien<br />

im Zusammenhang<br />

mit Elektrofahrzeugen oder<br />

Batterien gemeinsam zwischen<br />

Renault, nissan und<br />

Daimler zu entwickeln<br />

■<br />

Vorher<br />

Nachher: eingeschliffener Marmorboden<br />

www.steinsanierung.at<br />

Für Ihren Stein das Beste<br />

Josef PETZ<br />

1140 <strong>Wien</strong>, Linzer Straße 224, Tel.: 01 92 33 0<strong>06</strong><br />

Fax: 01 90 81 248, E-Mail: office@steinsanierung.at<br />

Sanieren<br />

Imprägnieren<br />

Reinigen<br />

Schleifen<br />

Graffiti entfernen<br />

von<br />

Kunst- und<br />

Natursteinen<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 57


PsV <strong>Wien</strong><br />

motoR/news<br />

MItSUBIShI aSX<br />

Kompakter crossover mit 5 Sitzen<br />

Mitsubishi Motors präsentierte<br />

am Automobilsalon Genf<br />

<strong>2010</strong> als Europapremiere den<br />

brandneuen Mitsubishi ASX<br />

Compact Crossover. Der<br />

neue ASX/Active Smart<br />

X(Crossover) ist die Europaversion<br />

des in Japan seit Februar<br />

<strong>2010</strong> zum Verkauf angebotenen<br />

Modells RVR.<br />

Der ASX Compact Crossover<br />

basiert auf der mittelgroßen<br />

Mitsubishi Plattform mit<br />

2,67 m Radstand für Lancer &<br />

Outlander und ist sowohl für<br />

2WD Frontantrieb als auch<br />

für den 4WD All Wheel Control<br />

Antrieb ausgelegt.<br />

abmessungen:<br />

Gesamtlänge 4,3 m, Breite<br />

1,77 m und 1,62 m Höhe.<br />

zum einsatz kommen zwei<br />

komplett neu entwickelte<br />

euro-5-motoren:<br />

Ein 1,6 Liter MIVEC „Clear<br />

tec“ Benzinmotor, 117 PS /<br />

IMPreSSUM<br />

154 nm, 5-Gang-Schaltbox<br />

sowie ein 1,8 Liter DI-D MI-<br />

VEC „Clear tec“ Common<br />

Rail-Diesel, 116 PS &150 PS/<br />

300 nm, 6-Gang-Schaltbox,<br />

CO2-Emissionen 2WD und<br />

4WD „AWC“ unter 150 g<br />

CO2/km, dieser Motor ist der<br />

weltweit erste PKW-Dieselmotor<br />

mit variabler Ventilsteuerung.<br />

Der neue DI-D MIVEC<br />

Common-Rail-Diesel-Euro-<br />

5-Motor ist eine komplette<br />

Eigenentwicklung von Mitsubishi<br />

Motors und Mitsubishi<br />

Heavy Industries und kommt<br />

erstmals im ASX zum Serieneinsatz.<br />

Beide neuen Motoren<br />

sind im ASX in den Spezifikation<br />

„Clear tec“ mit serienmäßigerStart-Stopp-Automatik/ASG<br />

ausgestattet.<br />

Mit dem neuen kompakten<br />

5-sitzigen Crossover ASX unterstreicht<br />

MMC einmal mehr<br />

seine Allradkompetenz mit 3<br />

allradgetriebenen PKW-Mo-<br />

dellen, dem neuen ASX, dem<br />

Outlander Modell <strong>2010</strong> und<br />

dem Modell Pajero sowie<br />

dem Pick-Up-Modell L200.<br />

neue Produkt Features:<br />

• Hill Start Assist System<br />

• Emergency Stop Signal<br />

System<br />

• 160° Super-HID „Wide Vision“<br />

Xenon Scheinwerfer<br />

die 4 ausstattungsvarianten:<br />

Gestartet wird mit dem Modell<br />

inform mit manueller Klimaanlage,<br />

ABS, ESP, 7 Airbags,<br />

Zentralverriegelung mit<br />

Fernbedienung, ein Stereoradio<br />

CD/MP3-Kombination<br />

mit 4 Lautsprechern, 16 Zoll<br />

Felgen mit 215/65 R 16 Breitreifen<br />

und vieles mehr.<br />

Das invite-Modell folgt mit<br />

Lederlenkrad, Lederschaltknauf,<br />

tempomat, Licht- und<br />

Regensensor, Klimaautomatik<br />

mit elektrischer temperaturregelung,<br />

60:40 geteilte Rücksitzbank,<br />

nebelscheinwerfer,<br />

medieninhaber (Verleger), Redaktion, Verwaltung und anzeigenannahme: Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong>, Wirtschaftsbetriebsgesellschaft mbH<br />

Verantwortlicher schriftleiter: HR Dieter Langmann, alle 1220 <strong>Wien</strong>, Dampfschiffhaufen 2, telefon 263 36 66, Fax 313 10-68009<br />

Geschäftsführer: HR Dieter Langmann, RR Franz Koci<br />

Gesellschafter: Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong> zu 100 %, Fn1<strong>06</strong>162 X<br />

Redaktions-/anzeigenleitung: HR Dieter Langmann<br />

Redaktion motor und medizin: J. Feitschinger<br />

hersteller: Druckerei Lischkar & Co. Ges. m. b. H., 1120 <strong>Wien</strong>, Migazziplatz 4, telefon 813 46 28<br />

58 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong><br />

16 Zoll Leichtmetallfelgen<br />

und Parksensoren hinten.<br />

Weitere All-Inclusive Ausstattungen<br />

bietet die intense-Variante.<br />

Das topmodell instyle ist<br />

serienmäßig mit 17 Zoll LM-<br />

Felgen, Xenon Hauptscheinwerfer,<br />

Ledersitze, navigationssystem<br />

inkl. Rückfahrkamera,<br />

Rockford Fosgate<br />

Soundsystem, schlüsselloses<br />

Schließ- und Startsystem mit<br />

Key Card etc. ausgestattet.<br />

Der Verkaufsstart des ASX<br />

in Österreich erfolgt im Juni<br />

<strong>2010</strong>.<br />

Den neuen ASX mit dem<br />

neuen 1,6 l MIVEC Benzinmotor<br />

mit „Clear tec“ / Start-<br />

Stopp-Automatik und 2WD<br />

Frontantrieb gibt’s bereits ab<br />

€ 18.990,–* inkl. aller Steuern.<br />

*Nach Abzug des Frühkäuferbonus<br />

in der Höhe von<br />

€ 1.000,–, gültig bis 30. Sept.<br />

<strong>2010</strong>.<br />

der Reinerlös dieser zeit schrift wird<br />

ausschließlich zur herstellung und instand haltung<br />

der <strong>Wien</strong>er Polizeisportanlagen verwendet.<br />

diese anlagen dienen der sportausbildung und<br />

Fiterhaltung der <strong>Wien</strong>er Polizeibeamten und dem<br />

sportbetrieb unserer Vereinsmitglieder.<br />


A-1090 <strong>Wien</strong><br />

Währinger Straße 16/4<br />

(Ecke Berggasse)<br />

Dr. Helmut ScHeubrein<br />

Öffentlicher Notar • Mediator<br />

Tel.: +43 (1) 310 88 40-0<br />

Fax: +43 (1) 310 88 40-25<br />

www.notar-scheubrein.at<br />

office@notar-scheubrein.at<br />

Erste <strong>Wien</strong>er<br />

Sattel (KFZ) Schule<br />

Alle Führerschein-Klassen<br />

1030 <strong>Wien</strong>, Ungargasse 71 Tel.: 712 0 711<br />

E-Mail: info@fahrschulegrand.com<br />

www.fahrschulegrand.at<br />

A-1041 WIEN, APFELGASSE 2, POSTFACH 140<br />

TEL. (01) 5<strong>05</strong> 57 64, FAX (01) 5<strong>05</strong> 42 52, nosta@nosta.at<br />

N i e d e r - O e s t e r r e i c h i s c h e<br />

Außenhandels-Gesellschaft m.b.H.<br />

1210 <strong>Wien</strong> Pragerstraße 63<br />

Tel.: 01 / 270 73 24 • Fax: 01 / 272 21 83<br />

www.petermax.at • pragerstrasse@petermax.at<br />

Herren/Kinder<br />

Hannovergasse 17<br />

1200 <strong>Wien</strong><br />

Damen<br />

Othmargasse 25<br />

1200 <strong>Wien</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr.: 9 – 12 Uhr<br />

und 14 – 18 Uhr<br />

Sa.: 9 – 12 Uhr<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong> 59


<strong>Wien</strong>s Familien können sich in unseren Bädern zuhause fühlen. Rasante Wasserrutschen,<br />

wogende Wellenbecken oder der mitreißende Strömungskanal<br />

sorgen für Spaß und unvergessliche Erlebnisse. Und man trifft auf Menschen,<br />

die dafür sorgen, dass die <strong>Wien</strong>erinnen und <strong>Wien</strong>er den Urlaub vom Alltag im<br />

Bad unbeschwert genießen können. <strong>Wien</strong>s Bäder bieten pure Entspannung und<br />

spannende Freizeitabenteuer. Dort fühlt man sich wohl. Das ist sicher.<br />

60 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2010</strong><br />

THE MUST

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!