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Hinweis
Bitte bei allen
Einzahlungen
angeben, wofür
der Betrag
einbezahlt wird
(z.B. «Jahresbeitrag
Tennis»).
Bei der grossen
Anzahl Mitglieder
ist es sonst fast
unmöglich, den
Betrag zuzuordnen.
Vielen Dank
für eure Mithilfe,
die unsere
Vorstandsarbeit
enorm erleichtert!
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gings zum Hotel, dessen Anfahrt etwas verwirrend war: zu viele Einbahnstrassen
und Anwohner, die kein Verständnis für unsere Situation aufzubringen
schienen. Endlich angekommen, ausgepackt und frisch gemacht,
begaben wir uns zur Eröffnungsfeier ins Stadion. Ein leidiger Regen begleitete
uns und wir hofften alle, dass er wieder aufhöre. Was er denn auch tat.
Die Eröffnungsfeier war nicht so berauschend, es wurde viel geredet und
der Showblock begann dadurch sehr spät. Den konnten wir nicht mehr zu
Ende sehen, da Trix und Ursula Sonntag in der Früh ihren Triathlonwettkampf
hatten. Als Support durfte ich demzufolge auch früh aufstehen, um
die zwei Damen pünktlich an den Start zu begleiten. Da ich später auch
meinen Inlinewettkampf hatte, passte dies eh ins Programm.
Am nächsten Tag erkundigten wir uns, ob wir denn von der Eröffnungsfeier
was verpasst hätten. Das Feedback lautete nein, und so war es auch
bei der Abschlussfeier. Klar, es ist Ansichtsache, wie etwas auf einen wirkt,
und wenn man schon einige Games mitgemacht hat, kann man dies mittlerweile
auch zuverlässig beurteilen. Die Organisation der Wettkämpfe
hingegen war im Grossen und Ganzen sehr gut.
Chronik eines kleinen Missgeschicks: Ich wollte mein Resultat im Inline-
Massenstart ansehen und musste mit Schrecken feststellen, dass ich gar
nicht aufgeführt war!
Allem Anschein nach gab es sowohl schon bei der Anmeldung
als auch später bei der Registrierung Probleme.
Denn da war ich auch nicht auf der Teilnehmerliste,
obwohl ich alle Bestätigungen zu meiner
Registrierung per Mail bekommen hatte. Als ich am
Sonntag, 1. August, meine Startnummer holen wollte,
war ich schon wieder nicht aufgeführt. Somit bekam
ich die Ersatznummer 155.
Nun, ich konnte am Rennen teilnehmen und es hat
Spass gemacht. Natürlich wollte ich auch wissen, welchen
Platz ich erkämpft hatte. Nachdem ich alle Resultate
durchgesehen hatte, fand ich meinen Nachnamen
– zwar nicht in der Kategorie, in der ich sein
sollte, sondern bei den Herren (Männer M40, Platz 10).
Neu hiess ich MAX, ohne Nationalität (etwa gar staatenlos?).
Was ich mit Bestimmtheit weiss, dass ich in
der Zwischenzeit keine Geschlechtsumwandlung hatte
und dies auch nicht vorhabe. Fünfte wurde ich, und
es ist bis heute noch nicht geändert; tja, was soll man
dazu sagen?
Mägi Kapeller