GAMES GAMES LIFESTYLE LIFESTYLE ... - Gay Sport Zürich
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EVENTS<br />
Oben links: die beiden DJs Emil und<br />
Peter bei einer Verschnaufpause.<br />
Mitte, links: Die Finalisten des<br />
Wettbewerbes, darunter die Sieger:<br />
1. Platz: Roger Furger (4.v.l.),<br />
2. Platz: Jürg Koller (3.v.l.),<br />
3. Platz: Reto Furrer (2.v.r.)<br />
18<br />
Mitte, rechts: das Catering-Team.<br />
Unten: Breakdancer Jan und Mark<br />
Dossenbach, Michael Hofmann.<br />
Ganz rechts: Mark Dossenbach<br />
beim Versuch, mit Elbowspins seinen<br />
eigenen Weltrekord zu brechen.<br />
Bann – man konnte förmlich hören, wie die Zuschauer<br />
während den akrobatischen Sprüngen und kraftvollen<br />
Drehungen die Luft anhielten. Im zweiten Showblock,<br />
den die Breakdancer zum besten gaben, wurde<br />
der gesamte GSZ Zeuge einer Weltrekordeinstellung: 16<br />
äusserst kraftraubende und schwierige Elbowspins gelangen<br />
Mark Dossenbach von den «Dirty Hands». Mit<br />
dieser Leistung wird er bereits im Guinnessbuch der<br />
Rekorde geführt!<br />
Was anschliessend auf dem wundervoll hergerichteten<br />
Buffet präsentiert wurde, ist kaum zu beschreiben. Das<br />
Zauberwerk der Catering-Equipe aus der Frohmatt<br />
(Alterszentrum der Stadt Wädenswil) beflügelte Augen<br />
und Gaumen. Geschnitzte Kunstwerke aus Früch-<br />
ten und Gemüse ragten aus einer Vielfalt von leckeren<br />
Speisen. «Das Auge isst mit, der Bauch lacht mit»,<br />
muss wohl die Devise in der Küche geheissen haben.<br />
Farbenfroh und dekorativ angerichtet und ein Genuss<br />
auf dem Teller waren die Leckereien. Ein grosses Lob<br />
an das Catering-Team!<br />
Dass Feuerwerk sinnlich und betörend sein kann,<br />
führte Barbara von Arx in ihrer eleganten Solo-Feuershow<br />
vor. Was mit kreisenden und ineinander verschlungenen,<br />
in verschiedenen Tempi und Farben<br />
abwechselnden Lichtbewegungen zu ruhiger Musik<br />
begann, steigerte sich zu einem eleganten Feuerwerk<br />
mit zwei Stäben, an deren Ende Flammen loderten.<br />
Damit zeichnete Barbara zur Musik einen kunstvollen