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GAMES GAMES LIFESTYLE LIFESTYLE ... - Gay Sport Zürich

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<strong>GAMES</strong><br />

14<br />

Barcelona<br />

10.–12. SEPTEMBER 2010<br />

Goldfische(n)<br />

Tudo bem no Brasil, äh in Barcelona natürlich.<br />

Man wähnt sich an der Copacabana, wenn wir,<br />

Cristian und Roger, in der katalanischen Hauptstadt<br />

von unserer brasilianischen Fangemeinde<br />

lautstark angefeuert werden und in 80 Prozent<br />

der Wettkampfstarts aufs Podest schwimmen.<br />

Doch alles der Reihe nach.<br />

LAST-MINUTE-INFO<br />

Volleyball-Telegramm<br />

Drei GSZ-Spieler –<br />

S t o p p . S p i e l e n i n a n d e r e r<br />

M a n n s c h a f t – S t o p p . V i e l<br />

S p a s s g e h a b t – S t o p p . G u t e<br />

B a r s , l e c k e r e Ta p a s – S t o p p .<br />

Rest Privatsache – Stopp.<br />

Bereits im Frühling versuchte Roger Furger eifrigst,<br />

alle GSZ-Schwimmerinnen und -Schwimmer<br />

für Barcelona zu begeistern. Mail um Mail<br />

liess er durch den Äther flattern – jede landete wohl<br />

im Nirwana, denn es blieb bei der Zweierdelegation<br />

des GSZ-Schwimmteams. Doch wer selbst dem Vulkanausbruch<br />

noch einen Vorteil abtrotzen kann, den<br />

wirft eine solch spärliche GSZ-Beteiligung nicht aus<br />

der Bahn: Nach der langen Warterei im April auf einen<br />

Rückflug vom Schwimmtrainingscamp auf Lanzarote<br />

nach <strong>Zürich</strong>, kaufte ich ab Barcelona gleich ein<br />

Rückflugticket, weils billiger war, als one way zu fliegen<br />

– man weiss ja nie… Und siehe da, es wurde sinnvoll<br />

eingesetzt. So trafen wir beide uns sozusagen zum<br />

Schweizer-Schwimm-Tête-à-tête, und das nicht etwa<br />

im Olympiastadion wie in den vergangenen Jahren,<br />

sondern im profanen 50-Meter-Becken des städtischen<br />

Hallenbades – aus Angst vor Schlechtwetter, wie<br />

die Organisatoren verlauten liessen. Tja, auch Barcelona<br />

ist nicht immer eitel Sonnenschein und die Enttäuschung<br />

stand uns beiden Eidgenossen ins Gesicht geschrieben.<br />

Doch just in dem Moment traten zum Glück die cavalheiros<br />

brasileiros auf den Plan. Rogers Mann, mein<br />

Freund und dessen Kollege, das wort- und stimmgewaltige<br />

Kleeblatt aus Brasilien, brachte uns wieder auf<br />

Kurs und aufs Podest. Und wie! Der Ansporn war perfekt,<br />

wir holten bei insgesamt 5 Starts 4 Medaillen. Roger<br />

erschwamm Gold und Silber über die kurzen Rückendistanzen<br />

und ich zweimal Gold über 100 Meter<br />

Brust und 200 Meter Lagen.<br />

Klein, aber oho war der Wettkampf und für Roger und<br />

mich als Barcelona-Aficionados war es alleweil eine<br />

Reise wert.<br />

Cristian Rentsch<br />

Tennis:<br />

schlag kräftige Chicos<br />

Vom Panteres Grogues Tennis Tournament,<br />

10.–12. September 2010, gibt es schöne Gewinne zu vermelden:<br />

Männer Einzel:<br />

A: Sieger: Alvin Toh, 2. Platz: Apirak Napattalung<br />

Männer Doppel:<br />

B: Sieger: Carlo Bittasi / Sebastian Schmid (D)

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