Einrichtungen - Lebenshilfe
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Qualitätssicherung – Alle Gruppenleiter waren während der Ferienaufenthalte in ständiger telefonischer Verbindung mit der Koordinatorin. Während der Aufenthalte wurden einzelne Gruppen von Vorstandsmitgliedern u. der Koordinatorin besucht. Dabei wurde ein Bewertungsbogen über die Ferienstruktur ausgefüllt. Nach Ablauf einer jeden Einheit fand mit jedem Gruppenleiter ein Abschlussgespräch statt. Dabei wurden unter anderem das Erreichen der pädagogischen Zielsetzungen sowie die Zufriedenheit der assistierten Personen erhoben. Außerdem wurde über die Gruppenzusammensetzung und das Mitarbeiterteam gesprochen. Im Herbst wurde ein Fragebogen an alle Teilnehmer versandt, anhand dessen festgestellt werden sollte, wie diese grundsätzlich mit dem Angebot (Unterkunft, Verpflegung, Assistenz, Organisation im Allgemeinen) zufrieden waren. Außerdem konnten Wünsche geäußert und Verbesserungsvorschläge eingebracht werden. Ebenso wurde ein Fragebogen an alle Assistenten versandt. Mit diesem wollten wir erfahren, ob die Assistenten genügend Informationen über die ihnen zugewiesenen Personen vor und während der Freizeit erhalten hatten, und wie die Zusammenarbeit mit den jeweiligen Gruppenleitern funktioniert hatte. Im Besonderen wollten wir mehr über die Motivation der Assistenten an der Mitarbeit an einer Ferienmaßnahme zu erfahren. Fortbildung – Vom 23. bis zum 25. Mai 2008 fand im Ferienhaus Masatsch in Oberplanitzing bei Kaltern das Vorbereitungsseminar für Assistenten und Reisebegleiter statt, welches traditionellerweise für neue Mitarbeiter verpflichtend ist. 28 Personen nahmen daran teil. Das Seminar umfasste 20 Stunden. Die Fortbildung ist so konzipiert, dass Theorie und Praxis verflochten werden, wobei besonderer Wert auf die Praxis gelegt wird (Selbsterfahrung, Entspannungsübungen, Rollenspiele). Im theoretischen Teil werden die Teilnehmer über Referate, Videos und Diskussionen mit Grund legenden Informationen versorgt. Die Leiterinnen des Seminars waren die Leiterinnen der Familienwochen, Susanne Leimstädtner und Lisl Strobl. Am 25. Mai 2008 fand nachmittags das verpflichtende Leiterseminar statt, an dem 13 Leiter teilnahmen. Die Leiter der einzelnen Gruppen hatten dabei die Möglichkeit über organisatorische und inhaltliche (pädagogische) Probleme, die im Laufe der Ferienaufenthalte immer wieder auftreten, zu diskutieren und Lösungsansätze zu finden. Am 31. Oktober 2008 fand am Sitz der Lebenshilfe in Bozen ein Nachtreffen aller Gruppenleiter zum Zweck des Erfahrungsaustausches mit Büfett statt. Vorschau 2009 Für das Jahr 2009 sind folgende Ferieninitiativen geplant: 26
Angebot Ort/Ziel TN MA Tage Weiße Woche Ridnaun 16 4 8 Familientherapiewochen Pfalzen 45 20 15 Familienseminar Caorle 40 15 14 Meeraufenthalt Erwachsene I Viserbella 8 4 15 Wanderfreizeit Brentagebiet 12 4 15 Meeraufenthalt Körperbehinderte I Tortoreto Lido 6 7 15 Meeraufenthalt Mehrfachbehinderte Cavallino 12 15 15 Malferien Oberplanitzing 10 6 10 Meeraufenthalt Jugendliche Jesolo 10 6 15 Meeraufenthalt Kinder Caorle 10 11 14 Meeraufenthalt Senioren Cesenatico 7 5 15 Sport- und Aktivwoche Oberplanitzing 6 4 11 Meeraufenthalt Erwachsene II Lido Estensi 8 4 15 Urlaub auf dem Lande Allgäu 8 5 11 Meeraufenthalt Körperbehinderte II Caorle 6 7 15 Familienseminar Oberplanitzing 34 11 8 Badeferien am See Peschiera 7 4 15 Meeraufenthalt Erwachsene III Cattolica 8 4 15 Kreativwoche Oberplanitzing 7 5 8 Reise 1 Gran Canaria 4 2 8 Reise 2 Niederlande 4 2 8 Reise 3 Hamburg 4 3 5 Reise 4 Sizilien 4 2 11 Reise 5 Sizilien 4 2 11 Reise 6 Umbrien 4 2 8 Reise 7 Jesolo 4 3 8 Reise 8 Millstätter See 4 3 8 Reise 9 Barcelona 4 2 13 Zusätzlich werden im Auftrag der BZG Überetsch-Unterland drei einwöchige Ferienaufenthalte für Besucher der Geschützten Werkstätten in Salurn und Kurtatsch organisiert sowie ein Meeraufenthalt in Caorle für die Besucher der Tagesstätte für Menschen mit Autismus in Bruneck. Für neue Assistenten und Reisebegleiter wird vom 22. bis zum 24. Mai ein Einführungsseminar organisiert, welches im Ferienhaus Masatsch in Oberplanitzing/Kaltern stattfinden wird. Für die Leiter der einzelnen Gruppen ist am Sonntagnachmittag ein Referat geplant. 27
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Qualitätssicherung – Alle Gruppenleiter waren während der Ferienaufenthalte in ständiger<br />
telefonischer Verbindung mit der Koordinatorin. Während der Aufenthalte wurden einzelne<br />
Gruppen von Vorstandsmitgliedern u. der Koordinatorin besucht. Dabei wurde ein<br />
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Erreichen der pädagogischen Zielsetzungen sowie die Zufriedenheit der assistierten Personen<br />
erhoben. Außerdem wurde über die Gruppenzusammensetzung und das Mitarbeiterteam<br />
gesprochen. Im Herbst wurde ein Fragebogen an alle Teilnehmer versandt, anhand dessen<br />
festgestellt werden sollte, wie diese grundsätzlich mit dem Angebot (Unterkunft,<br />
Verpflegung, Assistenz, Organisation im Allgemeinen) zufrieden waren. Außerdem konnten<br />
Wünsche geäußert und Verbesserungsvorschläge eingebracht werden. Ebenso wurde ein<br />
Fragebogen an alle Assistenten versandt. Mit diesem wollten wir erfahren, ob die Assistenten<br />
genügend Informationen über die ihnen zugewiesenen Personen vor und während der Freizeit<br />
erhalten hatten, und wie die Zusammenarbeit mit den jeweiligen Gruppenleitern funktioniert<br />
hatte. Im Besonderen wollten wir mehr über die Motivation der Assistenten an der Mitarbeit<br />
an einer Ferienmaßnahme zu erfahren.<br />
Fortbildung – Vom 23. bis zum 25. Mai 2008 fand im Ferienhaus Masatsch in Oberplanitzing<br />
bei Kaltern das Vorbereitungsseminar für Assistenten und Reisebegleiter statt, welches<br />
traditionellerweise für neue Mitarbeiter verpflichtend ist. 28 Personen nahmen daran teil. Das<br />
Seminar umfasste 20 Stunden. Die Fortbildung ist so konzipiert, dass Theorie und Praxis<br />
verflochten werden, wobei besonderer Wert auf die Praxis gelegt wird (Selbsterfahrung,<br />
Entspannungsübungen, Rollenspiele). Im theoretischen Teil werden die Teilnehmer über<br />
Referate, Videos und Diskussionen mit Grund legenden Informationen versorgt. Die<br />
Leiterinnen des Seminars waren die Leiterinnen der Familienwochen, Susanne Leimstädtner<br />
und Lisl Strobl. Am 25. Mai 2008 fand nachmittags das verpflichtende Leiterseminar statt, an<br />
dem 13 Leiter teilnahmen. Die Leiter der einzelnen Gruppen hatten dabei die Möglichkeit<br />
über organisatorische und inhaltliche (pädagogische) Probleme, die im Laufe der<br />
Ferienaufenthalte immer wieder auftreten, zu diskutieren und Lösungsansätze zu finden. Am<br />
31. Oktober 2008 fand am Sitz der <strong>Lebenshilfe</strong> in Bozen ein Nachtreffen aller Gruppenleiter<br />
zum Zweck des Erfahrungsaustausches mit Büfett statt.<br />
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