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Einrichtungen - Lebenshilfe

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Öffentlichkeitsarbeit<br />

- Im Juni organisierte das „Café Prossliner“ in Zusammenarbeit mit der Altersheimstiftung<br />

eine Tombola für alle Bürger/innen von Auer und die Heimbewohner. Es nahmen viele<br />

Personen daran teil. Die Preise wurden uns von der Dorfbevölkerung und von Firmen zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

- Im November wurde ein Theaterstück aufgeführt. Die Zusammenarbeit erfolgte mit der<br />

Altersheimstiftung und einer privaten Theatergruppe, die freiwillig für das Café auftrat. Das<br />

Theater war rege besucht.<br />

- Weihnachtlicher Glückstopf: Die Dorfbevölkerung nahm sehr rege an dieser Veranstaltung<br />

teil. Auch hier wurden die Preise von der Bevölkerung zur Verfügung gestellt.<br />

- Teilnahme an der LVH-Messe in Bozen. Die Sozialfachschule ermöglichte uns diese<br />

Teilnahme. Das „Café Prossliner“ übernahm den Ausschank von Getränken, die uns die<br />

Schule zur Verfügung stellte.<br />

Weiterbildung – Die Koordinatorin legte die Prüfung „Befähigung zur Führung von<br />

gastgewerblichen Betrieben“ ab. Außerdem wurden Weiterbildungen zu den Themen<br />

Arbeitssicherheit und Sachwalterschaft. besucht. Um die Teamfähigkeit zu stärken, besuchte<br />

das gesamte Team eine interne Weiterbildung in Kommunikation und Gesprächsführung.<br />

Zusammenarbeit und Vernetzung – Die Zusammenarbeit besteht hauptsächlich mit der BZG<br />

Überetsch-Unterland, mit dem Sozialsprengel Unterland, den Psychologischen Diensten, dem<br />

lokalen Arbeitsvermittlungszentrum, anderen Cafés, den Eltern der Klienten, der<br />

Dorfbevölkerung, anderen örtlichen Vereinen und der Heim-Direktion, der Hausverwaltung<br />

sowie der Freizeitgestalterin des Altersheims.<br />

Vorschau 2009<br />

Geplant ist die zweijährige berufsbegleitende Ausbildung der Koordinatorin im Bereich<br />

Sozialmanagement. Auch Öffentlichkeitsarbeit soll weiter betrieben werden. Der<br />

weihnachtliche Glückstopf in der Adventszeit ist wieder vorgesehen. Die pädagogischen Ziele<br />

sollten jedoch nie aus den Augen verloren werden. Die Wirtschaftlichkeit und das<br />

Pädagogische müssen im Gleichklang sein. Weiters soll vermehrte Informationsarbeit, z.B.<br />

durch Elternkontakte, zur weiteren Etablierung des Cafés beitragen.<br />

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