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Einrichtungen - Lebenshilfe

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Fortbildung – Für die Teams der Tagesstätte und des Heims wurde eine Supervision<br />

angeboten. Schwerpunkte dabei waren Kommunikation und Konfliktmanagement. Zudem<br />

fand ein Einführungskurs in die Töpferkunst für die Betreuer der Werkstätte in<br />

Zusammenarbeit mit der Lene-Thun-Stiftung statt.<br />

Besondere Projekte – 1) Musikwerkstatt – 2) Malwerkstatt – 3) Kontaktaufnahme zwecks<br />

Besuche in der Einrichtung mit Gruppen (Kindergarten, Erstkommunikanten, Firmlinge,<br />

Ministranten) – 4) Geburtstagsfeiern im Haus – 5) Faschingsfeier, Nikolausfeier,<br />

Weihnachtsfeier – 6) Erstellung von jahreszeitlichem Schmuck für das Haus – 7)<br />

Ferienaktionen – 8) Ausflüge – 9) Grillfest mit dem Kiwanis-Club Vinschgau auf Schloss<br />

Goldrain – 10) Sportfest in der Eiswelle in Bozen.<br />

Zusammenarbeit und Vernetzung – Wie immer arbeiteten wir bei Bedarf mit dem Reha-<br />

Dienst und dem Psychologischen Dienst zusammen. Über das ganze Jahr verteilt waren<br />

Praktikanten der Landesfachschule für Sozialberufe sowie der Schule für Soziales in Mals bei<br />

uns. Mit der Grundschule Schlanders wurden zur Sensibilisierung der Kinder zwei<br />

gemeinsame Projekte durchgeführt. Die Zusammenarbeit mit der Bezirksgemeinschaft<br />

Vinschgau beschränkte sich auf das Notwendigste. Der Kontakt zum Sozialsprengel<br />

Obervinschgau war regelmäßig und sehr konstruktiv.<br />

Vorschau 2009<br />

In der Werkstatt werden die Klienten weiterhin wertvolle Produkte herstellen und so zum<br />

Unterhalt des Hauses beitragen. Die Produktpalette soll erweitert werden. Die Arbeiten für die<br />

Firmen Hoppe und Pedross werden fortgesetzt. Zudem werden der Ausbau der<br />

Töpferwerkstatt sowie die Errichtung einer Werkstatt zur Kerzenherstellung vorangetrieben.<br />

Kulturelle Angebote sollen so weit wie möglich genutzt werden. Ausflüge in die Umgebung<br />

sind geplant.<br />

Die Tagesstätte, die Werkstätte und der Servicebereich werden ab Jänner zu einem<br />

Arbeitsverbund zusammengeschlossen. Das Wohnheim wird ab Februar in 3 autonome<br />

Wohngruppen aufgeteilt und somit der so genannte Internatsbetrieb aufgelöst. Auf eine<br />

personenbezogene konstante Betreuung wird dabei besonders Wert gelegt. Zudem ist für die<br />

Mitarbeiter des Arbeitsverbunds eine Fortbildung zum TEACCH–Ansatz vorgesehen.<br />

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