NEU 2007 - Stadt Falkenstein im Vogtland

Falken{teiner Anzeiger
Heimat- und Anzeigenblatt der Stadt Falken{tein, der Ortsteile Dorf{tadt, Oberlauterbach, Trieb und Schönau
sowie der Gemeinde Neu{tadt
Kostenlos in jeden Haushalt • 16. Jahrgang • Nummer 1 • 25. Januar 2007 • GRIMM DRUCK und Medien GmbH • Tel. (03 74 67) 28 98 23
Richtfest an Zweifeldhalle -
Fertigstellung im Herbst geplant
Kurz vor Weihnachten war es
soweit und an der neuen Zweifeld-Turnhalle
am Jahnplatz
konnte Richtfest gefeiert werden.
Das milde Wetter bot beste
Voraussetzungen für die termingerechteRohbaufertigstellung
und somit liegen die
Bauarbeiten voll im Zeitplan.
Als gerade die letzten Elemente
des Lichtbandes im
Dach der Halle montiert wurden,
und einzelne verlorene
Schneeflocken hernieder rieselten,
dankte Bürgermeister
Arndt Rauchalles, allen Baufachleuten
sowie den Architekten
und Planern für die getane
Arbeit. Gleichzeitig nutzte er
die Gelegenheit, den anwesenden
Gästen die langjährige Entstehungsgeschichte
der Halle
noch einmal in Erinnerung zu
rufen.
„Die ersten Diskussionen zu
dieser Halle gab es schon vor
mehr als 10 Jahren. Die große
Halle war ein langer ersehnter
Wunsch vieler Falkensteiner.
Nach einigen Entwürfen und
mancher Umplanung, die Herr
Architekt Fugmann alle ohne
Murren geleistet hat, kam im
April 2006 der Fördermittelbescheid,
was auch Herrn
Landtagsabgeordneten Jürgen
Petzold zu verdanken ist“, sagte
Rauchalles.
Im August 2006 ging der Bau
los. Nun steht der Rohbau. Von
der Gesamtsumme von rund
2.400.000,- Euro sind, wenn die
Fenster mit berücksichtigt werden,
etwa 1.350.000,- Euro vergeben
und verbaut.
Bürgermeister Arndt Rauchalles
dankte den Fördermittel
gebenden Stellen des Freistaates
Sachsen, Herrn Landtagsabgeordneten
Petzold, Herrn
Landrat Dr. Lenk, dem Architekten
und seinem Büro, den
Mitarbeitern der Stadtverwaltung
und ganz besonders Frau
Stadtbaudirektorin Bernhardt.
Nicht zuletzt ist natürlich den
Baubetrieben, den fleißigen
Männern vor Ort und dem
VSTR Rodewisch zu danken.
Gemeinsam mit allen bat er um
Gottes Segen für dieses Bauwerk.
Im Hinblick auf die weiteren
Arbeiten wagte Rauchalles einen
kleinen Ausblick. „Obwohl
das Wetter uns ja bislang gehol-
fen hat, sind wir nun ganz unabhängig.
Alle Innenarbeiten
und alle Außenarbeiten können
ohne Zeitsorgen stattfinden.“
Großes Ziel der Fertigstellung
der Halle ist der Beginn
des neuen Schuljahres im September.
Ob dieses ehrgeizige
Ziel zu schaffen ist, hängt auch
vom weiteren Baufortschritt ab.
Zur diesjährigen Kirmes soll
die Halle dann aber sicher fertig
sein.
„Und dann wollen wir die
Halle so einweihen, wie wir sie
später nutzen wollen – mit
Sport und Kunst, Musik und
Tanz, mit Veranstaltungen für
Jung und Alt. Mit einer anderen
Kirmes, die auch ein Tag
des Dankes ist, für die Gaben,
die wir empfangen durften und
dafür, dass solche Entwicklungen
überhaupt möglich geworden
sind. Auch das wollen wir
heute nicht vergessen und in
den Dank an alle direkt am Bau
Beteiligten will ich deshalb
auch jene Bürgerinnen und
Bürger einbeziehen, die ihn
überhaupt erst ermöglichten
und ihn mittragen“, erklärte
Arndt Rauchalles.
Nachdem der symbolische
Richtspruch gesprochen und
das „geleerte Glas in die Tiefe
geworfen“, konnte nicht der
„letzte Nagel“ sondern in die-
sem Fall, aufgrund der Stahlkonstruktion,
die letzte Mutter
auf den Bolzen geschraubt werden
– der Rohbau war somit fertig
gestellt. Sören Voigt

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Berücksichtigen Sie bitte
beim Einkauf
unsere Inserenten!
Tag der offenen Tür
Bald ist es wieder soweit: Die
Halbjahreszeugnisse werden ausgegeben.
Was für die Einen Grund zur
Freude ist, kann für die Anderen
eine enorme Belastung sein. Wenn
das Zeugnis schlecht ausfällt oder
sogar die Versetzung gefährdet ist,
sollten Eltern umsichtig und überlegt
handeln. „Wichtig ist vor allem,
dass die Eltern versuchen mit ihrem
Kind gemeinsam eine Lösung zu finden
und keinen Druck ausüben“, so
Frau Stefanie Kober, Leiterin der
Schülerhilfen in Falkenstein.
Am 10. 10. Februar Februar bietet sich beim
„Tag „Tag der der offenen offenen Tür“ Tür“ der Schülerhilfe
von 10 10 10 - - 13 13 Uhr Uhr die Gelegenheit,
mit den Nachhilfeprofis zu
sprechen. Hier informieren Sie die
Schülerhilfe-Experten gern, wie Ihr
Kind den Lernstoff am besten aufholen
und vertiefen kann und welche
Möglichkeiten der individuellen
Förderung bestehen. Wer im Vorfeld
bereits Fragen hat, kann das Schülerhilfe-Team
täglich von 13.30-18.30
Uhr unter der Telefonnummer 037
037
45 45 - - - 19 19 4 4 18 18 erreichen.
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NEU 2007
Haushalte und Unternehmen, die
bisher weder Radio noch Fernsehgerät
angemeldet haben, müssen seit
1.1.2007 dafür monatlich 5,52 5,52 Euro
Euro
an an die die Gebührenzentrale Gebührenzentrale (GEZ) entrichten
- unabhängig von der Zahl
der Geräte. Die Gebühr müssen auch
Freiberufler, Gewerbetreibende und
Selbständige bezahlen, die noch
kein Radio oder Fernsehen für ihr
Büro oder ihr geschäftlich genutztes
Auto angemeldet haben. Laut GEZ
dürfte die neue Regel aber nur wenige
Privathaushalte betreffen, da
fast jeder Bürger zumindest ein Radio
besitzt.
Donnerstag, 25. Januar 2007
Anmeldungen für die Klasse 5
im Schuljahr 2007/08 werden an der Wilhelm - Adolph - von -
Trützschler Mittelschule Stadt Falkenstein vom 06.03.2007 06.03.2007 bis
bis
16.03.2007 16.03.2007 im Sekretariat der Schule entgegen genommen.
Anmeldezeiten:
06.03.2007 06.03.2007 in in der der Zeit Zeit von von von 8.00 8.00 Uhr Uhr bis bis 14.00 14.00 Uhr Uhr und und vom
vom
07.03.2007 07.03.2007 bis bis bis 16.03.07 16.03.07 täglich täglich täglich von von 8.00 8.00 Uhr Uhr bis bis 14.00 14.00 Uhr.
Uhr.
Zusätzliche Anmeldezeiten sind am
Dienstag, Dienstag, dem dem 06.03.2007 06.03.2007 und und am
am
Donnerstag, Donnerstag, dem dem 08.03.2007 08.03.2007 von von 14.00 14.00 Uhr Uhr Uhr bis bis 18.00 18.00 Uhr.
Uhr.
Mitzubringen sind: Das Original der Bildungsempfehlung, der ausgefüllte
und unterschriebene Aufnahmeantrag, eine Kopie der Geburtsurkunde
und eine Kopie des letzten Halbjahreszeugnisses.
Tiepmar, Schulleiter
EINLADUNG
Wir laden Sie recht herzlich zum
„Tag der offenen Tür“
in unsere Mittelschule ein.
Er findet am Samstag, Samstag, Samstag, dem dem 03.03.2007 03.03.2007 03.03.2007 in in in der der Zeit Zeit von von 9.00 9.00 Uhr
Uhr
bis bis 12.00 12.00 Uhr Uhr statt. Lehrer und Schüler unserer Schule erwarten
Sie, um Ihnen einen Einblick in unseren Schulalltag zu ermöglichen,
Räumlichkeiten zu besichtigen sowie Schülerarbeiten
kennen zu lernen und mit der Schulleitung bzw. mit
Lehrern zu sprechen. Wir bitten Sie, diese Gelegenheit zur Information
rege zu nutzen.
Die Lehrer und Schüler der Wilhelm-Adolph-von-Trützschler
Mittelschule Falkenstein
Tiepmar, Schulleiter
Die Kinder vom Hort
„Wir warten auf den Winter“
Schneemann bauen, Schneeballschlacht
– Winter ist so schön. In
diesem Jahr lässt der Winter wirklich
lang auf sich warten!
Doch auch ohne den heiß ersehnten
Schnee kann uns nicht langweilig
sein. Nein, viele neue Spiele, die
uns der Weihnachtsmann gebracht
hat, heißt es auszuprobieren. Aber
natürlich wird auch immer wieder
gern auf den „alten Spielfundus“
zurückgegriffen wie Schach, Rommè
und Bridge. Spielen macht Spaß,
bedeutet aber auch aktive Entwicklung.
So werden Gemeinschaftssinn
aber auch die Einhaltung von Regeln,
Umgang mit Gefühlen und vieles
mehr geschult.
Im Hort Dorfstadt haben wir 2
Computer und selbst diese reichen
noch nicht aus. Damit führen wir
Wettbewerbe durch, wo Reaktionsvermögen
und Schnelligkeit gefragt
sind.
Die meisten Kinder sind voll dabei
und nach ca. 30 Minuten dürfen
sich unsere Computer erholen und
dann gibt es manchmal Tränen, weil
Kinder beim Spiel schnell das Zeitgefühl
verlieren. Die sportliche Betätigung
ist für die Kinder sehr wichtig.
Es geht in die Turnhalle. Die Jungen
spielen Fußball, die Mädchen
machen Gymnastik, üben „Cheerleading“
und führen Staffelspiele
durch.
Scheint die Sonne, geht es auf den
Schulhof. Wir fahren Roller, aber
auch das alte Versteckspiel wird
gern durchgeführt.
Bald haben wir Winterferien. Alle
freuen sich schon darauf. Geplant
sind Fahrten nach Klingenthal zur
Eisbahn, nach Rodewisch ins Museum,
eine Schachrunde, Faschingsveranstaltung,
Kegeln, eine Rodelmeisterschaft
am Tenzler und vieles
andere.
Auch Gästekinder können sich
über das Horttelefon Falkenstein,
753031, dafür anmelden.
Das Hortteam

Donnerstag, 25. Januar 2007
Tierpark Falkenstein erhält
neue Eintrittskarten
Mit einer originellen Werbeidee möchte Ivar Günzel, Inhaber des Geschäfts
„Nostalgia“, auf sein Unternehmen in der Falkensteiner Schloßstraße Nr. 9
aufmerksam machen.
In der vergangenen Woche übergab er dem Tierpark Falkenstein die ersten
Eintrittskarten für Kinder und Erwachsene auf deren Rückseite für das
Geschäft geworben wird. Unterstützung erhielt Günzel von Marcel Heidenfelder
und Felix Müller, zwei Jugendlichen, die an der Gestaltung der Eintrittskarten
mitgearbeitet haben.
„Das ist für mich eine interessante Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu erzeugen
und dies über einen längeren Zeitraum. Der vergleichbare finanzielle
Aufwand für eine einmalige Annonce in einer Tageszeitung verpufft an
einem Tag“, erklärt Günzel sein Engagement.
Für den Tierpark kommen die neuen Eintrittskarten gerade zur rechten
Zeit. Sie sollen ab März an die Besucher ausgegeben werden. Wenn auch
Sie neugierig geworden sind, besuchen sie unseren Tierpark Falkenstein
doch mal wieder. Sören Voigt
Seite 3
Falkensteiner Adventskalender
Vom 01. - 24. Dezember hingen an Falkensteiner Fenstern, Türen und
Schaufenstern wieder Nummern entsprechend den Kalendertagen. Die Kinder
konnten am jeweiligen Tag hingehen, anklopfen, klingeln und eintreten.
Es warteten viele interessante Hinweise, die die Kinder auf die Spur
von Weihnachten brachten. Die Hinweise waren einfach abzuholen und
ergaben ein Lösungswort. Außerdem gab es auch viele tolle Sachen, die von
den Kindern selbst ausprobiert werden konnten.
Dazu gehörte auch das gemeinsame Plätzchen backen und das Bauen von
bunten Pfefferkuchenhäuschen bei der Bäckerei Schaar in der August-Bebel-Straße.
Das Lösungswort aus den einzelnen Buchstaben und Hinweisen
konnte bei "Kirche im Laden" in der Gartenstraße abgegeben werden. Am
24.12.2006 gab es eine Preisverleihung. Die Organisatoren freuten sich über
die tolle Resonanz. Zwischen 10 und teilweise 50 Kinder waren an den einzelnen
Tagen mit unterwegs.

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Mittelschüler stellen
im Rathaus aus
Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Falkenstein, die den
Neigungskurs „Skulpturen“ belegen, zeigen derzeit im Rathaus
Falkenstein ihre Werke.
Die Arbeiten reichen dabei von Plastiken, die aus Porenbeton gearbeitet
worden, über Kreationen aus Pilzen bis hin zu Miniaturen,
die in Zigarettenschachteln passen. Die Ausstellung ist während
der Öffnungszeiten des Rathauses von Montag bis Freitag jeweils in
der Zeit zwischen 9.00 und 18.00 Uhr zu besichtigen. Sören Voigt
Am 12. Februar beginnen im Kinder-
und Jugendzentrum „FREIZI“
Falkenstein die Ferienspiele für Kinder
bis 12 Jahre. Wer noch nicht
weiß, was er in den Ferien anstellen
soll und interessiert ist an Abenteuer
und Action, der sollte sich das
Ferienprogramm mal etwas genauer
anschauen. Die Mitarbeiter des Freizeitzentrums
haben ein Programm
zusammengestellt, bei dem sicher
für jeden etwas Interessantes dabei
ist.
Wenn der Winter doch noch bei
uns vorbeischaut, dann heißt es natürlich
ab in den Schnee. Schlitten
fahren und Schneemänner bauen
machen gemeinsam einen Riesenspaß.
Und nach einer zünftigen
Winterwanderung schmecken heiße
Würstchen besonders gut.
Etwas ruhiger geht es dann in unserer
Bastelstube und beim Pantoffelkino
mit Filmquiz zu. Gearbeitet
Donnerstag, 25. Januar 2007
FERIENSPIELE IN DEN WINTERFERIEN
wird mit Holz, Wolle und Stoffen
sowie Papier und Perlen.
Da wird für Jungen und auch für
Mädchen etwas dabei sein. Was gibt
es noch zu erleben? Wer möchte,
fährt mit uns ins Erlebnisbad nach
Schöneck. Und am Faschingsdienstag
erwartet alle Kinder eine große
Faschingsparty im Bürgersaal.
Kinobesuch und ein selbst gekochter
Kesselgulasch im Wald machen
auch allen viel Spaß.
Na, wie sieht es aus? Haben wir
Euch neugierig gemacht, dann meldet
Euch persönlich oder telefonisch
unter der Nummer 03745/741510 bei
uns an oder schickt uns eine E-Mail
an Freizi-Falkenstein@web.de. Auf
unserer Webseite (www.Freizi-
Falkenstein.de) findet ihr weitere
Infos und Bilder aus vergangenen
Ferienspielen.
Wir freuen uns auf Euch!
Die Mitarbeiter des „Freizis“
20 * C + M + B * 07
An die 20 Jungen und Mädchen waren in diesem Monat als Sternsinger in
unserer Stadt unterwegs. Sie schrieben nicht nur den weihnachtlichen
Neujahrssegen über die Haustüren, sondern sammelten wie die Sternsinger
in ganz Deutschland für das Kindermissionswerk, das weltweit circa 3.600
Projekte unterstützt, die Kindern in Not helfen. Schon traditionell konnte
Bürgermeister Arndt Rauchalles die Sternsinger auch in diesem Jahr wieder
im Rathaus der Stadt Falkenstein begrüßen.

Donnerstag, 25. Januar 2007
Täglich von 9.00 - 15.00 Uhr
Wo?
Im Rathaus
Hintereingang
HURRA, ENDLICH FERIEN
Auch Auch in in diesemJahr diesemJahr haben haben haben wir wir wieder wieder wieder tolle tolle Erlebnisse Erlebnisse und
und
Überraschungen Überraschungen für für Euch Euch vorbereitet vorbereitet !
!
12.02. 12.02. Sport in der Turnhalle
13.02. 13.02. Winterbaden in Schöneck (5,00 € Fahrgeld und Eintritt)
14.02. 14.02. Pantoffelkino mit Filmquiz
15.02. 15.02. 15.02. Winterwanderung und Grillen (1,00 € für Essen mitbringen)
16.02. 16.02. Basteltag
19.02. 19.02. Faschingswerkstatt
20.02. 20.02. Faschingsball imBürgersaal ( 2,00 € für Essen und Trinken)
21.02. 21.02. Geländespiel - am Ziel gibt es Kesselgulasch, der natürlich
von Euch selbst gekocht wird. ( 1,00 € mitbringen)
22.02. 22.02. Überraschungstag
23.02. 23.02. Billardturnier
Was ist
noch wichtig ?
Die Die Teilnahme Teilnahme kostet kostet 1,00 1,00 € pro pro Tag. Tag.
Tag.
Mitzubringen Mitzubringen Mitzubringen sind: sind: Verpflegung, Verpflegung, Getränke,
Getränke,
Sportsachen Sportsachen und und Hausschuhe.
Hausschuhe.
Haben wir Euch neugierig gemacht ? Meldet Euch persönlich oder unter der
Telefonnummer 03745/741510 bei uns an. Oder schreibt uns eine E-Mail -
Freizi-Falkenstein@web.de. Schaut auch mal unsere neue Seite im Internet
an, da gibt es viel zu entdecken! Freizeitzentrum-Falkenstein.de
Sportjugend Vogtland - Plauen im KSB Vogtland / SSB Plauen e.V.
Ferienfreizeitangebote für die Winterferien
Unsere Kinder - und Jugenderholungsmaßnahmen werden durch die Jugendämter
der Region gefördert, eine besondere Unterstützung erhalten Kinder
aus sozial schwachen Familien. Unsere Zielgruppe sind alle Kinder und
Jugendlichen, die mit aktiver Betätigung eine sinnvolle Ferienfreizeitgestaltung
wahrnehmen wollen.
Kindern und Jugendlichen, die das Snowboarden erlernen möchten, bietet
die SJ vom 17.02. 17.02. bis bis 24.02.2007 24.02.2007 auf dem Schneckenstein/Mühlleithen
Schneckenstein/Mühlleithen
einen Snowboardkurs. In schneesicherer Lage, mitten im Naturpark „Erzgebirge
Vogtland“ befindet sich das Kinder – und Familienzentrum Schneckenstein.
Gemeinsam mit den VSC – Snowboardern aus Klingenthal kann diese
Trendsportart an 3 Kurstagen in Mühlleithen ausprobiert und erlernt werden.
Weitere Programminhalte in dieser Ferienwoche sind Wanderungen in
der Umgebung, der Besuch im Erlebnisbad Schöneck und die Einfahrt in
die Grube Tannenberg. Die hauseigene Disco mit DC „Peter“ wird diese Aktivferienfreizeit
beenden.
In Bobenneukirchen Bobenneukirchen auf dem Pferdehof Friedrich haben „Pferdenarren“
die Möglichkeit vom 12.02. 12.02. bis bis 17.02.2007 17.02.2007 sich anzumelden. Die dazugehörige
Reithalle bietet auch im Winter gute Bedingungen um reitsportliche
Kenntnisse zu erwerben oder weiter zu entwickeln. Der richtige Umgang
und die Pflege der Pferde stehen im Vordergrund dieser Ferienwoche. Ein
Besuch im Erlebnisbad Schöneck, ein Nachmittag im Bowlingcenter und
der Einkaufbummel in Oelsnitz sorgen zusätzlich für einen abwechslungsreichen
Reiterhofaufenthalt.
Kostenfreie Angebotsprospekte bekommt man in den Jugendämtern und
Jugendringen der Region, beim Kreissportbund Vogtland, in der Plauen -
Information und natürlich auch Sportjugend Vogtland – Plauen, Friedrich -
Engels - Straße 3, 08523 Plauen, Tel.: 03741-222567 / Fax: 03741-222584, E-
Mail: ssb-sj-plauen@t-online.de
M. Wagner, MA Sportjugend Vogtland - Plauen
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TIPP TIPP DER DER WOCHE: WOCHE: Am Samstag, den 27. Januar um 19.30 Uhr ist wieder
PREMIERENZEIT im König Albert Theater Bad Elster. Dann wird die neue
Musical-Revue „Best of Broadway“ in der Kultur- und Festspielstadt uraufgeführt,
welche der großen Welt des internationalen Musicals Tribut zollt.
Die Chursächsische Veranstaltungsgesellschaft hat sich dafür mit der
Chemnitzer ShowBiss-Company (Foto oben) einen professionellen Partner
ins Boot geholt, um gemeinsam die bunte Welt des Musicals auf der Bühne
zu präsentieren. So werden im Laufe des Abends beispielsweise Medleys
der bedeutendsten Webber und Disney-Kompositionen sowie eine Zusammenstellung
aus „Jekyll & Hyde“ in einer begeisternden Bühnenshow dem
Publikum präsentiert. Außerdem werden Musical-Welthits aus dem „Tanz
der Vampire“, „Mamma Mia“ oder „Grease“ mit pfiffigen Choreographien
auf hohem Niveau präsentiert. Eine Musical-Revue der Extraklasse!

Seite 6
Jeden Jeden Dienstag Dienstag und und Donnerstag Donnerstag von von 9.00 9.00 – – 11.00 11.00 Uhr Uhr treffen
sich Eltern & Kinder bei unserem Eltern-Kind-Kreis Eltern-Kind-Kreis um miteinander
viel Spaß zu haben und neue Kontakte zu knüpfen!
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Jeden Jeden Jeden Mittwoch Mittwoch von von 9.00 9.00 – – 11.00 11.00 Uhr Uhr laden wir Muttis mit
ihren Kleinsten zur Stillgruppe Stillgruppe und von 14.30 14.30 – – 17.00 17.00 Uhr
Uhr
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unter Tel. 03745/
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Kreisverband Auerbach
"AOK Sachsen bezahlt
alle empfohlenen
Vorsorge-Impfungen
Die Versicherten der AOK Sachsen
erhalten alle von der Sächsischen
Impfkommission empfohlenen
Standard- und Indikationsimpfungen
kostenfrei. Dazu gehören
die Immunisierungen gegen bekannte
Kinderkrankheiten wie Masern,
Mumps, Röteln und Windpocken.
Ebenso werden die Kosten für Impfungen
gegen Diphtherie, Tetanus,
Polio (Kinderlähmung), Keuchhusten
und Hib übernommen. Neu seit
2006 sind die Impfungen gegen
Meningokokken C und Pneumokokken
für bestimmte Altersgruppen.
Auch die jährliche Grippeschutzimpfung
gehört zu den Leistungen
der AOK Sachsen.
Ebenso übernimmt die sächsische
Gesundheitskasse die Kosten für die
neue Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs,
obwohl diese von der
Ständigen Impfkommission noch
nicht empfohlen wurde. Alle AOKversicherten
Mädchen zwischen
neun und 17 Jahren, die sich noch
nicht infiziert haben, können sie in
Anspruch nehmen. Die Impfung
muss vorerst beim Arzt bezahlt werden.
Bei Vorlage der Quittungen
über die vollständige Grundimmunisierung
- das sind insgesamt
drei Teilimpfungen innerhalb von
sechs Monaten - zahlt die AOK Sachsen
dann die Kosten zurück.
Da die genannten Impfungen Vorsorgeleistungen
sind, fällt keine
Praxisgebühr an. In allen sächsischen
AOK-Filialen liegen Impfkalender
bereit. Informationen gibt
es außerdem am Servicetelefon unter
der Nummer 0180 1265000-0."
Donnerstag, 25. Januar 2007
Tipps zur
Dachdämmung
bbs/Du. Wohnkomfort unter dem
Dach ist besonders wertvoll – allerdings
nur bei guter Wärmedämmung.
Hierfür bieten sich dem
Bauherren drei Möglichkeiten an.
Bei der Aufsparrendämmung werden
druckfeste Platten aus Steinwolle
oder anderen Materialien oberhalb
der Sparren auf eine Holzschalung
verlegt, sodass die Dämmschicht
eine durchgehende Fläche
bildet, auf die anschließend die Eindeckung
kommt. Der Vorteil aus
bauphysikalischer und wärmeschutztechnischer
Sicht liegt in der
durchgehenden Dämmung. Da keine
Sparren die Wärmeschicht unterbrechen,
gibt es weniger energetische
Schwachstellen im Dachgeschoss.
Die Zwischensparrendämmung
wird nach dem heutigen Stand der
Technik luftdicht als Warmdach
ausgeführt. Die Dämmung wird über
die gesamte Höhe des Sparrens ohne
Luftschicht eingeklemmt und auf
der Innenseite mit einer luftdichten
Folie vor Feuchtigkeit geschützt. Für
diese Art der Dämmung können sowohl
Stein-, als auch Glaswolle sowie
Naturdämmstoffe verwendet
werden. Bewährt haben sich die einfach
zu verarbeitenden Glaswolle-
Klemmfilze, die ohne zusätzliche
Befestigung einfach zwischen die
Sparren geklemmt werden.
Bei der Untersparrendämmung
handelt es sich um eine Form der
Innendämmung, die mit der Zwischensparrendämmung
kombiniert
wird. So werden die Sparren mit einer
vergleichsweise dünnen Dämmschicht
von innen überdeckt und
Wärmebrücken wirksam reduziert.
Beim Einbau der Untersparrendämmung
wird auf der Unterseite
der Dachsparren bzw. bei Dachmodernisierungen
auf eine schon
vorhandene Verkleidung eine
Konterlattung angebracht. Zusätzlich
werden in die Zwischenräume
dieser Lattung dann die Untersparren-Klemmfilze
geklemmt. Anschließend
kann der Aufbau je nach
Wunsch mit Gipskartonplatten
beplankt werden.
Für Fahranfänger
Fahranfänger Fahranfänger am Steuer gilt
ab Sommer 2007 unabhängig vom
Alter ein zweijähriges absolutes Alkoholverbot.
Zudem soll es für Raser,
Alkohol- und Drogenkonsumenten
deutlich höhere Bußgelder
geben. Die Wiederzulassung Wiederzulassung von
von
Fahrzeugen
Fahrzeugen Fahrzeugen wird einfacher. Stillgelegte
Autos verlieren nicht mehr automatisch
nach 18 Monaten die Betriebserlaubnis.
Halter von Pkw (bis
3,5 Tonnen) haben seit 1. Januar die
Möglichkeit, ihr Altfahrzeug kostenlos
beim Hersteller oder Importeur
zurückzugeben.

Donnerstag, 25. Januar 2007
AOK Sachsen hilft Lohnnebenkosten sparen
Sächsische Wirtschaft
um 25 Millionen Euro entlastet
Für Klein- und Mittelbetriebe mit
bis zu 30 Beschäftigten hat sich Anfang
des Jahres der Umlagesatz zur
Lohnausgleichskasse für AOK-versicherte
Arbeitnehmer verringert. Für
die 65-prozentige Erstattung bei Arbeitsunfähigkeit
sinkt er von 1,9 auf
0,9 Prozent, für die 55-prozentige
Erstattung von 1,3 auf 0,7 Prozent.
"Damit entlasten wir die sächsischen
Arbeitgeber um rund 25 Millionen
Euro", sagt Elke Spitzner , AOK-
Regionalleiterin in Auerbach.
Arbeitgeber mit bis zu 30 Beschäftigten
haben bis zum 28. Februar
2007 die Möglichkeit, rückwirkend
zum 1. Januar dieses Jahres zwi-
schen den beiden Erstattungssätzen
(65 bzw. 55 Prozent) zu wählen.
Nähere Infos unter der Service-Nummer
0180 1 265000-0.
Neben der Entgeltfortzahlung bei
Arbeitsunfähigkeit erstattet die AOK
Sachsen im so genannten Umlageverfahren
bei Schwangerschaft und
Mutterschaft die vollen Aufwendungen
der Arbeitgeber. Davon profitieren
alle privaten und öffentlichen
Unternehmen - ohne Rücksicht auf
die Anzahl der Beschäftigten. Erst im
letzten Jahr hatte die AOK Sachsen
diesen Umlagesatz auf 0,2 Prozent
gesenkt. Elke Spitzner
Regionalleiterin Auerbach
„Schau rein - Woche des offenen
Unternehmens in Sachsen"
im März 2007
Bald Bald beginnt beginnt für für für die die Jugendlichen Jugendlichen die die heiße heiße Phase Phase Phase - - - Erfolgreiche Erfolgreiche Erfolgreiche Berufs- BerufsBerufsorientierungsinitiativeorientierungsinitiative 2007 2007 für für sächsische sächsische Schülerinnen Schülerinnen und und Schüler Schüler starstar-
tet tet sachsenweit sachsenweit im im im Internet Internet
Internet
Wiederum eine Woche lang, vom 12. 12. 12. bis bis 17. 17. 17. März März 2007 2007 2007, 2007 öffnen in ganz
Sachsen Unternehmen ihre Türen für Schülerinnen und Schüler ab der
Klassenstufe 7 der Mittelschulen und Gymnasien sowie Förderschulen.
„Ich rechne wieder mit einer regen Unterstützung der vogtländischen Unternehmen
und der Initiative der Schulen“ zeigt sich Landrat Dr. Lenk zuversichtlich.
„Unsere Jugend braucht Partner“ appelliert er für den eigenen
Fachkräftenachwuchs zu sorgen. Aus diesem Grund beteiligt sich der
Vogtlandkreis von Anfang an an dieser nun schon sechsten Auflage.
Es gibt keinen besseren Weg, als Berufe praktisch vor Ort zu erleben, den
Ausbildern und Geschäftsführern all die Fragen zu stellen, die bisher noch
unbeantwortet blieben und sich ein Bild davon zu machen, was es in der
Praxis heißt, in einem Unternehmen zu lernen, zu arbeiten oder Unternehmer
zu sein. Ebenso interessant sind diese Informationsmöglichkeiten für
Lehrerinnen und Lehrer, die ihre Klasse auf dem Weg in eine erfolgreiche
berufliche Zukunft begleiten und unterstützen wollen.
Die Unterstützung der Sächsische Staatsregierung, der Regionaldirektion
Sachsen der Bundesagentur für Arbeit und ihrer regionalen Agenturen, der
Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern und der
kreislichen Wirtschaftsförderung ermöglichte die Ausdehnung dieser Berufsorientierungsinitiative
auf ganz Sachsen.
Bereits im August 2006 wurden die Schulleiter durch das Kultusministerium
darauf hingewiesen, die Veranstaltung in die Schuljahresplanung 2006/
2007 aufzunehmen.
Dazu trägt auch das neu gestaltete Internet- Portal www.schau-reinsachsen.de
bei, in das sich gegenwärtig die teilnehmenden Unternehmen
eintragen können und das seit dem 15. Dezember für die Eintragung ihrer
Interessen durch die Schülerinnen und Schüler geöffnet wurde.
Die Initiative Südwestsachsen e.V. und alle Initiatoren der „Schau rein -
Woche der offenen Unternehmen Sachsen“ rufen Unternehmen und Institutionen,
die Schulen, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und natürlich alle
Schülerinnen und Schüler, die vor der Berufs- oder Studienentscheidung
stehen dazu auf, dieses Angebot zu nutzen.
Weitere Weitere Weitere Weitere Weitere Informationen Informationen Informationen Informationen Informationen bei bei bei bei bei folgender folgender folgender folgender folgender Kontaktadresse:
Kontaktadresse:
Kontaktadresse:
Kontaktadresse:
Kontaktadresse:
Überregional: Überregional:
regional:
regional:
Netzwerk Sachsen Landratsamt Vogtlandkreis
Herr Ziegner, Frau Hofmann Amt f. Wirtschaft/Bildung/Innovation
c/o Initiative Südwestsachsen e.V. Daniela Zobel/Gabriele Findeisen
Neefestraße 88 Stephanstr. 9
09116 Chemnitz 08606 Oelsnitz
Tel.: 0371 / 35 00 32 Tel.: 037421/ 41-1078 und -1079
Fax: 0371 / 35 00 33 037421/ 41-41071
Mail: Mail:
netzwerk@suedwestsachsen.de zobel.daniela@vogtlandkreis.de
Web: www.suedwestsachsen.de findeisen.gabriele@vogtlandkreis.de
Seite 7
Weg in die Selbstständigkeit -
Praxiseröffnung
Nach ihrer 2jährigen Ausbildung zur Podologin wagte die 18jährige
Anika Schörner den Start in die Selbstständigkeit und eröffnete am
1.12.2006 eine eigene Praxis in Falkenstein, Plauensche Str. 6. Neben
den rein vorbeugenden und pflegerischen Maßnahmen verantwortet
der Podologe eine Reihe von speziellen Behandlungspraktiken
und Methoden. Während der Ausbildung wird besonderes Augenmerk
auf Risikopatienten wie Diabetiker, Bluter und Patienten mit
Durchblutungsstörungen gelegt. Mit Frau Schörner können Sie jederzeit
einen Termin vereinbaren unter Telefon 03745/749983 oder
0174/6758587 - Behandlung für Patienten aller Kassen und privat.
Energieberatung der Verbraucherzentrale Sachsen
u.a. mit folgenden Themen:
· energiesparende Heizsysteme, z.B. Wärmepumpen, Solartechnik
· Energieeinsparung bei hoher Heizkostenabrechnung
· Stromsparberatung, kostenloser Strommessgeräteverleih
· baulicher Wärmeschutz, Gebäude-Energiepass
· Fördermittel
Die Beratung wird im Falkensteiner Rathaus jeden 2. 2. Montag Montag im im Monat Monat von
14.00 - 18.00 Uhr mit telefonischer Voranmeldung unter 0180-5-797777oder
037467-20135 durchgeführt. Ihr Energieberater
DIA-MANT: Begegnung der Generationen
Wir laden zu unseren beiden Veranstaltungen im Februar zu folgenden Themen
herzlich ein:
06.02.07 06.02.07 Informationen rund ums Thema „Vollmacht „Vollmacht „Vollmacht und und Verfügungen“
Verfügungen“
Ort: Haus Abendsonne (Pfarrgasse 4a, Auerbach)
20.02.07 20.02.07 Bunter Faschingsnachmittag
Ort: Kirchgemeindehaus (Turngasse 6, Auerbach)
Zeit: 14 – 17 Uhr - Kostenfreies Angebot - Fahrdienst ist bei Bedarf nach
vorheriger Anmeldung unter 03744/18200 möglich!

Seite 8
Winterferien im Schullandheim Kleeblatt
Nach dem das Herbstferienlager im Schullandheim Kleeblatt / Ebersbrunn
ein großartiger Erfolg war, bieten wir in den Winterferien – vom 11.02.2007
(Sonntag) bis 16.02.2007 (Freitag) unser zweites, eigens durchgeführtes
Kinderferienlager an. Herzlich willkommen sind alle Kinder im Alter von sechs
bis zwölf Jahren. Angebot: Angebot: Wir bieten eine Fahrt mit der Vogtlandbahn ins
Gebirge zum Rodeln, einen Bummel durch Zwickau mit Besuch der Priesterhäuser,
einen Blick in den Wintersternenhimmel mit Warmhalten am Lagerfeuer,
Austoben auf dem Indoorspielplatz mit Autoscooter und Kegelbahn in
Grünbach sowie auf der „Po-Rutsch-Anlage“ der Rennrodelbahn Zwickau,
einen Tag zum Krafttanken mit Erlebnisangebot für alle Sinne sowie Spielund
Bastelangeboten. Für das leibliche Wohl sorgen vier Mahlzeiten am Tag
und selbstverständlich ein ganztägiges Getränkeangebot – und ein großer
Schokoladenbrunnen. Nähere Informationen sowie Angaben zu Preisen und
Anmeldung erhalten Sie unter (037607) 5243 bzw. unter (0173) 9500930.
Falkensteiner-Anzeiger@Druckerei-Grimm.de
Telefon 03 74 67 / 28 98 23 · Telefax 03 74 67 / 28 98 81
Gute Chance für junge vogtländische Unternehmen!
Neue Messeförderung ab 1. Juni 2007
Junge, innovative Unternehmen
stehen meist vor dem Problem der
breit gefächerten Vermarktung ihrer
Produkte. Die Bundesregierung
möchte hier Abhilfe schaffen. Ab
dem 1. Juni 2007 steht ein neues
Förderprogramm für die Beteiligung
an internationalen Leitmessen in
Deutschland zur Verfügung. Zielgruppe
sind neu-gegründete, junge
Firmen mit einem innovativen
Produktportfolio.
„Das ist eine gute Chance auch für
unsere vogtländischen Firmen. Ich
rufe die heimischen Jung-Unternehmer
auf, diese Möglichkeit für sich
in Anspruch zu nehmen. Innovationen
lohnen sich nämlich nur, wenn
die neuen Produkte auch Ihren Absatz
finden. Gerade die internationalen
Messen bieten hier eine hervorragende
Plattform für die Vermarktung.
Ich konnte mich erst vor kur-
zem wieder auf der Heimtextil in
Frankfurt von der Sogkraft einer
Messe überzeugen. Die vogtländischen
Unternehmen waren gut vertreten
und konnten ihre Produkte
erfolgreich präsentieren.
Heimische Unternehmen, die ab
Juni, auf die neue Förderung zurückgreifen,
können sich gern bei mir
melden. Wenn es mein Terminkalender
zulässt, bin ich gern bereit die
jeweiligen Messestände zu besuchen“,
so Robert Hochbaum.
Das neue Messeförderprogramm
wird über das Bundesamt für Wirtschaft
und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
in Eschborn abgewickelt. Die Liste
der förderfähigen Messen und die zu
beachtende Richtlinie können zeitnah
unter www.bafa.de abgerufen
werden.
Bei Rückfragen: Tel. 030/ 227-
77661
Ein erfolgreiches Gartenjahr 2007
wünscht allen Kleingärtnern die
Ortschaftsvertretung Falkenstein der
Kleingärtner.
Wir möchten allen Kleingärtnern
danken, welche sich aktiv für das
Kleingartenwesen einsetzen, besonders
den Mitgliedern der Vorstände.
Viele Außenstehende wissen nicht,
welch großer Einsatz an Freizeit notwendig
ist, einen Verein ordnungsgemäß
zu führen. Diese Bereitschaft,
seine Freizeit für den Verein einzusetzen,
macht es oft schwer, Vorstandspositionen
zu besetzen. Die
zunehmende Überalterung unserer
Vereine wird zu einem Problem. Der
Einwohnerschwund unserer Städte
und Gemeinden geht auch beim
Kleingartenwesen nicht spurlos vorbei
und die Probleme sind bereits
größer als zugegeben wird. Ein Vorstand
sollte als Team funktionieren
und jedem einzelnen Vorstandsmitglied
einen zumutbaren Aufgabenbereich
zuteilen. Leider aber sind
viele Vorsitzende mehr oder weniger
Einzelkämpfer. Ein Vorstand
sollte bereits rechtzeitig nach geeigneten
zukünftigen Vorstandsmitgliedern
Ausschau halten. Dies ist sicherlich
leichter gesagt als getan!
Eine Möglichkeit der momentanen
Entwicklung entgegenzutreten,
ist ein Zusammenschluss benachbarter
Gartenvereine. Dies setzt jedoch
einen Mitgliederbeschluss beider
Vereine voraus. Dieser Schritt
sollte gründlich geplant werden, um
die zukünftigen Aufgaben gerecht zu
verteilen. Ein aktives Vereinsleben
wird sich allerdings auch auf die
Bereitschaft Aufgaben im Verein zu
übernehmen positiv auswirken. Die
Mitgliederversammlung ist ein
wichtiger Teil des Vereinslebens, sie
sollte aber nicht die einzige Möglichkeit
des Zusammentreffens der Mitglieder
sein.
Aktive Mitgliederwerbung sollten
die Falkensteiner Gartenvereine gemeinsam
durchführen, hierzu wäre
Donnerstag, 25. Januar 2007
Ortschaftsvertretung Falkenstein
der Kleingärtner
die im vergangenen Jahr gegründete
Ortschaftsvertretung eine gute
Grundlage.
Gemeinsame Anzeigen freier Parzellen
im Falkensteiner Amtsblatt,
das Erstellen einer gemeinsamen
Homepage und vieles mehr. Eine
Präsentation des Falkensteiner
Kleingartenwesens, wie zum Beispiel
auf dem Falkensteiner Straßenfest
oder beim Tag des Kleingärtners
am Toom Baumarkt, sollte doch zur
Tradition werden.
Der überwiegende Teil unserer
Gartenvereine sind aktiv im
Regionalverband Göltzschtal der
Kleingärtner organisiert und erhalten
hier jede mögliche Unterstützung.
Angefangen von der Rechtsunterstützung
durch unseren
Vertragsanwalt Herrn Höllrich bis
zur Beratung unserer Fachberater!
Die Vereine, welche noch nicht im
Verband organisiert sind, sollten
über einen Beitritt nachdenken! Nur
gemeinsam sind wir stark!!!
Aber wir sollten auch positiv in
die Zukunft schauen, es wird sicherlich
in absehbarer Zeit Veränderungen
auch im Kleingartenwesen geben!
Es wurde bereits vieles erreicht,
zum Beispiel unser Kinder- und
Jugendprojekt „Zum Holzbrunnen“,
welches ein Beitrag zur aktiven
Mitgliedergewinnung ist sowie die
Bereitschaft einiger Falkensteiner
Gartenvereine an einer gemeinsamen
Chronik zu arbeiten. In In diesem
diesem
Zusammenhang Zusammenhang suchen suchen wir wir Klein- KleinKleingärtner,gärtner, welche welche uns uns hierbei hierbei unterunterstützen,stützen,
eine eine Chronik Chronik der der FalkenFalken-
steiner steiner Gartenvereine Gartenvereine zu zu erstellen!
erstellen!
Interessierte Gärtner können sich
unter unten genannter Adresse melden
oder über Ihren Vereinsvorsitzenden.
Tommy Brumm
Ortschaftsvertretung Falkenstein
Postfach 1112
08219 Falkenstein
Tel. & Fax 03745/223500
tommy-brumm@t-online.de
Wirtschaftsinformationen aus dem Göltzschtal
Die IHK Regionalkammer Plauen, Geschäftsstelle Auerbach, bietet
im Februar 2007 folgendes Seminar an: Finanzbuchhaltung
Finanzbuchhaltung
Finanzbuchhaltung
mit mit mit dem dem Computer Computer (18 Ustd.): Termin: 26.02. – 14.03.2007, jeweils
Montag und Mittwoch 17.00 – 20.30 Uhr. Anfragen und
Anmeldungen bitte schriftlich oder telefonisch an die IHK Geschäftsstelle
Auerbach, Plauensche Straße 7, 08209 Auerbach,
Tel. (0 37 44) 83 40 - 62 00.
Preiswerte Drucksachen bestellt man
unter 03 74 67 / 2 24 56

Donnerstag, 25. Januar 2007
Elterngeld
Für alle ab dem 1. Januar geborenen
Kinder erhält der Elternteil, der
für die Erziehung des Kindes aus
dem Beruf aussteigt, zwölf Monate
lang als Lohnersatz 67 % des bisherigen
Nettoeinkommens, maximal
1800 Euro (zwei weitere Monate sind
als Option für den anderen Partner
reserviert). Dafür entfällt das bisherige
Erziehungsgeld von 300 Euro,
das bisher an einkommenschwache
Eltern bis zu 24 Monate gezahlt wurde.
Langzeitarbeitslose erhalten einen
Sockelbetrag von 300 Euro monatlich,
der nicht auf das Arbeitslosengeld
II angerechnet wird.
Der Antrag auf Elterngeld ist zeitnah
nach der Geburt des Kindes zu
stellen, denn das Elterngeld wird
rückwirkend nur für drei Monate
gezahlt.
Alleinerziehende
Alleinerziehende
Alleinerziehende Alleinerziehende erhalten das
Elterngeld für die vollen 14 Monate
und ein erhöhtes Elterngeld, sofern
sie vor der Geburt des Kindes weniger
als 1000 Euro im Monat verdienten.
Dieses Elterngeld erhöht sich
pro 20 Euro, die das Einkommen
unter 1000 Euro netto liegt, um einen
Prozentpunkt. Statt 67 Prozent
werden also bei einen Einkommen
von 900 Euro 72 Prozent (67 Prozent
plus 5 Prozent wegen 5x20=100) des
letzten Nettoeinkommens an Elterngeld
gezahlt. Diese Klausel gilt auch
für Geringverdienerehepaare. (Bei
einem Netto-Verdienst von 340 Euro
liegt das Elterngeld bei 100 Prozent,
das heißt, der Staat zahlt in diesen
Fällen das frühere Nettoeinkommen
als Elterngeld an die Eltern.)
Das Elterngeld ist zwar steuerfrei
und sozialabgabenfrei. Allerdings
unterliegt es bei der Berechnung des
Steuersatzes für Einkommensteuer
dem sogenannten Progressionsvorbehalt.
Wird also ein Kind erwartet,
sollte der Elternteil, der das Kind
nach der Geburt betreut, so früh wie
möglich die Steuerklasse III wählen
(Nachteil: derjenige mit der Steuerklasse
V hat weniger Anspruch auf
eventuelles Kranken- oder Arbeitslosengeld).
Kindergeld
Das Kindergeld wird seit 1. Januar
2007 nur noch bis zum 25. Lebensjahr
(bislang zum 27 Lebensjahr)
gezahlt. Übergangsregelungen:
Übergangsregelungen:
Wurde ihr Kind im letzten Jahr 24
Jahre alt, hat es noch bis zum vollendeten
26. Lebensjahr Anspruch
auf Kindergeld. Wurde es 25 oder 26
Jahre, bleibt es ebenfalls bei der alten
Regelung.
Bitte berücksichtigen Sie
bei Ihrem Einkauf
unsere Inserenten !
NEU 2007
Der Sozialhilfe-Regelsatz Sozialhilfe-Regelsatz beträgt
in den neuen Bundesländern vom 1.
Januar 2007 an 345 Euro. Damit gelten
bundesweit einheitliche Leistungssätze,
von denen die Länder
aber wegen einer Öffnungsklausel
geringfügig abweichen dürfen.
Neu eingeführt wurde zudem eine
Kappungsgrenze Kappungsgrenze für den durch Erwerbstätigkeit
erzielten Hinzuverdienst.
Sozialhilfebezieher dürfen
nun die Hälfte des Eckregelsatzes
(172,50 Euro) hinzuverdienen. Was
darüber hinausgeht, kassiert das
Sozialamt.
• Seit 1.1.2007 beträgt der Beitragssatz
zur Rentenversicherung
Rentenversicherung, Rentenversicherung der je
zur Hälfte von Unternehmen und
Beschäftigten getragen wird,19,9 19,9 %
%
(bisher 19,5 %).
• Die Beitragbemessungsgrenze Beitragbemessungsgrenze beträgt
in den alten Bundesländern
unverändert monatlich 5.250 €
(63.000 €/Jahr), in den neuen Bundesländern
steigt sie auf 4.550 €
(54.600 €/Jahr). Die Bezugsgröße hat
Bedeutung zum Beispiel für die
Beitragsberechnung für versicherungspflichtige
Selbstständige und
beträgt in den alten Bundesländern
unverändert 2.450 € monatlich
(29.400 €/Jahr), in den neuen Bundesländern
steigt sie auf 2.100 Euro
(25.200 Euro/Jahr).
• Der Regelbeitrag für versicherungspflichtige
Selbstständige steigt
in den alten Bundesländern auf
487,55 € monatlich und in den neuen
Bundesländern auf 417,90 €.
• Der Mindestbeitrag für freiwillig
Versicherte beträgt einheitlich 79,60
€ monatlich, der Höchstbeitrag
1.044,75 €.
• Bezieher des Alg II sind in der gesetzlichen
Rentenversicherung weiterhin
pflichtversichert. Der monatlicher
Beitrag wird auf 40 € reduziert
(bisher 78 €). Die Beitragsbemessungsgrundlage
für die Berechnung
der Rentenversicherungsbeiträge
ab dem 1. Januar 2007 wird von
monatlich 400 € auf 205 € reduziert.
Neu seit Jahresbeginn ist auch, dass
für Personen, die neben Alg II-Leistungen
eine sozialversicherungspflichtige
Beschäftigung oder eine
sozialversicherungspflichtige selbstständige
Tätigkeit ausüben, diese
Versicherungspflicht nicht mehr
eintritt. Dies gilt auch für Bezieher
von Krankengeld, Verletztengeld,
Versorgungskrankengeld, Übergangsgeld
oder Arbeitslosengeld I.
Damit wird eine Doppelversicherung
verhindert.
• Die Hinzuverdienstgrenze Hinzuverdienstgrenze bleibt bei
allen Renten (Altersrente oder
Erwerbsminderungsrente), die vor dem
65. Geburtstag bezogen werden, einheitlich
in Ost und West mit 350 € im
Monat konstant. Zwei Mal pro Jahr sind
700 € erlaubt. Bei Überschreitung kann
je nach Höhe des Hinzuverdienstes eine
Teilrente gewährt werden.
Veranstaltungen
Februar
Seite 9
Natur- und Umweltzentrum
Vogtland
Sa 03.02. 16.00 Uhr
„Konzert „Konzert – – Akkordeonorchester Akkordeonorchester Zwickauer Zwickauer Land Land e.V.“
e.V.“
Triumph-Marsch, Nabucco, Ave verum und viele Neuheiten --- Eintritt frei!
Mi 07.02. 10.00 Uhr
„Umweltbildungsmesse“
„Umweltbildungsmesse“
Erfahrungsaustausch für Nutzer und Anbieter! Näheres siehe Internet!
Mo – Fr 19. - 23.02. 09.00 – 14.00 Uhr
„Ferienspiele „Ferienspiele – – Fasching Fasching im im im Vogtland“
Vogtland“
Erleben Sie ein vielseitiges Angebot in und um das NUZ. Eingeladen sind
alle vom Enkel bis zur Oma.
Mi 21.02. 19.00 Uhr
„Buchinger „Buchinger Fasten Fasten – – die die die bewährte bewährte Methode Methode für für Vitalität Vitalität und und ein ein neues neues Le- LeLe- bensgefühl“
bensgefühl“. bensgefühl“ Wer gesund sein will, braucht ein ausgeglichenes Immunsystem.
Es spricht dazu die med. geprüfte Fastenleiterin Grit Hardegen-Dullies.
Betreute Fastenwoche vom 01.03. bis 09.03. 07
„Obstbaumschnitt“ „Obstbaumschnitt“ (Termin wetterabhängig - siehe Internet oder Tageszeitung).
Wer kerngesundes Obst ernten will der muss nicht nur die Schädlinge
fernhalten. Genauso wichtig ist der richtige Schnitt. Dies zeigt Ihnen Garten
und Landschaftsbau Röger, Auerbach.
Treuener Str. 2 08239 Oberlauterbach, Tel.: 03745 749704 Fax: 03745 749706
Internet:www.nuz-vogtland.de, Email: nuz-vogtland.de

Seite 10
Kirchliche Nachrichten
Gedanken zum Monatsspruch
Februar 2007
In einem mittelalterlichen Volksspiel
tritt der Doktor Faustus auf und
beschwört böse Geister. Da erscheint
auch das Teufelchen Vitzli-Putzli.
Das wird von Faustus gefragt, ob es
denn nie Sehnsucht nach der ewigen
Seligkeit hätte. Darauf antwortet
der Dämon: „Wenn eine Leiter
von der Hölle zum Himmel hinaufführte
und ihre Sprossen wären lauter
scharfe Schermesser – ich würde
sie sofort erklimmen, und wenn
ich in Stücke zerschnitten hinaufgelangen
sollte!“ Der Verfasser dieses
alten Spiels hat richtig erkannt,
dass selbst im gottlosesten Herzen
eine geheime Sehnsucht lebt: nach
Gott, nach innerem Frieden, nach
Freisein von Schuld, nach ungetrübtem
Glück, nach himmlischem Leben.
Und irgendwie sind wir Menschen
im Laufe unseres Lebens immer
wieder auf der Suche danach.
Mancher Mensch meint auch, den
Weg dorthin zu kennen. Mancher
glaubt, dass in der Bibel steht:
„Wenn du dich anständig im Leben
verhältst, dir nichts zu Schulden
kommen lässt und immer schön
fromm bist, dann wirst du das alles
eines Tages finden!“. Aber gerade
das steht nicht in der Bibel drin, sondern
da steht vielmehr das Gegenteil!
„Du kannst tun, was du willst,
du kannst fromm hoch drei sein und
dazu super-anständig leben - das alles
bringt dich nicht Gott näher,
bringt dir keinen inneren Frieden!
Denn trotz alledem steht alle deine
Sünde zwischen dir und Gott! Etwas
viel Größeres ist nötig, wenn du vor
dem heiligen Gott und seinem Gericht
bestehen willst!“ Gerade das
ist ja meist unser Problem: Dass die
Verbindung zu Gott nicht so recht
intakt ist. Nicht, dass wir Gott ablehnen
oder dass wir leugnen, dass
es ihn gibt. Aber er ist aus dem Zentrum
unseres Lebens in eine unbedeutende
Seitennische verdrängt.
Genau darin besteht unsere eigentliche
Sünde.
Dennoch gibt es - im Bild gesprochen
- eine Leiter, die von uns direkt
zum Herzen Gottes führt. Sie
besteht nicht aus „scharfen Schermessern“
– sondern diese Leiter ist
Jesus Christus, der Sohn Gottes. Auf
ihr brauchen wir nicht zu Gott hinaufsteigen,
sondern auf ihr ist Gott
zu uns hernieder gekommen in unsere
Welt! Und wozu kam er zu uns?
Um das, was zwischen uns und Gott
steht – unsere Sünde – aus der Welt
zu schaffen und zu sühnen durch
seinen Tod am Kreuz!
Wer seitdem den Gekreuzigten
anschaut, der merkt: Gottes Zorn
und Gericht über die Sünde ist ernst.
So ernst, dass Gottes Sohn in die
Welt kommen und dafür sterben
musste. Das ist seitdem die Basis
dafür, dass ein Mensch wieder mit
Gott in Ordnung kommen kann und
dass er so werden kann, dass er nun
Gott wohlgefällig ist. Die Bibel nennt
das in etwas altertümlicher Sprache
„er wird gerecht gemacht“ vor Gott.
Gerecht durch den Glauben wird
man allerdings nicht dadurch, dass
wir das lediglich für wahr halten
und dieser biblischen Rechtfertigungslehre
verstandesmäßig zustimmen.
Sondern dass wir uns – wie
Luther sagt – regelrecht „an den
Herrn Jesus hängen“. Wir können
nichts dazu tun, um unsere Schuld
„zu bezahlen“ - er hat sie für uns
bezahlt. Das für uns persönlich so
in aller Konsequenz akzeptieren,
heißt „gerecht werden durch den
Glauben“.
In unserem Monatsspruch (Römer
5,1) hat das der Apostel Paulus so
ausgedrückt: “Gerecht gemacht
durch den Glauben haben wir Frieden
mit Gott durch Jesus Christus,
unseren Herrn“.
Es grüßt Sie ganz herzlich Ihr Pfarrer
Gneuß
Landeskirchliche Gemeinschaft Falkenstein
Oelsnitzer Straße 37 b
Im Monat Februar laden wir sehr herzlich zu den folgenden Veranstaltungen
ein:
dienstags dienstags 19. 19. 30 30 Uhr Uhr - Bibel im Gespräch
- Frauengesprächskreis am 6.3.
mittwochs mittwochs 15.00 15.00 Uhr Uhr - Frauenstunde
sonnabends sonnabends 10.00 10.00 Uhr Uhr - Kindertreff für Kinder von 4 – 13 Jahren
sonnabends sonnabends 19.00 19.00 Uhr Uhr - EC - Jugendkreis Falkenstein
sonntags sonntags 17.00 17.00 Uhr Uhr - Gemeinschaftsstunde
- zur gleichen Zeit Kleinkindbetreuung
Unsere Veranstaltungen stehen allen Interessenten offen und Sie sind herzlich
willkommen.
Du solltest sie besitzen - die Bibel.
Mehr noch, Du solltest darin lesen.
Donnerstag, 25. Januar 2007
Ev.-luth. Kirchgemeinde
Am Markt 2, 08223 Falkenstein, www.elukifa.de
Ein herzliches Willkommen in der Spalte unserer Kirchgemeinde. Ganz herzlich
möchten wir Sie zu unseren Gottesdiensten und Veranstaltungen einladen.
Schauen Sie einfach vorbei.
Gottesdienste Gottesdienste in in unserer unserer Kirche Kirche „Zum „Zum „Zum Heiligen Heiligen Heiligen Kreuz“
Kreuz“
04.02. 04.02. 10.00 Uhr Doppelpunkt-Gottesdienst / Pfr. Körner
11.02. 11.02. 09.00 Uhr Sakramentsgottesdienst / Pfr. i. R. Sporn
18.02. 18.02. 09.00 Uhr Gottesdienst mit Taufgedenken Dezember,
Januar und Februar / Pfr. i. R. Gneuß
25.02. 25.02. 09.00 Uhr Gottesdienst / Pfr. i. R. Schubert
04.03. 04.03. 09.00 Uhr Gottesdienst mit Heiliger Taufe / Pfr. Körner
Gottesdienste Gottesdienste in in unseren unseren Landgemeinden
Landgemeinden
DORFSTADT
DORFSTADT
11.02. 11.02. 09.00 Uhr Sakramentsgottesdienst / Pfr. i. R. Schmidt
25.02. 25.02. 09.00 Uhr
NEUSTADT
NEUSTADT
Gottesdienst / Pfr. Körner
04.02. 04.02. 09.00 Uhr Gottesdienst / Kirchvorsteher Huster
18.02. 18.02. 09.00 Uhr Gottesdienst / Kirchvorsteher Kebschull
04.03. 04.03. 09.00 Uhr
OBERLAUTERBACH
OBERLAUTERBACH
Sakramentsgottesdienst / Pfr. i. R. Gneuß
11.02. 11.02. 10.30 Uhr Sakramentsgottesdienst / Pfr. i. R. Schmidt
25.02. 25.02. 10.30 Uhr Gottesdienst / Pfr. Körner
Herzlich grüßen Sie Ihre Ev.-Luth. Kirchgemeinde und Pfr. Körner
Evangelisch-methodistischen Kirche Falkenstein
04.02. 04.02. 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Gemeinde-Kinder-Sonntag
07.02. 07.02. 09.30 Uhr Bibelgespräch
19.00 Uhr Bibelgespräch
08.02. 08.02. 19.00 Uhr Bezirkskonferenz
11.02. 11.02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst
14.02 14.02. 14.02 09.30 Uhr Bibelgespräch
19.00 Uhr Bibelgespräch
18.02. 18.02. 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst
21.02. 21.02. 19.00 Uhr Diaschau: „Durch die Wüste zum Sinai –
Auf den Spuren des Mose“ / Pfr. Gneuß
25.02. 25.02. 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst
27.02. 27.02. 27.02. 14.30 Uhr Gemeindekreis 55plus
28.02. 28.02. 28.02. 09.30 Uhr Bibelgespräch
19.00 Uhr Bibelgespräch
04.02. 04.02. 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst
Katechet. Unterricht: Mittwoch 15.45 Uhr
Jungschar: Mittwoch: 16.30 Uhr
Gebetskreis: Mittwoch, 20.00 Uhr
Posaunenchor: jeden Dienstag, 19.00 Uhr
Gemischter Chor: jeden Dienstag, 20.10 Uhr
Kinderbetreuung: jeden Sonntag, 10.00 Uhr
Evangelisch-methodistischen Kirche Werda
04.02. 04.02. 08.30 Uhr Familiengottesdienst zum Gemeinde-Kinder-Sonntag
08.02. 08.02. 19.00 Uhr Bezirkskonferenz in Falkenstein
11.02. 11.02. 08.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
15.02. 15.02. 19.00 Uhr Bibelgespräch
18.02. 18.02. 18.02. 08.30 Uhr Gottesdienst
21.02. 21.02. 21.02. 19.00 Uhr in Falkensein: Diaschau: „Durch die Wüste zum Sinai –
Auf den Spuren des Mose“ / Pfr. Gneuß
25.02. 25.02. 25.02. 08.30 Uhr Gottesdienst
27.02. 27.02. 14.30 Uhr Gemeindekreis 55plus
01.03. 01.03. 19.00 Uhr Bibelgespräch
04.03. 04.03. 08.30 Uhr Gottesdienst
Gemischter Chor: Donnerstag, 19.00 Uhr (wenn kein Bibelgespräch)
Evangelisch – Freikirchliche Gemeinde
Reumtengrüner Straße 8 - 08223 Falkenstein OT Dorfstadt
Wir laden recht herzlich zu unseren regelmäßigen Treffen ein:
Dienstag Dienstag 19.00 19.00 Uhr Uhr Bibel- und Gebetsstunde
Freitag Freitag 16.30 16.30 16.30 Uhr Uhr Kinderstunde und Jungschar
Sonntag Sonntag 10.00 10.00 Uhr Uhr Gottesdienst
Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe
untereinander habt. Johannes 13 Vers 35

Donnerstag, 25. Januar 2007
Evangelisch-freikirchliche Gemeinde
Louis-Müller-Straße 41, 08223 Falkenstein
Mittwoch 07.02.07 16.00 Uhr Treffpunkt „5015“
Mittwoch 14.02.07 09.00 Uhr Kükenkreis
Mittwoch 28.02.07 09.00 Uhr Kükenkreis
16.00 Uhr Jungschar 1.-4. Klasse
Unsere Unsere regelmäßigen regelmäßigen Treffen:
Treffen:
Mittwochs 19.30 Uhr Bibel- und Gebetsstunde
Samstags 19.00 Uhr Jugendstunde
Sonntags 10.00 Uhr Gottesdienst
zur gleichen Zeit Kinderstunde
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der
Barmherzigkeit und Gott allen Trostes. 2. Korinther 1 , 3
Ev. – Luth. Kirchgemeinde Werda mit Kottengrün,
Neudorf und Poppengrün
04.02. 04.02. 04.02. 08.30 Uhr Gottesdienst mit Kindern in d. ev. - meth. Kirche Werda
14.00 Uhr Gottesdienst mit Heiliger Taufe u. Kigo.
11.02. 11.02. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst und Kindergottesdienst
18.02. 18.02. 18.02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst
25.02. 25.02. 09.30 Uhr in Bergen gemeinsamer Familiengottesdienst
der Gemeinden Werda, Bergen u. Hammerbrücke zum Abschluss
der Kindertage in Hammerbrücke (Leitung: Diakon Prüfer)
04.03. 04.03. 14.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst
Bürosprechzeiten Bürosprechzeiten im im Pfarramt: Pfarramt: donnerstags: 15.00 – 17.00 Uhr (Bitte die
Aushänge beachten!) Tel.: 037463/88366 - Fax.: 77974.
Pfarrersprechzeiten Pfarrersprechzeiten in in Werda: Werda: donnerstag 16.00 – 17.00 Uhr (in Bergen Tel.
037463/88317)
Termine Termine der der der Gemeindekreise: Gemeindekreise: Mutter-Kind Kreis: Montag, den 05. und 26.
Februar u. 05. März jeweils 9.30 Uhr (12. + 19.02. Ferien); Kindernach-
Kindernach-
Kindernach-
Kindernach-
Kindernach-
mittag: mittag: (Jungschar + Kurrende): freitags ab 15.30 Uhr in der Schule (außer
Ferien); Junge Junge Gemeinde: Gemeinde: donnerstags 19.30 Uhr im Wechsel in Bergen u.
Werda im Pfarrhaus; Abend Abend Abend für für Frauen: Frauen: Montag, den 05.02. – 20.00 Uhr im
Pfarrhaus; Seniorenkreis: Seniorenkreis: Donnerstag, den 08.02. u. 08.03. – 14.30 Uhr in
der Schule; Gebetskreis Gebetskreis Kottengrün Kottengrün bei Hanna Rogler, Kornaer Str. 39: 22.02.
u. 08.03. jeweils 14.30 Uhr; Posaunenchor: Posaunenchor: montags 19.30 Uhr in der
Eimberghalle; Kirchenchor: Kirchenchor: mittwochs 18.30 Uhr in der Eimberghalle;
Sonstige Termine:
Kinderbibeltage: Kinderbibeltage: Vom 21. bis 25. Februar, jeweils ab 10.00 Uhr wird herzlich
zu den Kinderbibeltagen in Hammerbrücke eingeladen.
Weltgebetstag: Weltgebetstag: Der diesjährige Weltgebetstag der Frauen unserer beiden
Gemeinden findet am 02. März – 19.00 Uhr dieses Mal in Bergen statt.
Tischabendmahl: Tischabendmahl: Die Kirchgemeinde Bergen lädt uns herzlich zum gemeinsamen
Tischabendmahl am 05.04. – 19.30 Uhr in Bergen ein.
Es grüßen Sie die Kirchenvorsteher, sowie Mitarbeiter der Kirchgemeinde
und Pfarrer Bergau !
„Kirche im Laden“
Besondere Termine im Februar 2007
07.02. 07.02. 19.00-21.00 „Basteln für Erwachsene“: Frühlingsmotive in
Quilling-Technik, Unkostenbeitrag: 1,00 €, Bitte anmelden!
In In den den Winterferien Winterferien (12.02. (12.02. (12.02. – – 25.02.2007)
25.02.2007)
bleibt bleibt der der Laden Laden bis bis auf auf folgende folgende Veranstaltungen Veranstaltungen geschlossen:
geschlossen:
13.02. 13.02. 15.00-17.00 „Schulkinderaktion“: Wir basteln
14.02. 14.02. 15.00-17.00 „Schulkinderaktion“:
Ausruhen mal anders – für Augen und Ohren
14.02. 14.02. 14.02. 19.00-21.00 „Respect“: Jugendtreff (14-18 Jahre)
15.02. 15.02. 15.00-18.00 Lebensmittelannahme für Brotkorb
16.02. 16.02. 12.00-15.30 „Zum Brotkorb“:
ab 12.00 Gesprächsangebot
ab 14.00 Abgabe von Grundnahrungsmitteln an Bedürftige
22.02. 22.02. 15.00-18.00 Lebensmittelannahme für Brotkorb
23.02. 23.02. 12.00-15.30 „Zum Brotkorb“:
ab 12.00 Gesprächsangebot
ab 14.00 Abgabe von Grundnahrungsmitteln an Bedürftige
17.30-20.00 „Just Girls“ – Mädelsteenietreff
ein Abend für 12-16 jährige zum Reden, Essen & Wohlfühlen
26.02. 26.02. 18.30-21.00 „Handarbeiten - Erwachsene“: für Anfänger und
Fort- geschrittene (Klöppeln, Stricken, Sticken ...)
28.02. 28.02. 19.00-21.00 „Respect“: Jugendtreff (14-18 Jahre)
Die Veranstaltungen finden in Falkenstein, Gartenstraße 19 statt (Kontakt:
75 14 75).
Katholische Pfarrei „Heilige Familie“
Falkenstein
Seite 11
Sonntagsgottesdienste:
Sonntagsgottesdienste:
Vorabendgottesdienst Samstag 18.00 Uhr in Falkenstein
Sonntag 10.30 Uhr in Falkenstein
Sonntag 09.00 Uhr in Klingenthal
4. Sonntag im Monat 14.00 Uhr in Bergen
Samstag vor dem 2. und 4. Sonntag des Monats
16.30 Uhr in Schöneck (Paracelsus-Klinik)
Werktagsgottesdienste:
Werktagsgottesdienste:
Donnerstag 09.00 Uhr, Freitag 08.30 Uhr in Falkenstein
Mittwoch 18.30 Uhr in Klingenthal
Kleinkinderstunde: Kleinkinderstunde: Montag 08.00 Uhr
Kinderkreis: Kinderkreis:
Freitag 16.00 Uhr
Ministrantenstunde:
Ministrantenstunde: Ministrantenstunde: Freitag 17.00 Uhr
Jugendabend: Jugendabend: Donnerstag 19.30 Uhr
Gemeindeinformationen Gemeindeinformationen für für den den Monat Monat Monat Februar:
Februar:
02.02. 02.02. Achtung! Neue Zeit! 16.00 Uhr Heilige Messe – Kindergottesdienst
mit Vorstellung der Erstkommunionkinder
08.02. 08.02. Neuer Termin! 09.00 Uhr Seniorengottesdienst
anschl. Seniorenfasching
09.02. 09.02. 18.00 Uhr Dekanats-Jugend-Fasching in Auerbach
10.02. 10.02. 14.30 Uhr Dekanats-Kinder-Fasching in Reichenbach
17.02. 17.02. 17.00 Uhr! Heilige Messe
Gemeindefasching Gemeindefasching im im Gasthof Gasthof Trieb:
Trieb:
18.00 Uhr Einlass 19.00 Uhr Beginn - Kartenvorverkauf im Pfarramt!
19.02. 19.02. ab 08.00 Uhr Kleinkinder-Fasching
15.00 Uhr Kinderfasching für die Schulkinder
21.02. 21.02. 18.00 Uhr Heilige Messe
23.02. 23.02. 18.00 Uhr Kreuzweg-Andacht
Pfarrer Konrad Köst
DRK - BLUTSPENDEDIENST
SACHSEN
Dringender Aufruf
zur Blutspendeaktion
Der Februar ist in jedem Jahr ein Problemmonat für den DRK-
Blutspendedienst. Witterungsbedingt steigt die Zahl der Verkehrunfälle
und damit der Bedarf an rettenden Blutkonserven. Die Schulferien
bringen dagegen einen Rückgang der Blutentnahmen. Das DRK
wendet sich deshalb besonders an alle gesunden Einwohner der gesamten
Region, mit der Bitte, um eine Blutspende. Neuspender sollten
mindestens 18 und höchstens 60 Jahre sein. Dauerspender hingegen
können bis zum 68. Lebensjahr Blut spenden.
Das freundliche Blutspende-Team erwartet alle, die helfen wollenamam
Donnerstag, Donnerstag, dem dem 22.2.07 22.2.07 von von 14.00 14.00 - - 19.00 19.00 Uhr Uhr zur zur BlutBlut-
spendeaktion spendeaktion in in der der Mittelschule Mittelschule Mittelschule Falkenstein, Falkenstein, Pestalozzistraße Pestalozzistraße 31 31. 31
Sie können auch am am Dienstag, Dienstag, dem dem 27.2.07 27.2.07 zwischen zwischen 9.00 9.00 und und 12.30
12.30
Uhr Uhr ins ins „BSZ „BSZ für für Ernährung Ernährung und und Hauswirtschaft“ Hauswirtschaft“ Falkenstein, Falkenstein, R.-
R.-
Luxemburg-Straße Luxemburg-Straße 30 30, 30 zum Blutspenden kommen.
Über die Blutspendeaktionen des DRK-Blutspendedienstes Ost
kann man sich auch im Internet informieren. Unter
www.blutspende.de werden alle geplanten Spendetermine für die
nächsten 8 Wochen angezeigt. Gleichzeitig gibt es zahlreiche Informationen
rund um das Thema Blutspende. Weiterhin können Fragen
auch über das kostenlose Servicetelefon 0800/ 11 949 11 (Mo –
Do. 8.00 – 18.00 Uhr, Fr 08.00 – 14.00 Uhr) gestellt werden.
Wer verschiedene Spendelokale wechselseitig nutzt, muss beachten,
dass zwischen zwei Blutspenden mindestens 8 (besser 10) Wochen
liegen, und Frauen maximal 4mal, Männer 6mal im Kalenderjahr
spenden dürfen. Diese Fristen sind zum Schutz der Blutspender
festgelegt. Werden sie eingehalten, hat der Körper ausreichend
Möglichkeiten, neue Blutzellen zu bilden. Der Organismus besitzt
praktisch unendliche Reserven an so genannten „Stammzellen“, die
bei Bedarf zur Bildung von Blutzellen dienen.

Seite 12
Aufgrund von § 2 Abs. 2 in Verbindung mit §§ 13 Abs. 2 Buchstabe a und 43
der Kirchgemeindeordnung der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens (KGO) vom
13. April 1983 (Amtsblatt Seite A 33), zuletzt geändert durch das Zweite
Kirchengesetz zu Änderung der Kirchgemeindeordnung vom 2. April 1998
(Amtsblatt Seite A 54), hat der Kirchenvorstand für den Friedhof der Ev.-
Luth. Kirchgemeinde Falkenstein am 27. Mai 2003 die folgende Gebührenordnung
beschlossen:
Friedhofsgebührenordnung
§ § 1 1 Gebührenpflicht
Gebührenpflicht
(1) Für die Benutzung des Friedhofes der Kirchgemeinde und seiner
Bestattungseinrichtungen sowie für weitere Leistungen der Friedhofsverwaltung
werden nach Maßgabe dieser Ordnung Gebühren erhoben.
(2) Die Gebührenpflicht entsteht mit der Beantragung oder Erbringung der
Leistung.
(3) Werden beantragte Leistungen nur teilweise in Anspruch genommen, so
ist dennoch die volle Gebühr zu entrichten.
(4) Wird von der Benutzung des Friedhofes und seiner Bestattungseinrichtungen
nach Beantragung Abstand genommen, so sind die der
Friedhofsverwaltung entstandenen Aufwendungen zu ersetzen.
§ § 2 2 Gebührenschuldner
Gebührenschuldner
Zur Zahlung der Gebühren ist der Nutzungsberechtigte oder die Person verpflichtet,
in deren Auftrag der Friedhof oder die Bestattungseinrichtungen
benutzt werden. Ist eine Personenmehrheit Gebührenschuldner, so haftet
jede einzelne Person als Gesamtschuldner.
§ § § 3 3 Fälligkeit, Fälligkeit, Einziehung Einziehung Einziehung und und Widerspruch
Widerspruch
(1) Die Festsetzung der Gebühren erfolgt durch schriftlichen Gebührenbescheid,
der dem Gebührenschuldner durch einfachen Brief bekannt zu
geben ist.
(2) Die Gebühren sind mit der Bekanntgabe des Gebührenbescheides fällig.
(3) Die Kirchgemeinde kann Bestattungen und andere Leistungen verweigern,
sofern fällige Gebühren nicht entrichtet worden sind.
(4) Die Gebühren unterliegen der Beitreibung im Verwaltungszwangsverfahren
nach den staatlichen Bestimmungen.
(5) Gegen den Gebührenbescheid ist der Widerspruch zulässig. Dieser hat
keine aufschiebende Wirkung. Über den Widerspruch entscheidet der Kirchenvorstand
der Kirchgemeinde. Im Übrigen gelten die Bestimmungen des
Verwaltungsverfahrensgesetzes und der Verwaltungs-Gerichtsordnung.
§ § 4 4 Stundung Stundung und und Erlass Erlass Erlass von von Gebühren
Gebühren
Die Gebühren können im Einzelfall aus Billigkeitsgründen wegen persönlicher
oder sachlicher Härten gestundet sowie ganz oder teilweise erlassen
werden.
§ § 5 5 Gebührenübersicht
Gebührenübersicht
I. I. Nutzungsgebühren
Nutzungsgebühren
Nutzungsgebühren
1.2. Reihengrab EUR 224,00
2.1. Wahlgrab (je Stelle) EUR 247,00
2.2. Urnengrab (je Stelle) EUR 210,00
2.3. Verlängerungsgebühr
für Grabstätten nach 2.1. pro Jahr EUR 12,35
2.4. Verlängerungsgebühr
für Grabstätten nach 2.2. pro Jahr EUR 10,50
2.5. Pflegegebühr für ein einheitlich gestaltetes
Reihengrab einfachster Pflege durch d.
Friedhofsverw. (Sarg-Wiesengrab) EUR 1264,43
(Vorbereitung, Erstgestaltung, Bepflanzung u.
Pflegekosten für 20 Jahre)
nachrichtlich zur Information:
Pflegekosten pro Jahr EUR 63,22
2.5.2 Pflegegebühr für ein Reihengrab einf.
Pflege/Kind bis 10 Jahre EUR 421,48
2.6. Gebühr für das Urnengemeinschaftsgrab
(mit Pflege durch die Friedhofsverwaltung
auf 20 Jahre, einschl. Grabmal, Pflege,
Nutzungs-, Friedhofsunterhaltungs- u.
Donnerstag, 25. Januar 2007
Die Friedhofsverwaltung Falkenstein gibt bekannt:
Der Der Kirchenvorstand Kirchenvorstand der der Ev.-Luth. Ev.-Luth. Kirchgemeinde Kirchgemeinde Falkenstein-Grünbach Falkenstein-Grünbach hat hat eine eine neue neue Friedhofsgebührenordnung
Friedhofsgebührenordnung
beschlossen, beschlossen, die die am am 1. 1. 1. Februar Februar 2007 2007 in in Kraft Kraft tritt.
tritt.
Friedhofsgebührenordnung
für den Friedhof der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Falkenstein-Grünbach
vom 29. November 2006
Beisetzungsgebühr
nachrichtlich zur Information:
EUR 1478,00
Kosten pro Jahr EUR 73,90
2.7. Pflegegebühr für ein herkömmliches
Reihengrab für Sargbestattung
(mit Vorbereitung, Erstgestaltung, Bepflanzung
EUR 1690,00
und Pflegekosten für 20 Jahre)
nachrichtlich zur Information:
Pflegekosten pro Jahr EUR 84,50
2.8. Pflegegebühr für ein einheitlich gestaltetes
Reihengrab für Urnenbestattungen
(Vorbereitung, Erstgestaltung, Bepflanzung
und Pflegekosten für 20 Jahre)
nachrichtlich zur Information:
EUR 613,00
Pflegekosten pro Jahr
I. I. Friedhofs-Unterhaltungs-Gebühr
Friedhofs-Unterhaltungs-Gebühr
EUR 30,65
Je Grablager u. Jahr
II. II. Bestattungs-, Bestattungs-, Bestattungs-, Beisetzungsgebühr
Beisetzungsgebühr
Beisetzungsgebühr
EUR 18,50
1.1. Sargbestattung EUR 385,00
1.1.1. Sargbestattung Kind bis 10 Jahre EUR 180,00
1.2. Urnenbeisetzungen EUR 178,95
2. Besondere Gebühren
2.1. Benutzung der Friedhofskapelle EUR 95,00
2.1.1. Benutzung der Friedhofskapelle
(Gemeindeglieder) EUR 50,00
2.2. Benutzung der Aufbahrungshalle EUR 65,00
2.2.1. Benutzung Aufbahrungshalle f. zusätzl.
Verabschiedung EUR 28,00
2.3. Nebenarbeit/Frostzuschlag, pro Stunde EUR 24,00
2.4. Material zur Grabaufrüstung EUR 17,00
IV. IV. Gebühren Gebühren für für Umbettungen
Umbettungen
1. Umbettung Sarg auf unserem Friedhof EUR 404,00
2. Umbettung Sarg auf fremden Friedhof EUR 317,00
3. Umbettung Sarg von fremdem Friedhof EUR 215,00
4. Umbettung Urne auf unserem Friedhof
in Urnengrab EUR 178,95
5. Umbettung Urne auf fremden Friedhof EUR 128,00
6. Umbettung Urne in Gem.-Urnenanlage,
eig.FH EUR 110,00
7. Umbettung Urne in Gem.-Urnenanlage,
fremd. FH
VII. VII. Sonstige Sonstige Gebühren
Gebühren
EUR 125,00
1. Dienstkosten bei Trauerfeier auswärts EUR 40,00
2. Ausmauerung für Grüfte/Wahlgräber
pro Stelle EUR 102,00
3. Endhügelung eines Reihengrabes EUR 107,50
4. Endhügelung Einzel-Urnengrab EUR 28,00
5. Endhügelung u. Herricht.
eines Doppelurnengrabes (neue Hecke) EUR 35,00
6. Endhügelung u. Herricht. eines
Doppelurnengrabes (vorhandene Hecke) EUR 40,00
7. Endhügel. u. Herricht. Einzel-Wahlgrab
b. Urnenbeisetzung EUR 48,00
8. Einebnung eines Urnengrabes EUR 30,00
9. Einebnung Sarg-Einzelgrab EUR 40,00
10. Einebnung Sarg-Doppelgrab EUR 60,00
10. Gewerbegebühr jährlich EUR 31,50
11. Grabmahlgenehmigungsgebühr EUR 25,00
12. Einmalige Gewerbegebühr EUR 10,00
Diese Gebührenordnung ist durch das Ev.-Luth. Bezirkskirchenamt bestätigt
und tritt mit seiner öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.
Falkenstein im Februar 2007
Der Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Falkenstein Grünbach

Donnerstag, 25. Januar 2007
Kinderärztlicher Notdienst für den Monat FEBRUAR 2007
Datum Datum Datum Zeit Zeit
Diensthabender
Diensthabender Diensthabender Telefon
Telefon
01.02. 19.00-07.00 Frau DM Stark 01723792370
02.02. 14.00-07.00 Frau SR Schwarz 01729412743
03.02. 07.00-07.00 Frau DM Lange 01733663063
04.02. 07.00-07.00 Frau DM Lange 01733663063
05.02. 19.00-07.00 Herr FA Stark 01723792370
06.02. 19.00-07.00 Frau FA Doehner 03745/5097
07.02. 14.00-07.00 Frau DM Lange 01733663063
08.02. 19.00-07.00 Frau SR Schwarz 01729412743
09.02. 14.00-07.00 Frau DM Stark 01723792370
10.02. 07.00-07.00 Herr FA Stark 01723792370
11.02. 07.00-07.00 Herr FA Stark 01723792370
12.02. 19.00-07.00 Frau SR Schwarz 01729412743
13.02. 19.00-07.00 Frau DM Stark 01723792370
14.02. 14.00-07.00 Herr FA Stark 01723792370
15.02. 19.00-07.00 Frau DM Stark 01723792370
16.02. 14.00-07.00 Frau FA Doehner 03745/5097
17.02. 07.00-07.00 Frau FA Doehner 03745/5097
18.02. 07.00-07.00 Frau FA Doehner 03745/5097
19.02. 19.00-07.00 Frau SR Schwarz 01729412743
20.02. 19.00-07.00 Frau DM Lange 01733663063
21.02. 14.00-07.00 Frau FA Doehner 03745/5097
22.02. 19.00-07.00 Frau FA Doehner 03745/5097
23.02. 14.00-07.00 Frau DM Lange 01733663063
24.02. 07.00-07.00 Frau SR Schwarz 01729412743
25.02. 07.00-07.00 Frau SR Schwarz 01729412743
26.02. 19.00-07.00 Frau DM Lange 01733663063
27.02. 19.00-07.00 Herr FA Stark 01723792370
28.02. 14.00-07.00 Frau SR Schwarz 01729412743
Dienstplan FEBRUAR 2007
Jeweils am Samstag findet in der Praxis des Diensthabenden eine
Notfallsprechstunde statt.
03.02. 03.02. 08.30-11.00 Frau DM Lange
Göltzschtalstr. 11, 08209 Auerbach, 03744/213504
10.02. 10.02. 08.00-11.00 Herr FA Stark
Wernesgrüner Str. 1a, 08228 Rodewisch, 03744/34854
17.02. 17.02. 08.00-11.00 Frau FA Doehner
Lindenstr. 6, 08223 Falkenstein, 03745/5097
24.02. 24.02. 08.00-11.00 Frau SR Schwarz
Reumtengrüner Str. 43, 08209 Auerbach, 03744/80533
Datum Datum Di-zeit Di-zeit Name Name
Praxisanschrift Praxisanschrift
Telefon
Telefon
01.02. 17-7 Drs. Schädlich Ellefeld, Winkelgasse 1 03745 789770 03745 789770
02.02. 14-7 H. Nieber Werda, Hauptstr.28 037463 88766 03745 6610
03.02. 7-7 Fr. DM Luderer Falkenstein, Am Markt 8 03745 751306 0174 6500553
04.02. 7-7 Fr. Dr. Austen Falkenstein, Oelsnitzer Str. 2 03745 72945 0172 9785988
05.02. 17-7 H. DM Brückner Falkenstein, Bahnhofstr. 2B 03745 72089 0160 2287156
06.02. 17-7 H. Puschmann Grünbach, Bahnhofstr. 21A 03745 5859 0170 1878014
07.02. 14-7 Fr. Dr. Rühmer Falkenstein, Dr.Külz-Straße 25 03745 5425 03745 5396
08.02. 17-7 H. Nieber Werda, Hauptstr.28 037463 88766 03745 6610
09.02. 14-7 H. DM Taubner Adorf, Schützenstr. 2 0171/3535985 037463 88293
10.02. 7-7 Fr. Dr. Bunde Ellefeld, Robert Schumann Str. 1 03745 5278 0172 3408222
9-11 Sprechstunde in der Praxis
11.02. 7-7 Drs. Schädlich Ellefeld, Winkelgasse 1 03745 789770 03745 789770
12.02. 17-7 Fr. DM Treichel Falkenstein, August-Bebel-Str. 5 03745 5126 03745 70215
13.02. 17-7 H. DM Taubner Adorf, Schützenstr. 2 0171/3535985 037463 88293
14.02. 14-7 Fr. Dr. Lüdecke Bergen, Falkensteiner Str.10A 037463 88207 0175 5367445
15.02. 17-7 H. Nieber Werda, Hauptstr.28 037463 88766 03745 6610
16.02. 14-7 Fr. DM Dressel Falkenstein, August-Bebel-Str.5 03745 5126 03745 70405
17.02. 7-7 Fr. DM Genz Falkenstein, Friedrich-Engels-Str.17 03745 72456 0177 2135753
9-11 Sprechstunde in der Praxis
18.02. 7-7 H. Dr. Jäckel Falkenstein, Bahnhofstr.17 03745 72163 0172 3607472
19.02. 17-7 Fr. Dr. Bunde Ellefeld, Robert Schumann Str.1 03745 5278 0172 3408222
20.02. 17-7 H. Dr. SR Puschmann Grünbach, Bahnhofstr. 21A 03745 73626 0172 3060385
21.02. 14-7 Fr. DM Luderer Falkenstein, Am Markt 8 03745 751306 0174 6500553
22.02. 17-7 Drs. Schädlich Ellefeld, Winkelgasse 1 03745 789770 03745 789770
23.02. 14-7 Fr. SR Seidel Falkenstein, Bahnhofstr.17 03745 5234 0170 1650933
24.02. 7-7 H. Dr. Möckel Falkenstein, August-Bebel-Str.4 03745 70386 03745 6053
9-11 Sprechstunde in der Praxis
25.02. 7-7 H. Puschmann Grünbach, Bahnhofstr.21A 03745 5859 0170 1878014
26.02. 17-7 Fr. Dr. Lüdecke Bergen, Falkensteiner Str.10A 037463 88207 0175 5367445
27.02. 17-7 Fr. DM Dressel Falkenstein, August-Bebel-Str.5 03745 5126 03745 70405
28.02. 14-7 Fr. DM Treichel Falkenstein, August-Bebel-Str.5 03745 5126 03745 70215
Seite 13
Alle Angaben ohne Gewähr
NEU 2007
Seit dem 1. Januar ist der Kauf Kauf von
von
Zigaretten Zigaretten am am Automaten Automaten nur noch
mit einer EC-Karte möglich, auf deren
Chip ein Altersmerkmal gespeichert
ist.
Seit 1. Januar werden neue neue Pkw
Pkw
mit einem zulässigen Gesamtgewicht
bis zu 2,5 Tonnen nur noch
zugelassen, wenn sie die Euro -4-
Abgasnorm erfüllen. Motorräder
müssen mindestens die Euro -3-
Norm erfüllen.
Am 1. März 2007 tritt die sogenannte
Plakettenverordnung Plakettenverordnung in
Kraft. Kraftfahrzeuge werden entsprechend
ihrer Schadstoffgruppe
mit verschiedenfarbigen Plaketten
gekennzeichnet. In speziell ausgewiesenen
Umweltzonen können
dann Fahrverbote für Autos mit höherem
Schadstoffausstoß ausgesprochen
werden.
2-Zimmer-Wohnung
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Seite 14
Liebe Liebe Liebe Liebe Liebe Falkensteiner,
Falkensteiner,
Falkensteiner,
Falkensteiner,
Falkensteiner,
liebe liebe liebe liebe liebe Leser Leser Leser Leser Leser des des des des des Falkensteiner Falkensteiner Falkensteiner Falkensteiner Falkensteiner Amtsblattes Amtsblattes Amtsblattes Amtsblattes Amtsblattes ! ! ! ! !
Nun ist vom neuen Jahr schon wieder fast ein Monat vergangen. Noch
hoffen viele auf Schnee, die Kinder sind schon ungeduldig – wollen Ski
fahren und Rodeln gehen.
Für ältere Leute ist es so ideal, man kann sich ungehindert fortbewegen
und die Temperaturen sind auch erträglich.
Ich lade die Kinder und alle, die gerne mal wieder Schlitten fahren
möchten, zum Rathausberg (Clara-Zetkin-Straße) ein – doch halt, nur
auf dieser Aufnahme Anfang der 60-er Jahre ist dies noch möglich. Damals
war noch wenig Fahrzeugverkehr und so konnte man auf manchen
Straßen von Falkenstein noch Schlitten fahren. War das ein Spaß, nach
der Schule und während der Winterferien konnte man sich da austoben.
Oft fuhren wir „Anhängerle“ – das heißt 2 Schlitten zusammengehängt,
wer waren die Ersten, welche hatten die schnellsten Schlitten?
Heute herrscht reges Treiben auf dieser Straße. Die Autos brausen den
Rathausberg rauf und runter, und wo früher der Zaum vom Turnplatz
war, befindet sich heute der Einkaufsmarkt vom Plus, mister + lady Jeans
und DuLittle.Sollte doch noch Schnee fallen, nehmen Sie Ihren Schlitten
und rodeln am „Pavillon“ oder beim „Tenzler“, es macht bestimmt
Spaß.
Auf alle Fälle – ob Schnee oder kein Schnee, das Falkensteiner Heimatmuseum
wartet mit einer Pyramidenausstellung auf Sie. Geöffnet ist
bis zum 25. Februar 2007 jeweils sonnabends und sonntags von 14.00
bis 17.00 Uhr.
Vielen Dank für Ihren Besuch.
Andreas Rößler
Falkensteiner Heimat- und Museumsverein
Donnerstag, 25. Januar 2007
Foto: Rathausberg (Clara-Zetkin-Straße) im Winter; Anfang der 1960-er
Jahre, Foto privat
Falkensteiner-Anzeiger@Druckerei-Grimm.de
An alle Geburtstagskinder
Die Stadt Falkenstein und der Falkensteiner Anzeiger gratulieren allen Geburtstagskindern recht herzlich
und wünschen für das neue Lebensjahr alles Gute und viel Gesundheit.
01.02. Engelhardt, Horst zum 75.
Liesche, Johanna zum 78.
Watzek, Alfred zum 87.
02.02. Berndt, Ruth zum 78.
Ebersbach, Gertraude zum 79.
03.02. Kaczmarek, Erika zum 79.
Kröpsky, Margarete zum 80.
Müller, Gerda zum 85.
04.02. Denk, Johannes zum 79.
Schmutzler, Gertraude zum 86.
05.02. Moritz, Marta zum 92.
Voigt, Hanna zum 75.
06.02. Voigt, Manfred zum 81.
07.02. Schankin, Gudrun zum 75.
08.02. Liebehentschel, Erika zum 77.
Otto, Erich zum 87.
09.02. Körner, Johanna zum 85.
10.02. Müller, Ortraute zum 86.
11.02. Schmalfuß, Else zum 89.
12.02. Dressel, Else zum 81.
Strauß, Fritz zum 89.
Strobel, Hanna zum 78.
Weidlich, Ilse zum 82.
13.02. Lenk, Werner zum 75.
14.02. Bergner, Anneliese zum 80.
Heckel, Gertrud zum 81.
Weber, Adam zum 79.
15.02. Röckl, Barbara zum 87.
Rölz, Rolf zum 75.
16.02. Horlbeck, Manfred zum 75.
17.02. Böttcher, Siegfried zum 78.
Krumsdorf, Ursula zum 82.
18.02. Schildroth, Herbert zum 94.
Suchi, Margarete zum 82.
Tröger, Manfred zum 80.
Tröger, Traute zum 79.
19.02. Adler, Rudolf zum 86.
Georgi, Helga zum 76.
Müller, Frieda zum 77.
Vogel, Anneliese zum 90.
21.02. Kerner, Lotte zum 82.
22.02. Vogel, Liselotte zum 89
23.02. Pahlitzsch, Anneliese zum 86.
Ratzmer, Frieda zum 88.
24.02. Schaarschmidt, Waltraude zum 78.
25.02. Dunger, Helmut zum 80.
Kemnitz, Edith zum 82.
Lenk, Harald zum 77.
Vogel, Rose-Marie zum 76.
26.02. Kaiser, Johanna zum 82.
Schüller, Winfried zum 80.
Vogel, Ronald zum 78.
Wolf, Hedwig zum 86.
27.02. Marosi, Emil zum 86.
Pohland, Ernst zum 87.
28.02. Lehmann, Josef zum 79.
Liebetrau, Ilse zum 78.
Schröder, Walter zum 77.
Schröter, Elfriede zum 89.
Themel, Käthe zum 84.
29.02. Ficker, Christa zum 79.
A. Rauchalles, Bürgermeister