jahresrückblick 2010 - Marktgemeinde Kraubath

Rückblick 2010
Liebe Kraubatherinnen,
geschätzte Kraubather,
hallo liebe junge Kraubather!
Das Jahr 2010 ist vorbei, ich hoffe es war eine gute Zeit und sie
sind gut ins neue Jahr gerutscht!
Es war politisch gesehen ein sehr intensives Jahr: Gemeinderatswahlen
im März und Landtagswahlen im Oktober waren
herausragende Ereignisse.
Die Gemeinderatswahlen in Kraubath haben deutlich gezeigt,
dass nur kritisieren und schlechtmachen beim Wähler nicht
angekommen ist. Das Ergebnis ist ein Auftrag für ehrliches
Arbeiten!
Die Gemeindepartnerschaft mit Koschentin wurde im Rahmen eines Festaktes in Schlesien von
den Bürgermeistern offiziell beschlossen. Ein Besuch der polnischen Freunde am Marktfest hat
einen sehr starken Eindruck hinterlassen.
Ein neues Heizwerk wird den Kirchplatz mit umweltfreundlicher Wärme versorgen.
Die Kraubather Wärmegenossenschaft hat hier nicht nur aus umweltpolitischer Sicht einen
Schritt in die richtige Richtung gesetzt, es ist auch eine Stärkung der regionalen Wirtschaft.
Die Gemeinschaftskläranlage musste dem neuesten Stand der Technik und den entsprechenden
Gesetzesvorschriften angepasst werden. Dadurch sind für die angeschlossenen Gemeinden
(Kraubath, St. Stefan, St. Michael, Traboch, Kammern) Kosten von insgesamt vier Millionen Euro
entstanden. Dies hat natürlich Auswirkungen auf die Kanalisationsgebühren.
Auch in der Pfarrgemeinde hat sich einiges ereignet.
Nach dem altersbedingten Rückzug von Pfarrer Walter Lichtenegger hat nun Mag. Martin Schönberger
die Leitung der Pfarrgemeinden Kraubath, St. Stefan, St. Michael und Traboch übernommen.
Er wird unterstützt von Mag. Robert Schneeflock und dem Kraubather Pfarrgemeinderat.
Die Marktgemeinde wünscht alles Gute!
Wie schon 2009 gab es bedingt durch die Wirtschaftskrise starke Rückgänge bei den Steuereinnahmen.
Doch durch konsequentes Sparen wurde auch diese schwierige Zeit gut gemeistert.
Kürzungen bei den Subventionen konnten vermieden werden. Mein Dank gilt auch dem neuen
Gemeindekassier Erich Ofner, der diesen guten Weg intensiv unterstützt hat.
Einen aufrichtigen Dank an alle, die sich um das Gemeinwohl bemühen, sei es in Vereinen, in
der Nachbarschaftshilfe und im Gemeinderat.
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Nähere Informationen unter www.kraubath.at
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Alles erdenklich Gute für 2011!
Ihr Erwin Puschenjak