Ein Gasthaus im Wandel der Zeit - Landgasthaus Herchenbach
Ein Gasthaus im Wandel der Zeit - Landgasthaus Herchenbach Ein Gasthaus im Wandel der Zeit - Landgasthaus Herchenbach
Ein Event für jung und alt, welches sie sich nicht entgehen lassen sollten!
Die Entstehung des Weiberfastnachts in Eischeid Geschichte des „Elferates Frohgemut“ Bei einem geselligem Beisammensein der Freiwilligen Feuerwehr Eischeid in der Karnevalszeit, bei der die Ehefrauen Anekdoten der Männer, die sich im Laufe des Jahres ereignet hatten, in Form von Sketchen und Bierzeitungen (Gereimter Dorfklatsch und Tratsch) wiedergaben, ist die Idee geboren worden, dies jedes Jahr zu Weiberfastnacht im Saale Herchenbach zu wiederholen. So entstand aus einer internen Feier der Freiwilligen Feuerwehr mit den Jahren eine komplette Weibersitzung, die von elf Frauen (Elferat) gestaltet wurde. Früher wie heute waren Männer erst ab 19.00 Uhr geduldet. Bei Kaffee und Kuchen ging und geht es hoch her. Bald sprach sich das rund und Frauen aus der ganzen Gemeinde Neunkirchen strömten nach Eischeid. Vor dem Einlass standen sie Schlange um die besten Plätze zu ergattern.
- Seite 29 und 30: Stammbaum der Freude gepflegten Wei
- Seite 31 und 32: Es war eine Zeit da wurde in der Wi
- Seite 33 und 34: Alle die Ihn kannten, achteten sein
- Seite 35 und 36: wie eine „Ikone“ behandelt; man
- Seite 37 und 38: Entfernung von Inventar, Holzverkle
- Seite 39 und 40: Ausmauern des Gefaches durch die Fi
- Seite 41 und 42: Honschaften Eischeid, Herkenrath, S
- Seite 43 und 44: Das Neunkirchen- Seelscheid von heu
- Seite 45 und 46: und dort den sogenannten „Molter
- Seite 47 und 48: Sich an Wilhelm Herchenbach zu erin
- Seite 49 und 50: Mut von Dr. Siegfried Wiegand � A
- Seite 51 und 52: Das „Eischeider Kreuz“ am „Ei
- Seite 53 und 54: Nach einer alten Dienstordnung für
- Seite 55 und 56: Der Reiz der Gemeinde Neunkirchen-S
- Seite 57 und 58: Auf unserer Wanderung kommen wir ü
- Seite 59 und 60: das Landgasthaus eine kleine Fackel
- Seite 61 und 62: sie durch denn Panz demm Kleen in e
- Seite 63 und 64: konnte. Da kam ihm der Teufel zur H
- Seite 65 und 66: Namen Anna und der Junge auf den Na
- Seite 67 und 68: heutige Zeit im Kirchturm. Der Ritt
- Seite 69 und 70: Der liebe Gott ist seit 6 Tagen nic
- Seite 71 und 72: Bessere solche Beamte, Geschäfts-
- Seite 73 und 74: vierrädrigen Wagen verdrängt; die
- Seite 75 und 76: Die Rennenburg ist ein Beispiel fü
- Seite 77 und 78: Wie schon vor 70 Jahren trifft sich
- Seite 79: 1927 wurde eine Feuerwehrkapelle ge
- Seite 83 und 84: daß die Tradition des Wieverfaster
- Seite 85 und 86: erwogen, nahm schon bald konkrete F
- Seite 87 und 88: Ein Original Stommel Haus aus Massi
- Seite 89 und 90: Steinmetzwerkstatt Alois Harich u.
- Seite 91 und 92: Kalkulationsbasis nach Dr. Siegfrie
- Seite 93 und 94: Dr. Siegfried Wiegand �
- Seite 95 und 96: ........frei nach Nachtrestaurant Z
- Seite 97 und 98: Allgemeine Wirkung: Kölsch regt de
- Seite 99 und 100: 5000 Biere aus 1200 Brauereien alle
- Seite 101 und 102: 5000 Biere aus 1200 Brauereien alle
- Seite 103 und 104: Dat kölsche Grundjesetz Artikel 1
- Seite 105 und 106: Dies "Kaffeedrenke met allem dröm
- Seite 107 und 108: Ohne Worte ! Letztes Wochenende hab
- Seite 109: kommt bestimmt !
Die Entstehung des Weiberfastnachts in Eischeid<br />
Geschichte des „Elferates Frohgemut“<br />
Bei einem geselligem Beisammensein <strong>der</strong><br />
Freiwilligen Feuerwehr Eischeid in <strong>der</strong><br />
Karnevalszeit, bei <strong>der</strong> die Ehefrauen Anekdoten<br />
<strong>der</strong> Männer, die sich <strong>im</strong> Laufe des Jahres ereignet<br />
hatten, in Form von Sketchen und Bierzeitungen<br />
(Gere<strong>im</strong>ter Dorfklatsch und Tratsch) wie<strong>der</strong>gaben,<br />
ist die Idee geboren worden, dies jedes Jahr zu<br />
Weiberfastnacht <strong>im</strong> Saale <strong>Herchenbach</strong> zu<br />
wie<strong>der</strong>holen. So entstand aus einer internen Feier<br />
<strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr mit den Jahren eine<br />
komplette Weibersitzung, die von elf Frauen<br />
(Elferat) gestaltet wurde.<br />
Früher wie heute waren Männer erst ab 19.00 Uhr<br />
geduldet. Bei Kaffee und Kuchen ging und geht es<br />
hoch her. Bald sprach sich das rund und Frauen<br />
aus <strong>der</strong> ganzen Gemeinde Neunkirchen strömten<br />
nach Eischeid. Vor dem <strong>Ein</strong>lass standen sie<br />
Schlange um die besten Plätze zu ergattern.