herunterladen - g.on experience gmbH

Editorial
Liebe Leserinnen und Leser,
meist arbeiten wir nach dem Motto
„GIS ohne GIS“. Wir können auch anders,
und das zeigen wir Ihnen in dieser
in.shape. In Köln feiern wir nicht
Karneval, sondern sind seit mehr als
fünf Jahren für die Stadtentwässerungsbetriebe
in der Leitungs- und
Bauwerksdokumentation tätig. Von
der Vermessung bis zur Datenübernahme
und -aktualisierung in einem
komplexen Dokumentationssystem
haben die g.on-Mitarbeiter bewiesen,
dass sie ihr Handwerk verstehen.
Datenübernahme ist auch das
Stichwort beim Erzbistum Paderborn:
Mit g.on aimPort hat es sich für ein
modernes Portal zur Zusammenführung
unterschiedlichster Informationen
aus den Fachbereichen der
kirchlichen Verwaltung entschieden.
Dieses Projekt möchten wir Ihnen
nicht vorenthalten. aimPort mobile
ist der nächste Entwicklungsschritt
in unserer Produktpalette. Auf der
CeBIT 2012 zeigen wir Ihnen den
Prototyp. Sie werden uns hoffentlich
besuchen!
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim
Lesen.
Ihr Uwe Meyer
2 1/2012
Impressum
Herausgeber:
g.on experience gmbh
Willy-Brandt-Weg 29
48155 Münster
www.gon.de
Verantwortlich für Inhalt:
Dr. Uwe Meyer
Konzept, Text, Layout:
Andrea Schmitz Marketing Services
www.as-marketingservices.com
g.on aimPort mobile auf
einem Tablet-Computer
aimPort für unterwegs
Wie für jede erfolgreiche Software ist es auch für unser aimPort
Zeit für den Einsatz auf mobilen Endgeräten. Das wurde
bereits angekündigt – und auf der CeBIT 2012 präsentieren
wir Ihnen den Prototypen.
g.on aimPort mobile erfüllt die Wünsche
der Anwender. Bei der Verwaltung
großer Infrastrukturen wie
Chemieparks oder Flughäfen müssen
Informationen immer häufiger direkt vor
Ort erfasst werden. Dazu braucht man
durchaus nicht immer einen Dipl.-Ing.
Beim Einsatz der passenden Tools kann
auch der Assistent oder der Lehrling einspringen.
Das gilt dann zum Beispiel für die
Aufnahme eines Schadens an einem
Verkehrsweg, die Erfassung von Zählerdaten
oder die fotografische Erfassung
von Details für eine geplante Baumaßnahme.
Dies vereinfacht die Prozesse,
reduziert die Kosten und führt doch zu
einem präzisen Ergebnis, das sogar zur
Beweissicherung dienen kann.
Die für diese neuen Anforderungen
speziell benötigten Muskeln haben wir
bei unserem g.on aimPort besonders fit
gemacht. So wurde aimPort mit neuen
Funktionen ins Rennen geschickt. Einer
der wichtigsten Aspekte hier ist die op-
Der g.on-Tatort
In der letzten in.shape stellten wir Ihnen
Dominik Grüning vor, der gewisse Erinnerungen
an Prof. Boerne vom Münster-
Tatort hervorruft. Sein Kollege Marko
Franke, FME-Spezialist bei g.on und im
aimPort-Projektteam zuständig für 3D-
Datenmigration hat was vom Kommissar
Thiel, das ist klar. Marko hält auch
in schweren Zeiten zu seinem Lieblingsclub
– und St. Pauli macht es ihm
timierte grafische Repräsentation der
Funktionen für den Einsatz auf mobilen
Endgeräten.
Aber unser Fitness-Training beschränkte
sich nicht nur auf Muskeln
an der Oberfläche. Es gibt auch interessante
neue innere Werte der mobilen
Version:
• eine Ortungsfunktion mittels GPS
• Fotos können online mit ihren Koordinaten
und einem Objektbezug in g.on
aimPort abgelegt werden.
Akribisch definierte und programmierte
kundenspezifische Funktionen, die teilweise
schon in der Serverversion vorliegen,
werden natürlich besonders berücksichtigt.
Falls sie für den mobilen Einsatz
von Bedeutung sind (Ortssuche, Kartenauswahl,
Schadensmeldung, Routing,
u.a.), dann werden sie identisch auch in
mobiler Form abrufbar sein.
Layout und Bedienung von aimPort
(Zoom in/out, Messen, Datenabfragen
und Analysen) sind auf die Eigenschaften
von iPad & Co. angepasst.
Der Krimi geht weiter. Kommissar Thiel vom Münster-Tatort
ist St. Pauli-Fan, geht gerne auf Rock-Festivals und kommt
immer mit dem Fahrrad zur Arbeit. Marko Franke auch.
nicht immer leicht. Regen kann ihn weder
vom Fahrradfahren abhalten, noch
vom Zelten auf rockigen Musikfestivals.
Wen stört denn schon das bisschen
Schlamm?
Marko Franke
auf dem Weg
zur Arbeit