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FOTOS: ERZBISTUM PADERBORN, G.ON ExPERIENCE, STEB KÖLN<br />

in.shape<br />

Das Magazin der g.<strong>on</strong> <strong>experience</strong> gmbh Ausgabe 1/2012<br />

aimPort integriert Daten im<br />

Erzbistum Paderborn<br />

Das Integrierte Geografische Daten-Management (IGDM) ist seit 2009 ein gemeinsamer Nenner<br />

vieler Daten und Anwendungen verschiedener Verwaltungsbereiche innerhalb des Erzbistums.<br />

Ein Erzbistum will geführt und verwaltet<br />

werden wie jede andere<br />

große Organisati<strong>on</strong>. Es gibt zahlreiche<br />

Bereiche und Mitarbeiter mit den<br />

dazugehörigen Standorten, Gebäuden,<br />

Akten. Eine Infrastruktur vergleichbar<br />

mit einem Großunternehmen. So ist<br />

es nur logisch, dass man auch hier in<br />

gewissen Abständen über Umorganisati<strong>on</strong>en<br />

und Zusammenlegung v<strong>on</strong><br />

bestimmten Bereichen nachdenkt. Im<br />

Detail sieht das dann so aus: Zur K<strong>on</strong>-<br />

aimPort mobile –<br />

Das Geoportal für unterwegs<br />

Seite 2<br />

Domplatz mit dem Erzbischöflichen<br />

Generalvikariat<br />

solidierung der kirchlichen Strukturen<br />

im Erzbistum Paderborn werden die<br />

vorhandenen 770 Kirchengemeinden<br />

bis zum Jahr 2030 in 88 „Neue pastorale<br />

Räume“ zusammengeführt. Das<br />

Erzbistum war sch<strong>on</strong> vor Jahren seiner<br />

Zeit voraus. Bereits 2007 führte man<br />

eine SaaS-Lösung (Software as a Service,<br />

eine Art Cloud-Lösung) ein, die<br />

bestimmte räumliche Informati<strong>on</strong>en visualisierte,<br />

jedoch als Insellösung auf<br />

Dauer nicht flexibel genug war.<br />

StEB Köln –<br />

Dokumentati<strong>on</strong> v<strong>on</strong> Klärwerken<br />

Seite 3<br />

g.<strong>on</strong> aimPort dient nun im IGDM als<br />

Informati<strong>on</strong>sportal für fachliche Daten,<br />

etwa v<strong>on</strong> Gemeindeverbänden,<br />

Pfarreien, der Caritas und einzelner<br />

Abteilungen des Generalvikariats sowie<br />

Teilen der Öffentlichkeit. Es bot<br />

sich für die gegebene Aufgabenstellung<br />

an, weil es ideal die bestehende<br />

IT-Landschaft ergänzte und funkti<strong>on</strong>al<br />

kaum Wünsche offen ließ. Bereits im<br />

Rahmen des 2011 erfolgreich abgeschlossenen<br />

Pilotprojekts k<strong>on</strong>nten<br />

Gemeindegrenzen, Strukturinformati<strong>on</strong>en,<br />

Fotos, Pläne, Dokumente, Akten<br />

und kirchliche Strukturen im Wandel<br />

nun in Beziehung gesetzt werden. Dies<br />

unterstützt u.a. auch eine effizientere<br />

Planung – für Seelsorge, Pers<strong>on</strong>al, Finanzen<br />

und Bauwesen.<br />

g.<strong>on</strong> aimPort bringt die Informati<strong>on</strong>en<br />

verschiedener Fachbereiche<br />

zusammen und macht sie nutzbar.<br />

Redundanzen führen bislang zu vermeidbaren<br />

Mehrfacheingaben und<br />

Abweichungen. Bestimmte Informati<strong>on</strong>en<br />

sollten nur noch dezentral<br />

Weiter auf Seite 3<br />

aimPort User Meeting –<br />

Review vom ersten Treffen<br />

Seite 4


Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

meist arbeiten wir nach dem Motto<br />

„GIS ohne GIS“. Wir können auch anders,<br />

und das zeigen wir Ihnen in dieser<br />

in.shape. In Köln feiern wir nicht<br />

Karneval, s<strong>on</strong>dern sind seit mehr als<br />

fünf Jahren für die Stadtentwässerungsbetriebe<br />

in der Leitungs- und<br />

Bauwerksdokumentati<strong>on</strong> tätig. V<strong>on</strong><br />

der Vermessung bis zur Datenübernahme<br />

und -aktualisierung in einem<br />

komplexen Dokumentati<strong>on</strong>ssystem<br />

haben die g.<strong>on</strong>-Mitarbeiter bewiesen,<br />

dass sie ihr Handwerk verstehen.<br />

Datenübernahme ist auch das<br />

Stichwort beim Erzbistum Paderborn:<br />

Mit g.<strong>on</strong> aimPort hat es sich für ein<br />

modernes Portal zur Zusammenführung<br />

unterschiedlichster Informati<strong>on</strong>en<br />

aus den Fachbereichen der<br />

kirchlichen Verwaltung entschieden.<br />

Dieses Projekt möchten wir Ihnen<br />

nicht vorenthalten. aimPort mobile<br />

ist der nächste Entwicklungsschritt<br />

in unserer Produktpalette. Auf der<br />

CeBIT 2012 zeigen wir Ihnen den<br />

Prototyp. Sie werden uns hoffentlich<br />

besuchen!<br />

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim<br />

Lesen.<br />

Ihr Uwe Meyer<br />

2 1/2012<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

g.<strong>on</strong> <strong>experience</strong> gmbh<br />

Willy-Brandt-Weg 29<br />

48155 Münster<br />

www.g<strong>on</strong>.de<br />

Verantwortlich für Inhalt:<br />

Dr. Uwe Meyer<br />

K<strong>on</strong>zept, Text, Layout:<br />

Andrea Schmitz Marketing Services<br />

www.as-marketingservices.com<br />

g.<strong>on</strong> aimPort mobile auf<br />

einem Tablet-Computer<br />

aimPort für unterwegs<br />

Wie für jede erfolgreiche Software ist es auch für unser aimPort<br />

Zeit für den Einsatz auf mobilen Endgeräten. Das wurde<br />

bereits angekündigt – und auf der CeBIT 2012 präsentieren<br />

wir Ihnen den Prototypen.<br />

g.<strong>on</strong> aimPort mobile erfüllt die Wünsche<br />

der Anwender. Bei der Verwaltung<br />

großer Infrastrukturen wie<br />

Chemieparks oder Flughäfen müssen<br />

Informati<strong>on</strong>en immer häufiger direkt vor<br />

Ort erfasst werden. Dazu braucht man<br />

durchaus nicht immer einen Dipl.-Ing.<br />

Beim Einsatz der passenden Tools kann<br />

auch der Assistent oder der Lehrling einspringen.<br />

Das gilt dann zum Beispiel für die<br />

Aufnahme eines Schadens an einem<br />

Verkehrsweg, die Erfassung v<strong>on</strong> Zählerdaten<br />

oder die fotografische Erfassung<br />

v<strong>on</strong> Details für eine geplante Baumaßnahme.<br />

Dies vereinfacht die Prozesse,<br />

reduziert die Kosten und führt doch zu<br />

einem präzisen Ergebnis, das sogar zur<br />

Beweissicherung dienen kann.<br />

Die für diese neuen Anforderungen<br />

speziell benötigten Muskeln haben wir<br />

bei unserem g.<strong>on</strong> aimPort bes<strong>on</strong>ders fit<br />

gemacht. So wurde aimPort mit neuen<br />

Funkti<strong>on</strong>en ins Rennen geschickt. Einer<br />

der wichtigsten Aspekte hier ist die op-<br />

Der g.<strong>on</strong>-Tatort<br />

In der letzten in.shape stellten wir Ihnen<br />

Dominik Grüning vor, der gewisse Erinnerungen<br />

an Prof. Boerne vom Münster-<br />

Tatort hervorruft. Sein Kollege Marko<br />

Franke, FME-Spezialist bei g.<strong>on</strong> und im<br />

aimPort-Projektteam zuständig für 3D-<br />

Datenmigrati<strong>on</strong> hat was vom Kommissar<br />

Thiel, das ist klar. Marko hält auch<br />

in schweren Zeiten zu seinem Lieblingsclub<br />

– und St. Pauli macht es ihm<br />

timierte grafische Repräsentati<strong>on</strong> der<br />

Funkti<strong>on</strong>en für den Einsatz auf mobilen<br />

Endgeräten.<br />

Aber unser Fitness-Training beschränkte<br />

sich nicht nur auf Muskeln<br />

an der Oberfläche. Es gibt auch interessante<br />

neue innere Werte der mobilen<br />

Versi<strong>on</strong>:<br />

• eine Ortungsfunkti<strong>on</strong> mittels GPS<br />

• Fotos können <strong>on</strong>line mit ihren Koordinaten<br />

und einem Objektbezug in g.<strong>on</strong><br />

aimPort abgelegt werden.<br />

Akribisch definierte und programmierte<br />

kundenspezifische Funkti<strong>on</strong>en, die teilweise<br />

sch<strong>on</strong> in der Serverversi<strong>on</strong> vorliegen,<br />

werden natürlich bes<strong>on</strong>ders berücksichtigt.<br />

Falls sie für den mobilen Einsatz<br />

v<strong>on</strong> Bedeutung sind (Ortssuche, Kartenauswahl,<br />

Schadensmeldung, Routing,<br />

u.a.), dann werden sie identisch auch in<br />

mobiler Form abrufbar sein.<br />

Layout und Bedienung v<strong>on</strong> aimPort<br />

(Zoom in/out, Messen, Datenabfragen<br />

und Analysen) sind auf die Eigenschaften<br />

v<strong>on</strong> iPad & Co. angepasst.<br />

Der Krimi geht weiter. Kommissar Thiel vom Münster-Tatort<br />

ist St. Pauli-Fan, geht gerne auf Rock-Festivals und kommt<br />

immer mit dem Fahrrad zur Arbeit. Marko Franke auch.<br />

nicht immer leicht. Regen kann ihn weder<br />

vom Fahrradfahren abhalten, noch<br />

vom Zelten auf rockigen Musikfestivals.<br />

Wen stört denn sch<strong>on</strong> das bisschen<br />

Schlamm?<br />

Marko Franke<br />

auf dem Weg<br />

zur Arbeit


Fortstetzung v<strong>on</strong> Seite 1<br />

und andere nur zentral gepflegt werden.<br />

Einfach ist das alles nicht: Der<br />

Teufel steckt im Detail und auch der<br />

Abschied vom Vertrauten ist manch-<br />

in.shape<br />

Dokumentati<strong>on</strong> v<strong>on</strong> Klärwerken bei StEB<br />

Die Stadtentwässerungsbetriebe (StEB) Köln sind ein kommunales Unternehmen, welches das<br />

Abwasser der Stadt Köln und Umgebung entsorgt.<br />

Dav<strong>on</strong> übernimmt 80% das Großklärwerk<br />

(GKW) Stammheim, wo<br />

g.<strong>on</strong> auch in den ersten Jahren<br />

des Projekts schwerpunktmäßig tätig<br />

war. Wir kümmern uns in Köln bereits<br />

seit 2005 hauptsächlich um die<br />

Systembetreuung, die Dokumentati<strong>on</strong><br />

des Klärwerksgeländes, die Erfassung<br />

der Topographie und des Gebäudebestands,<br />

die Aufstellung der Datenmodelle,<br />

um die Integrati<strong>on</strong> vorhandener<br />

Vermessungsdaten in LIDS (das Leitungsinformati<strong>on</strong>s-<br />

und Dokumentati<strong>on</strong>ssystem<br />

der Firma Berit) sowie die<br />

Aktualisierung der Daten und die Gesamtbetreuung.<br />

Seit 2008 werden die Verfahren in<br />

Stammheim auch schrittweise auf<br />

andere Kölner Klärwerke übertragen.<br />

LIDS basiert auf Bentley Microstati<strong>on</strong><br />

mal schwer, vor allem wenn das Neue<br />

noch nicht umfassend verfügbar ist.<br />

Und man hat noch einiges vor: Unter<br />

anderem plant man, v<strong>on</strong> den umfas-<br />

und wird v<strong>on</strong> der Firma Berit vertrieben.<br />

Die Überführung aller relevanten<br />

Daten in LIDS als zentrales System<br />

bietet zahlreiche Vorteile, die den Angestellten<br />

viel Zeit sparen. Verschiedenste<br />

Auswertungen können so auf<br />

Knopfdruck durchgeführt werden.<br />

Ein Beispiel hierfür sind Pläne, die<br />

etwa für Ausschreibungen an Drittfirmen<br />

benötigt werden. Das ist u.a.<br />

bei Mäh- und Reinigungsplänen der<br />

Fall. Aber auch für andere Arbeiten<br />

und Maßnahmen im Betrieb werden<br />

die Auswertungen dringend benötigt:<br />

Für Außerbetriebnahmepläne, die Dokumentati<strong>on</strong><br />

der Kanäle durch TV-Befahrungen,<br />

die Dokumentati<strong>on</strong> der verschiedenen<br />

im GKW dokumentierten<br />

Netze für Wasser, Schlamm, Elektrokabel,<br />

Produkte und s<strong>on</strong>stige Leitungen.<br />

senden Daten über Standort- und Themenfilter<br />

jeder Anwendergruppe die Informati<strong>on</strong>en<br />

zu filtern, die sie für ihren<br />

jeweiligen Auftrag braucht.<br />

Das Großklärwerk<br />

Stammheim der<br />

Stadtentwässerungsbetriebe<br />

Köln<br />

Hinter diesen Gruppen verbergen sich<br />

fast 30 Untertypen v<strong>on</strong> Leitungsnetzen,<br />

die alle unterschiedlich dokumentiert<br />

werden müssen.<br />

Aufgrund v<strong>on</strong> anstehenden Umbau-<br />

und Instandhaltungsmaßnahmen im<br />

GKW Stammheim wird g.<strong>on</strong> in den<br />

kommenden M<strong>on</strong>aten noch stärker<br />

eingebunden sein. Wir fungieren vorrangig<br />

als Schnittstelle zwischen der<br />

Dokumentati<strong>on</strong>sabteilung der StEB<br />

und den mit Planungsarbeiten und<br />

Bauausführung betreuten Ingenieurbüros,<br />

die wir mit soliden Grundlagendaten<br />

aus LIDS versorgen. Dessen<br />

Betreuung in Zusammenarbeit mit den<br />

StEB-Mitarbeitern liegt ebenfalls bei<br />

g.<strong>on</strong>. In Kooperati<strong>on</strong> werden außerdem<br />

Erweiterungen am Datenmodell vorgenommen.<br />

1/2012 3


g.<strong>on</strong> aimPort User Meeting<br />

Lang geplant, gut durchdacht – und perfekt gelungen: Das erste aimPort User Meeting. Am 3. und<br />

4. November 2011 war es soweit: Die Premiere unserer Anwendertreffen. Bei der aimPort User<br />

Group soll es sich um eine reine Interessengemeinschaft handeln. Der Gemeinschaftsgedanke war<br />

jedoch bereits bei diesem ersten Treffen zu spüren.<br />

Am D<strong>on</strong>nerstag kamen erwartungsvolle<br />

Teilnehmer in Münster<br />

an. Nach dem Mittagsimbiss<br />

folgten diverse Vorträge,<br />

gemischt mit zwei Anwender-Präsentati<strong>on</strong>en<br />

v<strong>on</strong> Brigitte Egger, Berliner<br />

Stadtreinigung, und Carsten Weyand<br />

v<strong>on</strong> RWE Power. Das ganze wurde<br />

ergänzt v<strong>on</strong> mehr technikorientierten<br />

Beiträgen zu Neuigkeiten bei aimPort<br />

und Oracle Spatial v<strong>on</strong> Karin Patenge.<br />

„Mir persönlich gefiel die Aufteilung<br />

des Programms in Nutzer-<br />

und Fachvorträge sehr gut, da sie<br />

sowohl die Anwender- als auch<br />

die Systemseite v<strong>on</strong> aimPort<br />

wiedergeben. Ich würde mich<br />

über eine Fortführung der User<br />

Meetings sehr freuen.“<br />

Lothar Ofenloch, Strategisches Flächenmanagement<br />

/ Geodatenmanagement, BASF SE,<br />

Ludwigshafen<br />

Zuhören macht hungrig. Die Gäste<br />

nahmen trotzdem einen kleinen Umweg<br />

zur Abendveranstaltung in Kauf<br />

und lauschten dem Stadtführer, der<br />

Jesper Thvilum:<br />

g.<strong>on</strong> aimPort in<br />

Dänemark.<br />

4 1/2012<br />

Gruppenbild mit aimPort-Nutzern<br />

„Es war interessant, andere aim-<br />

Port-User und Ihre Anwendungen<br />

kennenzulernen. Vor allem zeigte<br />

die Veranstaltung die ganze<br />

Bandbreite v<strong>on</strong> aimPort, die mir<br />

so noch gar nicht bewusst war.<br />

Daraus ergeben sich nützliche<br />

Anregungen für den Einsatz bei<br />

RWE.“<br />

Carsten Weyand, Abt. Geobasisdaten/<br />

Markscheidewesen, RWE Power, Köln<br />

uns unter dem Motto „Münster jovel“<br />

auf eine kleine Altstadt-Tour entführte.<br />

Er setzte uns pünktlich vor dem „Alten<br />

Gasthaus Leve“, einer Münsteraner<br />

Traditi<strong>on</strong>sgaststätte, ab, wo wir einen<br />

langen Abend erlebten.<br />

Der zweite Tag startete ebenfalls<br />

mit einer Mischung v<strong>on</strong> Anwendung<br />

Blick in den Veranstaltungsraum<br />

am Tag 1<br />

Eine Mercure-Angestellte spielte die Glücksfee<br />

bei der Verlosung eines iPads an die Gäste.<br />

und Technik, ergänzt durch Tipps und<br />

Tricks v<strong>on</strong> Oracle v<strong>on</strong> Carsten Czarski.<br />

Unser dänischer Kunde Jesper Thvilum<br />

veranschaulichte begeistert, wie<br />

er mit aimPort die Leitungen seiner<br />

Wasserversorger dokumentiert und<br />

damit sch<strong>on</strong> sehr erfolgreich ist (s.<br />

in.shape 2-11). Danach stellte Lothar<br />

Ofenloch bei erneut großem Interesse<br />

das Geoportal WegasWeb bei BASF<br />

SE vor.<br />

Dank der sehr positiven Res<strong>on</strong>anz<br />

der Teilnehmer können wir jetzt sch<strong>on</strong><br />

ein zweites Treffen in Münster ankündigen.<br />

Dann werden wir ein aimPort<br />

mit noch mehr Funkti<strong>on</strong>alität, aber<br />

der gleichen Benutzerfreundlichkeit<br />

vorstellen – eben GIS ohne GIS!

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