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HANNOVER - Sysmex Deutschland GmbH

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<strong>HANNOVER</strong> Mittwoch, 25.01.2012 | Congress Centrum Hannover<br />

Zeit- und Themenübersicht:<br />

Ab<br />

12:00<br />

13:30<br />

-<br />

14:15<br />

14:30<br />

-<br />

15:15<br />

16:00<br />

-<br />

16:45<br />

17:00<br />

–<br />

17:45<br />

Ab 18:00<br />

- 22:00<br />

H 5<br />

Morphologische<br />

Zellbilder<br />

Befund und Klinik<br />

H 1<br />

Technologie, für Sie<br />

gemacht<br />

H 1<br />

Technologie, für Sie<br />

gemacht<br />

H 5<br />

Morphologische<br />

Zellbilder<br />

Befund und Klinik<br />

H 7<br />

Präanalytik bei der<br />

venösen<br />

Blutentnahme<br />

H 4<br />

Ganz speziell und<br />

doch Routine?<br />

H 2<br />

Thrombozyten –<br />

David oder Goliath<br />

(Teil1)<br />

H 3<br />

Thrombozyten –<br />

David oder Goliath<br />

(Teil2)<br />

Registrierung der Teilnehmer Buffet und Informationsaustausch<br />

U 1<br />

Urinanalytik -<br />

vermeidbare Fehler bei<br />

der Harnteststreifen-<br />

Analyse<br />

S 6<br />

RiliBÄK letzte<br />

Aktualisierungen<br />

U 1<br />

Urinanalytik -<br />

vermeidbare Fehler bei<br />

der Harnteststreifen-<br />

Analyse<br />

S 7<br />

RiliBÄK Umsetzung<br />

Erfahrungsbericht der<br />

Überwachungsbehörde<br />

S 2<br />

Ein Schritt -<br />

eine Entscheidung<br />

Raumwechsel<br />

S 1<br />

Fernwartung<br />

Durch die Hintertür<br />

ins Labor?<br />

Raumwechsel und Kaffeepause<br />

S 2<br />

Ein Schritt -<br />

eine Entscheidung<br />

Raumwechsel<br />

S 1<br />

Fernwartung<br />

Durch die Hintertür<br />

ins Labor?<br />

Come together<br />

P 1<br />

Blutgasanalyse - von der<br />

Elektrode zur Optode<br />

P 2<br />

Best Practice im POCT<br />

Management<br />

P 1<br />

Blutgasanalyse - von der<br />

Elektrode zur Optode<br />

P 2<br />

Best Practice im POCT<br />

Management<br />

H 6(AP)<br />

Ist das Blutbild<br />

plausibel?<br />

H 7 (AP)<br />

Präanalytik bei der<br />

venösen Blutentnahme<br />

H 6 (AP)<br />

Ist das Blutbild<br />

plausibel?<br />

H 8 (AP)<br />

Präanalytik bei der<br />

kapillaren<br />

Blutentnahme<br />

S 4 (AP)<br />

Rili-BÄK in Arztpraxen<br />

Pflicht oder nicht?<br />

S 5 (AP)<br />

Rili-BÄK Dokumentation<br />

und Auswertung in der<br />

Arztpraxis<br />

P 3 (AP)<br />

Gestationsdiabetes -<br />

Umsetzung der Leitlinien<br />

in der gynäkologischen<br />

Praxis<br />

P 3 (AP)<br />

Gestationsdiabetes -<br />

Umsetzung der Leitlinien<br />

in der gynäkologischen<br />

Praxis<br />

Eine Anmeldung kann nur über die SYSMEX Webseite www.sysmex.de unter dem Menüpunkt „Veranstaltungen“ oder direkt bei Ihrem zuständigen Vertriebsmitarbeiter erfolgen.<br />

Die Anzahl der Teilnehmerplätze pro Raum/Thema ist begrenzt, daher werden bestimmte Themenblöcke wiederholt. Sollten mehr Anmeldungen eingehen, als Plätze zur Verfügung stehen,<br />

gilt das Anmeldedatum als Auswahlkriterium. Sie werden informiert, falls die Teilnahme auf Grund der bereits vorliegenden Anmeldungen nicht mehr möglich ist.<br />

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<strong>HANNOVER</strong> Mittwoch, 25.01.2012 | Congress Centrum Hannover<br />

Themen im Detail:<br />

Hämatologie<br />

H 1 Technologie für Sie gemacht!<br />

H 2 Thrombozyten – David oder<br />

Goliath (Teil1)<br />

Flexibilität und Modularität sind für das Labor genauso wichtig geworden, wie die sichere, schnelle und umfangreiche Analyse des Blutbildes.<br />

Die neue XN-Serie für die Blutbildanalytik kann diese Themen kombinieren und stellt sich gleichzeitig hohen Ansprüchen an Produktivität und<br />

klinischem Nutzen. Informieren Sie sich über die XN-Serie und lernen Sie sie live kennen.<br />

Referentin: Jutta Wohlfart, <strong>Sysmex</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Ein kompakter Überblick über die Entstehung (Thrombopoese im Knochenmark), Physiologie und Funktion sowie der Analytik von<br />

Thrombozyten. Wissenswertes über die Messtechniken in der Hämatologie für Thrombozyten werden vorgestellt.<br />

Referentin: Diana Grell, <strong>Sysmex</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Wie erkennt man Interferenzen und wie kann eine korrekte Thrombozytenzahl bestimmt werden. Welchen Hinweis geben die unreifen<br />

Thrombozyten (IPF)? Referentin: Diana Grell, <strong>Sysmex</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>GmbH</strong><br />

H 3 Thrombozyten – David oder<br />

Goliath (Teil2)<br />

H 4 Ganz speziell und doch Routine? Für Anwender der XE-Serie: Hämatologische Spezialparameter aus dem Routine-Blutbild und was sie uns anzeigen.<br />

Welche Informationen bringen Ret-He, MicroR, %HypoHe, IPF und Co ?<br />

Referenten: Gabriele Dirks und Frank Köller, <strong>Sysmex</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>GmbH</strong><br />

H 5 Morphologische Zellbilder Anhand von Beispielen wird gezeigt wie aus den Informationen von Messergebnissen der X-Class Systeme, der morphologischen Beurteilung<br />

Befund und Klinik<br />

eines Blutausstriches, der Einbeziehung verschiedener Laborparameter und der Klinik des Patienten ein plausibler, ganzheitlicher Befund<br />

erstellt werden kann. Referentin: Astrid Rämsch, <strong>Sysmex</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>GmbH</strong><br />

H 6 Ist das Blutbild plausibel? Für Anwender von KX-21, K-4500 und PocH-100i: Wie bekomme ich ein sicheres Messergebnis und einen korrekten Befund? Kurze Darstellung<br />

(AP)<br />

der Messtechnologie mit Hinweisen auf Erkennen von Störeinflüssen und Interferenzen. Befundinterpretation anhand von Beispielen werden<br />

vorgestellt. Referentin: Anke Heidelmann, <strong>Sysmex</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>GmbH</strong><br />

H 7 Präanalytik bei der venösen Vielfältige Einflüsse der Präanalytik bei der venösen Blutentnahme werden aufgezeigt.<br />

(AP) Blutentnahme<br />

Informationen für das Labor: „Präanalytische Tipps, Tricks und Fallen“ Referent: Werner Freyberg, Sarstedt<br />

H 8 Präanalytik bei der kapillaren Die besonderen Aspekte und Auswirkungen bei Kapillarblutentnahmen werden aufgezeigt.<br />

(AP) Blutentnahme<br />

Informationen für das Labor: „Präanalytische Tipps, Tricks und Fallen“ Referent: Werner Freyberg , Sarstedt<br />

Point of Care Testing (POCT)<br />

P 1 Blutgasanalyse - von der<br />

Elektrode zur Optode<br />

P 2 Best Practice im POCT<br />

Management<br />

Die Blutgasanalytik gehört nach wie vor zu den wichtigsten Laborparametern, auch wenn die Geräte bereits lange patientennah eingesetzt<br />

werden. Der Workshop gibt einen Einblick in die wichtigsten Blutgasmessverfahren, von der klassischen Elektrodenmessung über<br />

Dünnschichttechnologien bis hin zu neuen Technologien im Bereich der Kassettensysteme, der Optoden -Technologie.<br />

Referent: Hans-Josef Koller, Optimedical, Neuanspach<br />

Was sind die Leistungsmerkmale eines effizienten, RiliBÄK-konformen POCT-Managements?<br />

Die Antworten, individuelle Lösungsansätze für das Labor und den gesamten Workflow präsentieren wir Ihnen hier.<br />

Referent: Dipl.-Ing. Norbert Bausch, MCS , Eltville<br />

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<strong>HANNOVER</strong> Mittwoch, 25.01.2012 | Congress Centrum Hannover<br />

Urinanalytik<br />

U 1<br />

Urinanalytik-vermeidbare Fehler<br />

bei der Harnteststreifen-Analyse<br />

Sonstiges<br />

S 1 Fernwartung -<br />

Durch die Hintertür ins Labor?<br />

S 2 Ein Schritt –Eine Entscheidung<br />

S 3<br />

(AP)<br />

S 4<br />

(AP)<br />

S 5<br />

(AP)<br />

Gestationsdiabetes -<br />

Umsetzung der Leitlinien in der<br />

gynäkologischen Praxis<br />

Rili-BÄK in den Arztpraxen<br />

Pflicht oder nicht?<br />

Rili-BÄK Dokumentation und<br />

Auswertung in der Arztpraxis<br />

Trotz einfacher Durchführung der Urinanalyse kommt es immer wieder zu vermeidbaren Fehlern. Diese können unterschiedlichste<br />

Auswirkungen haben. Die vorgestellten Fälle zeigen, wie sich durch einfachste Maßnahmen diese Fehler vermeiden lassen.<br />

Referentin: Ulrike Pauliks, <strong>Sysmex</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Was macht einen sicheren Fernwartungszugang aus? Grundsätze beim Einrichten und Betrieb eines Fernwartungszuganges<br />

Referent: Theis von Allwörden, <strong>Sysmex</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Gewinnen Sie einen Einblick in den innovativen Life Science Bereich von <strong>Sysmex</strong>:<br />

Intraoperative Schnellerkennung von Lymphknoten-Metastasen bei Brustkrebs durch OSNA – eine molekulardiagnostische Methode, die schon<br />

während des chirurgischen Eingriffs eine sichere Entscheidung ermöglicht.<br />

Referentin: Monika Zänkert, <strong>Sysmex</strong> Europa, Abteilung Life Science<br />

Neue Leitlinien der DDG und der DGG stellen die Praxis vor neue Herausforderungen.<br />

Es darf beispielsweise nur noch venöses Blut verwendet werden,<br />

welches in speziellen Probengefässen aufbewahrt und transportiert werden<br />

muß. Die Verwendung von Handmessgeräten für Blutzucker wurde ebenfalls eingeschränkt. Der Workshop wird sich mit den Auswirkungen der<br />

Leitlinien auf die Diagnose der Gestationsdiabetes beziehen und praxisnahe Beispiele zur Umsetzung liefern.<br />

Referent: Priv. Doz. Dr. Kai Bühling, Hamburg<br />

Die Rili-BÄK regelt die Qualitätssicherung sämtlicher laboratoriumsmedizinischen Untersuchungen in der Heilkunde und somit auch in den<br />

Arztpraxen. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Richtlinien der Bundesärztekammer mit Antworten zu folgenden Fragen: Was ist das Ziel<br />

der Richtlinie? Für welche Untersuchungen gilt sie? Wie setzt man die Richtlinie um und was kontrolliert die Überwachungsbehörde?<br />

Referentin: Frau Müller-Späth, DVTA<br />

Wenn Laboruntersuchungen in der ärztlichen Praxis durchgeführt werden, müssen die Richtlinien der Bundesärztekammer (RiliBÄK) zur<br />

Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen eingehalten werden. Mit einem guten Konzept zwischen Gerät, Praxis EDV und<br />

Online Qualitätskontrollprogrammen lässt sich die alltägliche Arbeit jedoch unkompliziert bewältigen. Teilnehmer erfahren, was zu beachten<br />

ist, wie die Qualitätskontrolle sicher und einfach durchgeführt, ausgewertet und dokumentiert werden kann.<br />

Referent: Roman Rosenkranz, Conworx Berlin<br />

S 6 Rili-BÄK letzte Aktualisierungen Update zu den letzten Aktualisierungen Teil B2 und 4. Was sind die Erfahrungen mit der Umsetzung der Teile A und B1.<br />

Was prüft die aufsichtsführende Behörde? Referentin: Frau Müller-Späth, DVTA<br />

S 7 Rili-BÄK Umsetzung<br />

Der Erfahrungsbericht erstreckt sich auf die Umsetzung der Teile A und B1 der Rili-BÄK in medizinischen Laboratorien. Festgestellte Mängel in<br />

Erfahrungsbericht der<br />

der Umsetzung werden abgebildet und die entsprechende Erwartungshaltung der Überwachungsbehörde dargelegt.<br />

Überwachungsbehörde<br />

Referentin: Frau Dr. Peters, Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Oldenburg<br />

(AP) = Themen speziell für Arztpraxen<br />

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