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10. September 2012 - Verbandsgemeinde Schweich

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<strong>Schweich</strong> - 27 - Ausgabe 35/<strong>2012</strong><br />

„Wir sind ein Team“<br />

Einführungsfeier in die schulartübergreifenden<br />

Orientierungsstufe des Stefan-Andres-Gymnasiums und<br />

der Stefan-Andres-Realschule plus<br />

„Wir sind ein Team“! Unter diesem Motto eröffneten am<br />

14.08.<strong>2012</strong> die beiden geistlichen Vertreter der evangelischen und<br />

katholischen Kirche, Pfarrer Michael Wermeyer und Pastoralreferent<br />

Roland Hintzmann, den Wortgottesdienst zur Schuleinführung<br />

der neuen Fünftklässler in der Stefan-Andres-Halle in<br />

<strong>Schweich</strong>. Dass sich die 210 Neuankömmlinge beim Eintreffen in<br />

der geschmückten Halle nicht gänzlich fremd fühlten, war deutlich<br />

spürbar. Denn bereits Ende Mai hatte man sich hier zu einem<br />

großen „Kennenlernfest“ versammelt, bei dem alle Kinder ihre<br />

künftigen Klassenkameraden und ihre Klassenleitungen kennengelernt<br />

hatten. Deshalb nahmen die ankommenden Kinder wie<br />

selbstverständlich auf den Stühlen Platz, die für sie im Mittelpunkt<br />

der Halle reserviert und nach den einzelnen Klassen gruppiert<br />

waren. Begleitet wurden die Schülerinnen und Schüler von ihren<br />

Eltern und weiteren zahlreichen Angehörigen, sodass die Stefan-<br />

Andres-Halle und deren Tribüne schließlich voll besetzt waren.<br />

Nach dem Gottesdienst wurden die neuen Fünftklässler von<br />

Schulleitungsmitgliedern beider Systeme begrüßt. Der Schulleiter<br />

des Gymnasiums Herr Mirz hieß die Kinder im Namen der<br />

Schulgemeinschaft des Stefan-Andres-Gymnasiums herzlich<br />

willkommen und stellte die maßgeblichen Werte beider Schulen<br />

heraus, deren Zusammenleben auf der Grundlage von gegenseitigem<br />

Respekt und Wertschätzung basiere. Ebenfalls willkommen<br />

hießen die Kinder der stellvertretende Schulleiter der Realschule<br />

plus, Herr Feye, die Orientierungsstufenleiterin Frau Stäber vom<br />

Gymnasium sowie Frau Bernard, die pädagogische Koordinatorin<br />

Realschule plus.<br />

Dass Teamgeist in der schulartübergreifenden Orientierungsstufe<br />

herrscht und gelebt wird, war sowohl für die neuen Fünftklässler<br />

als auch deren Eltern spürbar. Die verschiedenen musikalischen<br />

und sportlichen Darbietungen der Sechstklässler, mit denen sie<br />

ihre neuen Mitschülerinnen und Mitschüler schwungvoll begrüßten,<br />

zeugten sichtbar von Gemeinschaftssinn und Kooperation.<br />

Nach der offiziellen Feierstunde verabschiedete Frau Stäber die<br />

Kinder zusammen mit ihren Klassenleitungen in die neuen Klassenräume,<br />

die für die nächsten zwei Jahre den zentralen Gemeinschaftsort<br />

der Teams bilden sollen. Drei Klassen werden allerdings<br />

noch einige Wochen in Ausweichräumen bzw. Fachräumen<br />

verbringen, bis sie ihre Klassenzimmer im fast fertiggestellten<br />

Neubau beziehen können.<br />

Während die Kinder in den Klassenräumen ihre ersten gemeinsamen<br />

Schulstunden verbrachten, wurden die Eltern in der Aula<br />

mit Getränken und einem großen Kuchenbuffet von Vertreterinnen<br />

beider Schulelternbeiräte begrüßt. An dieser Stelle möchten<br />

wir uns ganz herzlich bedanken für die Kuchenspenden, die von<br />

vielen Eltern der Sechstklässler gebacken wurden, sowie für die<br />

tatkräftige Unterstützung der Schulelternbeiräte, der Schülervertretung<br />

und vieler weiterer Helfer aus Lehrer- und Schülerschaft.<br />

Die Schulgemeinschaften des Gymnasiums und der Realschule<br />

plus heißen die neuen Schülerinnen und Schüler nochmals herzlich<br />

willkommen und wünschen allen Klassen, dass sie unter der<br />

Leitung ihrer neuen Trainer sehr schnell zu einem erfolgreichen<br />

Team zusammenwachsen. Unterstützt werden soll dieser Teambildungsprozess<br />

durch das geplante „Trainingslager“ in der Jugendherberge<br />

Prüm. Dorthin werden Mitte <strong>September</strong> acht Klassen zu<br />

einer dreitägigen Klassenfahrt aufbrechen. Die bilinguale Französisch-Klasse<br />

wird im gleichen Zeitraum erste Erfahrungen mit<br />

ihrer künftigen Fremdsprache direkt vor Ort schöpfen können.<br />

Sie fährt nämlich nicht in die Eifel, sondern in den belgischen Teil<br />

der Ardennen, in das kleine verträumte Städtchen Bouillon.

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