19.01.2013 Aufrufe

Tagesordnung der Mitgliederversammlung 2012

Tagesordnung der Mitgliederversammlung 2012

Tagesordnung der Mitgliederversammlung 2012

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>der</strong> Werkaufführungen durchschnittlich<br />

mehr als 30 Werkaufführungen<br />

pro Stunde ergibt, erfolgt Nettoeinzelverrechnung.Bemessungsgrundlage<br />

ist die Bruttoeinnahme <strong>der</strong> GEMA<br />

für die betreffende Veranstaltung abzüglich<br />

Kosten und sonstiger Abzüge<br />

nach § 1 <strong>der</strong> Allgemeinen Grundsätze<br />

des Verteilungsplans A. Soweit die<br />

entsprechende Veranstaltung innerhalb<br />

eines Pauschalvertrages lizenziert<br />

wurde, wird das Programm in<br />

<strong>der</strong> Sparte U mit einem Drittel <strong>der</strong><br />

Aufführungen verrechnet.<br />

. . .<br />

V. Ermittlung <strong>der</strong> Aufführungsziffern<br />

<strong>der</strong> Werke<br />

1. Die GEMA stellt in den Sparten E,<br />

ED, EM, BM, U 4) , UD sowie VK und<br />

U-K alljährlich für jedes Werk die Zahl<br />

<strong>der</strong> Aufführungen anhand <strong>der</strong> bei ihr<br />

eingegangenen verwertbaren Programme<br />

und Angaben über abgehaltene<br />

Aufführungen fest.<br />

_______<br />

4) Bis einschließlich Geschäftsjahr 2008 wird <strong>der</strong><br />

Gewichtungsfaktor (Matrix-Kennzahl) für die Ermittlung<br />

<strong>der</strong> nicht durch Programme belegten<br />

Werkaufführungen <strong>der</strong>art gebildet, dass bei <strong>der</strong><br />

räumlichen Komponente 12 Bezirksdirektionen<br />

(davon 2 fiktive) zugrunde gelegt werden. Ab dem<br />

Geschäftsjahr 2009 werden die 12 Bezirksdirektionsbereiche<br />

durch 12 neue Regionen ersetzt, die<br />

jährlich nach dem Zufallsprinzip aus den 95 zweistelligen<br />

Postleitzahlgebieten gebildet werden.<br />

Dabei sind nur solche zufälligen Zuordnungen zulässig,<br />

die in allen 12 Regionen in etwa die gleiche<br />

Bevölkerungszahl erzeugen.<br />

<strong>der</strong> Werkaufführungen durchschnittlich<br />

mehr als 30 Werkaufführungen<br />

pro Stunde ergibt, erfolgt Nettoeinzelverrechnung<br />

in <strong>der</strong> Sparte UD.<br />

Bemessungsgrundlage ist die Bruttoeinnahme<br />

<strong>der</strong> GEMA für die betreffende<br />

Veranstaltung abzüglich Kosten<br />

und sonstiger Abzüge nach § 1 <strong>der</strong><br />

Allgemeinen Grundsätze des Verteilungsplans<br />

A. Soweit die entsprechende<br />

Veranstaltung innerhalb eines<br />

Pauschalvertrages lizenziert wurde,<br />

wird das Programm in <strong>der</strong> Sparte U<br />

mit einem Drittel <strong>der</strong> Aufführungen<br />

verrechnet. FN)<br />

. . .<br />

_______<br />

FN) Für die Verrechnung ab Geschäftsjahr<br />

2013 gilt Satz 3 in folgen<strong>der</strong> Fassung:<br />

„Soweit die entsprechende Veranstaltung<br />

innerhalb eines Lizenzvertrages<br />

lizenziert wurde, bei dem eine Zuordnung<br />

des Inkassos zu einzelnen Veranstaltungen<br />

nicht möglich ist, wird<br />

das Programm in <strong>der</strong> Sparte U in dem<br />

Inkassosegment gemäß Abschnitt IX<br />

Ziffer 2.1 (1) mit einem Drittel <strong>der</strong><br />

Aufführungen verrechnet.“<br />

V. Ermittlung <strong>der</strong> Aufführungsziffern<br />

<strong>der</strong> Werke<br />

1. Die GEMA stellt in den Sparten E,<br />

ED, EM, BM, U 4) , UD sowie VK und<br />

U-K alljährlich für jedes Werk die Zahl<br />

<strong>der</strong> Aufführungen anhand <strong>der</strong> bei ihr<br />

eingegangenen verwertbaren Programme<br />

und Angaben über abgehaltene<br />

Aufführungen fest.<br />

_______<br />

4) Bis einschließlich Geschäftsjahr 2008 wird <strong>der</strong><br />

Gewichtungsfaktor (Matrix-Kennzahl) für die Ermittlung<br />

<strong>der</strong> nicht durch Programme belegten<br />

Werkaufführungen <strong>der</strong>art gebildet, dass bei <strong>der</strong><br />

räumlichen Komponente 12 Bezirksdirektionen<br />

(davon 2 fiktive) zugrunde gelegt werden. Ab dem<br />

Geschäftsjahr 2009 werden die 12 Bezirksdirektionsbereiche<br />

durch 12 neue Regionen ersetzt, die<br />

jährlich nach dem Zufallsprinzip aus den 95 zweistelligen<br />

Postleitzahlgebieten gebildet werden.<br />

Dabei sind nur solche zufälligen Zuordnungen zulässig,<br />

die in allen 12 Regionen in etwa die gleiche<br />

Bevölkerungszahl erzeugen. Diese Fußnote<br />

entfällt für die Verrechnung ab Geschäftsjahr<br />

2013.<br />

45

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!