Tagesordnung der Mitgliederversammlung 2012

Tagesordnung der Mitgliederversammlung 2012 Tagesordnung der Mitgliederversammlung 2012

19.01.2013 Aufrufe

hat alleinig den Auftrag, spätestens zur Mitgliederversammlung 2015 einen von Grund auf reformierten Verteilungsplan unter Hinzunahme von Fachleuten nach Abstimmung mit Aufsichtsrat und Vorstand zu erarbeiten. 122 Begründung: Die Verteilungspläne in der aktuell geltenden Fassung sind das Ergebnis eines Jahrzehnte dauernden sukzessiven Veränderungsvorganges. Hierbei sind eine Fülle von Einzelregelungen und Bestimmungen entstanden. Eine grundlegende Neufassung des Verteilungsplanes ist dringend erforderlich und soll die Gesamtsystematik der Verteilung erfassen, wobei der Grundsatz der werk- und nutzungsbezogenen Verteilung als oberste Prämisse zu verstehen ist. Zudem bedarf der Verteilungsplan zur besseren Verständlichkeit vereinfachter Strukturen sowie eine transparentere Abrechnung auf Basis der heutigen technischen Möglichkeiten. Gegebenenfalls kann durch eine gelungene Neufassung des Verteilungsplanes eine Verschlankung der Administration erreicht werden. Hierzu soll eine Kommission unter Beteiligung aller Mitgliederkreise eine grundlegende Neufassung erarbeiten. Die Vorgabe eines Zeitrahmens von maximal 3 Jahren ist angemessen und trägt dem Umfang und der Komplexität der Verteilung Rechnung.

hat alleinig den Auftrag, spätestens zur Mitglie<strong>der</strong>versammlung 2015 einen von<br />

Grund auf reformierten Verteilungsplan unter Hinzunahme von Fachleuten nach<br />

Abstimmung mit Aufsichtsrat und Vorstand zu erarbeiten.<br />

122<br />

Begründung:<br />

Die Verteilungspläne in <strong>der</strong> aktuell geltenden Fassung sind das Ergebnis eines<br />

Jahrzehnte dauernden sukzessiven Verän<strong>der</strong>ungsvorganges. Hierbei sind eine<br />

Fülle von Einzelregelungen und Bestimmungen entstanden. Eine grundlegende<br />

Neufassung des Verteilungsplanes ist dringend erfor<strong>der</strong>lich und soll die Gesamtsystematik<br />

<strong>der</strong> Verteilung erfassen, wobei <strong>der</strong> Grundsatz <strong>der</strong> werk- und nutzungsbezogenen<br />

Verteilung als oberste Prämisse zu verstehen ist. Zudem bedarf<br />

<strong>der</strong> Verteilungsplan zur besseren Verständlichkeit vereinfachter Strukturen sowie<br />

eine transparentere Abrechnung auf Basis <strong>der</strong> heutigen technischen Möglichkeiten.<br />

Gegebenenfalls kann durch eine gelungene Neufassung des Verteilungsplanes<br />

eine Verschlankung <strong>der</strong> Administration erreicht werden.<br />

Hierzu soll eine Kommission unter Beteiligung aller Mitglie<strong>der</strong>kreise eine grundlegende<br />

Neufassung erarbeiten. Die Vorgabe eines Zeitrahmens von maximal<br />

3 Jahren ist angemessen und trägt dem Umfang und <strong>der</strong> Komplexität <strong>der</strong> Verteilung<br />

Rechnung.

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