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10 / 2012 - Bauweb

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48 StraSSENBaU<br />

n Nachdem die GESTRATA Studienreise<br />

bereits einmal in Berlin Station gemacht hat,<br />

führte sie ihre Teilnehmer in diesem Jahr<br />

erneut nach Deutschland: Hamburg, eine<br />

deutsche Großstadt mit dem Anspruch einer<br />

Weltmetropole, ist mit über 1,8 Millionen<br />

Einwohnern auf einer Fläche von 26.000 km 2<br />

die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die<br />

siebtgrößte Europas. Der Hamburger Hafen<br />

ist der größte Seehafen Deutschlands und<br />

unter den zwanzig größten Containerhäfen<br />

weltweit. Vor diesem Hintergrund erlangte<br />

natürlich die Nachricht Aufmerksamkeit,<br />

Besichtigung der<br />

Ortsumfahrung von<br />

Finkenwerder im<br />

Westen von Hamburg.<br />

Auf Asphalt-Mission in Hamburg<br />

VEraNStaltUNG Nein, Hans albers, die aus Hamburg stammende deutsche Schauspielikone,<br />

war kein GEStrata Mitglied – auch wenn einer seiner filme den titel „asphalt“ trägt.<br />

trotzdem begegnete er den rund 140 teilnehmern der diesjährigen GEStrata Studienreise,<br />

die vom 17. bis 19. September die freie und Hansestadt Hamburg zum Ziel hatte, natürlich<br />

auf Schritt und tritt. dem anspruch, auf Basis kompetenter fachvorträge und geführter<br />

Baustellen-Besichtigungen über neueste techniken und Entwicklungen zu informieren, wurde<br />

die Studienreise erneut auf ideale Weise gerecht.<br />

dass ebenfalls Mitte September in Wilhelmshaven<br />

Deutschlands einziger Tiefwasserhafen<br />

in Betrieb ging und damit eine neue<br />

Runde im Wettbewerb der Häfen einläutete.<br />

Breit gefächertes vortrags-Spektrum<br />

Traditionell begrüßte DI Karl Weidlinger,<br />

Vorstandsvorsitzender der GESTRATA, die<br />

Reiseteilnehmer und klärte sie zur allgemeinen<br />

Erheiterung über die richtige Anwendung<br />

der lokalspezifischen Grußformel<br />

„Hummel, Hummel – Mors, Mors“ auf. In einer<br />

kurzen Grußnote betonte im Anschluss<br />

Dr.-Ing. Anja Sörensen, Geschäftsführerin ARBIT – Arbeitsgemeinschaft der Bitumen-Industrie<br />

e.V., stellte sich nach ihrem Vortrag „Quo vadis Bitumen?“ mit Ing. Maximilian Weixlbaum der<br />

Diskussion (unten rechts). Rund 140 Teilnehmer folgten interessiert den Ausführungen.<br />

Dr.-Ing. Heiner ELS, Geschäftsführer Deutscher<br />

Asphaltverband – DAV, die sehr gute<br />

Zusammenarbeit zwischen den beiden<br />

Institutionen.<br />

www.bauweb.co.at – Baumaschine Baugerät Baustelle <strong>10</strong> | <strong>2012</strong>

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