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Ausgabe 24.07.2011 1 von 34 Hallo Ihr Lieben, diese Woche ...

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"Bis zu 21 Tiere pro Quadratmeter - das begreift jedes Kind, das das dem Wohlbefinden der Tiere<br />

zuwiderläuft", sagte Ann Degreef. Besonders Frankreich, Polen und Belgien hätten sich strikteren<br />

Standards widersetzt.<br />

Dagegen erklärte Thomas Janning vom ZDG, die Regelung trage dem Tierschutz Rechnung. Sie sei<br />

"vernünftig und praktikabel". Zudem sei es unseriös, die vorgegebenen Gewichtsobergrenzen in eine<br />

bestimmte Anzahl Tiere umzurechnen, weil die Größe der Masthähnchen stark variiere. Janning wies<br />

auch darauf hin, dass Hähnchen anders als Legehennen in großen Ställen gehalten würden und<br />

deshalb mehr Bewegungsfreiheit hätten.<br />

Nach den neuen EU-Vorgaben soll grundsätzlich eine Obergrenze <strong>von</strong> 33 Kilogramm pro<br />

Quadratmeter gelten. Werden bestimmte Vorschriften zur Belüftung der Ställe eingehalten, so darf die<br />

Besatzdichte jedoch auf 39 Kilogramm pro Quadratmeter erhöht werden. Bis zu 42 Kilo Hähnchen pro<br />

Quadratmeter sind Züchtern gestattet, in deren Ställen die Sterblichkeitsrate seit sieben Hähnchen-<br />

Generationen unter drei Prozent liegt und in denen seit mindestens zwei Jahren keine anderen<br />

gesundheitlichen Probleme festgestellt wurden.<br />

Laut ZDG werden <strong>diese</strong> Bedingungen <strong>von</strong> allen deutschen Züchtern erfüllt, da sie sich bereits 1999<br />

einer freiwilligen Selbstverpflichtung unterworfen hätten. Auf einem Quadratmeter dürfen in<br />

Deutschland jetzt 39 Kilogramm Lebendgewicht kommen, bis 2010 waren es 35 Kilogramm.<br />

Quelle: www.3sat.de<br />

Greentunes Festival am 9. September in Berlin<br />

Freunde isst man nicht – zumindest nicht das niedliche Maskottchen des Greentunes Festivals, denn<br />

hier dreht sich einen Tag lang alles rund um eine gesunde und ökologisch verantwortliche<br />

Ernährungsweise.<br />

Das Greentunes vereint Vegetarismus, Veganismus und bewusste Ernährung durch reduzierten<br />

Fleischkonsum.<br />

Innerhalb seines Festivalprogramms setzt das Greentunes Akzente gegen die Massentierhaltung, für<br />

den Tierschutz und eine vorwiegend pflanzliche Ernährung auf Grundlage der Vielfalt unserer<br />

regionalen Erzeugnisse<br />

Neben vielen Künstlern, DJs und Musikern präsentiert das Greentunes Filme, Lesungen und<br />

spannende Diskussionen zur Philosophie und Praxis des vegetarischen Lebens. Neben den zahllosen<br />

Infobroschüren erhält jeder Besucher auch eine Greentunes DVD, auf welcher neben Songs der<br />

auftretenden Bands, Video- und Dokuclips enthalten sind. Auch für das leibliche Wohl ist bestens<br />

gesorgt: Die leckere Vielfalt vegetarischer Speisen lässt unser Schweinchen grinsen, denn auf dem<br />

Greentunes Festival nimmt sich der Fleischermeister eine kleine Auszeit.<br />

Alle Infos hier: http://www.greentunes.de<br />

<strong>Ausgabe</strong> <strong>24.07.2011</strong> 13 <strong>von</strong> <strong>34</strong>

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