Amtsblatt Amtsblatt - Jenbach
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„Vienna Clarinet Connection“,<br />
am 4. Juli<br />
im freiraum<br />
20<br />
<strong>Amtsblatt</strong> . 2 - 2009<br />
freiraum-jenbach<br />
K u l t u r e l l e s<br />
mit dem Kulturprogramm von Juli bis September 2009<br />
Nach einem fulminanten und vielseitig beachteten<br />
Auftritt des Jazz Orchester Tirol im <strong>Jenbach</strong>er<br />
Musikpavillon am 5. Juni 2009 folgt nun die letzte<br />
Veranstaltung vor der Sommerpause - wieder eines<br />
der großen diesjährigen freiraum-Highlights:<br />
Samstag, 4. Juli 2009, um 20.15 Uhr<br />
„Vienna Clarinet Connection“<br />
... ein Quartett jenseits enger Genregrenzen<br />
Mit Helmut Hödl - Klarinette, Komposition<br />
Rupert Fankhauser - Klarinette<br />
Hubert Salmhofer - Bassetthorn<br />
Wolfgang Kornberger - Bassklarinette<br />
„Vier Individualisten und<br />
eine Einheit in höchster<br />
musikalischer Qualität“ -<br />
so beschrieb ein Kritiker<br />
das Klangerlebnis „Vienna<br />
Clarinet Connection“.<br />
Mit virtuosem Können,<br />
Kreativität und Spielfreude<br />
begeistert dieses Ensemble<br />
sein Publikum.<br />
Vier Persönlichkeiten, die<br />
auf der Bühne zu einem samtweichen Klang- oder<br />
zu einem pulsierenden Rhythmusinstrument werden.<br />
Die vier Klarinettisten kultivieren ein Maximum<br />
an Nuancenreichtum, Farbschattierungen,<br />
instrumentaler Brillanz und kollektivem Empfinden.<br />
Ihr Quartett gleicht einem atmenden Organismus.<br />
Faszinierend.<br />
(Karl Löbl)<br />
Vier Klarinettisten tun auf ihren Instrumenten<br />
Dinge, die einem sprichwörtlich den Atem verschlagen.<br />
Klanglich wird ein Spektrum abgedeckt,<br />
das nur als grenzwertig zu bezeichnen ist.<br />
Wie in der „Zeit“ geschrieben stand: „Jeder Ton<br />
dieser Klarinettisten wird zur klingenden Liebeserklärung<br />
für die Zuhörer.“ Und da dem nichts Sinnvolles<br />
mehr hinzuzufügen ist, belasse ich‘s dabei.<br />
(Musik zum Lesen)<br />
Im Herbst öffnet der freiraum seine Pforten mit<br />
einem Gustostückerl für Kabarettliebhaber:<br />
Freitag, 25. September 2009, um 20.15 Uhr<br />
„Brix allein im Megaplexx“<br />
Slow Food Kabarett mit Werner Brix, ausgezeichnet<br />
mit dem „Salzburger Stier 2005“<br />
Ein Beitrag zur Entschleunigung der Lebensgeschwindigkeit.<br />
„Das Jazz Orchster Tirol“, am 5. Juni im Musikpavillon <strong>Jenbach</strong><br />
Sein Tagesablauf ist ein einziger Terminkoller. Der<br />
Lieferant liefert nie termingerecht, Mutter und Ehefrau<br />
machen Telefonterror, der Angestellte ist am<br />
Computer eine Null... und dann muss auch noch<br />
die Tochter in die Ballettstunde... Werner Brix alias<br />
gestresster Workaholic fühlt sich dennoch irgendwie<br />
geil, beflügelt, beschleunigt. In seinem Leben<br />
gehen sich zwar nur 1,24 Pinkelpausen pro Tag aus,<br />
aber die sind terminlich effizient im Notebook festgehalten.<br />
„Ich disponiere schlecht, deshalb schiff<br />
ich mich an.“ Was sein Psychologe dazu sagt? Nicht<br />
viel, denn der kommt nicht zu Wort.<br />
„Brix allein im Megaplexx“ ist eine wegen akuter<br />
Zeitnot rasant durchlaufene therapeutische Sitzung.<br />
Auf die Schaufel genommen wird alles, was<br />
Hast und Eile hat. Nur nicht runter vom Gas! Kurz<br />
gesagt: Tempo ist die brix‘sche Lebensphilosophie!<br />
„Brix verarbeitet menschliche Sinnfragen mit Beobachtungsgabe<br />
und schauspielerischer Könnerschaft<br />
zu einem Solostück, wie es in dieser Qualität<br />
im Kabarett selten ist. Ein Abend für Kabarett-Liebhaber<br />
und Comedy-Gegner!“ Kollege Helfried<br />
„Brix allein im Megaplexx“,am 25. September im freiraum<br />
Details unter www.freiraum-jenbach.at<br />
Ralf Chvatal / freiraum-jenbach<br />
www.jenbach.at