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Umsetzungsplanung (105 KB) - .PDF - Mariapfarr

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<strong>Umsetzungsplanung</strong> Zukunftswerkstatt <strong>Mariapfarr</strong> 2020<br />

Projekte, Ideen, Einzelmaßnahmen und Anregungen<br />

1. Jugend<br />

Freizeitangebote für Jugendliche<br />

Neue (unentgeltliche) Freizeitangebote schaffen,<br />

Vorhandenes erheben und (neu) nützen<br />

Nessiteich/Tenniscenter<br />

In-/Outdooranlage<br />

In Kooperation (z.B. mit Haus Carinth, Kletterhalle etc.)<br />

Projektleiter/in bzw. Projektpate/In: Magdalena Fellacher, Philipp Prodinger<br />

Weitere interessierte/mögliche Mitarbeiter/Innen der Projektgruppe:<br />

Anja Bauer, Christoph Prodinger, Bildungs-<br />

Werk, Akzente Lungau (Eva Maria Rauter)<br />

Jugendtreff<br />

Räumlichkeit für Jugendtreff schaffen, Vorübergehend altes Musikheim oder ehem. Postgebäude andenken, in Abstimmung mit<br />

Landjugend<br />

Weitere interessierte/mögliche Mitarbeiter/Innen der Projektgruppe:<br />

1


Gerti Moser, Barbara Prodinger, Barbara Völkel-Plato<br />

Jugendforum<br />

Jugendliche haben jährlich ein bis zwei Jugendforen<br />

(Veranstaltung) mir Gemeindepolitiker/innen<br />

Zielgruppe 16 – 25 Jahre<br />

Weitere Projektideen, Einzelmaßnahmen und Anregungen<br />

• Platz für Veranstaltungen im Zentrum (Konzerte, …)<br />

• Schulinformationsveranstaltung (Schüler aus höheren Schulen informieren über ihre Schule)<br />

• Tanznachmittage (LJ unabhängig)<br />

• Kartennachmittage/-abende<br />

• Seminare von und mit Jugendliche anbieten „Promis“<br />

• Kochkurs und Weinverkostung<br />

• Farb- und Typberatung<br />

• Flirtseminar<br />

• Themenabende in Gasthäusern (Cocktailabende etc.)<br />

2. Tourismus<br />

Stille Nacht-Gemeinde und Wallfahrtsort<br />

• Alleinstellungsmerkmal „Stille Nacht-Gemeinde und Wallfahrtsort“ intensiv leben und vermarkten.<br />

• In Kooperation mit Hallein und Oberndorf<br />

• Schwerkpunktjahr 2016 „200 Jahre Textdichtung“<br />

2


Hüttendorf<br />

• Öko-Hüttendorf in Pichl<br />

• Als Gemeinschaftsprojekt starten (Beteiligungsmöglichkeiten)<br />

• inkl. Hofladen<br />

• nur für touristische Vermieten (kein Verkauf der Häuser)<br />

Projektleiter: Werner Schwaighofer<br />

Weitere interessierte/mögliche Mitarbeiter/Innen der Projektgruppe:<br />

Menschen, Betriebe etc. die sich beteiligen wollen, Bauern können Holz liefern<br />

Reittourismus<br />

• Ausbau und Vermarktung von Wanderreiten<br />

• neue Reitwege schaffen bzw. kennzeichnen<br />

• Kutschenfahrten<br />

• großes Potential bei Familien<br />

• Broschüre erstellen<br />

Wallfahrtsgasthöfe<br />

• Versorgung der Wallfahrer durch unsere Gasthöfe<br />

• Absprache und Kooperation von Pfarre und Gasthäuser<br />

• Stand mit Wallfahrtsandenken: Wetterkerze, Kerzen, Stille Nacht-Artikel,<br />

• WC ev. beim Weinmesser (vgl. nette Toilette: Gasthäuser stellen WC zur Verfügung, kennzeichnen diese, bekommen<br />

• Entschädigung von Pfarre und/oder Gemeinde<br />

Weitere interessierte/mögliche Mitarbeiter/Innen der Projektgruppe:<br />

Sabine Pritz (anfragen)<br />

3


Werbeauftritt und Messekoordination<br />

• Erarbeitung eines Messekonzeptes für <strong>Mariapfarr</strong> (und Lungau)<br />

- Sichtung und Adaptierung von Drucksorten<br />

- Einbindung von Vereinen (TMK, Samson)<br />

- Vermieter<br />

- TVB<br />

- Wirte<br />

- Musikkapelle, Samson einbeziehen<br />

• Pressearbeit (der Wirte) intensivieren<br />

• Fremdsprachen auch bei Drucksorten<br />

Projektleiter/in : Ines Fingerlos<br />

Weitere interessierte/mögliche Mitarbeiter/Innen der Projektgruppe:<br />

TVB, Wirte, TMK, Samsongruppe, Bauern usf.<br />

(Hochseilgarten am) Nessiteich - Projektgruppe<br />

• Nessiteich als Spiel- und Abenteuereplatz<br />

• Nessiteich als Freizeitanlage<br />

• Projektgruppe Nessiteich gründen<br />

• Partnerschaften andenken und prüfen<br />

Weitere interessierte/mögliche Mitarbeiter/Innen der Projektgruppe:<br />

Ludwig Kaltner (Carinth), Josefa Setilinger (Bauernmarkt), Christina Moser, Christian Schiefer (TVB), Andreas Kaiser (Gde.)<br />

Heilklimatischer Kurort<br />

4


• Gesundheitscenter als „Starthilfe“ für den Heilklimatischen Kurort<br />

• Dienstleistungen im Samsunn in den „Mittelpunkt“ des Auftrittes nach außen stellen<br />

• Suche von geeigneten Räumlichkeiten für Arzt und physikalische Nachbesprechung<br />

• Heilklimatischer Kurort in allen Werbefoldern von <strong>Mariapfarr</strong> (und Lungau) integrieren (Vorteile für Vermieter)<br />

Wanderwege und Langlaufloipen<br />

Weitere interessierte/mögliche Mitarbeiter/Innen der Projektgruppe:<br />

TVB<br />

Weitere Projektideen, Einzelmaßnahmen und Anregungen<br />

• Bessere Vermarktung regionaler Produkte, Listen mit Bezugsquellen im TVB auflegen<br />

• Kleiner Bauernmarkt / Hofladen (Kooperation mit Tamsweg)<br />

• Überarbeitung der Drucksorten ◊ Taschenformat<br />

• „besondere“ Sitzbänke: z.B. Tischler macht Spezialbankerl<br />

• Gasthäuser bei Ruhezeiten abstimmen<br />

• Incomingbüro prüfen<br />

• Forcierung der Zusammenarbeit der TVB‘s von St. Andrä, Göriach, Weißpriach und <strong>Mariapfarr</strong><br />

• Veranstaltung der 5-Kirchenwallfahrt<br />

• Urabstimmung unter den Vermietern und Gewerbetreibenden über den „Heilklimatischen Kurort“<br />

• Themenwanderwege und –radwege für Familien und Kinder (mit einladenden Rastplätzen und Beschilderung)<br />

• Lungauer Tourismus: Regionalgedanke vor Egoismus<br />

• Heimatabende im Josef Mohr-Saal<br />

• Belebung der „leblosen Häuser“ in <strong>Mariapfarr</strong><br />

• Gästeskirennen durchführen<br />

5


3. Nahversorgung, Gewerbe und Landwirtschaft<br />

Offener <strong>Mariapfarr</strong>er Wirtschaftsstammtisch<br />

• Organisation von Veranstaltungen (z.B. Häuselbauer-stammtsisch)<br />

• Für Austausch, Kooperationen, Kennenlernen<br />

• versch. Aktivitäten über‘s Jahr<br />

Projektleiter/in bzw. Projektpate/In:<br />

Vorschlag: Bernhard Miedl<br />

Weitere interessierte/mögliche Mitarbeiter/Innen der Projektgruppe:<br />

Gewerbetreibende, Vermieter, Wirtschaftsbund<br />

„G´sund & Guat“<br />

Mitverkauf von landwirtschaftlichen Produkten im bestehenden<br />

Geschäft<br />

� Wochentags: Mitverkauf von Produkten<br />

� Samstag: mit aktiver Kooperation von Produzenten/Vermarkter<br />

Projektleiter/in: Frau Jungmann-Skibba<br />

Weitere interessierte/mögliche Mitarbeiter/Innen der Projektgruppe:<br />

Landwirte direkt ansprechen, Ortsbäuer/innen<br />

„Bauernladen in <strong>Mariapfarr</strong>“<br />

Ständiger Bauernladen in <strong>Mariapfarr</strong><br />

Leeres Geschäftslokal nützen<br />

1 – 2 Tage in der Woche offen<br />

6


Projektleiter/in: Claudia Ernst<br />

Weitere interessierte/mögliche Mitarbeiter/Innen der Projektgruppe:<br />

Landwirte direkt ansprechen<br />

Ortsbäuer/innen<br />

Lungauer Biofisch und Biofleisch<br />

Bio-Fischteich: Lungauer Biofisch vermarkten<br />

Bio-Fleisch: Erzeugung von Schweinefleisch, gefüttert mit Lungauer Biokartoffel<br />

Milchverarbeitung als Wochenprogramm (jeder Gast kann Seine Butter selber erzeugen)<br />

Weitere interessierte/mögliche Mitarbeiter/Innen der Projektgruppe:<br />

Biobauern<br />

4. Ortsgestaltung und -belebung<br />

Gestaltung Ortszentrum, Planung Areal Stugger<br />

Projektleiter: Franz Doppler<br />

Weitere interessierte/mögliche Mitarbeiter/Innen der Projektgruppe:<br />

Santner Armin und Andreas, Pausch Gerhard, Kendlogge Willi, Wenck Holger, Rauter Hias, Pfarrer Mag. Bernhard Rohrmoser,<br />

Fam. Roiser, Nowak, Macheiner Alois, Kösslbacher Rupert, Pichler Josef, Fellacher Franz, Dengg Erich, Schwaiger Reinhard,<br />

Doppler Albert, Hannes Beyer, Vertreter vom Haus am Weiher.<br />

7


Kleinere, schnell durchgeführte Projekte<br />

• Plätze zum Verweilen > Bänke<br />

• Marienbrunnen – Beleuchtung und Bepflanzung<br />

• Parkplätze – Infotafeln mit Ortsplan<br />

• Infotafeln bei den Mühlsteinen von Matadapera<br />

• Straßenbeleuchtung (Fotovoltaik!!)<br />

Projektleiter/in bzw. Projektpate/In: Bauer Peter, Moser Alexander, Prodinger Manfred,<br />

Fam. Prosinger<br />

Heim für Volksliedchor<br />

Im Zuge von Umbauten einplanen<br />

Weitere interessierte/mögliche Mitarbeiter/Innen der Projektgruppe:<br />

Willy Wimmer, Marianne Götzendorfer<br />

Informationstafeln bei den Parkplätzen - Zentral<br />

• Kidshäusl, Stugger: Busparkplätze Möglichkeit, Ampelregelung bei Veranstaltungen<br />

• Busparkplätze (Parkplätze Ost nur PKW)<br />

• Wie bei Messen<br />

• z.B. Hinweis Parkplatz, Schwimmbad, Samsun (od. keine Parkmöglichkeit)<br />

• Weitere Parkplätze (Ausgang versch. Aktivitäten z.B. Nordic Walking Start hier)<br />

Weitere interessierte/mögliche Mitarbeiter/Innen der Projektgruppe:<br />

Hannes Beyer, Armin Santner, Mathias Rauter, Gerhard Panch, Willi Kendler, Hofer<br />

8


Vereinslokal „Gasthaus“<br />

Stugger-Schleifen (Jugendtreff+Vereine) gehen wieder in Gasthäuser mit Genussscheinen – (statt Kosten Umbau)<br />

Weitere interessierte/mögliche Mitarbeiter/Innen der Projektgruppe:<br />

Vertreter der Gemeinde und Vereine<br />

Sonnen(blumen)gemeinde<br />

Erklärung:<br />

Sonnenblumen als Gestaltungselement in <strong>Mariapfarr</strong> einsetzen<br />

- Gasthäuser<br />

- Vermieter<br />

- Betriebe<br />

- Pfarre<br />

- Bewohner (private)<br />

Idee: Frau Prosinger<br />

Weitere Projektideen, Einzelmaßnahmen und Anregungen<br />

• WC nähe Stugger<br />

• Blumenschmuck am Gemeindehaus<br />

• Im Zuge der Bauten (Umbauten) vom Haus Stugger, Kohlhäusl, Altenheim, Musikheim, usw. bitte daran denken, dass der<br />

Volksliedchor eine ständige Bleibe (Heim) braucht und nicht 4x/Jahr für längere Zeit ausgesperrt wird.<br />

• Zu Fassaden älter und leerstehender Häsuer: künstlerisch gestalten, Blumen, Ornamente, fröhliche Farben, usw.<br />

• alles Rainerhaus: Entfernung der Verplankung – keine Wahlwerbung!<br />

• keine Wahlwerbung am ganzen Platz bzw. im inneren Ort!<br />

• Samsun Umzüge mit Schützen und Trachtenfrauen begleiten<br />

• Weiherplatz – mehr Musikveranstaltungen, Jungmusiker spielen lassen<br />

• Veranstaltungen im Ort beginnen – Radfahren, E-Bike, Nordic Walking, Samsunweg<br />

• Faschingsumzug organisieren<br />

• Wiedergründung eines Ortsverschönerungsvereins<br />

9


• Begegnungsplatz vor Haus, statt mit Tischgarnitur, mit blühenden Sträuchern und Bänken<br />

• Gemeinde Grünfläche Stugger (Blumen, Sträucher, Bänke)<br />

• Gesamtkonzept erstellen<br />

• Plätze zum Verweilen –Bänke<br />

• Marienbrunnen Beleuchtung und Bepflanzung<br />

• Parkplätze: Infotafeln mit Ortsplan<br />

• Infotafeln bei den Mühlsteinen von Matadapera<br />

• Aktivierung des alten Kinos (z.B. www.eu-xxlfilm.at<br />

• Veranstaltungszentrum „Villa“ oder Tenniscenter<br />

• Schandflecke wie z.B. Blechgarage Wiesenegger /Stoff erheben und beheben<br />

• Elektrofahrräder auch für Einheimische propagieren<br />

• Förderungsmöglichkeiten für Fassadenrenovierung eruieren<br />

• Planung für 2016 (Josef-Mohr Textdichtung)<br />

• Chronisten-Stammtisch („Oral History“) für Ortschronik <strong>Mariapfarr</strong> 2023<br />

• Kinderspielplatz, Generationenpark<br />

• Kohlhäusl – sinnvolle Nutzung des Gebäudes bzw. von Gebäudeteilen oder bei Abriss des Hauses<br />

STANDORT SPIELPLATZ<br />

• bestehende Spielplätze (Zankwarn, am Nessyteich, Stockerfeld) pflegen und bewerben<br />

• Südlich Sportplatz oder Haus Novak (Mühlhausergrund, Pfarrgrund)<br />

• Südlich Haus Jöckl, nähe Wohnblöcke<br />

• Costanparzelle zwischen Haus Resch und Haus Rosenkranz<br />

• Anregung: Zaun zwischen Haus Stoff und Haus Rainer umgestalten<br />

PARKFLÄCHEN AREAL STUGGER<br />

• Samsonplatz für Friedhofsbesucher, Kirchgeher und Gastronomie<br />

• „Am Kirchplatzl“ – keine Dauerparker! Gestaltung mit ev. Blumen, Tische, Bänke zum Verweilen und Konsumieren<br />

• Kohlhäusel (öffentlich – keine Dauerparker)<br />

• Bewegungsraum für Kinder<br />

• Haltestelle und Ausstiegsstelle für Wallfahrer<br />

• Platzzentrum – Winter: Eisskulptur, Sommer: Sonnensymbol oder Blumeninsel<br />

• Plan liegt bei a) Hausschleißen, b) Abgrenzung nach NW durch Mauer, ev. Überdachung (auch auf einer Pflasterung kann<br />

man Asphaltstockschießen, im Winter Eisschießen)<br />

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• Wirtschaft beleben<br />

• Kinder und Jugend fördern<br />

• Apotheke<br />

• Sportartikel-Geschäft<br />

• Auch schattige Plätze, Bäume und Bänke<br />

• Zusätzliche Gästebetten<br />

• Längere Post- und Bawag Öffnungszeiten<br />

• Vergnügungspark, Angelteich<br />

5. Umwelt und Energie<br />

Machbarkeitsprüfung der Wasserkraftnutzung Taurach-Longa<br />

• Wasserkraft Taurach-Longa in Verbindung mit Hoch-<br />

• Wasserschutz<br />

• „Leitenhäuser“ / Stranach<br />

• Energieautarke Anrainer<br />

Projektleiter: Alexander Moser und Werner Schwaighofer<br />

Weitere interessierte/mögliche Mitarbeiter/Innen der Projektgruppe:<br />

Alle Anrainer, Taurach-Longa Regulierungsgenossenschaft, Gemeinde, Wasserrechtsbehörde<br />

2. Heizwerk als Energiespeicher<br />

Ein 2. Heizwerk in Verbindung mit Heizwerk 1, nicht auf Hackschnitzelbasis – Wärme der Sonne nutzen um einen Pufferspeicher zu<br />

betreiben<br />

Große Kollektorfläche ist nötig z.B. Ambros-Gottliebleitn<br />

11


Projektleiter/in: Vertreter Heizwerk<br />

Sonnenstrom in <strong>Mariapfarr</strong><br />

In Abstimmung mit dem Tourismus Masterplan Lungau (Anm. Fördermöglichkeit)<br />

Sonnenstrom in <strong>Mariapfarr</strong> 1<br />

Die Sonne schickt uns keine Rechnung – Photovoltaik<br />

• Erhebung aller Flächen in der Gemeinde <strong>Mariapfarr</strong>, die sich für eine Photovoltaikanlage eignen würden.<br />

• Erhebung der Personen, die in eine Gemeinschaftsanlage investieren würden.<br />

Projektleiter: Alexander Moser<br />

Weitere interessierte/mögliche Mitarbeiter/Innen der Projektgruppe:<br />

Gemeinde (Bürgermeister, …), Lerchner Albert, Schitter Rupert, Josef Gruber, …<br />

Sonnenstrom in <strong>Mariapfarr</strong> 2<br />

Die Sonne schickt uns keine Rechnung – Photovoltaik<br />

Gemeinschaftliche große Photovoltaikanlagen auf z.B.:<br />

• Dächer der Hauptschule<br />

• Dächer Kindergarten<br />

• Dächer Marienheim<br />

• Mit Bürgerbeteiligung!<br />

• Durchführung einer öffentlichen Info-Veranstaltung mit<br />

• Experten im Bereich Photovoltaik<br />

(Tipp: Unbedingt noch heuer, sobald als möglich einreichen!)<br />

Projektleiter: Herbert Petritsch<br />

12


Weitere interessierte/mögliche Mitarbeiter/Innen der Projektgruppe:<br />

Dir. Sepp Pichler, BM Franz Doppler, Personen vom Kernteam bzw. vom Energieteam, das aufgebaut werden soll, …<br />

Trinkwasserkraftwerk<br />

Im Zusammenhang mit der Erneuerung der Leitung<br />

Möglichkeiten zur Nutzung von Wasserkraft<br />

- Trinkwasserkraftwerk, Standort Lenzler Taferl<br />

Projektleiter: W.D. Prosinger<br />

Solarthermie für Heizzwecke nutzen<br />

Bewusstseinsbildungsaktionen,<br />

Beispiel Haus Prosinger<br />

Projektleiter: W.D. Prosinger<br />

Weitere Projektideen, Einzelmaßnahmen und Anregungen<br />

• Forcierung E-Bike nicht nur im touristischen Bereich sondern auch bei Einheimischen<br />

• Vortrag über ökologischen Fußabdruck<br />

• Kleinwasserkraftwerk an Longa (Huber) erneuern und Lignitz (2 Möglichkeiten!!)<br />

• PV Großprojekte auch bei Neubau Marienheim statt viele kleine private Projekte<br />

• Aktive Beteiligung am Programm "Elektrodrive Salzburg - steckt an„<br />

• Auszeichnungsaktion Sonnige Botschafter/innen - <strong>Mariapfarr</strong>er Sonnenbote/in (Bsp.: Botschafter vom Landkreis Cham) - Bei<br />

Interesse fragen sie ihre Projektbegleiter von Spes<br />

• „<strong>Mariapfarr</strong>er Sonnenscheine“ als Beteiligungsmodell entwickeln.<br />

• Ehemalige Beteiligung an e5 Programm des Landes Salzburg im Jahr 1999 nutzen? - Energiegruppe?<br />

• Energiestammtische<br />

• Heizgemeinschaften, Hackschnitzelheizungen in den umliegenden Ortschaften<br />

• Brennholzbörse<br />

13


6. Kultur, Sport und Bildung<br />

Intensivierung STILLE-NACHT-Thema (Vernetzung mit Tourismusprojekt)<br />

Intensivierung, Vernetzung mit dem Tourismusverband, verstärkte Information der Bevölkerung und der Gäste (Vermieter!),<br />

Medienarbeit, Veranstaltungen zum Thema, …<br />

Ziele aus dem Zukunftsprofil:<br />

• Die Positionierung als "Stille Nacht Gemeinde" bauen wir gemeinsam aus und gestalten wir lebendig, hochwertig und<br />

zeitgenössisch.<br />

• Mit dem Weltfriedenslied "Stille Nacht" setzen wir kreative Aktivitäten für den "Frieden" und für Gewaltfreiheit. Dazu bauen<br />

wir vor allem auf die Zusammenarbeit mit den Schulen, den Jugendlichen und Kulturaktiven.<br />

Weitere interessierte/mögliche Mitarbeiter/Innen der Projektgruppe:<br />

Gemeinde, Pfarre, Museum, Bildungswerke, Tourismusverband<br />

Jugendpartnerschaft <strong>Mariapfarr</strong> - Matadepera<br />

Partnerschaft mit Schüleraustausch, Email-Kontakte usw.<br />

Sicherung des Fortbestands der Partnerschaft<br />

Ziele aus dem Zukunftsprofil:<br />

• Die bestehende und gutgehende Partnerschaft mit der katalanischen Gemeinde Matadepera halten wir lebendig und wir<br />

forcieren die Beteiligung von Jugendlichen.<br />

Projektleiter/in bzw. Projektpate/In: Lehrer/innen der Pflichtschulen in <strong>Mariapfarr</strong><br />

14


Weitere interessierte/mögliche Mitarbeiter/Innen der Projektgruppe:<br />

Schulen, Gemeinde, Vereine,<br />

Kleinkindbetreuung in einer altererweiterten Gruppe<br />

Ziele aus dem Zukunftsprofil:<br />

• Attraktive Lernorte und Betreuungseinrichtungen für unsere Kinder <strong>Mariapfarr</strong> ist eine pulsierende Gemeinde. Unsere<br />

Schulen mit seinen Lehrer/innen und unser Kindergarten mit den Betreuerinnen unterstützen wir in ihrer Arbeit - sie sind wichtige<br />

Partner der Eltern in der Begleitung und Betreuung unserer Kinder. Gemeinsam unterstützen wir die Neugierde und Lernfreude der<br />

Kinder, damit sie ihr eigenes Potential entfalten können.<br />

• Wir entwickeln ein attraktives und leistbares Angebot für Kleinkinderbetreuung und für Nachmittagsbetreuung gemeinsam<br />

mit unseren Schulen und Kindergarten. Wir arbeiten dazu mit unseren Nachbargemeinden zusammen.<br />

Projektleiter/in: Noggler Martina<br />

Kinosaalöffnung für ALLE <strong>Mariapfarr</strong>er (Kino – Aktivieren)<br />

Für vielfältige Nutzungen, wie Konzerte, Vorträge, Lesungen, Filme, Theater, Kindergartenaufführungen usw.<br />

Umsetzung 2011<br />

Sanierung könnte über Vereine laufen, nur Material wird von der Gemeinde zur<br />

Ziele aus dem Zukunftsprofil:<br />

• Wir reaktivieren unser altes Kino und nutzen es für Einzelveranstaltungen genauso wie für Festivals.<br />

Dies ist eine Zusammenfassung von zwei ausgefüllten Zetteln im Rahmen des Zukunftsdialoges<br />

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Projektleiter/in: Theatergruppe <strong>Mariapfarr</strong> unterstützt von der Gemeinde<br />

Weitere interessierte/mögliche Mitarbeiter/Innen der Projektgruppe:<br />

Gemeinde, Tourismus, Schulen, Kindergarten, Pensionistenvereine, alle Vereine, …<br />

Sportanlagen <strong>Mariapfarr</strong><br />

• Zukunftsweg festlegen, Varianten entwickeln<br />

• Verlegung<br />

• Neuschaffung<br />

• Erweiterung<br />

Projektleiter/in: Rupert Kößlbacher<br />

Weitere interessierte/mögliche Mitarbeiter/Innen der Projektgruppe:<br />

Thomas Ferner, Wirtschaftstreibende, Gemeinde, Tourismusverband, Schulen, Sportvereine<br />

Freizeitanlage Outdoor-Skaterpark am Gelände von Thomas Ferner<br />

• Ein Outdoor-Skaterpark mit verschiedenen Workshopangeboten (Kultur, Sport, Spaß, ….)<br />

• Jugend wird stark eingebunden.<br />

Projektleiter/in Thomas Ferner<br />

Weitere interessierte/mögliche Mitarbeiter/Innen der Projektgruppe:<br />

Sportvereine, Schulen, Interessierte Jugendliche, Tourismusverband, Gemeinde, …<br />

Weitere Projektideen, Einzelmaßnahmen und Anregungen<br />

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• Kombinierter Kinder- und Seniorenspielplatz (zb. Pfarrgarten)<br />

• Genusswerkstatt<br />

• Es gibt bereits Beispiele für Mehrgenerationenhäuser, die sehr gut funktionieren (Bsp.: Waldmünchen in Bayern, ...)<br />

• Kino XXL, http://www.eu-xxl.at)<br />

• Bergfilmfestival<br />

• Kinderspielplatz<br />

• Beachvolleyball<br />

• Gerade bei Unternehmen können Qualifizierungsangebote ein Kooperationsmotor sein. Man lernt sich besser kennen und<br />

gewinnt Vertrauen zueinander. Der Tourismusverband wäre ideale Plattform dafür. (Bsp.: Kundenorientierung,<br />

Gruppenberatung, ...)<br />

• Aufbau einer Kulturinitiative / Kulturvereins<br />

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