Helium-Leck-Detektor - DPS-Vakuum

Pin 1 PE
10 -3 10 -1 10 +1 10 3 10 5
0 7 8 9
10
1 2 3 4 5 6
10 U [V]
Pin 4 PV
10-3 10-1 103 10 +1
10 5
0 7 8 9
mbar
Pa
mbar
Pa
1 2 3 4 5 6
10 U [V]
14:Steuerung Bedienfeld 1 Steuerungsort auswählen
/ Verriegelungen
definieren
Der L 200 kann von 3 Stellen gesteuert werden. Dieser
Punkt legt fest, welche Stelle die Steuerung übernimmt.
Bedienfeld: Fernbedienung (Abb. 4) und Gerätebedienung
(Abb. 5) übernehmen die Steuerung
des L 200. Die Tastatur kann 2
stufig verriegelt werden.
Bedienfeld 1: Volle Funktion der Tastatur. Keine Verriegelung
von Fernbedienung und Gerätebedienung.
Bedienfeld 2: Taste CAL (4/9) ist verriegelt. Es können
im Basismenü keine Änderungen vorgenommen
werden. Der Zugang zum erweiterten
Menü wie auch die Änderungen
im Servicemenü können anschließend
nur wieder mit erneuter Eingabe
der Geheimzahlen erreicht werden.
Bedienfeld 3: Tasten CAL, MANUAL, ZERO sind verriegelt.
Es können im Basismenü keine
Änderungen vorgenommen werden. Der
Zugang zum erweiterten Menü wie auch
die Änderungen im Servicemenü können
anschließend nur wieder mit erneuter
Eingabe der Geheimzahlen erreicht
werden. Der L 200 kann nur über die
Tasten START, STOP / VENT und Lautstärke
gesteuert werden.
RS 232: Ein an SERIAL (2/10) angeschlossener
Computer steuert den L 200. Alle Funktionstasten
von Fernbedienung und
Gerätebedienung sind verriegelt. Es
können in den Menüs keine Änderungen
vorgenommen werden.
Ext. Signal: Der L 200 wird über die CONTROL Anschlüsse
(3/12) Start, Stop, Zero und
Gasballast gesteuert. (siehe Beschreibung
Geräteanschluß Kapitel 2.6).
Der Startvorgang wird ausgelöst, wenn
an dem entsprechenden Eingang eine
positive Spannungsflanke anliegt.
Liegt eine positive Spannungsflanke am
Stop-Eingang an, wird der Meßzustand
abgebrochen oder ein Fehler quittiert.
Geflutet wird, sofern am STOP Eingang
der logische Pegel „1“ länger als die in
Menüpunkt 22 angegebenen Zeit anliegt.
Wie mit der Taste ZERO (5/1) kann
auch über den CONTROL Anschluß ein
konstanter Heliumuntergrund eines
Prüflings unterdrückt werden. Bei einem
logischen Signal 1 wird die aktuelle
Leckrate zu Null gesetzt (Unterdrückung
des externen Helium-Untergrundes). Bei
einem logischen Signal 0 (bzw. nicht
beschalteter ZERO-Eingang) wird das
gesamte Meßsignal angezeigt.
Gasballast kann ausgelöst werden,
wenn die Gasballast-Steuerung auf
AUTO, das Gerät in STANDBY oder
VENT, START / STOP inaktiv und ZERO
ein logisches Signal 1 erhält.
15:RS 232 Baudrate 9600 Parametereinstellung bei
Benutzung des SERIAL
Anschlusses (3/10)
(siehe auch Schnittstellenbeschreibung
SB 10.211).
16:Relais-Modus 1 Festlegung des
Funktionsausgangs
Die Funktion der Relais-Wechselkontakte 11, 12, 13
bzw. 14, 15, 16 des CONTROL Steckers (3/12) kann
durch Veränderung des Relais-Modus eingestellt werden.
Es stehen 3 Modi zur Verfügung:
Modus 1: Kontakte 14, 15, 16 erzeugen ein Ready-Signal
Modus 2: Kontakte 14, 15, 16 erzeugen ein Fail-Signal
Modus 3: Kontakte 14, 15, 16 erzeugen ein Ready-Signal,
Kontakte 11, 12, 13 erzeugen ein Fail-Signal
Hinweis
Im Modus 3 steht der Schwellwert 3 nicht zur Verfügung
(siehe Menüpunkt 1), die entsprechende LED (4/4) wird
nicht angesteuert.
Geräte Zustand Kontaktzustand / verbundene Kontakte
Mode 1 Mode 2: Fail
und 3: Ready (Mode 3: Fail)
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L 200 ausgeschaltet inaktiv/Pin 14 und 16 inaktiv/Pin 14 und 16
geschlossen (11 und 13)
geschlossen
L 200 eingeschaltet inaktiv/ Pin 14 und 16 aktiv / Pin 14 und 15
geschlossen (11 und 12)
geschlossen
Standby inaktiv/ Pin 14 und 16 aktiv / Pin 14 und 15
geschlossen (11 und 12)
geschlossen
EVAC inaktiv/ Pin 14 und 16 aktiv / Pin 14 und 15
geschlossen (11 und 12)
geschlossen
20 TH 10.211/18.01 - 09/03