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01 2012 12 2011 D - Zeitung Le Lac, Murten

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01 2012 12 2011 D - Zeitung Le Lac, Murten

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<strong>12</strong><br />

2<strong>01</strong>1 Doppelnummer<br />

Numéro double<br />

<strong>01</strong><br />

2<strong>01</strong>2<br />

Muntelier/<strong>Murten</strong><br />

Mo + Di ab 17 Uhr<br />

Mi – Fr ab 14 Uhr<br />

Sa ab <strong>12</strong> Uhr<br />

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Festtagszeit<br />

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unser feines Weihnachtsmenü<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Ihr Hotel-Schiff-Team<br />

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8.<strong>12</strong>. 2<strong>01</strong>1. – 2.2. 2<strong>01</strong>2<br />

55,5 Mio für das neue Akut-<br />

& Rehabilitationsspital HFR<br />

Noch vor 8 Jahren wollte man das Spital<br />

von Meyriez schliessen. Im Januar 2004<br />

fand eine grosse Kundgebung mit mehr als<br />

5000 BürgerInnen statt, die gegen diese<br />

55,5 millions pour<br />

le nouveau visage<br />

de l’hôpital de<br />

soins aigus et de<br />

rééducation HFR<br />

Bild: ARGE Burckhard + Partner AG / Winkelmann Architekten AG<br />

Schliessung demonstrierten. Nach vielen<br />

Verhandlungen wurde beschlossen, das<br />

Spital in Meyriez als Akut- und Rehabilitationsspital<br />

zu erhalten.<br />

Fortsetzung Seite 19<br />

Il y a huit ans, il était question de fermer l’hôpital de Meyriez.<br />

En janvier 2004 se déroula une grande manifestation<br />

et plus de 5000 personnes s’opposèrent à cette fermeture.<br />

Suite à de nombreuses négociations, la décision<br />

tomba de transformer l’hôpital de Meyriez en un établissement<br />

de soins aigus et de réhabilitation. Suite page 19


Muscheln/Moules<br />

Ouvert/offen: 24.& 25. Dez.,<br />

31. Dez. + 1. Jan.<br />

Bar: Ve & Sa/Fr & Sa / 21h–03h ouvert/offen<br />

1786 Sugiez · 026 673 24 24<br />

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Tel. 026 677 02 70 · www.auberge-lasauge.ch<br />

Feiertage durchgehend<br />

offen!<br />

Dez. & Jan. jeweils Mittwoch geschl.<br />

Restaurant Mediterranée<br />

Hauptstr. 22, Düdingen, 026 429 09 07<br />

Arife & Bartamay Mehmet<br />

Hauptgasse 45, <strong>Murten</strong>, 026 670 28 68<br />

Grillades au feu du Bois<br />

Sa 24.<strong>12</strong>.: fermé dès 16h joyeux noël<br />

Me 28.<strong>12</strong>.: ouvert dès 17h Soirée des Amourettes /<br />

Glocken der Heimat<br />

Je 29.<strong>12</strong>.: ouvert dès 17h Soirée choucroute<br />

Rest.<br />

de la Gare<br />

Weihnachtskonzert<br />

am So, 18. Dez. ab <strong>12</strong>h mit Royal<br />

Orleans’ Hot Seven Neuchâtel<br />

Ab 19. Dez. 11 bis 9. Feb. <strong>12</strong> bleibt<br />

die Auberge La Sauge geschlossen.<br />

Das La Sauge Team freut sich, Sie ab<br />

10. Feb. <strong>12</strong> wiederum verwöhnen zu dürfen.<br />

Wir danken für Ihre Kundentreue<br />

und wünschen frohe & erholsame Festtage<br />

und «ä guete Rutsch is Jahr 2<strong>01</strong>2»<br />

Concert de Noël<br />

di, 18 déc. à partir de <strong>12</strong>h avec Royal<br />

Orleans’ Hot Seven de Neuchâtel<br />

L‘Auberge La Sauge restera fermée du<br />

19 déc. 2<strong>01</strong>1 jusqu’au 9 fév. 2<strong>01</strong>2<br />

<strong>Le</strong> Team de La Sauge se réjouit de vous<br />

accueillir à partir du 10 fév. 2<strong>01</strong>2.<br />

Nous vous remercions pour votre fidélité<br />

et vous souhaitons nos meilleurs voeux<br />

pour les fêtes et une agréable 2<strong>01</strong>2<br />

Merci de réserver votre table sous<br />

le 026 670 2162!<br />

Joyeuse Noël et bonne année<br />

vous souhaite le de la Gare Team<br />

Roger Champoud & Silvia Eggenberger<br />

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Täglich von 8–22h geöffnet<br />

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am Samstag ab 10.30 Uhr<br />

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Bestellungen: 079 353 77 31<br />

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de 10.30 h à Münchenwiler/<br />

Villars-les-Moines.<br />

Commandes: 079 353 77 31<br />

Regionale Küche<br />

Kleine Karte am Nachmittag<br />

Den <strong>Murten</strong>see zu Füssen<br />

Mo/Di geschlossen<br />

& 1. Jan. bis 7. Feb. 2<strong>01</strong>2<br />

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fermé/geschl.: Jan./Feb.<br />

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Saint-Sylvestre,<br />

le 31 décembre 2<strong>01</strong>1<br />

La coupe de Prosecco<br />

ou de Moscato d‘Asti<br />

La bruschette de foie gras de canard<br />

poêlé sur confis de figues aux prunes<br />

<strong>Le</strong> coulis crémeux de langoustines<br />

aux truffes noires d‘Alba et parmesan<br />

<strong>Le</strong> médaillon de boeuf d‘Angus<br />

à l‘émulsion de jus de morilles<br />

<strong>Le</strong> fagot de petits légumes<br />

<strong>Le</strong> panier croustillant de parmentier<br />

La douceur du réveillon<br />

aux marrons glacés<br />

sur son lit chocolat intense meringué<br />

<strong>Le</strong> café de Nouvel-An<br />

et ses mignardises<br />

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Wir wünschen Ihnen ein<br />

schönes Weihnachtsfest und<br />

ein glückliches neues Jahr!<br />

Betriebsferien:<br />

ab Samstag, 17. Dezember 2<strong>01</strong>1<br />

bis Dienstag, 7. Februar 2<strong>01</strong>2<br />

Wir freuen uns sehr, Sie im neuen<br />

Jahr wieder bei uns begrüssen zu<br />

dürfen. Fam. Moos + Fasnacht<br />

und Mitarbeiter<br />

Weitere Bonne Cuisine-Adressen auf Seite 30<br />

Suite des adresses Bonne Cuisine en page 30


<strong>12</strong>/2<strong>01</strong>1 <strong>01</strong>/2<strong>01</strong>2 www.lelac.ch 3<br />

Guten Rutsch!<br />

Morat-sur-Glisse<br />

Liebe <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> <strong>Le</strong>serinnen<br />

und <strong>Le</strong>ser<br />

Noch einmal verpasste es der Seebezirk, einen Vertreter<br />

in den Staatsrat zu befördern. Markus Ith (FDP) hat es<br />

mit 14‘073 nicht in den zweiten Wahlgang geschafft.<br />

Albert Bachmann, der von der FDP nicht als offizieller<br />

Kandidat aufgestellt wurde und trotzdem als unabhängiger<br />

Kandidat ins Rennen ging, hat sicher auch zu diesem<br />

schlechten Abschneiden von Markus Ith geführt.<br />

Obwohl Markus Ith im Seebezirk am meisten Stimmen<br />

erhielt, stimmten nur <strong>12</strong> von 26 Gemeinden klar für Ith.<br />

Dieses Resultat zeigt eindeutig, dass sich die Parteien<br />

aus dem Seebezirk seit 1996, als Hans Bächler aus<br />

<strong>Murten</strong> aus dem Staatsrat austrat, nie richtig hinter<br />

einen Kandidaten stellen konnten, obwohl es der Sensebezirk<br />

seit Jahren vormacht, wie man Kandidaten in den<br />

Staatsrat befördert. In den Bezirken Glane, Broye, Vivisbach<br />

legten weniger als 900 Personen die Stimme für<br />

den Kandidaten aus dem Seebezirk in die Urne.<br />

Wenn der Seebezirk jemals wieder einen Vertreter in der<br />

Regierung haben will, müssen sich die Parteien 100%<br />

hinter einen Kandidaten stellen und diesen frühzeitig<br />

aufbauen, damit er in den anderen Bezirken als Persönlichkeit<br />

mit der nötigen Kompetenz für ein solches Amt<br />

bekannt ist. Dieses Jahr hatte der Seebezirk mit Markus<br />

Ith einen kompetenten Kandidaten, der leider in den<br />

anderen Bezirken noch zu wenig bekannt war und vor<br />

allem, der nicht von allen Parteien im Seebezirk unterstützt<br />

wurde. Parteiegoismus hat keine Zukunft!<br />

Jetzt können wir nur hoffen, dass sich die Parteistrategen<br />

an der Bellevuebar am Vorabend der Bundesratswahlen<br />

vom 14. Dezember für Alain Berset entscheiden.<br />

<strong>Le</strong><strong>Lac</strong> wünscht Ihnen schöne Festtage und einen guten<br />

Rutsch ins neue Jahr.<br />

Auf bald im <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> vom 2. Februar 2<strong>01</strong>2<br />

Urs von Gunten<br />

Une prise<br />

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méritent votre entière confiance: EBL.<br />

Nous nous réjouissons de vous conseiller!<br />

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Chères lectrices et chers lecteurs<br />

du <strong>Le</strong><strong>Lac</strong><br />

Une fois de plus, le district du <strong>Lac</strong> n’a pas réussi à faire<br />

élire un des siens au Conseil d’Etat. Markus Ith (PLR) n’a<br />

pas passé le premier tour (14‘073 suffrages). Albert Bachmann,<br />

qui n’avait pas été nommé officiellement par le PLR<br />

et s’était tout de même lancé dans la course en tant que<br />

candidat indépendant, a certainement influencé le résultat<br />

médiocre de Markus Ith. Bien que celui-ci ait obtenu le plus<br />

grand nombre de suffrages dans le district du <strong>Lac</strong>, seules<br />

<strong>12</strong> des 26 communes ont voté pour lui. Ce résultat<br />

démontre clairement que les partis du district du <strong>Lac</strong> n’ont<br />

jamais pu, depuis 1996 et le départ de Hans Bächler de<br />

Morat du Conseil d’Etat, soutenir véritablement un candidat,<br />

alors que le district de la Singine fait la démonstration<br />

depuis de nombreuses années sur la façon d’avoir un<br />

représentant au Conseil d’Etat. Dans les districts de la<br />

Glâne, de la Broye et de la Veveyse, moins de 900 personnes<br />

ont voté pour le candidat du district du <strong>Lac</strong>.<br />

Si le district du <strong>Lac</strong> veut à nouveau être représenté au<br />

Conseil d’Etat, le candidat devra être soutenu à 100% par<br />

tous les partis, qui construiront en temps utile et ensemble<br />

sa réputation afin que les autres districts connaissent et<br />

reconnaissent ses qualités. <strong>Le</strong> district du <strong>Lac</strong> avait un candidat<br />

compétent en la personne de Markus Ith, malheureusement<br />

trop peu connu dans les autres districts et, surtout,<br />

n’ayant pas le soutien de tous les partis. L’égoïsme de<br />

parti n’a pas d’avenir!<br />

Il nous reste à espérer que les grands stratèges réunis au<br />

Bar du Bellevue le soir précédant les élections au Conseil<br />

fédéral du 14 décembre se mettent d’accord sur Alain Berset.<br />

<strong>Le</strong><strong>Lac</strong> vous souhaite de belles et joyeuses fêtes et un<br />

excellent départ dans la nouvelle année.<br />

A bientôt dans <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> du 2 février 2<strong>01</strong>2<br />

Urs von Gunten<br />

H E A D L I N E S<br />

04_Mountainbike<br />

à Avenches<br />

05_Bauwirtschafts-<br />

Apéro<br />

8 &9_Gastro<br />

13_Dörfliwil<br />

14_Rue du Jura<br />

18_Denkfabrik<br />

24_Perspective<br />

contestée<br />

26_Produits régionaux<br />

27_Gospel Story<br />

28_Veranstaltungskalender/Agenda<br />

30_Bonne Cuisine<br />

31_Belle plus belle<br />

32_Flamenco<br />

Impressum & Tarife: Seite 31<br />

Impressum & Tarifs: page 31<br />

Nous sommes présents dans votre région: 1470 Estavayer, 1470 Lully, 1473 Font, 1473 Châtillon, 1514 Bussy-sur-Moudon, 1521 Curtilles, 1522 Lucens,<br />

1523 Granges-près-Marnand, 1524 Marnand, 1525 Henniez, 1525 Seigneux, 1527 Villeneuve FR, 1533 Ménières 1564 Domdidier, 1565 Missy, 1566 St-Aubin/FR,<br />

1580 Avenches, 1580 Oleyres, 1582 Donatyre, 1583 Villarepos, 1584 Villars-le-Grand, 1585 Bellerive, 1585 Salavaux, 1585 Cotterd, 1586 Vallamand,<br />

1587 Constantine, 1588 Cudrefin, 1595 Faoug, 1563 Dompierre, 1721 Courtion, 1721 Cormérod, 1721 Misery, 1772 Grolley, 1772 Corsalettes, 1772 Nierlet-les-Bois,<br />

1772 Ponthaux, 1773 Russy, 1773 Chandon, 1773 Léchelles, 1782 La Corbaz, 1782 Cutterwil, 1782 Lossy, 1784 Courtepin, 1784 Cournillens, 1791 Courtaman<br />

<strong>Murten</strong>-Morat on Ice


4 www.lelac.ch<br />

L Avenches www.firebikepark.com<br />

Première halle de mountainbike<br />

en Suisse<br />

L’association Firebikepark a<br />

ouvert une halle de 640 m 2 dédiée<br />

au vélo dans les anciennes usines<br />

Prébéton à Avenches. Abritant un<br />

pumptrack et deux lignes de dirt,<br />

ce projet pilote qui durera jusqu’au<br />

31 mars 2<strong>01</strong>2, donnera suite à un<br />

concept de plus grande envergure<br />

mené par des étudiants de la HES-<br />

SO Valais en collaboration avec<br />

l’association elle-même. Cette idée<br />

de halle fleurit depuis longtemps<br />

dans la tête de Laurent Pittet, fondateur<br />

de l’association, qui<br />

aujourd’hui voit son rêve se réaliser<br />

grâce à l’enthousiasme d’autres<br />

passionnés et à la participation<br />

d’étudiants de la HES-SO Valais<br />

qui se sont joints à lui. Deux<br />

lignes «dirt» (la discipline freestyle<br />

du mountainbike ou du BMX)<br />

avec des réceptions en terre combleront<br />

aussi bien les riders initiés<br />

que les pros. A cela s’ajoute un<br />

«pumptrack» de 32 m 2 (parcours<br />

en boucle avec bosses et virages<br />

relevés où le but est de gagner de<br />

la vitesse en pompant la force cinétique<br />

en passant les obstacles) sur<br />

lequel chacun y trouve son compte<br />

grâce à un concept de piste qui<br />

convient à tous les niveaux.<br />

Une affiche d’évènements soutenus<br />

par des riders professionnels<br />

<strong>Le</strong> Firebikepark accueillera<br />

chaque mois un Challenge sur le<br />

Faoug:<br />

A louer pour la fin 2<strong>01</strong>1<br />

– 7 app. (1.5–3 pièces)<br />

– 7 app. (2–5 pièces)<br />

Vue sur les Alpes ou lac de Morat<br />

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– 7 Wohnungen (2–5 Zimmer)<br />

mit See- oder Alpen-Sicht<br />

pumptrack ou un concours sur le<br />

dirt et ces compétitions conviviales<br />

sont ouvertes à toutes les<br />

catégories d’âge et de niveau.<br />

Un projet futur en développement<br />

au sein de la HES-SO Valais<br />

Ces cinq mois d’exploitation s’inscrivent<br />

dans un projet de plus<br />

grande envergure sur lequel travaillent<br />

5 étudiants de la HES-<br />

SO Valais de Sierre, en collaboration<br />

avec Laurent Pittet. <strong>Le</strong> Firebikepark<br />

est une sorte de prototype<br />

qui servira de plateforme test<br />

et de tremplin de départ pour un<br />

projet qui espère voir le jour en<br />

2<strong>01</strong>3.<br />

Evénements<br />

17.<strong>12</strong>.11, 13h–22h:<br />

Pumptrack Challenge<br />

14.1.<strong>12</strong>, 13h–22h:<br />

Burn Your Tiresdirt Jump<br />

Contest<br />

11.2.<strong>12</strong>, 13h–22h:<br />

Pumptrack Challenge<br />

31.3.<strong>12</strong>:<br />

Closure Event<br />

Heures d’ouverture<br />

Jusqu’au 31 mars 2<strong>01</strong>2:<br />

Lu, ma, je, ve: 18h–22h<br />

Me, sa, di: 13h–22h<br />

Tarifs: Adultes (dès 16 ans):<br />

Fr. 15.– / Jeunes: Fr. 8.– /<br />

Enfants (jusqu’à 6 ans): gratuit<br />

Gérance Jolivan SA<br />

Avenches, Tél. 026 662 40 90<br />

jolivan@hotmail.ch<br />

L Mur ten-Morat: 9.–11. Dezember<br />

Weihnachtsmärit<br />

Der Murtner Weihnachstmarkt<br />

vom 9.–11.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>1 sorgt auch<br />

dieses Jahr für visuelle, kulinarische<br />

und akkustische <strong>Le</strong>ckerbissen.<br />

Die traumhafte Altstadt von <strong>Murten</strong><br />

schenkt dem Weihnachtsmärit<br />

ihre einmalige Kulisse.<br />

Wundervoll geschmückte Holz-<br />

Marché de Noël<br />

<strong>Le</strong> marché de Noël à Morat, du 9<br />

– 11 décembre 2<strong>01</strong>1; trois jours<br />

pour plonger dans la féerie de<br />

Noël dans la ville médiévale de<br />

Morat.<br />

La vieille ville de Morat offre son<br />

cadre unique et féerique au marché<br />

de Noël.<br />

Des chalets merveilleusement<br />

décorés et un long ruban lumi-<br />

Tapissier – Décorateur<br />

«LA GRANGE»<br />

Jean-Pierre Page, maîtrise fédérale<br />

Meubles – Tapis – Rideaux – Literie –Stores – Parquets<br />

Rénovation de meubles en tous genres!<br />

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Tél./ Fax: 026 660 25 48, 079 434 96 62<br />

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Lämpchen und Kerzen entführen<br />

aus dem Alltag. Schmackhafte,<br />

regionale Weihnachtsspezialitäten<br />

und mit viel Liebe hergestellte<br />

Erzeugnisse der Handwerkskunst<br />

stimmen alle auf die kommenden<br />

Festtage ein.<br />

neux de petites lampes et bougies<br />

emportent loin du quotidien.<br />

Venez déguster les savoureuses spécialités<br />

régionales de Noël et<br />

découvrir les produits artisanaux<br />

fabriqués avec amour. Une visite<br />

qui mettra tous dans l’ambiance<br />

des prochains jours de fête. Un<br />

moment inoubliable pour toute la<br />

famille.<br />

15 ème Marché de Noël à Mur/Vully<br />

sous l'égide «d'atout coeur»<br />

18 décembre dès 11 h<br />

Avec plus de 20 stands : artisans de qualité,<br />

puces et brocantes, animation au four banal:<br />

pains, tresses et pizzas, soupe aux pois, marrons chauds,<br />

salle chauffée, bar des pompiers, vins chauds, vente de<br />

sapins de Noël de la région<br />

Et pour la 10 ème fois, notre fameuse saucisse à rôtir ! 11 h à<br />

<strong>12</strong> h animation musicale, dès 14 h Guggen <strong>Le</strong>s Pampana’s,<br />

de 13h30 à 16 h visite du Docteur Turlutut de la fondation<br />

THEODORA « des clowns pour nos enfants hospitalisés »,<br />

fondation soutenue par notre marché de Noël Carrousel<br />

gratuit pour les petits et à 16 h arrivée du Père Noël avec<br />

ses cadeaux ! Dès 17 h: raclettes à la salle chauffée.<br />

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Suisse


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L 9. Bauwir tschaftsapéro<br />

Gute Aussichten im Baugewerbe<br />

Am 9. Bauwirtschaftsapéro der<br />

F. Gugger & GM Bau in <strong>Murten</strong><br />

zeigten sich die rund 230 geladenen<br />

Gäste aus Politik und Wirtschaft<br />

optimistisch für nächstes<br />

Jahr. Die F. Gugger AG (Tiefbau)<br />

und die GM Bau AG (Hochbau)<br />

beschäftigen über 90 Mitarbeiter-<br />

Innen. Die GM Bau AG, die heute<br />

mehrheitlich in den Kantonen<br />

Freiburg und Waadt tätig ist, eröffnete<br />

letzte Jahr in <strong>Murten</strong> den<br />

neuen Werkhof. Demgegenüber ist<br />

die F. Gugger AG mehrheitlich im<br />

Berner Seeland tätig.<br />

Obwohl man in der nationalen Presse<br />

bereits von überhitzter Situation<br />

im Wohnungsmarkt spricht, ist Kurt<br />

Gugger optimistisch und betont:<br />

«Ich sehe eher Probleme in Zürich,<br />

Genf und Lausanne, wo die Preise<br />

sehr hoch sind. Bei uns gibt es praktisch<br />

keine leeren Wohnungen». In<br />

einem normalen Jahr werden in der<br />

Schweiz rund 30‘000 neue Wohnungen<br />

gebaut, dieses Jahr seien<br />

zwischen 60‘000 bis 70‘000 neue<br />

Wohnungen gebaut worden.<br />

30‘000 m 2 Bauland erschlossen<br />

In <strong>Murten</strong> findet am 7. Dezember<br />

der Spatenstich auf dem 30‘000 m 2<br />

grossen Bauland von Martin Gutknecht<br />

im Prehl statt. Dieses Land<br />

ist für Ein- und Reiheneinfamilienhäuser<br />

vorgesehen. Laut Kurt<br />

Gugger gibt es in <strong>Murten</strong> kein<br />

erschlossenes Land für Wohn-<br />

blöcke. Demgegenüber wurde in<br />

Avenches in den letzten Jahren<br />

Land für Mehrfamilienhäuser er-<br />

schlossen. Als Nespresso sich in<br />

Avenches niedergelassen hat, mussten<br />

Wohnungen für mehrere hundert<br />

Personen gebaut werden. Die<br />

Gemeinde Avenches besitzt heute<br />

ca. 230‘000 m 2 Industrieland. Laut<br />

Daniel Trolliet (Interview LL 8/11)<br />

Syndic von Avenches, verkauft die<br />

Gemeinde dieses Land unter der<br />

Bedingung, dass pro Hektare 50<br />

neue Arbeitsplätze geschaffen<br />

werden.<br />

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25 Jahre Hans Känel Landmaschinen<br />

Die Hans Känel Landmaschinen<br />

AG feiert ihr 25-jähriges Bestehen.<br />

Was 1986 in der alten Dorfschmiede<br />

in Fräschels begann,<br />

konnte dank zuverlässiger Arbeit<br />

langsam aber stetig ausgebaut<br />

werden. Ein Neubau wurde am<br />

heutigen Standort aufgestellt.<br />

Für Hans Känel war dies ein<br />

wichtiger Schritt, denn «endlich<br />

hatten wir genügend Platz, um<br />

auch den grössten Mähdrescher<br />

zu reparieren.»<br />

Immer wieder wurde das Sortiment<br />

ausgebaut, so dass heute<br />

sämtliche Bereiche der Landwirtschaft,<br />

wie auch der privaten Gartenpflege,<br />

abgedeckt werden<br />

Känel-Team<br />

Manfred Meyer und Kurt Gugger<br />

können. Am 15. Oktober feierte<br />

das Känel-Team mit rund 300<br />

eingeladenen Kunden das 25.<br />

Jubiläum. Bis heute bildete Hans<br />

Känel 13 Landmaschinenmechaniker<br />

aus. «Es ist wichtig, die<br />

eigene Erfahrung den jungen<br />

Menschen mitzugeben. Trotzdem<br />

muss man ihnen auch genügend<br />

Raum lassen, um selbständig<br />

Ideen zu entwickeln» betont<br />

der Firmengründer.<br />

Das Unternehmen wird heute<br />

bereits durch zwei ehemalige<br />

<strong>Le</strong>hrlinge mitgetragen. Mit dem<br />

Erweiterungsbau im nächsten<br />

Jahr soll eine solide Grundlage<br />

für die künftige Unternehmensübergabe<br />

geschaffen werden. Die<br />

Hans Känel Landmaschinen AG<br />

in Fräschels verkauft und repariert<br />

Traktoren und Landmaschinen<br />

aller Art.<br />

Ein breites Sortiment an Rasenmähern<br />

und Gartengeräten rundet<br />

das Angebot ab. Nebst Schlossereiarbeiten<br />

werden auch immer<br />

wieder Sonderanfertigungen<br />

nach Kundenwunsch realisiert.<br />

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Fisch – Poisson<br />

– Fish<br />

«Ich habe versucht, einige Ideen<br />

aus der Welt der Fische und die der<br />

Fischer festzuhalten» schreibt Ted<br />

Scapa in seinem neuen Buch «Fisch<br />

– Poisson – Fish». Seit Jahren verbringt<br />

Ted Scapa im Sommer einige<br />

Zeit in der Bretagne, die ihn zu<br />

neuen Ideen inspiriert. Eine<br />

Gegend mit viel Meer, Strand und<br />

auch viel Regen. So ist es für Ted<br />

Scapa selbstverständlich, dass er<br />

die vielen Märkte besucht, wo eine<br />

Vielfalt von Fischen angeboten<br />

werden. «Es riecht nach Fisch in<br />

den Häfen, an den Märkten und<br />

dort, wo die Fischerboote ankern»<br />

betont Ted Scapa, der von dieser<br />

besonderen Ambiance der Bretagne<br />

inspiriert wurde. In seinem<br />

144-seitigen Buch illustriert Ted<br />

Scapa die Welt der Fische und der<br />

Fischer mit sehr viel Humor, dem<br />

typischen Humor von Scapa. Zeitgerecht<br />

auf Jahresende kommt<br />

auch der Scapa Kalender 2<strong>01</strong>2<br />

«Elefantasie» heraus. Das Buch<br />

und der Kalender sind in der Altstadt<br />

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De records en records<br />

La Banque Cantonale de Fribourg<br />

(BCF) a poursuivi en 2<strong>01</strong>0 sa progression<br />

et a réalisé pour la 17ème<br />

année consécutive un résultat record.<br />

<strong>Le</strong> bénéfice brut progresse à 148,9<br />

millions de francs (+ 2,1%), le résultat<br />

intermédiaire à 137,1 millions<br />

de francs (+ 7,3 %) et le bénéfice net<br />

à 102,3 millions de francs (+ 8,2<br />

%). <strong>Le</strong> ratio coût / revenu (avant<br />

amortissements) qui mesure l’efficacité<br />

des banques s’établit à 34,9%.<br />

Selon l’étude réalisée par le magazine<br />

Swiss Equity en mai 2<strong>01</strong>0, c’est<br />

le plus bas de l’ensemble des 173<br />

banques de détail de Suisse.<br />

Ces résultats se répercutent sur le versement<br />

(46,8 millions de francs) au<br />

canton, communes et paroisses. <strong>Le</strong>s<br />

communes recevront un montant de<br />

l‘ordre de 8,1 millions de francs, les<br />

paroisses 0,9 million de francs et le<br />

canton 37,8 millions de francs. Ce<br />

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de l’Etat et du capital de dotation.<br />

Depuis 1990, la BCF a versé<br />

plus de 338 millions de francs au<br />

canton, soit près de 5 fois le capital<br />

de dotation de 70 millions de francs.<br />

Selon M. Albert Michel, président de<br />

la direction générale: «Ces résultats<br />

sont surtout dus à la confiance dont<br />

jouit la BCF auprès du public, sensible<br />

aux qualités de sécurité et de<br />

solidité. Il s’agit aussi de relever les<br />

compétences des collaboratrices et<br />

collaborateurs ainsi que la pertinence<br />

de la stratégie appliquée. <strong>Le</strong><br />

sens des responsabilités et des valeurs<br />

est indispensable pour réussir.»<br />

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Freiburger Volkskalender mit<br />

neuem Redaktor<br />

Der diesjährige Volkskalender<br />

wurde von Anton Jungo, ehemaliger<br />

Redaktor der Freiburger<br />

Nachrichten, redigiert. Er wurde<br />

zum Nachfolger des am 10. Oktober<br />

2<strong>01</strong>0 verstorbenen Moritz<br />

Boschung ernannt, der während<br />

30 Jahren für die Redaktion verantwortlich<br />

war. 2<strong>01</strong>2 ist ein<br />

Schaltjahr und wird einen Tag<br />

länger dauern. In einem Beitrag<br />

geht Bernhard Zurbriggen, ehemaliger<br />

<strong>Le</strong>iter der Sternwarte in<br />

Ependes, auf die Frage ein, warum<br />

alle vier Jahre ein zusätzlicher Tag<br />

in den Kalender eingeschoben<br />

wird. Auf 200 Seiten bringt der<br />

Freiburger Volkskalender rund 30<br />

weitere Originalbeiträge aus den<br />

verschiedensten Sachgebieten<br />

und <strong>Le</strong>bensbereichen. Abgeschlossen<br />

wird der Kalender mit<br />

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Koch des Jahres/Cuisinier de l’année<br />

Franz Wiget, Restaurant Adelboden, Steinen (16)<br />

Köchin des Jahres/Cuisinière de l‘année<br />

Maryline Nozahic, La Table de Mary, Cheseaux-Noréaz (16)<br />

Aufsteiger des Jahres in der Westschweiz/Promu Romand de<br />

l’année<br />

Damien Germanier, Restaurant <strong>Le</strong> Botza, Vétroz (16)<br />

Entdeckung des Jahres in der Westschweiz/Découverte romande<br />

de l’année<br />

Julien Retler, Restaurant <strong>Le</strong> Petit Manoir, Morges (14)<br />

Sommelier des Jahres/Sommelier de l’année<br />

Thomas Schmidt, Restaurant Georges Wenger, <strong>Le</strong> Noirmont (18)<br />

The Cigarman of the Year<br />

Ulf Braunert, Restaurant Hess by Braunerts, Engelberg (15)<br />

Hotel des Jahres/Hôtel de l’année<br />

Lausanne-Palace & Spa, Lausanne (17/14)<br />

Die Besten/<strong>Le</strong>s meilleurs 2<strong>01</strong>2<br />

19 Punkte/points<br />

Gesamtschweizerisch/toute la Suisse<br />

Restaurant Philippe Rochat, Crissier<br />

Schauenstein, Fürstenau<br />

Domaine Châteauvieux, Satigny<br />

Die Fischerzunft, Schaffhausen,<br />

Hôtel Terminus, Sierre<br />

L’Ermitage de Bernard Ravet, Vufflens-le-Château<br />

Region/région<br />

18 Punkte/points<br />

Chesery, Gstaad / Georges Wenger, <strong>Le</strong> Noirmont / <strong>Le</strong> Pont de<br />

Brent, Brent / <strong>Le</strong> Cerf, Cossonay<br />

17 Punkte/points<br />

Zentrum Paul Klee + Kursaal, Bern / <strong>Le</strong> Pérolles + Des Trois Tours,<br />

Fribourg / <strong>Le</strong> Bocca, St-Blaise / La Maison du Prussien, Neuchâtel<br />

<strong>Le</strong><strong>Lac</strong> Region/Région <strong>Le</strong><strong>Lac</strong><br />

16 Punkte/points<br />

Rebstock, Tschugg<br />

15 Punkte/points<br />

Auberge des Clefs, Lugnorre<br />

14 Punkte/points<br />

Auberge de l’Etoile, Courtion / Auberge Communale, Léchelles /<br />

Vieux Manoir (Juma), Meyriez / Da Pino + Käserei, <strong>Murten</strong> /<br />

Auberge Croix Blanche, Villarepos / Zum Kantonsschild, Gempenach<br />

/ Des Bains, Avenches / Carpe Diem, Pensier / L’Escarbot,<br />

<strong>Le</strong> Landeron<br />

13 Punkte/points<br />

La Couronne, Avenches / 3 Fische, Lüscherz / Hôtel de l’Ours,<br />

Sugiez / Zum Jäger, Ulmiz / Schloss, Salavaux<br />

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Philippe Rochat, Cressier und<br />

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Schauenstein in Fürstenau, haben<br />

3 Sterne. Insgesamt 18 Betriebe<br />

haben 2 Sterne, darunter Georges<br />

Wenger, <strong>Le</strong> Noirmont und Carlo<br />

Crisci, «<strong>Le</strong> Cerf» in Cossonay. 76<br />

Betriebe erhielten einen Stern, darunter<br />

Robert Speth «Chesery» in<br />

Gstaad, Sascha Berther «Moospinte»<br />

in Münchenbuchsee, Pierre-<br />

André Ayer «<strong>Le</strong> Pérolles» in Fribourg,<br />

Alain Baechler «Trois<br />

Tours» in Bourguillon, Claude<br />

Frôté «<strong>Le</strong> Bocca» in St-Blaise,<br />

Bernard et Guy Ravet «L’Ermitage»<br />

in Vufflens-le-Château und Martial<br />

Braendle «Auberge de Vouvry»<br />

in Vouvry. 3 Betriebe wurden mit<br />

Hoffnung auf einen Stern ausgezeichnet.<br />

87 Betriebe erhielten den<br />

BIB Gourmand Suisse, darunter:<br />

Käserei in <strong>Murten</strong>, Carpe Diem in<br />

<strong>Le</strong>s étoiles<br />

Michelin dans<br />

le ciel de la gastronomie suisse<br />

Philippe Rochat, Cressier et<br />

Andreas Caminada, Restaurant<br />

Schauenstein à Fürstenau, ont<br />

obtenu 3 étoiles. 18 établissements<br />

au total ont 2 étoiles, parmi<br />

ceux-ci Georges Wenger, <strong>Le</strong> Noirmont<br />

et Carlo Crisci, «<strong>Le</strong> Cerf» à<br />

Cossonay. 76 établissements ont 1<br />

étoile, dont: Robert Speth «Chesery»<br />

à Gstaad, Sascha Berther<br />

«Moospinte» à Münchenbuchsee,<br />

Pierre-André Ayer «<strong>Le</strong> Pérolles» à<br />

Fribourg, Alain Baechler «Trois<br />

Tours» à Bourguillon, Claude<br />

Frôté «<strong>Le</strong> Bocca» à St-Blaise, Bernard<br />

et Guy Ravet «L’Ermitage»<br />

Pensier, L’Ours in Sugiez, Zum<br />

Jäger in Ulmiz, Bistrot Croix Blanche<br />

in Villarepos und La Fleur de<br />

Sel in Cossonay. Für den BIB<br />

Gourmand werden diejenigen<br />

Betriebe ausgezeichnet, die ein<br />

Menü (Vorspeise/Hauptgang/Dessert)<br />

zu einem guten Qualitäts/<br />

Preisverhältnis (max. 60 Franken)<br />

anbieten.<br />

à Vufflens-le-Château et Martial<br />

Braendle «Auberge de Vouvry» à<br />

Vouvry. 3 établissements ont reçu<br />

une distinction en vue d’une<br />

étoile. 87 restaurants ont obtenu<br />

un BIB Gourmand Suisse, dont:<br />

Käserei à Morat, Carpe Diem à<br />

Pensier, L’Ours à Sugiez, Zum<br />

Jäger à Ulmiz, Bistrot Croix<br />

Blanche à Villarepos et La Fleur<br />

de Sel à Cossonay. <strong>Le</strong> BIB Gourmand<br />

récompense les restaurants<br />

qui proposent un menu (entrée,<br />

plat principal et dessert) à un<br />

excellent rapport qualité/prix<br />

(max. 60 francs).<br />

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Erzeugnisse wurden mit Gold,<br />

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Bernhard Aebersold aus <strong>Murten</strong><br />

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<strong>Murten</strong> mit einer Goldmedaille<br />

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bestes regionales Produkt der<br />

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Kat. C, CHF 22’590.–. Abbildung zeigt: Cruze 1800 LTZ, 5-türig, 1796 ccm, 104kW/141 PS, Normverbrauch gesamt: 6.6l/100 km,<br />

CO 2-Ausstoss 155 g/km**, Energieeffi zienz-Kat. B, CHF 29’290.–. **CO2-Ausstoss aller in der CH angebotenen Neuwagen: 188 g/km<br />

L Mur ten/Schweiz<br />

Best of Swiss Gastro<br />

Mit dem Best of Swiss Gastro<br />

Award werden jedes Jahr die besten,<br />

witzigsten, originellsten Restaurants<br />

ausgezeichnet. Die Betriebe<br />

werden vorerst in verschiedenen<br />

Kategorien (Gourmet/Master,<br />

Classic, Trend, Activity, Bar &<br />

Nightlife …) nominiert. Dann<br />

entscheidet das Publikum via<br />

«Voting auf www.gastroawards.ch»<br />

wer den Titel erhält. Aus 141<br />

Betrieben wurden in neun Kategorien<br />

die Besten Gastronomieunternehmen<br />

der Schweiz gekürt. Zwei<br />

Betriebe aus <strong>Murten</strong> sind ganz<br />

vorne dabei. In der Kategorie<br />

«Trend» plazierte sich die Chesery<br />

<strong>Murten</strong> auf den dritten Platz und<br />

das Hotel <strong>Murten</strong> in der Kategorie<br />

«Bar & Nightlife» auf den 2. Platz.<br />

L Un métier peu connu<br />

2 ème Championnat Suisse des<br />

Écaillers<br />

<strong>Le</strong> 2ème Championnat Suisse des<br />

Écaillers a eu lieu le 13 novembre<br />

dans le cadre du Comptoir<br />

Broyard à Payerne. Il n’y avait<br />

que six concurrents de 33 à 56 ans<br />

pour représenter la Suisse car<br />

Jénifer Vincent s’était blessée la<br />

veille. <strong>Le</strong>s fruits de mer ont été<br />

livrés par Gastromer de Genève et<br />

Saxon. Grâce aux bénévoles et<br />

aux organisateurs, ce championnat<br />

a vu de merveilleuses réalisations<br />

de plateaux de fruits de mer.<br />

L’objectif du Championnat Suisse<br />

des Écaillers est, dans un premier<br />

temps, de développer et promouvoir<br />

le métier d’écailler en Suisse<br />

en vue d’une qualification à la<br />

Coupe du Monde. Ce concours est<br />

né à l’instigation de Jacks Kolher<br />

du Restaurant <strong>Le</strong>s Trois Suisses à<br />

Salavaux et de Marcel <strong>Le</strong>soille,<br />

consultant et conseiller culinaire<br />

en produits de la mer, membre<br />

cuisinier de l’association Euro-<br />

Toques France, écailler champion<br />

du monde d’ouverture d’huîtres<br />

creuses. En novembre 2<strong>01</strong>2, le<br />

Championnat se déroulera durant<br />

la foire Gastronomia à Lausanne.<br />

Résultats du 2 ème Championnat<br />

Suisse des Écaillers<br />

1 er rang: Cyrille Desgeorges de la<br />

Brasserie Lipp à Genève (52 ans)<br />

2 ème rang: Xavier Caille de<br />

l’Hôtel Restaurant Élite à Bienne<br />

(44 ans)<br />

3 ème rang: Daniel Riveti de<br />

l’Hôtel Restaurant Palace de<br />

Lausanne (56 ans)<br />

4 ème rang: Thierry Bréhonnet<br />

de l’Auberge Communale<br />

à St-Légier (47 ans)<br />

5 ème rang: Richard Zürcher de<br />

Marincentre à Marin (43 ans),<br />

représentant de la Suisse à la<br />

Coupe du Monde à Nice en<br />

janvier 2<strong>01</strong>2<br />

6 ème rang: Olivier Quirici du<br />

Restaurant du <strong>Lac</strong> à Vallamand<br />

(33 ans)<br />

In Faoug zu vermieten schöne 2-Z-Dachwohnung<br />

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L Greng<br />

Bauernhof-Krippenunikate<br />

Jakob Berger führte bis Oktober<br />

2009 den 48 Hektaren grossen<br />

Bauernhof. Während 40 Jahren<br />

führte er ihn mit seinem im Februar<br />

2009 verstorbenen Bruder Ueli.<br />

Ueli kümmerte sich um den Ackerbau<br />

und Jakob um die Tiere, mit<br />

40 Kühen. Der Vater Berger kam<br />

1958 vom Aargau in die Region<br />

und übernahm den Betrieb, den<br />

die Söhne dann weiterführten.<br />

«Seit 20 Jahren habe ich gesundheitliche<br />

Probleme. Damals haben<br />

wir erst nach 7 Monaten festgestellt,<br />

dass ich von einer Zecke<br />

gebissen wurde und seit dann muss<br />

ich täglich sehr starke Medikamente<br />

zu mir nehmen, damit ich nicht<br />

zu grosse Schmerzen habe» sagt<br />

Jakob Berger. Nach der Abgabe des<br />

Bauernhofes an den neuen Pächter<br />

überlegte sich Jakob, was er den<br />

ganzen Tag so machen könnte.<br />

Dann erinnerte er sich, dass er<br />

1958 Weihnachtskrippen gebaut<br />

hatte.<br />

Krippen mit 165 Ziegeln<br />

In seinem Keller im Stöckli hat<br />

Jakob Berger ein Atelier, wo er<br />

jährlich rund 20 Krippen aus Holz<br />

baut. Auf dem Dach sind 165 Ziegeln,<br />

die er aus Eichenholz, Schiffer<br />

oder Schindeln, in minutiöser<br />

Arbeit zusammenschneidet. Bevor<br />

die 10 bis <strong>12</strong> Figuren in die Krippe<br />

installiert werden, werden<br />

Umschwungsarbeiten (Hag,<br />

Rasen, Sandboden, Bäume, Steine,<br />

Brunnen usw.) und die Inneneinrichtung<br />

(Licht, Heukropf, Boden,<br />

<strong>Le</strong>iter usw.) in Angriff genommen.<br />

An einer Krippe arbeitet Jakob<br />

Berger 14 Tage lang.<br />

Wer Interesse an einem Unikat hat,<br />

kann sich via Mail jakobberger@<br />

bluewin.ch oder telefonisch 026<br />

670 50 56 bei Jakob Berger melden.<br />

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internationalem ruf<br />

Camerata Bern / Katia & Marielle Labèque<br />

Elisabeth <strong>Le</strong>onskaja / Solokonzert<br />

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Don Carlo von Giuseppe Verdi /<br />

Chœur Lyrica – Übertitelung in<br />

Französisch und Deutsch<br />

freiburger veranstaltungen<br />

Accroche-Chœur und Thierry Lang /<br />

Colors of Time<br />

Concordia – Landwehr<br />

Das gesamte Programm auf<br />

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und Region, Tel. 026 350 11 00<br />

L Steuereinnahmen<br />

Seebezirk schickt am meisten<br />

Geld nach Freiburg<br />

Laut Statistik des Ertrags der einfachen<br />

Steuern 2009 der natürlichen<br />

Personen sendet der Seebezirk, mit<br />

2836 Franken pro steuerpflichtige<br />

Person, am meisten Geld nach Freiburg.<br />

Es folgen das Saane-Land mit<br />

2779 Franken, die Stadt Freiburg<br />

mit 2776, die Bezirke Vivisbach<br />

(2530), Greyerz (2507), Glane<br />

(2479), Sense (2400) und Broye<br />

(2310). Im Durchschnitt sind dies<br />

2603 Franken pro steuerpflichtige<br />

Person im Kanton Freiburg. Die<br />

Gemeinde Greng hat mit 13‘155<br />

Steuereinnahmen pro Person die<br />

höchsten Einnahmen pro steuerpflichtige<br />

Person im Kanton, es<br />

folgt die Gemeinde Ferpicloz im<br />

Saane-Land mit <strong>12</strong>‘909 Franken.<br />

Seebezirk<br />

Im Seebezirk folgen die Gemeinde<br />

Haut-Vully mit 4613 und Meyriez<br />

mit 4518 Franken Einnahmen pro<br />

steuerpflichtige Person. Mit 2<strong>01</strong>2<br />

Franken nimmt die Gemeinde<br />

Courtepin am wenigsten pro steuerpflichtige<br />

Person im Seebezirk ein.<br />

Kreativkurse<br />

in Kerzers<br />

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3006 Millionäre<br />

Im 2009 zählte der Kanton Freiburg<br />

3006 Millionäre. Dies sind<br />

2,<strong>12</strong>% der Steuerpflichtigen, die<br />

41 Millionen Vermögenssteuern<br />

bezahlen (Steuerbares Vermögen:<br />

11‘946 Mio.), was 60% der Vermögenssteuern<br />

des Kantons entspricht.<br />

65,37% der Steuerpflichtigen<br />

im Kanton (92‘545 Personen)<br />

deklarieren ein Vermögen unter<br />

20‘000 Franken (insgesamt 89 Millionen,<br />

Fr. 970/Person). In dieser<br />

Kategorie bezahlen 2858 Steuerpflichtige<br />

eine Vermögenssteuer<br />

von 50‘200 Franken und die restlichen<br />

89‘687 Personen bezahlen<br />

keine Vermögenssteuer. Der Kanton<br />

hat 141‘576 Steuerpflichtige.<br />

Steuern der juristischen<br />

Personen<br />

Das Saane-Land bezahlt 40 Mio.<br />

Franken, die Stadt Freiburg 29,1<br />

Mio., die Bezirke Greyerz 25,3<br />

Mio., See <strong>12</strong>,5 Mio., Sense 10,2<br />

Mio., Broye 7,3 Mio., Vivisbach<br />

4,8 Mio. und Glane 4,5 Mio.<br />

Steuern der natürlichen Personen<br />

Saane-Land 162,9 Mio., die Bezirke<br />

Greyerz 113,3 Mio., Sense 97,7<br />

Mio., die Stadt Freiburg 95,5 Mio.,<br />

die Bezirke See 92 Mio., Broye<br />

59,7 Mio., Glane 50,5 Mio. und<br />

Vivisbach 39,6 Mio.<br />

Texte français: www.lelac.ch<br />

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Once upon a time there was a little<br />

girl who wanted a kitten for Christmas.<br />

Now, her mother couldn‘t buy<br />

a kitten and wrap it up for Christmas<br />

Day, so she bought it a week<br />

before Christmas and gave it to the<br />

little girl. »You‘ll get your Christmas<br />

present a week early this year,” her<br />

mother explained and handed over<br />

the fluffy little black and white kitten.<br />

»Is this what you really want?”<br />

The little girl, whose name was<br />

Kitty, said, »It‘s wonderful, Mommy<br />

and just what I wanted. There‘s just<br />

one thing wrong!” »What‘s that?”<br />

her mother asked. »Well, it has a<br />

cute little claw on the outside of<br />

every paw and a cute little claw on<br />

the inside of every paw, but the poor<br />

little thing has no claws at all in the<br />

middle of its paws!” Her mother<br />

said, »Don‘t worry, Kitty. When you<br />

wake up on Christmas morning<br />

you‘ll find the claws are there.”<br />

Kitty loved her kitten with all of her<br />

might, but she worried about the<br />

claws in the middle of its paws. The<br />

days passed and there wasn‘t even a<br />

hint or a clue of claws in the middle<br />

of its paws! When Christmas Eve<br />

arrived and there was still no sign,<br />

Kitty went to her mother and asked<br />

again, »Are you absolutely sure that<br />

the kitten will have its middle claws<br />

tomorrow? There are only a few<br />

hours to go and there‘s not a hint or<br />

clue of claws, as far as I can see!”<br />

»Wait till you wake up on Christmas<br />

morning,” her mother smiled and<br />

went on stuffing the turkey.<br />

So Kitty went to sleep a worried girl.<br />

And when she woke up on Christmas<br />

morning she ignored the<br />

presents in her stocking and rushed<br />

downstairs to look at her little kitten.<br />

She was amazed and just a little<br />

surprised to see that her kitten had<br />

four claws on every paw! The middle<br />

ones had appeared as if by magic.<br />

Kitty rushed to her parent‘s bedroom.<br />

»Mommy! The kitten has<br />

grown its middle claws!” »Of course<br />

it has,” her mother smiled. »But<br />

how did you know?” Treppen, Kitty Pflästerungen, asked.<br />

Her father rolled over Heissmischbeläge, sleepily and<br />

Biotope, Bepflanzungen,<br />

sighed, »Oh, Kitty, everybody<br />

Rasen- und<br />

knows that ‘center-claws’ Gartenunterhalt always<br />

comes at Christmas!”<br />

The English Speaking Group of the<br />

Lake Region, is watching Jetzt aktuell: out and<br />

Alle Umgebungsarbeiten<br />

wie Planie, Plattenbeläge,<br />

better not shout, because they know<br />

that center claws…um…Santa<br />

Claus, is really coming to town. Join<br />

the Group for a pre-Christmas<br />

drink at the <strong>Lac</strong>otel, Avenches<br />

plage, on Thursday, 15 December<br />

2<strong>01</strong>1 at 19.30 hours. The Group<br />

shall be their own secret Santas and<br />

have a gift exchange so please bring<br />

a wrapped gift (under CHF 10<br />

value), and share it with a holly, jolly<br />

holiday spirit. There’s no need to<br />

phone in advance, just show up with<br />

your Christmas cheer!<br />

Brighten up January and chat with<br />

the English Speaking Group on<br />

Thursday, <strong>12</strong> January 2<strong>01</strong>2, at<br />

19.30 hours, again at the <strong>Lac</strong>otel.<br />

Fondue is on the menu for the<br />

Group on Friday, 27 January 2<strong>01</strong>2,<br />

19.00 hours, at the Auberge de la<br />

Gare, near Cressier (FR) train station.<br />

Phone Anna Galvani at 076<br />

427 955 before 23 January to<br />

reserve.<br />

Give the gift of good English conversation<br />

to yourself this holiday<br />

season; come out and meet the English<br />

Speaking Group! The new<br />

Group event program has just been<br />

published. It’s full of great ideas and<br />

activities, from December 2<strong>01</strong>1 to<br />

June 2<strong>01</strong>2. The English Speaking<br />

Group remains a social group for<br />

people who want to practice their<br />

English with native English speakers<br />

in a non-educational, relaxed<br />

environment. The organization is<br />

open to everybody and you attend<br />

the events that suit you. For some<br />

events, you are asked to contact a<br />

specific person. For these events, it<br />

is essential to phone as either reservations<br />

have to be made or details<br />

may have to be changed at the last<br />

minute. You are invited to make a<br />

contribution every January of CHF<br />

10 per year (cash is fine) to cover<br />

costs, payable to: Brenda Pete, Long<br />

Vernez 27, 3280 <strong>Murten</strong>; Tel: 079<br />

775 14 83/ 026 670 10 03. You can<br />

also receive further programs from<br />

Brenda. Electronic copies are available<br />

from Anna Galvani. Just write<br />

an e-mail under the heading: ‚English<br />

Group” to the following address:<br />

a.galvani@sunrise.ch. The English<br />

Speaking Group hopes to see you<br />

soon!<br />

Merry Christmas<br />

and Happy New Year!<br />

Mary Brunisholz<br />

Alle Umgebungsarbeiten<br />

Baumberger AG<br />

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L Mur ten: ProBon<br />

Garten- und Landschaftsbau<br />

Treppen, 1797 Münchenwiler Pflästerungen, / <strong>Murten</strong><br />

Winterschnitt www.baumberger-gartenbau.ch Tel. 026 672 93 72<br />

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<strong>12</strong>/2<strong>01</strong>1 <strong>01</strong>/2<strong>01</strong>2<br />

Die Gewinner des Malwettbewerbs<br />

Während der Nacht der Genüsse<br />

vom 15. September in <strong>Murten</strong> sind<br />

über 50 Kinder zum ProBon-Zelt<br />

gekommen und haben dort ihre<br />

Zeichnungen deponiert. Das diesjährige<br />

Thema war Yakari, der<br />

sympathische kleine Sioux-Indianer<br />

aus den Büchern von Derib,<br />

einem der populärsten Schweizer<br />

Comic-Zeichner. Die Organisatoren<br />

des Wettbewerbs, namentlich<br />

der Comics-Lade Deuble, das<br />

Comic-Festival BD Bilingue <strong>Murten</strong>/Morat<br />

sowie ProBon <strong>Murten</strong>,<br />

konnten den drei Hauptgewinnern<br />

persönlich gratulieren und<br />

ihnen ihren wohlverdienten Preis<br />

übergeben.<br />

Oben von l.n.r.: 2. Preis an Manaël Haas, <strong>Murten</strong>, 1. Preis an Sandro <strong>Le</strong>rch, Courgevaux,<br />

3. Preis an Marvin Ekres, Faoug<br />

Unten von l.n.r.: Ueli Deuble, Comics-Lade <strong>Murten</strong>, Anja Rössler, Präsidentin ProBon<br />

<strong>Murten</strong>, Mike Pete, Vorstand Comic-Festival BD Bilingue


<strong>12</strong>/2<strong>01</strong>1 <strong>01</strong>/2<strong>01</strong>2 www.lelac.ch 13<br />

L E L A C R Ä T S E L . . .<br />

Das Weihnachts-Rätsel<br />

Der Weihnachtsmann schenkt dir elf<br />

Güezi und sagt: «Es ist sehr wichtig, dass<br />

du sie nicht alle auf einmal isst. Warte<br />

mindestens sieben Minuten, bis du ein<br />

weiteres Güezi isst, sonst bekommst du<br />

Bauchschmerzen.»<br />

Frage: Nach wieviel Minuten hast du<br />

frühstens alle Güezi gegessen?<br />

Lösung bitte mailen an:<br />

lelac@evahofstetter.ch<br />

Die schlausten <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>-<strong>Le</strong>ser werden in der<br />

nächsten Ausgabe veröffentlicht.<br />

Auflösung vom letzten <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>:<br />

Das kurz-und-schmerzvoll-Rätsel<br />

2 – 3 – 5 – 7 – 11 – 13 – ?<br />

Frage: Wie lautet die nächste Zahl in<br />

dieser Zahlenreihe?<br />

Antwort: Die nächsten Zahlen sind 17,<br />

19, 23... Primzahlen, die grösser als eins<br />

und nur durch sich selbst und durch eins<br />

teilbar sind.<br />

Die schlausten <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>-<strong>Le</strong>serInnen:<br />

François Baud, Bargen<br />

Elisabeth Ursenbacher, Faoug<br />

Franziska Haenni, Ried<br />

Marlies Kneuss, Mühleberg<br />

Pierre Klemm, Léchelles<br />

Daniel Perrottet, Praz<br />

André Wenger, Neuenegg<br />

Christine Egger, Cudrefin<br />

Nina <strong>Le</strong>uenberger, Mühleberg<br />

Paul Haldimann, Laupen<br />

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079 947 37 66<br />

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Das Weihnachtswunder<br />

Pierre Keller / «Unsere Weihnachtsbeleuchtung<br />

auf dem<br />

Dorfplatz ist einfach das Hinterletzte<br />

von altmodisch, und<br />

zudem verbraucht sie viel zu viel<br />

Energie und verursacht dementsprechend<br />

hohe Kosten»,<br />

lamentierten die Dörfliwiler vor<br />

dem Rathaus. Der versammelte<br />

Gemeinderat war ziemlich ratlos<br />

und Frau Knüsli verteilte<br />

Schlauschlüferli. Das wirkte.<br />

«Was wir brauchen ist eine<br />

supermoderne Beleuchtung mit<br />

LED-Lämpchen. Die laden sich<br />

über Tag auf und geben das<br />

Licht bei Nacht wieder ab – alles<br />

gratis und franko.» Der Vorschlag<br />

überzeugte und der Kulturausschuss<br />

wurde beauftragt,<br />

entsprechende Offerten einzuholen.<br />

Die neusten und originellsten<br />

– aber nicht billigsten<br />

– Garnituren, die auf dem einschlägigen<br />

Markt angeboten<br />

wurde, waren vierkantige Kugelsterne.<br />

Wie sie aussehen wusste<br />

eigentlich niemand so genau,<br />

aber der Kultur-Ausschuss<br />

meinte, bei neuen Produkten<br />

<strong>Le</strong> miracle<br />

de Noël<br />

Pierre Keller / «Nos illuminations<br />

de Noël sur la place du<br />

village ne sont pas de la dernière<br />

mode et en plus elles bouffent<br />

beaucoup d’énergie et nous<br />

coûtent trop cher!» <strong>Le</strong>s Dörfliwilois<br />

étaient hors d’eux et<br />

manifestaient devant l’Hôtel de<br />

Ville. Tout le conseil communal<br />

était réuni, perplexe, et<br />

Madame <strong>Le</strong>vin distribuait<br />

déjà ses petits pains énergétiques.<br />

L’effet ne se fit pas<br />

attendre. «Nous avons besoin<br />

de guirlandes modernes dernier<br />

cri avec des ampoules LED.<br />

Elles se rechargent durant la<br />

journée et éclairent la nuit –<br />

donc c’est gratuit, vite fait et<br />

propre.» La proposition fit<br />

immédiatement l’unanimité et<br />

la Commission culturelle fut<br />

mandatée de demander des<br />

offres. <strong>Le</strong>s dernières garnitures<br />

lancées sur le marché spécialisé<br />

– des étoiles à quatre pans en<br />

sphère céleste – étaient les plus<br />

«Ganz Dörfliwil»<br />

«Tout Dörfliwil»<br />

07.07.11 11:18<br />

müsse man gewisse Risiken eingehen.<br />

«Eine Weihnachtsbeleuchtung,<br />

egal wie sie aussieht, wird<br />

immer als solche wahrgenommen,<br />

da sie ja das Jahr über nicht aktiv<br />

ist», rechtfertigte der Vorsitzende.<br />

Gesagt, getan. Und am 1. Dezember<br />

umrahmte die neue Beleuchtung<br />

den ganzen Dorfplatz. Doch<br />

welche Enttäuschung: Die LED-<br />

Lämpchen waren zu schwach und<br />

die ganze Herrlichkeit war auch<br />

bei tiefster Nacht nicht zu sehen.<br />

Die Dörfliwiler waren zutiefst<br />

bestürzt ob dieser traurigen Tatsache.<br />

Aber der Vorsitzende des Kulturausschusses,<br />

der zugleich führender<br />

Frisör – ein Künstler seines<br />

Fachs – in Dörfliwil war, meinte:<br />

«Man muss doch nur die Beleuchtung<br />

beleuchten, damit alle sehen,<br />

dass hier eine Beleuchtung ist»,<br />

originales, mais aussi les plus<br />

chères. Personne ne savait vraiment<br />

de quoi elles avaient l’air<br />

mais la Commission culturelle fit<br />

remarquer qu’il fallait prendre<br />

des risques pour des produits nouveaux.<br />

«N’importe quelle illumination<br />

de Noël est toujours remarquée,<br />

étant donné qu’elle n’est pas<br />

active durant le reste de l’année»,<br />

argumenta le chef de la Commission.<br />

Aussitôt dit, aussitôt fait. Et<br />

le 1er décembre, les nouvelles<br />

guirlandes, qui décoraient la<br />

place du village et les maisons<br />

avoisinantes, furent allumées. Oh<br />

la déception! <strong>Le</strong>s ampoules LED<br />

étaient trop faibles et les magnifiques<br />

illuminations étaient invisibles<br />

même au plus profond de la<br />

nuit. <strong>Le</strong>s Dörfliwilois étaient<br />

dans une consternation totale et<br />

générale, la situation était grave.<br />

Mais le chef de la Commission<br />

culturelle, qui était aussi la star<br />

coiffeur du village (donc un artiste<br />

dans sa spécialité) fit remarquer:<br />

Neues aus Nouvelles de<br />

Dörfliwil<br />

sagte er und fand jubelnde<br />

Zustimmung. Bei Frau Knüsli<br />

jedoch kamen leise Zweifel<br />

über die optimale Wirksamkeit<br />

ihrer Schlauschüferli auf, aber<br />

sie sagte nichts. Die nun mit<br />

starken Scheinwerfern beleuchteten<br />

vierkantigen Kugelsterne<br />

waren in der Tat eine Wucht,<br />

und die Christkindlmarkt-Touristen<br />

kamen in Scharen, um<br />

das Wunder zu bestaunen und<br />

ihre Weihnachtsgeschenke in<br />

Dörfliwil einzukaufen. Der<br />

Pfarrer aber sinnierte und<br />

lächelte: «Das ewige Licht<br />

scheinen die Dörfliwiler nicht<br />

gerade erfunden zu haben, aber<br />

sie wissen sich zu helfen und<br />

machen immer das Beste aus<br />

jeder Situation – das muss man<br />

ihnen neidlos zugestehen…»<br />

«Nous devons tout simplement<br />

illuminer l’illumination pour<br />

la voir». La foule applaudit à<br />

tout rompre. Madame <strong>Le</strong>vin,<br />

en silence, se mit à douter de<br />

l’efficacité ciblée de ses petits<br />

pains énergétiques, mais elle ne<br />

dit rien. Et en effet, les étoiles à<br />

quatre pans en sphère céleste,<br />

maintenant éclairées par de<br />

puissants projecteurs, firent un<br />

effet du tonnerre et les autocars<br />

des marchés de Noël arrivèrent<br />

en nombre et les touristes défilèrent<br />

pour s’émerveiller de ce<br />

miracle et achetèrent tous leurs<br />

cadeaux à Dörfliwil. Dans son<br />

coin, le pasteur, qui souriait<br />

avec béatitude, fit une réflexion<br />

lourde de sens, comme à son<br />

habitude: «<strong>Le</strong>s Dörfliwilois<br />

n’ont pas inventé la lumière<br />

éternelle, mais ils savent se<br />

débrouiller et tirent toujours le<br />

meilleur parti de chaque situation<br />

– reconnaissons-le sans<br />

jalousie…»<br />

Alle Geschichten jetzt als Buch gratis herunterladen:<br />

Toutes les nouvelles du village, à télécharger gratuitement: www.livres-pdf.ch


14 www.lelac.ch<br />

L Villars-sur-Glâne<br />

<strong>Le</strong> grand écart entre la réalité et<br />

l’imaginaire<br />

Pierre Keller / Pierre-André Pache<br />

est un nouveau peintre encore peu<br />

connu qui mérite notre attention.<br />

L’exposition de tableaux à la Résidence<br />

<strong>Le</strong>s Martinets à Villars-sur-<br />

Glâne présente pour la première<br />

fois un aperçu complet de l’œuvre<br />

de l’artiste. Pratiquement tous ses<br />

tableaux représentent des paysages<br />

non définissables, non situables,<br />

pour la plupart des rochers, des formations<br />

rocailleuses, quelque part<br />

entre la réalité et l’imaginaire. Ses<br />

tableaux sont empreints d’impressions<br />

récoltées durant un long<br />

séjour au Costa Rica. <strong>Le</strong> beau vert<br />

de ce pays domine. <strong>Le</strong> souvenir et<br />

la réalité se mélangent et se marient<br />

avec l’irréel pour ce bâtisseur<br />

d’images et deviennent «parfois des<br />

sortes de trompe l’oeil, des perspectives<br />

faussées; un univers qui se rit<br />

de toute loi puisqu’il n’est qu’une<br />

représentation mentale d’un<br />

monde intérieur» selon les propres<br />

paroles de l’artiste, qui ajoute:<br />

«Nature déformée et reconstruite.<br />

Paysages incertains, chaotiques,<br />

confrontés à des ciels tourmentés.<br />

Je ne reconnais pratiquement rien<br />

du Costa Rica quand je regarde les<br />

dessins ou toiles exposés, je ressens<br />

juste le retour au vert, le retour au<br />

sauvage – une impression de liberté.»<br />

Une exposition à ne pas manquer,<br />

ouverte jusqu’au 18.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>1.<br />

Deutscher Text: www.lelac.ch<br />

Grande Exposition<br />

Tracteurs, machines<br />

Restauration<br />

sur place<br />

agricoles et de jardin<br />

Vendredi, 16 décembre: <strong>12</strong> –18 h<br />

Samedi &Dimanche, 17 & 18 décembre: 9–18 h<br />

Vendredi, 16 décembre à 16 h:<br />

Heure de dédicace et concours avec<br />

Matthias Sempach, lutteur couronné<br />

Zwahlen Hans-Rudolf AG/SA<br />

Landmaschinen/Machines agricoles<br />

<strong>Murten</strong>strasse 30 · 1797 Münchenwiler<br />

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L Rue du Jura, Avenches<br />

En juillet 2<strong>01</strong>0, un groupe d’habitants<br />

mécontents de la rue du<br />

Jura ont récolté 800 signatures<br />

pour une pétition réclamant que la<br />

rue de la Cure vers la poste ne soit<br />

plus fermée durant les fins de<br />

semaine. Cette rue est fermée du<br />

vendredi à 15h30 au lundi matin.<br />

«Nous nous sommes battus longtemps<br />

pour avoir à nouveau un<br />

marché attrayant à la Place de<br />

l’Eglise les samedis. C’est pour<br />

cette raison, également afin d’encourager<br />

la population à utiliser<br />

cette place comme lieu de rencontre,<br />

que nous fermons cette rue<br />

en fin de semaine» commente<br />

Daniel Trolliet, le syndic<br />

d’Avenches. <strong>Le</strong>s initiateurs de la<br />

pétition, Sandra <strong>Le</strong>uenberger,<br />

Evelyne Valin et Marcel Durst, ne<br />

sont pas d’accord avec cette façon<br />

de faire et n’admettent pas de<br />

devoir supporter le trafic supplémentaire<br />

à la rue du Jura. Selon<br />

les comptages de Prona SA, la fermeture<br />

de la rue de la Cure en<br />

semaine provoque un surplus de<br />

trafic de 30-87% (+ 263 à 406<br />

véhicules) à la rue du Jura et de<br />

49-53% (+ 189 à 231 véhicules)<br />

à la rue du Collège. En fin de<br />

semaine, on a compté un surplus<br />

de trafic à la rue du Jura de<br />

34-41% (+1<strong>12</strong> à 179 véhicules)<br />

et à la rue du Collège de 35-44%<br />

(+ 55 à <strong>12</strong>5 véhicules). Lorsque la<br />

<strong>12</strong>/2<strong>01</strong>1 <strong>01</strong>/2<strong>01</strong>2<br />

Dispute sur la gestion du trafic<br />

L Mur ten www.druckereigraf.ch<br />

Von R. Graf AG<br />

zu Druckerei Graf AG<br />

Die von Ruedi Graf am <strong>12</strong>.<strong>12</strong>.86<br />

eröffnete Druckerei in <strong>Murten</strong><br />

ändert den Namen und heisst neu<br />

Druckerei Graf AG. Im 2006 ist<br />

David Graf in den Betrieb eingetreten.<br />

In diesem Jahr fand auch<br />

der Umzug der Druckerei in den<br />

rue de la Cure n’est pas fermée,<br />

469-6<strong>01</strong> véhicules circulent dans<br />

la rue du Jura en semaine et 271-<br />

525 véhicules en fin de semaine.<br />

<strong>Le</strong>s initiateurs de la pétition<br />

contestent ces chiffres et parlent de<br />

jusqu’à 1000 véhicules par jour<br />

circulant dans la rue du Jura, ce<br />

qui est inacceptable. Dans leur<br />

lettre aux autorités communales,<br />

ils demandent de ne plus fermer la<br />

rue de la Cure du vendredi au<br />

lundi matin, de fermer cette rue<br />

par une chaîne ouvrable facilement<br />

en tout temps et d’introduire<br />

une zone 20km/h et d’autres<br />

mesures de réduction du bruit<br />

dans les rues avec pavés. Selon le<br />

syndic d’Avenches, la commune<br />

étudie une solution permettant de<br />

diminuer les nuisances sonores,<br />

qui consisterait à combler les<br />

interstices entre les pavés. La commune<br />

n’est pas disposée à étudier<br />

d’autres mesures. Il ajoute que les<br />

autorités ferment les yeux lorsque<br />

les habitants de la rue du Jura se<br />

garent sur la rue. 50% des conducteurs<br />

qui circulent vers la poste le<br />

soir sont des clients du Postomat.<br />

La Poste étudie un déménagement<br />

éventuel. «Un soir, lorsque la rue<br />

de la Cure était fermée, j’ai compté<br />

les véhicules de passage entre<br />

22h et 23h, il y a eu trois autos»<br />

affirme le syndic.<br />

Deutscher Text: www.lelac.ch<br />

eigenen Neubau am Irisweg in<br />

<strong>Murten</strong> statt. Seit diesem Jahr produziert<br />

die Druckerei Graf im Format<br />

50x70 cm mit der Heidelberger<br />

Speedmaster 74 5-Farben- und<br />

Dispersionslack-Maschine mit<br />

hochwertigem Farbmesssystem.


<strong>12</strong>/2<strong>01</strong>1 <strong>01</strong>/2<strong>01</strong>2 www.lelac.ch 15<br />

L Veränder te den Profifussball<br />

Das Bosman-Urteil & die Folgen<br />

Kurt Rumo / Das folgenschwerste<br />

Sporturteil veränderte vor allem<br />

den Profifussball. Im Dezember<br />

1995 erschütterte ein Urteil des<br />

Europäischen Gerichtshofes den<br />

Profifussball in seinem Grundgestein<br />

– Grünes Licht für Ausländer<br />

und Abzocker. Nach einem fünfjährigen<br />

Prozess errang der belgische<br />

Spieler Jean-Marc Bosman<br />

einen Sieg, der die Fussballwelt<br />

europaweit verändern sollte: Der<br />

Gerichtshof entschied zum Entsetzen<br />

der Vereine, aber zur Freude der<br />

Profis und ihrer Berater, dass die<br />

Freizügigkeitsartikel des EG-Vertrages<br />

auch auf den Fussballbetrieb<br />

anzuwenden sei.<br />

Auslöser für die dem Urteil zugrunde<br />

liegende Schadenersatzklage war<br />

eine nach Auffassung des Profispielers<br />

Bosman zu hoch angesetzte<br />

Ablösesumme seines Arbeitsgebers<br />

RFC Lüttich, welche nach Ansicht<br />

des Spielers seine Arbeitsnehmerrechte<br />

unrechtmässig einschränkte.<br />

Lüttich verweigerte damals die<br />

Freistellung des Spielers für einen<br />

Wechsel zum französischen Zweitligisten<br />

US-Dünkirchen. Das<br />

Urteil brachte zum anderen die im<br />

europäischen Sport bestehenden<br />

Restriktionen für Ausländer zu<br />

Fall. Vergeblich sollen Mittelsmänner<br />

Bosman Schweigegelder bis 2,2<br />

Millionen Franken geboten haben,<br />

damit er die Klage zurücknimmt.<br />

Rester mobile avec<br />

Doch der Belgier, so war zu lesen,<br />

sei schliesslich am Ende des «Sklavenhandels»<br />

und nicht an «schmutzigem<br />

Geld» interessiert gewesen.<br />

Das Urteil hat nur den Spielern<br />

geholfen. Die Spieler, und mit<br />

ihnen ihre Berater, begannen die<br />

Klubs zu erpressen, und die Vereine<br />

spielten das riskante Spiel mit.<br />

Gewinner des Bosman-Urteils<br />

waren vor allem Stars, mit einem<br />

schon horrenden Gehalt. Der<br />

Gehälter-Wahnsinn im Fussball<br />

wurde immer schlimmer. In Russland,<br />

Spanien, Italien, England<br />

und Frankreich werfen die Milliardäre<br />

den Stars das Geld hinterher.<br />

Scheichs, die Jelzin- und Putin-<br />

Oligarchen und milliardenschwere<br />

Selbstdarsteller kaufen den Sport.<br />

Nicht nur die Ausländer machten<br />

vor Bosman einen symbolischen<br />

Kniefall, auch die Profifussballer<br />

waren vom Urteil begeistert. Uli<br />

Hoeness, Präsident vom FC Bayern<br />

München, sonst nicht gerade zimperlich,<br />

wenn es darum geht, der<br />

Konkurrenz einen guten Spieler<br />

auszuspannen, sprach seinerzeit<br />

vom «Menschenhandel».<br />

Nur Bosmans Karriere als Fussballer<br />

war abrupt beendet. Kein Verein<br />

wollte ihn mehr haben. Er wurde<br />

boykottiert, weil er sich gegen das<br />

vorher perfekte funktionierende<br />

System der Vereine aufgelehnt<br />

hatte. Die hohen Gerichtskosten<br />

taten ihr übriges, Bosman verarmte.<br />

Er lebt zurückgezogen mit<br />

<strong>Le</strong>bensgefährtin und Tochter in<br />

einem Vorort von Lüttich. Der<br />

Mann, der unzählige Spieler zu<br />

Millionären machte, hat selbst<br />

nichts von seinem Erfolg. Er ist<br />

alkoholkrank, verbittert und lebt<br />

von der Sozialhilfe.<br />

Annick Nicod de Payerne:<br />

«J’ai un scooter de puis près de 4 ans<br />

qui me simplifie la vie, pour mes<br />

déplacements quotidiens». <strong>Le</strong> scooter<br />

lui donne une nouvelle qualité de<br />

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L Gedanken zum Jahreswechsel<br />

Alt war gestern!<br />

Jung und Alt – miteinander...<br />

Achtung Dünnes Eis<br />

Kurt Rumo / Alt und Jung zusammen<br />

– geht das? Früher kannte<br />

man den Feierabend. Da sassen die<br />

Alten mit den Jungen zusammen.<br />

Die Arbeit war getan und man<br />

konnte einfach nur so dasitzen und<br />

nachsinnen. Dabei wurden Erinnerungen<br />

wach und man kam ins<br />

Erzählen. Die Alten haben aus<br />

ihrer <strong>Le</strong>bensgeschichte erzählt,<br />

von den guten Tagen, die sie hatten,<br />

aber auch von schweren Zeiten.<br />

Und so sind die Generationen<br />

miteinander ins Gespräch gekommen.<br />

In den <strong>Le</strong>bensgeschichten<br />

der Alten lagen verborgene Schätze,<br />

die von den Jungen entdeckt<br />

werden konnten und von denen sie<br />

profitierten. So haben die Jungen<br />

zum Beispiel gelernt, dass das<br />

Älterwerden nicht nur Verfall ist,<br />

sondern ein Reichtum an Erfahrung.<br />

Denn ich finde es wichtig,<br />

dass die Generationen zusammenkommen,<br />

um voneinander zu lernen.<br />

Heute gibt es diesen Feierabend<br />

nicht mehr. Schade eigentlich!<br />

Denn wenn junge Menschen keinen<br />

Kontakt zu alten Menschen<br />

haben, dann gibt es für sie auch<br />

keine Gelegenheit, im Miteinander<br />

zwischen Jung und Alt Erfahrungen<br />

zu sammeln. Die Folge ist,<br />

dass Alt und Jung oft wenig voneinander<br />

wissen und folglich wenig<br />

voneinander profitieren können.<br />

In der Begegnung zwischen ihnen<br />

wachsen Unsicherheiten, weil die<br />

Begegnung durch Vorurteile belastet<br />

ist. Oder hat Facebook den Weg<br />

dazu neu erfunden?<br />

Ab wann ist man «alt»? Man begegnet<br />

durchaus Menschen um die 30,<br />

die sich wie 60 fühlen und sich so<br />

benehmen, weil sie glauben, dass<br />

man sich mit 60 fühlen müsste,<br />

nämlich «alt». Diese werden kaum<br />

frischen Wind in unsere Gesellschaft<br />

reinbringen können. Umge-<br />

kehrt begegnet man über 60-Jährigen,<br />

die mehr Dynamik haben als<br />

manch «jüngerer» Mensch hat. Bei<br />

einem Umgang mit gegenseitigem<br />

Respekt kann jede Altersstufe uns<br />

etwas liefern. Alle tragen eine riesige<br />

Verantwortung und Verpflichtung,<br />

der jungen Generation<br />

Zukunftsperspektiven zu geben.<br />

Wir können es uns nicht leisten,<br />

dass junge Menschen das Vertrauen<br />

in den Staat und damit in unser<br />

Land verlieren. Wie kann aber<br />

auch das Wissen älterer Menschen<br />

gesichert werden, damit das Wissen<br />

nicht in Rente geht? Oder bietet<br />

Facebook jetzt wirklich den<br />

Weg für ein «soziales Netzwerk»?<br />

Es gibt viele Menschen, die nicht<br />

den Mut haben, sich den Problemen<br />

unserer Zeit zu stellen. Sie<br />

fliehen angesichts von Misserfolgen,<br />

drohender Arbeitslosigkeit<br />

oder hartem Wettbewerb in<br />

Scheinwelten. Andere stecken den<br />

Kopf in den Sand und hoffen, dass<br />

die Probleme von selbst verschwinden.<br />

Wieder andere schieben die<br />

Probleme von sich weg, schieben<br />

die Schuld daran pauschal anderen<br />

zu. Wenn wir vieles verbessern<br />

wollen, dann dürfen wir nicht resignieren,<br />

dann dürfen wir nicht<br />

weglaufen, und dann dürfen wir<br />

uns nicht verweigern. Oder hat<br />

Facebook den Begriff Freundschaft<br />

neu erfunden?<br />

Das <strong>Le</strong>ben ist so brüchig geworden.<br />

Es ist, wie wenn man auf dünnem<br />

Eis geht. Wer sind diese Politiker,<br />

diese Intellektuellen, die so<br />

reden, dass man sie nicht mehr versteht?<br />

Liebe <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> <strong>Le</strong>serinnen und <strong>Le</strong>ser,<br />

ich wünsche Ihnen allen MITEIN-<br />

ANDER eine besinnliche Adventszeit<br />

und dass das neue Jahr für Sie<br />

persönlich ein friedliches, ein<br />

gesundes und glückliches Jahr<br />

wird.


Weihnachtsgeschichte<br />

Zeit für ein Dankeschön.<br />

<strong>Le</strong> temps de vous remercier.<br />

www.haldimannag.ch<br />

Wiedersehen in Bethlehem…<br />

Pierre Keller / Maria, Mutter des<br />

Jesus, und Gottvater führten hinter<br />

verschlossenen Himmelstüren ein<br />

eifriges Streitgespräch. «Das lasse ich<br />

nicht zu», donnerte Gottvater. «Ich<br />

wollte doch nur zurück an den Ort<br />

wo ich deinen Sohn geboren habe»,<br />

bat Maria. «Nun gut, also gehe, ich<br />

wollte dir nur eine Enttäuschung<br />

ersparen, die Menschenkinder sind<br />

mir nicht ganz wunschgemäss gelungen,<br />

sie alle haben einen Fabrikationsfehler»,<br />

sprach Gottvater jetzt<br />

etwas verlegen und deshalb in milder<br />

Güte. Maria verkniff sich ein<br />

Lächeln: «Dann nehme ich halt<br />

einen Engel mit», sagte sie. «Nimm<br />

lieber deren zwei», riet ihr Gottvater,<br />

«alleine getraue mich ja selber nicht<br />

mehr runter», fügte er bei. Also startete<br />

Maria, von zwei Engeln eskor-<br />

Fröhliche<br />

Joyeuses Festage<br />

Fêtes<br />

Die Geschäftsleitung<br />

Die Geschäftsleitung<br />

und das ganze Team<br />

und das ganze Team<br />

der immoschwab ag,<br />

der immoschwab ag,<br />

<strong>Murten</strong>, wünschen<br />

<strong>Murten</strong>, wünschen<br />

Ihnen<br />

Ihnen<br />

ein gutes<br />

ein gutes<br />

neues neues Jahr. Jahr.<br />

Wir Wir bedanken bedanken uns uns<br />

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wird», schlug Fr. einer 300.00 der Engel farbig vor.<br />

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08.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>1<br />

den 22.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>1 sich mein Mann und die Kinder<br />

<strong>Le</strong> Total <strong>Lac</strong> «Also bring Fr. Fr. uns 1683.60 560.00 dahin», farbig befahl<br />

+ 8% MWSt Maria. Nach Fr. einer 134.70 knappen Flug-<br />

Total Fr. 1683.60<br />

Total stunde standen Fr. sie 1818.30 mitten im Treitiert,<br />

neugierig in ihr Abenteuer. + 8% MWSt ben des Weihnachtsmarktes Fr. 134.70 in Bern.<br />

Das Datum war gut gewählt: Total 24. Staunend schauten Fr. 1818.30 sie sich um und<br />

Dezember im Jahre des Herrn 2<strong>01</strong>1, wurden von der drängenden Menge<br />

freuen. 08.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>1 Wir haben zwar keinen Luxus<br />

anzubieten, aber für Kerzen und ein<br />

Bäumchen hat es noch jedes Jahr<br />

gereicht.» Maria begrüsste die drei staunenden<br />

Kinder und der Mann bat zu<br />

Tisch: «Setzt euch», sagte er, «gleich gibt<br />

und erstes Ziel war natürlich Bethle- unsanft herumgeschubst. Lärm, es zu essen, es reicht für uns alle.» Später<br />

hem. Aber, da standen auch schon Glimmer und Glitter, und nirgends dankte Maria der Familie: «Ihr habt<br />

die Söhne vom Volke Gottes, bis an ein besinnliches Plätzchen. «Da fin- mich freundlich bei euch aufgenommen<br />

die Zähne bewaffnet: «Palästina ist den wir keinen Platz, dieser Rum- und fürstlich bewirtet. Der Segen und<br />

Sperrgebiet», erklärten sie. «Aber ich mel ist nichts für uns», stellte Maria das Licht meines Vaters, und die Liebe<br />

bin doch Maria, die Mutter des Jesus fest. «Ja dann», meinte der zweite meines Sohnes sollen fortan in diesem<br />

von Nazareth», wandte Maria ein. Engel, «weiss ich nur noch einen Ort Haus wohnen, solange ihr lebt.»<br />

Die Soldaten brachen in helles – etwas abseits auf dem Land – eine Als Maria die Himmelsleiter wieder<br />

Gelächter aus: «Pack dich Mädchen kleine, bescheidene Familie.» Maria emporgestiegen und in den Schoss von<br />

mit deinen zwei obskuren Flatterwe- war einverstanden und flugs waren Gottvater zurückgefunden hatte, musssen,<br />

wir sind hier nicht in Holly- sie da. «Aber», rief Maria vergnügt, te sie ihm ihre Erlebnisse auf Erden<br />

wood, aber etwas dalli, sonst geht’s «das ist ja beinahe wie in Bethlehem, erzählen. «Es gibt doch einige Men-<br />

euch an den Kragen!» «Dieser feind- wie der Stall in dem ich Jesus geboschenkinder, die dich nicht vergessen<br />

selige Empfang», staunte Maria: ren habe…!» Erwartungsvoll klopf- haben, Vater», sagte sie, «ich habe ihnen<br />

«Und diese Menschen wollen das ten sie an. Eine freundliche Frau öff- deinen Segen und deine Liebe mitge-<br />

von Gottvater auserwählte Volk nete ihnen die Tür. «Aber, das darf bracht.» «Das hast du sehr gut gemacht,<br />

sein?» «Wir müssten in ein Land wo doch nicht wahr sein!», rief sie aus, Maria», lobte Gottvater und schloss die<br />

noch wahre Weihnachten gefeiert «kommt doch herein, nein, wie wer- Himmelstüre wieder zu.


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Une histoire pour Noël<br />

En route vers Bethléem…<br />

Pierre Keller / La discussion entre<br />

Marie, mère de Jésus, et Dieu le Père<br />

était fort animée derrière les portes<br />

célestes closes. «Je ne peux pas te laisser<br />

partir», dit Dieu le Père, la mine soucieuse.<br />

«Mais je veux simplement<br />

retourner là où Jésus est né», expliqua<br />

Marie. «Bon, alors vas-y! J’aurais<br />

voulu t’épargner cette déception, car les<br />

hommes ne sont pas aussi réussis que je<br />

l’avais souhaité, ils ont tous un défaut<br />

de fabrication», dit Dieu le Père,<br />

quelque peu embarrassé mais dans un<br />

ton rempli de bonté. Maria ne put<br />

s’empêcher de sourire: «Et bien, qu’un<br />

ange m’accompagne dans mon périple»,<br />

demanda-t-elle. «Prends en plutôt<br />

deux», lui conseilla Dieu le Père, «moi,<br />

je n’ose même plus descendre sur Terre<br />

seul», ajouta-t-il. Marie se mit en<br />

route, escortée de deux anges, curieuse<br />

de se lancer dans cette aventure. Elle<br />

avait bien choisi la date: on était le<br />

24 décembre de l’année du Seigneur<br />

2<strong>01</strong>1 et elle voulait se rendre en premier<br />

lieu à Bethléem, bien sûr. Sur<br />

place, elle fut accueillie par les fils du<br />

peuple de Dieu, armés jusqu’aux<br />

dents: «La Palestine est zone interdite»,<br />

déclarèrent-ils. «Mais je suis<br />

Marie, la mère de Jésus de Nazareth»,<br />

répondit Marie. <strong>Le</strong>s soldats<br />

éclatèrent de rire: «Et la femme, tiretoi<br />

avec tes deux obscures angelots, on<br />

n’est pas à Hollywood ici, et que ça<br />

saute, sinon vous risquez votre peau!»<br />

«Quel accueil hostile!» Marie était<br />

perplexe: «Et ces gens sont le peuple<br />

élu de Dieu?» «Nous devons aller<br />

dans un pays qui fête vraiment<br />

Noël», proposa un des anges. «Très<br />

bien, nous te suivons», dit Marie. Et<br />

FROHES FEST.<br />

JOYEUX NOËL.<br />

HERZLICHEN DANK FÜR<br />

IHRE TREUE + DAS VERTRAU-<br />

EN.WIR WÜNSCHEN<br />

IHNEN FROHE FESTTAGE +<br />

EIN GLÜCKLICHES 2<strong>01</strong>2.<br />

MURTEN — MORAT<br />

10.–<strong>12</strong>. 8. 2<strong>01</strong>2<br />

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une heure de vol plus tard, ils se<br />

retrouvèrent au Marché de Noël, à<br />

Berne, dans le tumulte. Ils étaient<br />

plantés là, étonnés et émerveillés à la<br />

fois, et furent rapidement bousculés<br />

par une foule en délire. Beaucoup de<br />

bruit, une ambiance de paillettes et<br />

de strass et de lumières et pas un seul<br />

petit coin de recueillement. «Cet<br />

endroit n’est pas pour nous, dans ce<br />

tintammare incroyable», constata<br />

Marie. <strong>Le</strong> deuxième ange répondit :<br />

«Je ne connais qu’un seul autre<br />

endroit – à l’écart, dans la campagne<br />

– une petite famille toute simple.»<br />

Marie fut immédiatement d’accord<br />

et ils se mirent en route. Marie était<br />

enchantée: «C’est comme à Bethléem,<br />

comme l’étable dans laquelle<br />

j’ai accouché de Jésus…!» Pleins d’espoir,<br />

ils frappèrent à la porte. Une<br />

femme leur ouvrit. «Oh quelle surprise!»,<br />

s’écria-t-elle, «entrez, je vous<br />

en prie, mon mari et les enfants<br />

seront très heureux de vous voir. Ce<br />

J_WEIHN11_48x56.4.indd 1 23.11.2<strong>01</strong>1 16:44:16 Uhr<br />

.ch<br />

Ganz<br />

wild<br />

drauf<br />

Auch über die Feiertage!<br />

Print Web Texte d & f<br />

Eva Hofstetter<br />

grafik@evahofstetter.ch<br />

Pierrette Froidevaux<br />

wortart@swissonline.ch<br />

n’est pas le luxe chez nous, mais nous<br />

avons tout de même des bougies et un<br />

petit sapin, comme chaque année.»<br />

Marie salua les trois enfants qui<br />

étaient bouche bée et l’homme pria<br />

tout le monde de venir à table: «Prenez<br />

place», dit-il, «nous allons manger,<br />

nous avons assez pour nous tous.»<br />

Plus tard dans la soirée, Marie<br />

remercia la famille: «Vous m’avez<br />

accueillie chez vous avec une grande<br />

gentillesse, vous nous avez nourris<br />

comme des rois. Que la bénédiction<br />

et la lumière de Dieu le Père et<br />

l’amour de Jésus soient sur votre maison<br />

durant toute votre vie!»<br />

Marie remonta la longue échelle vers<br />

le ciel. Elle raconta ses aventures sur<br />

la Terre à Dieu le Père, qui l’attendait.<br />

«Il y a encore des hommes qui<br />

ne t’ont pas oublié, Notre Père», ditelle,<br />

«je leur ai apporté ta bénédiction<br />

et ton amour.» «Tu as bien fait,<br />

Marie.» Et Dieu le Père referma les<br />

portes célestes.


18 www.lelac.ch<br />

<strong>12</strong>/2<strong>01</strong>1 <strong>01</strong>/2<strong>01</strong>2<br />

L Cudrefin02 www.cudrefin02.ch<br />

Denkfabrik für nachhaltige Zukunft<br />

Die Stiftung Cudrefin02 wurde im<br />

2003 von Marc Lombard (Pfadiheime<br />

Schweiz), Kuno Roth (Greenpeace)<br />

und Robert Unteregger<br />

(Zukunftsrat) gegründet. Die Stiftung<br />

bezweckt den Aufbau und<br />

Betrieb einer Denk-, Wirk- und<br />

Werkstatt, eines Erkundungs- und<br />

Erlebniszentrums für eine langfristig<br />

gangbare <strong>Le</strong>bensweise. Zielpublikum<br />

sind Menschen in Ausbildung. Geleitet<br />

wird das Zentrum von Robert<br />

Unteregger. Mitgetragen wird die<br />

Denkfabrik durch ein Geflecht von<br />

Pionieren, Berufsleuten, <strong>Le</strong>hrkräften,<br />

Jugendlichen und Organisationen,<br />

die beim Aufbau mitgewirkt<br />

haben und weiter mitwirken. Bis<br />

heute haben um die 30 Zivildienstleistende<br />

aus den verschiedensten<br />

Berufsgattungen Projekte entwickelt,<br />

die durch 30 Schulklassen analysiert<br />

und weiterentwickelt wurden. Jährlich<br />

finden rund 15 Anlässe und<br />

Zukunftswochen statt.<br />

Fabrique à penser<br />

pour un<br />

avenir durable<br />

La Fondation Cudrefin02 a été<br />

fondée en 2003 par Marc Lombard<br />

(Fondation suisse des scouts),<br />

Kuno Roth (Greenpeace) et Robert<br />

Unteregger (Fondation Conseil de<br />

l’avenir). Son objectif est de<br />

mettre en place et d’exploiter un<br />

centre pour penser, travailler et<br />

agir, pour explorer les possibilités<br />

d’un développement durable et se<br />

confronter à la conception d’un<br />

nouveau mode de vie. <strong>Le</strong> centre<br />

est géré par Robert Unteregger et<br />

est ouvert aux personnes en formation.<br />

<strong>Le</strong> travail du centre est<br />

porté par un réseau de pionniers,<br />

de professionnels de la branche,<br />

d’enseignants, de jeunes et d’organisations<br />

qui ont participé à la<br />

réalisation du projet et conti-<br />

Kontrolle des Energieverbrauchs<br />

via Monitor<br />

Dr. Dominique Guinard, Ingenieur<br />

ETH, entwickelte während seinem<br />

Zivildienst bei Cudrefin02<br />

eine Software, mit welcher in<br />

einem Haushalt der Energieverbrauch<br />

der angeschlossenen Geräte<br />

gemessen werden kann. Auf dem<br />

Bildschirm sind Geräte und deren<br />

Verbrauch ersichtlich. Mit einem<br />

von ihm neu entwickelten Elektrosmog-Testgerät<br />

können Geräte auf<br />

Elektrosmogintensität getestet<br />

werden.<br />

Dieses Gerät ist mit einem Android-Portabel<br />

verbunden, das die<br />

Intensität der Frequenzen darstellt.<br />

Mit diesem Gerät beweist der<br />

junge Ingenieur, dass alte kabellose<br />

Telefone (DECT) viel mehr gefährliche<br />

Strahlen senden als die neue<br />

Generation. Auch Neonröhren,<br />

Glühlampen usw. können getestet<br />

werden.<br />

nuent de le faire. Près de 30 civilistes<br />

de diverses professions ont<br />

développé des projets qui ont<br />

ensuite été analysés et réalisés par<br />

une trentaine de classes d’école.<br />

Une quinzaine de manifestations<br />

et semaines du futur sont organisées<br />

chaque année.<br />

Contrôler la consommation<br />

d’énergie sur un écran<br />

Durant son service civil à Cudrefin02,<br />

Dominique Guinard,<br />

ingénieur ETHZ, a conçu un<br />

logiciel permettant de mesurer la<br />

consommation d’énergie dans un<br />

ménage. Sur l’écran apparaissent<br />

les appareils et leur consommation.<br />

Grâce à un nouvel instrument<br />

développé par ce jeune ingé-<br />

Pferde in den Reben, statt<br />

Traktore<br />

Luca Etter will im Januar 2<strong>01</strong>2<br />

während seinem Zivildienst bei<br />

Cudrefin02 eine Studie über die<br />

Arbeit im Rebberg machen. «Mit<br />

den Weinbauern in der Region<br />

und mit dem Nationalgestüt in<br />

Avenches, möchte ich prüfen, ob es<br />

nicht sinnvoller wäre, das Pferd für<br />

gewisse Arbeiten im Rebberg einzusetzen,<br />

statt einen Traktor, der<br />

die Erde zusammendrückt» betont<br />

der junge Fotograf aus Cudrefin.<br />

nieur, il est possible de mesurer<br />

l’intensité de l’électrosmog. Cet<br />

instrument est relié à un portable<br />

androïde qui visualise l’intensité<br />

du rayonnement et prouve ainsi<br />

que de vieux téléphones sans fil<br />

(DECT) produisent beaucoup<br />

plus de rayons dangereux que les<br />

nouvelles générations de téléphones.<br />

<strong>Le</strong>s tubes néon, ampoules,<br />

etc. peuvent également faire l’objet<br />

de mesures.<br />

<strong>Le</strong> cheval dans les vignes, au<br />

lieu du tracteur<br />

En janvier 2<strong>01</strong>2, durant son service<br />

civil à Cudrefin02, Luca<br />

Etter projette une étude sur le travail<br />

dans les vignes. «En collaboration<br />

avec les vignerons de la<br />

I did it(h)...<br />

Weitere Projekte<br />

Wie man mit Solarenergie kochen<br />

kann, wie man das zukünftige<br />

«Passiv-Haus» ohne Ölheizung<br />

heizen kann usw. sind zukünftige<br />

Projekte. Ein <strong>12</strong>0-seitiges Buch ist<br />

für 2<strong>01</strong>2 geplant, das von 50 Personen<br />

geschrieben wird. Dieses<br />

Buch befasst sich mit Themen im<br />

Bereich der sozialen, wirtschaftlichen,<br />

kulturellen und politischen<br />

Entwicklung seit 1950 sowie<br />

mit den zukünftigen möglichen<br />

Perspektiven.<br />

région et le Haras d’Avenches, je<br />

voudrais étudier l’engagement du<br />

cheval pour effectuer certains travaux<br />

dans les vignes en lieu et<br />

place du tracteur, qui écrase la<br />

terre» explique le jeune photographe<br />

de Cudrefin.<br />

Multiples projets<br />

Comment cuire avec l’énergie<br />

solaire? Comment chauffer la maison<br />

«passive» du futur sans<br />

mazout? Ce ne sont là que deux<br />

exemples de projets de Cudrefin02.<br />

Un livre de <strong>12</strong>0 pages réunissant<br />

50 auteurs sera réalisé en 2<strong>01</strong>2. Il<br />

sera dédié au développement<br />

social, économique, culturel et<br />

politique depuis 1950 et évoquera<br />

des perspectives pour notre avenir.<br />

<strong>Le</strong>ider nicht erfolgreich und es blieb beim Versuch.<br />

Dennoch möchte ich allen, welche mir auf meinem<br />

Weg geholfen haben, herzlich danken. Ausserdem<br />

wünsche ich dem Seebezirk auch ohne Staatsrat eine<br />

gute Zukunft. Persönlich werde ich mich weiterhin<br />

für die Interessen unserer zweisprachigen Region<br />

einsetzen.<br />

malheureusement sans le succès escompté...<br />

Je souhaite remercier ici toutes les personnes qui<br />

m’ont accompagné et soutenu dans ma campagne.<br />

Même sans avoir de représentant au Conseil<br />

d’Etat, le district du <strong>Lac</strong> a un avenir prometteur<br />

et je ferai tout ce qui est en mon pouvoir pour<br />

défendre les intérêts de notre région bilingue.<br />

MARKUS<br />

ITH<br />

www.doith.ch


<strong>12</strong>/2<strong>01</strong>1 <strong>01</strong>/2<strong>01</strong>2 www.lelac.ch 19<br />

L Spital HFR: For tsetzung Titelseite / Hôpital HFR: Suite de la première page<br />

Provisorium bis Ende 2<strong>01</strong>5<br />

Im Dezember 2009 wurde die<br />

Chirurgie und Orthopädie im<br />

HFR Meyriez geschlossen. Gleichzeitig<br />

wurde die 24-Studen-Permanence,<br />

eine Arztstation für<br />

dringliche medizinische Behandlung,<br />

eröffnet.<br />

Neues Spital HFR Meyriez<br />

im Jahr 2<strong>01</strong>5<br />

Falls alles nach Plan der beauf-<br />

tragten Architekten ARGE Burckhardt<br />

+ Partner AG / Winkelmann<br />

Architekten AG läuft, könnte das<br />

neue Spital HFR Meyriez im 2<strong>01</strong>5<br />

die Tore öffnen.<br />

Provisorium und Auslagerung<br />

gewährleistet die Versorgung<br />

Der Baubeginn ist für Ende 2<strong>01</strong>2<br />

vorgesehen. Bis zum Baubeginn<br />

soll auch das Provisorium zwischen<br />

dem grossen Parkplatz und dem<br />

Pflegeheim erstellt sein. Im Provisorium<br />

wird die Permanence (Arztstation<br />

für dringliche medizinische<br />

Behandlungen) inkl. Labor und<br />

Radiologie sowie die Sprechstunden<br />

für Kardiologie und Innere<br />

Medizin (Dr. med. Ernst Lipp und<br />

Dr. med. Alexander Köhler) sichergestellt.<br />

Die stationäre Versorgung<br />

wird während der Bauphase an den<br />

Standorten HFR Tafers bzw. HFR<br />

Freiburg weitergeführt. In Freiburg<br />

sind für die Betreuung der<br />

Patienten in der Akutmedizin rund<br />

10 Betten und in Tafers für die<br />

Rehabilitation 25 bis 30 Betten<br />

geplant. Das Personal wird während<br />

der Bauzeit an diesen drei<br />

Standorten weiter beschäftigt.<br />

Von 49 auf 72 Betten<br />

Heute bietet der Standort Meyriez<br />

Platz für 49 Betten. Der Um- und<br />

Neubau wird Platz für 72 Betten<br />

bieten. Entsprechend wird sich die<br />

Gesamtfläche auf 14‘714 m 2 erhöhen.<br />

Die Gesamtkosten für den<br />

Umbau belaufen sich auf 53,5 Mio.<br />

Franken, hinzu kommen 2 Mio.<br />

für das Provisorium der Permanence.<br />

45% der Kosten müssen<br />

Pavillon provisoire jusqu‘à fin 2<strong>01</strong>5<br />

<strong>Le</strong>s départements de chirurgie et<br />

d’orthopédie de l’HFR Meyriez<br />

furent fermés en décembre 2009<br />

et une permanence 24h/24 pour<br />

les traitements médicaux d’urgence<br />

fut installée.<br />

Nouveau visage pour l’HFR Meyriez<br />

en 2<strong>01</strong>5<br />

Si tout se déroule selon les<br />

échéances prévues par le consortium<br />

d’architectes mandatés<br />

Burckhardt + Partner AG / Winkelmann<br />

Architekten AG, le nouvel<br />

hôpital HFR de Meyriez<br />

ouvrira en 2<strong>01</strong>5.<br />

Pavillon provisoire et prise en<br />

charge externe<br />

<strong>Le</strong>s travaux débuteront à fin<br />

2<strong>01</strong>2. D’ici là, un pavillon provisoire<br />

sera installé entre le grand<br />

parking et le home. La permanence<br />

(station de soins aigus) avec<br />

laboratoire et service de radiologie<br />

ainsi que les consultations en cardiologie<br />

et en médecine interne<br />

(D r Ernst Lipp et D r Alexander<br />

Köhler) seront maintenues pendant<br />

toute la durée des travaux.<br />

<strong>Le</strong>s sites de l’HFR Tafers et de<br />

l’HFR Fribourg continueront<br />

d’assurer la prise en charge sta-<br />

von den Gemeinden und 55% vom<br />

Kanton getragen werden. Im neuen<br />

Spital wird das medizinische Angebot<br />

im Bereich Neuro-Rehabilitation<br />

und Palliativpflege ausgebaut.<br />

Vorgehensweise<br />

Die Delegierten des Gesundheitsnetzes<br />

See werden sich am 15.<br />

tionnaire pendant les travaux. A<br />

Fribourg, près de 10 lits seront<br />

réservés pour les patients en soins<br />

aigus et 25-30 lits seront dédiés à<br />

la rééducation à Tafers. <strong>Le</strong> personnel<br />

continuera de travailler<br />

sur les trois sites.<br />

De 49 à 72 lits<br />

<strong>Le</strong> site de Meyriez dispose actuellement<br />

de 49 lits. <strong>Le</strong> nombre de<br />

lits passera à 72 après les travaux<br />

de transformation et la nouvelle<br />

construction. La surface totale va<br />

doubler et passera à 14‘714m 2 . <strong>Le</strong><br />

coût global du projet de construction<br />

et de transformation s’élève à<br />

53,5 millions de francs, auxquels<br />

s’ajoutent 2 millions pour la mise<br />

en place du pavillon provisoire.<br />

Anhänger und Fahrzeugbau<br />

ab Fr. 790.–<br />

Budget<br />

Anhänger<br />

Dezember zum vorliegenden Projekt<br />

äussern. Die Bevölkerung wird<br />

im Januar an zwei Informationsanlässen<br />

– in Kerzers (d) und Courtepin<br />

(f) – informiert, bevor Ende<br />

Januar der Urnengang stattfindet.<br />

Der Staatsrat bzw. der Grossrat<br />

werden im Frühling über das Projekt<br />

befinden.<br />

45% des coûts seront pris en<br />

charge par les communes et 55%<br />

par le canton. L’offre du nouvel<br />

hôpital HFR sera étendue avec des<br />

prestations dans le domaine de la<br />

neuroréhabilitation et des soins<br />

palliatifs.<br />

Suite des opérations<br />

<strong>Le</strong>s délégués du Réseau Santé<br />

du <strong>Lac</strong> s’exprimeront le 1 er<br />

décembre sur le projet. La population<br />

sera informée en janvier<br />

avant les votations prévues à fin<br />

janvier: une séance en français<br />

aura lieu à Courtepin, une en<br />

allemand à Kerzers. <strong>Le</strong> Conseil<br />

d’Etat et le Grand Conseil prendront<br />

une décision au printemps<br />

2<strong>01</strong>2.<br />

Dauerausstellung · Exposition permanente<br />

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20 www.lelac.ch<br />

L Pflaffeien www.baeriswyl-ag.ch<br />

Management Buy-Out bei der<br />

Baeriswyl AG<br />

Nachdem sich nach der 4. Generation<br />

in der Familie Baeriswyl keine<br />

Nachfolge abzeichnete, haben sich<br />

die Aktionäre der Baeriswyl AG<br />

Plaffeien für ein Management<br />

Buy-Out entschieden. Mitte Jahr<br />

wurde die neue Holding «EBAG<br />

Holding AG» mit Sitz in Oberschrot<br />

gegründet. In dieser Holding<br />

sind folgende Gesellschaften<br />

integriert: EBAG Liegenschaften<br />

AG und die Baeriswyl Betriebs<br />

AG. Die Baeriswyl Betriebs AG<br />

beschäftigt 40 MitarbeiterInnen<br />

und wird von Stephan Jungo,<br />

Delegierter des Verwaltungsrates,<br />

geführt. Nebst der seit Jahren<br />

bestehenden Filiale in <strong>Murten</strong><br />

wird ab März 2<strong>01</strong>2 eine Filiale mit<br />

9 MitarbeiterInnen am heutigen<br />

Standort der Baeriswyl AG in<br />

Oberschrot eröffnet.<br />

L Judo: Gilber t Pantillon www.ijfveteran.com<br />

Champion d’Europe<br />

<strong>Le</strong>s 9ème Championnats d’Europe<br />

de judo se sont déroulés du<br />

10 au 14 novembre à <strong>Le</strong>ibnitz en<br />

Autriche. La prestation des représentants<br />

suisses a été, une nouvelle<br />

fois, extraordinaire. Avec une<br />

délégation de 16 hommes et 2<br />

femmes, la Suisse a récolté 4<br />

quatre médailles, dont une en or<br />

et 3 de bronze. Pour la première<br />

fois, une équipe hommes a pris<br />

part le dimanche au tournoi. La<br />

Suisse se classe 5ème sur 8 équipes<br />

dans la classe d’âge 40-49 ans.<br />

Gilbert Pantillon, du JC Kerzers-<br />

Galmiz, en catégorie M4 (45-49<br />

ans) – 81kg avec 27 participants,<br />

est champion d’Europe. Il a passé<br />

le premier tour puis a gagné le<br />

deuxième tour contre un Français,<br />

le troisième contre un Suédois<br />

et s’est imposé contre un Russe<br />

en demi-finale. Pour la finale,<br />

c’est l’Allemand Jürg Heynen que<br />

Pantillon a battu au Golden<br />

Score par Wasaari. Après 2<br />

médailles de bronze (2009 en Italie<br />

et 2<strong>01</strong>0 en Croatie), c’est la<br />

consécration avec le titre de<br />

Champion d’Europe 2<strong>01</strong>1.<br />

Médailles de bronze<br />

Macel Weggmuller, JJC Berne, en<br />

catégorie M3 (40-44 ans) – 60kg<br />

André Zingg JC Grenchen, en<br />

catégorie M5 (50-54 ans) – 66kg<br />

Baumgartner Christa, JC Lyss, en<br />

catégorie F1 (30-34 ans) – 70 kg<br />

L Galerie Ar te Laué, Avenches<br />

De l’art pour Noël<br />

Pierre Keller / La Galerie Arte<br />

Laué d’Avenches invite à une exposition<br />

de Noël magnifique sans fioriture.<br />

La galeriste se distingue une<br />

nouvelle fois par le choix éclairé de<br />

ses artistes et d’un artisanat de<br />

haute qualité artistique. <strong>Le</strong>s dix<br />

artistes retenus viennent de Suisse,<br />

du Liechtenstein et du Bélarus et<br />

exposent leurs impressions de Noël.<br />

<strong>Le</strong> visiteur déambule entre des<br />

anges merveilleux travaillés dans<br />

<strong>12</strong>/2<strong>01</strong>1 <strong>01</strong>/2<strong>01</strong>2<br />

des matières textiles, des sculptures<br />

originales et des tableaux de peinture<br />

moderne réalisés à la manière<br />

des icones. L’histoire et les traditions<br />

autour de la plus populaire<br />

fête chrétienne ont pris une forme<br />

artistique et impressionnent par la<br />

profondeur de la démarche. Une<br />

exposition de Noël hors du commun<br />

à ne pas manquer! Jusqu’au<br />

18 décembre 2<strong>01</strong>1.<br />

Deutscher Text: www.lelac.ch<br />

Alexander Shibniov, Belarus<br />

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La commune du Bas-Vully<br />

met au La concours commune du un Bas-Vully poste d’<br />

met au concours un poste d’<br />

employé(e) communal(e)<br />

Taux d’activité 20% à 30%<br />

employé(e) communal(e)<br />

Tâches<br />

Taux d’activité 20% à 30%<br />

Exécution de travaux liés à la conciergerie, entretien des bâtiments<br />

communaux et nettoyage des toilettes publiques durant<br />

les mois d’avril à octobre.<br />

Tâches<br />

Profil Exécution de travaux liés à la conciergerie, entretien des bâtiments communaux et<br />

Bonne nettoyage condition des toilettes physique publiques durant les mois d’avril à octobre.<br />

Sens de l’organisation et autonomie<br />

Flexibilité dans les horaires de travail<br />

Profil<br />

En Bonne possession condition d’un physique permis de conduire B<br />

Suisse Sens ou de l’organisation permis de travail et autonomie C<br />

Flexibilité dans les horaires de travail<br />

En possession d’un permis de conduire B<br />

Entrée en fonction : à convenir<br />

Suisse ou permis de travail C<br />

<strong>Le</strong>s offres munies de la mention « employé(e) communal(e) »<br />

accompagnées des documents usuels sont à faire parvenir d’ici<br />

le mardi Entrée en 20 fonction décembre : à convenir 2<strong>01</strong>1 à l’Administration communale du<br />

Bas-Vully, <strong>Le</strong>s offres rte munies Principale de la mention 65, 1786 « employé(e) Nant. communal(e) » accompagnées des<br />

documents usuels sont à faire parvenir d’ici le mardi 20 décembre 2<strong>01</strong>1 à<br />

Pour l’Administration de plus amples communale informations, du Bas-Vully, Madame rte Principale Alexandra 65, 1786 Nant. Stauffacher<br />

se tient à votre disposition au 079 262 32 78.<br />

Pour de plus amples informations, Madame Alexandra Stauffacher se tient à votre<br />

disposition au 079 262 32 78.


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info Theater für Kinder<br />

& Eigenproduktion<br />

Im Dezember findet am 18.<strong>12</strong>. um<br />

10h30 ein Special Event statt, wenn<br />

der Regisseur des Dokumentarfilms<br />

«Herz im Emmental», Bernhard<br />

Giger, im «le cinéma» in <strong>Murten</strong> zu<br />

Besuch sein wird. Unter den porträtierten<br />

Menschen im Film gehört auch<br />

Ueli Heiniger, der im Emmental aufgewachsen<br />

ist und der das Gespräch<br />

an diesem Sonntagmorgen moderieren<br />

wird.<br />

HAPPY HAPPY (Premiere) / Filmkritikerpreis<br />

ZurichFilmFestival 2<strong>01</strong>1: Aus<br />

Norwegen kommt diese leichtfüssige<br />

neue Komödie über Kaja, deren Familie<br />

und neuen Nachbarn. Bei einem<br />

Gesellschaftsspiel für Paare stellt sich<br />

heraus, dass es in beiden Ehen kriselt.<br />

So kommt, was kommen muss: Kaja<br />

und ihr Nachbar Sigve stürzen sich in<br />

eine Affäre.<br />

TOM SAWYER: Tom Sawyer hat den<br />

Kopf voller Streiche und treibt sich am<br />

liebsten mit seinem besten Kumpel<br />

Huck Finn herum – sehr zum <strong>Le</strong>idwesen<br />

seiner Tante Polly, mit der Tom<br />

und sein Halbbruder Sid im Städtchen<br />

St. Petersburg am Mississippi leben.<br />

«Tom Sawyer» entführt Jung und Alt<br />

in eine Welt voller Spass und Abenteuer<br />

und die Geschichte hat, auch 130<br />

Jahre nach ihrem Erscheinen, nichts<br />

an Attraktivität verloren..<br />

DER VERDINGBUB: Der grösste<br />

Traum von Waisenkind Max ist es,<br />

Teil einer «richtigen Familie» zu sein.<br />

Doch als Max an eine Bauernfamilie<br />

verdingt wird, erfährt er statt Liebe<br />

und Anerkennung nur Demütigung<br />

und Eifersucht. Das Handorgelspiel<br />

ist das Einzige, was ihm niemand nehmen<br />

kann. Dank eines unerwarteten<br />

Verbündeten gelingt ihm die Flucht<br />

nach Argentinien.<br />

3 NÜSSE FÜR ASCHENBRÖDEL<br />

(einmalige Vorführung): «Die Wangen<br />

sind mit Asche beschmutzt, aber<br />

der Schornsteinfeger ist es nicht. Ein<br />

Hütchen mit Federn, die Armbrust<br />

über der Schulter, aber ein Jäger ist es<br />

nicht. Ein silbergewirktes Kleid mit<br />

Schleppe zum Ball, aber eine Prinzessin<br />

ist es nicht...?» Na, wird es schon<br />

warm ums Herz? Ein Filmjuwel<br />

aus Tschechien, der die<br />

Geschichte vom Aschenbrödel<br />

so zeigt, wie sie in<br />

diesem Land erzählt wird.<br />

ARTHUR WEIHNACHTSMANN<br />

(3D UND 2D): Der computeranimierte<br />

Trickfilm der Wallace<br />

und Gromit-Macher beschert<br />

einen erfrischend unsentimentalen<br />

Blick auf das Fest der Liebe in einem<br />

der sehens- und liebenswertesten Animationsfilme<br />

des Kinojahres 2<strong>01</strong>1<br />

und er beantwortet die Frage, die jedes<br />

Kind auf der Welt ins Grübeln bringt:<br />

Wie schafft der Weihnachtsmann es<br />

nur, all die vielen Geschenke in nur<br />

einer Nacht zu verteilen..<br />

HERZ IM EMMENTAL (SPECIAL<br />

EVENT AM 18.<strong>12</strong>.): Regisseur Bernhard<br />

Giger wird am 18.<strong>12</strong>. im Kino zu<br />

Gast sein und sich mit Ueli Heiniger<br />

unterhalten, der auch im Emmental<br />

aufgewachsen ist und im Film zu Wort<br />

kommt. Der Dokfilm zeigt Menschen,<br />

die in dieser magischen Landschaft<br />

daheim sind, und solche, die diese<br />

berühmte Gegend verlassen haben, sie<br />

aber stets im Herzen tragen. Passend<br />

zum Thema zeigen wir am Nachmittag<br />

den berühmten Franz Schnyder<br />

Film: Die Käserei in der Vehfreude.<br />

NEW YEAR’S EVE: Mit der romantischen<br />

Komödie «New Year’s Eve» läuten<br />

Regisseur Garry Marshall und sein<br />

hochkarätiges Ensemble die Weihnachtssaison<br />

2<strong>01</strong>1 ein. In «New Year’s<br />

Eve» geht es um die berauschendste<br />

Nacht des Jahres – um Liebe, Hoffnung,<br />

Vergebung, zweite Chancen<br />

und Neuanfänge in miteinander verwobenen<br />

Geschichten über Paare und<br />

Singles vor dem Panorama der pulsierenden<br />

Metropole New York City.<br />

HAPPY FEET 2 (3D und 2D): «Happy<br />

Feet 2» entführt die Zuschauer erneut<br />

in die grandiose Landschaft der Antarktis<br />

– diesmal auch in atemberaubendem<br />

3D. Mumble, der Meister des<br />

Stepptanzes, hat ein Problem: Sein winziger<br />

Sohn Erik will nicht tanzen, reisst<br />

aus und begegnet Sven dem Grossen –<br />

einem Pinguin, der fliegen kann!<br />

CARNAGE – DER GOTT DES GEMET-<br />

ZELS: Zwei Elfjährige raufen sich auf<br />

dem Spielplatz, dabei schlägt der eine<br />

seinem Gegner zwei Zähne aus. Um<br />

die Angelegenheit in aller Vernunft zu<br />

regeln, treffen sich die Eltern der beiden<br />

Streithähne. Was als friedlicher<br />

Austausch über Zivilisation, Gewalt<br />

und die Grenzen der Verantwortlichkeit<br />

beginnt, entwickelt sich<br />

schon bald zu einem Streit voller<br />

Widersprüche und<br />

grotesker Vorurteile.<br />

Roman Polanski vereint<br />

in dieser «Dramödie»<br />

Schauspielgrössen wie<br />

Kate Winslet, Jodie Foster,<br />

Christoph Waltz und John<br />

C. Reilly.<br />

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Poissonnerie et épicerie fine<br />

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Ouvert du mardi au samedi<br />

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Figurentheater Susi Fux<br />

Am Sonntag 11. Dezember öffnet<br />

die beliebte Figurenspielerin Susi<br />

Fux ihr «Adventskalender». Dies<br />

ist kein gewöhnlicher Adventskalender,<br />

denn hinter den Türchen<br />

warten kleine Figuren, die ihre<br />

Geschichte erzählen und das Publikum<br />

in eine märchenhafte Vorweihnachtszeit<br />

entführen. Auf<br />

Schweizerdeutsch, mit Handpuppen<br />

und Stabfiguren. Für alle ab 4<br />

Jahren.<br />

So 11.<strong>12</strong>.11, 14h: Figurentheater<br />

Susi Fux im Kellertheater im KiB,<br />

Prehlstrasse 13, <strong>Murten</strong>. Reservationen<br />

026 670 57 77 (Di-Sa) und<br />

buch@altstadtbuchhandlung.ch<br />

«Spilet wyter!» Oder: Theater<br />

im Theater.<br />

Am Samstag 21. Januar feiert die<br />

Komödie «Spilet wyter!» Premiere,<br />

weitere Vorstellungen sind bis 11.<br />

Februar geplant. Die neue Eigenproduktion<br />

des Kellertheaters<br />

gewährt einen Blick hinter die<br />

Kulissen einer Theatergruppe, die<br />

ein neues Stück einübt. Ja, es gibt<br />

<strong>Lac</strong>hanfälle, Sticheleien und<br />

sogar… na ja, wir wollen doch<br />

nicht alles verraten, aber turbulent<br />

ist es schon. Das Ensemble – Thomas<br />

Brändli, Bettina Fankhauser,<br />

Hans Fankhauser, Ursula Hänni,<br />

Chantal Harder, Christoph Keller,<br />

Petra Mühlheim, Neda Poorbeik,<br />

Marlies Schneeberger und Bernhard<br />

Walker – spielt unter der<br />

Regie von Brigitte Bissegger, eine<br />

erfahrene Regisseurin und Schauspielerin.<br />

Das beliebte Gourmet-<br />

Theater-Ticket mit Essen im Restaurant<br />

Käserei ist auch dieses Jahr<br />

wieder möglich.<br />

21.1. bis 11.2.2<strong>01</strong>2 (siehe Agenda<br />

und Webseite): Spilet wyter im<br />

Kellertheater im KiB, Prehlstrasse<br />

13, <strong>Murten</strong>. Reservationen für<br />

Theater und Gourmet-Theater<br />

026 670 57 77 (Di bis Sa) und<br />

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EIGENPRODUKTION MURTEN<br />

SPILET WYTER !<br />

EINE TURBULENTE «THEATER IM THEATER»-KOMÖDIE<br />

von Rick Abbot<br />

Schweizerdeutsche Fassung<br />

Hannes Zaugg-Graf<br />

Regie Brigitte Bissegger<br />

mit<br />

Thomas Brändli<br />

Bettina Fankhauser<br />

Hans Fankhauser<br />

Ursula Hänni<br />

Chantal Harder<br />

Christoph Keller<br />

Petra Mühlheim<br />

Neda Poorbeik<br />

Marlies Schneeberger<br />

Bernhard Walker<br />

Premiere<br />

Samstag 21. Januar 2<strong>01</strong>2<br />

20h15<br />

Vorstellungen<br />

Mi 25. Januar, 20h15<br />

Fr 27. Januar, 20h15<br />

Sa 28. Januar, 20h15<br />

So 29. Januar, 18h<br />

Mi 1. Februar, 20h15<br />

Fr 3. Februar, 20h15<br />

Sa 4. Februar, 20h15<br />

Fr 10. Februar, 20h15<br />

Derniere<br />

Sa 11. Februar, 20h15<br />

www.kellertheatermurten.ch<br />

im KiB, Prehlstrasse 13, <strong>Murten</strong><br />

Reservationen<br />

Altstadt Buchhandlung <strong>Murten</strong><br />

Tel. 026 670 57 77 (Di–Sa)<br />

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mit Unterstützung der Stadt <strong>Murten</strong>


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<strong>12</strong>/2<strong>01</strong>1 <strong>01</strong>/2<strong>01</strong>2<br />

L Meyriez www.musik-zum-samstagabend.ch<br />

20 Jahre «Musik zum Samstagabend»<br />

Rückblick auf eine Erfolgsgeschichte<br />

Die Konzertreihe «Musik zum<br />

Samstagabend» in der Kirche Meyriez<br />

feiert ihr 20-jähriges Jubiläum.<br />

Am Anfang stand die Liebe zur<br />

Musik, das Anliegen, Musik zu teilen<br />

und das alles weiter zu geben.<br />

Debora Senn, Verena Neuenschwander<br />

und Magdalena Wasem<br />

lancierten Anfang der Neunziger<br />

Jahre die Konzertreihe «Musik<br />

zum Samstagabend». Im Herbst<br />

2<strong>01</strong>0 wurde der «Verein Musik<br />

zum Samstagabend» gegründet,<br />

mit Ruth Maeder, Meyriez, als Präsidentin.<br />

Mehrmals jährlich finden in der<br />

Kirche Meyriez Kammerkonzerte<br />

statt; oft interpretiert von jüngeren<br />

KünstlerInnen, vorzugsweise aus<br />

der Region. Die Konzerte verstehen<br />

sich auch als Plattform für<br />

MusikerInnen, um ihr Talent und<br />

ihre musikalische Ausstrahlung<br />

vorzustellen. Die Reihe wird<br />

ergänzt durch das Sommerkonzert,<br />

das jeweils im Centre Loewenberg<br />

stattfindet. «Musik zum Samstagabend»<br />

steht allen Menschen offen<br />

– bewusst wird darum auf die<br />

Erhebung eines Eintrittes verzichtet;<br />

die Konzerte werden ausschliesslich<br />

durch Mitgliederbei-<br />

Problèmes de Santé!<br />

– Souffrances morales ou physiques.<br />

– Dépression,migraine, fatigue.<br />

– Problèmes féminins ou masculins.<br />

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Gewerbes und freie Spenden und<br />

Kollekten finanziert. Die Mitgliedschaft<br />

im Verein steht allen<br />

MusikfreundInnen offen, die die<br />

Idee der Konzertreihe unterstützen<br />

und fördern möchten.<br />

Konzert vom 29.1.11 mit Vital Julian Frey<br />

«Musik zum Samstagabend» ist<br />

Musik zum Anfassen, zum Teilen,<br />

zum Miterleben – seit nunmehr 20<br />

Jahren!<br />

Nächstes Konzert: 28.1.<strong>12</strong> in der<br />

Kirche Meyriez mit dem Saxophon<br />

Quartet Sax-Symbol.<br />

Das Mobiliar-Team der Generalagentur <strong>Murten</strong>-Ins<br />

wünscht Ihnen frohe Festtage und alles Gute im 2<strong>01</strong>2!<br />

Generalagentur <strong>Murten</strong>-Ins, Bernhard Hubacher<br />

Bahnhofstrasse 10, 3280 <strong>Murten</strong><br />

Telefon 026 672 97 97, Telefax 026 672 97 87<br />

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L Kerzers: 30. Dezember<br />

Cabaret im Gerbestock<br />

«Paris Canaille» ist ein Spaziergang<br />

durch die Musik der 50er<br />

Jahre. Jean-Claude Hurni, der singende<br />

Winzer aus dem Vully, und<br />

sein Team hatten bereits im Juli<br />

und August einen sehr grossen<br />

und erfolgreichen Auftritt auf<br />

dem Vully mit «Paris Canaille». In<br />

einer Cabaret-Ambiance präsentiert<br />

Jean-Claude Hurni 30 Chansons<br />

aus den 50er Jahren, darunter<br />

Chansons von Patachou, Bourvil,<br />

Lamoureux, Montand, Piaf, Aznavour,<br />

Brassens und Brel. Am Klavier<br />

wird er von Mary Freiburghaus<br />

begleitet und zwischen den<br />

Chansons, präsentiert der Cabaret-Chef,<br />

Dany Walker, lustige<br />

L Cressier<br />

Anekdoten aus dieser Zeit. Kulturkeller<br />

Gerbestock Kerzers, 30.<br />

Dez., 20h. Reserv. 031 750 53 53<br />

16’000 Käse im Käsekeller<br />

Otto Vonlanthen / Diesen Herbst<br />

wurde der neue Käsekeller der Fromagerie<br />

Schafer in Cressier (Grissach)<br />

eingeweiht. In diesem speziell<br />

hohen Keller sind 16’000 Käse<br />

à 6kg eingelagert... unglaublich!<br />

Betriebsleiter Heinz Tschannen<br />

zeigt den bekannten Biokäse Mont<br />

Vully, den Klassiker, den feinen<br />

und gut gereiften Käse aus Cressier<br />

für jede Gelegenheit. «Toujours<br />

délicieux und ganz schön fein» –<br />

den richtigen Geschmack<br />

Heinz Tschannen<br />

bekommt der Käse mit einem richtigen<br />

Jauchzer, meint Oberjodler<br />

Heinz Tschannen.<br />

L livres-pdf.ch, Nierlet-les-Bois<br />

Une maison d’édition<br />

virtuelle prometteuse<br />

Pierre Keller / Entrez l’adresse<br />

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et vous découvrirez une<br />

quinzaine de nouveaux auteurs et<br />

plus de 50 écrits littéraires, documents<br />

et livres formant un mélange<br />

intéressant de prose, poésie et documentaire<br />

géré par un esprit compétent.<br />

Narcisse Niclass, propriétaire,<br />

éditeur et fondateur: «Nous avons<br />

fondé cette maison d’édition en<br />

2007 dans le but d’offrir une plateforme<br />

à des auteurs inconnus pour<br />

se présenter. Mais nous avons aussi<br />

des auteurs connus et reconnus, qui<br />

soumettent leurs dernières œuvres à<br />

l’appréciation du public. Nous<br />

avons en la personne de Laura<br />

Zinetti, Gérald Conus et Monique<br />

Brasey des collaborateurs compétents<br />

pour le lectorat des écrits soumis<br />

avant leur mise en ligne. <strong>Le</strong>s<br />

thèmes traités et les auteurs sont lis-<br />

tés de manière claire et la mise en<br />

page des livres est conviviale. La<br />

plupart des livres sont à télécharger<br />

gratuitement. Nous avons<br />

aujourd’hui plus de 4000 accès par<br />

mois – un chiffre percutant qui<br />

prouve bien l’intérêt pour cette<br />

forme de lecture. <strong>Le</strong>s auteurs les plus<br />

lus reçoivent des prix littéraires et<br />

des distinctions. Dans un avenir<br />

proche, nous réaliserons ce même<br />

portail en langue allemande, pour<br />

les lecteurs et les auteurs germanophones.<br />

Nous renforcerons également<br />

notre collaboration avec les<br />

médias imprimés et les groupes littéraires.<br />

Ces mesures permettront à<br />

livres-pdf de répondre aux souhaits<br />

et aux besoins d’un public moderne<br />

ouvert à la nouveauté.»<br />

Informations: www.livres-pdf-ch<br />

Deutscher Text: www.lelac.ch<br />

L E D O M A I N E B U R N I E R<br />

Vins du Vully<br />

vous invite à sa traditionnelle dégustation<br />

de Brut du Vully<br />

ainsi qu’à l’exposition de<br />

Sandro Zimmermann<br />

Vernissage: Samedi, 10 déc. 2<strong>01</strong>1, 11–15h<br />

Rabais de Fête 10%<br />

au comptant sur tous les vins.<br />

Horaires de dégustation et d’exposition:<br />

Samedi, 10 décembre, 10–18h<br />

Vendredi, 16 décembre, 15–19h<br />

Samedi, 17 décembre, 10 –18h<br />

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24 www.lelac.ch<br />

L Alber t Sauteur, Kunstmaler /ar tiste-peintre<br />

Perspektiventheorie angefochten<br />

Albert Sauteur aus Kleingurmels,<br />

einer der besten Stillebenmaler der<br />

Schweiz, hat seine Technik fast zur<br />

Perfektion gebracht. Was während<br />

500 Jahren in den Schulen über die<br />

Perspektive gelernt wurde, ist laut<br />

Sauteur falsch. Diese Theorie<br />

stammt von Albrecht Dürer (1471-<br />

1528, Maler, Kupferstecher und<br />

Mathematiker), der seine Theorie<br />

über die Perspektive mit Hilfe<br />

eines Fadens (siehe Bild) aufbaute.<br />

In dieser Theorie verschwinden die<br />

Linien hinter dem Gegenstand<br />

(siehe Bild), was auch stimmt,<br />

wenn der Betrachter ein Auge<br />

zudrückt. Für Albert Sauteur ist<br />

dies aber nicht die wahre Perspek-<br />

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Horaire d’ouverture: Mardi, Mercredi et Jeudi: 10.00 –<strong>12</strong>.00 & 14.00 –16.30,<br />

Vendredi: 10.00–<strong>12</strong>.00 & 14.00 –18.30<br />

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Horaire d’ouverture: Lundi à Vendredi de 16.00 –18.00<br />

tive, die ein Mensch sieht, denn<br />

der Mensch hat zwei Augen. Wenn<br />

man das gleiche Bild mit zwei<br />

Augen betrachtet, dann sieht man<br />

die Linien hinter dem Gegenstand.<br />

Beweis in Paris<br />

Albert Sauteur wurde von Guy<br />

Simonin, wissenschaftlichen Direk-<br />

tor des Palais de la découverte, nach<br />

Paris eingeladen, wo er vor illustrer<br />

Gesellschaft seine Theorie oder<br />

seine Wahrheit der Perspektive am<br />

17. Dezember präsentieren wird.<br />

Falls die Wissenschaft davon überzeugt<br />

ist, wird in Zukunft in den<br />

Schulen und Universtitäten die<br />

Theorie von Sauteur unterrichtet.<br />

Sarah-Jane, chanteuse populaire bâloise<br />

Du 14 au 24 décembre<br />

<strong>Le</strong> 14 décembre à 15h<br />

arrivée du Père Noël!<br />

Cornet et photo<br />

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de prix!<br />

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Lu-je: 8h - 18h30 | Ve: 8h Lu-je: - 20h 8h - | 18h30 Sa: 8h | Ve: - 8h 17h-<br />

20h | Lundi Sa: 8h - 26.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>1: 17h Lundi 26.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>1: 8h - 18h30 8h - 18h30 Lundi Lundi 2.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>2: fermé<br />

<strong>12</strong>/2<strong>01</strong>1 <strong>01</strong>/2<strong>01</strong>2<br />

Théorie de la perspective contestée<br />

Mit einem Auge/Vue d’un oeil Mit zwei Augen/Avec deux yeux<br />

<strong>Le</strong>s oeuvres d’Albert Sauteur,<br />

Kleingurmels, un des meilleurs<br />

peintres de natures mortes de<br />

Suisse, sont d’une perfection technique<br />

incomparable. Selon lui, la<br />

perspective enseignée dans les<br />

écoles depuis 500 ans est fausse.<br />

Cette théorie a été élaborée par<br />

Albrecht Dürer (1471–1528,<br />

peintre, graveur et mathématicien)<br />

sur la base d’essais avec un<br />

fil (voir illustration). Ces lignes<br />

disparaissent derrière un objet<br />

(voir illustration), ce qui est correct<br />

si on regarde en fermant un<br />

oeil. Pour Albert Sauteur, cette<br />

perspective n’est pas cependant pas<br />

Pour Noël, les 5 sens sont au<br />

Musique<br />

avec Acoustic Pilots<br />

la réalité vue par une personne<br />

puisque nous avons deux yeux. En<br />

regardant la même image avec<br />

deux yeux, on voit les lignes derrière<br />

l’objet.<br />

Palais de la découverte Paris<br />

Invité par Guy Simonin, directeur<br />

scientifique du Palais de la découverte<br />

à Paris, Albert Sauteur aura<br />

l’occasion de présenter sa théorie et<br />

sa vérité sur la perspective à une<br />

société illustre le 17 décembre. Si<br />

la théorie d’Albert Sauteur<br />

convainc les scientifiques, c’est elle<br />

qui sera enseignée à l’avenir dans<br />

les écoles et les universités.<br />

Super offres<br />

et animations:<br />

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L Payerne: 2 janvier<br />

Enchantement du tango<br />

C’est sur ce thème que la Société<br />

de Développement et la Commission<br />

Culturelle organisent le bal<br />

du 2 janvier 2<strong>01</strong>2, qui se déroulera<br />

en la salle <strong>Le</strong> Beaulieu à<br />

Payerne, et sera animé par l’orchestre<br />

Luna Negra. Cet orchestre<br />

a vu le jour en 2006 et a rapidement<br />

gagné ses lettres de noblesse<br />

sous l’impulsion de Stephan Kenzelmann,<br />

pianiste, et Claude<br />

Dezarsens, détenteur d’un répertoire<br />

de tangos chantés. <strong>Le</strong> programme<br />

de Luna Negra comprend<br />

des tangos, vals et milongas des<br />

années 1930, des tangos modernes,<br />

tels ceux écrits par le célèbre compositeur<br />

Astor Piazzolla, ou tangos<br />

negro de Caseres. Quelques<br />

morceaux de Klezmer ont été insé-<br />

Wir sind bereit zu Höchstleistungen<br />

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Meyriez präsentieren zu dürfen!<br />

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rés dans le répertoire que l’orchestre<br />

joue, tant pour des soirées<br />

dansantes de tangos argentins<br />

qu’en concerts. A l’image des deux<br />

éditions précédentes, la soirée<br />

débutera par un apéritif au champagne<br />

accompagné de mignardises<br />

et d’un repas de qualité apprêté<br />

par un restaurateur de la place.<br />

La salle <strong>Le</strong> Beaulieu n’étant pas<br />

extensible, il est prudent de réserver<br />

cette soirée au 026 660 25 40<br />

ou 079 634 15 48.<br />

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L Festival d’opéra Avenches 2<strong>01</strong>2<br />

Un riche cadeau<br />

Pierre Keller / La Bohème de Giacomo<br />

Puccini est un des opéras les<br />

plus populaires de par le monde<br />

depuis un siècle. Cette histoire<br />

romantique est un reflet de la vie<br />

de bohème à Paris, dans le milieu<br />

des artistes et intellectuels, et saura<br />

certainement enthousiasmer le<br />

public des arènes d’Avenches dans<br />

une nouvelle mise en scène d’Eric<br />

Vigié, directeur artistique du Festival.<br />

Comme pour Rigoletto en<br />

2<strong>01</strong>1, la direction mise sur une<br />

haute qualité et une grande exigence<br />

artistique pour La Bohème<br />

en 2<strong>01</strong>2. <strong>Le</strong>s chanteurs, choristes<br />

et musiciens sont des spécialistes de<br />

l’opéra et les solistes ont une renom-<br />

Das klingende Geschenk<br />

Pierre Keller / La Bohème von Giacomo<br />

Puccini gehört seit einem<br />

Jahrhundert zu einer der weltweit<br />

beliebtesten Oper. Das romantische<br />

Bühnenstück, das die Pariser<br />

Bohemewelt und das Milieu der<br />

Künstler und Intellektuellen<br />

widerspiegelt, wird in der Neu-<br />

Inszenierung vom Regisseur und<br />

künstlerischen <strong>Le</strong>iter der Opéra<br />

Avenches, Eric Vigié, auch in der<br />

römischen Arena in Avenches für<br />

Beifallsstürme sorgen. Wie bereits<br />

bei Rigoletto 2<strong>01</strong>1, wird auch in<br />

der La Bohème 2<strong>01</strong>2 hohe Qualität<br />

und Niveau gross geschrieben.<br />

Sänger, Akteure, Chor und Musiker<br />

sind Spezialisten des Opernfachs<br />

und sämtliche Solisten besit-<br />

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4½ p. / 107 m 2 / dès Fr. 460 000.–<br />

5½ p. / <strong>12</strong>2 m 2 / dès Fr. 530 000.–<br />

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mée mondiale. Stefano Ranzani<br />

assurera la direction musicale de ce<br />

spectacle magnifique et haut en<br />

couleurs, aux accents fougueux,<br />

joué dans des décors originaux et<br />

costumes du 19e siècle. La vente de<br />

billets est ouverte depuis le 15<br />

novembre. Et où se trouve le riche<br />

cadeau? Sous forme d’un rabais de<br />

10% accordé sur les billets achetés<br />

avant la fin de l’année! Voilà une<br />

bonne occasion de choyer vos<br />

proches (ou vous-même) pour<br />

Noël. Informations et vente: www.<br />

avenchesopera.ch / 026 676 99 22<br />

zen den Status Weltklasse. Als<br />

musikalischer <strong>Le</strong>iter und Dirigent<br />

konnte Stefano Ranzani verpflichtet<br />

werden. Den Besucher erwartet<br />

ein grossartiges, farbenprächtiges<br />

und musikalisch mitreissendes<br />

Spektakel im Originaldekor und in<br />

Kostümen des 19. Jahrhunderts.<br />

Der Vorverkauf der Eintrittskarten<br />

läuft seit dem 15. November. Und<br />

wo liegt das klingende Geschenk?<br />

Bis Jahresende wird auf alle vorverkauften<br />

Billette ein Rabatt von<br />

10% gewährt. Eine gute Gelegenheit,<br />

sich selbst und seine Liebsten<br />

zu Weihnachten mit einem «klingenden<br />

Geschenk» zu verwöhnen.<br />

Infos und Vorverkauf: www.avenchesopera.ch<br />

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Bernstrasse 15, 3280 <strong>Murten</strong><br />

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26 www.lelac.ch<br />

L Laupen<br />

Auf dem Poly-Areal entsteht das<br />

«Laupen-Center»<br />

Der Berner Immobilienfonds<br />

BERNINVEST AG hat von der<br />

Firma Amcor das Poly-Areal in<br />

Laupen erworben. Rund 60 bis 70<br />

Millionen Franken will der Fonds<br />

in den nächsten Jahren in dieses<br />

Grossprojekt investieren. Hinzu<br />

kommen Investitionen der Ankermieterin<br />

COOP Verkaufsregion<br />

Bern und weiterer potentieller<br />

Mieter für Ladeneinrichtungen.<br />

Die Gemeinde Laupen begrüsst<br />

diese Lösung auf Basis der von der<br />

Gemeindeversammlung beschlossenen<br />

Umzonung. Seitdem die<br />

Firma Amcor Rentsch Laupen AG<br />

im Jahr 2007 geschlossen wurde,<br />

liegt das Poly-Areal am Bahnweg 2<br />

brach. Am 1. Dezember 2<strong>01</strong>0 hatte<br />

die Gemeindeversammlung von<br />

Laupen die Umzonung des Poly-<br />

Areals mit 173 Ja zu 20 Nein deutlich<br />

angenommen. In der Zwischenzeit<br />

führte Amcor als GrundeigentümerinVerkaufsverhandlungen<br />

mit verschiedenen Investoren.<br />

Die multifunktionale Überbauung<br />

mit Einkaufszentrum, Wohnen,<br />

öffentlichen Dienstleistungen und<br />

Gewerbe sowie das Bekenntnis zu<br />

hoher Qualität eröffnen Laupen<br />

eine grosse Chance. Im bisherigen<br />

Achat<br />

Payement Comptant / Avec Balance fédérale<br />

Compétant-Discrétion-Sérieux<br />

Argent / Argentée / Montres<br />

Lundi/Montag<br />

<strong>12</strong>.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>1<br />

9H-16H<br />

Buffet de la Gare<br />

Rte de Fribourg 11<br />

1784 Courtepin<br />

Jeudi/Donnerstag<br />

15.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>1<br />

9H-16H<br />

Rest. Des Arènes<br />

Rue du Château 8<br />

1580 Avenches<br />

Etain / Or / Monnaie<br />

Mardi/Dienstag<br />

13.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>1<br />

9H-16H<br />

Rest. Lion d’Or<br />

Rue Central 18<br />

1564 Domdidier<br />

Vendredi/Freitag<br />

16.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>1<br />

8H-18H<br />

Déplacement à<br />

Domicile<br />

Haus-Besuch<br />

Produktionsgebäude entsteht das<br />

neue «Laupen-Center» mit einem<br />

Coop-Supermarkt, einem Coop<br />

Bau+Hobby sowie weiteren Verkaufsflächen.<br />

Urs Balsiger, Gemeindepräsident<br />

Laupen: «Die Gemeinde Laupen<br />

unterstützt das geplante Projekt auf<br />

dem ehemaligen Poly-Areal und ist<br />

glücklich, dass die Investorin die<br />

eingeschlagene Richtung mit den<br />

uns bereits bekannten Fachleuten<br />

beibehält.»<br />

Für die Fondsleitung des investierenden<br />

Anlagefonds Immo Helvetic<br />

zeichnet die BERNINVEST<br />

AG mit Sitz in Bern verantwortlich.<br />

Seit ihrer Gründung im Jahre<br />

1963 als Aktiengesellschaft ist die<br />

Fondsleitung im Fondsgeschäft<br />

tätig. Die BERNINVEST ist<br />

zu 100% im Eigentum der DR.<br />

MEYER-Gruppe.<br />

Im Interesse aller Parteien – inklusive<br />

der Gemeinde Laupen – soll<br />

das Projekt nun so rasch wie möglich<br />

umgesetzt werden. Ziel ist es,<br />

das neue «Laupen-Center» vor<br />

Ende 2<strong>01</strong>4 zu eröffnen, wie dies an<br />

einer öffentlichen Informationsveranstaltung<br />

im November 2<strong>01</strong>0<br />

bekannt gegeben wurde.<br />

Mercredi/Mitwoch<br />

14.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>1<br />

9H-16H<br />

Rest.Traube<br />

<strong>Murten</strong>str. 18<br />

3203 Mühleberg<br />

Samedi/Samstag<br />

17.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>1<br />

9H-15H<br />

Hôtel. Schiff<br />

Ryf 53<br />

3280 <strong>Murten</strong><br />

Ankauf<br />

Mit geeichter Waage, Sofortige Barzahlung<br />

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L Produits régionaux<br />

<strong>12</strong>/2<strong>01</strong>1 <strong>01</strong>/2<strong>01</strong>2<br />

Des produits et des hommes<br />

«Des produits et des hommes» est<br />

un magnifique ouvrage sur les produits<br />

du terroir fribourgeois et sur<br />

ces personnes qui les produisent et<br />

les servent à leurs hôtes avec beaucoup<br />

d’amour et de créativité.<br />

Edité aux Editions La Sarine, le<br />

livre de 250 pages comprend des<br />

textes d’André Winckler et des<br />

images du photographe Paul Mülhauser,<br />

médecin de campagne de<br />

profession. André Winckler écrit,<br />

entre autres, pour le GastroJournal<br />

et est co-auteur de la «Suisse gourmande»<br />

paru en 1982; en 2008,<br />

il a été lauréat avec Pierrot Ayer,<br />

le chef du Pérolles, du Grand Prix<br />

du livre gastronomique décerné<br />

pour l’ouvrage «Authentique» et<br />

est un grand connaisseur de la<br />

bonne chère. «Il ne faut pas se<br />

prendre aux sérieux, mais faire son<br />

boulot sérieusement» déclare<br />

modestement l’auteur de «Des produits<br />

et des hommes». André<br />

Winckler a choisi librement les<br />

producteurs régionaux (de légumes,<br />

vins, viandes, pains, bière), les<br />

pêcheurs et les restaurateurs présentés<br />

par le texte et de nombreuses<br />

images dans son livre. Tout en<br />

ayant l’embarras du choix, comme<br />

il le confie, devant restreindre ses<br />

choix pour des raisons de place. «Je<br />

les ai tous rencontrés personnellement,<br />

je ne connaissais la plupart<br />

que de nom. Certains entretiens<br />

m’ont profondément impressionné<br />

et ému» ajoute l’auteur, comme sa<br />

visite chez Yvan Brodard sur l’alpage<br />

des Grenerets, un homme qui<br />

vit là-haut comme il y a 200 ans<br />

et fabrique un Gruyère des alpes<br />

avec le lait de ses 45 vaches qui<br />

broutent dans les prés.<br />

Personentransporte<br />

TAXIS MURTEN/MORAT 026 672 29 29<br />

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Recettes secrètes…<br />

L’ouvrage d’André Winckler fait<br />

découvrir des recettes jusqu’alors<br />

gardées secrètes: la moutarde de la<br />

Bénichon de Tobias Zbinden<br />

«Zum Roten Kreuz» à Chevrilles;<br />

les filets de perche à la<br />

mode du patron de Denis Schwab<br />

«Restaurant de Misery»; la soupe<br />

de chalet de Raoul Colliard «La<br />

Saletta», la buvette d’alpage au<br />

pied de la Dent-de-Lys, ou encore<br />

une recette du restaurant de montagne<br />

»<strong>Le</strong> Tsalè» de Marielle Collard<br />

aux Paccots, cette dernière<br />

n’ayant pas apprécié, paraît-il, que<br />

son père Raoul dévoile ce secret à<br />

André Winckler… Béatrice Pittet<br />

explique aussi comment fabriquer<br />

une véritable meringue chez soi.<br />

Tout gourmet et gourmand qui<br />

s’approvisionne sur les marchés<br />

régionaux passera des heures à la<br />

découverte de cet ouvrage sur les<br />

trésors du patrimoine gourmand<br />

du Pays de Fribourg. L’eau à la<br />

bouche, il aura lui aussi l’embarras<br />

du choix pour son prochain<br />

repas à la maison, ou pour sa prochaine<br />

visite à un des restaurants<br />

présentés, dont 20 établissements<br />

se trouvent dans la région du<br />

<strong>Le</strong><strong>Lac</strong>.<br />

Pour André Winckler, les restaurateurs<br />

sont les meilleurs ambassadeurs<br />

des produits régionaux qu’ils<br />

savent mettre en valeur dans des<br />

recettes traditionnelles ou nouvelles.<br />

Et l’auteur d’ajouter avec<br />

un clin d’œil complice: «J’aime les<br />

bonnes choses et j’aime aussi les<br />

partager avec mes amis».<br />

»Des produits et des hommes» aux<br />

Editions de la Sarine, Fribourg,<br />

www.lasarine.ch et dans les librairies<br />

du canton de Fribourg.


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L Cudrefin: 18 décembre, 16h<br />

Gospel Story avec FA7<br />

<strong>Le</strong> dimanche 18 décembre, l’église<br />

de Montet-Cudrefin accueillera<br />

un exceptionnel spectacle-concert<br />

de Gospel avec le grand choeur<br />

lausannois FA7. Malgré un lourd<br />

passé d’esclavage et de ségrégation,<br />

les Negro Spirituals et les Gospel<br />

Songs ont clamé l’espérance. Ces<br />

chants ont été libérateurs, car la<br />

foi chrétienne des Afro-Américains<br />

n’était pas opium du peuple.<br />

En effet, au cœur des «Stand by<br />

me», «Jericho», «Down by the<br />

Riverside», il y avait le courage de<br />

ceux qui croyaient en un Dieu<br />

«capable d’ouvrir un chemin là où<br />

il n’y en a pas». La révolte s’énonçait,<br />

la résistance se transmettait.<br />

<strong>Le</strong> spectacle-concert «Gospel<br />

Story» raconte en musique l’histoire<br />

de ces chants qui ont accompagné<br />

tous les combats d’un peuple<br />

pour sa dignité; c’est tout un parcours<br />

qui conduit des chants de<br />

travail aux Negro’s et aux Gospel<br />

Songs. Certaines prestations sont<br />

Comics-Lade / BD Morat<br />

Deutsche Kirchgasse 5, 3280 <strong>Murten</strong>, 026 670 10 11<br />

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Seit 35 Jahren<br />

bieten wir<br />

Erste Hilfe<br />

réalisées en petits groupes, d’autres<br />

en choeur complet d’environ 30<br />

chanteurs, afin de transmettre le<br />

groove et l’émotion vibrante de ces<br />

chansons emblématiques du répertoire<br />

Gospel classique et de son<br />

évolution jusqu’à nos jours. <strong>Le</strong>s<br />

choristes, sous la direction de Jacqueline<br />

Savoyant, chantent, dansent<br />

et mettent en émoi un public<br />

conquis par leur dynamisme et<br />

leur conviction pour un dimanche<br />

rempli d’esprit et d’allégresse célébrant<br />

Noël avant l’heure. Eglise de<br />

Montet-Cudrefin, 18.<strong>12</strong>.11,<br />

16h. Entrée libre, collecte. Organisation:<br />

www.vullybluesclub.ch<br />

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L DV Freiburger Schwinger-Verband<br />

Neue Ehrenmitglieder<br />

Otto Vonlanthen / Sehr speditiv, in<br />

beiden Sprachen, führte Kantonalpräsident<br />

Guido Sturny durch die<br />

Versammlung vor den 92 Klub-<br />

Delegierten und Ehrengästen. 20<br />

Kampfrichter für die Kantonalen<br />

Schwingfeste und sechs für das<br />

«Südwestschweizerische» wurden<br />

gewählt. Die Jahresberichte des<br />

Präsidenten, des Technischen <strong>Le</strong>iters<br />

Aktive, des Technischen <strong>Le</strong>iters<br />

Jungschwinger und den Verantwortlichen<br />

der Kampfrichter<br />

hat die Versammlung mit Beifall<br />

genehmigt. Die erfolgreichsten<br />

Schwinger der Saison 2<strong>01</strong>1 waren<br />

Stefan Zbinden, mit 7 Kränzen,<br />

Joel Niederberger (6), Michael<br />

Nydegger (5), Frédéric Berset, Rolf<br />

Kropf, Michael Pellet und Olivier<br />

Zwahlen, je 3 Kränze.<br />

Wahlen: Vom kantonalen Vorstand<br />

haben Frédéric Gander,<br />

Techn. <strong>Le</strong>iter, Sonja Ayer, Sekretärin<br />

und Rene Kolly demissioniert.<br />

Neu gewählt wurden Benjamin<br />

Papaux, Delphine Roulin, Philip-<br />

<strong>Le</strong> Pavillon du Vully à Môtier cherche<br />

un/e collaborateur/trice<br />

d’accueil extrascolaire 20–40%<br />

Tâches:<br />

– Accompagnement professionnel<br />

des enfants de 4 à <strong>12</strong> ans<br />

– Organisation d’activités variées<br />

– Soutien de la responsable<br />

d’accueil pour la gestion socioéducative<br />

du collectif d’enfants<br />

Profil:<br />

– Formation d’éducatrice de la<br />

petite enfance ou expérience<br />

professionnelle équivalente<br />

– Personnalité créative, ouverte et<br />

enjouée<br />

– Ésprit d’équipe<br />

Date d’entrée : dés que possible<br />

www.pavillon-du-vully.ch<br />

ou contactez Virginie Eichenberger<br />

079/764 25 77<br />

pe Baechler. Die wichtigsten<br />

Schwingfeste 2<strong>01</strong>2 sind: 22. April,<br />

Ried, am 28. April in Heitenried,<br />

das Kantonale am 17.Juni in<br />

Cressier mit OK Präsidentin Yvonne<br />

Stempfel, Grossratpräsidentin,<br />

Das 75-Jahr-Jubiläum, Schwarzee-<br />

Schwinget am 23. und 24. Juni<br />

und das «Südwestschweizerische»<br />

am 19. August in Estavayer-le-<strong>Lac</strong>.<br />

Über die Kandidatur Eidg.<br />

Schwingfest 2<strong>01</strong>6 Estavayer haben<br />

die Verantwortlichen nur intern<br />

vor der Versammlung orientiert.<br />

Staatsrätin Isabelle Chassot sprach<br />

von einer breiten Unterstützung.<br />

An einer Schwinger-Veranstaltung<br />

in Payerne, haben sich einige ehemalige<br />

Schwingerkönige für die<br />

Kandidatur Estavayer 2<strong>01</strong>6 ausgesprochen.<br />

Wichtig sei aber, das<br />

unsere Delegierten am 4. März<br />

2<strong>01</strong>2 an der Delegierten-Versammlung<br />

des Eidg. Schwingerverbandes<br />

in Aigle (VD) teilnehmen.<br />

Fünf verdiente Schwinger-<br />

Funktionäre haben die kantonale<br />

Ehrenmitgliedschaft erhalten.<br />

Foto von links: Dominique Zamofing, Sonja Ayer, Frédéric Gander, Rene Kolly und<br />

Benoit Veste begleitet von Guido Sturny, Kantonalpräsident.<br />

Grossbrockenstube<br />

Brocante <strong>Murten</strong><br />

Freiburgstr.118 026 672 13 22 hiob.ch<br />

Mo–Fr: 9–<strong>12</strong> / 13.30–18.30 Sa: 9–16<br />

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Samstag, 10. Dezember,<br />

9 bis 16 Uhr<br />

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Jusqu’au 11 décembre<br />

Neuchâtel<br />

<strong>Le</strong>s Artisanale de Noël avec 150 Artisans.<br />

Place du Port<br />

Bis 13. Dezember<br />

Ins<br />

Ausstellung & Buchvorstellung:<br />

Pesche Kohler. Altes Feuerwehrmagazin,<br />

Dorfstr. 10, www.cskart.ch<br />

Jusqu’au 14 décembre<br />

Payerne<br />

Expo: <strong>Le</strong> monde mythique de Laurence<br />

Stulz. Musée Clin d’Ailes.<br />

(voir article)<br />

Bis/jusqu’au 18. Dez./déc.<br />

La Sauge<br />

Malerei von Paolo di Modolo in der Auberge<br />

Payerne<br />

Expo: Vreni Barilier, Marianne Bosshard,<br />

Catherine Jungo-Mondoux. Musée<br />

Exposition: Odile Gauthier (Monotypes).<br />

Gymnase intercantonal de la Broye –<br />

Espace de la Blancherie<br />

Bis 23. Dezember<br />

Bern<br />

Ausstellung: 20 Jahre Galerie Rigassi,<br />

Münstergasse 62<br />

www.swissart.net/rigassi<br />

Bis 8. Januar<br />

Freiburg<br />

Ausstellung/Expo: Maulwurf/Taupe.<br />

Naturhistorisches Museum.<br />

www.fr.ch/mhn<br />

Bis 27. Januar<br />

<strong>Murten</strong><br />

Ausstellung: Verdingkinder. Museum.<br />

www.museummurten.ch<br />

7. Dez./déc.<br />

Avenches<br />

«L’Amour Foot» avec J-Ch. Simon,<br />

Th. Meury, L. Nicolet, V. Kohler, L. Castou,<br />

J. Samarine. Théâtre: 20h30<br />

Kerzers<br />

Figurentheater mit Susi Fox.<br />

Kulturkeller Gerbestock: 15h<br />

<strong>Murten</strong><br />

Evergreens am Piano mit Silvia Baumgartner.<br />

Chesery: 20h<br />

8. Dez./déc.<br />

<strong>Murten</strong><br />

Konzert: Milow – From North to South.<br />

Hotel <strong>Murten</strong>: 21h<br />

Adventsfenster. Résidence Beaulieu: 18h<br />

8.–10. Dez./déc.<br />

Fribourg<br />

Laurent + Deshusess. Café Théâtre<br />

<strong>Le</strong> Bilboquet: 20h30. www.lebilboquet.ch<br />

9. Dez./déc.<br />

Kerzers<br />

<strong>Le</strong>sung: Mit Härz u dräckige Fingernegel.<br />

Kulturkeller Gerbestock: 20h<br />

<strong>Murten</strong><br />

Weihnachtsausstellung<br />

Skulpturen: Sabine Maître-Fahrlaender.<br />

Zur Goldschmitte: 16–20h,<br />

Ausstellung bis 11.<strong>12</strong>.11<br />

9.–11. Dez./déc.<br />

<strong>Murten</strong><br />

Marché de Noël/Weihnachtsmärit<br />

10. Dez./déc.<br />

Avenches<br />

Old New Orleans Jazz avec New Orleans<br />

Hot Shots. Jazz Club: 20h30, portes dès<br />

19h30. www.jazzclub-avenches.ch<br />

Apéritif du Musée Romain: La fabuleuse<br />

histoire de Julia Alpinula. Musée: 11h<br />

<strong>Murten</strong><br />

Wochenmarkt vor dem Berntor:<br />

8h–<strong>12</strong>h30<br />

Nant<br />

Vernissage: Brut du Vully + Sandro Zimmermann.<br />

Domaine Burnier: 1 –15h.<br />

Dégustation & Expo:<br />

10, 16 & 17 décembre (voir annonce)<br />

Villarepos<br />

Marché artisanal de Noël de 13 à 20h,<br />

plus de 20 artisans créateurs, restauration &<br />

animation musicale<br />

10. & 11. Dez./déc.<br />

Kerzers<br />

Seelandsingers, evang. ref. Kirche: 20h/17h<br />

Kaninchenausstellung. Seelandhalle<br />

11. Dez./déc.<br />

Avenches<br />

Concert de Noël de la Fanfare La Lyre<br />

d’Avenches. Eglise réformée: 17h<br />

Meyriez<br />

Landhausbrunch. Pinte: 11h, ab 17h Pasta-Plausch<br />

<strong>Murten</strong><br />

Konzert Steel du <strong>Lac</strong> & Seeband Muntelier.<br />

Deutsche Kirche: 17h<br />

Figurentheater Susi Fux.<br />

Kellertheater: 14h<br />

<strong>12</strong>. Dez./déc.<br />

Meyriez<br />

Vully hour. Pinte: 17h30–19h<br />

13. Dez./déc.<br />

Avenches<br />

Repas de Noël des Aînées.<br />

Eglise réformée: 11h<br />

14. Dez./déc.<br />

<strong>Murten</strong><br />

Tanznachmittag für Junggebliebene.<br />

Hotel Schiff: 14h<br />

Elternkaffee. Ecole maternelle Rondin<br />

Picotin: 15h<br />

Evergreens am Piano mit Silvia Baumgartner.<br />

Chesery: 20h<br />

15. Dez./déc.<br />

<strong>Murten</strong><br />

Musical: Sulellas erste Weihnacht.<br />

Résidence im Beaulieu: 15h<br />

Armut – Mut – Demut<br />

<strong>Le</strong>sung Walter Däpp. Museum: 19h<br />

16.–18. Dez./déc.<br />

Münchenwiler<br />

Ausstellung. Zwahlen Landmaschinen<br />

17. Dez./déc.<br />

Lyss<br />

Seelandsingers. Kirche: 17h<br />

<strong>Murten</strong><br />

Konzert: Gustav et les Black Poets.<br />

Hotel <strong>Murten</strong>: 21h<br />

Wochenmarkt & Weihnachtsbäumeverkauf<br />

vor dem Berntor: 8h–<strong>12</strong>h30<br />

Diner for One.<br />

Restaurant des Bains: 19h<br />

18. Dez./déc.<br />

Léchelles<br />

Noël des Aînés. Auberge<br />

Montet/Cudrefin<br />

Gospel story avec FA7,<br />

Eglise: 16h (voir article)<br />

Mur<br />

Marché de Noël<br />

<strong>Murten</strong><br />

Konzert: Anna Depensbusch am Klavier.<br />

Hotel <strong>Murten</strong>: 21h<br />

21. Dez./déc.<br />

Môtier<br />

Fête de Noël avec les enfants. Eglise: 19h<br />

<strong>Murten</strong><br />

Maerlihuus: Rotkaeppchen.<br />

Kultur im Beaulieu: 14h30<br />

Evergreens am Piano mit Silvia Baumgartner.<br />

Chesery: 20h<br />

22.–23. Dez./déc.<br />

Fribourg<br />

Laurent Brunette «Tournée de Noël».<br />

Café Théâtre le Bildboquet: 20h30,<br />

www.lebilboquet.ch<br />

23. Dez./déc.<br />

<strong>Murten</strong><br />

Offene Weihnacht: an Weihnachten allein<br />

– das muss nicht sein! Im Rytzli: 19h30<br />

24. Dez./déc.<br />

Môtier<br />

Culte de longue veille. Eglise: 23h<br />

<strong>Murten</strong><br />

Wochenmarkt & Weihnachtsbäumeverkauf<br />

vor dem Berntor: 8h–<strong>12</strong>h30<br />

Sugiez/Bellechasse<br />

Messe avec la participation du Choeur<br />

mixte. Eglise: 24h<br />

25. Dez./déc.<br />

Môtier<br />

Culte de Noël. Eglise: 10h<br />

30. Dez./déc.<br />

Kerzers<br />

Cabaret im Gerbestock «Paris Canaille»:<br />

20h, (siehe Artikel)<br />

31. Dez./déc.<br />

<strong>Murten</strong><br />

Silvesteranstossen. Mittlerer Brunnen: 23h30<br />

Bonne Année Gutes Neues Jahr<br />

2. Januar/janvier<br />

Payerne<br />

Tango-Tango. Beaulieu (voir article)<br />

14. Januar/janvier<br />

<strong>Murten</strong><br />

Neujahrskonzert: Ättis Jazzband.<br />

Museum: 10h30<br />

18. Januar/janvier<br />

Avenches<br />

Trinidad «<strong>Le</strong> miroir» avec Trinidad et Vanina<br />

Sicurani. Théâtre: 20h30<br />

Payerne<br />

La météorologie au cœur de l’Europe.<br />

Bertrand Calpini, directeur de la Station<br />

aérologique de Payerne. Collège secondaire<br />

derrière la Tour: 14h30<br />

20.–23. Januar/janvier<br />

Fribourg<br />

Elliot «J’me sens très glad».<br />

Café Théâtre le Bildboquet: 20h30,<br />

www.lebilboquet.ch<br />

21. Januar/janvier<br />

Avenches<br />

Concert de Jazz: Harlem Hot Seven.<br />

Jazz Club: 20h30<br />

<strong>12</strong>/2<strong>01</strong>1 <strong>01</strong>/2<strong>01</strong>2<br />

Apéritif du Musée Romains:<br />

<strong>Le</strong> site et le musée d’Yverdon. Musée: 11h<br />

<strong>Murten</strong><br />

«Spilet wyter» Premiere im Kellertheater.<br />

Weitere Vorstellungen: 25., 27., 28., 29. Jan. /<br />

1., 3., 4., 10., 11., Feb. Reserv. 026 670 57 77<br />

23. Januar/janvier<br />

<strong>Murten</strong><br />

Ass.générale association <strong>Murten</strong>/Morat<br />

Bilingue Suivie d’une conférence<br />

de Christoph Büchi. CORM. 19h30<br />

27. Januar/janvier<br />

<strong>Murten</strong><br />

Verdingkinder und Schweizer Literatur<br />

mit Erwin Marti «Versorgt und vergessen».<br />

Museum: 19h<br />

28. Januar/janvier<br />

Fribourg<br />

Pascal Rinaldi «En Concert».<br />

Café Théâtre le Bildboquet: 20h30,<br />

www.lebilboquet.ch<br />

Avenches<br />

Musée Romain. www.aventicum.org<br />

Avenches Tourisme. 026 676 99 22<br />

www.avenches.ch<br />

Faoug<br />

Manège de Faoug. Ecole d’équitation..<br />

Reitschule, Pensionsstall. Cours, pension,<br />

stages d’équitation, Brevret.<br />

Tél. 079 342 95 61<br />

Fribourg<br />

Café Théâtre <strong>Le</strong> Bilboquet<br />

www.lebilboquet.ch<br />

Theater/théâtre nuithonie.<br />

www.equilibre-nuithonie.ch<br />

Gampelen<br />

Brocante. Mi–Fr von 13h30–18h30,<br />

Sa von 9h–16h. Tel. 079 698 46 <strong>01</strong><br />

Guévaux<br />

Caveau du Vully à la Douane<br />

Ouvert tous les vendredis de 17h à 21h.<br />

Tél. 079 710 29 23<br />

Löwenberg<br />

Jeden Samstag: Wochenmarkt (Früchte,<br />

Gemüse, Brot & Züpfe, Blumen usw.)<br />

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Weinhandel Geiselbrecht AG, Bahnhofstr.<br />

40. Verkaufslokal mit grossem Parkplatz!<br />

Mo-Fr 8h-<strong>12</strong>h & 14h-18h00 + Sa 9h-16h<br />

Muntelier<br />

Expodrom: Indoor Karting. 026 672 94 90<br />

<strong>Murten</strong><br />

Stadtrundgänge: Donna Muratum, Karl<br />

der Kühne, Schlachtführung, Kulinarische<br />

Führung... www.murtentourismus.ch<br />

026 670 51 <strong>12</strong><br />

Museum. www.museummurten.ch<br />

Vallon<br />

Musée Romain. www.museevallon.ch<br />

Vully Tourisme<br />

026 673 18 72 www.levully.ch<br />

www.top-occasionen.ch


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Tel. 026 672 97 28<br />

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Autogenes Training, Bachblütenberatung,<br />

Schüsslersalze www.vitalisgesundeidee.ch<br />

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Studio Musicale<br />

Musikschule <strong>Murten</strong>, Kerzers & Estavayer,<br />

Musikunterricht, Musikalische Früherziehung,<br />

Schülerbands.<br />

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www.fcmurten.fr.gd<br />

www.feldschiessen.ch<br />

www.fgm.ch<br />

www.foodguide.ch<br />

www.fr.ch/sff/<br />

www.fragart.ch<br />

www.haldimannag.ch<br />

www.homeetfoyer.ch<br />

www.hotel-schiff.ch<br />

www.hr-zwahlen.ch<br />

www.ilgrappolo.ch<br />

www.kib-murten.ch<br />

www.kino-murten.ch<br />

www.kirchgemeinde-broyetal.ch<br />

www.lebilboquet.ch<br />

www.lehrstellenboerse.ch<br />

www.levully.ch<br />

www.manegefaoug.ch<br />

www.menuhinfestivalgstaad.com<br />

www.murtensee.com<br />

www.murtentourismus.ch<br />

www.museummurten.ch<br />

www.nuithonie.ch<br />

www.region-vully.ch<br />

www.ruebeloch.ch<br />

www.seeland.net<br />

www.seeundsein.ch<br />

www.skirts.ch<br />

www.swisscamping.com<br />

www.symfact.ch<br />

www.triplast.ch<br />

www.trotzdem.ch<br />

www.unifr.ch/jardin-botanique<br />

www.zeitung.ch<br />

Agenda culturel<br />

Annoncez votre événement culturel<br />

ou sportif aux Neuchâtelois à la<br />

télévision.<br />

Diffusion pendant 1 semaine,<br />

<strong>12</strong> fois par jour seulement Fr.100.–<br />

Télé TOR est diffusée sur le câble<br />

des districts de Neuchâtel,<br />

Boudry, Val-de-Ruz, Val-de-Travers,<br />

7 jours sur 7.<br />

Télévision TOR<br />

La Gare, 2022 Bevaix, 032 725 47 77<br />

info@tor-television.ch<br />

Info Spielzeiten & Reservationen<br />

Info Séances et réservations<br />

www.kino-murten.ch 026 670 08 88<br />

8.–17.Dez.: HAPPY HAPPY (Premiere)<br />

– OV/d/f – 88’ – ab/dès <strong>12</strong> – Norwegen<br />

2<strong>01</strong>0 – Regie: Anne Sewitzky – Cast:<br />

Agnes Kittelsen, Henrik Rafaelsen u.a.<br />

10.–14.Dez.: TOM SAWYER – Deutsch<br />

– 109’ – ab/dès 8/6 – D 2<strong>01</strong>1 – Regie:<br />

Hermine Huntgeburth – Cast: Louis Hoffmann,<br />

<strong>Le</strong>on Seidel, Heike Makatsch u.a.<br />

11.Dez.: DER VERDINGBUB (Sonntagsmatinée)<br />

– Dialekt – 110‘ – ab/dès 14/<strong>12</strong><br />

– CH 2<strong>01</strong>1 – Regie: Markus Imboden<br />

– Cast: Max Hubacher, Katja Riemann,<br />

Stefan Kurt u.a.<br />

11.Dez.: 3 NÜSSE FÜR ASCHENBRÖ-<br />

DEL – Deutsch – 84’ – ab/dès 6 –<br />

Tsch/D 1973 – Regie: Vaclav Vorlicek –<br />

Cast: Libuse Safrankova, Pavel Travnicek,<br />

Carola Braunböck<br />

17.–28.Dez.: ARTHUR WEIHNACHTS-<br />

MANN (3D und 2D) – Deutsch – 99’<br />

– ab/dès 6 – USA 2<strong>01</strong>1 – Regie: Sarah<br />

Smith, Barry Cook – Animation<br />

18.–21.Dez.: HERZ IM EMMENTAL<br />

(SPECIAL EVENT am 18.<strong>12</strong>. um 10h30)<br />

– Dialekt – 91’ – ab/dès 8/6 – CH 2<strong>01</strong>1 –<br />

Regie: Bernhard Giger – Dokumentation<br />

22.Dez.11.–2.Jan.<strong>12</strong>: NEW YEAR’S EVE<br />

– E/d/f – USA 2<strong>01</strong>1 – ab/dès <strong>12</strong>/10 –<br />

Regie: Garry Maschall – Cast: Robert de<br />

Niro, Jake Gyllenhall, Jessica Biel, Sarah<br />

Jessica Parker, Michelle Pfeiffer, Ashton<br />

Kutcher, Halle Berry, Hillary Swank, Zac<br />

Efron u.a.<br />

Ab 26.Dez.: HAPPY FEET 2 (3D und<br />

2D) – Deutsch – 100’ – USA 2<strong>01</strong>1 – ab/<br />

dès 6 – Regie: George Miller – Animation<br />

Ab 29.Dez.: CARNAGE – DER GOTT DES<br />

GEMETZELS – E/d/f – 79’ – USA 2<strong>01</strong>1<br />

– ab/dès 6 – Regie: Roger Allers, Rob<br />

Minkoff – Animation<br />

Schulgasse 18 · 026 670 08 88<br />

www-kino-murten.ch<br />

Kreativkurse<br />

in Kerzers<br />

www.horizontart.ch<br />

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90 Anschläge/frappes für/pour Fr.35.–<br />

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� Löwenberg<br />

� Blumen Berger<br />

So/di: 9h–<strong>12</strong>h<br />

� Muntelier<br />

� Bäckerei-Konditorei Hauser<br />

Mit <strong>Le</strong>bensmitteln. Feiner Vully-<br />

Kuchen, Knusperbrote.<br />

Di–Fr 6h–<strong>12</strong>h15, 14h–18h30,<br />

Sa & So bis <strong>12</strong>h. 026 670 <strong>12</strong> 51<br />

� <strong>Murten</strong><br />

� Confiserie Monnier<br />

<strong>Le</strong>s meilleures spécialités de pâtisserie<br />

maison. Riche petit déjeuner.<br />

7h–18h30. 026 670 25 42<br />

� Confiserie Tea-Room Züger<br />

Grosszügiges Frühstück. Seeländerzwetschgen,<br />

<strong>Murten</strong>gruessli…<br />

So 7h30–18h30. 026 670 22 53.<br />

www.zuegermurten.ch<br />

� Sugiez<br />

� Boulangerie-Pâtisserie<br />

Guillaume<br />

Spécialités: Gâteau du Vully, pain<br />

paillasse, pain au levain.<br />

Ouvert 6h–<strong>12</strong>h. 026 673 14 83<br />

www.boulangerie-guillaume.ch<br />

� HEP Taxi Avenches/Vully<br />

026 677 44 44<br />

HEP Permis 079 634 54 87<br />

www.hep.ch<br />

� Taxi Wieland Morat<br />

Jour & nuit / Tag & Nacht!<br />

026 672 29 29<br />

Chevroux<br />

Route du <strong>Lac</strong> 4<br />

5½ pces, 180 m 2 , mezzanine<br />

Vue sur le lac<br />

� cuisine agencée<br />

� séjour spacieux/poële/balcon<br />

� 3 chambres<br />

� sdb baignoire/douche<br />

� buanderie privée<br />

Une visite s‘impose!<br />

026 662 48 62<br />

Rue de Lausanne 26 · Payerne<br />

www.cogestim.ch<br />

PH SIO<br />

MURTEN<br />

� Avenches<br />

� Café Restaurant des Arcades<br />

Menu du jour et div. spécialités.<br />

Ouvert tous les jours. Marinette et<br />

Denis Procureur. 026 675 11 63<br />

� Restaurant les Arènes<br />

Tartare coupé main, pizza, menu du<br />

jour, tous les mois nouvelle spécialité.<br />

Fermé di. 026 675 39 00<br />

� Restaurant des Bains<br />

Spécialités de saison. Fermé di soir<br />

et lu. Moritz et Françoise Zürcher.<br />

026 675 36 60<br />

� Bellerive<br />

� Café-Restaurant belle5<br />

Wir haben für Sie ein Kaminfeuer<br />

installiert. Nous avons installé une<br />

cheminée. Fondue-Carrousel sur la<br />

terrasse. Offen/ouvert: Fr–So/ve–di<br />

026 677 03 <strong>12</strong>, www.belle5.ch<br />

� Bern<br />

� Restaurant Bar Diagonal<br />

Internationale Küche. Täglich geöffnet.<br />

Caroline Jacobi. 031 311 06 16<br />

� Restaurant Kirchenfeld<br />

Marktfrische Saisonspezialitäten.<br />

So & Mo geschl. Thunstr. 5.<br />

031 351 02 78<br />

� Bourgogne/Burgund<br />

� <strong>Le</strong> Clos des 4 Saisons<br />

Chambres d’hôtes et table gourmande.<br />

Gästezimmer und Gourmet-Menus.<br />

Silvianne & Gérard Zapla-Althaus,<br />

F-21340 La Rochepot. +33 380 213<br />

773. www.leclosdes4saisons.com<br />

� California USA<br />

� Basilic (Swiss French Cuisine)<br />

Bernard Althaus, Balboa Island.<br />

+1 949 673 0570<br />

<strong>Le</strong><strong>Lac</strong> in California!<br />

� Cudrefin/La Sauge<br />

� Auberge de La Sauge<br />

Cuisine du marché. Fermé lu &<br />

19.<strong>12</strong>.11 – 9.2.<strong>12</strong>. 026 677 02 70<br />

� Faoug<br />

� Restaurant de la Gare<br />

Grillades au feu de bois, menu du<br />

jour, fermé me & je. 026 670 21 62 –<br />

www.delagarefaoug.ch<br />

� Lugnorre<br />

� Auberge des Clefs<br />

Cuisine du marché. Fermé me, je &<br />

21.<strong>12</strong>.11 – 29.<strong>12</strong>.11<br />

026 673 31 06<br />

� Hôtel-Restaurant Mont-Vully<br />

Cuisine régionale/cuisine du marché.<br />

Fermé lu/ma & du 1.1.<strong>12</strong>–7.2.<strong>12</strong>.<br />

026 673 21 21,<br />

www.hotel-mont-vully.ch<br />

� Meyriez<br />

� Restaurant Pinte de Meyriez<br />

Regionale Landhausküche, Sonntagsbrunch,<br />

Business-Lunch, Fr–Di<br />

geöffnet, Betriebsferien:<br />

17.<strong>12</strong>.11–9.1.<strong>12</strong>. 026 678 61 80<br />

www.vieuxmanoir.ch<br />

� Misery<br />

� Restaurant de Misery<br />

Filets de perche à la mode du patron,<br />

sauce citronnée. Fermé lu & ma.<br />

Denis Schwab. 026 475 11 52<br />

� Montet/Cudrefin<br />

� Restaurant Pizzeria <strong>Le</strong> Chalet<br />

Pizzas au feu de bois (à l’emporter),<br />

spécialités italiennes & fondues à la<br />

viande à gogo, Steak tartare, buffet de<br />

salade. Fermé lu & ma & 18.<strong>12</strong> dès<br />

15h – 24.1.<strong>12</strong>. Nancy Schwab.<br />

026 677 13 61<br />

� Môtier<br />

� Restaurant du Port<br />

Spécialités: poissons du lac.<br />

Fermé: lu & ma & du 24.<strong>12</strong>.1–<br />

10.1.<strong>12</strong>. 026 673 14 02<br />

� Muntelier<br />

� Hotel-Restaurant Bad Muntelier<br />

Geniessen Sie Fischspezialitäten an<br />

schönster Lage direkt am <strong>Murten</strong>see.<br />

Ferien: 17.<strong>12</strong>.11–7.2.<strong>12</strong>.<br />

026 670 88 10<br />

� <strong>Murten</strong>/Morat<br />

� Restaurant Anatolia<br />

Türkische Spezialitäten. Bis 23h<br />

warme Küche. 026 670 28 68<br />

� BB Garden im Hotel <strong>Murten</strong><br />

Saisonale Küche, breites Weinangebot.<br />

Täglich ab 07h geöffnet.<br />

026 678 81 81<br />

� Restaurant Bistrottino<br />

Pâte fraîches, gelateria artisanale, Pizzas<br />

Take Away: Classic Fr.15,<br />

D.O.C. Fr.18.<br />

Mardi fermé. 026 670 25 65<br />

� Restaurant Chesery<br />

Über 50 Käsesorten und <strong>12</strong>0 Weine.<br />

Offen: täglich ab 11h. 026 670 65 77<br />

� Restaurant Des Bains<br />

Geniessen Sie Saisonspezialitäten in<br />

unseren 3 Restaurants im Haus am<br />

See. Stefanie & Ambros Notz, Markus<br />

Bongni. Mo/Di & 18.<strong>12</strong> ab 17h –<br />

17.1.<strong>12</strong> geschlossen. 026 670 23 38<br />

<strong>12</strong>/2<strong>01</strong>1 <strong>01</strong>/2<strong>01</strong>2<br />

Weitere Bonne Cuisine-Adressen<br />

auf Seite 2 / Suite des adresses<br />

Bonne Cuisine en page 2<br />

� Ristorante Frohheim Da Pino<br />

Italienische Spezialitäten.<br />

So & Mo. & 24.<strong>12</strong>.11–9.1.<strong>12</strong> geschl.<br />

Pino & Team. 026 670 26 75<br />

� Hotel-Restaurant Ringmauer<br />

Saisonale Küche, Tagesmenü & à la<br />

carte, Spezialität: Original-Wiener<br />

Schnitzel. So & Mo geschlossen.<br />

Sonja & Otto Wenig, 026 670 11 <strong>01</strong><br />

� Praz<br />

� Restaurant de l’Ecu<br />

Menu du jour, filets de perches,<br />

cochonnaille. Fermé lu, ma &<br />

24.<strong>12</strong>.11 soir. P.A. & A. Derron-<br />

Maeder. 026 673 14 39<br />

� Salavaux<br />

� Restaurant Trois-Suisses<br />

Fondues, pizzas, spécialités de saison.<br />

Menu St-Sylvestre, 7 janv. Fêtes de<br />

1000 huitres, soupe aux pois dès 11h.<br />

Fermé di & lu. 026 677 08 90<br />

� Sugiez<br />

� Hôtel–Pizzeria de la Gare<br />

Pizza aus dem Holzofen (à l’emporter),<br />

Moules/Muscheln. Fermé me/je.<br />

Hôtel 7/7. Ouvert/offen: 24., 25.,<br />

31.<strong>12</strong>.11 & 1.1.2<strong>01</strong>2.<br />

026 673 24 24, www.chezleisi.ch<br />

� Restaurant Croix Blanche<br />

Fondue: ouvert jeu & ve dès 16h –<br />

Do & Fr ab 16h geöffnet. Januar/janvier<br />

2<strong>01</strong>2 geschlossen/fermé.<br />

079 607 26 68<br />

� Restaurant les 3 <strong>Lac</strong>s<br />

Gutbürgerliche Küche.<br />

Täglich von 8h–22h geöffnet.<br />

Fam. Ch. Eggimann, 026 673 <strong>12</strong> <strong>12</strong>.<br />

restaurant3lacs@bluewin.ch<br />

� Hôtel de l’Ours<br />

Cuisine du marché. Fermé lu, ma &<br />

19.11.11–10.1.<strong>12</strong>.<br />

Hôtel 7/7. 026 673 93 93<br />

� Ulmiz<br />

� Bar im Stöckli<br />

Mo & Di: 11h–14h (Tagesmenu à<br />

Fr.17), 17h–22h30, Mi–Fr: ab 17h,<br />

Sa & So auf Reservation geöffnet.<br />

Feine italienische Küche.<br />

Sonia Rollier: 079 308 32 02<br />

� Vallamand-Dessous<br />

� Restaurant du <strong>Lac</strong><br />

Spécialités du <strong>Lac</strong>, filet de perches,<br />

menu du jour. Fermé: me.<br />

Anna & Olivier Quirici.<br />

026 677 13 15<br />

� Vallamand-Dessus<br />

� Café du Commerce<br />

Spécialités régionales/Regionale<br />

Spezialitäten. Fermé di dès 17h & lu.<br />

Famille Ch. Ogi. 026 677 13 05<br />

R u b r i k e n / r u b r i q u e<br />

90 Anschläge/frappes für/pour Fr.35.–<br />

026 672 20 71 oder www.lelac.ch


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L Bellerive /Vully www.belle5.ch<br />

Spezielle Festtage im belle5<br />

Pierre Keller / Eigentlich ist ja<br />

jeder Tag im belle5 in Bellerive ein<br />

Festtag. Das weiss inzwischen der<br />

halbe Kanton. Und wenn Eva<br />

Güntensperger, die Wirtin, sagt:<br />

«Auch wenn es garstig windet und<br />

wettert, fallen Sie nicht in den<br />

Winterschlaf und fliehen Sie nicht<br />

in die Karibik, sonst verpassen Sie<br />

die Winterwonnen im belle5», ist<br />

<strong>Le</strong> temps des<br />

Fêtes à belle5<br />

Pierre Keller / En fait, c’est chaque<br />

jour la fête à belle5 à Bellerive,<br />

pas seulement durant les fêtes de<br />

fin d’année. Et ça se sait déjà dans<br />

presque tout le canton. Et<br />

lorsqu’Eva Güntensperger, la restauratrice,<br />

dit: «L’air est frais, le<br />

vent souffle fort? Ne tombez surtout<br />

pas en hibernation, ne vous<br />

évadez pas aux Caraïbes! Car vous<br />

manqueriez les plaisirs voluptueux<br />

que vous propose belle5…»<br />

– ce ne sont pas des paroles en l’air.<br />

Une série d’événements originaux<br />

figure au programme hivernal de<br />

ce restaurant à découvrir et redécouvrir.<br />

Il y a des expositions dans<br />

la galerie adjacente et des artistes<br />

Inserate/Annonces + MWST/TVA<br />

Titelseite/1 ère page +46%<br />

<strong>Le</strong>tzte Seite/Dernière page +26%<br />

Wiederholungs-Rabatte/Rabais de répétition: 6 x = 5%, 11 x = 6%<br />

Beilagen/Encarts: 10 g: Fr. 5<strong>12</strong>0.– (0.16/Stk.)<br />

25 g: Fr. 5600.– (0.175/Stk.) 50 g: Fr. 6080.– (0.19/Stk.)<br />

Erotik-Inserate/Annonces érotiques: +30%<br />

Publireportagen/Publireportages:<br />

1 Seite/page –20%, 1 /2 Seite/page –15%<br />

Rubriken/Rubriques: 90 Anschläge/90 frappes Fr. 35.– inkl. MWST/TVA<br />

Rubriken/Rubriques: «Internet Lieblinks www» Fr. 20.–<br />

Chiffre-Gebühr/Taxe sous chiffre: Fr. 25.–<br />

Spaltenbreite/Largeur colonne:<br />

1: 48 mm, 2: 100,5 mm, 3: 153 mm, 4: 205,5 mm<br />

Neuenburgersee<br />

Belfaux<br />

<strong>Murten</strong>see<br />

das bestimmt nicht aus dem Daumen<br />

gelutscht. Eine ganze Reihe<br />

origineller Events stehen im Winterprogramm<br />

dieses Restaurants,<br />

das sich immer wieder neu entdecken<br />

lässt. Es gibt Kunstausstellungen<br />

in der angefügten Galerie<br />

und hin und wieder bekochen<br />

Künstler sogar die Gäste. Man<br />

geniesst die Wärme am neuen<br />

qui joueront les cuisiniers. Il y a<br />

aussi la douce chaleur autour de la<br />

nouvelle cheminée ou encore le<br />

carrousel à fondue, à essayer même<br />

au plus profond de l’hiver par tous<br />

les non-frileux. Et surtout cette<br />

Bielersee<br />

Tarife 2<strong>01</strong>2<br />

Tarifs<br />

Cheminée, oder aber das Fondue-<br />

Karussell, das selbst bei tiefstem<br />

Winter im Freien von wetterfesten<br />

Gästen ebenfalls entdeckt sein<br />

will. Dazu ein Ambiente und eine<br />

Gourmet-Küche, die jedem<br />

Geschmack und allen Erwartungen<br />

gerecht werden. Aus dem Alltag<br />

ein Festtag machen? Im belle5<br />

kein Problem…!<br />

ambiance spéciale pour déguster<br />

une cuisine savoureuse qui flatte le<br />

palais et satisfait tous les goûts (et<br />

toutes les exigences). Chaque jour<br />

un jour de fête? Rendez-vous à<br />

belle5!<br />

Impressum<br />

11x pro Jahr jeden 1. Do<br />

Doppel-Nr. Dez./Jan.: 2. Do/Dez.<br />

11x par année, 1 er je du mois<br />

N° double déc./janv.: 2 e je/déc.<br />

Nächste Ausgabe/<br />

Prochaine édition:<br />

2.2.–1.3.2<strong>01</strong>2<br />

Redaktions-/Inseratenschluss/<br />

Délai rédact./annonces: 23.1.<strong>12</strong><br />

Auflage/Tirage:<br />

32'000 Ex. in über 110 Gemeinden/<br />

plus de 110 communes<br />

Verlag/Edition:<br />

Urs von Gunten & Partner AG<br />

Chaumont 13, 1786 Sugiez<br />

Tel 026 672 20 71<br />

Fax 026 672 10 62<br />

www.lelac.ch / lelac@bluewin.ch<br />

FKB/BCF (PC 17-49-3)<br />

Compte CH5600768250<br />

108309306<br />

Redak tion/Rédaction:<br />

Urs von Gunten, Pierre Keller,<br />

Pierrette Froidevaux, Kurt Rumo,<br />

Otto Vonlanthen<br />

Anzeigenberatung/Annonces:<br />

Petra Schawaller<br />

inserat-le-lac@hotmail.ch<br />

Tel 079 595 82 64<br />

Layout:<br />

Eva Hofstetter, Ryf 76b, <strong>Murten</strong><br />

lelac@evahofstetter.ch<br />

www.evahofstetter.ch<br />

Druck/Imprimerie:<br />

Ringier Print Adligenswil<br />

Fr. + MWST/TVA 4-f./4 coul. 3-f./3 coul. 2-f./2 coul. s-w/n-b<br />

1/1 205.5 x 290 mm 3500 3250 3100 3050<br />

1/2 205.5 x 144 mm 2080 1980 1880 1820<br />

1/4<br />

hoch/haut<br />

quer/oblong<br />

100.5 x 144 mm 1100<br />

205.5 x 71 mm 1100<br />

1000<br />

1000<br />

930<br />

930<br />

910<br />

910<br />

hoch/haut 48 x 144 mm 560 490 470 460<br />

1/8 quer/haut 100.5 x 71 mm 560 490 470 460<br />

quer/haut 205.5 x 34.5 mm 560 490 470 460<br />

hoch/haut 48 x 71 mm 290 270 250 240<br />

1/16 quer/oblong 100.5 x 34.5 mm 290 270 250 240<br />

quer/oblong 205.5 x 16.25 mm 290 270 250 240<br />

1/32 48 x 34.5 mm 150 130 110 100<br />

Modulinserate/Annonces autres formats<br />

48 x 30 mm 130 <strong>12</strong>0 100 90<br />

48 x 40 mm 160 150 130 <strong>12</strong>0<br />

48 x 45 mm 180 170 150 140<br />

48 x 50 mm 210 190 170 160<br />

48 x 55 mm 230 210 190 180<br />

48 x 60 mm 250 230 210 200<br />

48 x 65 mm 270 250 230 220<br />

48 x 75 mm 310 290 270 260<br />

48 x 80 mm 330 310 290 280<br />

48 x 85 mm 350 330 310 300<br />

48 x 90 mm 370 350 330 320<br />

48 x 95 mm 390 370 350 340<br />

48 x 100 mm 410 390 370 360<br />

Gratulationen/Neujahrsglückwünsche/Nicht kommerzielle Inserate<br />

Félicitations/Nouvel-An/Annonces non comm.<br />

48 x 50 mm 100 85 75 60<br />

Gastro-Seite (Spezialseite für Inserate Gastronomie, Restaurants & Hotels)<br />

Page Gastro (page spéciale pour: gastronomie, restaurants, hôtels)<br />

48 x 35 mm 140 <strong>12</strong>0 100 80<br />

48 x 40 mm 150 130 110 90<br />

48 x 45 mm 160 140 <strong>12</strong>0 100<br />

48 x 50 mm 170 150 130 110<br />

48 x 55 mm 180 160 140 <strong>12</strong>0<br />

48 x 60 mm 190 170 150 130<br />

48 x 65 mm 200 180 160 140<br />

48 x 70 mm 210 190 170 150<br />

48 x 75 mm 220 200 180 160<br />

48 x 80 mm 230 210 190 170


32 www.lelac.ch<br />

L Künstlerpor trät/ Por trait d’ar tiste: Philippe Jeanmairet<br />

Flamenco im Blut<br />

Pierre Keller + Pierrette Froidevaux/<br />

Im kleinen Atelier des Gitarrenbauers<br />

Philippe Jeanmairet in <strong>Murten</strong><br />

duftet es nach feinen Hölzern. Auf<br />

dem Arbeitstisch eine klassische<br />

Gitarre im Aufbau, an der Wand<br />

aufgereiht ein halbes Duzend wertvolle<br />

Instrumente, wahre Kunstwerke<br />

vom Feinsten. «Durch meinen<br />

Bruder habe ich schon sehr<br />

früh zur Gitarre gefunden», erzählt<br />

Philippe «in der Schule jedoch als<br />

völlig unmusikalisch bewertet,<br />

habe ich erst mit 18 Jahren das Instrument<br />

richtig spielen gelernt.<br />

Aber begierig nach mehr und der<br />

Frage wie dieses Instrument gebaut<br />

wird, fuhren wir mit Freunden<br />

nach Spanien, kauften uns Velos<br />

und radelten los. Schliesslich landeten<br />

wir in Granada. Granada wurde<br />

sehr bald zum Zentrum und Mekka<br />

all meiner Interessen – so zu sagen<br />

mein Erlebens- <strong>Le</strong>rn- und <strong>Le</strong>bens-<br />

zentrum. Ich setzte mich einfach in<br />

die Ateliers bekannter Gitarrenbauer,<br />

um dem Geheimnis des<br />

Gitarrenbaus auf die Spur zu kommen<br />

und mit Kollegen musizierten<br />

wir in den Strassen, Plätzen, Hinterhöfen<br />

und Beizen der Stadt. Ich<br />

lernte mein Gitarrespiel zu vervollständigen<br />

und verliebte mich dabei<br />

in den Flamenco und seines absoluten<br />

Meisters Segovia. So habe ich<br />

nach und nach meinen <strong>Le</strong>benstraum<br />

Realität werden lassen – als Musiker<br />

und Gitarrenbauer.» Zurück in<br />

der Schweiz folgten für Philippe<br />

Jeanmairet Jahre mit bis zu 60 Konzerten<br />

mit Ensembles und Flamencotänzerinnen<br />

und Tänzern. Begegnungen<br />

mit grossen Meistern ihres<br />

Fachs liessen ihn reifer und auch<br />

selektiver werden. Heute gibt es<br />

nur noch wenige, ausgesuchte<br />

Konzerte mit Jeanmairet. «Ich konzentriere<br />

mich auf das Wesentli-<br />

<strong>Le</strong> flamenco dans le sang<br />

Pierre Keller + Pierrette Froidevaux<br />

/ <strong>Le</strong> petit atelier du constructeur<br />

de guitares Philippe Jeanmairet,<br />

Morat, fleure bon le bois. Sur<br />

la table, en travail, une guitare<br />

classique, au mur, une demi douzaine<br />

de guitares terminées, instruments<br />

précieux d’une finition parfaite.<br />

«C’est par mon frère que j’ai<br />

découvert la guitare» raconte Philippe.<br />

«A l’école, on m’a toujours<br />

dit que je n’avais pas du tout<br />

l’oreille musicale! Je me suis mis<br />

véritablement à apprendre à jouer<br />

à 18 ans. J’étais avide de tout<br />

savoir tout de suite, de tout<br />

connaître de cet instrument! Nous<br />

avons décidé avec quelques amis de<br />

nous rendre en Espagne, nous y<br />

avons acheté des vélos et après de<br />

nombreux kilomètres, sommes arrivés<br />

à Grenade. Cette ville est devenue<br />

rapidement le centre de mes<br />

passions, ma Mecque à moi – en<br />

fait, la ville où je pouvais éprouver<br />

la musique avec intensité, tout<br />

apprendre et vivre ma vie. Je m’asseyais<br />

dans l’atelier d’un luthier<br />

renommé pour découvrir le secret<br />

de la fabrication des guitares. Avec<br />

les musiciens locaux, on jouait<br />

dans les rues, sur les places, dans les<br />

restaurants et les cafés de la ville.<br />

J’ai perfectionné mon jeu et je suis<br />

tombé amoureux du flamenco,<br />

avec à sa tête, le père de la musique<br />

de guitare espagnole, Andrés Sego-<br />

via. Peu à peu, mon rêve s’est réalisé<br />

et a pris forme – je suis devenu<br />

musicien et constructeur de guitares.»<br />

De retour en Suisse, Philippe<br />

Jeanmairet donne durant de<br />

nombreuses années jusqu’à 60<br />

concerts par an, faisant des tournées<br />

avec des groupes, des danseuses<br />

et danseurs de flamenco. Des rencontres<br />

et des concerts avec les<br />

grands maîtres du flamenco le<br />

mûrissent, il affine son art.<br />

Aujourd’hui, ses concerts sont plus<br />

rares. «Je me concentre sur l’essentiel»<br />

dit l’artiste «ma famille, la<br />

musique avec des amis dans un<br />

cadre intime et la perfection dans<br />

la construction d’une guitare.» La<br />

musique et la fabrication de guitares<br />

se sont fondues en une unité<br />

pour Philippe Jeanmairet, sont<br />

devenues contenu et concensus,<br />

rien ne vient déranger ni diviser<br />

cette harmonie entre le travail et la<br />

passion de la musique. La concentration<br />

de son potentiel de compétences<br />

crée une intégrité de plus en<br />

plus rare à notre époque turbulente<br />

et déchirée. Elle est ce calme et cette<br />

impassibilité enviables rayonnant<br />

de par la personnalité forte et solide<br />

de l’artiste. Sa réputation n’est plus<br />

à faire et il est un des rares grands<br />

interprètes suisses de flamenco. Et il<br />

est aussi un des rares artisans à<br />

fabriquer en Suisse des guitares<br />

classiques de la plus haute qualité.<br />

che», so der Künstler «meine Familie,<br />

Musizieren mit Freunden in<br />

stimmigem Rahmen und die Perfektion<br />

des Instrumentenbaus.»<br />

Musik und Instrumentenbau sind<br />

für Philippe zu einer Einheit<br />

zusammengewachsen, zum <strong>Le</strong>bensinhalt<br />

und Konsens geworden, es<br />

gibt nichts Störendes, kein Verteiler<br />

seiner Interessen zwischen Beruf<br />

und Freizeit. Dieses geballte Potenzial<br />

all seiner Fähigkeiten schafft<br />

diese, für unsere hektische und zer-<br />

<strong>12</strong>/2<strong>01</strong>1 <strong>01</strong>/2<strong>01</strong>2<br />

Marché de Noël<br />

de Morat<br />

9 au 11 décembre 2<strong>01</strong>1<br />

rissene Zeit, selten gewordene Integrität,<br />

als beneidenswerte Ruhe<br />

und Gelassenheit, die der Künstler<br />

durch seine starke und gefestigte<br />

Persönlichkeit ausstrahlt. Heute<br />

wird er als bedeutender Gitarrist<br />

gewertet, als einer der wenigen,<br />

wirklich grossen Schweizer Flamenco-Interpreten,<br />

und als einer in<br />

unserem Land selten gewordenen<br />

Gitarrenbauer der höchsten Qualitätsklasse<br />

des klassischen Instruments.<br />

La vieille ville de Morat offre son cadre unique et féerique au<br />

marché de Noël. Des chalets merveilleusement décorés et<br />

un long ruban lumineux de petites lampes et bougies vous<br />

emportent loin du quotidien. Venez déguster les savoureuses<br />

spécialités régionales de Noël et découvrir les produits artisanaux<br />

fabriqués avec amour. Une visite qui vous mettra dans<br />

l’ambiance des prochains jours de fête. Un moment inoubliable<br />

pour toute la famille.<br />

Cordiale bienvenue !<br />

Vendredi: 16h00 – 22h00<br />

Samedi: 10h00 – 22h00<br />

Dimanche: 10h00 – 17h00<br />

Informations détaillées: www.detaillisten-murten.ch, téléphone 026 670 51 <strong>12</strong>

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