01 2012 12 2011 D - Zeitung Le Lac, Murten
01 2012 12 2011 D - Zeitung Le Lac, Murten
01 2012 12 2011 D - Zeitung Le Lac, Murten
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<strong>12</strong><br />
2<strong>01</strong>1 Doppelnummer<br />
Numéro double<br />
<strong>01</strong><br />
2<strong>01</strong>2<br />
Muntelier/<strong>Murten</strong><br />
Mo + Di ab 17 Uhr<br />
Mi – Fr ab 14 Uhr<br />
Sa ab <strong>12</strong> Uhr<br />
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
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55,5 Mio für das neue Akut-<br />
& Rehabilitationsspital HFR<br />
Noch vor 8 Jahren wollte man das Spital<br />
von Meyriez schliessen. Im Januar 2004<br />
fand eine grosse Kundgebung mit mehr als<br />
5000 BürgerInnen statt, die gegen diese<br />
55,5 millions pour<br />
le nouveau visage<br />
de l’hôpital de<br />
soins aigus et de<br />
rééducation HFR<br />
Bild: ARGE Burckhard + Partner AG / Winkelmann Architekten AG<br />
Schliessung demonstrierten. Nach vielen<br />
Verhandlungen wurde beschlossen, das<br />
Spital in Meyriez als Akut- und Rehabilitationsspital<br />
zu erhalten.<br />
Fortsetzung Seite 19<br />
Il y a huit ans, il était question de fermer l’hôpital de Meyriez.<br />
En janvier 2004 se déroula une grande manifestation<br />
et plus de 5000 personnes s’opposèrent à cette fermeture.<br />
Suite à de nombreuses négociations, la décision<br />
tomba de transformer l’hôpital de Meyriez en un établissement<br />
de soins aigus et de réhabilitation. Suite page 19
Muscheln/Moules<br />
Ouvert/offen: 24.& 25. Dez.,<br />
31. Dez. + 1. Jan.<br />
Bar: Ve & Sa/Fr & Sa / 21h–03h ouvert/offen<br />
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offen!<br />
Dez. & Jan. jeweils Mittwoch geschl.<br />
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Hauptgasse 45, <strong>Murten</strong>, 026 670 28 68<br />
Grillades au feu du Bois<br />
Sa 24.<strong>12</strong>.: fermé dès 16h joyeux noël<br />
Me 28.<strong>12</strong>.: ouvert dès 17h Soirée des Amourettes /<br />
Glocken der Heimat<br />
Je 29.<strong>12</strong>.: ouvert dès 17h Soirée choucroute<br />
Rest.<br />
de la Gare<br />
Weihnachtskonzert<br />
am So, 18. Dez. ab <strong>12</strong>h mit Royal<br />
Orleans’ Hot Seven Neuchâtel<br />
Ab 19. Dez. 11 bis 9. Feb. <strong>12</strong> bleibt<br />
die Auberge La Sauge geschlossen.<br />
Das La Sauge Team freut sich, Sie ab<br />
10. Feb. <strong>12</strong> wiederum verwöhnen zu dürfen.<br />
Wir danken für Ihre Kundentreue<br />
und wünschen frohe & erholsame Festtage<br />
und «ä guete Rutsch is Jahr 2<strong>01</strong>2»<br />
Concert de Noël<br />
di, 18 déc. à partir de <strong>12</strong>h avec Royal<br />
Orleans’ Hot Seven de Neuchâtel<br />
L‘Auberge La Sauge restera fermée du<br />
19 déc. 2<strong>01</strong>1 jusqu’au 9 fév. 2<strong>01</strong>2<br />
<strong>Le</strong> Team de La Sauge se réjouit de vous<br />
accueillir à partir du 10 fév. 2<strong>01</strong>2.<br />
Nous vous remercions pour votre fidélité<br />
et vous souhaitons nos meilleurs voeux<br />
pour les fêtes et une agréable 2<strong>01</strong>2<br />
Merci de réserver votre table sous<br />
le 026 670 2162!<br />
Joyeuse Noël et bonne année<br />
vous souhaite le de la Gare Team<br />
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aux truffes noires d‘Alba et parmesan<br />
<strong>Le</strong> médaillon de boeuf d‘Angus<br />
à l‘émulsion de jus de morilles<br />
<strong>Le</strong> fagot de petits légumes<br />
<strong>Le</strong> panier croustillant de parmentier<br />
La douceur du réveillon<br />
aux marrons glacés<br />
sur son lit chocolat intense meringué<br />
<strong>Le</strong> café de Nouvel-An<br />
et ses mignardises<br />
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Wir wünschen Ihnen ein<br />
schönes Weihnachtsfest und<br />
ein glückliches neues Jahr!<br />
Betriebsferien:<br />
ab Samstag, 17. Dezember 2<strong>01</strong>1<br />
bis Dienstag, 7. Februar 2<strong>01</strong>2<br />
Wir freuen uns sehr, Sie im neuen<br />
Jahr wieder bei uns begrüssen zu<br />
dürfen. Fam. Moos + Fasnacht<br />
und Mitarbeiter<br />
Weitere Bonne Cuisine-Adressen auf Seite 30<br />
Suite des adresses Bonne Cuisine en page 30
<strong>12</strong>/2<strong>01</strong>1 <strong>01</strong>/2<strong>01</strong>2 www.lelac.ch 3<br />
Guten Rutsch!<br />
Morat-sur-Glisse<br />
Liebe <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> <strong>Le</strong>serinnen<br />
und <strong>Le</strong>ser<br />
Noch einmal verpasste es der Seebezirk, einen Vertreter<br />
in den Staatsrat zu befördern. Markus Ith (FDP) hat es<br />
mit 14‘073 nicht in den zweiten Wahlgang geschafft.<br />
Albert Bachmann, der von der FDP nicht als offizieller<br />
Kandidat aufgestellt wurde und trotzdem als unabhängiger<br />
Kandidat ins Rennen ging, hat sicher auch zu diesem<br />
schlechten Abschneiden von Markus Ith geführt.<br />
Obwohl Markus Ith im Seebezirk am meisten Stimmen<br />
erhielt, stimmten nur <strong>12</strong> von 26 Gemeinden klar für Ith.<br />
Dieses Resultat zeigt eindeutig, dass sich die Parteien<br />
aus dem Seebezirk seit 1996, als Hans Bächler aus<br />
<strong>Murten</strong> aus dem Staatsrat austrat, nie richtig hinter<br />
einen Kandidaten stellen konnten, obwohl es der Sensebezirk<br />
seit Jahren vormacht, wie man Kandidaten in den<br />
Staatsrat befördert. In den Bezirken Glane, Broye, Vivisbach<br />
legten weniger als 900 Personen die Stimme für<br />
den Kandidaten aus dem Seebezirk in die Urne.<br />
Wenn der Seebezirk jemals wieder einen Vertreter in der<br />
Regierung haben will, müssen sich die Parteien 100%<br />
hinter einen Kandidaten stellen und diesen frühzeitig<br />
aufbauen, damit er in den anderen Bezirken als Persönlichkeit<br />
mit der nötigen Kompetenz für ein solches Amt<br />
bekannt ist. Dieses Jahr hatte der Seebezirk mit Markus<br />
Ith einen kompetenten Kandidaten, der leider in den<br />
anderen Bezirken noch zu wenig bekannt war und vor<br />
allem, der nicht von allen Parteien im Seebezirk unterstützt<br />
wurde. Parteiegoismus hat keine Zukunft!<br />
Jetzt können wir nur hoffen, dass sich die Parteistrategen<br />
an der Bellevuebar am Vorabend der Bundesratswahlen<br />
vom 14. Dezember für Alain Berset entscheiden.<br />
<strong>Le</strong><strong>Lac</strong> wünscht Ihnen schöne Festtage und einen guten<br />
Rutsch ins neue Jahr.<br />
Auf bald im <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> vom 2. Februar 2<strong>01</strong>2<br />
Urs von Gunten<br />
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Nous nous réjouissons de vous conseiller!<br />
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Chères lectrices et chers lecteurs<br />
du <strong>Le</strong><strong>Lac</strong><br />
Une fois de plus, le district du <strong>Lac</strong> n’a pas réussi à faire<br />
élire un des siens au Conseil d’Etat. Markus Ith (PLR) n’a<br />
pas passé le premier tour (14‘073 suffrages). Albert Bachmann,<br />
qui n’avait pas été nommé officiellement par le PLR<br />
et s’était tout de même lancé dans la course en tant que<br />
candidat indépendant, a certainement influencé le résultat<br />
médiocre de Markus Ith. Bien que celui-ci ait obtenu le plus<br />
grand nombre de suffrages dans le district du <strong>Lac</strong>, seules<br />
<strong>12</strong> des 26 communes ont voté pour lui. Ce résultat<br />
démontre clairement que les partis du district du <strong>Lac</strong> n’ont<br />
jamais pu, depuis 1996 et le départ de Hans Bächler de<br />
Morat du Conseil d’Etat, soutenir véritablement un candidat,<br />
alors que le district de la Singine fait la démonstration<br />
depuis de nombreuses années sur la façon d’avoir un<br />
représentant au Conseil d’Etat. Dans les districts de la<br />
Glâne, de la Broye et de la Veveyse, moins de 900 personnes<br />
ont voté pour le candidat du district du <strong>Lac</strong>.<br />
Si le district du <strong>Lac</strong> veut à nouveau être représenté au<br />
Conseil d’Etat, le candidat devra être soutenu à 100% par<br />
tous les partis, qui construiront en temps utile et ensemble<br />
sa réputation afin que les autres districts connaissent et<br />
reconnaissent ses qualités. <strong>Le</strong> district du <strong>Lac</strong> avait un candidat<br />
compétent en la personne de Markus Ith, malheureusement<br />
trop peu connu dans les autres districts et, surtout,<br />
n’ayant pas le soutien de tous les partis. L’égoïsme de<br />
parti n’a pas d’avenir!<br />
Il nous reste à espérer que les grands stratèges réunis au<br />
Bar du Bellevue le soir précédant les élections au Conseil<br />
fédéral du 14 décembre se mettent d’accord sur Alain Berset.<br />
<strong>Le</strong><strong>Lac</strong> vous souhaite de belles et joyeuses fêtes et un<br />
excellent départ dans la nouvelle année.<br />
A bientôt dans <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> du 2 février 2<strong>01</strong>2<br />
Urs von Gunten<br />
H E A D L I N E S<br />
04_Mountainbike<br />
à Avenches<br />
05_Bauwirtschafts-<br />
Apéro<br />
8 &9_Gastro<br />
13_Dörfliwil<br />
14_Rue du Jura<br />
18_Denkfabrik<br />
24_Perspective<br />
contestée<br />
26_Produits régionaux<br />
27_Gospel Story<br />
28_Veranstaltungskalender/Agenda<br />
30_Bonne Cuisine<br />
31_Belle plus belle<br />
32_Flamenco<br />
Impressum & Tarife: Seite 31<br />
Impressum & Tarifs: page 31<br />
Nous sommes présents dans votre région: 1470 Estavayer, 1470 Lully, 1473 Font, 1473 Châtillon, 1514 Bussy-sur-Moudon, 1521 Curtilles, 1522 Lucens,<br />
1523 Granges-près-Marnand, 1524 Marnand, 1525 Henniez, 1525 Seigneux, 1527 Villeneuve FR, 1533 Ménières 1564 Domdidier, 1565 Missy, 1566 St-Aubin/FR,<br />
1580 Avenches, 1580 Oleyres, 1582 Donatyre, 1583 Villarepos, 1584 Villars-le-Grand, 1585 Bellerive, 1585 Salavaux, 1585 Cotterd, 1586 Vallamand,<br />
1587 Constantine, 1588 Cudrefin, 1595 Faoug, 1563 Dompierre, 1721 Courtion, 1721 Cormérod, 1721 Misery, 1772 Grolley, 1772 Corsalettes, 1772 Nierlet-les-Bois,<br />
1772 Ponthaux, 1773 Russy, 1773 Chandon, 1773 Léchelles, 1782 La Corbaz, 1782 Cutterwil, 1782 Lossy, 1784 Courtepin, 1784 Cournillens, 1791 Courtaman<br />
<strong>Murten</strong>-Morat on Ice
4 www.lelac.ch<br />
L Avenches www.firebikepark.com<br />
Première halle de mountainbike<br />
en Suisse<br />
L’association Firebikepark a<br />
ouvert une halle de 640 m 2 dédiée<br />
au vélo dans les anciennes usines<br />
Prébéton à Avenches. Abritant un<br />
pumptrack et deux lignes de dirt,<br />
ce projet pilote qui durera jusqu’au<br />
31 mars 2<strong>01</strong>2, donnera suite à un<br />
concept de plus grande envergure<br />
mené par des étudiants de la HES-<br />
SO Valais en collaboration avec<br />
l’association elle-même. Cette idée<br />
de halle fleurit depuis longtemps<br />
dans la tête de Laurent Pittet, fondateur<br />
de l’association, qui<br />
aujourd’hui voit son rêve se réaliser<br />
grâce à l’enthousiasme d’autres<br />
passionnés et à la participation<br />
d’étudiants de la HES-SO Valais<br />
qui se sont joints à lui. Deux<br />
lignes «dirt» (la discipline freestyle<br />
du mountainbike ou du BMX)<br />
avec des réceptions en terre combleront<br />
aussi bien les riders initiés<br />
que les pros. A cela s’ajoute un<br />
«pumptrack» de 32 m 2 (parcours<br />
en boucle avec bosses et virages<br />
relevés où le but est de gagner de<br />
la vitesse en pompant la force cinétique<br />
en passant les obstacles) sur<br />
lequel chacun y trouve son compte<br />
grâce à un concept de piste qui<br />
convient à tous les niveaux.<br />
Une affiche d’évènements soutenus<br />
par des riders professionnels<br />
<strong>Le</strong> Firebikepark accueillera<br />
chaque mois un Challenge sur le<br />
Faoug:<br />
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mit See- oder Alpen-Sicht<br />
pumptrack ou un concours sur le<br />
dirt et ces compétitions conviviales<br />
sont ouvertes à toutes les<br />
catégories d’âge et de niveau.<br />
Un projet futur en développement<br />
au sein de la HES-SO Valais<br />
Ces cinq mois d’exploitation s’inscrivent<br />
dans un projet de plus<br />
grande envergure sur lequel travaillent<br />
5 étudiants de la HES-<br />
SO Valais de Sierre, en collaboration<br />
avec Laurent Pittet. <strong>Le</strong> Firebikepark<br />
est une sorte de prototype<br />
qui servira de plateforme test<br />
et de tremplin de départ pour un<br />
projet qui espère voir le jour en<br />
2<strong>01</strong>3.<br />
Evénements<br />
17.<strong>12</strong>.11, 13h–22h:<br />
Pumptrack Challenge<br />
14.1.<strong>12</strong>, 13h–22h:<br />
Burn Your Tiresdirt Jump<br />
Contest<br />
11.2.<strong>12</strong>, 13h–22h:<br />
Pumptrack Challenge<br />
31.3.<strong>12</strong>:<br />
Closure Event<br />
Heures d’ouverture<br />
Jusqu’au 31 mars 2<strong>01</strong>2:<br />
Lu, ma, je, ve: 18h–22h<br />
Me, sa, di: 13h–22h<br />
Tarifs: Adultes (dès 16 ans):<br />
Fr. 15.– / Jeunes: Fr. 8.– /<br />
Enfants (jusqu’à 6 ans): gratuit<br />
Gérance Jolivan SA<br />
Avenches, Tél. 026 662 40 90<br />
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L Mur ten-Morat: 9.–11. Dezember<br />
Weihnachtsmärit<br />
Der Murtner Weihnachstmarkt<br />
vom 9.–11.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>1 sorgt auch<br />
dieses Jahr für visuelle, kulinarische<br />
und akkustische <strong>Le</strong>ckerbissen.<br />
Die traumhafte Altstadt von <strong>Murten</strong><br />
schenkt dem Weihnachtsmärit<br />
ihre einmalige Kulisse.<br />
Wundervoll geschmückte Holz-<br />
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<strong>Le</strong> marché de Noël à Morat, du 9<br />
– 11 décembre 2<strong>01</strong>1; trois jours<br />
pour plonger dans la féerie de<br />
Noël dans la ville médiévale de<br />
Morat.<br />
La vieille ville de Morat offre son<br />
cadre unique et féerique au marché<br />
de Noël.<br />
Des chalets merveilleusement<br />
décorés et un long ruban lumi-<br />
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stimmen alle auf die kommenden<br />
Festtage ein.<br />
neux de petites lampes et bougies<br />
emportent loin du quotidien.<br />
Venez déguster les savoureuses spécialités<br />
régionales de Noël et<br />
découvrir les produits artisanaux<br />
fabriqués avec amour. Une visite<br />
qui mettra tous dans l’ambiance<br />
des prochains jours de fête. Un<br />
moment inoubliable pour toute la<br />
famille.<br />
15 ème Marché de Noël à Mur/Vully<br />
sous l'égide «d'atout coeur»<br />
18 décembre dès 11 h<br />
Avec plus de 20 stands : artisans de qualité,<br />
puces et brocantes, animation au four banal:<br />
pains, tresses et pizzas, soupe aux pois, marrons chauds,<br />
salle chauffée, bar des pompiers, vins chauds, vente de<br />
sapins de Noël de la région<br />
Et pour la 10 ème fois, notre fameuse saucisse à rôtir ! 11 h à<br />
<strong>12</strong> h animation musicale, dès 14 h Guggen <strong>Le</strong>s Pampana’s,<br />
de 13h30 à 16 h visite du Docteur Turlutut de la fondation<br />
THEODORA « des clowns pour nos enfants hospitalisés »,<br />
fondation soutenue par notre marché de Noël Carrousel<br />
gratuit pour les petits et à 16 h arrivée du Père Noël avec<br />
ses cadeaux ! Dès 17 h: raclettes à la salle chauffée.<br />
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L 9. Bauwir tschaftsapéro<br />
Gute Aussichten im Baugewerbe<br />
Am 9. Bauwirtschaftsapéro der<br />
F. Gugger & GM Bau in <strong>Murten</strong><br />
zeigten sich die rund 230 geladenen<br />
Gäste aus Politik und Wirtschaft<br />
optimistisch für nächstes<br />
Jahr. Die F. Gugger AG (Tiefbau)<br />
und die GM Bau AG (Hochbau)<br />
beschäftigen über 90 Mitarbeiter-<br />
Innen. Die GM Bau AG, die heute<br />
mehrheitlich in den Kantonen<br />
Freiburg und Waadt tätig ist, eröffnete<br />
letzte Jahr in <strong>Murten</strong> den<br />
neuen Werkhof. Demgegenüber ist<br />
die F. Gugger AG mehrheitlich im<br />
Berner Seeland tätig.<br />
Obwohl man in der nationalen Presse<br />
bereits von überhitzter Situation<br />
im Wohnungsmarkt spricht, ist Kurt<br />
Gugger optimistisch und betont:<br />
«Ich sehe eher Probleme in Zürich,<br />
Genf und Lausanne, wo die Preise<br />
sehr hoch sind. Bei uns gibt es praktisch<br />
keine leeren Wohnungen». In<br />
einem normalen Jahr werden in der<br />
Schweiz rund 30‘000 neue Wohnungen<br />
gebaut, dieses Jahr seien<br />
zwischen 60‘000 bis 70‘000 neue<br />
Wohnungen gebaut worden.<br />
30‘000 m 2 Bauland erschlossen<br />
In <strong>Murten</strong> findet am 7. Dezember<br />
der Spatenstich auf dem 30‘000 m 2<br />
grossen Bauland von Martin Gutknecht<br />
im Prehl statt. Dieses Land<br />
ist für Ein- und Reiheneinfamilienhäuser<br />
vorgesehen. Laut Kurt<br />
Gugger gibt es in <strong>Murten</strong> kein<br />
erschlossenes Land für Wohn-<br />
blöcke. Demgegenüber wurde in<br />
Avenches in den letzten Jahren<br />
Land für Mehrfamilienhäuser er-<br />
schlossen. Als Nespresso sich in<br />
Avenches niedergelassen hat, mussten<br />
Wohnungen für mehrere hundert<br />
Personen gebaut werden. Die<br />
Gemeinde Avenches besitzt heute<br />
ca. 230‘000 m 2 Industrieland. Laut<br />
Daniel Trolliet (Interview LL 8/11)<br />
Syndic von Avenches, verkauft die<br />
Gemeinde dieses Land unter der<br />
Bedingung, dass pro Hektare 50<br />
neue Arbeitsplätze geschaffen<br />
werden.<br />
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25 Jahre Hans Känel Landmaschinen<br />
Die Hans Känel Landmaschinen<br />
AG feiert ihr 25-jähriges Bestehen.<br />
Was 1986 in der alten Dorfschmiede<br />
in Fräschels begann,<br />
konnte dank zuverlässiger Arbeit<br />
langsam aber stetig ausgebaut<br />
werden. Ein Neubau wurde am<br />
heutigen Standort aufgestellt.<br />
Für Hans Känel war dies ein<br />
wichtiger Schritt, denn «endlich<br />
hatten wir genügend Platz, um<br />
auch den grössten Mähdrescher<br />
zu reparieren.»<br />
Immer wieder wurde das Sortiment<br />
ausgebaut, so dass heute<br />
sämtliche Bereiche der Landwirtschaft,<br />
wie auch der privaten Gartenpflege,<br />
abgedeckt werden<br />
Känel-Team<br />
Manfred Meyer und Kurt Gugger<br />
können. Am 15. Oktober feierte<br />
das Känel-Team mit rund 300<br />
eingeladenen Kunden das 25.<br />
Jubiläum. Bis heute bildete Hans<br />
Känel 13 Landmaschinenmechaniker<br />
aus. «Es ist wichtig, die<br />
eigene Erfahrung den jungen<br />
Menschen mitzugeben. Trotzdem<br />
muss man ihnen auch genügend<br />
Raum lassen, um selbständig<br />
Ideen zu entwickeln» betont<br />
der Firmengründer.<br />
Das Unternehmen wird heute<br />
bereits durch zwei ehemalige<br />
<strong>Le</strong>hrlinge mitgetragen. Mit dem<br />
Erweiterungsbau im nächsten<br />
Jahr soll eine solide Grundlage<br />
für die künftige Unternehmensübergabe<br />
geschaffen werden. Die<br />
Hans Känel Landmaschinen AG<br />
in Fräschels verkauft und repariert<br />
Traktoren und Landmaschinen<br />
aller Art.<br />
Ein breites Sortiment an Rasenmähern<br />
und Gartengeräten rundet<br />
das Angebot ab. Nebst Schlossereiarbeiten<br />
werden auch immer<br />
wieder Sonderanfertigungen<br />
nach Kundenwunsch realisiert.<br />
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Fisch – Poisson<br />
– Fish<br />
«Ich habe versucht, einige Ideen<br />
aus der Welt der Fische und die der<br />
Fischer festzuhalten» schreibt Ted<br />
Scapa in seinem neuen Buch «Fisch<br />
– Poisson – Fish». Seit Jahren verbringt<br />
Ted Scapa im Sommer einige<br />
Zeit in der Bretagne, die ihn zu<br />
neuen Ideen inspiriert. Eine<br />
Gegend mit viel Meer, Strand und<br />
auch viel Regen. So ist es für Ted<br />
Scapa selbstverständlich, dass er<br />
die vielen Märkte besucht, wo eine<br />
Vielfalt von Fischen angeboten<br />
werden. «Es riecht nach Fisch in<br />
den Häfen, an den Märkten und<br />
dort, wo die Fischerboote ankern»<br />
betont Ted Scapa, der von dieser<br />
besonderen Ambiance der Bretagne<br />
inspiriert wurde. In seinem<br />
144-seitigen Buch illustriert Ted<br />
Scapa die Welt der Fische und der<br />
Fischer mit sehr viel Humor, dem<br />
typischen Humor von Scapa. Zeitgerecht<br />
auf Jahresende kommt<br />
auch der Scapa Kalender 2<strong>01</strong>2<br />
«Elefantasie» heraus. Das Buch<br />
und der Kalender sind in der Altstadt<br />
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La Banque Cantonale de Fribourg<br />
(BCF) a poursuivi en 2<strong>01</strong>0 sa progression<br />
et a réalisé pour la 17ème<br />
année consécutive un résultat record.<br />
<strong>Le</strong> bénéfice brut progresse à 148,9<br />
millions de francs (+ 2,1%), le résultat<br />
intermédiaire à 137,1 millions<br />
de francs (+ 7,3 %) et le bénéfice net<br />
à 102,3 millions de francs (+ 8,2<br />
%). <strong>Le</strong> ratio coût / revenu (avant<br />
amortissements) qui mesure l’efficacité<br />
des banques s’établit à 34,9%.<br />
Selon l’étude réalisée par le magazine<br />
Swiss Equity en mai 2<strong>01</strong>0, c’est<br />
le plus bas de l’ensemble des 173<br />
banques de détail de Suisse.<br />
Ces résultats se répercutent sur le versement<br />
(46,8 millions de francs) au<br />
canton, communes et paroisses. <strong>Le</strong>s<br />
communes recevront un montant de<br />
l‘ordre de 8,1 millions de francs, les<br />
paroisses 0,9 million de francs et le<br />
canton 37,8 millions de francs. Ce<br />
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de l’Etat et du capital de dotation.<br />
Depuis 1990, la BCF a versé<br />
plus de 338 millions de francs au<br />
canton, soit près de 5 fois le capital<br />
de dotation de 70 millions de francs.<br />
Selon M. Albert Michel, président de<br />
la direction générale: «Ces résultats<br />
sont surtout dus à la confiance dont<br />
jouit la BCF auprès du public, sensible<br />
aux qualités de sécurité et de<br />
solidité. Il s’agit aussi de relever les<br />
compétences des collaboratrices et<br />
collaborateurs ainsi que la pertinence<br />
de la stratégie appliquée. <strong>Le</strong><br />
sens des responsabilités et des valeurs<br />
est indispensable pour réussir.»<br />
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Freiburger Volkskalender mit<br />
neuem Redaktor<br />
Der diesjährige Volkskalender<br />
wurde von Anton Jungo, ehemaliger<br />
Redaktor der Freiburger<br />
Nachrichten, redigiert. Er wurde<br />
zum Nachfolger des am 10. Oktober<br />
2<strong>01</strong>0 verstorbenen Moritz<br />
Boschung ernannt, der während<br />
30 Jahren für die Redaktion verantwortlich<br />
war. 2<strong>01</strong>2 ist ein<br />
Schaltjahr und wird einen Tag<br />
länger dauern. In einem Beitrag<br />
geht Bernhard Zurbriggen, ehemaliger<br />
<strong>Le</strong>iter der Sternwarte in<br />
Ependes, auf die Frage ein, warum<br />
alle vier Jahre ein zusätzlicher Tag<br />
in den Kalender eingeschoben<br />
wird. Auf 200 Seiten bringt der<br />
Freiburger Volkskalender rund 30<br />
weitere Originalbeiträge aus den<br />
verschiedensten Sachgebieten<br />
und <strong>Le</strong>bensbereichen. Abgeschlossen<br />
wird der Kalender mit<br />
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Koch des Jahres/Cuisinier de l’année<br />
Franz Wiget, Restaurant Adelboden, Steinen (16)<br />
Köchin des Jahres/Cuisinière de l‘année<br />
Maryline Nozahic, La Table de Mary, Cheseaux-Noréaz (16)<br />
Aufsteiger des Jahres in der Westschweiz/Promu Romand de<br />
l’année<br />
Damien Germanier, Restaurant <strong>Le</strong> Botza, Vétroz (16)<br />
Entdeckung des Jahres in der Westschweiz/Découverte romande<br />
de l’année<br />
Julien Retler, Restaurant <strong>Le</strong> Petit Manoir, Morges (14)<br />
Sommelier des Jahres/Sommelier de l’année<br />
Thomas Schmidt, Restaurant Georges Wenger, <strong>Le</strong> Noirmont (18)<br />
The Cigarman of the Year<br />
Ulf Braunert, Restaurant Hess by Braunerts, Engelberg (15)<br />
Hotel des Jahres/Hôtel de l’année<br />
Lausanne-Palace & Spa, Lausanne (17/14)<br />
Die Besten/<strong>Le</strong>s meilleurs 2<strong>01</strong>2<br />
19 Punkte/points<br />
Gesamtschweizerisch/toute la Suisse<br />
Restaurant Philippe Rochat, Crissier<br />
Schauenstein, Fürstenau<br />
Domaine Châteauvieux, Satigny<br />
Die Fischerzunft, Schaffhausen,<br />
Hôtel Terminus, Sierre<br />
L’Ermitage de Bernard Ravet, Vufflens-le-Château<br />
Region/région<br />
18 Punkte/points<br />
Chesery, Gstaad / Georges Wenger, <strong>Le</strong> Noirmont / <strong>Le</strong> Pont de<br />
Brent, Brent / <strong>Le</strong> Cerf, Cossonay<br />
17 Punkte/points<br />
Zentrum Paul Klee + Kursaal, Bern / <strong>Le</strong> Pérolles + Des Trois Tours,<br />
Fribourg / <strong>Le</strong> Bocca, St-Blaise / La Maison du Prussien, Neuchâtel<br />
<strong>Le</strong><strong>Lac</strong> Region/Région <strong>Le</strong><strong>Lac</strong><br />
16 Punkte/points<br />
Rebstock, Tschugg<br />
15 Punkte/points<br />
Auberge des Clefs, Lugnorre<br />
14 Punkte/points<br />
Auberge de l’Etoile, Courtion / Auberge Communale, Léchelles /<br />
Vieux Manoir (Juma), Meyriez / Da Pino + Käserei, <strong>Murten</strong> /<br />
Auberge Croix Blanche, Villarepos / Zum Kantonsschild, Gempenach<br />
/ Des Bains, Avenches / Carpe Diem, Pensier / L’Escarbot,<br />
<strong>Le</strong> Landeron<br />
13 Punkte/points<br />
La Couronne, Avenches / 3 Fische, Lüscherz / Hôtel de l’Ours,<br />
Sugiez / Zum Jäger, Ulmiz / Schloss, Salavaux<br />
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Philippe Rochat, Cressier und<br />
Andreas Caminada, Restaurant<br />
Schauenstein in Fürstenau, haben<br />
3 Sterne. Insgesamt 18 Betriebe<br />
haben 2 Sterne, darunter Georges<br />
Wenger, <strong>Le</strong> Noirmont und Carlo<br />
Crisci, «<strong>Le</strong> Cerf» in Cossonay. 76<br />
Betriebe erhielten einen Stern, darunter<br />
Robert Speth «Chesery» in<br />
Gstaad, Sascha Berther «Moospinte»<br />
in Münchenbuchsee, Pierre-<br />
André Ayer «<strong>Le</strong> Pérolles» in Fribourg,<br />
Alain Baechler «Trois<br />
Tours» in Bourguillon, Claude<br />
Frôté «<strong>Le</strong> Bocca» in St-Blaise,<br />
Bernard et Guy Ravet «L’Ermitage»<br />
in Vufflens-le-Château und Martial<br />
Braendle «Auberge de Vouvry»<br />
in Vouvry. 3 Betriebe wurden mit<br />
Hoffnung auf einen Stern ausgezeichnet.<br />
87 Betriebe erhielten den<br />
BIB Gourmand Suisse, darunter:<br />
Käserei in <strong>Murten</strong>, Carpe Diem in<br />
<strong>Le</strong>s étoiles<br />
Michelin dans<br />
le ciel de la gastronomie suisse<br />
Philippe Rochat, Cressier et<br />
Andreas Caminada, Restaurant<br />
Schauenstein à Fürstenau, ont<br />
obtenu 3 étoiles. 18 établissements<br />
au total ont 2 étoiles, parmi<br />
ceux-ci Georges Wenger, <strong>Le</strong> Noirmont<br />
et Carlo Crisci, «<strong>Le</strong> Cerf» à<br />
Cossonay. 76 établissements ont 1<br />
étoile, dont: Robert Speth «Chesery»<br />
à Gstaad, Sascha Berther<br />
«Moospinte» à Münchenbuchsee,<br />
Pierre-André Ayer «<strong>Le</strong> Pérolles» à<br />
Fribourg, Alain Baechler «Trois<br />
Tours» à Bourguillon, Claude<br />
Frôté «<strong>Le</strong> Bocca» à St-Blaise, Bernard<br />
et Guy Ravet «L’Ermitage»<br />
Pensier, L’Ours in Sugiez, Zum<br />
Jäger in Ulmiz, Bistrot Croix Blanche<br />
in Villarepos und La Fleur de<br />
Sel in Cossonay. Für den BIB<br />
Gourmand werden diejenigen<br />
Betriebe ausgezeichnet, die ein<br />
Menü (Vorspeise/Hauptgang/Dessert)<br />
zu einem guten Qualitäts/<br />
Preisverhältnis (max. 60 Franken)<br />
anbieten.<br />
à Vufflens-le-Château et Martial<br />
Braendle «Auberge de Vouvry» à<br />
Vouvry. 3 établissements ont reçu<br />
une distinction en vue d’une<br />
étoile. 87 restaurants ont obtenu<br />
un BIB Gourmand Suisse, dont:<br />
Käserei à Morat, Carpe Diem à<br />
Pensier, L’Ours à Sugiez, Zum<br />
Jäger à Ulmiz, Bistrot Croix<br />
Blanche à Villarepos et La Fleur<br />
de Sel à Cossonay. <strong>Le</strong> BIB Gourmand<br />
récompense les restaurants<br />
qui proposent un menu (entrée,<br />
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L Mur ten/Schweiz<br />
Best of Swiss Gastro<br />
Mit dem Best of Swiss Gastro<br />
Award werden jedes Jahr die besten,<br />
witzigsten, originellsten Restaurants<br />
ausgezeichnet. Die Betriebe<br />
werden vorerst in verschiedenen<br />
Kategorien (Gourmet/Master,<br />
Classic, Trend, Activity, Bar &<br />
Nightlife …) nominiert. Dann<br />
entscheidet das Publikum via<br />
«Voting auf www.gastroawards.ch»<br />
wer den Titel erhält. Aus 141<br />
Betrieben wurden in neun Kategorien<br />
die Besten Gastronomieunternehmen<br />
der Schweiz gekürt. Zwei<br />
Betriebe aus <strong>Murten</strong> sind ganz<br />
vorne dabei. In der Kategorie<br />
«Trend» plazierte sich die Chesery<br />
<strong>Murten</strong> auf den dritten Platz und<br />
das Hotel <strong>Murten</strong> in der Kategorie<br />
«Bar & Nightlife» auf den 2. Platz.<br />
L Un métier peu connu<br />
2 ème Championnat Suisse des<br />
Écaillers<br />
<strong>Le</strong> 2ème Championnat Suisse des<br />
Écaillers a eu lieu le 13 novembre<br />
dans le cadre du Comptoir<br />
Broyard à Payerne. Il n’y avait<br />
que six concurrents de 33 à 56 ans<br />
pour représenter la Suisse car<br />
Jénifer Vincent s’était blessée la<br />
veille. <strong>Le</strong>s fruits de mer ont été<br />
livrés par Gastromer de Genève et<br />
Saxon. Grâce aux bénévoles et<br />
aux organisateurs, ce championnat<br />
a vu de merveilleuses réalisations<br />
de plateaux de fruits de mer.<br />
L’objectif du Championnat Suisse<br />
des Écaillers est, dans un premier<br />
temps, de développer et promouvoir<br />
le métier d’écailler en Suisse<br />
en vue d’une qualification à la<br />
Coupe du Monde. Ce concours est<br />
né à l’instigation de Jacks Kolher<br />
du Restaurant <strong>Le</strong>s Trois Suisses à<br />
Salavaux et de Marcel <strong>Le</strong>soille,<br />
consultant et conseiller culinaire<br />
en produits de la mer, membre<br />
cuisinier de l’association Euro-<br />
Toques France, écailler champion<br />
du monde d’ouverture d’huîtres<br />
creuses. En novembre 2<strong>01</strong>2, le<br />
Championnat se déroulera durant<br />
la foire Gastronomia à Lausanne.<br />
Résultats du 2 ème Championnat<br />
Suisse des Écaillers<br />
1 er rang: Cyrille Desgeorges de la<br />
Brasserie Lipp à Genève (52 ans)<br />
2 ème rang: Xavier Caille de<br />
l’Hôtel Restaurant Élite à Bienne<br />
(44 ans)<br />
3 ème rang: Daniel Riveti de<br />
l’Hôtel Restaurant Palace de<br />
Lausanne (56 ans)<br />
4 ème rang: Thierry Bréhonnet<br />
de l’Auberge Communale<br />
à St-Légier (47 ans)<br />
5 ème rang: Richard Zürcher de<br />
Marincentre à Marin (43 ans),<br />
représentant de la Suisse à la<br />
Coupe du Monde à Nice en<br />
janvier 2<strong>01</strong>2<br />
6 ème rang: Olivier Quirici du<br />
Restaurant du <strong>Lac</strong> à Vallamand<br />
(33 ans)<br />
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Bauernhof-Krippenunikate<br />
Jakob Berger führte bis Oktober<br />
2009 den 48 Hektaren grossen<br />
Bauernhof. Während 40 Jahren<br />
führte er ihn mit seinem im Februar<br />
2009 verstorbenen Bruder Ueli.<br />
Ueli kümmerte sich um den Ackerbau<br />
und Jakob um die Tiere, mit<br />
40 Kühen. Der Vater Berger kam<br />
1958 vom Aargau in die Region<br />
und übernahm den Betrieb, den<br />
die Söhne dann weiterführten.<br />
«Seit 20 Jahren habe ich gesundheitliche<br />
Probleme. Damals haben<br />
wir erst nach 7 Monaten festgestellt,<br />
dass ich von einer Zecke<br />
gebissen wurde und seit dann muss<br />
ich täglich sehr starke Medikamente<br />
zu mir nehmen, damit ich nicht<br />
zu grosse Schmerzen habe» sagt<br />
Jakob Berger. Nach der Abgabe des<br />
Bauernhofes an den neuen Pächter<br />
überlegte sich Jakob, was er den<br />
ganzen Tag so machen könnte.<br />
Dann erinnerte er sich, dass er<br />
1958 Weihnachtskrippen gebaut<br />
hatte.<br />
Krippen mit 165 Ziegeln<br />
In seinem Keller im Stöckli hat<br />
Jakob Berger ein Atelier, wo er<br />
jährlich rund 20 Krippen aus Holz<br />
baut. Auf dem Dach sind 165 Ziegeln,<br />
die er aus Eichenholz, Schiffer<br />
oder Schindeln, in minutiöser<br />
Arbeit zusammenschneidet. Bevor<br />
die 10 bis <strong>12</strong> Figuren in die Krippe<br />
installiert werden, werden<br />
Umschwungsarbeiten (Hag,<br />
Rasen, Sandboden, Bäume, Steine,<br />
Brunnen usw.) und die Inneneinrichtung<br />
(Licht, Heukropf, Boden,<br />
<strong>Le</strong>iter usw.) in Angriff genommen.<br />
An einer Krippe arbeitet Jakob<br />
Berger 14 Tage lang.<br />
Wer Interesse an einem Unikat hat,<br />
kann sich via Mail jakobberger@<br />
bluewin.ch oder telefonisch 026<br />
670 50 56 bei Jakob Berger melden.<br />
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L Steuereinnahmen<br />
Seebezirk schickt am meisten<br />
Geld nach Freiburg<br />
Laut Statistik des Ertrags der einfachen<br />
Steuern 2009 der natürlichen<br />
Personen sendet der Seebezirk, mit<br />
2836 Franken pro steuerpflichtige<br />
Person, am meisten Geld nach Freiburg.<br />
Es folgen das Saane-Land mit<br />
2779 Franken, die Stadt Freiburg<br />
mit 2776, die Bezirke Vivisbach<br />
(2530), Greyerz (2507), Glane<br />
(2479), Sense (2400) und Broye<br />
(2310). Im Durchschnitt sind dies<br />
2603 Franken pro steuerpflichtige<br />
Person im Kanton Freiburg. Die<br />
Gemeinde Greng hat mit 13‘155<br />
Steuereinnahmen pro Person die<br />
höchsten Einnahmen pro steuerpflichtige<br />
Person im Kanton, es<br />
folgt die Gemeinde Ferpicloz im<br />
Saane-Land mit <strong>12</strong>‘909 Franken.<br />
Seebezirk<br />
Im Seebezirk folgen die Gemeinde<br />
Haut-Vully mit 4613 und Meyriez<br />
mit 4518 Franken Einnahmen pro<br />
steuerpflichtige Person. Mit 2<strong>01</strong>2<br />
Franken nimmt die Gemeinde<br />
Courtepin am wenigsten pro steuerpflichtige<br />
Person im Seebezirk ein.<br />
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3006 Millionäre<br />
Im 2009 zählte der Kanton Freiburg<br />
3006 Millionäre. Dies sind<br />
2,<strong>12</strong>% der Steuerpflichtigen, die<br />
41 Millionen Vermögenssteuern<br />
bezahlen (Steuerbares Vermögen:<br />
11‘946 Mio.), was 60% der Vermögenssteuern<br />
des Kantons entspricht.<br />
65,37% der Steuerpflichtigen<br />
im Kanton (92‘545 Personen)<br />
deklarieren ein Vermögen unter<br />
20‘000 Franken (insgesamt 89 Millionen,<br />
Fr. 970/Person). In dieser<br />
Kategorie bezahlen 2858 Steuerpflichtige<br />
eine Vermögenssteuer<br />
von 50‘200 Franken und die restlichen<br />
89‘687 Personen bezahlen<br />
keine Vermögenssteuer. Der Kanton<br />
hat 141‘576 Steuerpflichtige.<br />
Steuern der juristischen<br />
Personen<br />
Das Saane-Land bezahlt 40 Mio.<br />
Franken, die Stadt Freiburg 29,1<br />
Mio., die Bezirke Greyerz 25,3<br />
Mio., See <strong>12</strong>,5 Mio., Sense 10,2<br />
Mio., Broye 7,3 Mio., Vivisbach<br />
4,8 Mio. und Glane 4,5 Mio.<br />
Steuern der natürlichen Personen<br />
Saane-Land 162,9 Mio., die Bezirke<br />
Greyerz 113,3 Mio., Sense 97,7<br />
Mio., die Stadt Freiburg 95,5 Mio.,<br />
die Bezirke See 92 Mio., Broye<br />
59,7 Mio., Glane 50,5 Mio. und<br />
Vivisbach 39,6 Mio.<br />
Texte français: www.lelac.ch<br />
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Once upon a time there was a little<br />
girl who wanted a kitten for Christmas.<br />
Now, her mother couldn‘t buy<br />
a kitten and wrap it up for Christmas<br />
Day, so she bought it a week<br />
before Christmas and gave it to the<br />
little girl. »You‘ll get your Christmas<br />
present a week early this year,” her<br />
mother explained and handed over<br />
the fluffy little black and white kitten.<br />
»Is this what you really want?”<br />
The little girl, whose name was<br />
Kitty, said, »It‘s wonderful, Mommy<br />
and just what I wanted. There‘s just<br />
one thing wrong!” »What‘s that?”<br />
her mother asked. »Well, it has a<br />
cute little claw on the outside of<br />
every paw and a cute little claw on<br />
the inside of every paw, but the poor<br />
little thing has no claws at all in the<br />
middle of its paws!” Her mother<br />
said, »Don‘t worry, Kitty. When you<br />
wake up on Christmas morning<br />
you‘ll find the claws are there.”<br />
Kitty loved her kitten with all of her<br />
might, but she worried about the<br />
claws in the middle of its paws. The<br />
days passed and there wasn‘t even a<br />
hint or a clue of claws in the middle<br />
of its paws! When Christmas Eve<br />
arrived and there was still no sign,<br />
Kitty went to her mother and asked<br />
again, »Are you absolutely sure that<br />
the kitten will have its middle claws<br />
tomorrow? There are only a few<br />
hours to go and there‘s not a hint or<br />
clue of claws, as far as I can see!”<br />
»Wait till you wake up on Christmas<br />
morning,” her mother smiled and<br />
went on stuffing the turkey.<br />
So Kitty went to sleep a worried girl.<br />
And when she woke up on Christmas<br />
morning she ignored the<br />
presents in her stocking and rushed<br />
downstairs to look at her little kitten.<br />
She was amazed and just a little<br />
surprised to see that her kitten had<br />
four claws on every paw! The middle<br />
ones had appeared as if by magic.<br />
Kitty rushed to her parent‘s bedroom.<br />
»Mommy! The kitten has<br />
grown its middle claws!” »Of course<br />
it has,” her mother smiled. »But<br />
how did you know?” Treppen, Kitty Pflästerungen, asked.<br />
Her father rolled over Heissmischbeläge, sleepily and<br />
Biotope, Bepflanzungen,<br />
sighed, »Oh, Kitty, everybody<br />
Rasen- und<br />
knows that ‘center-claws’ Gartenunterhalt always<br />
comes at Christmas!”<br />
The English Speaking Group of the<br />
Lake Region, is watching Jetzt aktuell: out and<br />
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that center claws…um…Santa<br />
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the Group for a pre-Christmas<br />
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2<strong>01</strong>1 at 19.30 hours. The Group<br />
shall be their own secret Santas and<br />
have a gift exchange so please bring<br />
a wrapped gift (under CHF 10<br />
value), and share it with a holly, jolly<br />
holiday spirit. There’s no need to<br />
phone in advance, just show up with<br />
your Christmas cheer!<br />
Brighten up January and chat with<br />
the English Speaking Group on<br />
Thursday, <strong>12</strong> January 2<strong>01</strong>2, at<br />
19.30 hours, again at the <strong>Lac</strong>otel.<br />
Fondue is on the menu for the<br />
Group on Friday, 27 January 2<strong>01</strong>2,<br />
19.00 hours, at the Auberge de la<br />
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Phone Anna Galvani at 076<br />
427 955 before 23 January to<br />
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to yourself this holiday<br />
season; come out and meet the English<br />
Speaking Group! The new<br />
Group event program has just been<br />
published. It’s full of great ideas and<br />
activities, from December 2<strong>01</strong>1 to<br />
June 2<strong>01</strong>2. The English Speaking<br />
Group remains a social group for<br />
people who want to practice their<br />
English with native English speakers<br />
in a non-educational, relaxed<br />
environment. The organization is<br />
open to everybody and you attend<br />
the events that suit you. For some<br />
events, you are asked to contact a<br />
specific person. For these events, it<br />
is essential to phone as either reservations<br />
have to be made or details<br />
may have to be changed at the last<br />
minute. You are invited to make a<br />
contribution every January of CHF<br />
10 per year (cash is fine) to cover<br />
costs, payable to: Brenda Pete, Long<br />
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775 14 83/ 026 670 10 03. You can<br />
also receive further programs from<br />
Brenda. Electronic copies are available<br />
from Anna Galvani. Just write<br />
an e-mail under the heading: ‚English<br />
Group” to the following address:<br />
a.galvani@sunrise.ch. The English<br />
Speaking Group hopes to see you<br />
soon!<br />
Merry Christmas<br />
and Happy New Year!<br />
Mary Brunisholz<br />
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<strong>12</strong>/2<strong>01</strong>1 <strong>01</strong>/2<strong>01</strong>2<br />
Die Gewinner des Malwettbewerbs<br />
Während der Nacht der Genüsse<br />
vom 15. September in <strong>Murten</strong> sind<br />
über 50 Kinder zum ProBon-Zelt<br />
gekommen und haben dort ihre<br />
Zeichnungen deponiert. Das diesjährige<br />
Thema war Yakari, der<br />
sympathische kleine Sioux-Indianer<br />
aus den Büchern von Derib,<br />
einem der populärsten Schweizer<br />
Comic-Zeichner. Die Organisatoren<br />
des Wettbewerbs, namentlich<br />
der Comics-Lade Deuble, das<br />
Comic-Festival BD Bilingue <strong>Murten</strong>/Morat<br />
sowie ProBon <strong>Murten</strong>,<br />
konnten den drei Hauptgewinnern<br />
persönlich gratulieren und<br />
ihnen ihren wohlverdienten Preis<br />
übergeben.<br />
Oben von l.n.r.: 2. Preis an Manaël Haas, <strong>Murten</strong>, 1. Preis an Sandro <strong>Le</strong>rch, Courgevaux,<br />
3. Preis an Marvin Ekres, Faoug<br />
Unten von l.n.r.: Ueli Deuble, Comics-Lade <strong>Murten</strong>, Anja Rössler, Präsidentin ProBon<br />
<strong>Murten</strong>, Mike Pete, Vorstand Comic-Festival BD Bilingue
<strong>12</strong>/2<strong>01</strong>1 <strong>01</strong>/2<strong>01</strong>2 www.lelac.ch 13<br />
L E L A C R Ä T S E L . . .<br />
Das Weihnachts-Rätsel<br />
Der Weihnachtsmann schenkt dir elf<br />
Güezi und sagt: «Es ist sehr wichtig, dass<br />
du sie nicht alle auf einmal isst. Warte<br />
mindestens sieben Minuten, bis du ein<br />
weiteres Güezi isst, sonst bekommst du<br />
Bauchschmerzen.»<br />
Frage: Nach wieviel Minuten hast du<br />
frühstens alle Güezi gegessen?<br />
Lösung bitte mailen an:<br />
lelac@evahofstetter.ch<br />
Die schlausten <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>-<strong>Le</strong>ser werden in der<br />
nächsten Ausgabe veröffentlicht.<br />
Auflösung vom letzten <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>:<br />
Das kurz-und-schmerzvoll-Rätsel<br />
2 – 3 – 5 – 7 – 11 – 13 – ?<br />
Frage: Wie lautet die nächste Zahl in<br />
dieser Zahlenreihe?<br />
Antwort: Die nächsten Zahlen sind 17,<br />
19, 23... Primzahlen, die grösser als eins<br />
und nur durch sich selbst und durch eins<br />
teilbar sind.<br />
Die schlausten <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>-<strong>Le</strong>serInnen:<br />
François Baud, Bargen<br />
Elisabeth Ursenbacher, Faoug<br />
Franziska Haenni, Ried<br />
Marlies Kneuss, Mühleberg<br />
Pierre Klemm, Léchelles<br />
Daniel Perrottet, Praz<br />
André Wenger, Neuenegg<br />
Christine Egger, Cudrefin<br />
Nina <strong>Le</strong>uenberger, Mühleberg<br />
Paul Haldimann, Laupen<br />
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Das Weihnachtswunder<br />
Pierre Keller / «Unsere Weihnachtsbeleuchtung<br />
auf dem<br />
Dorfplatz ist einfach das Hinterletzte<br />
von altmodisch, und<br />
zudem verbraucht sie viel zu viel<br />
Energie und verursacht dementsprechend<br />
hohe Kosten»,<br />
lamentierten die Dörfliwiler vor<br />
dem Rathaus. Der versammelte<br />
Gemeinderat war ziemlich ratlos<br />
und Frau Knüsli verteilte<br />
Schlauschlüferli. Das wirkte.<br />
«Was wir brauchen ist eine<br />
supermoderne Beleuchtung mit<br />
LED-Lämpchen. Die laden sich<br />
über Tag auf und geben das<br />
Licht bei Nacht wieder ab – alles<br />
gratis und franko.» Der Vorschlag<br />
überzeugte und der Kulturausschuss<br />
wurde beauftragt,<br />
entsprechende Offerten einzuholen.<br />
Die neusten und originellsten<br />
– aber nicht billigsten<br />
– Garnituren, die auf dem einschlägigen<br />
Markt angeboten<br />
wurde, waren vierkantige Kugelsterne.<br />
Wie sie aussehen wusste<br />
eigentlich niemand so genau,<br />
aber der Kultur-Ausschuss<br />
meinte, bei neuen Produkten<br />
<strong>Le</strong> miracle<br />
de Noël<br />
Pierre Keller / «Nos illuminations<br />
de Noël sur la place du<br />
village ne sont pas de la dernière<br />
mode et en plus elles bouffent<br />
beaucoup d’énergie et nous<br />
coûtent trop cher!» <strong>Le</strong>s Dörfliwilois<br />
étaient hors d’eux et<br />
manifestaient devant l’Hôtel de<br />
Ville. Tout le conseil communal<br />
était réuni, perplexe, et<br />
Madame <strong>Le</strong>vin distribuait<br />
déjà ses petits pains énergétiques.<br />
L’effet ne se fit pas<br />
attendre. «Nous avons besoin<br />
de guirlandes modernes dernier<br />
cri avec des ampoules LED.<br />
Elles se rechargent durant la<br />
journée et éclairent la nuit –<br />
donc c’est gratuit, vite fait et<br />
propre.» La proposition fit<br />
immédiatement l’unanimité et<br />
la Commission culturelle fut<br />
mandatée de demander des<br />
offres. <strong>Le</strong>s dernières garnitures<br />
lancées sur le marché spécialisé<br />
– des étoiles à quatre pans en<br />
sphère céleste – étaient les plus<br />
«Ganz Dörfliwil»<br />
«Tout Dörfliwil»<br />
07.07.11 11:18<br />
müsse man gewisse Risiken eingehen.<br />
«Eine Weihnachtsbeleuchtung,<br />
egal wie sie aussieht, wird<br />
immer als solche wahrgenommen,<br />
da sie ja das Jahr über nicht aktiv<br />
ist», rechtfertigte der Vorsitzende.<br />
Gesagt, getan. Und am 1. Dezember<br />
umrahmte die neue Beleuchtung<br />
den ganzen Dorfplatz. Doch<br />
welche Enttäuschung: Die LED-<br />
Lämpchen waren zu schwach und<br />
die ganze Herrlichkeit war auch<br />
bei tiefster Nacht nicht zu sehen.<br />
Die Dörfliwiler waren zutiefst<br />
bestürzt ob dieser traurigen Tatsache.<br />
Aber der Vorsitzende des Kulturausschusses,<br />
der zugleich führender<br />
Frisör – ein Künstler seines<br />
Fachs – in Dörfliwil war, meinte:<br />
«Man muss doch nur die Beleuchtung<br />
beleuchten, damit alle sehen,<br />
dass hier eine Beleuchtung ist»,<br />
originales, mais aussi les plus<br />
chères. Personne ne savait vraiment<br />
de quoi elles avaient l’air<br />
mais la Commission culturelle fit<br />
remarquer qu’il fallait prendre<br />
des risques pour des produits nouveaux.<br />
«N’importe quelle illumination<br />
de Noël est toujours remarquée,<br />
étant donné qu’elle n’est pas<br />
active durant le reste de l’année»,<br />
argumenta le chef de la Commission.<br />
Aussitôt dit, aussitôt fait. Et<br />
le 1er décembre, les nouvelles<br />
guirlandes, qui décoraient la<br />
place du village et les maisons<br />
avoisinantes, furent allumées. Oh<br />
la déception! <strong>Le</strong>s ampoules LED<br />
étaient trop faibles et les magnifiques<br />
illuminations étaient invisibles<br />
même au plus profond de la<br />
nuit. <strong>Le</strong>s Dörfliwilois étaient<br />
dans une consternation totale et<br />
générale, la situation était grave.<br />
Mais le chef de la Commission<br />
culturelle, qui était aussi la star<br />
coiffeur du village (donc un artiste<br />
dans sa spécialité) fit remarquer:<br />
Neues aus Nouvelles de<br />
Dörfliwil<br />
sagte er und fand jubelnde<br />
Zustimmung. Bei Frau Knüsli<br />
jedoch kamen leise Zweifel<br />
über die optimale Wirksamkeit<br />
ihrer Schlauschüferli auf, aber<br />
sie sagte nichts. Die nun mit<br />
starken Scheinwerfern beleuchteten<br />
vierkantigen Kugelsterne<br />
waren in der Tat eine Wucht,<br />
und die Christkindlmarkt-Touristen<br />
kamen in Scharen, um<br />
das Wunder zu bestaunen und<br />
ihre Weihnachtsgeschenke in<br />
Dörfliwil einzukaufen. Der<br />
Pfarrer aber sinnierte und<br />
lächelte: «Das ewige Licht<br />
scheinen die Dörfliwiler nicht<br />
gerade erfunden zu haben, aber<br />
sie wissen sich zu helfen und<br />
machen immer das Beste aus<br />
jeder Situation – das muss man<br />
ihnen neidlos zugestehen…»<br />
«Nous devons tout simplement<br />
illuminer l’illumination pour<br />
la voir». La foule applaudit à<br />
tout rompre. Madame <strong>Le</strong>vin,<br />
en silence, se mit à douter de<br />
l’efficacité ciblée de ses petits<br />
pains énergétiques, mais elle ne<br />
dit rien. Et en effet, les étoiles à<br />
quatre pans en sphère céleste,<br />
maintenant éclairées par de<br />
puissants projecteurs, firent un<br />
effet du tonnerre et les autocars<br />
des marchés de Noël arrivèrent<br />
en nombre et les touristes défilèrent<br />
pour s’émerveiller de ce<br />
miracle et achetèrent tous leurs<br />
cadeaux à Dörfliwil. Dans son<br />
coin, le pasteur, qui souriait<br />
avec béatitude, fit une réflexion<br />
lourde de sens, comme à son<br />
habitude: «<strong>Le</strong>s Dörfliwilois<br />
n’ont pas inventé la lumière<br />
éternelle, mais ils savent se<br />
débrouiller et tirent toujours le<br />
meilleur parti de chaque situation<br />
– reconnaissons-le sans<br />
jalousie…»<br />
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14 www.lelac.ch<br />
L Villars-sur-Glâne<br />
<strong>Le</strong> grand écart entre la réalité et<br />
l’imaginaire<br />
Pierre Keller / Pierre-André Pache<br />
est un nouveau peintre encore peu<br />
connu qui mérite notre attention.<br />
L’exposition de tableaux à la Résidence<br />
<strong>Le</strong>s Martinets à Villars-sur-<br />
Glâne présente pour la première<br />
fois un aperçu complet de l’œuvre<br />
de l’artiste. Pratiquement tous ses<br />
tableaux représentent des paysages<br />
non définissables, non situables,<br />
pour la plupart des rochers, des formations<br />
rocailleuses, quelque part<br />
entre la réalité et l’imaginaire. Ses<br />
tableaux sont empreints d’impressions<br />
récoltées durant un long<br />
séjour au Costa Rica. <strong>Le</strong> beau vert<br />
de ce pays domine. <strong>Le</strong> souvenir et<br />
la réalité se mélangent et se marient<br />
avec l’irréel pour ce bâtisseur<br />
d’images et deviennent «parfois des<br />
sortes de trompe l’oeil, des perspectives<br />
faussées; un univers qui se rit<br />
de toute loi puisqu’il n’est qu’une<br />
représentation mentale d’un<br />
monde intérieur» selon les propres<br />
paroles de l’artiste, qui ajoute:<br />
«Nature déformée et reconstruite.<br />
Paysages incertains, chaotiques,<br />
confrontés à des ciels tourmentés.<br />
Je ne reconnais pratiquement rien<br />
du Costa Rica quand je regarde les<br />
dessins ou toiles exposés, je ressens<br />
juste le retour au vert, le retour au<br />
sauvage – une impression de liberté.»<br />
Une exposition à ne pas manquer,<br />
ouverte jusqu’au 18.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>1.<br />
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L Rue du Jura, Avenches<br />
En juillet 2<strong>01</strong>0, un groupe d’habitants<br />
mécontents de la rue du<br />
Jura ont récolté 800 signatures<br />
pour une pétition réclamant que la<br />
rue de la Cure vers la poste ne soit<br />
plus fermée durant les fins de<br />
semaine. Cette rue est fermée du<br />
vendredi à 15h30 au lundi matin.<br />
«Nous nous sommes battus longtemps<br />
pour avoir à nouveau un<br />
marché attrayant à la Place de<br />
l’Eglise les samedis. C’est pour<br />
cette raison, également afin d’encourager<br />
la population à utiliser<br />
cette place comme lieu de rencontre,<br />
que nous fermons cette rue<br />
en fin de semaine» commente<br />
Daniel Trolliet, le syndic<br />
d’Avenches. <strong>Le</strong>s initiateurs de la<br />
pétition, Sandra <strong>Le</strong>uenberger,<br />
Evelyne Valin et Marcel Durst, ne<br />
sont pas d’accord avec cette façon<br />
de faire et n’admettent pas de<br />
devoir supporter le trafic supplémentaire<br />
à la rue du Jura. Selon<br />
les comptages de Prona SA, la fermeture<br />
de la rue de la Cure en<br />
semaine provoque un surplus de<br />
trafic de 30-87% (+ 263 à 406<br />
véhicules) à la rue du Jura et de<br />
49-53% (+ 189 à 231 véhicules)<br />
à la rue du Collège. En fin de<br />
semaine, on a compté un surplus<br />
de trafic à la rue du Jura de<br />
34-41% (+1<strong>12</strong> à 179 véhicules)<br />
et à la rue du Collège de 35-44%<br />
(+ 55 à <strong>12</strong>5 véhicules). Lorsque la<br />
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Dispute sur la gestion du trafic<br />
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Von R. Graf AG<br />
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Die von Ruedi Graf am <strong>12</strong>.<strong>12</strong>.86<br />
eröffnete Druckerei in <strong>Murten</strong><br />
ändert den Namen und heisst neu<br />
Druckerei Graf AG. Im 2006 ist<br />
David Graf in den Betrieb eingetreten.<br />
In diesem Jahr fand auch<br />
der Umzug der Druckerei in den<br />
rue de la Cure n’est pas fermée,<br />
469-6<strong>01</strong> véhicules circulent dans<br />
la rue du Jura en semaine et 271-<br />
525 véhicules en fin de semaine.<br />
<strong>Le</strong>s initiateurs de la pétition<br />
contestent ces chiffres et parlent de<br />
jusqu’à 1000 véhicules par jour<br />
circulant dans la rue du Jura, ce<br />
qui est inacceptable. Dans leur<br />
lettre aux autorités communales,<br />
ils demandent de ne plus fermer la<br />
rue de la Cure du vendredi au<br />
lundi matin, de fermer cette rue<br />
par une chaîne ouvrable facilement<br />
en tout temps et d’introduire<br />
une zone 20km/h et d’autres<br />
mesures de réduction du bruit<br />
dans les rues avec pavés. Selon le<br />
syndic d’Avenches, la commune<br />
étudie une solution permettant de<br />
diminuer les nuisances sonores,<br />
qui consisterait à combler les<br />
interstices entre les pavés. La commune<br />
n’est pas disposée à étudier<br />
d’autres mesures. Il ajoute que les<br />
autorités ferment les yeux lorsque<br />
les habitants de la rue du Jura se<br />
garent sur la rue. 50% des conducteurs<br />
qui circulent vers la poste le<br />
soir sont des clients du Postomat.<br />
La Poste étudie un déménagement<br />
éventuel. «Un soir, lorsque la rue<br />
de la Cure était fermée, j’ai compté<br />
les véhicules de passage entre<br />
22h et 23h, il y a eu trois autos»<br />
affirme le syndic.<br />
Deutscher Text: www.lelac.ch<br />
eigenen Neubau am Irisweg in<br />
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L Veränder te den Profifussball<br />
Das Bosman-Urteil & die Folgen<br />
Kurt Rumo / Das folgenschwerste<br />
Sporturteil veränderte vor allem<br />
den Profifussball. Im Dezember<br />
1995 erschütterte ein Urteil des<br />
Europäischen Gerichtshofes den<br />
Profifussball in seinem Grundgestein<br />
– Grünes Licht für Ausländer<br />
und Abzocker. Nach einem fünfjährigen<br />
Prozess errang der belgische<br />
Spieler Jean-Marc Bosman<br />
einen Sieg, der die Fussballwelt<br />
europaweit verändern sollte: Der<br />
Gerichtshof entschied zum Entsetzen<br />
der Vereine, aber zur Freude der<br />
Profis und ihrer Berater, dass die<br />
Freizügigkeitsartikel des EG-Vertrages<br />
auch auf den Fussballbetrieb<br />
anzuwenden sei.<br />
Auslöser für die dem Urteil zugrunde<br />
liegende Schadenersatzklage war<br />
eine nach Auffassung des Profispielers<br />
Bosman zu hoch angesetzte<br />
Ablösesumme seines Arbeitsgebers<br />
RFC Lüttich, welche nach Ansicht<br />
des Spielers seine Arbeitsnehmerrechte<br />
unrechtmässig einschränkte.<br />
Lüttich verweigerte damals die<br />
Freistellung des Spielers für einen<br />
Wechsel zum französischen Zweitligisten<br />
US-Dünkirchen. Das<br />
Urteil brachte zum anderen die im<br />
europäischen Sport bestehenden<br />
Restriktionen für Ausländer zu<br />
Fall. Vergeblich sollen Mittelsmänner<br />
Bosman Schweigegelder bis 2,2<br />
Millionen Franken geboten haben,<br />
damit er die Klage zurücknimmt.<br />
Rester mobile avec<br />
Doch der Belgier, so war zu lesen,<br />
sei schliesslich am Ende des «Sklavenhandels»<br />
und nicht an «schmutzigem<br />
Geld» interessiert gewesen.<br />
Das Urteil hat nur den Spielern<br />
geholfen. Die Spieler, und mit<br />
ihnen ihre Berater, begannen die<br />
Klubs zu erpressen, und die Vereine<br />
spielten das riskante Spiel mit.<br />
Gewinner des Bosman-Urteils<br />
waren vor allem Stars, mit einem<br />
schon horrenden Gehalt. Der<br />
Gehälter-Wahnsinn im Fussball<br />
wurde immer schlimmer. In Russland,<br />
Spanien, Italien, England<br />
und Frankreich werfen die Milliardäre<br />
den Stars das Geld hinterher.<br />
Scheichs, die Jelzin- und Putin-<br />
Oligarchen und milliardenschwere<br />
Selbstdarsteller kaufen den Sport.<br />
Nicht nur die Ausländer machten<br />
vor Bosman einen symbolischen<br />
Kniefall, auch die Profifussballer<br />
waren vom Urteil begeistert. Uli<br />
Hoeness, Präsident vom FC Bayern<br />
München, sonst nicht gerade zimperlich,<br />
wenn es darum geht, der<br />
Konkurrenz einen guten Spieler<br />
auszuspannen, sprach seinerzeit<br />
vom «Menschenhandel».<br />
Nur Bosmans Karriere als Fussballer<br />
war abrupt beendet. Kein Verein<br />
wollte ihn mehr haben. Er wurde<br />
boykottiert, weil er sich gegen das<br />
vorher perfekte funktionierende<br />
System der Vereine aufgelehnt<br />
hatte. Die hohen Gerichtskosten<br />
taten ihr übriges, Bosman verarmte.<br />
Er lebt zurückgezogen mit<br />
<strong>Le</strong>bensgefährtin und Tochter in<br />
einem Vorort von Lüttich. Der<br />
Mann, der unzählige Spieler zu<br />
Millionären machte, hat selbst<br />
nichts von seinem Erfolg. Er ist<br />
alkoholkrank, verbittert und lebt<br />
von der Sozialhilfe.<br />
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L Gedanken zum Jahreswechsel<br />
Alt war gestern!<br />
Jung und Alt – miteinander...<br />
Achtung Dünnes Eis<br />
Kurt Rumo / Alt und Jung zusammen<br />
– geht das? Früher kannte<br />
man den Feierabend. Da sassen die<br />
Alten mit den Jungen zusammen.<br />
Die Arbeit war getan und man<br />
konnte einfach nur so dasitzen und<br />
nachsinnen. Dabei wurden Erinnerungen<br />
wach und man kam ins<br />
Erzählen. Die Alten haben aus<br />
ihrer <strong>Le</strong>bensgeschichte erzählt,<br />
von den guten Tagen, die sie hatten,<br />
aber auch von schweren Zeiten.<br />
Und so sind die Generationen<br />
miteinander ins Gespräch gekommen.<br />
In den <strong>Le</strong>bensgeschichten<br />
der Alten lagen verborgene Schätze,<br />
die von den Jungen entdeckt<br />
werden konnten und von denen sie<br />
profitierten. So haben die Jungen<br />
zum Beispiel gelernt, dass das<br />
Älterwerden nicht nur Verfall ist,<br />
sondern ein Reichtum an Erfahrung.<br />
Denn ich finde es wichtig,<br />
dass die Generationen zusammenkommen,<br />
um voneinander zu lernen.<br />
Heute gibt es diesen Feierabend<br />
nicht mehr. Schade eigentlich!<br />
Denn wenn junge Menschen keinen<br />
Kontakt zu alten Menschen<br />
haben, dann gibt es für sie auch<br />
keine Gelegenheit, im Miteinander<br />
zwischen Jung und Alt Erfahrungen<br />
zu sammeln. Die Folge ist,<br />
dass Alt und Jung oft wenig voneinander<br />
wissen und folglich wenig<br />
voneinander profitieren können.<br />
In der Begegnung zwischen ihnen<br />
wachsen Unsicherheiten, weil die<br />
Begegnung durch Vorurteile belastet<br />
ist. Oder hat Facebook den Weg<br />
dazu neu erfunden?<br />
Ab wann ist man «alt»? Man begegnet<br />
durchaus Menschen um die 30,<br />
die sich wie 60 fühlen und sich so<br />
benehmen, weil sie glauben, dass<br />
man sich mit 60 fühlen müsste,<br />
nämlich «alt». Diese werden kaum<br />
frischen Wind in unsere Gesellschaft<br />
reinbringen können. Umge-<br />
kehrt begegnet man über 60-Jährigen,<br />
die mehr Dynamik haben als<br />
manch «jüngerer» Mensch hat. Bei<br />
einem Umgang mit gegenseitigem<br />
Respekt kann jede Altersstufe uns<br />
etwas liefern. Alle tragen eine riesige<br />
Verantwortung und Verpflichtung,<br />
der jungen Generation<br />
Zukunftsperspektiven zu geben.<br />
Wir können es uns nicht leisten,<br />
dass junge Menschen das Vertrauen<br />
in den Staat und damit in unser<br />
Land verlieren. Wie kann aber<br />
auch das Wissen älterer Menschen<br />
gesichert werden, damit das Wissen<br />
nicht in Rente geht? Oder bietet<br />
Facebook jetzt wirklich den<br />
Weg für ein «soziales Netzwerk»?<br />
Es gibt viele Menschen, die nicht<br />
den Mut haben, sich den Problemen<br />
unserer Zeit zu stellen. Sie<br />
fliehen angesichts von Misserfolgen,<br />
drohender Arbeitslosigkeit<br />
oder hartem Wettbewerb in<br />
Scheinwelten. Andere stecken den<br />
Kopf in den Sand und hoffen, dass<br />
die Probleme von selbst verschwinden.<br />
Wieder andere schieben die<br />
Probleme von sich weg, schieben<br />
die Schuld daran pauschal anderen<br />
zu. Wenn wir vieles verbessern<br />
wollen, dann dürfen wir nicht resignieren,<br />
dann dürfen wir nicht<br />
weglaufen, und dann dürfen wir<br />
uns nicht verweigern. Oder hat<br />
Facebook den Begriff Freundschaft<br />
neu erfunden?<br />
Das <strong>Le</strong>ben ist so brüchig geworden.<br />
Es ist, wie wenn man auf dünnem<br />
Eis geht. Wer sind diese Politiker,<br />
diese Intellektuellen, die so<br />
reden, dass man sie nicht mehr versteht?<br />
Liebe <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> <strong>Le</strong>serinnen und <strong>Le</strong>ser,<br />
ich wünsche Ihnen allen MITEIN-<br />
ANDER eine besinnliche Adventszeit<br />
und dass das neue Jahr für Sie<br />
persönlich ein friedliches, ein<br />
gesundes und glückliches Jahr<br />
wird.
Weihnachtsgeschichte<br />
Zeit für ein Dankeschön.<br />
<strong>Le</strong> temps de vous remercier.<br />
www.haldimannag.ch<br />
Wiedersehen in Bethlehem…<br />
Pierre Keller / Maria, Mutter des<br />
Jesus, und Gottvater führten hinter<br />
verschlossenen Himmelstüren ein<br />
eifriges Streitgespräch. «Das lasse ich<br />
nicht zu», donnerte Gottvater. «Ich<br />
wollte doch nur zurück an den Ort<br />
wo ich deinen Sohn geboren habe»,<br />
bat Maria. «Nun gut, also gehe, ich<br />
wollte dir nur eine Enttäuschung<br />
ersparen, die Menschenkinder sind<br />
mir nicht ganz wunschgemäss gelungen,<br />
sie alle haben einen Fabrikationsfehler»,<br />
sprach Gottvater jetzt<br />
etwas verlegen und deshalb in milder<br />
Güte. Maria verkniff sich ein<br />
Lächeln: «Dann nehme ich halt<br />
einen Engel mit», sagte sie. «Nimm<br />
lieber deren zwei», riet ihr Gottvater,<br />
«alleine getraue mich ja selber nicht<br />
mehr runter», fügte er bei. Also startete<br />
Maria, von zwei Engeln eskor-<br />
Fröhliche<br />
Joyeuses Festage<br />
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Die Geschäftsleitung<br />
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und das ganze Team<br />
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der immoschwab ag,<br />
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+ 8% MWSt Maria. Nach Fr. einer 134.70 knappen Flug-<br />
Total Fr. 1683.60<br />
Total stunde standen Fr. sie 1818.30 mitten im Treitiert,<br />
neugierig in ihr Abenteuer. + 8% MWSt ben des Weihnachtsmarktes Fr. 134.70 in Bern.<br />
Das Datum war gut gewählt: Total 24. Staunend schauten Fr. 1818.30 sie sich um und<br />
Dezember im Jahre des Herrn 2<strong>01</strong>1, wurden von der drängenden Menge<br />
freuen. 08.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>1 Wir haben zwar keinen Luxus<br />
anzubieten, aber für Kerzen und ein<br />
Bäumchen hat es noch jedes Jahr<br />
gereicht.» Maria begrüsste die drei staunenden<br />
Kinder und der Mann bat zu<br />
Tisch: «Setzt euch», sagte er, «gleich gibt<br />
und erstes Ziel war natürlich Bethle- unsanft herumgeschubst. Lärm, es zu essen, es reicht für uns alle.» Später<br />
hem. Aber, da standen auch schon Glimmer und Glitter, und nirgends dankte Maria der Familie: «Ihr habt<br />
die Söhne vom Volke Gottes, bis an ein besinnliches Plätzchen. «Da fin- mich freundlich bei euch aufgenommen<br />
die Zähne bewaffnet: «Palästina ist den wir keinen Platz, dieser Rum- und fürstlich bewirtet. Der Segen und<br />
Sperrgebiet», erklärten sie. «Aber ich mel ist nichts für uns», stellte Maria das Licht meines Vaters, und die Liebe<br />
bin doch Maria, die Mutter des Jesus fest. «Ja dann», meinte der zweite meines Sohnes sollen fortan in diesem<br />
von Nazareth», wandte Maria ein. Engel, «weiss ich nur noch einen Ort Haus wohnen, solange ihr lebt.»<br />
Die Soldaten brachen in helles – etwas abseits auf dem Land – eine Als Maria die Himmelsleiter wieder<br />
Gelächter aus: «Pack dich Mädchen kleine, bescheidene Familie.» Maria emporgestiegen und in den Schoss von<br />
mit deinen zwei obskuren Flatterwe- war einverstanden und flugs waren Gottvater zurückgefunden hatte, musssen,<br />
wir sind hier nicht in Holly- sie da. «Aber», rief Maria vergnügt, te sie ihm ihre Erlebnisse auf Erden<br />
wood, aber etwas dalli, sonst geht’s «das ist ja beinahe wie in Bethlehem, erzählen. «Es gibt doch einige Men-<br />
euch an den Kragen!» «Dieser feind- wie der Stall in dem ich Jesus geboschenkinder, die dich nicht vergessen<br />
selige Empfang», staunte Maria: ren habe…!» Erwartungsvoll klopf- haben, Vater», sagte sie, «ich habe ihnen<br />
«Und diese Menschen wollen das ten sie an. Eine freundliche Frau öff- deinen Segen und deine Liebe mitge-<br />
von Gottvater auserwählte Volk nete ihnen die Tür. «Aber, das darf bracht.» «Das hast du sehr gut gemacht,<br />
sein?» «Wir müssten in ein Land wo doch nicht wahr sein!», rief sie aus, Maria», lobte Gottvater und schloss die<br />
noch wahre Weihnachten gefeiert «kommt doch herein, nein, wie wer- Himmelstüre wieder zu.
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En route vers Bethléem…<br />
Pierre Keller / La discussion entre<br />
Marie, mère de Jésus, et Dieu le Père<br />
était fort animée derrière les portes<br />
célestes closes. «Je ne peux pas te laisser<br />
partir», dit Dieu le Père, la mine soucieuse.<br />
«Mais je veux simplement<br />
retourner là où Jésus est né», expliqua<br />
Marie. «Bon, alors vas-y! J’aurais<br />
voulu t’épargner cette déception, car les<br />
hommes ne sont pas aussi réussis que je<br />
l’avais souhaité, ils ont tous un défaut<br />
de fabrication», dit Dieu le Père,<br />
quelque peu embarrassé mais dans un<br />
ton rempli de bonté. Maria ne put<br />
s’empêcher de sourire: «Et bien, qu’un<br />
ange m’accompagne dans mon périple»,<br />
demanda-t-elle. «Prends en plutôt<br />
deux», lui conseilla Dieu le Père, «moi,<br />
je n’ose même plus descendre sur Terre<br />
seul», ajouta-t-il. Marie se mit en<br />
route, escortée de deux anges, curieuse<br />
de se lancer dans cette aventure. Elle<br />
avait bien choisi la date: on était le<br />
24 décembre de l’année du Seigneur<br />
2<strong>01</strong>1 et elle voulait se rendre en premier<br />
lieu à Bethléem, bien sûr. Sur<br />
place, elle fut accueillie par les fils du<br />
peuple de Dieu, armés jusqu’aux<br />
dents: «La Palestine est zone interdite»,<br />
déclarèrent-ils. «Mais je suis<br />
Marie, la mère de Jésus de Nazareth»,<br />
répondit Marie. <strong>Le</strong>s soldats<br />
éclatèrent de rire: «Et la femme, tiretoi<br />
avec tes deux obscures angelots, on<br />
n’est pas à Hollywood ici, et que ça<br />
saute, sinon vous risquez votre peau!»<br />
«Quel accueil hostile!» Marie était<br />
perplexe: «Et ces gens sont le peuple<br />
élu de Dieu?» «Nous devons aller<br />
dans un pays qui fête vraiment<br />
Noël», proposa un des anges. «Très<br />
bien, nous te suivons», dit Marie. Et<br />
FROHES FEST.<br />
JOYEUX NOËL.<br />
HERZLICHEN DANK FÜR<br />
IHRE TREUE + DAS VERTRAU-<br />
EN.WIR WÜNSCHEN<br />
IHNEN FROHE FESTTAGE +<br />
EIN GLÜCKLICHES 2<strong>01</strong>2.<br />
MURTEN — MORAT<br />
10.–<strong>12</strong>. 8. 2<strong>01</strong>2<br />
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une heure de vol plus tard, ils se<br />
retrouvèrent au Marché de Noël, à<br />
Berne, dans le tumulte. Ils étaient<br />
plantés là, étonnés et émerveillés à la<br />
fois, et furent rapidement bousculés<br />
par une foule en délire. Beaucoup de<br />
bruit, une ambiance de paillettes et<br />
de strass et de lumières et pas un seul<br />
petit coin de recueillement. «Cet<br />
endroit n’est pas pour nous, dans ce<br />
tintammare incroyable», constata<br />
Marie. <strong>Le</strong> deuxième ange répondit :<br />
«Je ne connais qu’un seul autre<br />
endroit – à l’écart, dans la campagne<br />
– une petite famille toute simple.»<br />
Marie fut immédiatement d’accord<br />
et ils se mirent en route. Marie était<br />
enchantée: «C’est comme à Bethléem,<br />
comme l’étable dans laquelle<br />
j’ai accouché de Jésus…!» Pleins d’espoir,<br />
ils frappèrent à la porte. Une<br />
femme leur ouvrit. «Oh quelle surprise!»,<br />
s’écria-t-elle, «entrez, je vous<br />
en prie, mon mari et les enfants<br />
seront très heureux de vous voir. Ce<br />
J_WEIHN11_48x56.4.indd 1 23.11.2<strong>01</strong>1 16:44:16 Uhr<br />
.ch<br />
Ganz<br />
wild<br />
drauf<br />
Auch über die Feiertage!<br />
Print Web Texte d & f<br />
Eva Hofstetter<br />
grafik@evahofstetter.ch<br />
Pierrette Froidevaux<br />
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n’est pas le luxe chez nous, mais nous<br />
avons tout de même des bougies et un<br />
petit sapin, comme chaque année.»<br />
Marie salua les trois enfants qui<br />
étaient bouche bée et l’homme pria<br />
tout le monde de venir à table: «Prenez<br />
place», dit-il, «nous allons manger,<br />
nous avons assez pour nous tous.»<br />
Plus tard dans la soirée, Marie<br />
remercia la famille: «Vous m’avez<br />
accueillie chez vous avec une grande<br />
gentillesse, vous nous avez nourris<br />
comme des rois. Que la bénédiction<br />
et la lumière de Dieu le Père et<br />
l’amour de Jésus soient sur votre maison<br />
durant toute votre vie!»<br />
Marie remonta la longue échelle vers<br />
le ciel. Elle raconta ses aventures sur<br />
la Terre à Dieu le Père, qui l’attendait.<br />
«Il y a encore des hommes qui<br />
ne t’ont pas oublié, Notre Père», ditelle,<br />
«je leur ai apporté ta bénédiction<br />
et ton amour.» «Tu as bien fait,<br />
Marie.» Et Dieu le Père referma les<br />
portes célestes.
18 www.lelac.ch<br />
<strong>12</strong>/2<strong>01</strong>1 <strong>01</strong>/2<strong>01</strong>2<br />
L Cudrefin02 www.cudrefin02.ch<br />
Denkfabrik für nachhaltige Zukunft<br />
Die Stiftung Cudrefin02 wurde im<br />
2003 von Marc Lombard (Pfadiheime<br />
Schweiz), Kuno Roth (Greenpeace)<br />
und Robert Unteregger<br />
(Zukunftsrat) gegründet. Die Stiftung<br />
bezweckt den Aufbau und<br />
Betrieb einer Denk-, Wirk- und<br />
Werkstatt, eines Erkundungs- und<br />
Erlebniszentrums für eine langfristig<br />
gangbare <strong>Le</strong>bensweise. Zielpublikum<br />
sind Menschen in Ausbildung. Geleitet<br />
wird das Zentrum von Robert<br />
Unteregger. Mitgetragen wird die<br />
Denkfabrik durch ein Geflecht von<br />
Pionieren, Berufsleuten, <strong>Le</strong>hrkräften,<br />
Jugendlichen und Organisationen,<br />
die beim Aufbau mitgewirkt<br />
haben und weiter mitwirken. Bis<br />
heute haben um die 30 Zivildienstleistende<br />
aus den verschiedensten<br />
Berufsgattungen Projekte entwickelt,<br />
die durch 30 Schulklassen analysiert<br />
und weiterentwickelt wurden. Jährlich<br />
finden rund 15 Anlässe und<br />
Zukunftswochen statt.<br />
Fabrique à penser<br />
pour un<br />
avenir durable<br />
La Fondation Cudrefin02 a été<br />
fondée en 2003 par Marc Lombard<br />
(Fondation suisse des scouts),<br />
Kuno Roth (Greenpeace) et Robert<br />
Unteregger (Fondation Conseil de<br />
l’avenir). Son objectif est de<br />
mettre en place et d’exploiter un<br />
centre pour penser, travailler et<br />
agir, pour explorer les possibilités<br />
d’un développement durable et se<br />
confronter à la conception d’un<br />
nouveau mode de vie. <strong>Le</strong> centre<br />
est géré par Robert Unteregger et<br />
est ouvert aux personnes en formation.<br />
<strong>Le</strong> travail du centre est<br />
porté par un réseau de pionniers,<br />
de professionnels de la branche,<br />
d’enseignants, de jeunes et d’organisations<br />
qui ont participé à la<br />
réalisation du projet et conti-<br />
Kontrolle des Energieverbrauchs<br />
via Monitor<br />
Dr. Dominique Guinard, Ingenieur<br />
ETH, entwickelte während seinem<br />
Zivildienst bei Cudrefin02<br />
eine Software, mit welcher in<br />
einem Haushalt der Energieverbrauch<br />
der angeschlossenen Geräte<br />
gemessen werden kann. Auf dem<br />
Bildschirm sind Geräte und deren<br />
Verbrauch ersichtlich. Mit einem<br />
von ihm neu entwickelten Elektrosmog-Testgerät<br />
können Geräte auf<br />
Elektrosmogintensität getestet<br />
werden.<br />
Dieses Gerät ist mit einem Android-Portabel<br />
verbunden, das die<br />
Intensität der Frequenzen darstellt.<br />
Mit diesem Gerät beweist der<br />
junge Ingenieur, dass alte kabellose<br />
Telefone (DECT) viel mehr gefährliche<br />
Strahlen senden als die neue<br />
Generation. Auch Neonröhren,<br />
Glühlampen usw. können getestet<br />
werden.<br />
nuent de le faire. Près de 30 civilistes<br />
de diverses professions ont<br />
développé des projets qui ont<br />
ensuite été analysés et réalisés par<br />
une trentaine de classes d’école.<br />
Une quinzaine de manifestations<br />
et semaines du futur sont organisées<br />
chaque année.<br />
Contrôler la consommation<br />
d’énergie sur un écran<br />
Durant son service civil à Cudrefin02,<br />
Dominique Guinard,<br />
ingénieur ETHZ, a conçu un<br />
logiciel permettant de mesurer la<br />
consommation d’énergie dans un<br />
ménage. Sur l’écran apparaissent<br />
les appareils et leur consommation.<br />
Grâce à un nouvel instrument<br />
développé par ce jeune ingé-<br />
Pferde in den Reben, statt<br />
Traktore<br />
Luca Etter will im Januar 2<strong>01</strong>2<br />
während seinem Zivildienst bei<br />
Cudrefin02 eine Studie über die<br />
Arbeit im Rebberg machen. «Mit<br />
den Weinbauern in der Region<br />
und mit dem Nationalgestüt in<br />
Avenches, möchte ich prüfen, ob es<br />
nicht sinnvoller wäre, das Pferd für<br />
gewisse Arbeiten im Rebberg einzusetzen,<br />
statt einen Traktor, der<br />
die Erde zusammendrückt» betont<br />
der junge Fotograf aus Cudrefin.<br />
nieur, il est possible de mesurer<br />
l’intensité de l’électrosmog. Cet<br />
instrument est relié à un portable<br />
androïde qui visualise l’intensité<br />
du rayonnement et prouve ainsi<br />
que de vieux téléphones sans fil<br />
(DECT) produisent beaucoup<br />
plus de rayons dangereux que les<br />
nouvelles générations de téléphones.<br />
<strong>Le</strong>s tubes néon, ampoules,<br />
etc. peuvent également faire l’objet<br />
de mesures.<br />
<strong>Le</strong> cheval dans les vignes, au<br />
lieu du tracteur<br />
En janvier 2<strong>01</strong>2, durant son service<br />
civil à Cudrefin02, Luca<br />
Etter projette une étude sur le travail<br />
dans les vignes. «En collaboration<br />
avec les vignerons de la<br />
I did it(h)...<br />
Weitere Projekte<br />
Wie man mit Solarenergie kochen<br />
kann, wie man das zukünftige<br />
«Passiv-Haus» ohne Ölheizung<br />
heizen kann usw. sind zukünftige<br />
Projekte. Ein <strong>12</strong>0-seitiges Buch ist<br />
für 2<strong>01</strong>2 geplant, das von 50 Personen<br />
geschrieben wird. Dieses<br />
Buch befasst sich mit Themen im<br />
Bereich der sozialen, wirtschaftlichen,<br />
kulturellen und politischen<br />
Entwicklung seit 1950 sowie<br />
mit den zukünftigen möglichen<br />
Perspektiven.<br />
région et le Haras d’Avenches, je<br />
voudrais étudier l’engagement du<br />
cheval pour effectuer certains travaux<br />
dans les vignes en lieu et<br />
place du tracteur, qui écrase la<br />
terre» explique le jeune photographe<br />
de Cudrefin.<br />
Multiples projets<br />
Comment cuire avec l’énergie<br />
solaire? Comment chauffer la maison<br />
«passive» du futur sans<br />
mazout? Ce ne sont là que deux<br />
exemples de projets de Cudrefin02.<br />
Un livre de <strong>12</strong>0 pages réunissant<br />
50 auteurs sera réalisé en 2<strong>01</strong>2. Il<br />
sera dédié au développement<br />
social, économique, culturel et<br />
politique depuis 1950 et évoquera<br />
des perspectives pour notre avenir.<br />
<strong>Le</strong>ider nicht erfolgreich und es blieb beim Versuch.<br />
Dennoch möchte ich allen, welche mir auf meinem<br />
Weg geholfen haben, herzlich danken. Ausserdem<br />
wünsche ich dem Seebezirk auch ohne Staatsrat eine<br />
gute Zukunft. Persönlich werde ich mich weiterhin<br />
für die Interessen unserer zweisprachigen Region<br />
einsetzen.<br />
malheureusement sans le succès escompté...<br />
Je souhaite remercier ici toutes les personnes qui<br />
m’ont accompagné et soutenu dans ma campagne.<br />
Même sans avoir de représentant au Conseil<br />
d’Etat, le district du <strong>Lac</strong> a un avenir prometteur<br />
et je ferai tout ce qui est en mon pouvoir pour<br />
défendre les intérêts de notre région bilingue.<br />
MARKUS<br />
ITH<br />
www.doith.ch
<strong>12</strong>/2<strong>01</strong>1 <strong>01</strong>/2<strong>01</strong>2 www.lelac.ch 19<br />
L Spital HFR: For tsetzung Titelseite / Hôpital HFR: Suite de la première page<br />
Provisorium bis Ende 2<strong>01</strong>5<br />
Im Dezember 2009 wurde die<br />
Chirurgie und Orthopädie im<br />
HFR Meyriez geschlossen. Gleichzeitig<br />
wurde die 24-Studen-Permanence,<br />
eine Arztstation für<br />
dringliche medizinische Behandlung,<br />
eröffnet.<br />
Neues Spital HFR Meyriez<br />
im Jahr 2<strong>01</strong>5<br />
Falls alles nach Plan der beauf-<br />
tragten Architekten ARGE Burckhardt<br />
+ Partner AG / Winkelmann<br />
Architekten AG läuft, könnte das<br />
neue Spital HFR Meyriez im 2<strong>01</strong>5<br />
die Tore öffnen.<br />
Provisorium und Auslagerung<br />
gewährleistet die Versorgung<br />
Der Baubeginn ist für Ende 2<strong>01</strong>2<br />
vorgesehen. Bis zum Baubeginn<br />
soll auch das Provisorium zwischen<br />
dem grossen Parkplatz und dem<br />
Pflegeheim erstellt sein. Im Provisorium<br />
wird die Permanence (Arztstation<br />
für dringliche medizinische<br />
Behandlungen) inkl. Labor und<br />
Radiologie sowie die Sprechstunden<br />
für Kardiologie und Innere<br />
Medizin (Dr. med. Ernst Lipp und<br />
Dr. med. Alexander Köhler) sichergestellt.<br />
Die stationäre Versorgung<br />
wird während der Bauphase an den<br />
Standorten HFR Tafers bzw. HFR<br />
Freiburg weitergeführt. In Freiburg<br />
sind für die Betreuung der<br />
Patienten in der Akutmedizin rund<br />
10 Betten und in Tafers für die<br />
Rehabilitation 25 bis 30 Betten<br />
geplant. Das Personal wird während<br />
der Bauzeit an diesen drei<br />
Standorten weiter beschäftigt.<br />
Von 49 auf 72 Betten<br />
Heute bietet der Standort Meyriez<br />
Platz für 49 Betten. Der Um- und<br />
Neubau wird Platz für 72 Betten<br />
bieten. Entsprechend wird sich die<br />
Gesamtfläche auf 14‘714 m 2 erhöhen.<br />
Die Gesamtkosten für den<br />
Umbau belaufen sich auf 53,5 Mio.<br />
Franken, hinzu kommen 2 Mio.<br />
für das Provisorium der Permanence.<br />
45% der Kosten müssen<br />
Pavillon provisoire jusqu‘à fin 2<strong>01</strong>5<br />
<strong>Le</strong>s départements de chirurgie et<br />
d’orthopédie de l’HFR Meyriez<br />
furent fermés en décembre 2009<br />
et une permanence 24h/24 pour<br />
les traitements médicaux d’urgence<br />
fut installée.<br />
Nouveau visage pour l’HFR Meyriez<br />
en 2<strong>01</strong>5<br />
Si tout se déroule selon les<br />
échéances prévues par le consortium<br />
d’architectes mandatés<br />
Burckhardt + Partner AG / Winkelmann<br />
Architekten AG, le nouvel<br />
hôpital HFR de Meyriez<br />
ouvrira en 2<strong>01</strong>5.<br />
Pavillon provisoire et prise en<br />
charge externe<br />
<strong>Le</strong>s travaux débuteront à fin<br />
2<strong>01</strong>2. D’ici là, un pavillon provisoire<br />
sera installé entre le grand<br />
parking et le home. La permanence<br />
(station de soins aigus) avec<br />
laboratoire et service de radiologie<br />
ainsi que les consultations en cardiologie<br />
et en médecine interne<br />
(D r Ernst Lipp et D r Alexander<br />
Köhler) seront maintenues pendant<br />
toute la durée des travaux.<br />
<strong>Le</strong>s sites de l’HFR Tafers et de<br />
l’HFR Fribourg continueront<br />
d’assurer la prise en charge sta-<br />
von den Gemeinden und 55% vom<br />
Kanton getragen werden. Im neuen<br />
Spital wird das medizinische Angebot<br />
im Bereich Neuro-Rehabilitation<br />
und Palliativpflege ausgebaut.<br />
Vorgehensweise<br />
Die Delegierten des Gesundheitsnetzes<br />
See werden sich am 15.<br />
tionnaire pendant les travaux. A<br />
Fribourg, près de 10 lits seront<br />
réservés pour les patients en soins<br />
aigus et 25-30 lits seront dédiés à<br />
la rééducation à Tafers. <strong>Le</strong> personnel<br />
continuera de travailler<br />
sur les trois sites.<br />
De 49 à 72 lits<br />
<strong>Le</strong> site de Meyriez dispose actuellement<br />
de 49 lits. <strong>Le</strong> nombre de<br />
lits passera à 72 après les travaux<br />
de transformation et la nouvelle<br />
construction. La surface totale va<br />
doubler et passera à 14‘714m 2 . <strong>Le</strong><br />
coût global du projet de construction<br />
et de transformation s’élève à<br />
53,5 millions de francs, auxquels<br />
s’ajoutent 2 millions pour la mise<br />
en place du pavillon provisoire.<br />
Anhänger und Fahrzeugbau<br />
ab Fr. 790.–<br />
Budget<br />
Anhänger<br />
Dezember zum vorliegenden Projekt<br />
äussern. Die Bevölkerung wird<br />
im Januar an zwei Informationsanlässen<br />
– in Kerzers (d) und Courtepin<br />
(f) – informiert, bevor Ende<br />
Januar der Urnengang stattfindet.<br />
Der Staatsrat bzw. der Grossrat<br />
werden im Frühling über das Projekt<br />
befinden.<br />
45% des coûts seront pris en<br />
charge par les communes et 55%<br />
par le canton. L’offre du nouvel<br />
hôpital HFR sera étendue avec des<br />
prestations dans le domaine de la<br />
neuroréhabilitation et des soins<br />
palliatifs.<br />
Suite des opérations<br />
<strong>Le</strong>s délégués du Réseau Santé<br />
du <strong>Lac</strong> s’exprimeront le 1 er<br />
décembre sur le projet. La population<br />
sera informée en janvier<br />
avant les votations prévues à fin<br />
janvier: une séance en français<br />
aura lieu à Courtepin, une en<br />
allemand à Kerzers. <strong>Le</strong> Conseil<br />
d’Etat et le Grand Conseil prendront<br />
une décision au printemps<br />
2<strong>01</strong>2.<br />
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L Pflaffeien www.baeriswyl-ag.ch<br />
Management Buy-Out bei der<br />
Baeriswyl AG<br />
Nachdem sich nach der 4. Generation<br />
in der Familie Baeriswyl keine<br />
Nachfolge abzeichnete, haben sich<br />
die Aktionäre der Baeriswyl AG<br />
Plaffeien für ein Management<br />
Buy-Out entschieden. Mitte Jahr<br />
wurde die neue Holding «EBAG<br />
Holding AG» mit Sitz in Oberschrot<br />
gegründet. In dieser Holding<br />
sind folgende Gesellschaften<br />
integriert: EBAG Liegenschaften<br />
AG und die Baeriswyl Betriebs<br />
AG. Die Baeriswyl Betriebs AG<br />
beschäftigt 40 MitarbeiterInnen<br />
und wird von Stephan Jungo,<br />
Delegierter des Verwaltungsrates,<br />
geführt. Nebst der seit Jahren<br />
bestehenden Filiale in <strong>Murten</strong><br />
wird ab März 2<strong>01</strong>2 eine Filiale mit<br />
9 MitarbeiterInnen am heutigen<br />
Standort der Baeriswyl AG in<br />
Oberschrot eröffnet.<br />
L Judo: Gilber t Pantillon www.ijfveteran.com<br />
Champion d’Europe<br />
<strong>Le</strong>s 9ème Championnats d’Europe<br />
de judo se sont déroulés du<br />
10 au 14 novembre à <strong>Le</strong>ibnitz en<br />
Autriche. La prestation des représentants<br />
suisses a été, une nouvelle<br />
fois, extraordinaire. Avec une<br />
délégation de 16 hommes et 2<br />
femmes, la Suisse a récolté 4<br />
quatre médailles, dont une en or<br />
et 3 de bronze. Pour la première<br />
fois, une équipe hommes a pris<br />
part le dimanche au tournoi. La<br />
Suisse se classe 5ème sur 8 équipes<br />
dans la classe d’âge 40-49 ans.<br />
Gilbert Pantillon, du JC Kerzers-<br />
Galmiz, en catégorie M4 (45-49<br />
ans) – 81kg avec 27 participants,<br />
est champion d’Europe. Il a passé<br />
le premier tour puis a gagné le<br />
deuxième tour contre un Français,<br />
le troisième contre un Suédois<br />
et s’est imposé contre un Russe<br />
en demi-finale. Pour la finale,<br />
c’est l’Allemand Jürg Heynen que<br />
Pantillon a battu au Golden<br />
Score par Wasaari. Après 2<br />
médailles de bronze (2009 en Italie<br />
et 2<strong>01</strong>0 en Croatie), c’est la<br />
consécration avec le titre de<br />
Champion d’Europe 2<strong>01</strong>1.<br />
Médailles de bronze<br />
Macel Weggmuller, JJC Berne, en<br />
catégorie M3 (40-44 ans) – 60kg<br />
André Zingg JC Grenchen, en<br />
catégorie M5 (50-54 ans) – 66kg<br />
Baumgartner Christa, JC Lyss, en<br />
catégorie F1 (30-34 ans) – 70 kg<br />
L Galerie Ar te Laué, Avenches<br />
De l’art pour Noël<br />
Pierre Keller / La Galerie Arte<br />
Laué d’Avenches invite à une exposition<br />
de Noël magnifique sans fioriture.<br />
La galeriste se distingue une<br />
nouvelle fois par le choix éclairé de<br />
ses artistes et d’un artisanat de<br />
haute qualité artistique. <strong>Le</strong>s dix<br />
artistes retenus viennent de Suisse,<br />
du Liechtenstein et du Bélarus et<br />
exposent leurs impressions de Noël.<br />
<strong>Le</strong> visiteur déambule entre des<br />
anges merveilleux travaillés dans<br />
<strong>12</strong>/2<strong>01</strong>1 <strong>01</strong>/2<strong>01</strong>2<br />
des matières textiles, des sculptures<br />
originales et des tableaux de peinture<br />
moderne réalisés à la manière<br />
des icones. L’histoire et les traditions<br />
autour de la plus populaire<br />
fête chrétienne ont pris une forme<br />
artistique et impressionnent par la<br />
profondeur de la démarche. Une<br />
exposition de Noël hors du commun<br />
à ne pas manquer! Jusqu’au<br />
18 décembre 2<strong>01</strong>1.<br />
Deutscher Text: www.lelac.ch<br />
Alexander Shibniov, Belarus<br />
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Taux d’activité 20% à 30%<br />
Exécution de travaux liés à la conciergerie, entretien des bâtiments<br />
communaux et nettoyage des toilettes publiques durant<br />
les mois d’avril à octobre.<br />
Tâches<br />
Profil Exécution de travaux liés à la conciergerie, entretien des bâtiments communaux et<br />
Bonne nettoyage condition des toilettes physique publiques durant les mois d’avril à octobre.<br />
Sens de l’organisation et autonomie<br />
Flexibilité dans les horaires de travail<br />
Profil<br />
En Bonne possession condition d’un physique permis de conduire B<br />
Suisse Sens ou de l’organisation permis de travail et autonomie C<br />
Flexibilité dans les horaires de travail<br />
En possession d’un permis de conduire B<br />
Entrée en fonction : à convenir<br />
Suisse ou permis de travail C<br />
<strong>Le</strong>s offres munies de la mention « employé(e) communal(e) »<br />
accompagnées des documents usuels sont à faire parvenir d’ici<br />
le mardi Entrée en 20 fonction décembre : à convenir 2<strong>01</strong>1 à l’Administration communale du<br />
Bas-Vully, <strong>Le</strong>s offres rte munies Principale de la mention 65, 1786 « employé(e) Nant. communal(e) » accompagnées des<br />
documents usuels sont à faire parvenir d’ici le mardi 20 décembre 2<strong>01</strong>1 à<br />
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se tient à votre disposition au 079 262 32 78.<br />
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info Theater für Kinder<br />
& Eigenproduktion<br />
Im Dezember findet am 18.<strong>12</strong>. um<br />
10h30 ein Special Event statt, wenn<br />
der Regisseur des Dokumentarfilms<br />
«Herz im Emmental», Bernhard<br />
Giger, im «le cinéma» in <strong>Murten</strong> zu<br />
Besuch sein wird. Unter den porträtierten<br />
Menschen im Film gehört auch<br />
Ueli Heiniger, der im Emmental aufgewachsen<br />
ist und der das Gespräch<br />
an diesem Sonntagmorgen moderieren<br />
wird.<br />
HAPPY HAPPY (Premiere) / Filmkritikerpreis<br />
ZurichFilmFestival 2<strong>01</strong>1: Aus<br />
Norwegen kommt diese leichtfüssige<br />
neue Komödie über Kaja, deren Familie<br />
und neuen Nachbarn. Bei einem<br />
Gesellschaftsspiel für Paare stellt sich<br />
heraus, dass es in beiden Ehen kriselt.<br />
So kommt, was kommen muss: Kaja<br />
und ihr Nachbar Sigve stürzen sich in<br />
eine Affäre.<br />
TOM SAWYER: Tom Sawyer hat den<br />
Kopf voller Streiche und treibt sich am<br />
liebsten mit seinem besten Kumpel<br />
Huck Finn herum – sehr zum <strong>Le</strong>idwesen<br />
seiner Tante Polly, mit der Tom<br />
und sein Halbbruder Sid im Städtchen<br />
St. Petersburg am Mississippi leben.<br />
«Tom Sawyer» entführt Jung und Alt<br />
in eine Welt voller Spass und Abenteuer<br />
und die Geschichte hat, auch 130<br />
Jahre nach ihrem Erscheinen, nichts<br />
an Attraktivität verloren..<br />
DER VERDINGBUB: Der grösste<br />
Traum von Waisenkind Max ist es,<br />
Teil einer «richtigen Familie» zu sein.<br />
Doch als Max an eine Bauernfamilie<br />
verdingt wird, erfährt er statt Liebe<br />
und Anerkennung nur Demütigung<br />
und Eifersucht. Das Handorgelspiel<br />
ist das Einzige, was ihm niemand nehmen<br />
kann. Dank eines unerwarteten<br />
Verbündeten gelingt ihm die Flucht<br />
nach Argentinien.<br />
3 NÜSSE FÜR ASCHENBRÖDEL<br />
(einmalige Vorführung): «Die Wangen<br />
sind mit Asche beschmutzt, aber<br />
der Schornsteinfeger ist es nicht. Ein<br />
Hütchen mit Federn, die Armbrust<br />
über der Schulter, aber ein Jäger ist es<br />
nicht. Ein silbergewirktes Kleid mit<br />
Schleppe zum Ball, aber eine Prinzessin<br />
ist es nicht...?» Na, wird es schon<br />
warm ums Herz? Ein Filmjuwel<br />
aus Tschechien, der die<br />
Geschichte vom Aschenbrödel<br />
so zeigt, wie sie in<br />
diesem Land erzählt wird.<br />
ARTHUR WEIHNACHTSMANN<br />
(3D UND 2D): Der computeranimierte<br />
Trickfilm der Wallace<br />
und Gromit-Macher beschert<br />
einen erfrischend unsentimentalen<br />
Blick auf das Fest der Liebe in einem<br />
der sehens- und liebenswertesten Animationsfilme<br />
des Kinojahres 2<strong>01</strong>1<br />
und er beantwortet die Frage, die jedes<br />
Kind auf der Welt ins Grübeln bringt:<br />
Wie schafft der Weihnachtsmann es<br />
nur, all die vielen Geschenke in nur<br />
einer Nacht zu verteilen..<br />
HERZ IM EMMENTAL (SPECIAL<br />
EVENT AM 18.<strong>12</strong>.): Regisseur Bernhard<br />
Giger wird am 18.<strong>12</strong>. im Kino zu<br />
Gast sein und sich mit Ueli Heiniger<br />
unterhalten, der auch im Emmental<br />
aufgewachsen ist und im Film zu Wort<br />
kommt. Der Dokfilm zeigt Menschen,<br />
die in dieser magischen Landschaft<br />
daheim sind, und solche, die diese<br />
berühmte Gegend verlassen haben, sie<br />
aber stets im Herzen tragen. Passend<br />
zum Thema zeigen wir am Nachmittag<br />
den berühmten Franz Schnyder<br />
Film: Die Käserei in der Vehfreude.<br />
NEW YEAR’S EVE: Mit der romantischen<br />
Komödie «New Year’s Eve» läuten<br />
Regisseur Garry Marshall und sein<br />
hochkarätiges Ensemble die Weihnachtssaison<br />
2<strong>01</strong>1 ein. In «New Year’s<br />
Eve» geht es um die berauschendste<br />
Nacht des Jahres – um Liebe, Hoffnung,<br />
Vergebung, zweite Chancen<br />
und Neuanfänge in miteinander verwobenen<br />
Geschichten über Paare und<br />
Singles vor dem Panorama der pulsierenden<br />
Metropole New York City.<br />
HAPPY FEET 2 (3D und 2D): «Happy<br />
Feet 2» entführt die Zuschauer erneut<br />
in die grandiose Landschaft der Antarktis<br />
– diesmal auch in atemberaubendem<br />
3D. Mumble, der Meister des<br />
Stepptanzes, hat ein Problem: Sein winziger<br />
Sohn Erik will nicht tanzen, reisst<br />
aus und begegnet Sven dem Grossen –<br />
einem Pinguin, der fliegen kann!<br />
CARNAGE – DER GOTT DES GEMET-<br />
ZELS: Zwei Elfjährige raufen sich auf<br />
dem Spielplatz, dabei schlägt der eine<br />
seinem Gegner zwei Zähne aus. Um<br />
die Angelegenheit in aller Vernunft zu<br />
regeln, treffen sich die Eltern der beiden<br />
Streithähne. Was als friedlicher<br />
Austausch über Zivilisation, Gewalt<br />
und die Grenzen der Verantwortlichkeit<br />
beginnt, entwickelt sich<br />
schon bald zu einem Streit voller<br />
Widersprüche und<br />
grotesker Vorurteile.<br />
Roman Polanski vereint<br />
in dieser «Dramödie»<br />
Schauspielgrössen wie<br />
Kate Winslet, Jodie Foster,<br />
Christoph Waltz und John<br />
C. Reilly.<br />
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Figurentheater Susi Fux<br />
Am Sonntag 11. Dezember öffnet<br />
die beliebte Figurenspielerin Susi<br />
Fux ihr «Adventskalender». Dies<br />
ist kein gewöhnlicher Adventskalender,<br />
denn hinter den Türchen<br />
warten kleine Figuren, die ihre<br />
Geschichte erzählen und das Publikum<br />
in eine märchenhafte Vorweihnachtszeit<br />
entführen. Auf<br />
Schweizerdeutsch, mit Handpuppen<br />
und Stabfiguren. Für alle ab 4<br />
Jahren.<br />
So 11.<strong>12</strong>.11, 14h: Figurentheater<br />
Susi Fux im Kellertheater im KiB,<br />
Prehlstrasse 13, <strong>Murten</strong>. Reservationen<br />
026 670 57 77 (Di-Sa) und<br />
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«Spilet wyter!» Oder: Theater<br />
im Theater.<br />
Am Samstag 21. Januar feiert die<br />
Komödie «Spilet wyter!» Premiere,<br />
weitere Vorstellungen sind bis 11.<br />
Februar geplant. Die neue Eigenproduktion<br />
des Kellertheaters<br />
gewährt einen Blick hinter die<br />
Kulissen einer Theatergruppe, die<br />
ein neues Stück einübt. Ja, es gibt<br />
<strong>Lac</strong>hanfälle, Sticheleien und<br />
sogar… na ja, wir wollen doch<br />
nicht alles verraten, aber turbulent<br />
ist es schon. Das Ensemble – Thomas<br />
Brändli, Bettina Fankhauser,<br />
Hans Fankhauser, Ursula Hänni,<br />
Chantal Harder, Christoph Keller,<br />
Petra Mühlheim, Neda Poorbeik,<br />
Marlies Schneeberger und Bernhard<br />
Walker – spielt unter der<br />
Regie von Brigitte Bissegger, eine<br />
erfahrene Regisseurin und Schauspielerin.<br />
Das beliebte Gourmet-<br />
Theater-Ticket mit Essen im Restaurant<br />
Käserei ist auch dieses Jahr<br />
wieder möglich.<br />
21.1. bis 11.2.2<strong>01</strong>2 (siehe Agenda<br />
und Webseite): Spilet wyter im<br />
Kellertheater im KiB, Prehlstrasse<br />
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Theater und Gourmet-Theater<br />
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SPILET WYTER !<br />
EINE TURBULENTE «THEATER IM THEATER»-KOMÖDIE<br />
von Rick Abbot<br />
Schweizerdeutsche Fassung<br />
Hannes Zaugg-Graf<br />
Regie Brigitte Bissegger<br />
mit<br />
Thomas Brändli<br />
Bettina Fankhauser<br />
Hans Fankhauser<br />
Ursula Hänni<br />
Chantal Harder<br />
Christoph Keller<br />
Petra Mühlheim<br />
Neda Poorbeik<br />
Marlies Schneeberger<br />
Bernhard Walker<br />
Premiere<br />
Samstag 21. Januar 2<strong>01</strong>2<br />
20h15<br />
Vorstellungen<br />
Mi 25. Januar, 20h15<br />
Fr 27. Januar, 20h15<br />
Sa 28. Januar, 20h15<br />
So 29. Januar, 18h<br />
Mi 1. Februar, 20h15<br />
Fr 3. Februar, 20h15<br />
Sa 4. Februar, 20h15<br />
Fr 10. Februar, 20h15<br />
Derniere<br />
Sa 11. Februar, 20h15<br />
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mit Unterstützung der Stadt <strong>Murten</strong>
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20 Jahre «Musik zum Samstagabend»<br />
Rückblick auf eine Erfolgsgeschichte<br />
Die Konzertreihe «Musik zum<br />
Samstagabend» in der Kirche Meyriez<br />
feiert ihr 20-jähriges Jubiläum.<br />
Am Anfang stand die Liebe zur<br />
Musik, das Anliegen, Musik zu teilen<br />
und das alles weiter zu geben.<br />
Debora Senn, Verena Neuenschwander<br />
und Magdalena Wasem<br />
lancierten Anfang der Neunziger<br />
Jahre die Konzertreihe «Musik<br />
zum Samstagabend». Im Herbst<br />
2<strong>01</strong>0 wurde der «Verein Musik<br />
zum Samstagabend» gegründet,<br />
mit Ruth Maeder, Meyriez, als Präsidentin.<br />
Mehrmals jährlich finden in der<br />
Kirche Meyriez Kammerkonzerte<br />
statt; oft interpretiert von jüngeren<br />
KünstlerInnen, vorzugsweise aus<br />
der Region. Die Konzerte verstehen<br />
sich auch als Plattform für<br />
MusikerInnen, um ihr Talent und<br />
ihre musikalische Ausstrahlung<br />
vorzustellen. Die Reihe wird<br />
ergänzt durch das Sommerkonzert,<br />
das jeweils im Centre Loewenberg<br />
stattfindet. «Musik zum Samstagabend»<br />
steht allen Menschen offen<br />
– bewusst wird darum auf die<br />
Erhebung eines Eintrittes verzichtet;<br />
die Konzerte werden ausschliesslich<br />
durch Mitgliederbei-<br />
Problèmes de Santé!<br />
– Souffrances morales ou physiques.<br />
– Dépression,migraine, fatigue.<br />
– Problèmes féminins ou masculins.<br />
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Gewerbes und freie Spenden und<br />
Kollekten finanziert. Die Mitgliedschaft<br />
im Verein steht allen<br />
MusikfreundInnen offen, die die<br />
Idee der Konzertreihe unterstützen<br />
und fördern möchten.<br />
Konzert vom 29.1.11 mit Vital Julian Frey<br />
«Musik zum Samstagabend» ist<br />
Musik zum Anfassen, zum Teilen,<br />
zum Miterleben – seit nunmehr 20<br />
Jahren!<br />
Nächstes Konzert: 28.1.<strong>12</strong> in der<br />
Kirche Meyriez mit dem Saxophon<br />
Quartet Sax-Symbol.<br />
Das Mobiliar-Team der Generalagentur <strong>Murten</strong>-Ins<br />
wünscht Ihnen frohe Festtage und alles Gute im 2<strong>01</strong>2!<br />
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L Kerzers: 30. Dezember<br />
Cabaret im Gerbestock<br />
«Paris Canaille» ist ein Spaziergang<br />
durch die Musik der 50er<br />
Jahre. Jean-Claude Hurni, der singende<br />
Winzer aus dem Vully, und<br />
sein Team hatten bereits im Juli<br />
und August einen sehr grossen<br />
und erfolgreichen Auftritt auf<br />
dem Vully mit «Paris Canaille». In<br />
einer Cabaret-Ambiance präsentiert<br />
Jean-Claude Hurni 30 Chansons<br />
aus den 50er Jahren, darunter<br />
Chansons von Patachou, Bourvil,<br />
Lamoureux, Montand, Piaf, Aznavour,<br />
Brassens und Brel. Am Klavier<br />
wird er von Mary Freiburghaus<br />
begleitet und zwischen den<br />
Chansons, präsentiert der Cabaret-Chef,<br />
Dany Walker, lustige<br />
L Cressier<br />
Anekdoten aus dieser Zeit. Kulturkeller<br />
Gerbestock Kerzers, 30.<br />
Dez., 20h. Reserv. 031 750 53 53<br />
16’000 Käse im Käsekeller<br />
Otto Vonlanthen / Diesen Herbst<br />
wurde der neue Käsekeller der Fromagerie<br />
Schafer in Cressier (Grissach)<br />
eingeweiht. In diesem speziell<br />
hohen Keller sind 16’000 Käse<br />
à 6kg eingelagert... unglaublich!<br />
Betriebsleiter Heinz Tschannen<br />
zeigt den bekannten Biokäse Mont<br />
Vully, den Klassiker, den feinen<br />
und gut gereiften Käse aus Cressier<br />
für jede Gelegenheit. «Toujours<br />
délicieux und ganz schön fein» –<br />
den richtigen Geschmack<br />
Heinz Tschannen<br />
bekommt der Käse mit einem richtigen<br />
Jauchzer, meint Oberjodler<br />
Heinz Tschannen.<br />
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éditeur et fondateur: «Nous avons<br />
fondé cette maison d’édition en<br />
2007 dans le but d’offrir une plateforme<br />
à des auteurs inconnus pour<br />
se présenter. Mais nous avons aussi<br />
des auteurs connus et reconnus, qui<br />
soumettent leurs dernières œuvres à<br />
l’appréciation du public. Nous<br />
avons en la personne de Laura<br />
Zinetti, Gérald Conus et Monique<br />
Brasey des collaborateurs compétents<br />
pour le lectorat des écrits soumis<br />
avant leur mise en ligne. <strong>Le</strong>s<br />
thèmes traités et les auteurs sont lis-<br />
tés de manière claire et la mise en<br />
page des livres est conviviale. La<br />
plupart des livres sont à télécharger<br />
gratuitement. Nous avons<br />
aujourd’hui plus de 4000 accès par<br />
mois – un chiffre percutant qui<br />
prouve bien l’intérêt pour cette<br />
forme de lecture. <strong>Le</strong>s auteurs les plus<br />
lus reçoivent des prix littéraires et<br />
des distinctions. Dans un avenir<br />
proche, nous réaliserons ce même<br />
portail en langue allemande, pour<br />
les lecteurs et les auteurs germanophones.<br />
Nous renforcerons également<br />
notre collaboration avec les<br />
médias imprimés et les groupes littéraires.<br />
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L Alber t Sauteur, Kunstmaler /ar tiste-peintre<br />
Perspektiventheorie angefochten<br />
Albert Sauteur aus Kleingurmels,<br />
einer der besten Stillebenmaler der<br />
Schweiz, hat seine Technik fast zur<br />
Perfektion gebracht. Was während<br />
500 Jahren in den Schulen über die<br />
Perspektive gelernt wurde, ist laut<br />
Sauteur falsch. Diese Theorie<br />
stammt von Albrecht Dürer (1471-<br />
1528, Maler, Kupferstecher und<br />
Mathematiker), der seine Theorie<br />
über die Perspektive mit Hilfe<br />
eines Fadens (siehe Bild) aufbaute.<br />
In dieser Theorie verschwinden die<br />
Linien hinter dem Gegenstand<br />
(siehe Bild), was auch stimmt,<br />
wenn der Betrachter ein Auge<br />
zudrückt. Für Albert Sauteur ist<br />
dies aber nicht die wahre Perspek-<br />
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Horaire d’ouverture: Lundi à Vendredi de 16.00 –18.00<br />
tive, die ein Mensch sieht, denn<br />
der Mensch hat zwei Augen. Wenn<br />
man das gleiche Bild mit zwei<br />
Augen betrachtet, dann sieht man<br />
die Linien hinter dem Gegenstand.<br />
Beweis in Paris<br />
Albert Sauteur wurde von Guy<br />
Simonin, wissenschaftlichen Direk-<br />
tor des Palais de la découverte, nach<br />
Paris eingeladen, wo er vor illustrer<br />
Gesellschaft seine Theorie oder<br />
seine Wahrheit der Perspektive am<br />
17. Dezember präsentieren wird.<br />
Falls die Wissenschaft davon überzeugt<br />
ist, wird in Zukunft in den<br />
Schulen und Universtitäten die<br />
Theorie von Sauteur unterrichtet.<br />
Sarah-Jane, chanteuse populaire bâloise<br />
Du 14 au 24 décembre<br />
<strong>Le</strong> 14 décembre à 15h<br />
arrivée du Père Noël!<br />
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Lu-je: 8h - 18h30 | Ve: 8h Lu-je: - 20h 8h - | 18h30 Sa: 8h | Ve: - 8h 17h-<br />
20h | Lundi Sa: 8h - 26.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>1: 17h Lundi 26.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>1: 8h - 18h30 8h - 18h30 Lundi Lundi 2.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>2: fermé<br />
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Théorie de la perspective contestée<br />
Mit einem Auge/Vue d’un oeil Mit zwei Augen/Avec deux yeux<br />
<strong>Le</strong>s oeuvres d’Albert Sauteur,<br />
Kleingurmels, un des meilleurs<br />
peintres de natures mortes de<br />
Suisse, sont d’une perfection technique<br />
incomparable. Selon lui, la<br />
perspective enseignée dans les<br />
écoles depuis 500 ans est fausse.<br />
Cette théorie a été élaborée par<br />
Albrecht Dürer (1471–1528,<br />
peintre, graveur et mathématicien)<br />
sur la base d’essais avec un<br />
fil (voir illustration). Ces lignes<br />
disparaissent derrière un objet<br />
(voir illustration), ce qui est correct<br />
si on regarde en fermant un<br />
oeil. Pour Albert Sauteur, cette<br />
perspective n’est pas cependant pas<br />
Pour Noël, les 5 sens sont au<br />
Musique<br />
avec Acoustic Pilots<br />
la réalité vue par une personne<br />
puisque nous avons deux yeux. En<br />
regardant la même image avec<br />
deux yeux, on voit les lignes derrière<br />
l’objet.<br />
Palais de la découverte Paris<br />
Invité par Guy Simonin, directeur<br />
scientifique du Palais de la découverte<br />
à Paris, Albert Sauteur aura<br />
l’occasion de présenter sa théorie et<br />
sa vérité sur la perspective à une<br />
société illustre le 17 décembre. Si<br />
la théorie d’Albert Sauteur<br />
convainc les scientifiques, c’est elle<br />
qui sera enseignée à l’avenir dans<br />
les écoles et les universités.<br />
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Enchantement du tango<br />
C’est sur ce thème que la Société<br />
de Développement et la Commission<br />
Culturelle organisent le bal<br />
du 2 janvier 2<strong>01</strong>2, qui se déroulera<br />
en la salle <strong>Le</strong> Beaulieu à<br />
Payerne, et sera animé par l’orchestre<br />
Luna Negra. Cet orchestre<br />
a vu le jour en 2006 et a rapidement<br />
gagné ses lettres de noblesse<br />
sous l’impulsion de Stephan Kenzelmann,<br />
pianiste, et Claude<br />
Dezarsens, détenteur d’un répertoire<br />
de tangos chantés. <strong>Le</strong> programme<br />
de Luna Negra comprend<br />
des tangos, vals et milongas des<br />
années 1930, des tangos modernes,<br />
tels ceux écrits par le célèbre compositeur<br />
Astor Piazzolla, ou tangos<br />
negro de Caseres. Quelques<br />
morceaux de Klezmer ont été insé-<br />
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rés dans le répertoire que l’orchestre<br />
joue, tant pour des soirées<br />
dansantes de tangos argentins<br />
qu’en concerts. A l’image des deux<br />
éditions précédentes, la soirée<br />
débutera par un apéritif au champagne<br />
accompagné de mignardises<br />
et d’un repas de qualité apprêté<br />
par un restaurateur de la place.<br />
La salle <strong>Le</strong> Beaulieu n’étant pas<br />
extensible, il est prudent de réserver<br />
cette soirée au 026 660 25 40<br />
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L Festival d’opéra Avenches 2<strong>01</strong>2<br />
Un riche cadeau<br />
Pierre Keller / La Bohème de Giacomo<br />
Puccini est un des opéras les<br />
plus populaires de par le monde<br />
depuis un siècle. Cette histoire<br />
romantique est un reflet de la vie<br />
de bohème à Paris, dans le milieu<br />
des artistes et intellectuels, et saura<br />
certainement enthousiasmer le<br />
public des arènes d’Avenches dans<br />
une nouvelle mise en scène d’Eric<br />
Vigié, directeur artistique du Festival.<br />
Comme pour Rigoletto en<br />
2<strong>01</strong>1, la direction mise sur une<br />
haute qualité et une grande exigence<br />
artistique pour La Bohème<br />
en 2<strong>01</strong>2. <strong>Le</strong>s chanteurs, choristes<br />
et musiciens sont des spécialistes de<br />
l’opéra et les solistes ont une renom-<br />
Das klingende Geschenk<br />
Pierre Keller / La Bohème von Giacomo<br />
Puccini gehört seit einem<br />
Jahrhundert zu einer der weltweit<br />
beliebtesten Oper. Das romantische<br />
Bühnenstück, das die Pariser<br />
Bohemewelt und das Milieu der<br />
Künstler und Intellektuellen<br />
widerspiegelt, wird in der Neu-<br />
Inszenierung vom Regisseur und<br />
künstlerischen <strong>Le</strong>iter der Opéra<br />
Avenches, Eric Vigié, auch in der<br />
römischen Arena in Avenches für<br />
Beifallsstürme sorgen. Wie bereits<br />
bei Rigoletto 2<strong>01</strong>1, wird auch in<br />
der La Bohème 2<strong>01</strong>2 hohe Qualität<br />
und Niveau gross geschrieben.<br />
Sänger, Akteure, Chor und Musiker<br />
sind Spezialisten des Opernfachs<br />
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costumes du 19e siècle. La vente de<br />
billets est ouverte depuis le 15<br />
novembre. Et où se trouve le riche<br />
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werden. Den Besucher erwartet<br />
ein grossartiges, farbenprächtiges<br />
und musikalisch mitreissendes<br />
Spektakel im Originaldekor und in<br />
Kostümen des 19. Jahrhunderts.<br />
Der Vorverkauf der Eintrittskarten<br />
läuft seit dem 15. November. Und<br />
wo liegt das klingende Geschenk?<br />
Bis Jahresende wird auf alle vorverkauften<br />
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sich selbst und seine Liebsten<br />
zu Weihnachten mit einem «klingenden<br />
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L Laupen<br />
Auf dem Poly-Areal entsteht das<br />
«Laupen-Center»<br />
Der Berner Immobilienfonds<br />
BERNINVEST AG hat von der<br />
Firma Amcor das Poly-Areal in<br />
Laupen erworben. Rund 60 bis 70<br />
Millionen Franken will der Fonds<br />
in den nächsten Jahren in dieses<br />
Grossprojekt investieren. Hinzu<br />
kommen Investitionen der Ankermieterin<br />
COOP Verkaufsregion<br />
Bern und weiterer potentieller<br />
Mieter für Ladeneinrichtungen.<br />
Die Gemeinde Laupen begrüsst<br />
diese Lösung auf Basis der von der<br />
Gemeindeversammlung beschlossenen<br />
Umzonung. Seitdem die<br />
Firma Amcor Rentsch Laupen AG<br />
im Jahr 2007 geschlossen wurde,<br />
liegt das Poly-Areal am Bahnweg 2<br />
brach. Am 1. Dezember 2<strong>01</strong>0 hatte<br />
die Gemeindeversammlung von<br />
Laupen die Umzonung des Poly-<br />
Areals mit 173 Ja zu 20 Nein deutlich<br />
angenommen. In der Zwischenzeit<br />
führte Amcor als GrundeigentümerinVerkaufsverhandlungen<br />
mit verschiedenen Investoren.<br />
Die multifunktionale Überbauung<br />
mit Einkaufszentrum, Wohnen,<br />
öffentlichen Dienstleistungen und<br />
Gewerbe sowie das Bekenntnis zu<br />
hoher Qualität eröffnen Laupen<br />
eine grosse Chance. Im bisherigen<br />
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1784 Courtepin<br />
Jeudi/Donnerstag<br />
15.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>1<br />
9H-16H<br />
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1580 Avenches<br />
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Mardi/Dienstag<br />
13.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>1<br />
9H-16H<br />
Rest. Lion d’Or<br />
Rue Central 18<br />
1564 Domdidier<br />
Vendredi/Freitag<br />
16.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>1<br />
8H-18H<br />
Déplacement à<br />
Domicile<br />
Haus-Besuch<br />
Produktionsgebäude entsteht das<br />
neue «Laupen-Center» mit einem<br />
Coop-Supermarkt, einem Coop<br />
Bau+Hobby sowie weiteren Verkaufsflächen.<br />
Urs Balsiger, Gemeindepräsident<br />
Laupen: «Die Gemeinde Laupen<br />
unterstützt das geplante Projekt auf<br />
dem ehemaligen Poly-Areal und ist<br />
glücklich, dass die Investorin die<br />
eingeschlagene Richtung mit den<br />
uns bereits bekannten Fachleuten<br />
beibehält.»<br />
Für die Fondsleitung des investierenden<br />
Anlagefonds Immo Helvetic<br />
zeichnet die BERNINVEST<br />
AG mit Sitz in Bern verantwortlich.<br />
Seit ihrer Gründung im Jahre<br />
1963 als Aktiengesellschaft ist die<br />
Fondsleitung im Fondsgeschäft<br />
tätig. Die BERNINVEST ist<br />
zu 100% im Eigentum der DR.<br />
MEYER-Gruppe.<br />
Im Interesse aller Parteien – inklusive<br />
der Gemeinde Laupen – soll<br />
das Projekt nun so rasch wie möglich<br />
umgesetzt werden. Ziel ist es,<br />
das neue «Laupen-Center» vor<br />
Ende 2<strong>01</strong>4 zu eröffnen, wie dies an<br />
einer öffentlichen Informationsveranstaltung<br />
im November 2<strong>01</strong>0<br />
bekannt gegeben wurde.<br />
Mercredi/Mitwoch<br />
14.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>1<br />
9H-16H<br />
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17.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>1<br />
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Des produits et des hommes<br />
«Des produits et des hommes» est<br />
un magnifique ouvrage sur les produits<br />
du terroir fribourgeois et sur<br />
ces personnes qui les produisent et<br />
les servent à leurs hôtes avec beaucoup<br />
d’amour et de créativité.<br />
Edité aux Editions La Sarine, le<br />
livre de 250 pages comprend des<br />
textes d’André Winckler et des<br />
images du photographe Paul Mülhauser,<br />
médecin de campagne de<br />
profession. André Winckler écrit,<br />
entre autres, pour le GastroJournal<br />
et est co-auteur de la «Suisse gourmande»<br />
paru en 1982; en 2008,<br />
il a été lauréat avec Pierrot Ayer,<br />
le chef du Pérolles, du Grand Prix<br />
du livre gastronomique décerné<br />
pour l’ouvrage «Authentique» et<br />
est un grand connaisseur de la<br />
bonne chère. «Il ne faut pas se<br />
prendre aux sérieux, mais faire son<br />
boulot sérieusement» déclare<br />
modestement l’auteur de «Des produits<br />
et des hommes». André<br />
Winckler a choisi librement les<br />
producteurs régionaux (de légumes,<br />
vins, viandes, pains, bière), les<br />
pêcheurs et les restaurateurs présentés<br />
par le texte et de nombreuses<br />
images dans son livre. Tout en<br />
ayant l’embarras du choix, comme<br />
il le confie, devant restreindre ses<br />
choix pour des raisons de place. «Je<br />
les ai tous rencontrés personnellement,<br />
je ne connaissais la plupart<br />
que de nom. Certains entretiens<br />
m’ont profondément impressionné<br />
et ému» ajoute l’auteur, comme sa<br />
visite chez Yvan Brodard sur l’alpage<br />
des Grenerets, un homme qui<br />
vit là-haut comme il y a 200 ans<br />
et fabrique un Gruyère des alpes<br />
avec le lait de ses 45 vaches qui<br />
broutent dans les prés.<br />
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Recettes secrètes…<br />
L’ouvrage d’André Winckler fait<br />
découvrir des recettes jusqu’alors<br />
gardées secrètes: la moutarde de la<br />
Bénichon de Tobias Zbinden<br />
«Zum Roten Kreuz» à Chevrilles;<br />
les filets de perche à la<br />
mode du patron de Denis Schwab<br />
«Restaurant de Misery»; la soupe<br />
de chalet de Raoul Colliard «La<br />
Saletta», la buvette d’alpage au<br />
pied de la Dent-de-Lys, ou encore<br />
une recette du restaurant de montagne<br />
»<strong>Le</strong> Tsalè» de Marielle Collard<br />
aux Paccots, cette dernière<br />
n’ayant pas apprécié, paraît-il, que<br />
son père Raoul dévoile ce secret à<br />
André Winckler… Béatrice Pittet<br />
explique aussi comment fabriquer<br />
une véritable meringue chez soi.<br />
Tout gourmet et gourmand qui<br />
s’approvisionne sur les marchés<br />
régionaux passera des heures à la<br />
découverte de cet ouvrage sur les<br />
trésors du patrimoine gourmand<br />
du Pays de Fribourg. L’eau à la<br />
bouche, il aura lui aussi l’embarras<br />
du choix pour son prochain<br />
repas à la maison, ou pour sa prochaine<br />
visite à un des restaurants<br />
présentés, dont 20 établissements<br />
se trouvent dans la région du<br />
<strong>Le</strong><strong>Lac</strong>.<br />
Pour André Winckler, les restaurateurs<br />
sont les meilleurs ambassadeurs<br />
des produits régionaux qu’ils<br />
savent mettre en valeur dans des<br />
recettes traditionnelles ou nouvelles.<br />
Et l’auteur d’ajouter avec<br />
un clin d’œil complice: «J’aime les<br />
bonnes choses et j’aime aussi les<br />
partager avec mes amis».<br />
»Des produits et des hommes» aux<br />
Editions de la Sarine, Fribourg,<br />
www.lasarine.ch et dans les librairies<br />
du canton de Fribourg.
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L Cudrefin: 18 décembre, 16h<br />
Gospel Story avec FA7<br />
<strong>Le</strong> dimanche 18 décembre, l’église<br />
de Montet-Cudrefin accueillera<br />
un exceptionnel spectacle-concert<br />
de Gospel avec le grand choeur<br />
lausannois FA7. Malgré un lourd<br />
passé d’esclavage et de ségrégation,<br />
les Negro Spirituals et les Gospel<br />
Songs ont clamé l’espérance. Ces<br />
chants ont été libérateurs, car la<br />
foi chrétienne des Afro-Américains<br />
n’était pas opium du peuple.<br />
En effet, au cœur des «Stand by<br />
me», «Jericho», «Down by the<br />
Riverside», il y avait le courage de<br />
ceux qui croyaient en un Dieu<br />
«capable d’ouvrir un chemin là où<br />
il n’y en a pas». La révolte s’énonçait,<br />
la résistance se transmettait.<br />
<strong>Le</strong> spectacle-concert «Gospel<br />
Story» raconte en musique l’histoire<br />
de ces chants qui ont accompagné<br />
tous les combats d’un peuple<br />
pour sa dignité; c’est tout un parcours<br />
qui conduit des chants de<br />
travail aux Negro’s et aux Gospel<br />
Songs. Certaines prestations sont<br />
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groove et l’émotion vibrante de ces<br />
chansons emblématiques du répertoire<br />
Gospel classique et de son<br />
évolution jusqu’à nos jours. <strong>Le</strong>s<br />
choristes, sous la direction de Jacqueline<br />
Savoyant, chantent, dansent<br />
et mettent en émoi un public<br />
conquis par leur dynamisme et<br />
leur conviction pour un dimanche<br />
rempli d’esprit et d’allégresse célébrant<br />
Noël avant l’heure. Eglise de<br />
Montet-Cudrefin, 18.<strong>12</strong>.11,<br />
16h. Entrée libre, collecte. Organisation:<br />
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L DV Freiburger Schwinger-Verband<br />
Neue Ehrenmitglieder<br />
Otto Vonlanthen / Sehr speditiv, in<br />
beiden Sprachen, führte Kantonalpräsident<br />
Guido Sturny durch die<br />
Versammlung vor den 92 Klub-<br />
Delegierten und Ehrengästen. 20<br />
Kampfrichter für die Kantonalen<br />
Schwingfeste und sechs für das<br />
«Südwestschweizerische» wurden<br />
gewählt. Die Jahresberichte des<br />
Präsidenten, des Technischen <strong>Le</strong>iters<br />
Aktive, des Technischen <strong>Le</strong>iters<br />
Jungschwinger und den Verantwortlichen<br />
der Kampfrichter<br />
hat die Versammlung mit Beifall<br />
genehmigt. Die erfolgreichsten<br />
Schwinger der Saison 2<strong>01</strong>1 waren<br />
Stefan Zbinden, mit 7 Kränzen,<br />
Joel Niederberger (6), Michael<br />
Nydegger (5), Frédéric Berset, Rolf<br />
Kropf, Michael Pellet und Olivier<br />
Zwahlen, je 3 Kränze.<br />
Wahlen: Vom kantonalen Vorstand<br />
haben Frédéric Gander,<br />
Techn. <strong>Le</strong>iter, Sonja Ayer, Sekretärin<br />
und Rene Kolly demissioniert.<br />
Neu gewählt wurden Benjamin<br />
Papaux, Delphine Roulin, Philip-<br />
<strong>Le</strong> Pavillon du Vully à Môtier cherche<br />
un/e collaborateur/trice<br />
d’accueil extrascolaire 20–40%<br />
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du collectif d’enfants<br />
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petite enfance ou expérience<br />
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pe Baechler. Die wichtigsten<br />
Schwingfeste 2<strong>01</strong>2 sind: 22. April,<br />
Ried, am 28. April in Heitenried,<br />
das Kantonale am 17.Juni in<br />
Cressier mit OK Präsidentin Yvonne<br />
Stempfel, Grossratpräsidentin,<br />
Das 75-Jahr-Jubiläum, Schwarzee-<br />
Schwinget am 23. und 24. Juni<br />
und das «Südwestschweizerische»<br />
am 19. August in Estavayer-le-<strong>Lac</strong>.<br />
Über die Kandidatur Eidg.<br />
Schwingfest 2<strong>01</strong>6 Estavayer haben<br />
die Verantwortlichen nur intern<br />
vor der Versammlung orientiert.<br />
Staatsrätin Isabelle Chassot sprach<br />
von einer breiten Unterstützung.<br />
An einer Schwinger-Veranstaltung<br />
in Payerne, haben sich einige ehemalige<br />
Schwingerkönige für die<br />
Kandidatur Estavayer 2<strong>01</strong>6 ausgesprochen.<br />
Wichtig sei aber, das<br />
unsere Delegierten am 4. März<br />
2<strong>01</strong>2 an der Delegierten-Versammlung<br />
des Eidg. Schwingerverbandes<br />
in Aigle (VD) teilnehmen.<br />
Fünf verdiente Schwinger-<br />
Funktionäre haben die kantonale<br />
Ehrenmitgliedschaft erhalten.<br />
Foto von links: Dominique Zamofing, Sonja Ayer, Frédéric Gander, Rene Kolly und<br />
Benoit Veste begleitet von Guido Sturny, Kantonalpräsident.<br />
Grossbrockenstube<br />
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Expo: <strong>Le</strong> monde mythique de Laurence<br />
Stulz. Musée Clin d’Ailes.<br />
(voir article)<br />
Bis/jusqu’au 18. Dez./déc.<br />
La Sauge<br />
Malerei von Paolo di Modolo in der Auberge<br />
Payerne<br />
Expo: Vreni Barilier, Marianne Bosshard,<br />
Catherine Jungo-Mondoux. Musée<br />
Exposition: Odile Gauthier (Monotypes).<br />
Gymnase intercantonal de la Broye –<br />
Espace de la Blancherie<br />
Bis 23. Dezember<br />
Bern<br />
Ausstellung: 20 Jahre Galerie Rigassi,<br />
Münstergasse 62<br />
www.swissart.net/rigassi<br />
Bis 8. Januar<br />
Freiburg<br />
Ausstellung/Expo: Maulwurf/Taupe.<br />
Naturhistorisches Museum.<br />
www.fr.ch/mhn<br />
Bis 27. Januar<br />
<strong>Murten</strong><br />
Ausstellung: Verdingkinder. Museum.<br />
www.museummurten.ch<br />
7. Dez./déc.<br />
Avenches<br />
«L’Amour Foot» avec J-Ch. Simon,<br />
Th. Meury, L. Nicolet, V. Kohler, L. Castou,<br />
J. Samarine. Théâtre: 20h30<br />
Kerzers<br />
Figurentheater mit Susi Fox.<br />
Kulturkeller Gerbestock: 15h<br />
<strong>Murten</strong><br />
Evergreens am Piano mit Silvia Baumgartner.<br />
Chesery: 20h<br />
8. Dez./déc.<br />
<strong>Murten</strong><br />
Konzert: Milow – From North to South.<br />
Hotel <strong>Murten</strong>: 21h<br />
Adventsfenster. Résidence Beaulieu: 18h<br />
8.–10. Dez./déc.<br />
Fribourg<br />
Laurent + Deshusess. Café Théâtre<br />
<strong>Le</strong> Bilboquet: 20h30. www.lebilboquet.ch<br />
9. Dez./déc.<br />
Kerzers<br />
<strong>Le</strong>sung: Mit Härz u dräckige Fingernegel.<br />
Kulturkeller Gerbestock: 20h<br />
<strong>Murten</strong><br />
Weihnachtsausstellung<br />
Skulpturen: Sabine Maître-Fahrlaender.<br />
Zur Goldschmitte: 16–20h,<br />
Ausstellung bis 11.<strong>12</strong>.11<br />
9.–11. Dez./déc.<br />
<strong>Murten</strong><br />
Marché de Noël/Weihnachtsmärit<br />
10. Dez./déc.<br />
Avenches<br />
Old New Orleans Jazz avec New Orleans<br />
Hot Shots. Jazz Club: 20h30, portes dès<br />
19h30. www.jazzclub-avenches.ch<br />
Apéritif du Musée Romain: La fabuleuse<br />
histoire de Julia Alpinula. Musée: 11h<br />
<strong>Murten</strong><br />
Wochenmarkt vor dem Berntor:<br />
8h–<strong>12</strong>h30<br />
Nant<br />
Vernissage: Brut du Vully + Sandro Zimmermann.<br />
Domaine Burnier: 1 –15h.<br />
Dégustation & Expo:<br />
10, 16 & 17 décembre (voir annonce)<br />
Villarepos<br />
Marché artisanal de Noël de 13 à 20h,<br />
plus de 20 artisans créateurs, restauration &<br />
animation musicale<br />
10. & 11. Dez./déc.<br />
Kerzers<br />
Seelandsingers, evang. ref. Kirche: 20h/17h<br />
Kaninchenausstellung. Seelandhalle<br />
11. Dez./déc.<br />
Avenches<br />
Concert de Noël de la Fanfare La Lyre<br />
d’Avenches. Eglise réformée: 17h<br />
Meyriez<br />
Landhausbrunch. Pinte: 11h, ab 17h Pasta-Plausch<br />
<strong>Murten</strong><br />
Konzert Steel du <strong>Lac</strong> & Seeband Muntelier.<br />
Deutsche Kirche: 17h<br />
Figurentheater Susi Fux.<br />
Kellertheater: 14h<br />
<strong>12</strong>. Dez./déc.<br />
Meyriez<br />
Vully hour. Pinte: 17h30–19h<br />
13. Dez./déc.<br />
Avenches<br />
Repas de Noël des Aînées.<br />
Eglise réformée: 11h<br />
14. Dez./déc.<br />
<strong>Murten</strong><br />
Tanznachmittag für Junggebliebene.<br />
Hotel Schiff: 14h<br />
Elternkaffee. Ecole maternelle Rondin<br />
Picotin: 15h<br />
Evergreens am Piano mit Silvia Baumgartner.<br />
Chesery: 20h<br />
15. Dez./déc.<br />
<strong>Murten</strong><br />
Musical: Sulellas erste Weihnacht.<br />
Résidence im Beaulieu: 15h<br />
Armut – Mut – Demut<br />
<strong>Le</strong>sung Walter Däpp. Museum: 19h<br />
16.–18. Dez./déc.<br />
Münchenwiler<br />
Ausstellung. Zwahlen Landmaschinen<br />
17. Dez./déc.<br />
Lyss<br />
Seelandsingers. Kirche: 17h<br />
<strong>Murten</strong><br />
Konzert: Gustav et les Black Poets.<br />
Hotel <strong>Murten</strong>: 21h<br />
Wochenmarkt & Weihnachtsbäumeverkauf<br />
vor dem Berntor: 8h–<strong>12</strong>h30<br />
Diner for One.<br />
Restaurant des Bains: 19h<br />
18. Dez./déc.<br />
Léchelles<br />
Noël des Aînés. Auberge<br />
Montet/Cudrefin<br />
Gospel story avec FA7,<br />
Eglise: 16h (voir article)<br />
Mur<br />
Marché de Noël<br />
<strong>Murten</strong><br />
Konzert: Anna Depensbusch am Klavier.<br />
Hotel <strong>Murten</strong>: 21h<br />
21. Dez./déc.<br />
Môtier<br />
Fête de Noël avec les enfants. Eglise: 19h<br />
<strong>Murten</strong><br />
Maerlihuus: Rotkaeppchen.<br />
Kultur im Beaulieu: 14h30<br />
Evergreens am Piano mit Silvia Baumgartner.<br />
Chesery: 20h<br />
22.–23. Dez./déc.<br />
Fribourg<br />
Laurent Brunette «Tournée de Noël».<br />
Café Théâtre le Bildboquet: 20h30,<br />
www.lebilboquet.ch<br />
23. Dez./déc.<br />
<strong>Murten</strong><br />
Offene Weihnacht: an Weihnachten allein<br />
– das muss nicht sein! Im Rytzli: 19h30<br />
24. Dez./déc.<br />
Môtier<br />
Culte de longue veille. Eglise: 23h<br />
<strong>Murten</strong><br />
Wochenmarkt & Weihnachtsbäumeverkauf<br />
vor dem Berntor: 8h–<strong>12</strong>h30<br />
Sugiez/Bellechasse<br />
Messe avec la participation du Choeur<br />
mixte. Eglise: 24h<br />
25. Dez./déc.<br />
Môtier<br />
Culte de Noël. Eglise: 10h<br />
30. Dez./déc.<br />
Kerzers<br />
Cabaret im Gerbestock «Paris Canaille»:<br />
20h, (siehe Artikel)<br />
31. Dez./déc.<br />
<strong>Murten</strong><br />
Silvesteranstossen. Mittlerer Brunnen: 23h30<br />
Bonne Année Gutes Neues Jahr<br />
2. Januar/janvier<br />
Payerne<br />
Tango-Tango. Beaulieu (voir article)<br />
14. Januar/janvier<br />
<strong>Murten</strong><br />
Neujahrskonzert: Ättis Jazzband.<br />
Museum: 10h30<br />
18. Januar/janvier<br />
Avenches<br />
Trinidad «<strong>Le</strong> miroir» avec Trinidad et Vanina<br />
Sicurani. Théâtre: 20h30<br />
Payerne<br />
La météorologie au cœur de l’Europe.<br />
Bertrand Calpini, directeur de la Station<br />
aérologique de Payerne. Collège secondaire<br />
derrière la Tour: 14h30<br />
20.–23. Januar/janvier<br />
Fribourg<br />
Elliot «J’me sens très glad».<br />
Café Théâtre le Bildboquet: 20h30,<br />
www.lebilboquet.ch<br />
21. Januar/janvier<br />
Avenches<br />
Concert de Jazz: Harlem Hot Seven.<br />
Jazz Club: 20h30<br />
<strong>12</strong>/2<strong>01</strong>1 <strong>01</strong>/2<strong>01</strong>2<br />
Apéritif du Musée Romains:<br />
<strong>Le</strong> site et le musée d’Yverdon. Musée: 11h<br />
<strong>Murten</strong><br />
«Spilet wyter» Premiere im Kellertheater.<br />
Weitere Vorstellungen: 25., 27., 28., 29. Jan. /<br />
1., 3., 4., 10., 11., Feb. Reserv. 026 670 57 77<br />
23. Januar/janvier<br />
<strong>Murten</strong><br />
Ass.générale association <strong>Murten</strong>/Morat<br />
Bilingue Suivie d’une conférence<br />
de Christoph Büchi. CORM. 19h30<br />
27. Januar/janvier<br />
<strong>Murten</strong><br />
Verdingkinder und Schweizer Literatur<br />
mit Erwin Marti «Versorgt und vergessen».<br />
Museum: 19h<br />
28. Januar/janvier<br />
Fribourg<br />
Pascal Rinaldi «En Concert».<br />
Café Théâtre le Bildboquet: 20h30,<br />
www.lebilboquet.ch<br />
Avenches<br />
Musée Romain. www.aventicum.org<br />
Avenches Tourisme. 026 676 99 22<br />
www.avenches.ch<br />
Faoug<br />
Manège de Faoug. Ecole d’équitation..<br />
Reitschule, Pensionsstall. Cours, pension,<br />
stages d’équitation, Brevret.<br />
Tél. 079 342 95 61<br />
Fribourg<br />
Café Théâtre <strong>Le</strong> Bilboquet<br />
www.lebilboquet.ch<br />
Theater/théâtre nuithonie.<br />
www.equilibre-nuithonie.ch<br />
Gampelen<br />
Brocante. Mi–Fr von 13h30–18h30,<br />
Sa von 9h–16h. Tel. 079 698 46 <strong>01</strong><br />
Guévaux<br />
Caveau du Vully à la Douane<br />
Ouvert tous les vendredis de 17h à 21h.<br />
Tél. 079 710 29 23<br />
Löwenberg<br />
Jeden Samstag: Wochenmarkt (Früchte,<br />
Gemüse, Brot & Züpfe, Blumen usw.)<br />
bei Blumen Berger<br />
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Weinhandel Geiselbrecht AG, Bahnhofstr.<br />
40. Verkaufslokal mit grossem Parkplatz!<br />
Mo-Fr 8h-<strong>12</strong>h & 14h-18h00 + Sa 9h-16h<br />
Muntelier<br />
Expodrom: Indoor Karting. 026 672 94 90<br />
<strong>Murten</strong><br />
Stadtrundgänge: Donna Muratum, Karl<br />
der Kühne, Schlachtführung, Kulinarische<br />
Führung... www.murtentourismus.ch<br />
026 670 51 <strong>12</strong><br />
Museum. www.museummurten.ch<br />
Vallon<br />
Musée Romain. www.museevallon.ch<br />
Vully Tourisme<br />
026 673 18 72 www.levully.ch<br />
www.top-occasionen.ch
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www.homeetfoyer.ch<br />
Faoug – Châtel-St-Denis<br />
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PW, Morat. Nutzfahrzeuge bis 16 Plätze.<br />
Tel. 026 672 97 28<br />
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Schüsslersalze www.vitalisgesundeidee.ch<br />
Christine Fischer, 026 670 32 33<br />
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Musikunterricht, Musikalische Früherziehung,<br />
Schülerbands.<br />
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www.fgm.ch<br />
www.foodguide.ch<br />
www.fr.ch/sff/<br />
www.fragart.ch<br />
www.haldimannag.ch<br />
www.homeetfoyer.ch<br />
www.hotel-schiff.ch<br />
www.hr-zwahlen.ch<br />
www.ilgrappolo.ch<br />
www.kib-murten.ch<br />
www.kino-murten.ch<br />
www.kirchgemeinde-broyetal.ch<br />
www.lebilboquet.ch<br />
www.lehrstellenboerse.ch<br />
www.levully.ch<br />
www.manegefaoug.ch<br />
www.menuhinfestivalgstaad.com<br />
www.murtensee.com<br />
www.murtentourismus.ch<br />
www.museummurten.ch<br />
www.nuithonie.ch<br />
www.region-vully.ch<br />
www.ruebeloch.ch<br />
www.seeland.net<br />
www.seeundsein.ch<br />
www.skirts.ch<br />
www.swisscamping.com<br />
www.symfact.ch<br />
www.triplast.ch<br />
www.trotzdem.ch<br />
www.unifr.ch/jardin-botanique<br />
www.zeitung.ch<br />
Agenda culturel<br />
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des districts de Neuchâtel,<br />
Boudry, Val-de-Ruz, Val-de-Travers,<br />
7 jours sur 7.<br />
Télévision TOR<br />
La Gare, 2022 Bevaix, 032 725 47 77<br />
info@tor-television.ch<br />
Info Spielzeiten & Reservationen<br />
Info Séances et réservations<br />
www.kino-murten.ch 026 670 08 88<br />
8.–17.Dez.: HAPPY HAPPY (Premiere)<br />
– OV/d/f – 88’ – ab/dès <strong>12</strong> – Norwegen<br />
2<strong>01</strong>0 – Regie: Anne Sewitzky – Cast:<br />
Agnes Kittelsen, Henrik Rafaelsen u.a.<br />
10.–14.Dez.: TOM SAWYER – Deutsch<br />
– 109’ – ab/dès 8/6 – D 2<strong>01</strong>1 – Regie:<br />
Hermine Huntgeburth – Cast: Louis Hoffmann,<br />
<strong>Le</strong>on Seidel, Heike Makatsch u.a.<br />
11.Dez.: DER VERDINGBUB (Sonntagsmatinée)<br />
– Dialekt – 110‘ – ab/dès 14/<strong>12</strong><br />
– CH 2<strong>01</strong>1 – Regie: Markus Imboden<br />
– Cast: Max Hubacher, Katja Riemann,<br />
Stefan Kurt u.a.<br />
11.Dez.: 3 NÜSSE FÜR ASCHENBRÖ-<br />
DEL – Deutsch – 84’ – ab/dès 6 –<br />
Tsch/D 1973 – Regie: Vaclav Vorlicek –<br />
Cast: Libuse Safrankova, Pavel Travnicek,<br />
Carola Braunböck<br />
17.–28.Dez.: ARTHUR WEIHNACHTS-<br />
MANN (3D und 2D) – Deutsch – 99’<br />
– ab/dès 6 – USA 2<strong>01</strong>1 – Regie: Sarah<br />
Smith, Barry Cook – Animation<br />
18.–21.Dez.: HERZ IM EMMENTAL<br />
(SPECIAL EVENT am 18.<strong>12</strong>. um 10h30)<br />
– Dialekt – 91’ – ab/dès 8/6 – CH 2<strong>01</strong>1 –<br />
Regie: Bernhard Giger – Dokumentation<br />
22.Dez.11.–2.Jan.<strong>12</strong>: NEW YEAR’S EVE<br />
– E/d/f – USA 2<strong>01</strong>1 – ab/dès <strong>12</strong>/10 –<br />
Regie: Garry Maschall – Cast: Robert de<br />
Niro, Jake Gyllenhall, Jessica Biel, Sarah<br />
Jessica Parker, Michelle Pfeiffer, Ashton<br />
Kutcher, Halle Berry, Hillary Swank, Zac<br />
Efron u.a.<br />
Ab 26.Dez.: HAPPY FEET 2 (3D und<br />
2D) – Deutsch – 100’ – USA 2<strong>01</strong>1 – ab/<br />
dès 6 – Regie: George Miller – Animation<br />
Ab 29.Dez.: CARNAGE – DER GOTT DES<br />
GEMETZELS – E/d/f – 79’ – USA 2<strong>01</strong>1<br />
– ab/dès 6 – Regie: Roger Allers, Rob<br />
Minkoff – Animation<br />
Schulgasse 18 · 026 670 08 88<br />
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Kreativkurse<br />
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� Löwenberg<br />
� Blumen Berger<br />
So/di: 9h–<strong>12</strong>h<br />
� Muntelier<br />
� Bäckerei-Konditorei Hauser<br />
Mit <strong>Le</strong>bensmitteln. Feiner Vully-<br />
Kuchen, Knusperbrote.<br />
Di–Fr 6h–<strong>12</strong>h15, 14h–18h30,<br />
Sa & So bis <strong>12</strong>h. 026 670 <strong>12</strong> 51<br />
� <strong>Murten</strong><br />
� Confiserie Monnier<br />
<strong>Le</strong>s meilleures spécialités de pâtisserie<br />
maison. Riche petit déjeuner.<br />
7h–18h30. 026 670 25 42<br />
� Confiserie Tea-Room Züger<br />
Grosszügiges Frühstück. Seeländerzwetschgen,<br />
<strong>Murten</strong>gruessli…<br />
So 7h30–18h30. 026 670 22 53.<br />
www.zuegermurten.ch<br />
� Sugiez<br />
� Boulangerie-Pâtisserie<br />
Guillaume<br />
Spécialités: Gâteau du Vully, pain<br />
paillasse, pain au levain.<br />
Ouvert 6h–<strong>12</strong>h. 026 673 14 83<br />
www.boulangerie-guillaume.ch<br />
� HEP Taxi Avenches/Vully<br />
026 677 44 44<br />
HEP Permis 079 634 54 87<br />
www.hep.ch<br />
� Taxi Wieland Morat<br />
Jour & nuit / Tag & Nacht!<br />
026 672 29 29<br />
Chevroux<br />
Route du <strong>Lac</strong> 4<br />
5½ pces, 180 m 2 , mezzanine<br />
Vue sur le lac<br />
� cuisine agencée<br />
� séjour spacieux/poële/balcon<br />
� 3 chambres<br />
� sdb baignoire/douche<br />
� buanderie privée<br />
Une visite s‘impose!<br />
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Rue de Lausanne 26 · Payerne<br />
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PH SIO<br />
MURTEN<br />
� Avenches<br />
� Café Restaurant des Arcades<br />
Menu du jour et div. spécialités.<br />
Ouvert tous les jours. Marinette et<br />
Denis Procureur. 026 675 11 63<br />
� Restaurant les Arènes<br />
Tartare coupé main, pizza, menu du<br />
jour, tous les mois nouvelle spécialité.<br />
Fermé di. 026 675 39 00<br />
� Restaurant des Bains<br />
Spécialités de saison. Fermé di soir<br />
et lu. Moritz et Françoise Zürcher.<br />
026 675 36 60<br />
� Bellerive<br />
� Café-Restaurant belle5<br />
Wir haben für Sie ein Kaminfeuer<br />
installiert. Nous avons installé une<br />
cheminée. Fondue-Carrousel sur la<br />
terrasse. Offen/ouvert: Fr–So/ve–di<br />
026 677 03 <strong>12</strong>, www.belle5.ch<br />
� Bern<br />
� Restaurant Bar Diagonal<br />
Internationale Küche. Täglich geöffnet.<br />
Caroline Jacobi. 031 311 06 16<br />
� Restaurant Kirchenfeld<br />
Marktfrische Saisonspezialitäten.<br />
So & Mo geschl. Thunstr. 5.<br />
031 351 02 78<br />
� Bourgogne/Burgund<br />
� <strong>Le</strong> Clos des 4 Saisons<br />
Chambres d’hôtes et table gourmande.<br />
Gästezimmer und Gourmet-Menus.<br />
Silvianne & Gérard Zapla-Althaus,<br />
F-21340 La Rochepot. +33 380 213<br />
773. www.leclosdes4saisons.com<br />
� California USA<br />
� Basilic (Swiss French Cuisine)<br />
Bernard Althaus, Balboa Island.<br />
+1 949 673 0570<br />
<strong>Le</strong><strong>Lac</strong> in California!<br />
� Cudrefin/La Sauge<br />
� Auberge de La Sauge<br />
Cuisine du marché. Fermé lu &<br />
19.<strong>12</strong>.11 – 9.2.<strong>12</strong>. 026 677 02 70<br />
� Faoug<br />
� Restaurant de la Gare<br />
Grillades au feu de bois, menu du<br />
jour, fermé me & je. 026 670 21 62 –<br />
www.delagarefaoug.ch<br />
� Lugnorre<br />
� Auberge des Clefs<br />
Cuisine du marché. Fermé me, je &<br />
21.<strong>12</strong>.11 – 29.<strong>12</strong>.11<br />
026 673 31 06<br />
� Hôtel-Restaurant Mont-Vully<br />
Cuisine régionale/cuisine du marché.<br />
Fermé lu/ma & du 1.1.<strong>12</strong>–7.2.<strong>12</strong>.<br />
026 673 21 21,<br />
www.hotel-mont-vully.ch<br />
� Meyriez<br />
� Restaurant Pinte de Meyriez<br />
Regionale Landhausküche, Sonntagsbrunch,<br />
Business-Lunch, Fr–Di<br />
geöffnet, Betriebsferien:<br />
17.<strong>12</strong>.11–9.1.<strong>12</strong>. 026 678 61 80<br />
www.vieuxmanoir.ch<br />
� Misery<br />
� Restaurant de Misery<br />
Filets de perche à la mode du patron,<br />
sauce citronnée. Fermé lu & ma.<br />
Denis Schwab. 026 475 11 52<br />
� Montet/Cudrefin<br />
� Restaurant Pizzeria <strong>Le</strong> Chalet<br />
Pizzas au feu de bois (à l’emporter),<br />
spécialités italiennes & fondues à la<br />
viande à gogo, Steak tartare, buffet de<br />
salade. Fermé lu & ma & 18.<strong>12</strong> dès<br />
15h – 24.1.<strong>12</strong>. Nancy Schwab.<br />
026 677 13 61<br />
� Môtier<br />
� Restaurant du Port<br />
Spécialités: poissons du lac.<br />
Fermé: lu & ma & du 24.<strong>12</strong>.1–<br />
10.1.<strong>12</strong>. 026 673 14 02<br />
� Muntelier<br />
� Hotel-Restaurant Bad Muntelier<br />
Geniessen Sie Fischspezialitäten an<br />
schönster Lage direkt am <strong>Murten</strong>see.<br />
Ferien: 17.<strong>12</strong>.11–7.2.<strong>12</strong>.<br />
026 670 88 10<br />
� <strong>Murten</strong>/Morat<br />
� Restaurant Anatolia<br />
Türkische Spezialitäten. Bis 23h<br />
warme Küche. 026 670 28 68<br />
� BB Garden im Hotel <strong>Murten</strong><br />
Saisonale Küche, breites Weinangebot.<br />
Täglich ab 07h geöffnet.<br />
026 678 81 81<br />
� Restaurant Bistrottino<br />
Pâte fraîches, gelateria artisanale, Pizzas<br />
Take Away: Classic Fr.15,<br />
D.O.C. Fr.18.<br />
Mardi fermé. 026 670 25 65<br />
� Restaurant Chesery<br />
Über 50 Käsesorten und <strong>12</strong>0 Weine.<br />
Offen: täglich ab 11h. 026 670 65 77<br />
� Restaurant Des Bains<br />
Geniessen Sie Saisonspezialitäten in<br />
unseren 3 Restaurants im Haus am<br />
See. Stefanie & Ambros Notz, Markus<br />
Bongni. Mo/Di & 18.<strong>12</strong> ab 17h –<br />
17.1.<strong>12</strong> geschlossen. 026 670 23 38<br />
<strong>12</strong>/2<strong>01</strong>1 <strong>01</strong>/2<strong>01</strong>2<br />
Weitere Bonne Cuisine-Adressen<br />
auf Seite 2 / Suite des adresses<br />
Bonne Cuisine en page 2<br />
� Ristorante Frohheim Da Pino<br />
Italienische Spezialitäten.<br />
So & Mo. & 24.<strong>12</strong>.11–9.1.<strong>12</strong> geschl.<br />
Pino & Team. 026 670 26 75<br />
� Hotel-Restaurant Ringmauer<br />
Saisonale Küche, Tagesmenü & à la<br />
carte, Spezialität: Original-Wiener<br />
Schnitzel. So & Mo geschlossen.<br />
Sonja & Otto Wenig, 026 670 11 <strong>01</strong><br />
� Praz<br />
� Restaurant de l’Ecu<br />
Menu du jour, filets de perches,<br />
cochonnaille. Fermé lu, ma &<br />
24.<strong>12</strong>.11 soir. P.A. & A. Derron-<br />
Maeder. 026 673 14 39<br />
� Salavaux<br />
� Restaurant Trois-Suisses<br />
Fondues, pizzas, spécialités de saison.<br />
Menu St-Sylvestre, 7 janv. Fêtes de<br />
1000 huitres, soupe aux pois dès 11h.<br />
Fermé di & lu. 026 677 08 90<br />
� Sugiez<br />
� Hôtel–Pizzeria de la Gare<br />
Pizza aus dem Holzofen (à l’emporter),<br />
Moules/Muscheln. Fermé me/je.<br />
Hôtel 7/7. Ouvert/offen: 24., 25.,<br />
31.<strong>12</strong>.11 & 1.1.2<strong>01</strong>2.<br />
026 673 24 24, www.chezleisi.ch<br />
� Restaurant Croix Blanche<br />
Fondue: ouvert jeu & ve dès 16h –<br />
Do & Fr ab 16h geöffnet. Januar/janvier<br />
2<strong>01</strong>2 geschlossen/fermé.<br />
079 607 26 68<br />
� Restaurant les 3 <strong>Lac</strong>s<br />
Gutbürgerliche Küche.<br />
Täglich von 8h–22h geöffnet.<br />
Fam. Ch. Eggimann, 026 673 <strong>12</strong> <strong>12</strong>.<br />
restaurant3lacs@bluewin.ch<br />
� Hôtel de l’Ours<br />
Cuisine du marché. Fermé lu, ma &<br />
19.11.11–10.1.<strong>12</strong>.<br />
Hôtel 7/7. 026 673 93 93<br />
� Ulmiz<br />
� Bar im Stöckli<br />
Mo & Di: 11h–14h (Tagesmenu à<br />
Fr.17), 17h–22h30, Mi–Fr: ab 17h,<br />
Sa & So auf Reservation geöffnet.<br />
Feine italienische Küche.<br />
Sonia Rollier: 079 308 32 02<br />
� Vallamand-Dessous<br />
� Restaurant du <strong>Lac</strong><br />
Spécialités du <strong>Lac</strong>, filet de perches,<br />
menu du jour. Fermé: me.<br />
Anna & Olivier Quirici.<br />
026 677 13 15<br />
� Vallamand-Dessus<br />
� Café du Commerce<br />
Spécialités régionales/Regionale<br />
Spezialitäten. Fermé di dès 17h & lu.<br />
Famille Ch. Ogi. 026 677 13 05<br />
R u b r i k e n / r u b r i q u e<br />
90 Anschläge/frappes für/pour Fr.35.–<br />
026 672 20 71 oder www.lelac.ch
<strong>12</strong>/2<strong>01</strong>1 <strong>01</strong>/2<strong>01</strong>2 www.lelac.ch 31<br />
L Bellerive /Vully www.belle5.ch<br />
Spezielle Festtage im belle5<br />
Pierre Keller / Eigentlich ist ja<br />
jeder Tag im belle5 in Bellerive ein<br />
Festtag. Das weiss inzwischen der<br />
halbe Kanton. Und wenn Eva<br />
Güntensperger, die Wirtin, sagt:<br />
«Auch wenn es garstig windet und<br />
wettert, fallen Sie nicht in den<br />
Winterschlaf und fliehen Sie nicht<br />
in die Karibik, sonst verpassen Sie<br />
die Winterwonnen im belle5», ist<br />
<strong>Le</strong> temps des<br />
Fêtes à belle5<br />
Pierre Keller / En fait, c’est chaque<br />
jour la fête à belle5 à Bellerive,<br />
pas seulement durant les fêtes de<br />
fin d’année. Et ça se sait déjà dans<br />
presque tout le canton. Et<br />
lorsqu’Eva Güntensperger, la restauratrice,<br />
dit: «L’air est frais, le<br />
vent souffle fort? Ne tombez surtout<br />
pas en hibernation, ne vous<br />
évadez pas aux Caraïbes! Car vous<br />
manqueriez les plaisirs voluptueux<br />
que vous propose belle5…»<br />
– ce ne sont pas des paroles en l’air.<br />
Une série d’événements originaux<br />
figure au programme hivernal de<br />
ce restaurant à découvrir et redécouvrir.<br />
Il y a des expositions dans<br />
la galerie adjacente et des artistes<br />
Inserate/Annonces + MWST/TVA<br />
Titelseite/1 ère page +46%<br />
<strong>Le</strong>tzte Seite/Dernière page +26%<br />
Wiederholungs-Rabatte/Rabais de répétition: 6 x = 5%, 11 x = 6%<br />
Beilagen/Encarts: 10 g: Fr. 5<strong>12</strong>0.– (0.16/Stk.)<br />
25 g: Fr. 5600.– (0.175/Stk.) 50 g: Fr. 6080.– (0.19/Stk.)<br />
Erotik-Inserate/Annonces érotiques: +30%<br />
Publireportagen/Publireportages:<br />
1 Seite/page –20%, 1 /2 Seite/page –15%<br />
Rubriken/Rubriques: 90 Anschläge/90 frappes Fr. 35.– inkl. MWST/TVA<br />
Rubriken/Rubriques: «Internet Lieblinks www» Fr. 20.–<br />
Chiffre-Gebühr/Taxe sous chiffre: Fr. 25.–<br />
Spaltenbreite/Largeur colonne:<br />
1: 48 mm, 2: 100,5 mm, 3: 153 mm, 4: 205,5 mm<br />
Neuenburgersee<br />
Belfaux<br />
<strong>Murten</strong>see<br />
das bestimmt nicht aus dem Daumen<br />
gelutscht. Eine ganze Reihe<br />
origineller Events stehen im Winterprogramm<br />
dieses Restaurants,<br />
das sich immer wieder neu entdecken<br />
lässt. Es gibt Kunstausstellungen<br />
in der angefügten Galerie<br />
und hin und wieder bekochen<br />
Künstler sogar die Gäste. Man<br />
geniesst die Wärme am neuen<br />
qui joueront les cuisiniers. Il y a<br />
aussi la douce chaleur autour de la<br />
nouvelle cheminée ou encore le<br />
carrousel à fondue, à essayer même<br />
au plus profond de l’hiver par tous<br />
les non-frileux. Et surtout cette<br />
Bielersee<br />
Tarife 2<strong>01</strong>2<br />
Tarifs<br />
Cheminée, oder aber das Fondue-<br />
Karussell, das selbst bei tiefstem<br />
Winter im Freien von wetterfesten<br />
Gästen ebenfalls entdeckt sein<br />
will. Dazu ein Ambiente und eine<br />
Gourmet-Küche, die jedem<br />
Geschmack und allen Erwartungen<br />
gerecht werden. Aus dem Alltag<br />
ein Festtag machen? Im belle5<br />
kein Problem…!<br />
ambiance spéciale pour déguster<br />
une cuisine savoureuse qui flatte le<br />
palais et satisfait tous les goûts (et<br />
toutes les exigences). Chaque jour<br />
un jour de fête? Rendez-vous à<br />
belle5!<br />
Impressum<br />
11x pro Jahr jeden 1. Do<br />
Doppel-Nr. Dez./Jan.: 2. Do/Dez.<br />
11x par année, 1 er je du mois<br />
N° double déc./janv.: 2 e je/déc.<br />
Nächste Ausgabe/<br />
Prochaine édition:<br />
2.2.–1.3.2<strong>01</strong>2<br />
Redaktions-/Inseratenschluss/<br />
Délai rédact./annonces: 23.1.<strong>12</strong><br />
Auflage/Tirage:<br />
32'000 Ex. in über 110 Gemeinden/<br />
plus de 110 communes<br />
Verlag/Edition:<br />
Urs von Gunten & Partner AG<br />
Chaumont 13, 1786 Sugiez<br />
Tel 026 672 20 71<br />
Fax 026 672 10 62<br />
www.lelac.ch / lelac@bluewin.ch<br />
FKB/BCF (PC 17-49-3)<br />
Compte CH5600768250<br />
108309306<br />
Redak tion/Rédaction:<br />
Urs von Gunten, Pierre Keller,<br />
Pierrette Froidevaux, Kurt Rumo,<br />
Otto Vonlanthen<br />
Anzeigenberatung/Annonces:<br />
Petra Schawaller<br />
inserat-le-lac@hotmail.ch<br />
Tel 079 595 82 64<br />
Layout:<br />
Eva Hofstetter, Ryf 76b, <strong>Murten</strong><br />
lelac@evahofstetter.ch<br />
www.evahofstetter.ch<br />
Druck/Imprimerie:<br />
Ringier Print Adligenswil<br />
Fr. + MWST/TVA 4-f./4 coul. 3-f./3 coul. 2-f./2 coul. s-w/n-b<br />
1/1 205.5 x 290 mm 3500 3250 3100 3050<br />
1/2 205.5 x 144 mm 2080 1980 1880 1820<br />
1/4<br />
hoch/haut<br />
quer/oblong<br />
100.5 x 144 mm 1100<br />
205.5 x 71 mm 1100<br />
1000<br />
1000<br />
930<br />
930<br />
910<br />
910<br />
hoch/haut 48 x 144 mm 560 490 470 460<br />
1/8 quer/haut 100.5 x 71 mm 560 490 470 460<br />
quer/haut 205.5 x 34.5 mm 560 490 470 460<br />
hoch/haut 48 x 71 mm 290 270 250 240<br />
1/16 quer/oblong 100.5 x 34.5 mm 290 270 250 240<br />
quer/oblong 205.5 x 16.25 mm 290 270 250 240<br />
1/32 48 x 34.5 mm 150 130 110 100<br />
Modulinserate/Annonces autres formats<br />
48 x 30 mm 130 <strong>12</strong>0 100 90<br />
48 x 40 mm 160 150 130 <strong>12</strong>0<br />
48 x 45 mm 180 170 150 140<br />
48 x 50 mm 210 190 170 160<br />
48 x 55 mm 230 210 190 180<br />
48 x 60 mm 250 230 210 200<br />
48 x 65 mm 270 250 230 220<br />
48 x 75 mm 310 290 270 260<br />
48 x 80 mm 330 310 290 280<br />
48 x 85 mm 350 330 310 300<br />
48 x 90 mm 370 350 330 320<br />
48 x 95 mm 390 370 350 340<br />
48 x 100 mm 410 390 370 360<br />
Gratulationen/Neujahrsglückwünsche/Nicht kommerzielle Inserate<br />
Félicitations/Nouvel-An/Annonces non comm.<br />
48 x 50 mm 100 85 75 60<br />
Gastro-Seite (Spezialseite für Inserate Gastronomie, Restaurants & Hotels)<br />
Page Gastro (page spéciale pour: gastronomie, restaurants, hôtels)<br />
48 x 35 mm 140 <strong>12</strong>0 100 80<br />
48 x 40 mm 150 130 110 90<br />
48 x 45 mm 160 140 <strong>12</strong>0 100<br />
48 x 50 mm 170 150 130 110<br />
48 x 55 mm 180 160 140 <strong>12</strong>0<br />
48 x 60 mm 190 170 150 130<br />
48 x 65 mm 200 180 160 140<br />
48 x 70 mm 210 190 170 150<br />
48 x 75 mm 220 200 180 160<br />
48 x 80 mm 230 210 190 170
32 www.lelac.ch<br />
L Künstlerpor trät/ Por trait d’ar tiste: Philippe Jeanmairet<br />
Flamenco im Blut<br />
Pierre Keller + Pierrette Froidevaux/<br />
Im kleinen Atelier des Gitarrenbauers<br />
Philippe Jeanmairet in <strong>Murten</strong><br />
duftet es nach feinen Hölzern. Auf<br />
dem Arbeitstisch eine klassische<br />
Gitarre im Aufbau, an der Wand<br />
aufgereiht ein halbes Duzend wertvolle<br />
Instrumente, wahre Kunstwerke<br />
vom Feinsten. «Durch meinen<br />
Bruder habe ich schon sehr<br />
früh zur Gitarre gefunden», erzählt<br />
Philippe «in der Schule jedoch als<br />
völlig unmusikalisch bewertet,<br />
habe ich erst mit 18 Jahren das Instrument<br />
richtig spielen gelernt.<br />
Aber begierig nach mehr und der<br />
Frage wie dieses Instrument gebaut<br />
wird, fuhren wir mit Freunden<br />
nach Spanien, kauften uns Velos<br />
und radelten los. Schliesslich landeten<br />
wir in Granada. Granada wurde<br />
sehr bald zum Zentrum und Mekka<br />
all meiner Interessen – so zu sagen<br />
mein Erlebens- <strong>Le</strong>rn- und <strong>Le</strong>bens-<br />
zentrum. Ich setzte mich einfach in<br />
die Ateliers bekannter Gitarrenbauer,<br />
um dem Geheimnis des<br />
Gitarrenbaus auf die Spur zu kommen<br />
und mit Kollegen musizierten<br />
wir in den Strassen, Plätzen, Hinterhöfen<br />
und Beizen der Stadt. Ich<br />
lernte mein Gitarrespiel zu vervollständigen<br />
und verliebte mich dabei<br />
in den Flamenco und seines absoluten<br />
Meisters Segovia. So habe ich<br />
nach und nach meinen <strong>Le</strong>benstraum<br />
Realität werden lassen – als Musiker<br />
und Gitarrenbauer.» Zurück in<br />
der Schweiz folgten für Philippe<br />
Jeanmairet Jahre mit bis zu 60 Konzerten<br />
mit Ensembles und Flamencotänzerinnen<br />
und Tänzern. Begegnungen<br />
mit grossen Meistern ihres<br />
Fachs liessen ihn reifer und auch<br />
selektiver werden. Heute gibt es<br />
nur noch wenige, ausgesuchte<br />
Konzerte mit Jeanmairet. «Ich konzentriere<br />
mich auf das Wesentli-<br />
<strong>Le</strong> flamenco dans le sang<br />
Pierre Keller + Pierrette Froidevaux<br />
/ <strong>Le</strong> petit atelier du constructeur<br />
de guitares Philippe Jeanmairet,<br />
Morat, fleure bon le bois. Sur<br />
la table, en travail, une guitare<br />
classique, au mur, une demi douzaine<br />
de guitares terminées, instruments<br />
précieux d’une finition parfaite.<br />
«C’est par mon frère que j’ai<br />
découvert la guitare» raconte Philippe.<br />
«A l’école, on m’a toujours<br />
dit que je n’avais pas du tout<br />
l’oreille musicale! Je me suis mis<br />
véritablement à apprendre à jouer<br />
à 18 ans. J’étais avide de tout<br />
savoir tout de suite, de tout<br />
connaître de cet instrument! Nous<br />
avons décidé avec quelques amis de<br />
nous rendre en Espagne, nous y<br />
avons acheté des vélos et après de<br />
nombreux kilomètres, sommes arrivés<br />
à Grenade. Cette ville est devenue<br />
rapidement le centre de mes<br />
passions, ma Mecque à moi – en<br />
fait, la ville où je pouvais éprouver<br />
la musique avec intensité, tout<br />
apprendre et vivre ma vie. Je m’asseyais<br />
dans l’atelier d’un luthier<br />
renommé pour découvrir le secret<br />
de la fabrication des guitares. Avec<br />
les musiciens locaux, on jouait<br />
dans les rues, sur les places, dans les<br />
restaurants et les cafés de la ville.<br />
J’ai perfectionné mon jeu et je suis<br />
tombé amoureux du flamenco,<br />
avec à sa tête, le père de la musique<br />
de guitare espagnole, Andrés Sego-<br />
via. Peu à peu, mon rêve s’est réalisé<br />
et a pris forme – je suis devenu<br />
musicien et constructeur de guitares.»<br />
De retour en Suisse, Philippe<br />
Jeanmairet donne durant de<br />
nombreuses années jusqu’à 60<br />
concerts par an, faisant des tournées<br />
avec des groupes, des danseuses<br />
et danseurs de flamenco. Des rencontres<br />
et des concerts avec les<br />
grands maîtres du flamenco le<br />
mûrissent, il affine son art.<br />
Aujourd’hui, ses concerts sont plus<br />
rares. «Je me concentre sur l’essentiel»<br />
dit l’artiste «ma famille, la<br />
musique avec des amis dans un<br />
cadre intime et la perfection dans<br />
la construction d’une guitare.» La<br />
musique et la fabrication de guitares<br />
se sont fondues en une unité<br />
pour Philippe Jeanmairet, sont<br />
devenues contenu et concensus,<br />
rien ne vient déranger ni diviser<br />
cette harmonie entre le travail et la<br />
passion de la musique. La concentration<br />
de son potentiel de compétences<br />
crée une intégrité de plus en<br />
plus rare à notre époque turbulente<br />
et déchirée. Elle est ce calme et cette<br />
impassibilité enviables rayonnant<br />
de par la personnalité forte et solide<br />
de l’artiste. Sa réputation n’est plus<br />
à faire et il est un des rares grands<br />
interprètes suisses de flamenco. Et il<br />
est aussi un des rares artisans à<br />
fabriquer en Suisse des guitares<br />
classiques de la plus haute qualité.<br />
che», so der Künstler «meine Familie,<br />
Musizieren mit Freunden in<br />
stimmigem Rahmen und die Perfektion<br />
des Instrumentenbaus.»<br />
Musik und Instrumentenbau sind<br />
für Philippe zu einer Einheit<br />
zusammengewachsen, zum <strong>Le</strong>bensinhalt<br />
und Konsens geworden, es<br />
gibt nichts Störendes, kein Verteiler<br />
seiner Interessen zwischen Beruf<br />
und Freizeit. Dieses geballte Potenzial<br />
all seiner Fähigkeiten schafft<br />
diese, für unsere hektische und zer-<br />
<strong>12</strong>/2<strong>01</strong>1 <strong>01</strong>/2<strong>01</strong>2<br />
Marché de Noël<br />
de Morat<br />
9 au 11 décembre 2<strong>01</strong>1<br />
rissene Zeit, selten gewordene Integrität,<br />
als beneidenswerte Ruhe<br />
und Gelassenheit, die der Künstler<br />
durch seine starke und gefestigte<br />
Persönlichkeit ausstrahlt. Heute<br />
wird er als bedeutender Gitarrist<br />
gewertet, als einer der wenigen,<br />
wirklich grossen Schweizer Flamenco-Interpreten,<br />
und als einer in<br />
unserem Land selten gewordenen<br />
Gitarrenbauer der höchsten Qualitätsklasse<br />
des klassischen Instruments.<br />
La vieille ville de Morat offre son cadre unique et féerique au<br />
marché de Noël. Des chalets merveilleusement décorés et<br />
un long ruban lumineux de petites lampes et bougies vous<br />
emportent loin du quotidien. Venez déguster les savoureuses<br />
spécialités régionales de Noël et découvrir les produits artisanaux<br />
fabriqués avec amour. Une visite qui vous mettra dans<br />
l’ambiance des prochains jours de fête. Un moment inoubliable<br />
pour toute la famille.<br />
Cordiale bienvenue !<br />
Vendredi: 16h00 – 22h00<br />
Samedi: 10h00 – 22h00<br />
Dimanche: 10h00 – 17h00<br />
Informations détaillées: www.detaillisten-murten.ch, téléphone 026 670 51 <strong>12</strong>