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Nr. 8/September 2010 · RM 04A035922<br />

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Seite 2 Zentrum Kärnten/September 2010


Zentrum Kärnten/September 2010 Seite 3<br />

Freie Fahrt auf die Hochrindl von Deutsch Griffen<br />

Im Rahmen eines Festaktes in Rauscheggen erfolgte durch Verkehrsreferent Landeshauptmann Gerhard Dörfler<br />

und Deutsch-Griffens Bürgermeister Hans Prodinger die Verkehrsfreigabe des 5,8 km langen Teilstückes der<br />

Gemeindestraße Deutsch Griffen - Hochrindl. In Kooperation mit der Abteilung 10 L und der Abteilung 17 des<br />

Landes wurde die Straße von 2007 bis 2010 auf einer Länge von 5,8 Kilometer ausgebaut und saniert.<br />

"Diese Straße stellt nicht nur für die Gemeinde<br />

Deutsch-Griffen und die Anrainer<br />

des ländlichen Gebietes eine wichtige<br />

Verbindung dar, sie ist auch Lebensader in<br />

das Ski- und Erholungsgebiet Hochrindl",<br />

Landeshauptmann Gerhard Dörfler.<br />

Für ihn stellt der ländliche Raum eine Kraftquelle<br />

dar, die es auch künftig zu nutzen gilt.<br />

Projekte wie "Urlaub am Bauernhof" sind in unserer<br />

heutigen Zeit wichtiger denn je, denn sie<br />

bieten noch echten und ehrlichen Urlaub, so<br />

Dörfler. Der Landeshautmann hob auch seine<br />

enge Beziehung aus Jugendzeiten zu der Straße<br />

hervor. "Im Sommer bin ich von Deutsch-Griffen<br />

alle zwei Wochen mit dem Rucksack auf die<br />

Hochrindl Käse und Butter holen gegangen, und<br />

im Winter war die heutige Straße für uns eine<br />

Schlittenbahn", berichtete er.<br />

ADVENT-LESERREISE<br />

Salzburg mit Gut Aiderbichl im Advent<br />

SAMSTAG, 11. bis SONNTAG, 12. DEZEMBER 2010<br />

Reiseziel: Auf dieser vorweihnachtlichen<br />

"Zentrum Kärnten"-Leserreise<br />

erleben Sie die Stadt Salzburg zu Ihrer<br />

stimmungsvollsten Jahreszeit. Die<br />

Mozartstadt zeigt sich besonders in<br />

der Adventszeit von ihrer bezauberndsten<br />

Seite. Vor allem der berühmte<br />

Salzburger Christkindlmarkt<br />

wird Sie mit seiner einzigartigen<br />

Atmosphäre begeistern. Ein weiterer<br />

Höhepunkt dieser Reise ist der Besuch<br />

auf Gut Aiderbichl. Der bekannteste<br />

Bauernhof im Salzburger Land erwartet<br />

Sie in der Vorweihnachtszeit festlich<br />

geschmückt. Aber was wäre Salzburg<br />

ohne sein beliebtes Bier? Eine<br />

Führung samt Verkostung in der<br />

Stiegl-Brauwelt, das stilvolle ****Hotel<br />

Walserwirt und der Besuch am "romantischen<br />

Weihnachtsmarkt" in der<br />

Mittelalterstadt Hallein runden das<br />

tolle Programm dieser Leserreise ab.<br />

Preis pro Person<br />

im Doppelzimmer: € 149,--<br />

EZZ= € 15,--<br />

Ihr Hotel: Das ****Hotel Walserwirt<br />

liegt in Anif bei Salzburg. Das Haus<br />

voll Stil und Lebensfreude verbindet<br />

die Gemütlichkeit mit dem besonderen<br />

Flair und der persönlichen Betreuung<br />

eines 4-Sterne-Hauses.<br />

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Abfahrtsorte: Klagenfurt, St. Veit, Althofen, Friesach


Seite 4 Zentrum Kärnten/September 2010<br />

LH Dörfler zu Gast bei Bundespräsident Fischer<br />

Kärntens Landeshauptmann Gerhard Dörfler war Ende August zu Gast bei Bundespräsident Heinz Fischer in der<br />

Hofburg in Wien. Kernthemen waren das Jubiläum "90 Jahre Kärntner Volksabstimmung", das unter dem<br />

Motto "gestern, heute, morgen" steht, die besondere Rolle Kärntens im Alpen-Adria-Raum sowie die Ortstafelfrage.<br />

"Ich konnte Bundespräsident<br />

Fischer darüber informieren, dass<br />

Kärnten in vielen Bereichen eine<br />

außerordentlich gute Nachbarschaft<br />

zu Oberitalien aber auch zu<br />

Slowenien pflegt und wir an einem<br />

ständigen Ausbau dieser guten<br />

Nachbarschaftspolitik interessiert<br />

sind", resümierte Dörfler.<br />

Zudem informierte der Landeshauptmann,<br />

dass es zu Slowenien<br />

in vielen Bereichen äußerst gute<br />

und positive Entwicklungen gebe,<br />

sowohl in wirtschaftlicher und infrastruktureller<br />

wie auch in touristischer<br />

Hinsicht. "Wir knüpfen mit<br />

unserer intensiven Zusammenarbeit,<br />

auch was EU-Projekte betrifft,<br />

an die Zeit der Olympiabewerbung<br />

Senza Confini 2006 an", so Dörfler.<br />

Ein intensives Gesprächsthema<br />

waren außerdem die Ortstafeln,<br />

wobei der Landeshauptmann festhalten<br />

möchte, dass es im Moment<br />

eine sehr gute Gesprächskultur mit<br />

Slowenenvertretern gebe.<br />

"Nach dem Rückzug der slowenischen<br />

Hardliner Rudi Vouk und<br />

Karel Smolle ist mit Valentin Inzko<br />

ein Brückenbauer am Werk, so<br />

dass eine Konsenslösung, die einerseits<br />

im Verfassungsrang und<br />

andererseits eine finale sein muss,<br />

bis 2012 machbar ist", so Dörfler,<br />

der gegenüber Fischer die aktuelle<br />

Gesprächsbasis als eine gute, ohne<br />

Überforderung und sture Position<br />

bezeichnet.<br />

"Das ist eine gute Startphase für<br />

kluge Lösungen", erklärte Dörfler.<br />

Würdige Gedenkfeier zur<br />

90. Wiederkehr der Volksabstimmung<br />

Die Gedenkfeier des Landes Kärnten,<br />

der Marktgemeinde Maria Saal<br />

und der Partnerschaft „Unser Kärnten“<br />

anlässlich der 90. Wiederkehr<br />

der Kärntner Volksabstimmung<br />

fand kürzlich vor über 1.000 Besuchern<br />

beim Herzogstuhl in Maria<br />

Saal statt. Für die Veranstaltung<br />

wählte man historischen Boden:<br />

Am 12. September 1920 wurde am<br />

Zollfeld die Schlusskundgebung zur<br />

Volksabstimmung abgehalten.<br />

Volkskulturreferent LR Harald<br />

Dobernig betonte in seiner Festrede,<br />

er stehe hinter den Heimatverbänden<br />

und werde seine Loyalität<br />

Foto: UAbt. Volkskultur/fritzpress<br />

gegenüber dem Abwehrkämpferbund,<br />

dem Kameradschaftsbund,<br />

der Ulrichsberggemeinschaft und<br />

den Kärntner Windischen nie verlieren.<br />

„Ich stehe zu meinen Wurzeln und<br />

zu jenen Menschen, die die Kärntner<br />

Heimat und die Kärntner<br />

Identität in ihren Herzen tragen.<br />

Wenn es um wichtige Kärntner<br />

Anliegen geht, müssen wir an<br />

einem Strang ziehen. Das ist auch<br />

ein Vermächtnis der Ereignisse vor<br />

90 Jahren", so Dobernig.<br />

Anzeigenverkäufer gesucht!<br />

f.knapp@zentrum-kaernten.at<br />

Tel. 0650/6047300<br />

Bundesheer unterstützt Suchtprävention<br />

Drogen, Nikotin, Alkohol. Suchterkrankungen<br />

sind gerade im jugendlichen<br />

Alter ein beherrschendes<br />

Thema. Dabei zeigt sich, dass<br />

viele Jugendliche über Gefahren<br />

und gesetzliche Bestimmungen<br />

nicht oder nur unzureichend Bescheid<br />

wissen. Um das zu ändern<br />

und um ein weiteres Präventionsangebot<br />

zu schaffen, wurde in<br />

Kärnten auf Initiative von Gesundheitsreferent<br />

LHStv. Peter Kaiser<br />

gemeinsam mit dem Militärkommando<br />

Kärnten, ein spezielles<br />

Präventivprogramm für junge Männer<br />

ab 17 Jahren konzipiert. Pro<br />

Jahrgang werden so 4.200 Jugendliche<br />

erreicht.<br />

„Seit Juli erhalten alle stellungspflichtigen<br />

Kärntner wichtige Informationen<br />

rund ums Thema Sucht.<br />

In Form eines Quiz sollen die Jugendlichen<br />

ihren eigenen Wissens-<br />

Foto: Büro LHStv. Kaiser/Eggenberger<br />

LHStv. Kaiser und Landesstelle Suchtprävention starten Vorzeigepilotprojekt<br />

gemeinsam mit Militärkommando Kärnten<br />

stand überprüfen, Irrmeinungen<br />

und Mythen erkennen, ein Basiswissen<br />

über Suchtgefahren erhalten<br />

und das Beratungsangebot in<br />

Kärnten kennenlernen“, erklärte<br />

Kaiser im Rahmen eines Pressegesprächs,<br />

bei dem er gemeinsam mit<br />

Militärkommandant Brigadier Gunther<br />

Spath und Cornelia Moschitz<br />

von der Landesstelle Suchtprävention<br />

dieses Pilotprojekt präsentierte.<br />

Die Landesstelle Suchtprävention<br />

besteht seit acht Jahren. In dieser<br />

Zeit wurden in den Bereichen<br />

Kindergarten, Schule, Gemeinde<br />

und Betriebe über 300 Projekte<br />

umgesetzt und 1.000 Informationsveranstaltungen<br />

durchgeführt.<br />

INFOS:<br />

www.suchtvorbeugung.ktn.gv.at


Zentrum Kärnten/September 2010 Seite 5<br />

Ein Tag als<br />

Gläubigervertreter<br />

im Privatkonkurs<br />

Die Vertretung<br />

des Schuldners<br />

im Schuldenregulierungsverfahren<br />

bzw. im<br />

so genannten<br />

Privatkonkurs erfolgt<br />

entweder<br />

durch einen Anwalt,<br />

meistens<br />

durch die Schuld- Dr. Arno Ruckhofer<br />

nerberatung<br />

oder der Schuldner ist im Schuldenregulierungsverfahren<br />

unvertreten.<br />

Jedenfalls hat der Schuldner dem Gericht<br />

eine Liste sämtlicher Gläubiger, ein Vermögensverzeichnis,<br />

Einkommensnachweise etc.<br />

sowie eine Darstellung abzugeben, wie es zu<br />

seinen Schulden gekommen ist. Der Gläubigervertreter<br />

studiert vor der ersten Tagsatzung<br />

(erste Verhandlung) Kopien dieser<br />

Unterlagen und darf sich über Formulierungen<br />

wie beispielsweise "Die Hauptschuld ist<br />

das Handy gewesen, das meine Mutter von<br />

mir hatte" nur wundern. Mitunter finden<br />

sich auch Formulierungen, die darauf<br />

schließen lassen, dass der Schuldner genau<br />

weiss, welche Stolpersteine er zur erfolgreichen<br />

Entschuldung noch beseite zu schaffen<br />

hat: "Wenn ich gefragt werde, ob ich meine,<br />

überschuldet zu sein oder zahlungsunfähig<br />

zu sein, dann muss ich gerade noch aus den<br />

Fängen der Bank XY ...herauskommen, dann<br />

bin ich wieder liquid." Nach dem nun<br />

sämtliche vom Schuldner vorgelegte Unterlagen<br />

vom Gläubigervertreter auf ihre Vollständigkeit<br />

und Korrektheit/Plausibilität<br />

geprüft wurden, steht dem Besuch der Tagsatzung<br />

nichts im Wege. Hierbei gilt es, so<br />

manches Mal ein hartes Gefecht mit der<br />

Vertretung des Schuldners zu schlagen und<br />

eine angemessene Zahlungsplanquote oder<br />

die Einleitung des Abschöpfungsverfahrens<br />

zu vereinbaren. Gesetzlich verpflichtet ist der<br />

Schuldner zum Angebot einer Quote, die<br />

seinen Einkommensverhältnissen in den<br />

nächsten fünf Jahren entspricht. Natürlich<br />

bieten mitunter Schuldner auch eine Quote<br />

an, die ihnen persönlich akzeptabel erscheint<br />

und die die Gläubiger zu akzeptieren haben<br />

- ansonsten entgegnet der Schuldner auch<br />

"oder sonst zahl i halt gar nix." Findet der<br />

angebotene Zahlungspan nicht die Zustimmung<br />

der Gläubiger, wird vom Gericht ein<br />

Treuhänder bestellt und der Schuldner muss<br />

in den kommenden sieben Jahren die pfändbaren<br />

Einkommensteile an den Treuhänder<br />

abliefern, der diese jährlich an die Gläubiger<br />

ausschüttet. Am Ende der sieben Jahre muss<br />

der Schuldner jedoch eine Quote von 10 %<br />

der gesamten Forderungen der Gläubigerschaft<br />

erreichen, um eine Restschuldbefreiung<br />

zu erhalten.<br />

Zusammengefasst kann gesagt werden: das<br />

Ziel der Schuldneregulierungsverfahren ist<br />

es, für natürliche Personen, die kein Unternehmen<br />

betreiben, Lösungen zwischen<br />

Gläubigern und Schuldnern zu finden, die<br />

die Zahlungsunfähigkeit des Schuldners beheben.<br />

Jährlich werden in Kärnten etwa<br />

750 Verfahren abgewickelt, somit können<br />

750 Personen entschuldet<br />

in die Zukunft<br />

blicken.<br />

Dr. Arno Ruckhofer<br />

Freiheitliche in Kärnten feiern Familienfest<br />

Am ÖAMTC-Fahrsicherheitszentrum in Mölbling/Mail bei<br />

St. Veit feierten die Freiheitlichen in Kärnten ihr traditionelles<br />

Familienfest. Viele Familien mit Kindern und unzählige Freunde,<br />

Bekannte und Interessenten der freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft<br />

nutzten das gute Wetter zu einem abwechslungsreichen<br />

gemeinsamen Tag. Schließlich wurde ein umfangreiches<br />

Kinder- und Familienprogramm mit Bobbycar-Rennen,<br />

Hupfburg, Schleuderplatte, Anprallsimulator und einem<br />

Fahrsicherheitsprogramm angeboten.<br />

Und auch das Rahmenprogramm<br />

mit Live-Musik, einem<br />

Gewinnspiel und Tombola hatte<br />

es in sich. "Die freiheitliche<br />

Familie ist kein Schlagwort,<br />

sondern gelebte Tradition. Ich<br />

freue mich sehr, dass so viele<br />

gekommen sind, um mit uns<br />

gemeinsam einen gemütlichen<br />

Tag zu verbringen", erklärt FPK-<br />

Obmann DI Uwe Scheuch in<br />

seiner Ansprache.<br />

Ehrengast war unter vielen anderen<br />

auch LH Gerhard Dörfler.<br />

Nationale u. internat. Fleisch- und Nudelgerichte - Pizza (auch zum Mitnehmen) - Fischspezialitäten - Salate<br />

Oberer Markt 13, 9334 Guttaring<br />

Tel. 04262/51262<br />

Kürbisspezialitäten<br />

ab 20. September<br />

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ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Di. bis So. ab 10. 00 Uhr,<br />

Montag Ruhetag!<br />

Warme Küche von<br />

11. 00 bis 14. 00 und<br />

17. 00 bis 23. 00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

10. und 17. Oktober<br />

GUTTARINGER MARKT<br />

mit bewährter Hausmannskost


Seite 6 Zentrum Kärnten/September 2010<br />

St. Veiter Wiesenmarkt: ”Freyung steht”<br />

Der St. Veiter Wiesenmarkt, Österreichs<br />

größtes und beliebtestes Volksfest , beginnt<br />

der Jahrhunderte alten Tradition<br />

entsprechend am letzten Samstag im<br />

September, heuer also am 25. September.<br />

Ebenso zur St. Veiter "Wies´n-Tradition"<br />

gehört das Aufstellen der Marktfreyung<br />

zwei Wochen vor Marktbeginn.<br />

Die Freyung steht als Symbol für<br />

freies Handeln am Markt und ist Mahnmal<br />

für die Kaufleute, ihre Geschäfte<br />

ehrlich abzuwickeln. Sie wurde am 11.<br />

September unter Mitwirkung des EMV<br />

Stadtkapelle St. Veit an der Glan und<br />

der Volkstumsgemeinschaft St. Veit an<br />

der Glan von Vzbgm. Günter Leikam<br />

und Wiesenmarktreferent STR Rudi Egger<br />

aufgestellt. Der 649. St. Veiter Wiesenmarkt<br />

dauert heuer vom 25. September<br />

bis 4. Oktober und hat immense<br />

Bedeutung für die dort vertretenen<br />

Schausteller und Fieranten, aber auch<br />

für die Herzogstadt selbst (Umwegrentabilität).<br />

Allein von den in St. Veit an<br />

der Glan ansässigen Betrieben sind 63<br />

Unternehmen auf der Wies´n präsent.<br />

Schätzungsweise werden jährlich 20<br />

Mio. Euro umgesetzt. Die Verantwortlichen<br />

hoffen, dass heuer die magische<br />

Besucherzahl von 500.000 überschritten<br />

werden wird.<br />

KEIN WIES’N-BESUCH OHNE<br />

Giorgi und Dzini Pana mit Team<br />

verwöhnen auch heuer wieder<br />

den Wiesenmarktbesucher mit ihren<br />

bewährten italienischen Spezialitäten.<br />

Angeboten werden unter<br />

anderem Prosciutto aus San<br />

Daniele, Antipasti, Käseplatte,<br />

verschiedene Pizzen und belegte<br />

Fotos: fritz-press<br />

Brote. Süßes zum Kaffee gibt<br />

es in Form von Profiterols.<br />

Auf der Getränkekarte finden sich<br />

offene italienische Weine, Flaschenweine<br />

von ”Classico” bis<br />

Barrique, Trockenbeerenauslese<br />

und selbstverständlich das vorzügliche<br />

Villacher Bier.


Zentrum Kärnten/September 2010 Seite 7<br />

Wiesenbier<br />

Schleppe-Braumeister Friedl Koren<br />

Die Bierspezialität der<br />

Schleppe Brauerei im<br />

September und Oktober<br />

ist das Wiesenbier.<br />

Speziell eingebraut für<br />

den St. Veiter Wiesenmarkt<br />

ist es ein kräftiges<br />

Bier, welches nach dem<br />

Reinheitsgebot von 1516<br />

gebraut wird.<br />

Die Stammwürze ist mit<br />

12,9° Plato etwas höher als<br />

beim Märzen Bier (11,9°<br />

Plato).<br />

Durch die Verwendung eines<br />

Spezialmalzes ist die<br />

Farbe des Wiesenbieres<br />

dunkler.<br />

Das Wiesenbier ist ein untergäriges,<br />

filtriertes Bier.<br />

In der Stammwürze unterscheidet<br />

sich das Schleppe<br />

Wiesenbier nur geringfügig<br />

vom Märzen Bier, in der Farbe<br />

jedoch deutlich, es ist<br />

dunkler.<br />

Der Alkoholgehalt liegt bei<br />

5,3 Vol%.<br />

Das Schleppe Wiesenbier<br />

wird in 50 und 25 l Fässern<br />

sowie in 2 und 3 l Nostalgieflaschen<br />

abgefüllt und wird<br />

nur begrenzt angeboten -<br />

von Anfang September bis<br />

Ende Oktober.<br />

Ihr Treffpunkt mit der größten Speisenauswahl<br />

in hervorragender Qualität - mit einem kühlen Villacher Bier!<br />

Mittagsmenü, Wiesen Mix Grill, Schweinsbraten, Ripperln,<br />

Grillhühner, Kärntner Kasnudl, das Riesenwiener<br />

aber auch das traditionelle Bratwürstl mit Kraut<br />

und dem besten Musikprogramm auf der Wies’n!<br />

Mo., 27. 9., ab 20 Uhr: MARC PIRCHER mit Band<br />

Do., 30. 9., 14 Uhr: HARMONIKATREFFEN<br />

Di., 28. 9., 16.30 Uhr: VILLACHER BIER-BINGO<br />

Di., 28. 9.: MODESCHAU der Fa. Gutra und<br />

TRACHTENPÄRCHEN-PRÄMIIERUNG<br />

Hauptpreis: Flugreise f. 2 Pers.<br />

Mo., 4. 10., ab 18 Uhr:<br />

LEDERHOSENTREFFEN<br />

Hauptpreis: 1 neue Lederhose<br />

Weiters unterhalten Sie unter anderem:<br />

”DIE 3 WILDERER” + ”WENDL-BUAM” sowie<br />

”WERNER & COMPANY”


Seite 8 Zentrum Kärnten/September 2010<br />

Fissurenversiegelung<br />

Tipps von med.univ.et<br />

med. dent.<br />

Dr. Christine<br />

Haberl<br />

Facharzt f. Zahn-,<br />

Mund- u. Kieferheilkunde<br />

aus Liebenfels<br />

Die Kaufläche der Mahlzähne ist bei den<br />

meisten Menschen von vielen Rillen (so genannten<br />

Fissuren) zerfurcht.<br />

Diese Rillen sind häufig problematisch, da<br />

sie durch die Borsten der Zahnbürste nur<br />

schwer oder gar nicht gereinigt werden<br />

können. Kinder sind häufig nicht im Stande<br />

solche zerklüfteten Zähne optimal zu säubern.<br />

Demzufolge bleiben hier vermehrt<br />

Zahnbeläge zurück. Die Bakterien im Zahnbelag<br />

scheiden aber Säuren aus, die den<br />

Zahnschmelz zerstören. Die Bakterien dringen<br />

immer tiefer in die Fissur, bis sie durch<br />

den Zahnschmelz hindurch zum Zahnbein<br />

vordringen. Hier angelangt schreitet die<br />

Zerstörung wesentlich rascher voran, da das<br />

Dentin viel weicher aufgebaut ist als der<br />

Zahnschmelz. Der Zahn tut nun bei Kontakt<br />

mit süßen, kalten oder heißen Speisen weh.<br />

Im Mund sind oft nur dunkle Rillen auf der<br />

Kaufläche zu sehen, im Inneren jedoch ist so<br />

ein Zahn oft von Karies beinahe ausgehöhlt.<br />

Um diese Fissurenkaries zu verhindern, kann<br />

das Kaurelief des Mahlzahnes versiegelt<br />

werden. Dies sollte idealerweise unmittelbar<br />

nach dem Zahndurchbruch erfolgen, solang<br />

die Ritzen und Grübchen des Zahnes<br />

noch hart, weiß und gesund sind. Der Zahndurchbruch<br />

erfolgt meist zeitgleich mit dem<br />

Zahnwechsel der Frontzähne ca. im sechsten<br />

Lebensjahr. Vor der Versiegelung wird die<br />

Kaufläche zunächst mit rotierenden Bürstchen<br />

gereinigt. Danach wird die Fissur zur<br />

besseren Haftung mit einem Ätzgel leicht<br />

aufgeraut. Danach wird die Zahnoberfläche<br />

getrocknet. Abschließend wird ein dünnflüssiger<br />

fluoridhaltiger Kunststoff blasenfrei<br />

in die Ritzen und Fugen aufgetragen<br />

und dort mithilfe von UV-Licht gehärtet. Die<br />

Behandlung ist schmerzlos. Die Kaufläche ist<br />

jetzt glatt und leicht zu reinigen. Der Zahn<br />

ist nun vor Kauflächenkaries geschützt. Natürlich<br />

schützt diese Versiegelung den Zahn<br />

nicht vor Karies zwischen benachbarten<br />

Zähnen, sowie an der Außen - oder der<br />

Innenseite eines Zahnes. Weist ein Backenzahn<br />

bereits Verfärbungen in den Rillen auf,<br />

die mittels rotierender Bürstchen nicht mehr<br />

zu entfernen sind, ist eine Versiegelung<br />

nicht mehr ideal. Diese Verfärbungen sind<br />

meist beginnende Fissurenkaries, die man<br />

besser nicht mit Versiegelungen zudeckt.<br />

Geeigneter ist es in so einem Fall die Fissuren<br />

mit einem winzigen Bohrer so weit zu<br />

öffnen, bis sie kariesfrei sind und dann die<br />

Kaufläche mit einer so genannten "erweiterten<br />

Fissurenversiegelung" wieder zu<br />

verschließen. Fissurenversiegelungen sollten<br />

wie Zahnfüllungen regelmäßig auf ihre<br />

Dichtheit kontrolliert werden und gegebenenfalls<br />

ausgebessert werden. In Deutschland<br />

werden die Kosten dieser Prophylaxe<br />

bis zum neunzehnten Lebensjahr von der<br />

Krankenkasse übernommen. Bei uns in<br />

Österreich ist die Fissurenversiegelung leider<br />

eine Privatleistung, die zum richtigen Zeitpunkt<br />

gemacht<br />

Mahlzähne<br />

aber sehr zuverlässig<br />

vor<br />

Fissurenkaries<br />

schützen kann.<br />

SPAR ist bei Lehrlingsausbildung die Nummer eins<br />

LH Dörfler und LHStv. Scheuch<br />

dankten SPAR für großes Engagement<br />

- "Lehre mit Matura" in<br />

Kärnten einzigartig<br />

SPAR ist größter Lehrlingsausbilder<br />

im Lebensmittelhandel. In Kärnten<br />

und Osttirol beginnen ab September<br />

wieder 80 junge Menschen ihre<br />

Lehre bei SPAR, weiters machen<br />

über 20 das Bildungsmodell "Lehre<br />

mit Matura".<br />

Landeshauptmann Gerhard Dörfler<br />

und Lehrlingsreferent LHStv. Uwe<br />

Scheuch fanden sich beim Informationstag<br />

in der SPAR-Zentrale ein<br />

und gratulierten den neuen<br />

Lehrlingen sowie ihren Eltern und<br />

dankten SPAR für ihr einzigartiges<br />

Engagement. Es sei sehr wichtig,<br />

dass jungen Menschen eine Chance<br />

für einen erfolgreichen Berufsweg<br />

gegeben werde, wie dies SPAR vorbildhaft<br />

tue.<br />

LH Gerhard Dörfler und LHStv. Uwe Scheuch besuchten das Willkommensfest der<br />

SPAR Lehrlinge.<br />

Lehrlingsreferent Scheuch unterstrich<br />

die guten Rahmenbedingungen,<br />

die SPAR biete. SPAR setze auf<br />

den wichtigsten "Rohstoff", den es<br />

gebe, auf junge Menschen und ihre<br />

Bildungschancen.<br />

Die jungen Menschen sollten dieses<br />

Angebot gut nützen, so Scheuch.<br />

100 Stück A1 Plakate<br />

färbiger Druck<br />

laut Ihrer beigestellten Vorlage<br />

Foto: Büro LHStv. Kaiser/Eggenberger<br />

€ 200,-<br />

Seit 20 Jahren auf der<br />

Seite der Patienten<br />

LHStv. Peter Kaiser und Patientenanwalt Erwin Kalbhenn zogen zum 20-jährigen<br />

Jubiläum der Kärntner Patientenanwaltschaft Bilanz.<br />

Ihr 20-jähriges Bestehen feiert heuer die Patientenanwaltschaft Kärnten.<br />

1990 als erste Patientenanwaltschaft in Österreich überhaupt gegründet,<br />

wurden bis heute 10.389 Beschwerden behandelt und 3.842.166 Euro an<br />

die Beschwerdeführer ausbezahlt.<br />

„Kärnten ist in Österreich aber auch darüberhinaus Vorreiter und<br />

Vorbild, was die Vertretung der Rechte der Patienten betrifft.“<br />

Kärntens Gesundheits- und Krankenanstaltenreferent LHStv. Peter Kaiser<br />

Er dankte auch den Eltern, dass sie<br />

den Kindern mit dieser Lehre<br />

Zukunftschancen bieten. Insgesamt<br />

gebe es in Kärnten über 10.000<br />

Menschen, die eine Lehre machen,<br />

über 700 würden das Angebot<br />

"Lehre mit Matura" annehmen,<br />

sagte Scheuch.<br />

exkl. MWSt.<br />

friedrich KNAPP, Friesacher Straße 6, St. Veit/Glan, Tel. 04212/33266 od. 0650/6047300 - www.zentrum-kaernten.at<br />

Besondere Steinsetzungen<br />

für den<br />

Europapark<br />

Seit kurzem wird im Europapark an<br />

einem neuen Kunstprojekt gearbeitet.<br />

Verschiedene Künstler fertigen<br />

aus Marmorsteinen einen besondere<br />

Geopunkturkreis an.<br />

Als Geopunktur wird eine bestimmte<br />

"Steinsetzung" in Kreis-,<br />

Spiral oder Sternform bezeichnet.<br />

Zurzeit arbeiten im Europapark 12<br />

Künstler an einem Geopunkturkreis,<br />

der im Oktober fertig werden<br />

soll. Geplant sind insgesamt 13<br />

Steinsäulen, die in Labyrinthspiralform<br />

mit einem Durchmesser von<br />

20 Metern in der Nähe des Spielplatzes<br />

aufgestellt werden. In den<br />

aus Krastaler-Marmor bestehenden<br />

Säulen werden ästhetisch, künstlerische<br />

Zeichen eingemeißelt.<br />

Diese Kosmogramme entstehen bei<br />

den Künstlern durch Inspiration, die<br />

sie sich vor Ort aus der Landschaft<br />

holen.<br />

Nähere Informationen zum Verein<br />

"Geomantie Kärnten" finden Sie<br />

unter www.sagenwanderungen.at.


Zentrum Kärnten/September 2010 Seite 9<br />

Auris Hybrid - Toyota Friessnegger in St. Veit hat ihn!<br />

Der erste kompakte Vollhybrid mit 5 Jahren Garantie ist eingetroffen und steht für Sie zum Testen bereit!<br />

”Die Anfänge des Hybrid Synergy<br />

Drive reichen zurück in das Jahr<br />

1997, als mit dem Toyota Prius<br />

die Serienfertigung des weltweit<br />

ersten Hybridfahrzeugs begann.<br />

Bis dato konnte Toyota weltweit<br />

mehr als 2,5 Millionen Serien-Hybrid<br />

Fahrzeuge verkaufen. Mit<br />

dem Start des Auris Hybrid erfolgt<br />

nun ein weiterer wichtiger<br />

Schritt in der Entwicklung und<br />

Verbreitung der Vollhybridtechnologie.<br />

Mit dem Auris Hybrid<br />

schlägt Toyota ein neues Kapitel<br />

in der europäischen Kompaktklasse<br />

auf. Er ist das erste und bisher<br />

einzige Vollhybridfahrzeug<br />

seiner Klasse. Toyota plant den<br />

klimaschonenden Antrieb mittelfristig<br />

in allen Modell-Baureihen<br />

der Produktpalette anbieten zu<br />

können. ” so Firmenchef Hubert<br />

Friessnegger.<br />

Toyota bietet seinen Kunden damit<br />

im dichtesten Wettbewerbsumfeld<br />

des gesamten Automobilmarktes<br />

das am breitesten gefächerte<br />

Antriebsprogramm:<br />

Nur der Auris offeriert den Kun-<br />

den die Wahl zwischen Diesel-,<br />

Benzin- und Hybridantrieb und<br />

ist damit in der Lage, auf alle Anforderungen<br />

und Bedürfnisse die<br />

passende Antwort zu geben.<br />

Der Toyota Auris Hybrid setzt auf<br />

vielfältige Weise neue Maßstäbe:<br />

Der Durchschnittsverbrauch von<br />

3,8 Litern je 100 km und die CO 2 -<br />

Emissionen von 89 g/km bedeuten<br />

Rekordwerte im europäischen<br />

Kompaktsegment. Zugleich<br />

bietet der leistungsverzweigte<br />

Vollhybrid, der einen<br />

1,8-Liter-VVT-i-Benzinmotor und<br />

einen Elektromotor zu einer Systemleistung<br />

von 100 kW/136 PS<br />

kombiniert, Fahrleistungen auf<br />

<strong>TOYOTA</strong> <strong>FRIESSNEGGER</strong><br />

A-9300 St. Veit/Glan<br />

Völkermarkter Straße 45<br />

T +43 4212 5919<br />

F +43 4212 5919-16<br />

office@friessnegger.at<br />

www.friessnegger.at<br />

dem Niveau eines Fahrzeugs mit<br />

2,0-Liter-Benzin- od. Dieselmotor.<br />

Doch der Toyota Auris Hybrid<br />

überzeugt nicht nur durch seine<br />

überragende Effizienz, sondern<br />

auch durch ein in diesem Segment<br />

einzigartiges Fahrerlebnis.<br />

Denn in Verbindung mit dem<br />

herausragenden Komfortniveau<br />

des Toyota Auris erlaubt der<br />

überaus kultivierte Hybridantrieb<br />

eine außergewöhnlich entspannte<br />

und souveräne Art des Fahrens:<br />

frei von Vibrationen und<br />

mit einem bemerkenswert niedrigen<br />

Geräuschniveau. Im reinen<br />

Elektrobetrieb zudem frei<br />

von jeglichen Emissionen.<br />

Toyota Friessnegger bietet den<br />

neuen Toyota Auris Hybrid in den<br />

drei Ausstattungslinien Young,<br />

High und Premium zu Preisen ab<br />

22.620 Euro an. Mit diesem Preis<br />

ist er der günstigste Vollhybrid in<br />

Österreich. Bereits die Basisausstattung<br />

umfasst sieben Airbags<br />

inklusive Knieairbag für den Fahrer,<br />

Lederlenkrad und eine Klimaanlage.


Seite 10 Zentrum Kärnten/September 2010<br />

Sicherer Schulweg<br />

Gerade zum Schulbeginn stellt der sichere Schulweg<br />

ein wichtiges Thema dar. Auch der Redaktion von<br />

"Zentrum Kärnten" ist die Sicherheit unserer Kinder<br />

im Straßenverkehr ein bedeutendes Anliegen, weshalb<br />

der Herausgeber Friedrich Knapp bei der Polizei<br />

Ratschläge einholte. GrInsp Bruno Kelz der PI<br />

St.Veit/Glan gab gute Tipps für Eltern, Kinder und<br />

Verkehrsteilnehmer.<br />

Eltern sollten mit ihren Kindern den Schulweg gemeinsam<br />

einstudieren und wiederholt begehen. Bei der<br />

Auswahl des Schulweges muss der Grundsatz gelten,<br />

dass der sicherste und nicht der kürzeste Weg zur<br />

Schule gewählt werden soll. Nur beim mehrmaligen<br />

Üben am Schulweg selbst ist es möglich Gefahrenquellen<br />

zu erkennen und Verhaltensmuster für diese<br />

zu entwickeln und dem Kind nahezubringen. Eltern<br />

sollten sich bewusst die wichtigsten Abschnitte auch<br />

aus der Perspektive der Kinder ansehen. Hindernisse<br />

über die ein Erwachsener einfach drüberschaut, können<br />

für Kinder gefährliche Fallen darstellen.<br />

Wichtig ist, dass man dem Kind nicht nur das richtige<br />

Verhalten im Straßenverkehr erklärt, sondern es auch<br />

vorlebt. Nur durch die tägliche positive Beispielwirkung<br />

erwachsener Bezugspersonen, wird das<br />

richtige Verhalten für Kinder zur Selbstverständlichkeit.<br />

Lehrer und Polizeibeamte unterrichten<br />

in den ersten Monaten in der Schule Verkehrserziehung.<br />

Diese Unterrichtseinheiten können aber die<br />

Erziehungsmaßnahmen durch die Eltern nur unterstützen<br />

und nicht ersetzen. Aber nicht nur in den ersten<br />

Wochen nach den Ferien muss man ein besonderes<br />

Augenmerk auf die Kinder am Schulweg richten.<br />

Viele Taferlklassler werden in den ersten Schulwochen<br />

noch von Eltern oder Großeltern zur Schule begleitet.<br />

Diese treten sozusagen erst zeitverzögert ihren Schulweg<br />

alleine an.<br />

Für die Polizei in Kärnten hat der sichere Schulweg der<br />

Kinder absolute Priorität. Deshalb wird der Schulwegsicherung<br />

in Schulnähe große Bedeutung beigemessen.<br />

Aber nicht nur Eltern und Kinder sind gefordert.<br />

Auch vom Autofahrer muss eine besondere<br />

Rücksichtnahme auf die Kinder im Straßenverkehr erwartet<br />

werden. Autolenker müssen Fußgängern das<br />

ungehinderte und gefahrlose Überqueren der Straße<br />

an Schutzwegen ermöglichen. Deshalb dürfen sie sich<br />

Schutzwegen nur mit einer solchen Geschwindigkeit<br />

nähern, dass ein rechtzeitiges Anhalten möglich ist. In<br />

diesem Zusammenhang muss auch darauf hingewiesen<br />

werden, dass Kinder vom Vertrauensgrundsatz<br />

der StVO ausgenommen sind. Werden Fußgänger am<br />

Schutzweg gefährdet, gibt es Vormerkungen im<br />

Führerscheinregister und es kann zum Entzug des<br />

Führerscheines kommen.<br />

Wenn sich alle ihrer Verantwortung den jüngsten Verkehrsteilnehmern<br />

gegenüber bewusst sind, sollte es<br />

möglich sein die Anzahl der Verkehrsunfälle am Schulweg<br />

weiter zu vermindern.<br />

GrInsp Bruno Kelz, PI St.Veit/Glan<br />

Waldy nahm Abschied vom "Weißen Riesen"<br />

Wehmut kam im Rahmen des 5. Mountain-<br />

Race auf die Simonhöhe nicht nur beim<br />

Feldkirchner Racing-Haudegen Hermann<br />

Waldy auf, als er das letzte Mal in das Cockpit<br />

seines 16 Jahre alten Reynard F 3000<br />

stieg. Auch Sportreferent Landeshauptmann<br />

Gerhard Dörfler ließ es sich nicht<br />

nehmen, die letzten zwei Fahrten des Feldkirchners<br />

zu verfolgen. "Auch wenn es diesmal<br />

nur zum zweiten Platz gereicht hat. Mit<br />

seinen 19 Siegen bei 105 Rennern und vier<br />

Staatmeistertiteln bleibt Waldy unser<br />

schnellster Kärntner Bleifuß", gratulierte<br />

der Sportreferent dem agilen 62-Jährigen.<br />

Waldy denkt jedoch keinesfalls an Rücktritt.<br />

Über den Winter werde der vier Jahre alte<br />

Lola F3000 mit 600 PS zusammengebaut,<br />

um 2011 auf den 20. Sieg losgehen zu können.<br />

Bgm. Dietmar Rauter, Hermann Waldy, LH und Hermann<br />

Waldy jun. .<br />

"Unterm Regenbogen”<br />

Buchpräsentation von Anna-Maria Kaiser<br />

So heißt der Titel des 11. Buches (Umfang 224 Seiten)<br />

unserer ”Zentrum Kärnten”-Mitarbeiterin Anna-Maria<br />

Kaiser, welches am Samstag, dem 9. Oktober, um 14 Uhr,<br />

im Gemeinschaftshaus in Brückl, präsentiert wird.<br />

Mit dabei ist die Sängerrunde Kraig (Mag. Ltg. Nathalya<br />

Fotul) bei welcher die beliebte Autorin seit fünf Jahren<br />

im Sopran selbst mitsingt, die SG Wieting (Ltg. Mathilde<br />

Krenn), die "Drei Wilderer" (Ltg. Siegfried Glanzer) und<br />

die "Wendl Buam" (Ltg. Hans Rattenberger). Eine Ausstellung<br />

der Maler Hans Kopacs aus Leobersdorf, Irmi<br />

Moik aus Eberstein und in memoriam Gerhard Franz<br />

Krassnitzer vervollständigt das bunte Programm.<br />

Wer die vierfache Familienmutter kennt, weiß, dass es<br />

ihr ein Anliegen ist, die Menschen zum Lachen zu bringen,<br />

was ihr als Sprecherin mit ihrer fröhlichen Lebensart<br />

und ihren humorvollen Pointen auch immer wieder<br />

gelingt.<br />

Aus Rundfunk und Fernsehen ist sie nicht nur als Autorin, sondern auch als Gstanzlsängerin bekannt.<br />

Sie hat eine Menge Lieder für Chöre geschrieben und Musikgruppen aus ganz Österreich haben ihre<br />

Texte bereits auf Tonträgern veröffentlicht.<br />

Anna-Maria Kaiser wurde vom Kärntner Bildungswerk mit dem Silbernen Ehrenzeichen und von der<br />

Dichtersteingemeinschaft Zammelsberg mit dem Ehrenkrug ausgezeichnet.<br />

Das Buch "UNTERM REGENBOGEN" kann im Fachhandel, bei Anna-Maria Kaiser<br />

(Tel. 0664/3451405, Mail: anna.kaiser@aon.at.) oder im<br />

Verlag Friedrich Knapp (9300 St. Veit/Glan, Friesacher Straße 6,<br />

Tel. 0650/6047300, Mail: redaktion@zentrum-kaernten.at), bezogen werden.<br />

Das Busunternehmen Reinsberger aus Weitensfeld bietet zur Buchpräsentation für die Bezirke St. Veit<br />

und Feldkirchen eine Busreise um 8 Euro an (Tel. 04265/284, Mail: info@reinsbergerreisen.at).<br />

WIR VERKAUFEN 5.700 STÜCK ANTIKE ALTE<br />

MAUERZIEGEL (TEL.04265/342)


Zentrum Kärnten/September 2010 Seite 11<br />

"Stammtisch für pflegende Angehörige"<br />

einander zuhören - miteinander reden - voneinander profitieren<br />

Der Stammtisch für pflegende Angehörige ist ein Entlastungsangebot der Abteilung 14 und des Vereins Gesundheitsland<br />

Kärnten und dient als Unterstützung in dieser schwierigen Alltagssituation. LHStv. Peter Kaiser:<br />

"Unsere Initiative hilft dabei, die große Herausforderung der Pflege von Angehörigen besser zu meistern."<br />

Pflegende Angehörige nehmen oftmals eine<br />

hohe psychische und physische Belastung<br />

auf sich, um pflegebedürftigen Familienmitgliedern<br />

das Leben zu Hause zu ermöglichen.<br />

Als Unterstützung dieser<br />

schwierigen Alltagssituation bietet der<br />

kostenlose "Stammtisch für pflegende<br />

Angehörige" einmal im Monat die<br />

Möglichkeit, zum Erfahrungs- und Informationsaustausch.<br />

Unter fachlich<br />

professioneller Leitung werden gemeinsam<br />

die Probleme der Pflege zu<br />

Hause thematisiert, Erfahrungen<br />

über diese anspruchsvolle Aufgabe<br />

ausgetauscht sowie Fachvorträge<br />

angeboten.<br />

Die bisherigen Stammtische bestätigen,<br />

dass diese Initiative den<br />

pflegenden Angehörigen bei<br />

ihren pflegebedingten körperlichen<br />

und seelischen Belastungen<br />

eine große Hilfe ist.<br />

Nutzen Sie die Möglichkeit, sich<br />

in der Gemeinschaft von pflegenden<br />

Angehörigen mitteilen<br />

zu können, sowie belastende<br />

Gedanken und<br />

Gefühle auszusprechen<br />

und darin Erleichterung<br />

zu finden.<br />

"Profitieren Sie voneinander, denn der Erfahrungsaustausch<br />

kann für neue, ungewisse<br />

Situationen sehr hilfreich sein", ruft<br />

Kaiser auf.<br />

Zusätzlich wird jedes Jahr im Rahmen des Projektes<br />

vom Verein "Gesundheitsland Kärnten"<br />

ein Ausflug organisiert, der für alle Teilnehmer-<br />

Innen kostenlos ist. Dieser Tag ist für viele pflegende<br />

Angehörige gleichzeitig auch die Möglichkeit,<br />

für kurze Zeit Ablenkung von dieser<br />

doch sehr schwierigen und zum Teil belastenden<br />

Aufgabe zu finden. LHStv. Kaiser: "Ich lege<br />

den Stammtisch für pflegende Angehörige<br />

allen Interessierten ans Herz, denn wenn wir<br />

einander zuhören und miteinander reden, dann<br />

können wir alle voneinander profitieren."<br />

Der "Stammtisch für pflegende Angehörige"<br />

findet derzeit in rund 25 "Gesunden Gemeinden"<br />

statt. "Gesunde Gemeinden", die ebenfalls<br />

einen Stammtisch anbieten möchten, sind<br />

herzlich dazu eingeladen. Der Verein Gesundheitsland<br />

Kärnten unterstützt die Gemeinden<br />

bei der Installierung des Stammtisches und<br />

bietet den StammtischleiterInnen kostenlose<br />

Fortbildungsinitiativen und Supervisionen an.<br />

Nähere Informationen unter:<br />

www.gesundheitsland.at, Tel.: 050 536 31292.


Seite 12 Zentrum Kärnten/September 2010<br />

Kärntner Herzinfarktpatienten<br />

haben beste Überlebenschancen<br />

LHStv. Kaiser: Kompetenznetzwerk Herzinfarkt<br />

Kärnten ist wie eine Lebensversicherung<br />

Foto: Büro LHStv. Kaiser/Eggenberger<br />

LHStv. Peter Kaiser im Herzkatheter-Labor am Klinikum Klagenfurt mit Christian<br />

Wutti, Harald Wimmer und Georg Grimm.<br />

Laut Statistik Austria wurden im<br />

vergangenen Jahr in den Kärntner<br />

Krankenhäusern 955 akute Herzinfarkte<br />

gezählt. 834 Patienten davon<br />

wurden in den dafür eingerichteten<br />

Herzkatheter-Labors in<br />

den beiden LKH Klagenfurt und Villach<br />

behandelt. Dank der raschen<br />

und kompetenten Behandlung<br />

konnten damit 96.5 Prozent aller<br />

im Katheterlabor zeitgerecht behandelten<br />

Herzinfarktpatienten<br />

gerettet werden. Die meisten dieser<br />

Patienten führen danach wie-<br />

der ein beschwerdefreies und unabhängiges<br />

Leben.<br />

„Wir konnten die Krankenhaussterblichkeit<br />

des akuten Herzinfarkts<br />

in den letzten zehn Jahren<br />

von 14.9 Prozent auf 3,5 Prozent<br />

(bei zeitgerechter Herzkatheterbehandlung)<br />

höchst signifikant verringern.<br />

Kärnten liegt damit nicht<br />

nur österreichweit, sondern auch<br />

international im Spitzenfeld“, verdeutlichte<br />

Kärntens Gesundheitsreferent<br />

LHStv. Peter Kaiser.<br />

Senden Sie Ihre Berichte an<br />

redaktion@zentrum-kaernten.at<br />

Nudelfest der Bäuerinnen<br />

Trachtengruppe wieder ein voller Erfolg<br />

Bürgermeister Robert Strießnig und Stadtrat Herwig Röttl mit Obfrau Anna<br />

Köstenberger und ihrem Team beim Krapfenbacken.<br />

Die Bäuerinnen Trachtengruppe<br />

Feldkirchen lud bereits zum<br />

12. Nudeltag in den Bamberger<br />

Amthof. Außer den zahlreichen<br />

Foto: Schusser<br />

Nudelsorten wurden auch andere<br />

Köstlichkeiten aus der bäuerlichen<br />

Speisekammer von den Hunderten<br />

Besuchern gerne gekauft.<br />

45-jähriges Schülertreffen<br />

in Straßburg<br />

Zu einer Wiedersehensfeier trafen sich 20 Mitschülerinnen und Mitschüler<br />

der Abschlussklasse 1964/65 der Privathauptschule Straßburg im Gurktal.<br />

Nach einem - von einer Mitschülerin musikalisch umrahmten - Dankgottesdienst<br />

in der Hl. Geistkirche, gab es ein gemütliches Beisammensein<br />

im Gasthof Seiser. Erst spät nach Mitternacht ging man mit dem festen<br />

Vorsatz auseinander, in fünf Jahren beim 50-jährigen Jubiläumstreffen<br />

wieder dabei zu sein.<br />

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Forschung und Entwicklung von Kampfkunst & Kampfsport<br />

Eine spezielle Kampfkunst - Selbstverteidigung - System Schule. Die aus verschiedenen Asiatischen<br />

Kampfkünsten besteht: KARATE JITSU - JIU JITSU - AIKI JITSU - KOBU JITSU - YOGA<br />

Durch das Trainieren dieses Systems kann man sich in jeder Situation verteidigen.<br />

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Ihren Eltern oder Verwandten dieselben Trainingseinheiten besuchen können.<br />

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JEDEN MONTAG<br />

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KURSBEGINN AB: 27.09.2010<br />

EBERNDORF:<br />

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Zentrum Kärnten/September 2010 Seite 13<br />

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Ein Jahr der Jubiläen<br />

Jubiläen sind dazu da, um gefeiert zu<br />

werden. Wenn dann noch vier Anlässe<br />

zum Jubilieren zusammenfallen,<br />

die im weitesten Sinne miteinander<br />

zu tun haben, dann ist die Freude und<br />

was daraus erwachsen kann, eine<br />

ganz besondere.<br />

175 Jahre Kärntner Sparkasse und 125<br />

Jahre Goldhauben Frauenverein würde<br />

man auf Anhieb nicht vermuten,<br />

das eine hätte mit dem anderen irgend<br />

etwas gemeinsam. Und doch,<br />

man höre und staune, unter den Stiftern<br />

der Sparkasse im Jahre 1835 befanden<br />

sich nicht wenige Gewerken<br />

aus dem Hüttenberger Bereich mit<br />

starken familiären Bezügen nach St.<br />

Veit, wie etwa die Grafen Egger und<br />

Christallnig, die Freiherren Dickmann,<br />

aber auch die Millesi und Rauscher.<br />

Die dazu gehörigen Damen, Mütter<br />

und Großmütter waren nach bisheriger<br />

Erkenntnis eben auch die Ahnfrauen<br />

unserer Goldhauben. Wenn<br />

das nicht verbindet, was dann?<br />

5 Jahre "Zentrum Kärnten in Wort<br />

und Bild" und darin enthalten der<br />

50ste Aufsatz zur St.Veiter Stadtgeschichte<br />

unter der Rubrik "Stadtführer"<br />

aus der Feder des Unterzeichne-<br />

LHStv. Uwe Scheuch: Mit voller Motivation ins neue Schuljahr!<br />

Jetzt ist es wieder soweit - die großen Sommerferien sind vorbei und Kärntens Schülerinnen und<br />

Schüler starten in das neue Schuljahr 2010/11.<br />

"Ich hoffe, dass sich unsere Schüler<br />

während der Ferien gut erholt<br />

haben und sich nun mit voller Motivation<br />

auf ihre neuen Aufgaben<br />

und den Lernstoff stürzen können.<br />

Als Bildungsreferent ist es mir<br />

natürlich auch weiterhin ein großes<br />

Anliegen, die Qualität der Bildung<br />

in Kärnten aufrechtzuerhalten und<br />

die Voraussetzungen für unsere<br />

Kinder und Jugendlichen immer<br />

weiter zu verbessern", so LHStv.<br />

Uwe Scheuch.<br />

Einen besonders großen Erfolg<br />

erzielte in diesem Sommer das von<br />

LHStv. Uwe Scheuch ins Leben<br />

gerufene Lern- und Bildungsprojekt<br />

"Sommerakademie", in dessen<br />

Rahmen Schülerinnen und Schüler<br />

Foto: Büro LR Dobernig<br />

ten sind zwar vergleichsweise sehr<br />

junge Jubiläen, haben aber, wie noch<br />

zu zeigen sein wird, sehr wohl auch<br />

verwandte Züge, die zu gemeinsamen<br />

Feiern Anlass geben.<br />

Der Autor, übrigens ein echter Glantaler<br />

und 1932 geboren, besuchte<br />

drei Klassen Volksschule in Pulst, eine,<br />

die vierte und die Hauptschule in St.<br />

Veit. Letzteres und der anschließende<br />

Besuch der Handelsakademie in Klagenfurt,<br />

ist wohl mehr eine glückliche<br />

Fügung des Schicksals als elterliche<br />

Möglichkeit und Absicht zu nennen.<br />

So war es ihm möglich, Praxen im Versicherungs-Innendienst,<br />

im Export-Import<br />

Geschäft und in der Industrie zu<br />

sammeln, was ihn schließlich befähigte,<br />

in die Kärntner Sparkasse - mit<br />

Diensten in Klagenfurt, Winklern im<br />

Mölltal und in Eberstein - aufgenommen<br />

zu werden. Die guten, alten<br />

Fachlehrer der Hauptschule - Wintschnig,<br />

Pirchorner, Zych, Dr. Widmann,<br />

um nur einige zu nennen - vermochten<br />

es, ein ganz besonderes<br />

Interesse für Erdkunde und Geschichte<br />

zu wecken. Kein Wunder also, dass<br />

ein 27-jähriger Aufenthalt im interessanten<br />

Görtschitztal nicht nur rein ge-<br />

an ausgewählten Hauptschulstandorten<br />

kostenlose Nachhilfe in Anspruch<br />

nehmen konnten.<br />

"Insgesamt nahmen 12 Schulen an<br />

dem Projekt in den letzten zwei Ferienwochen<br />

teil, heuer meldeten<br />

sich über 700 Schüler zur kostenlosen<br />

Nachhilfe und Schulvorbereitung<br />

an", zeigt sich Bildungsreferent<br />

LHStv. Uwe Scheuch erfreut.<br />

Auch die Sommerlerncamps, bei<br />

welchen Jugendliche Nachhilfe und<br />

Sport an verschiedenen Plätzen in<br />

Kärnten kombinieren konnten,<br />

wurden von LHStv. Uwe Scheuch<br />

unterstützt und von zahlreichen<br />

jungen Kärntnerinnen und Kärntnern<br />

in Anspruch genommen. "Der<br />

Erfolg unserer Initiativen beweist<br />

einmal mehr, dass Kärnten eine<br />

schäftlich, sondern auf umfassende<br />

Weise genützt werden konnte. Kleine<br />

Früchte intensiver Befassung mit der<br />

damaligen Umgebung waren ein<br />

"Görtschitztal-Krappfeld Gästeführer"<br />

(1977, heute längst vergriffen)<br />

sowie mehrere Aufsätze in Carinthia<br />

I. Mit Pensionierung und Rückzug<br />

nach St.Veit im Jahre 1992 war wohl<br />

klar, Talgeschichte würde von Stadtgeschichte<br />

abgelöst werden. Prof.<br />

Heinz Ellersdorfer, wie stets gut informiert,<br />

warb mich bald für eine Mitarbeit<br />

im Stadtmuseum, Abteilung Archiv,<br />

die einige Jahre währte, eigentlich<br />

bis zur Eröffnung des neuen<br />

Stadtmuseums am Hauptplatz. Der<br />

Zugang zu den Archivalien des Landes<br />

(Landesarchiv) und solchen der<br />

Stadt und Pfarre führte zwangsläufig<br />

zu Veröffentlichungen über städtische<br />

Themen, sowohl in der Carinthia<br />

I, in der Kärntner Landsmannschaft<br />

(1994 ff), in St. Veit Kommunal (1998-<br />

2003) und schließlich in Zentrum<br />

Kärnten (ab 2004). Im Jahre 2002 ermunterte<br />

die damalige Obfrau, Frau<br />

Christa Ebner, zur Erforschung der Geschichte<br />

der Goldhauben von St. Veit<br />

und zur Verfassung einer bis dahin<br />

Bildungsreferent LHStv. Scheuch: "Die Bildungsqualität in Kärnten soll erhalten<br />

bleiben".<br />

Vorreiterrolle im Bildungsbereich<br />

übernommen hat. Diesen Weg werden<br />

wir auch weiterhin fortführen<br />

noch nicht existenten Vereins-Chronik,<br />

worüber schon im April 2004 bei<br />

Glandruckerei Marzi ein Sonderdruck<br />

in kleinster Auflage erschien. Schon<br />

diese Initiative wurde dankenswerterweise<br />

von der Stiftung Kärntner Sparkasse<br />

unterstützt.<br />

Der Kreis schließt sich nun in wunderbarster<br />

Weise, wenn aus Anlass dieser<br />

vier Gedenkjahre einem viel geäußerten<br />

Wunsch, nämlich alle 50 Aufsätze,<br />

welche bisher in Zentrum Kärnten erschienen<br />

sind gesammelt zu sehen,<br />

entsprochen werden kann. Näheres<br />

dazu folgt in der Oktober Ausgabe<br />

dieses Blattes.<br />

Walter Wohlfahrt<br />

Foto: Herbert Lambersberger<br />

und unsere Schülerinnen und<br />

Schüler so gut es geht unterstützen",<br />

so der Bildungsreferent.<br />

9. Sing- und Sporttage in Velden<br />

LR Dobernig: Perfekte Kombination aus Musik und Sport<br />

Vom 5. bis 9. September fanden bereits zum 9. Mal die Kärntner Sing- und Sporttage in Cap<br />

Wörth in Velden statt. Kulturreferent LR Harald Dobernig freute sich bei seinem Besuch über<br />

die zahlreichen Teilnehmer und hob die perfekte Kombination von Musik und Sport hervor.<br />

"Aus dem zaghaften Beginn mit nicht einmal 50 Teilnehmern hat sich eine äußerst beliebte<br />

Veranstaltung entwickelt, an der heuer über 200 Kinder und Jugendliche aus ganz Kärnten<br />

teilgenommen haben. Kärnten hat sich zu einem Musikland entwickelt, seitens des Landes<br />

fördern wir diese Entwicklung", betonte der Kulturreferent. Besonderer Dank gelte Bernhard<br />

Zlanabitnig für seinen Einsatz.


Zentrum Kärnten/September 2010 Seite 15<br />

Innerkremser Straße befindet sich wieder in Top Zustand<br />

Nach den großen Unwetterschäden im Vorjahr wurde die Innerkremser Straße in insgesamt drei Bauabschnitten<br />

saniert und befindet sich jetzt wieder in einem Top-Zustand. Zuletzt wurden insgesamt fünf Kilometer neu asphaltiert.<br />

Nun ist die "Lebensader" der Region wieder<br />

ungehindert passierbar. Bei der offiziellen<br />

Verkehrsfreigabe durch Verkehrsreferent Landeshauptmann<br />

Gerhard Dörfler war die Freude<br />

über die generalsanierte und verbesserte Straße<br />

groß. Der Landeshauptmann wies auf die große<br />

Herausforderung vor einem Jahr hin, als es galt,<br />

die stark beschädigte Straße rasch zu sanieren<br />

und wieder sicher befahrbar zu machen. Die für<br />

die gesamte Region Innerkrems und Nockgebiet<br />

nun wieder in einen perfekten Zustand gebrachte<br />

Straße ist sowohl im Sommer als auch im<br />

Winter von zentraler Bedeutung und die Basis<br />

für die Weiterentwicklung der gesamten Region.<br />

Die Wertschöpfung konnte durch die Beteilung<br />

von Kärntner Firmen zum Großteil in der Region<br />

behalten werden. Insgesamt wurden 3,2 Mio.<br />

Euro investiert.<br />

An der feierlichen Verkehrsfreigabe nahmen<br />

viele Fest- und Ehrengäste teil, unter ihnen<br />

GROHAG-Generaldirektor Christian Heu, Bezirkshauptmann<br />

Klaus Brandner, Volker Bidmon<br />

(Leiter Landesstraßenbauabteilung), Straßenbauamtsleiter<br />

Horst Tuppinger, Projektleiter<br />

Johann Mosser, Hans Jehsner (Wildbach und Lawinenverbauung)<br />

und NRAbg. Bgm. Josef Jury.<br />

Senden Sie Ihre Berichte an redaktion@zentrum-kaernten.at


High<br />

High<br />

SOCiETY<br />

SOCiETY<br />

SOCiETY<br />

Getränkechefs zu Besuch<br />

in Kärnten<br />

v.l.: Schlumberger-Vorstand Herbert Jagersberger, Valentin "Pfau"<br />

Latschen, Underberg-Präsidentin Dr. Hubertine Underberg-Ruder<br />

Die Elite der österreichischen Getränkehersteller<br />

trifft sich immer<br />

wieder zu intensiven Gesprächen.<br />

So bekam der Felsenkeller Besuch<br />

von Herbert Jagersberger, Vorstand<br />

der Schlumberger AG, Valentin<br />

Latschen, Begründer der Spirituosen-Edelmarke<br />

"Pfau" und Hubertine<br />

Unterberg-Ruder, Spross und<br />

Präsidentin der weltweit bekannten<br />

Underberg AG mit Sitz in Zürich.<br />

Diese führenden Köpfe europäi-<br />

Corinna Vollkämmer und Claudia Perl:<br />

Zwei Freundinnen<br />

mit Sportsgeist<br />

Ein besonderes Geheimnis umwittert<br />

ihre nunmehr 7-jährige Freundschaft.<br />

Begonnen hatte alles vor<br />

Jahren in einem Klagenfurter Gericht,<br />

wo sich Ihre Wege kreuzten…<br />

Beide sind jung, schön und sportlich<br />

aktiv, haben eine einwandfreie Vita<br />

und präsentieren sich dem Betrachter<br />

mitunter unterschiedlich wie Tag<br />

und Nacht. Ist dies der Grund für<br />

Corinna Vollkämmer und Claudia Perl<br />

scher Top-Unternehmen repräsentieren<br />

alte, ehrwürdige und geschichtsträchtige<br />

Betriebe, die durch<br />

Innovation, Expansion und Kreativität<br />

weit über Österreich hinaus bekannt<br />

und beliebt geworden sind.<br />

So gehört beispielsweise der in<br />

Kärnten sehr beliebte Kräuterlikör<br />

"Gurktaler" zur Schlumberger-Familie,<br />

die sich dafür verbürgt, dass<br />

nur Kräuter aus dem Namen gebenden<br />

Gurktal verarbeitet werden.<br />

ihre innige Verbindung? Wenn die<br />

beiden nicht gerade bei einer Laufveranstaltung<br />

um die Stockerlplätze<br />

kämpfen, sieht man sie gerne dann<br />

und wann beim gemeinsamen Frühstück,<br />

beim Kulturerlebnis im Theater,<br />

beim Spazierengehen und bei<br />

einem süffigen Bier im Felsenkeller.<br />

Prost, auf weitere schöne Jahre gelebter<br />

Freundschaft!<br />

” K u r v<br />

von<br />

Radieschenkolchose<br />

feiert Erntedank<br />

Kärntens weltweit agierender Luxushotelausstatter Robert Wollte wollte eigentlich<br />

seine Konzernzentrale vor den Toren der Landeshauptstadt in Hörtendorf<br />

errichten. Der Grundkauf war im Nu erledigt, die Planung nahm schon etwas<br />

mehr Zeit in Anspruch, aber die baurechtliche Abwicklung wurde dann zur<br />

never ending story bis die Wirtschaftskrise ausbrach und jetzt liegt das Grundstück<br />

brach. Wolltes Unternehmerkumpel Schotterscheich Peter Tauschitz und<br />

Endlosdrucker Pepe Jernej hatten nach ein paar Bierchen die Idee: wenn schon<br />

kein Rohbau wächst, dann wenigstens Radieschen!<br />

Zu diesem Behufe gründete sich das Agrarkombinat, um sich der Radieschen-<br />

Kolchose professionell widmen zu können. Dieser Tage wurde die heurige Ernte<br />

eingefahren und im Anschluss auch gleich zum großen Erntedankfest geladen.<br />

Auf Grund der russischen Missernten erzielte die ertragreiche Sorte "Hörtendorfer<br />

Späte" top Preise am Weltmarkt, der Gewinn<br />

wurde in goldgelbes Schleppe-Bier und Völker<br />

verbindende Civi investiert und am offenen Feld<br />

vernichtet.<br />

Mit dabei: Giebelkreuzer Rudi<br />

Pirker und Walter Striedinger,<br />

AKV-Duo Arno Ruckhofer<br />

und Trixi Jernej, Schöngeist<br />

Karl Safron, Fimproduzent<br />

Gerald Podgornig,<br />

Himmelspförtner Pepe<br />

Raunig, Finanzexperte<br />

Erick Schumach,<br />

Anwalt Günther<br />

Nowak<br />

Lustig und bunt:<br />

Angelika Buchacher und<br />

Marion Pichler<br />

Angelika Buchacher und Marion<br />

Pichler kennen sich aus gemeinsamen<br />

Zeiten am Klagenfurter Airport. Beide<br />

sind immer extrem chic gekleidet<br />

und keine Sekunde mit schlechter<br />

Laune unterwegs. Sonst aber sind sie<br />

zwei sehr unterschiedliche Menschen.<br />

Marion Pichler, immer bunt<br />

unterwegs und kontaktfreudig auf<br />

Angelika Buchacher und Marion Pichler<br />

der einen, und Angelika Buchacher,<br />

eher zurückhaltend und Meisterin<br />

der leisen Töne auf der anderen Seite.<br />

Sieben Jahre ist nun ihre Freundschaft<br />

"jung". So bot sich einmal<br />

mehr die Gelegenheit sich in stundenlangen<br />

Gesprächen wunderbar<br />

zu ergänzen, zu lachen und zu feiern.<br />

Hannes<br />

unterwegs<br />

Unternehmertrio beweist<br />

grünen Daumen<br />

Die Agrarkombinatsdirektoren Peter Tauschitz, Pepe Jernej<br />

und Robert Wollte mit Musikus Not Steward von der Saualm


e n r e p o r t ”<br />

und mit Hannes Kröpfl<br />

Volkskultur + Bierkultur =<br />

Harald Dobernig wurde 30.<br />

Es war im wahrsten Sinn des Wortes ein<br />

"stimmiges" Fest. Begleitet von unzähligen<br />

Chören und Gesangsgruppen feierte Landesrat<br />

Harald Dobernig seinen 30er mit seiner<br />

Familie und Freunden im "Felsenkeller"<br />

in der Klagenfurter Schleppe-Kurve. Schon zu Beginn wollte die Schlange mit<br />

der Gratulantenschar kein Ende finden. So viele zeigten sich dankbar und<br />

freundschaftlich verbunden. Freundschaftlich waren auch die Lobenshymnen<br />

von Landeshauptmann Gerhard Dörfler und Vize Uwe Scheuch, die ihrem Regierungskollegen<br />

Rosen streuten. Wie es sich für die Geburtstagsfeier eines<br />

Volkskulturreferenten gehört, gab es für die bestens gelaunte Geburtstagsgesellschaft,<br />

die bis in die frühen Morgenstunden ihren Harry hochleben lies,<br />

süffiges Abstimmungsbier und Kärntner Schmankerln.<br />

Mit dabei: Landeshauptmann Gerhard<br />

Dörfler, LH-Stv. Uwe Scheuch, Vizebürgermeister<br />

Albert Gunzer, StR Christine<br />

Jeremias, Landesamtsdirektor Dieter<br />

Platzer, St. Veiter StR Herwig Kampl,<br />

Braumeister Friedl Koren, Primarius Erich<br />

Kollmitzer, Kreditschützer Arno Ruckhofer, Signum-Gründer Josef Jernej,<br />

ORF-Abordnung bestehend aus Willy Haslitzer, Martin Weberhofer und Ute<br />

Pichler, Musicus Richi di Bernardo, RFW-Boss Matthias Krenn, Abgeordnete<br />

Wilma Warmuth, Bundesrat Peter Zwanziger, Ex-APA-Chef Arno Wiedergut,<br />

Bürgermeister Adolf Stark mit Bruder und Weltenbummler Winnie Stark, LIG-<br />

Capo René Oberleitner.<br />

7. Schleppe Almkirchtag war ein voller Erfolg: "…und a Lustige drauf!"<br />

Traditionell beginnt der Schleppe Almkirchtag mit einer feierlichen Feldmesse. Unter freiem Himmel, bei bestem Wetter und mit schönstem Blick auf die Landeshauptstadt<br />

markiert dieses außergewöhnliche Fest zudem auch den Beginn des Kärntner Heimatherbstes. Frühschoppen, Bieranstich und launige Moderationen<br />

und Festansprachen gehören zum festen Repertoire des Schleppe Almkirchtags. Mit Tanz und Musik präsentieren die<br />

Heimatherbstgemeinden die Besonderheiten ihrer Festveranstaltungen.<br />

Die gebotene Kulinarik soll Lust auf den<br />

Besuch der Heimatherbst-Veranstaltungen in allen Teilen<br />

Kärntens machen.<br />

Ein Fest für Groß und Klein: Des<br />

Braumeisters rechte Hand, Elke<br />

Suntinger, mit ihrer "kleinen<br />

Maus".<br />

Mit dabei: Landeshauptmann Gerhard Dörfler,<br />

LH-Stv. Peter Kaiser, Landesrat Harald<br />

Dobernig, Bürgermeister Christian<br />

Scheider, Vizebürgermeister Albert<br />

Gunzer, Bürgermeister Adi Stark, Hilfswerk-Präsidentin<br />

Elisabeth Scheucher,<br />

BZÖ-Frontleute Josef Bucher und<br />

Stefan Petzner und viele weitere<br />

Vertreter aus Politik und Wirtschaft.<br />

Bestens gelaunt: Braumeister Friedl Koren, Brauereivorstand Mag. Clemens Aigner<br />

und Musicus Adrian Popernitsch.


Seite 18 Zentrum Kärnten/September 2010<br />

Oswin Moschik<br />

Inhaber von Optik am Domplatz<br />

in Klagenfurt informiert:<br />

Ein neues<br />

Schuljahr<br />

beginnt!<br />

Das Sehvermögen eines<br />

Kleinkindes entwickelt sich<br />

kontinuierlich bis zum<br />

6. Lebensjahr. Wird dieser<br />

Lernprozess durch<br />

Krankheit oder unkorrigierte<br />

Augenfehler behindert,<br />

können sich Sehfehler<br />

entwickeln. Ein unzureichendes<br />

Sehvermögen<br />

kann den Lese- und Lernprozess<br />

vor allem bei<br />

Kindern erheblich belasten<br />

und sogar verhindern.<br />

Es empfiehlt sich also ein<br />

Besuch bei Ihrem Augenarzt<br />

um mögliche Sehfehler<br />

früh genug zu erkennen.<br />

Spezialgeschäft für<br />

Optik und Kontaktlinsen<br />

OPTIK am DOMPLATZ<br />

Kontaktlinseninstitut<br />

A. Weghofer<br />

Tel. 0463/55173<br />

www.optikamdomplatz.at<br />

Damit Wohnen nicht krank macht<br />

LHStv. Kaiser präsentiert österreichweit einzigartige Broschüre „Innen-<br />

raum und Gesundheit“<br />

Der Innenraum ist für die Gesundheit<br />

besonders wichtig, weil der<br />

Mensch mehr als 90 Prozent seiner<br />

Zeit im Wohnbereich verbringt.<br />

Dabei ist vielen Betroffenen nicht<br />

immer klar, auf welche (Umwelt-)<br />

Faktoren sie in ihren vier Wänden<br />

achten sollen beziehungsweise<br />

welche sie auch maßgeblich beeinflussen<br />

können. Noch dazu ist in<br />

Bezug auf die Wohnqualität generell<br />

wachsende Sensibilität bemerkbar.<br />

Einrichtungen des öffentlichen<br />

Gesundheitswesens orten<br />

ebenso steigenden Informationsbedarf<br />

wie private Beratungsinstitutionen.<br />

“Ein gesundes Raumklima ist<br />

ein wichtiger Faktor für Gesundheit<br />

und Wohlbefinden. 90<br />

Prozent der Zeit befindet sich<br />

der Mensch durchschnittlich in<br />

Innenräumen.”<br />

Landeshauptmannstellvertreter Peter Kaiser<br />

Das oft geforderte jugendliche Engagement<br />

wird in Kärnten in die<br />

Tat umgesetzt. Mitte August war<br />

das Land Kärnten Gastgeber der<br />

europäischen Jugendbegegnung<br />

zum Thema der politischen Partizipation.<br />

Jugendreferent LHStv. Uwe<br />

Scheuch begrüßte 40 Jugendliche<br />

aus Italien, Slowenien, Ungarn,<br />

Spanien und Österreich im Landesjugendreferat.<br />

"Die Jugendlichen<br />

erarbeiten zusammen Themen<br />

wie z.B. Demokratie, Minderheitenpolitik,Jugendarbeitslosigkeit,<br />

Geschichte des 10. Oktobers<br />

1920 sowie Zukunftsvisionen für<br />

Kärnten/Europa. Dabei sollen vor<br />

allem die verschiedenen europäischen<br />

Sichtweisen und Vorurteile<br />

herausgearbeitet und jugendgerecht<br />

dargestellt werden", erklärt<br />

Scheuch, welcher die Jugendlichen<br />

in ihrer jeweiligen Landessprache<br />

begrüßte.<br />

Während dieser Woche steht das<br />

eigene Tun im Vordergrund der Aktivitäten.<br />

So werden Jugendliche<br />

z.B. dazu animiert einen eigenen<br />

Werbespot zum Thema "politische<br />

Jugendpartizipation" zu erstellen,<br />

oder Passanteninterviews durchzuführen.<br />

Umrahmt von fachlichen Inputs<br />

durch Experten werden<br />

Foto: Büro LHStv. Kaiser/Eggenberger<br />

Die Verteilung der Broschüre erfolgt<br />

primär über die niedergelassenen<br />

Ärzte der Allgemeinmedizin<br />

und die niedergelassenen<br />

Fachärzte für Kinder- und Jugendheilkunde,<br />

HNO, Dermatologie,<br />

Lungenerkrankungen, Innere Medizin<br />

und Augenheilkunde, die<br />

in Kürze mehrere Exemplare<br />

zum Auflegen in ihrer Praxis er-<br />

wichtige Grundlagen transportiert<br />

und in Form von Kreativmethoden<br />

wie z.B. einem Kunstworkshop mit<br />

der Kärntner Künstlerin Isabella<br />

Jöri aufgearbeitet. "Die daraus<br />

entstehenden Werke werden nach<br />

dem Projekt im Rahmen einer<br />

Vernissage im Landesjugendreferat<br />

ausgestellt. Der Erlös der verkauften<br />

Bilder kommt Jugendeinrichtungen<br />

zu gute", zeigt sich Scheuch<br />

erfreut.<br />

Eine gemeinsame Wanderung ins<br />

Dreiländereck sowie das Kennenlernen<br />

einiger Naturschönheiten<br />

Kärntens runden das gesamte Programm<br />

ab. Unterstützt wird dieses<br />

Projekt aus Mitteln des EU-Bildungsprogramms<br />

"Jugend in Aktion."<br />

LHStv. Kaiser präsentiert mit<br />

Elisabeth Oberleitner (Unterabteilung<br />

für Sanitätswesen)<br />

und Hans Peter<br />

Hutter (Medizinischen Universität<br />

Wien) die Broschüre.<br />

halten werden.<br />

Die Broschüre kann auch bei der<br />

UA Sanitätswesen der Abteilung<br />

14 des Amtes der Kärntner<br />

Landesregierung (Tel.: 050 536 -<br />

31202 bzw. Email: post.abt12@ktn.gv.at)<br />

kostenlos angefordert werden<br />

und steht im Internet unter<br />

www.ktn.gv.at (Verwaltung) als<br />

Download zur Verfügung.<br />

Kärnten als Drehscheibe der internationalen Jugendpolitik<br />

LHStv. Uwe Scheuch begrüßt Jugendliche zum internationalen Jugendaustausch<br />

"Solche Jugendprojekte sind von<br />

enormer Wichtigkeit, da wir auch<br />

der meist negativen Berichterstattung<br />

über unsere Jugend entgegenwirken<br />

wollen. Weiters sollen<br />

so viele Jugendliche wie möglich<br />

über die Initiativen für Jugendliche<br />

informiert werden", so Scheuch.<br />

Auch die Jugendlichen meldeten<br />

sich zu Wort und zeigten sich vom<br />

Jugendaustausch begeistert. Vor<br />

allem die Möglichkeit sich mit Jugendlichen<br />

aus anderen Ländern<br />

auszutauschen und deren Kultur<br />

kennenzulernen wird von den Jugendlichen<br />

sehr geschätzt. Zum Abschluss<br />

wurde dem Jugendreferenten<br />

in jeder Landessprache ein<br />

Lied vorgetragen.


Zentrum Kärnten/September 2010 Seite 19<br />

Von Nichtlesern, vermeintlichen Aufdeckerjournalisten<br />

und Unstimmigkeiten zum 10. Oktober.<br />

Herr Landesrat, in den vergangenen<br />

Wochen wurden Sie<br />

als Nichtleser dargestellt.<br />

Wie reagieren Sie?<br />

Hier hat ein Monatsmagazin den<br />

Titel eines Interviews bewusst falsch<br />

gewählt, um Aufmerksamkeit zu<br />

erregen. Ich habe dann umgehend<br />

klargestellt, dass es nicht den Tatsachen<br />

entspricht. Gewisse Kreise<br />

und Kommentatoren stürzen sich<br />

dennoch darauf und versuchen,<br />

davon zu profitieren, wenn sie mich<br />

als Ignorant und Dilettant darstellen.<br />

Solche Untergriffe richten<br />

sich von selbst.<br />

"<br />

Ich trete für eine<br />

Kultur des<br />

Miteinanders in<br />

Kärnten ein und<br />

wehre mich<br />

dagegen, den<br />

Menschen etwas<br />

vorzugaukeln.<br />

Landesrat Harald Dobernig<br />

"<br />

Sie sprechen einen Kommentar<br />

in der Kleinen Zeitung * ) an?<br />

Ja, stellvertretend für viele Kommentare.<br />

Würde ich einen solchen<br />

Umgangston pflegen, ich müsste<br />

auf der Stelle zurücktreten.<br />

Als Politiker muss man sich aber<br />

offenbar alles gefallen lassen und<br />

darf als öffentliches Gut beschimpft<br />

werden. Ich habe eine dicke Haut,<br />

die braucht man in der Politik. Aber<br />

ich pflege einen anderen Stil. Ich<br />

bin überzeugt davon, dass das gegenseitige<br />

Beschimpfen weder dem<br />

Land noch den Menschen etwas<br />

nützt. Daher trete ich für eine Kultur<br />

des Miteinanders in Kärnten<br />

ein, auch in der Politik. Harte<br />

Diskussionen ja, aber nicht unter<br />

der Gürtellinie.<br />

Wie ist das nun, lesen<br />

Sie Bücher?<br />

Ja selbstverständlich lese ich Bücher.<br />

Es sind auch viele Fachbücher dabei,<br />

gerade das ist essentiell für meine<br />

Referate in der Landesregierung.<br />

Ich beschäftige mich auch intensiv<br />

Kulturlandesrat Harald Dobernig im Interview.<br />

mit unserer Geschichte und dem<br />

10. Oktober. Aber wenn jemand,<br />

der oft um Mitternacht nach Hause<br />

kommt, behauptet, er liest dann<br />

noch stundenlang hochkulturelle<br />

Bücher, sagt er die Unwahrheit.<br />

In Zeiten der Budgetsanierung und<br />

des Kampfes gegen die Wirtschaftskrise<br />

sind 16-Stunden-Arbeitstage<br />

eher die Regel als die Ausnahme.<br />

Ich wehre mich dagegen, den Menschen<br />

hier etwas vorzugaukeln<br />

oder mich selbst zu inszenieren,<br />

sondern bleibe bei der Wahrheit.<br />

Sie haben gesagt, der<br />

10. Oktober liegt Ihnen am<br />

Herzen. Dennoch hört man<br />

von Unstimmigkeiten?<br />

Der Abwehrkampf und der 10. Oktober<br />

1920 sind für mich geschichtlich<br />

von größter Bedeutung.<br />

Ich bin froh und dankbar, dass ich in<br />

einem freien und ungeteilten Kärnten<br />

leben darf. Schon meine Eltern<br />

haben mir von Anfang an mitgegeben,<br />

dass wir Kärntner stolz auf<br />

unsere Heimat sein können und gegenüber<br />

den Abwehrkämpfern<br />

eine große Dankbarkeit empfinden<br />

sollten. Ich erwarte mir daher einen<br />

Grundkonsens in Kärnten, dass wir<br />

unsere Geschichte und die Leistungen<br />

unserer Vorfahren auch entsprechend<br />

würdigen. Nur durch<br />

den Abwehrkampf und die Volksabstimmung<br />

war es möglich, dass<br />

sich Kärnten als Teil Österreichs so<br />

gut entwickeln konnte.<br />

Ein Vorwurf lautet, Sie stellen<br />

den Kärntner Heimatdienst<br />

ins Abseits.<br />

Auch diese Darstellung ist falsch. Es<br />

hat nie einen Konflikt mit den Mitgliedern<br />

des KHD gegeben, sondern<br />

bestes Einvernehmen. Es gibt<br />

mit Josef Feldner aber auch einen<br />

Obmann, dessen andauernde Angriffe<br />

gegen Landespolitiker und<br />

gegen die Partnerschaft "Unser<br />

Kärnten" bereits für massive Irritationen<br />

innerhalb des Heimatdienstes<br />

sorgen. Es entsteht der Eindruck,<br />

dass er sich nur persönlich<br />

profilieren will. Niemand versteht<br />

etwa seine Attacken auf Rudolf<br />

Gallob als über alle Parteigrenzen<br />

hinweg anerkannte Persönlichkeit<br />

und Obmann der Partnerschaft.<br />

Sie sind also gegen eine<br />

Zusammenarbeit?<br />

Alle vernünftigen Kräfte sind eingebunden<br />

und eingeladen zur Mitarbeit.<br />

Auch zu unseren Jubiläumsfeierlichkeiten<br />

sind alle Kärntnerinnen<br />

und Kärntner herzlich eingeladen,<br />

das habe ich immer betont.<br />

Aber solange Feldner den Abwehrkämpferbund,<br />

den Kameradschaftsbund,<br />

die Ulrichsberggemeinschaft<br />

und die Kärntner<br />

Windischen pauschal ablehnt und<br />

beleidigt, kann er nicht unser Ansprechpartner<br />

sein.<br />

Sie gelten als Vertreter der<br />

Kärntner Volkskultur. Eine<br />

zulässige Wertung?<br />

Ich stehe zu meinen Wurzeln, die<br />

aufgrund meiner Herkunft im Bereich<br />

der Volkskultur liegen. In gleichem<br />

Ausmaß fördere ich aber<br />

auch die Hochkultur. Kultur ist für<br />

mich Nahrung für die Seele. Zwei<br />

Beispiele: Das Klagenfurter<br />

Stadttheater ist unser kultureller<br />

Leitbetrieb, den wir<br />

auch in Zukunft unterstützen.<br />

Es ist keine Rede von<br />

drastischen Budgetkürzungen<br />

bis zu 20 Prozent, die<br />

Kultur wird hier gegenüber<br />

anderen Bereichen<br />

bevorzugt.<br />

Mein Dank gilt Intendant Josef<br />

Köpplinger, der das Theater enorm<br />

weiterentwickelt hat und jetzt<br />

einen Karrieresprung macht. Die<br />

Suche nach seinem Nachfolger ist<br />

bereits im Gang. Der andere Bereich<br />

ist das Musikschulwesen. Wir<br />

haben eine hervorragende Qualität<br />

bei der Musikausbildung in Kärnten,<br />

über 17.500 Schülerinnen und<br />

Schüler werden im kommenden<br />

Schuljahr ein Instrument erlernen.<br />

Danke für das Gespräch.<br />

"<br />

Ich bin froh und<br />

dankbar, dass ich in<br />

einem freien und<br />

ungeteilten<br />

"<br />

Kärnten leben darf.<br />

Landesrat Harald Dobernig<br />

Mag. Harald Dobernig (30) war langjähriger Büroleiter von Landeshauptmann<br />

Jörg Haider. Seit Oktober 2008 ist er Landesrat.<br />

* ) "Aber ich fordere Sie, Herr Kulturreferent, als ein Schriftsteller dieses Landes auf: Halten Sie<br />

den Mund!", Egyd Gstättner, 1.9., Kleine Zeitung


Seite 20 Zentrum Kärnten/September 2010<br />

Verkehrszählung aller Fahrzeuge auf Kärntens Straßen<br />

Wie viele Autos, LKWs, Motorräder fahren auf Kärntens Straßen?<br />

Was früher durch mühsame händische<br />

Zählungen und nur alle fünf<br />

Jahre festgestellt wurde, geht jetzt<br />

in Kärnten vollautomatisch und tagesaktuell.<br />

Möglich wird dies durch<br />

ein eigenes Verkehrsmesssystem<br />

(NC200), das unlängst von Verkehrsreferent<br />

Landeshauptmann<br />

Gerhard Dörfler und den zuständigen<br />

Fachleuten den Medien vorgestellt<br />

wurde. Diese umfassenden<br />

Verkehrsdaten sind eine wesentliche<br />

Grundlage für die Straßenplanung<br />

und Straßenerhaltung.<br />

Laut Dörfler wurde rund eine Million<br />

Euro in die 130 fixen Messstellen<br />

investiert. "Jetzt haben wir<br />

Fakten, Zahlen und Daten für alle<br />

unsere Straßenzüge." Bei Planungen<br />

und Sanierungen von Straßen<br />

kann man nun die Straßenbreite an<br />

das Verkehrsaufkommen anpassen.<br />

Zählt man auf einem Straßenstück<br />

permanent viele LKW, wird dort bei<br />

Sanierungen ein stärkerer Oberbau<br />

gemacht.<br />

Der Landeshauptmann sagte, dass<br />

es erwartungsgemäß vor allem in<br />

den Zentren Klagenfurt, Villach<br />

und Wolfsberg ein hohes Verkehrsaufkommen<br />

gebe. Unter den zehn<br />

am stärksten befahrenen Straßen<br />

Kärntens sind acht in Klagenfurt.<br />

� Modernes Design � Küchen der anderen Art<br />

� Platt-Gold-Arbeiten � Stein-Design<br />

� Edelste Hölzer � Patinier-Arbeiten<br />

� Landhausstil - aber echt<br />

� Wir übernehmen die gesamten Innenarchitektur-<br />

Arbeiten (Planung und Ausschreibung)<br />

L AUCH- ART<br />

W OHNATELIER & MÖBELDESIGN<br />

Hannes Lauchart -<br />

der Designer<br />

der auch Tischlern kann.<br />

9344 WEITENSFELD, TEL. 04265/7286 ODER 0664/4235704<br />

"Die meist befahrenen Straßen Kärntens"<br />

(Fahrzeuge/ Tag)<br />

B70 Packer Straße (Haidach) 35.425 Fahrzeuge<br />

B91 Loiblpass Straße (Klagenfurt Süd) 27.900 Fahrzeuge<br />

B70 Packer Straße (Wolfsberg) 21.583 Fahrzeuge<br />

B83 Kärntner Straße (Villach Süd) 19.211 Fahrzeuge<br />

Privatkunden<br />

Ärztepraxen<br />

Gastronomie<br />

Wellness<br />

u.v.a.m.


Zentrum Kärnten/September 2010 Seite 21<br />

Wird St. Veit 2012-EM-Stadt?<br />

Schachverein St. Veit und Kärntner Schachverband bewerben<br />

sich um die Senioren-Team-EM 2012. Bewerberfinale erreicht.<br />

Kürzlich war der Beauftrage der Europäischen Schach-Union - Damir Levacic aus<br />

Frankreich - zu Besuch in St. Veit um die Bewerbung für die Senioren-Team-EM<br />

2012 zu bewerten. Sportreferent Günther Leikam, KSV-Präsident und St. Veit-<br />

Obm. Friedrich Knapp sowie KSV-Landesspielleiter Franz Kraßnitzer präsentierten<br />

die Herzogstadt mit den vorgesehenen Lokalitäten von der besten Seite.<br />

Das Ergebnis: Man ist im Finale der letzten zwei Bewerber - u. a. setzte man sich<br />

gegen Dresden bzw. Courmayeur und Saint Vincent (beide Italien) durch. Die<br />

endgültige Vergabe erfolgt Ende September bei der Schach-Olympiade im russischen<br />

Khanty-Mansyisk, wo man sich vor Ort nochmals präsentieren wird.<br />

Franz Kraßnitzer, Sandra Siebert<br />

vom Blumenhotel, Friedrich Knapp,<br />

Damir Levacic und Günther Leikam<br />

vor der St. Veiter Blumenhalle,<br />

die dem ECU-Beauftragen ein<br />

”famous” entlockte.<br />

Sie sind zurzeit der letzte Schrei im Bereich der Accessoires.<br />

Besondere Kennzeichen: tiefe Scheiben, dunkle<br />

Töne wie schwarz oder Havanna, die Hauptrolle<br />

spielt hochwertiges Acetat. Der Retrolook gibt auch<br />

2010 wieder den Ton an. Die beiden Mexx Modelle<br />

Hervorragende Qualität bei<br />

Musikausbildung in Kärnten<br />

LR Dobernig: 17.583 Schülerinnen und Schüler im kommenden<br />

Schuljahr, über tausend Neuanfänger – Budget von 23,6 Mio. Euro<br />

Das Landesmusikschulwerk, das<br />

im Vorjahr sein 40-jähriges Bestandsjubiläum<br />

feierte, kann auf<br />

eine Erfolgsgeschichte verweisen.<br />

Vor allem in den letzten zehn<br />

Jahren gab es einen enormen<br />

Aufschwung. „Im Schuljahr 2000/<br />

2001 wurden 7.716 Schülerinnen<br />

und Schüler an 56 Standorten von<br />

240 Lehrern unterrichtet.<br />

Im kommenden Schuljahr werden<br />

17.583 Schülerinnen und Schüler<br />

an 80 Standorten von 480 Lehrerkräften<br />

unterrichtet. Darunter<br />

sind 1.050 Musikschulanfänger.<br />

Damit können wir all jene beruhigen,<br />

die einen Aufnahmestopp<br />

befürchtet hatten“, er-<br />

Brillenfassungen & Brillengläser<br />

Mexx 5379<br />

Retro goes on<br />

Von der<br />

Streberbrille<br />

zum Kultobjekt!<br />

5378 und 5379 sind absolut angesagt. Der Trendbarometer<br />

zeigt ganz klar auf Prints. Auch in der neuen<br />

Mexx Kollektion sorgen die Fassungen mit coolen<br />

Bügel-Prints für Aufsehen. Insgesamt 7 Modelle begeistern<br />

uns mit diesem einzigartigen Design.<br />

Kontakt<br />

Foto: RoSe<br />

klärte Kulturreferent LR Harald<br />

Dobernig in der Bezirksmusikschule<br />

Klagenfurt.<br />

"Die Erfolge bei bundesweiten<br />

Wettbewerben wie etwa Prima<br />

La Musica machen auch deutlich,<br />

welche hervorragende Qualität<br />

unser Musikschulwesen zu bieten<br />

hat", so Dobernig weiter, der sich<br />

in diesem Zuge bei den verantwortlichen<br />

Musikschulleitern,<br />

Lehrern und allen voran Koordinator<br />

Gert Krainer und Direktorin<br />

Barbara Ladstätter vom Musikschulwerk<br />

für ihren Einsatz bedankte.<br />

Im Landesvoranschlag für<br />

2011 sind 23,6 Mio. Euro für das<br />

Musikschulwerk budgetiert.<br />

Mexx 5378<br />

Spezialgeschäft für<br />

OPTIK und KONTAKTLINSEN<br />

Domplatz 1<br />

9020 Klagenfurt<br />

Tel. 0463/55173<br />

www.optikamdomplatz.at<br />

Kontaktlinseninstitut A. Weghofer<br />

INFO<br />

Bilder: OWP


Seite 22 Zentrum Kärnten/September 2010<br />

" Aufgeschnappt von Anna-Maria Kaiser "<br />

Große Ehre für den Bürgermeister der Gemeinde Frauenstein,<br />

Karl Berger.<br />

Bgm. Karl Berger mit LH Gerhard Dörfler im Kreise seiner Angestellten.<br />

Automobil Veteranen in St. Veit<br />

Am 25. August<br />

startete in Velden<br />

am Wörthersee<br />

die 3. int.<br />

Motorfahrer<br />

Wertungsfahrt<br />

des, seit 38 Jahren<br />

bestehenden,<br />

Automobil VeteranenclubsÖsterreich,<br />

um den Ehrenpreis der Melanie Gräfin Khevenhüller-Metsch<br />

Erdödy, welche eine Pionierin des Automobilsports war. Die einzigartigen<br />

Fahrzeuge stammen aus den Jahren 1900 bis 1918. Der Entwurf<br />

und die Modellierung der Siegespreise stammt von ihrem Urenkel<br />

Graf Karl Khevenhüller Metsch, dessen fürstliche Familie einen großen<br />

Anteil am Erfolg dieser Fahrt<br />

hatte. Organisiert wurde diese Veranstaltung<br />

von Hermann Tratnik<br />

aus Villach.<br />

HEIMAT<br />

Heimat, das ist ein Ort<br />

wo man Geborgenheit fühlt,<br />

wo Liebe zu Hause ist,<br />

wo einen Wärme umhüllt.<br />

Heimat ist wohlfühlen,<br />

ist Nähe verspüren,<br />

ist Freundschaft zu leben,<br />

und Seelen berühren.<br />

Heimat ist Vertrauen zu haben,<br />

ist angekommen sein,<br />

Heimat schließt Sehnsucht<br />

und Treue mit ein.<br />

Heimat ist Schutz,<br />

ist Anfang und Ziel,<br />

Heimat ist alles,<br />

was ein Menschenherz will.<br />

Anna-Maria Kaiser<br />

Bücher erhältlich<br />

Tel. 0664-3451405<br />

E-Mail: anna.kaiser@aon.at<br />

Seit 26 Jahren ist Karl Berger bereits als Bürgermeister<br />

in der Gemeinde Frauenstein erfolgreich<br />

tätig. Mit seiner offenen Art, seinem<br />

Weitblick und seiner großen Teamfähigkeit<br />

gelingt es ihm fast immer, dass bei Gemeinderatssitzungen<br />

einstimmige Beschlüsse gefasst<br />

werden. Bekannt für seine kurzen Ansprachen<br />

und seine Herzlichkeit ist er als "Bürgermeister<br />

für alle" beliebt bei Alt und Jung.<br />

Als Anerkennung für seine zahlreichen Leistungen<br />

erhielt Karl Berger, der heuer im März<br />

seinen 70. Geburtstag feierte, nun von LH.<br />

Tanzwettbewerb<br />

der Landjugend<br />

Maria Wuggenig, Bgm. Franz Sabitzer, Lieselotte Lauritsch, Bgm. Sonja<br />

Feinig, LA. Bgm. Ferdinand Hueter, Ilse Storfer und Obmann Dieter<br />

Hölbling-Gauster.<br />

Wie jedes Jahr am 14. und 15. August ging es auch heuer<br />

am Zammelsberg hoch her. Am Samstag lasen einige der<br />

114 Autoren im Gasthaus Stromberger, untermalt vom<br />

Kärntner Doppelsextett, Mundart. Anschließend wurde am<br />

Dichterweg bei romantischem Fackellicht für den Schriftsteller<br />

Helmut Scharf ein Gedenkstein enthüllt. Nach einer<br />

HL. Messe am Großen Frauentag lasen während des Festaktes<br />

Autoren ihre Lieblingsgedichte, begleitet vom MGV An-<br />

Schülertreffen in St. Sebastian<br />

Gerhard Dörfler das<br />

Große Ehrenzeichen<br />

des Landes Kärnten<br />

überreicht. Auch seine Gattin Elfriede, LA.<br />

Wilma Warmuth und der gesamte Gemeinderat<br />

gratulierten ihm. Vzbgm. Alois Sallinger,<br />

Peter Felsberger und Walter Raunig sprachen<br />

im Namen ihrer Fraktionen Dankesworte.<br />

Amtsleiter Günther Spendier gratulierte auch<br />

im Namen der Bediensteten. Mit dem Doppelsextett<br />

Carinthia erhielt die kleine Feier eine<br />

ganz besondere Note.<br />

Im Rahmen der Aufzak Ausbildung<br />

der LJ Kärnten veranstaltete die LJ<br />

Brückl, organisiert von Martin Priesner<br />

einen Tanzwettbewerb im Gasthaus<br />

Kurath in St. Filippen.<br />

2. Platz- LJ Eberstein<br />

Der Reinerlös dieser Veranstaltung<br />

kam dem Behinderten-Wohnheim autArK in Brückl zu gute. Viele<br />

Sponsoren unterstützten diese tolle Idee. Mit begeistertem Engagement und Können getanzt<br />

haben die Landjugendgruppen Kappel am Krappfeld, Brückl, Eberstein und Wieting.<br />

Letztere hat schlussendlich den Hauptpreis, einen gut gefüllten Geschenkkorb gewonnen.<br />

45 Jahre Dichtersteingemeinschaft<br />

Zammelsberg<br />

In St. Sebastian, Nähe Burg Hochosterwitz, stand der alljährliche Feuerwehrkirchtag<br />

mit Prozession, heuer auch im Zeichen eines Schülertreffens.<br />

Die Organisatoren Kuntsche Brigitte, Beiweiß Erwin, Baumgartner<br />

Irmgard und Moser Ferdinand, die Schüler der Jahrgänge von<br />

1950 bis zur Schließung der Volksschule im Jahre 1972, eingeladen<br />

hatten, konnten mit dem Erfolg ihrer Bemühungen wirklich zufrieden<br />

sein.<br />

nabichl (Ltg. Franz Willegger) und Lukas Hölbling-Gauster<br />

auf dem Saxophon. LA. Wilma Warmuth, der Weitensfelder<br />

Bgm. DI. Franz Sabitzer, Karl Huber Bezirksobmann<br />

KBW, und viele mehr gratulierten Dieter Hölbling- Gauster<br />

zum silbernen Jubiläum als Obmann der DGZ und<br />

dankten ihm für sein rießiges Engagement und großartige<br />

Leistung. Am Nachmittag wurde im romantischen<br />

Dichterhain von GR. Rüdiger Nagy und seiner Gattin ein<br />

weiterer Gedenkstein enthüllt, der dem Dichter Thomas<br />

Mann zum 55. Todestag gewidmet ist, und den die Stadtgemeinde<br />

Althofen sponserte. Lieselotte Lauritsch, Autorin<br />

und Liedschöpferin aus St. Johann im Rosental, wurde der<br />

Ehrenkrug von Bürgermeisterin Sonja Feinig überreicht.<br />

Maria Wuggenig, Autorin aus Berg im Drautal, erhielt ihren<br />

Ehrenkrug aus den Händen von LA. Bgm. Ferdinand Hueter.<br />

Bgm. Franz Sabitzer gratulierte ebenso, erfüllt doch die<br />

DGZ einen wichtigen Auftrag in Vergangenheit und Zukunft.


Zentrum Kärnten/September 2010 Seite 23<br />

PLANEN SIE IHR TRAUMHAUS<br />

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STERBEFÄLLE BESTATTUNG KÄRNTEN<br />

Willibald Urbanz<br />

Tischlermeister i.R., 90<br />

wurde im Friedhof Puch beerdigt<br />

Bernhard Hedenig<br />

Lackierer, 38<br />

wurde in Pörtschach verabschiedet<br />

Anna Korpan (geb. Walter)<br />

Pensionistin, 84<br />

wurde in Ebenthal beerdigt<br />

Thomas Prohinigg<br />

ÖBB-Beamter i.R., 83<br />

wurde in der Zeremonienhalle am<br />

Waldfriedhof verabschiedet<br />

Colestine Ameisbichler<br />

Pensionistin, 73<br />

wurde in Annabichl beerdigt<br />

Michael Heilinger<br />

Pensionist, 80<br />

wurde in der ZR-Waagplatz verabschiedet<br />

Peter Kornprat<br />

Pensionist, 78<br />

wurde in Köttmannsdorf beerdigt<br />

Ing. Hans Trzesniowski<br />

Geometer i.R., 67<br />

Die Verabschiedung fand wunschgemäß im<br />

engsten Familienkreis statt<br />

Hermann Heide Mattkey<br />

Magistratsbeamter i.R.<br />

wurde im Familienkreis verabschiedet<br />

Hans Krieber, 58<br />

Josefine Berger, 87<br />

Arnold Harth, 89<br />

Herbert Kislinger ,66<br />

Anton Buchner, 85<br />

Franz Nageler,74<br />

Der Union Yacht Club Wörthersee<br />

wurde 1886 gegründet und gehört<br />

somit zu den ältesten Segelvereinen<br />

Österreichs. Das Clubhaus und<br />

die heuer erneuerte und kürzlich<br />

fertiggestellte Marina mit 20 Liegeplätzen<br />

befinden sich in Dellach am<br />

Wörthersee.<br />

Kürzlich wurde die feierliche Eröffnung<br />

der neuen Steganlage durch<br />

Landeshauptmann Gerhard Dörfler,<br />

dem Obmann des Union Yacht<br />

Clubs Wörthersee, Herwig Mayrhofer<br />

und Maria Wörths Bürgermeister<br />

Adolf Stark vorgenommen.<br />

Mit dabei viele Mitglieder und<br />

Freunde des Clubs. Wie Mayrhofer<br />

sagte, zähle der Club derzeit 205<br />

Mitglieder (davon 50 Jugendliche)<br />

und 50 Boote. Den kirchlichen<br />

Segen spendete der Pfarrer von<br />

Maria Wörth, Lucijan Ferencic.<br />

Der Club kann nicht nur mit seinem<br />

stolzen Alter und guter Jugendarbeit<br />

auftrumpfen. Im Club befindet<br />

Wir trauern um:<br />

Peter Gugganig, 83<br />

Gert Binterm, 67<br />

Hilda Germann, 86<br />

Ilse Mitsche, 82<br />

Clelia Drassmann, 64<br />

Helmut Stefan Leeb, 50<br />

Erwin Frühbauer, 84<br />

Ulrich Fertschey, 90<br />

Georg Egger, 71<br />

Franz Laznia, 61<br />

Agnes Gössinger, 97<br />

Montserrat Vila, 82<br />

Maria Anna Kastner, 68<br />

Stefanie Tatschl, 83<br />

Gerlinde Isepp, 75<br />

Dr. Klaus Sablatnigg, 88<br />

Gertraud Emberger, 81<br />

Elisabeth Eder<br />

Brigitte Ilse Tod, 76<br />

Anna Maria Sterner, 89<br />

Elisabeth Gitschthaler, 53<br />

Johann Wanker, 86<br />

Erika Wanker, 83<br />

Silvia Kreiner, 52<br />

Friederike Wallner, 80<br />

sich auch das älteste und weiter<br />

aktive Segelboot Kärntens, die<br />

Gefion, die im nächsten Jahr hundert<br />

Jahre alt wird.<br />

Der Landeshauptmann wies auf<br />

den Zauber des Wörthersees hin.<br />

Erna Krassnitzer, 81<br />

Rudolfine Hribernik, 59<br />

Anna Popper, 87<br />

Waltraud Klogger<br />

Kaufm. Angestellte, 64<br />

wurde in Klagenfurt<br />

St. Martin beerdigt<br />

Hildegart Hochwarter<br />

Pensionistin, 80<br />

wurde in der St. Anna Kirche<br />

Reifnitz verabschiedet<br />

Christopher Juritsch<br />

Tischler, 20<br />

wurde am Waldfriedhof<br />

Villach beerdigt<br />

Willibald Amlacher<br />

Pensionist, 81<br />

wurde am röm.-kath. Friedhof<br />

St. Ruprecht beerdigt<br />

Dagmar Longitsch<br />

Pensionistin, 65<br />

wurde in der Zeremonienhalle am<br />

Waldfriedhof verabschiedet<br />

Erich Moser<br />

Fleischhauer i.R., 83<br />

wurde am Waldfriedhof Villach beerdigt<br />

Frieda Petrik<br />

Pensionistin, 96<br />

wurde in der Zeremonienhalle am<br />

Waldfriedhof verabschiedet<br />

Paula Reiner<br />

Pensionistin, 96<br />

Urnenverabschiedung in der evang. Pfarrkirche<br />

St. Ruprecht<br />

Viktor Heinz Gram<br />

Kfz-Mechanikermeister i.R., 62<br />

Urnenverabschiedung in der<br />

Zeremonienhalle am Waldfriedhof<br />

Denn hier sei es besonders schön,<br />

Urlaub und Sport zu machen.<br />

Der See sei auch ein Gewässer des<br />

Sports, gerade die vielen sportlichen<br />

Veranstaltungen und Events<br />

am und rund um den See seien<br />

Bestattung Kärnten GmbH<br />

Klagenfurt<br />

Waagplatz 2<br />

9020 Klagenfurt am Wörthersee<br />

T +43 050199-6649<br />

F +43 050199-6606<br />

Villach<br />

Klagenfurter Straße 68<br />

9500 Villach<br />

T +43 050199-6699<br />

F +43 (0)4242-205-6299<br />

St.Veit/Glan<br />

Waagstraße 10<br />

9300 St.Veit an der Glan<br />

T +43 04212-5555-78<br />

office@bestattung-kaernten.at<br />

www.bestattung-kaernten.at<br />

Gertrude Stradulla<br />

Friseurmeisterin i.R., 73<br />

wurde am Friedhof St. Martin beerdigt<br />

Dr. Richard Banfield-Mumb<br />

Kaufmann, 92<br />

wurde in Annabichl beerdigt<br />

Maria Kuneth<br />

Pensionistin, 83<br />

wurde in Annabichl beerdigt<br />

Paula Witschnig<br />

wurde in der ZR-Waagplatz<br />

verabschiedet<br />

Moderne Steganlage für ältesten Segelclub Kärntens<br />

LH Dörfler und Bgm. Stark nahmen Eröffnung vor - Wichtige Investition für Sport am Wörthersee<br />

Foto: LPD/Raunig<br />

eine Visitenkarte Kärntens, so<br />

Dörfler. Er gratulierte zur neuen<br />

Anlage, diese Investition, auch<br />

mitunterstützt durch das Land, sei<br />

wichtig für die Weiterentwicklung<br />

des traditionsreichen Vereins und<br />

für die Belebung des Sees.<br />

Dörfler überreichte zudem Pfarrer<br />

Ferencic ein Präsent. Er dankte und<br />

gratulierte dem Seelsorger zu<br />

seinem 50-jährigen Priesterjubiläum,<br />

das er heuer begehe.<br />

Bürgermeister Adolf Stark lobte die<br />

Investition des Yachtclubs, auf den<br />

er besonders stolz sei. Er dankte für<br />

das Engagement, besonders die Jugend<br />

zum Segelsport zu bringen.<br />

Sportliches Engagement sei besonders<br />

wichtig, daher überreichte<br />

er auch eine finanzielle Unterstützung.<br />

Die Kosten für die neue Steganlage<br />

wurden mit rund 100.000 Euro<br />

beziffert. Durch das Eröffnungsprogramm<br />

führte Martin Weberhofer.


Zentrum Kärnten/September 2010 Seite 25<br />

Ein Fest der Frauen<br />

400 Frauen waren gekommen, um zehn Jahre weisungsfreies Frauenreferat zu<br />

feiern. Festrednerin war Nationalratspräsidentin Mag.a Barbara Prammer. Acht Personen<br />

erhielten für ihre Verdienste im Kampf um Frauenrechte den LILITH Award.<br />

Es war ein fröhliches Fest mit<br />

schwungvoller Musik und ein<br />

paar ernsten Untertönen.<br />

Die Einkommensunterschiede<br />

zwischen Männern und Frauen in<br />

Österreich seien inakzeptabel,<br />

sagte Barbara Prammer. Eine Ursache<br />

dafür sei die hohe Teilzeitquote.<br />

Hier müsse es Unterstützungsmaßnahmen<br />

sowie ein<br />

Umdenken bei Frauen und Männern<br />

geben. "Keine Frau ist eine<br />

Rabenmutter, wenn sie ganztägig<br />

berufstätig ist", sagte sie.<br />

Familiengründungen dürften für<br />

Frauen nicht jedes Mal auf<br />

Verzicht hinauslaufen.<br />

Auch Frauenreferentin Dr.in<br />

Beate Prettner ist mit dem Status<br />

quo keineswegs zufrieden. Sie<br />

hat für die nächsten Jahre viel<br />

vor. So werden "gleicher Lohn<br />

für gleiche Arbeit" und die<br />

eigenständige Existenzsicherung<br />

der Frauen zentrales Thema sein.<br />

Vor diesem Hintergrund soll der<br />

Frauenförderfonds überarbeitet<br />

werden und künftig vor allem<br />

Weiterbildungsmaßnahmen in<br />

technischen Berufen unterstützen,<br />

die den Frauen eine<br />

echte Existenzsicherung ermöglichen.<br />

Mit einem Bus soll die<br />

Beratung zur Berufsorientierung<br />

in die Gemeinden kommen. Für<br />

den Wiedereinstieg nach der<br />

Babypause wird ebenfalls ein<br />

Konzept entwickelt, das den<br />

Frauen bessere Chancen im Beruf<br />

eröffnet.<br />

"Und wir werden Frauen anstupsen<br />

müssen, Führungspositionen<br />

zu übernehmen", sagte<br />

sie. Am Herzen liegt Dr.in<br />

Prettner auch der Bereich Frauen<br />

und Kunst. So werden immer<br />

wieder Künstlerinnen ihre Büroräume<br />

für Ausstellungen nutzen<br />

können.<br />

Auch Frauenbeauftragte Helga<br />

Grafschafter feierte ein 10-Jahr-<br />

Jubiläum. Sie wurde im Jahr<br />

2000 Frauenbeauftragte und hat<br />

seither zahlreiche Aktivitäten<br />

initiiert und begleitet. "Insgesamt<br />

haben wir in diesem Zeitraum<br />

viele Tausende Mädchen<br />

und Frauen erreicht", zieht sie<br />

Bilanz und will sich auch in<br />

Zukunft verstärkt für Gleichbehandlung<br />

einsetzen.<br />

Der LILITH Award wurde erstmals<br />

verliehen und soll nun jedes Jahr<br />

Frauen für ihr Engagement auszeichnen.<br />

Die Geehrten: Karin Achatz,<br />

Dr.in Gaby Schaunig, Dr. Peter<br />

Kaiser, Mag.a Nicole Cernic,<br />

Mag.a Barbara Prammer,<br />

Mag.a Christiana Weidel,<br />

Helga Hieden-<br />

Sommer und Dr.in<br />

Helga Duffek.<br />

Frauenbeauftragte Helga Grafschafter, Nationalratspräsidentin Barbara Prammer,<br />

Landesrätin Beate Prettner und Karin Achatz.<br />

Fotos: Blitzlicht


Seite 26 Zentrum Kärnten/September 2010<br />

Gesunde Gastronomiebetriebe<br />

mit Herz<br />

LHStv. Kaiser verlieh im Zuge des 5. Gastro-Almfestes drei<br />

Kärntner Betrieben die Auszeichnung „Gesunde Küche“<br />

LHStv. Peter Kaiser gratuliert Gundi Schaschl-Petritsch vom Gasthaus Antonitsch.<br />

Mit dabei auch Ingo Appè und Andrea Appè und Franz Wutte.<br />

Fotos: Büro LHStv. Kaiser<br />

Werner Lippitz, Diätologin Sabine Wallgram und LHStv. Peter Kaiser.<br />

Der Tourismusverband<br />

Kärnten<br />

Mitte ist ein<br />

Verein von<br />

engagierten<br />

Touristikern<br />

und Gemeinden,<br />

die von<br />

sich aus, aktiv<br />

die touristische<br />

Zukunft<br />

gestalten. Die letzten zwei Jahre<br />

konnte das umgesetzt werden, was<br />

wir uns vorgenommen haben, aber<br />

im Lichte des zu erwartenden<br />

neuen Tourimusgesetzes und der<br />

Neupositionierung der Marke Kärnten<br />

stehen einige Aufgaben zur Lösung.<br />

Ziel ist es bis zur Vollversammlung<br />

im November eine neue Struktur<br />

und eine neue Positionierung der<br />

Region vorzurstellen und zu beschließen<br />

und dann 2011 umzusetzen,<br />

sodass die Region 2012 auf<br />

neuen Beinen steht.<br />

Es gilt zwei Problemfelder zu erledigen,<br />

erstens es braucht ein stärker<br />

verkaufbares Produkt, das am<br />

Markt schneller erkennbar ist, das<br />

alles in Abstimmung mit der Kärnten<br />

Werbung, das heißt, soviel<br />

kann man sagen, dass der Regionsname<br />

adaptiert werden wird.<br />

Dieser Prozess wird mit den Mitgliedern<br />

abgestimmt, daher wird es<br />

Talschaftskonferenzen von September<br />

bis Oktober geben, wo die Unternehmer<br />

sich einbringen können.<br />

Das zweite ist die Struktur, mit dem<br />

neuen Tourismusgesetz sind aller<br />

Voraussicht auf Orts- oder Talschaftsebene<br />

Tourismusvereine zu<br />

gründen, die dann über die Tourismusmittel<br />

verfügen, das heißt,<br />

Unternehmer entscheiden und<br />

gestalten. Diese Entwicklung begrüßen<br />

wir ausdrücklich, wobei<br />

eine Aufgabenteilung zwischen Ort<br />

und Region klar festzulegen ist. Es<br />

wurde von der Kommunalkredit<br />

kürzlich der Tourismus-Region<br />

Kärnten Mitte auch ein Klima-Aktiv<br />

Projekt genehmigt. Mitgliedsgemeinden<br />

können daher ab sofort<br />

Infrastrukturprojekte zum Thema<br />

Klima-Aktiv beim Tourismusverband<br />

einreichen. Das ist der Erfolg<br />

von Mag. Michael Prochazka, der<br />

durch sein Wissen und Engagement<br />

dieses Projekt möglich gemacht<br />

Dass gesundes Essen auch hervorragend<br />

schmecken kann, stellen<br />

immer mehr Kärntner Gastronomiebetriebe<br />

unter Beweis.<br />

Mittlerweile haben sich schon 43<br />

von ihnen der Initiative „Gesunde<br />

Küche“ angeschlossen. Kürzlich<br />

konnte Gesundheitsreferent LH-<br />

Stv. Peter Kaiser zusammen mit<br />

Wirtesprecher Werner Lippitz von<br />

der Wirtschaftskammer Kärnten<br />

im Rahmen des 5. Gastro-Almfestes<br />

auf der Schleppe Alm drei<br />

neue Betriebe mit dem grünen<br />

Herzen auszeichnen: Rosemarie<br />

Jury vom Sonnenhof in der Gemeinde<br />

Gitschtal, Gundi Schaschl-<br />

Petritsch vom Gasthaus Antonitsch<br />

in Ferlach und die Familie<br />

Pichler vom Hotel Glocknerhof in<br />

Heiligenblut dürfen sich über<br />

die Verleihung des „Gesunde<br />

Küche“-Zertifikates freuen.<br />

„Die Idee hinter der ‚Gesunden<br />

Küche’ ist, dass die Wirte in ihren<br />

Betrieben kreative, schmackhafte<br />

und ernährungsbewusste Gerichte<br />

anbieten, die unter genau<br />

definierten Kriterien zubereitet<br />

werden“, erklärte dazu der<br />

Gesundheitsreferent.<br />

INFOS:<br />

www.gesundheitsland.at<br />

Tourismusverband Kärnten Mitte arbeitet an der touristischen Zukunft<br />

hat. Nur wenn wir im ländlichen<br />

Raum zusammenhalten, können<br />

wir erfolgreich sein.<br />

Insgesamt gibt es drei weitere Projekte,<br />

die in den nächsten Jahren<br />

umgesetzt werden können. Insbesondere<br />

werden wir im Herbst<br />

eine Initiative starten mit der<br />

Wirtschaftskammer und der KWF,<br />

wo ähnlich der ÖHT, Homepages,<br />

WLan, Geocaching und Webcams<br />

gefördert werden sollen, Infos gibt<br />

es dann bei den Talschaftskonferenzen.<br />

Wir haben eine sehr kleine Struktur,<br />

daher müssen wir nach anderen<br />

Lösungen suchen, also in großen<br />

klassischen Tourismusregionen. Mir<br />

geht es darum, dass diejenigen,<br />

die aktiv sind, die was tun, die<br />

sollen unterstützt werden, denn<br />

wir leben in einer Randregion und<br />

haben es schwerer als andere. Eigeninitiative<br />

soll und wird unterstützt<br />

werden, eben in Abstimmung<br />

mit einer regionalen Kernidee.<br />

Ilmar Tessmann<br />

Obmann TVB Kärnten Mitte<br />

G ESUNDE KÜCHE:<br />

Wildschwein Paella<br />

mit Dinkelreis<br />

(für 4 Personen)<br />

Dietmar Koglecks "Gesunde Küche”<br />

können Sie im ”Gurktaler Hof”<br />

in Weitensfeld genießen.<br />

800 g Wildschweinschulter<br />

4 EL Pflanzenöl<br />

100 g Zwiebel in Würfeln<br />

geschnitten<br />

2 rote Paprikaschoten in Streifen<br />

geschnitten<br />

Salz, Pfeffer aus der Mühle<br />

1 Msp. Safranpulver oder einige<br />

Safranfäden<br />

2 zerdrückte Knoblauchzehen<br />

½ l Gemüsefond<br />

1/8 l Weißwein<br />

200 g Dinkelreis oder Kochdinkel<br />

100 g Erbsen<br />

Die Schulter von allen Sehnen befreien<br />

und in 1 cm große Würfel schneiden.<br />

Das Öl in einer Pfanne oder im Wok erhitzen.<br />

Die Zwiebelwürfel in dem<br />

heißen Öl unter ständigem Rühren<br />

hell anschwitzen und das Fleisch zufügen.<br />

Die Paprikastreifen zufügen und<br />

mit Salz, Pfeffer; Safran und Knoblauch<br />

würzen. Die Hälfte des Fonds<br />

zugießen - einmal kurz aufkochen<br />

lassen. Den Reis unterrühren, danach<br />

den Wein zufügen und 5 weitere<br />

dünsten. Nach etwa 10 Minuten den<br />

Rest des Fonds darübergießen und die<br />

Erbsen hinzufügen. Die gesamte<br />

Garzeit beträgt etwa 40 Minuten.<br />

Gutes Gelingen und<br />

guten Appetit wünscht:<br />

Dietmar Kogleck<br />

IMPRESSUM:<br />

Medieninhaber, Herausgeber, Verleger und für<br />

den Inhalt verantwortlich: Friedrich Knapp<br />

(bei Anzeigen und namentlich gekennzeichneten<br />

Berichten liegt die inhaltliche Verantwortung beim<br />

Auftraggeber)<br />

9300 St. Veit/Glan, Friesacher Straße 6,<br />

Tel. 0650/6047300, www.zentrum-kaernten.at -<br />

redaktion@zentrum-kaernten.at<br />

Erscheinungsort u.Verlagspostamt: 9300 St.Veit/Glan<br />

Druck: Goldmann Druck Aktiengesellschaft, Tulln


Zentrum Kärnten/September 2010 Seite 27<br />

100 Jahre Stadttheater Klagenfurt<br />

Mit vielen außergewöhnlichen Aktionen<br />

und bei strahlendem Sonnenschein<br />

feierte das Stadttheater<br />

Klagenfurt seinen 100. Geburtstag.<br />

Es gab Tanz, Gesang, Musik, Lesungen,<br />

im Lift wurden Mini-Dramen<br />

aufgeführt. Die Besucher konnten<br />

sich sogar mit Massagen verwöhnen<br />

lassen und in der Unterbühne<br />

wurde eine Geisterbahn aufgebaut.<br />

"Wir sind uns der Bedeutung des<br />

Stadttheaters bewusst", betonte<br />

Kultur- und Finanzlandesrat Harald<br />

Dobernig. Er sagte, dass ein Drittel<br />

des Kulturbudgets, nämlich jährlich<br />

zehn Mio. Euro, an das Stadtthea-<br />

Foto: LPD/Raunig<br />

ter gehen. Auch 2011 werde das<br />

Stadttheater trotz wirtschaftlich<br />

schwieriger Zeiten keine Kürzung<br />

erfahren. Für die Finanzierung über<br />

2012 hinaus müssten sich Stadt Klagenfurt,<br />

Land und Stadttheater<br />

zum intensiven Gespräch zusammensetzen.<br />

Vielleicht könne man<br />

"das eine oder andere Schräubchen<br />

andrehen", Qualitätsverlust dürfe<br />

es jedoch keinen geben, so<br />

Dobernig, der die gute Gesprächsbasis<br />

mit Intendant Köpplinger betonte.<br />

Infos unter<br />

www.stadttheater-klagenfurt.at<br />

UNIVERSUM Filmdreh<br />

am Wörthersee<br />

Nicht umsonst wird Kärnten als<br />

Natur- und Tourismus Juwel beworben.<br />

Zur Zeit wird ein aufwändiger<br />

Universum Film an einem der<br />

schönsten Seen der Welt, wie ihn<br />

ORF UNIVERSUM Regisseur Prof. Dr.<br />

Kurt Mündl bezeichnet, gedreht.<br />

Unterwasserkamera Experte Erich<br />

Pröll sind spannende Aufnahmen<br />

gelungen, die noch kein Einheimischer<br />

erblickt hat. So hat er es zum<br />

Beispiel geschafft, eine seltene<br />

Würfelnatter, die im Wasser nach<br />

Fischen jagt, zu filmen. Aber auch<br />

Menschen, Sportarten, Historie-Architektur<br />

und vieles mehr wird in<br />

diesem 43 Minuten langen Film,<br />

der auch in englischer Sprache<br />

übersetzt wird, zu sehen sein. Viele<br />

Millionen Menschen können sich<br />

auf diese Weise von der Schönheit<br />

Kärntens und der Wasserqualität<br />

des Wörthersees, durch alle vier<br />

Jahreszeiten hindurch, überzeugen.<br />

Auch das Wetter zeigte sich<br />

dem Filmteam, das noch bis Jänner<br />

drehen wird, bisher immer von<br />

seiner besten Seite. Der Produzent<br />

bedauert nur, dass er von 60-100<br />

Stunden traumhaftem Material am<br />

Ende 99 % wegschneiden muss. LH.<br />

Gerhard Dörfler ist besonders<br />

darüber erfreut, dass die "Kärnten<br />

Werbung" Nutzungsrechte an dem<br />

Film, der nächstes Jahr im Mai<br />

gesendet wird, hat.<br />

Herz zu Herz<br />

Die Partnervermittlung in Kärnten<br />

Immer mehr Menschen leben ungewollt<br />

als unglückliche Singel obwohl es in<br />

ihrem Umfeld jede Menge Gleichgesinnter<br />

gibt. Alleine einzuschlafen, die<br />

Leere zu Hause, das Fehlen eines<br />

Gesprächspartners, sind für viele Menschen<br />

bedrückende Probleme die sie<br />

meist ohne professionelle Hilfe nicht<br />

lösen können. Leider gibt es auch in<br />

dieser Branche immer wieder schwarze<br />

Schafe die vielversprechende Scheininserate<br />

schalten, aber nach Vertragsabschluss<br />

ihren Pflichten nicht nachkommen.<br />

DAMEN<br />

5285 Blonde Büroangestellte 47j.,<br />

unternehmungslustig,<br />

aufgeschlossen, sportlich, fahre<br />

gerne Motorrad. Träume von Dir,<br />

netten Mann mit gleichen Interessen.<br />

Ich hoffe, dass Du dich<br />

meldest und wir uns treffen. �<br />

5896 Kulturell interessierte, reisefreudige<br />

Witwe 80j., möchte ihren<br />

Lebensabend nicht mehr alleine<br />

verbringen unternehmungslustiger,<br />

niveauvoller Mann zwischen<br />

72-80 gesucht. Gib uns eine<br />

Chance, melde dich bald!! �<br />

5897 Mein Beruf war mein Leben,<br />

jetzt bin ich, Friseurin 62j., in Pension.<br />

Reise gerne ans Meer, bin<br />

naturverbunden, gehe gerne ins<br />

Kino und ins Theater. Welcher seriöse,<br />

gepflegte und unternehmungslustige<br />

Herr möchte seine<br />

Zeit mit mir verbringen? �<br />

5690 Die Kinder sind aus dem<br />

Haus, jetzt habe ich wieder Zeit<br />

für mich. Mache gerne Wellnessurlaube,<br />

laufe, walke und würde<br />

gerne tanzen lernen. Krankenschwester<br />

53j., verw., sucht einen<br />

humorvollen, aktiven Herrn, der<br />

gerne tanzt. �<br />

5854 Kinderliebender treuer<br />

Mann fürs Leben gesucht von netter,<br />

natürlicher Frau, 33 Jahre<br />

jung, frauliche Figur, Mutti dreier<br />

Kinder, ehrlich, treu und sehr romantisch!<br />

�<br />

5630 Plaudern, lachen, fröhlich<br />

sein, mich auch mal an Deine<br />

starke Schulter anlehnen können,<br />

das wünscht sich Elvira, 56j., beruflich<br />

und sozial engagiert, wirtschaftlich<br />

unabhängig, sportlich u.<br />

ein bisschen abenteuerlustig. �<br />

5898 Einmal habe ich "Schiffbruch"<br />

erlitten, trotzdem glaube<br />

ich noch immer an die Liebe, Du<br />

auch? Mann mit Herz und Gefühl<br />

gesucht von temperamentvoller,<br />

sportlicher und attraktiver 45jg.<br />

Pflegehelferin. �<br />

5807 Bin mit allem bestens versorgt<br />

und führe ein schönes Leben<br />

doch mir fehlt ein charmanter liebenswerter<br />

Partner! Attraktive 63j.<br />

Buchhalterin i. P. sucht einen<br />

sportlichen, reisefreudigen u. kulturell<br />

interessierten Gentleman. �<br />

5720 Unternehmungslustiger liebenswerter<br />

Romantiker, bitte<br />

melden! Sportliche, hübsche<br />

Angestellte, 47j., naturverbunden,<br />

aufgeschlossen, eine begnadete<br />

Köchin und gute Tänzerin, träumt<br />

von der großen Liebe. �<br />

5868 Blicke mit strahlend blauen<br />

Augen fröhlich in die Welt, bin<br />

temperamentvoll, abenteuerlustig,<br />

sportlich und freue mich<br />

auf den Anruf eines humorvollen<br />

aktiven Herrn! 67j. Witwe mag<br />

nicht mehr allein sein. �<br />

5562 Stehe mit beiden Beinen fest<br />

im Leben, bin vielseitig interessiert<br />

und sportlich aber doch manchmal<br />

sehr einsam. 42j. Arzthelferin,<br />

schlank und attraktiv, wünscht<br />

sich einen zuverlässigen, intelligenten<br />

Partner. �<br />

5861 Bin ein richtiger Naturmensch,<br />

romantisch, sportlich, liebe<br />

den Segel- und Motorsport und<br />

hätte gerne einen unternehmungslustigen<br />

Partner an meiner<br />

Seite. 52j. Köchin, gut aussehend<br />

und voll jugendlichem Elan. �<br />

5661 Sehr naturverbunden, unternehmungslustig,<br />

charmant,<br />

gepflegt und sympathisch - 77j.<br />

Pensionistin, mit allem bestens<br />

versorgt, sucht aktiven, seriösen<br />

Herrn für viele gemeinsame Unternehmungen!<br />

�<br />

5652 Bin lebenslustig und aktiv in<br />

jeder Hinsicht, liebe Schwimmen,<br />

Wandern, Tanzen, gehe auch mal<br />

ins Theater und reise gern. Wo ist<br />

der gleich gesinnte Herr, der sich<br />

mir anschließen möchte? 60j.<br />

Krankenschwester i. P., wartet auf<br />

Dein Echo! �<br />

5772 Sehr guter Job, wunderschönes<br />

Haus habe alles und bin<br />

doch oft recht einsam. Bin gern in<br />

der Natur, mag Kino und Reisen<br />

und freu mich auf das Echo eines<br />

großen, feschen seriösen Herrn.<br />

Bürokauffrau, 40j. �<br />

HERREN<br />

5840 Beruflich leiser treten und<br />

dem Leben mehr Freude und<br />

Liebe geben willst Du mir dabei<br />

helfen? Geschäftsmann, 58/187,<br />

naturverbunden und sehr musikalisch,<br />

sucht eine herzliche<br />

liebenswerte Partnerin. �<br />

5629 Ich such Dich schon so lange<br />

wo bist Du nur? 76j. Witwer,<br />

gesellig, gemütlich, ehrlich, treu<br />

und "gut erhalten" möchte mit<br />

einer lieben, natürlichen und<br />

häuslichen Frau einen schönen<br />

Lebensabend verbringen. �<br />

5808 Dunkelhaariger schlanker<br />

Baufacharbeiter, 39/184, möchte<br />

auf diesem Weg eine liebenswerte<br />

Herz zu Herz<br />

ist anders und unterscheidet<br />

sich<br />

vom Mitbewerb<br />

durch die persönliche<br />

Betreuung<br />

der Agenturinhaberin<br />

Marianne Hintsteiner<br />

die alle Kunden und ihre Wünsche persönlich<br />

kennt und dadurch eine größt<br />

mögliche Übereinstimmung bei der<br />

Vermittlung ihres Partner erzielen kann.<br />

Frau mit Ausbildung und viel<br />

Liebe zur Natur kennen lernen,<br />

gerne aus dem ländl. Bereich. �<br />

5472 Wo bist Du abenteuerlustige,<br />

aktive, humorvolle Frau?<br />

Melde Dich wenn Du einen unternehmungslustigen,<br />

sportlichen,<br />

handwerklich begabten Tischler<br />

i.P., 61j., kennen lernen willst. Ich<br />

warte schon auf Deinen Anruf.�<br />

5779 Temperamentvoller, sportlicher<br />

Unternehmer 41j., gesch.,<br />

tanze sehr gerne, spiele steir. Harmonika<br />

und bin für alles offen.<br />

Träume v. einer treuen, ehrlichen<br />

Frau wie lange muss ich noch<br />

warten bis Du dich meldest? �<br />

5863 Ans Meer fahren, wandern,<br />

tanzen, das Leben so richtig genießen<br />

wenn nicht jetzt, wann<br />

dann? Sympathischer Beamter i. P.,<br />

68/189, sucht unternehmungslustige<br />

attraktive Nichtraucherin. �<br />

5760 Komm, lass uns nicht länger<br />

getrennte Wege gehen sondern<br />

unser Leben gemeinsam gestalten!<br />

Ein sympathischer sportlicher<br />

und gut aussehender Kraftfahrer,<br />

43/183, wartet darauf, Dich<br />

endlich kennen zu lernen. �<br />

5887 Bin ein Naturbursche wie er<br />

im Buche steht, ich sammle gerne<br />

Schwammerl u. bin viel unterwegs.<br />

Rüstiger, gefühlvoller Witwer, 82j.,<br />

sehnt sich nach einer liebevollen<br />

Frau bitte melde Dich bald!! �<br />

5873 Gut aussehender Selbständiger,<br />

43/180, temperamentvoll,<br />

sportlich u. vielseitig interessiert,<br />

möchte auf diesem Wege eine<br />

charmante Lady kennen lernen. �<br />

5389 Die Zeit meiner Pension<br />

würde ich gerne gemeinsam mit<br />

einer naturverbundenen, unternehmungslustigen<br />

Dame aktiv<br />

gestalten. 69j. Kraftfahrer i. P.,<br />

gesellig, charmant, humorvoll und<br />

absolut "gut erhalten" freut sich<br />

auf Dein baldiges Echo! �<br />

5736 Einsames Herz sehnt sich<br />

nach Zweisamkeit! Sportlicher gut<br />

aussehender Techniker, 40j., led.,<br />

temperamentvoll u. aufgeschlossen,<br />

sucht Frau fürs Leben, möglichst<br />

aus dem Raum Oberkärnten.<br />

Lass mich nicht zu lange warten!�<br />

5698 Natürliche warmherzige<br />

Frau möglichst aus dem Raum<br />

Oberkärnten gesucht! Kfm. Angestellter,<br />

52/183, gesch., sportlich<br />

und absolut vorzeigbar, will immer<br />

ein verlässlicher und treuer<br />

Partner für Dich sein.�<br />

Kontakt: Tel. 0664 / 2315259<br />

kontakt@herzzuherz.com www.herzzuherz.com


Seite 28 Zentrum Kärnten/September 2010<br />

Alle sind stolz auf "Goldmädchen" Lara Vadlau Zentrum Kärnten gratu-<br />

"Für mich bist du bereits die<br />

Sportlerin des Jahres", sagte<br />

Sportreferent Landeshauptmann<br />

Gerhard Dörfler zu Lara Vadlau,<br />

die im August bei den ersten<br />

Olympischen Jugendspielen in<br />

Singapur Gold im Segeln in der<br />

Klasse Byte-CII geholt hat. Beim<br />

offiziellen Empfang für Vadlau in<br />

ihrem Club, dem Kärntner Yachtclub<br />

Klagenfurt (KYCK), gab es<br />

für das 16-jährige "Goldmädel"<br />

viele Gratulationen sowie Geschenke<br />

bzw. Geldspenden.<br />

Dörfler dankte vor allem den Eltern,<br />

denn Sport beginne zu<br />

Hause, sowie dem Yachtclub,<br />

Segelverband, Kärnten Sport und<br />

auch Sponsor Kelag. Er übergab<br />

Lara einen Scheck in Höhe von<br />

2.000 Euro.<br />

G E W I N N S P I E L<br />

G E W I N N S P I E L E<br />

Wie heißt die Kärntner Siegerin<br />

der Olympischen Jugendspiele?<br />

Gewinnen Sie 4 x 1 Warengutschein<br />

im Wert von á € 25,- von<br />

”Kärnten-Sport”!<br />

Spezialgeschäft für<br />

OPTIK und<br />

KONTAKTLINSEN<br />

Domplatz 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/55173, www.optikamdomplatz.at<br />

Frage: Wie lautet die Homepage<br />

von Optik am Domplatz?<br />

Gewinnen Sie 2 x 1 Gutschein<br />

im Wert von á € 50,--<br />

Schicken Sie uns Ihre Lösung<br />

bis 24. September per mail an<br />

gewinnspiel@zentrum-kaernten.at<br />

oder per Post an<br />

Zentrum Kärnten, 9300 St. Veit an der Glan,<br />

Friesacher Straße 6!<br />

Die Gewinner werden schriftl. verständigt u. in der nächsten Ausgabe<br />

veröffentlicht. (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)<br />

GEWINNEN<br />

Sie ein Abendessen für<br />

2 Personen im<br />

liert den Gewinnern der<br />

letzten Ausgabe:<br />

Intersport Eybl:<br />

Christl Schwarz, 9330 Althofen<br />

Edwin Schuschnig, 9020 Klagenfurt<br />

Heinrich Emert, 9300 St. Veit<br />

Kärnten Sport:<br />

Hubert Gögelbauer, 9322 Micheldorf<br />

Bettin Perisutti, 9073 Viktring<br />

Schlosser Helmut, 9556 Liebenfels<br />

David Kraxner-Halapier, 9311 Kraig<br />

Schleppe:<br />

Markus Mlekusch, 9020 Klagenfurt<br />

Optik am Domplatz:<br />

Schilcher Daniela, 9020 Klagenfurt<br />

Anita Wadl, 9560 Feldkirchen<br />

Felsenkeller:<br />

Krassnitzer Uli, 9020 Klagenfurt<br />

Wie hoch ist der<br />

Alkoholgehalt vom<br />

Schleppe Wiesenbier?<br />

GEWINNEN SIE<br />

ein 25 Liter Fass<br />

Frage: Mit welchem Ereignis<br />

geht der Schleppe Almkirchtag<br />

einher?<br />

Frage: Wo wird die neue<br />

Bezirkssporthalle gebaut?<br />

Gewinnen Sie<br />

3 x 1 Gutschein<br />

im Wert<br />

von € 25,--


Der beliebte Familien-Traditionsbetrieb verwöhnt<br />

seit nunmehr über fünf Jahren die Besucher<br />

mit seiner ausgezeichneten ländlichen<br />

Küche. Ob warme Speisen - beispielsweise<br />

vom Glantaler Jungrind - oder "a g'schmackige<br />

Jaus'n" aus eigener Erzeugung mit Produkten<br />

der Region - für jeden Gaumen ist das<br />

Richtige dabei. Hausgemachtes Brot und<br />

Mehlspeisen komplettieren das reichhaltige<br />

Angebot des "Ess-Kultur-Wirt's". Nicht zu vergessen<br />

- als krönender Abschluss - sind die<br />

selbstgebrannten Schnapserln in den verschiedensten<br />

Geschmacksrichtungen.<br />

"Die Zechnerin" liegt am Liebenfelser-Abenteuer-Wasserweg<br />

und ist daher eine gern besuchte<br />

Station für die vielen Wanderbegeisterten.<br />

Das komplett neu errichtete Gebäude be-<br />

sticht durch helle - mit Liebe zum Detail gestaltete<br />

- Räume. Ein großer Saal - komplett<br />

ausgestattet mit Tonanlage - bietet ideale<br />

Voraussetzung für Veranstaltungen jeglicher<br />

Art. So will Franz Taumberger unter seinem<br />

persönlichen Motto: "Am Berg ist immer was<br />

los", beispielsweise neben kleineren Kabarett-<br />

und Liederabenden auch andere kulturelle<br />

Veranstaltungen durchführen.<br />

Der top ausgestattete - auf Wunsch teilbare -<br />

Saal eignet sich bestens für Seminare, Familien-<br />

und Betriebsfeiern jeder Art.<br />

Und, dass sich die Gäste in der gemütlichen<br />

Gaststub'n bei dieser stilvollen Einrichtung<br />

wohlfühlen werden, ist ganz sicher.<br />

Die Wirtsleut' Franz & Christa Taumberger garantieren<br />

gemeinsam mit den Kindern (Stefan<br />

mit Sybille, Anna mit Martin und Michi mit<br />

Gewinnen Sie 3 x 2 Brettljaus'n + 2 Getränke<br />

Nach einer unfallfreien Rekordbauzeit<br />

von knapp drei<br />

Monaten erstrahlt das weit<br />

über die Bezirksgrenzen<br />

hinaus bekannte Gasthaus<br />

in Miedling bei Liebenfels -<br />

über dem wunderschönen<br />

Glantal - im neuen Glanz.<br />

Walter), Enkel Clemens und dem bewährten<br />

Service- & Küchenteam für Ihr Wohlbefinden.<br />

Dazu zählt natürlich auch das köstliche Villacher<br />

Bier. Wussten Sie, dass "Die Zechnerin"<br />

kärntenweit beim Villacher-Hausbier-Umsatz<br />

an der Spitze liegt?<br />

Bedanken möchte sich Fam. Taumberger bei<br />

den bauausführenden Firmen für die gelungene<br />

Arbeit, aber auch bei der Gemeinde Liebenfels<br />

(Bgm. Klaus Köchl & Amtsleiter Hans<br />

Messner) für die Unterstützung bei der Abwicklung<br />

der erforderlichen Behördenwege.<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Täglich von 10.00-24.00 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag<br />

WARME KÜCHE<br />

von 11.00-14.00 und 17.00-21.00 Uhr<br />

Tel. 04215/5116<br />

www.glantal.at - taumberger@glantal.at<br />

Sonntag, 17. Oktober 2010<br />

OFFIZIELLE ERÖFFNUNG<br />

mit großem OKTOBERFEST<br />

Frage: Wie lange gibt es "Die Zechnerin"?<br />

Schicken Sie die Lösung bis 24. 9. an: gewinnspiel@zentrum-kaernten.at od. per Post an ”Zentrum Kärnten in Wort und Bild”, 9300 St. Veit/Glan, Friesacher Str. 6.<br />

Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Int. Jugend EURO Grand Prix mit den Siegern aus Österreich und Deutschland<br />

dem IFI Präsident Peter Longo, Österreich Präsident Wolfgang Binder,<br />

Bgm. Johann Pirker und Österreichs Jugendreferent Klaus Trunk<br />

Int. "Start" Faakersee<br />

Triathlon<br />

mit dem Österr.<br />

Präs. Walter<br />

Zettinig,<br />

Bgm. Walter<br />

Harnisch, Union<br />

GF Christian Cijan<br />

und Organisator<br />

Gerhard<br />

Domiuschnig<br />

Landessportdirektor Reinhard Tellian präsentiert mit ”Zentrum Kärnten” hautnah<br />

den Kärntner Sport - auch jenen, der nicht immer im Rampenlicht steht!<br />

Int. Alpen<br />

Adria Dressur<br />

Trophy - Glock<br />

Horse mit dem<br />

Sieger Marcel<br />

Schoemaker<br />

und Mitorganisator<br />

Herrn<br />

Linder<br />

Internationale<br />

Völkermarkter<br />

Ruderregatta<br />

mit Kärntens Obmann Kurt<br />

Peterle, Völkermarkt<br />

Sektionsleiter Andreas<br />

Kuster, Herrn Taupe und<br />

den "Lobnig Sisters"<br />

Österreichische Meisterschaften<br />

Wasserski in Pörtschach mit den<br />

Kärntner Siegern Irina Rohrer,<br />

Laura Rader, Seppi Grossek, Tina<br />

Rauchenwald, Mara Salmina und<br />

Trainer Mike Wienerroither<br />

Fotos: Sobe, KK<br />

Nord. Austria<br />

Cup in der<br />

Alpen-Arena<br />

Villach mit den<br />

Kärntner<br />

Siegern, ÖSV<br />

Vize-Präs.<br />

Anton Leikam,<br />

LSVK Vize-Präs.<br />

Adi Ressenig,<br />

Sprungreferent<br />

Hannes Vouk,<br />

SV Achomitz<br />

Chef Martin<br />

Wiegele und<br />

KSG Chef<br />

Dietmar Orter<br />

Paragliding Weltcup/Gerlitze mit<br />

den erfolgreichen Kärntner Teilnehmern<br />

und Organisatoren<br />

Alexander Meschuh und Bernd<br />

Hornböck<br />

Nordic Walking WM -<br />

mit Siegern und<br />

SC Petzen Chef-<br />

Organisator Hans Enzi<br />

Int. Kelag Future Cup, den<br />

Damensiegern aus Italien,<br />

Herrensiegern aus<br />

Frankreich, GF Gerald<br />

Hebein, Organisator Robert Rossin und Bgm. Franz Arnold<br />

Internationaler Ulrichsberglauf mit Bgm. Anton Schmied<br />

und Organisator Gerald Passegger


Zentrum Kärnten/September 2010 Seite 31<br />

"Kärnten baut" für "Kärnten Sport"<br />

Vor Kurzem wurde der Startschuss<br />

für die Errichtung der neuen Bezirkssporthalle<br />

Bleiburg und der<br />

neuen Leichtathletikanlage in Klagenfurt<br />

gegeben. In Bleiburg sollen<br />

neben Vereinen aus der Region und<br />

Schulen vor allem der Volleyball-<br />

Bundesligist Aich/Dob - bisher<br />

mussten sie nach Slowenien ausweichen<br />

- die Halle nutzen.<br />

Sportreferent Landeshauptmann<br />

Gerhard Dörfler betonte im Rahmen<br />

des Spatenstichs, dass das Projekt<br />

eine Mannschaftsleistung sei.<br />

Beim Bau der Halle in Bleiburg werden<br />

rund drei Millionen Euro investiert<br />

und regionale Firmen<br />

herangezogen. Die Sportstätte<br />

entspricht den Anforderungen verschiedenster<br />

Sportarten, ebenso<br />

Rand- und Trendsportarten. Die<br />

Halle wird 37x27 Meter groß sein<br />

und eine Höhe von neun Metern<br />

haben - so stehen rund 1.000 m 2<br />

Sportfläche zur Verfügung.<br />

Die Fertigstellung erfolgt im bereits<br />

im kommenden Frühjahr und wird<br />

mit Sicherheit auch ein touristi-<br />

INTERSPORT Eybl Klagenfurt, Geschäftsführer<br />

Günter Messner überreichte der U19 Mannschaft<br />

des SV Kraig eine Garnitur neue Dressen.<br />

Leichtathletikanlage Klagenfurt Bezirkssporthalle Bleiburg<br />

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gesucht!<br />

f.knapp@zentrum-kaernten.at, Tel. 0650/6047300<br />

scher Anziehungspunkt der Region<br />

werden.<br />

Das Motto lautet "Kärnten Baut"<br />

für "Kärnten Sport", in diesem<br />

Sinne verwies er auch auf die<br />

Leopold Wagner-Leichtathletik-<br />

Arena in Klagenfurt.<br />

Am Klagenfurter Südring, auf dem<br />

Gelände zwischen dem EM-Fußballstadion<br />

und der Pädagogischen<br />

Hochschule, wurde nämlich ebenfalls<br />

ein "sportlicher" Spatenstich<br />

vollzogen. Klagenfurt erhält end-<br />

lich seine neue Leichtathletik-Arena,<br />

welche den Namen des verstorbenen<br />

Landeshauptmannes<br />

Leopold Wagner tragen und rund<br />

600 Zuschauern Platz bieten wird.<br />

Die Leichtathletikanlage in Klagenfurt<br />

entspricht nationalen und internationalen<br />

Standards. Sie wird<br />

mit einer 400 m langen, achtbahnigen<br />

Rundlaufbahn, einem Rasentrainingsplatz<br />

im Ausmaß von 60/<br />

90m mit Flutlichtanlage. Die Kosten<br />

für die Errichtung betragen rund<br />

3,1 Millionen Euro. Fertig gestellt<br />

soll die Anlage 2012 sein.<br />

Trainieren wie die Profis<br />

Ein Tennisseminar für Trainer, Coaches, Spieler,<br />

Eltern, Jugendliche und Kinder<br />

Auch heuer findet für alle Tennisbegeisterten ein Fortbildungsseminar<br />

statt. Termin ist der 25. September 2010, mit Beginn um 10 Uhr, in St. Veit<br />

an der Glan (Tennishalle Hallenbad).<br />

Das diesjährige Thema ist "Professionelles Tennistraining auf Vereinsbasis".<br />

Mit Josko Skugor konnte der ehemaligen Co-Trainer des kroatischen<br />

Tennisverbandes dafür gewonnen werden, der ein interessantes Programm<br />

vorbereitet hat.<br />

Außerdem referiert der Lehrreferent des KTV, Manfred Felsberger, zum<br />

Thema "Ganzheitliche Trainingsmethoden".<br />

Des weiteren wird für alle Teilnehmer ein aktiver Teil in Form eines Speedtennisturniers<br />

angeboten.<br />

Anmeldung an fobi@taktennis.at oder unter Tel. 0650/5359999.


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