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Der Bürgermeister informiert, Folge 2, April 2010, (10 - in Laxenburg

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Rückblick Institutionen /Vere<strong>in</strong>e<br />

Politischer Rundumschlag<br />

Ist Ra<strong>in</strong>er Nikowitz als Schreiber irrwitziger Kolumnen (fast) nur<br />

profil- Lesern e<strong>in</strong> Begriff, steht der Name Florian Scheubas seit<br />

Jahrzehnten für politisches Kabarett – durchdacht und messerscharf<br />

auf den Punkt gebracht.<br />

Davon konnten sich auch die Gäste der Bühne <strong>Laxenburg</strong> an e<strong>in</strong>em<br />

Abend Ende Februar überzeugen, als die beiden geme<strong>in</strong>sam auf die<br />

aktuellen Entwicklungen <strong>in</strong> Österreich e<strong>in</strong>g<strong>in</strong>gen und dabei ke<strong>in</strong>e<br />

politische Richtung ausließen – sehr zur Freude des Publikums. Im<br />

Veranstaltungssaal des Kaiserbahnhofs, bewiesen sie ihre Schnelligkeit,<br />

sofort auf andere Gegebenheiten e<strong>in</strong>zugehen. „Kaiserbahnhof?“,<br />

hieß es da gleich, „ich hab’ mir gleich gedacht, dass hier noch der<br />

Geist von Chris Lohner herumweht!“<br />

E<strong>in</strong> Lachgarant an diesem Abend waren aber die Geschichten über<br />

das südlichste Bundesland und se<strong>in</strong>e politischen Verwirrungen, da<br />

Florian Scheuba erst am Vortag von e<strong>in</strong>er Gala von dort zurückgekommen<br />

war und? „Kärnten ist e<strong>in</strong>fach für Kabarettisten das, was für<br />

Taucher die Malediven s<strong>in</strong>d!“<br />

Im <strong>April</strong> freuen wir uns noch auf das „Heitere Bezirksgericht“, das<br />

den Veranstaltungssaal des Kaiserbahnhofs <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en ganz besonderen<br />

Gerichtssaal verwandeln wird. Auf e<strong>in</strong> Wiedersehen an diesem<br />

ausgelassenen Abend freut sich schon heute<br />

Herzlichst Ihre<br />

Vizebürgermeister<strong>in</strong> Elisabeth Maxim<br />

<strong>April</strong> <strong>20<strong>10</strong></strong><br />

12<br />

Florian Scheuba, Vizebgm. Elisabeth Maxim, Rudi Vavrovec-Larsen,<br />

Ra<strong>in</strong>er Nikowitz (v.l.)<br />

<strong>Der</strong> <strong>Bürgermeister</strong> <strong><strong>in</strong>formiert</strong><br />

Wiener Schmäh e<strong>in</strong>es liebenswerten „Wurschtels“<br />

Karlhe<strong>in</strong>z Hackl nahm im Jänner Platz auf der Bühne des <strong>Laxenburg</strong>er<br />

Kaiserbahnhofes und führte se<strong>in</strong>e Zuschauer <strong>in</strong> die Welt der Wiener<br />

Vorstadt – er als Wiener, „der sogar <strong>in</strong> Purkersdorf schon Heimweh<br />

hat! Haben Sie e<strong>in</strong>e Ahnung wie es mir da <strong>in</strong> <strong>Laxenburg</strong> geht!?“<br />

Gekonnt durch die unterschiedlichsten Rollen tänzelnd, brachte er<br />

das Publikum <strong>in</strong> die Zeit von Georg Kreisler, Karl Farkas, oder Gerhard<br />

Bronner und bezauberte gerade an den Stellen am meisten, wo<br />

er ganz Karlhe<strong>in</strong>z Hackl war, persönlich wurde und zarte E<strong>in</strong>blicke<br />

erlaubte.<br />

Und so wurde se<strong>in</strong> persönlichstes Wienerlied „Den Wurschtl kann<br />

kaner daschlogn“, das auch titelgebend für den ganzen Abend stand<br />

und eigentlich den Abschluss des Programms bilden sollte, heftig<br />

beklatscht und so begeistert aufgenommen, dass er kurzerhand aus<br />

dem Repertoire noch viele Blüten zu Tage beförderte, die se<strong>in</strong>e Zuhörer<br />

ausgelassen lachend genießen konnten und sich ausgiebig dafür<br />

bedankten.<br />

Heiterer „Schauplatz Gericht"<br />

„Es kann der Frömmste nicht <strong>in</strong> Frieden leben, wenn es dem bösen<br />

Nachbarn nicht gefällt“... Und nicht selten enden dann die diversen<br />

Scharmützel vor dem Tisch e<strong>in</strong>es Richters, dem die mitunter gar nicht<br />

so leichte Aufgabe zufällt, der Gerechtigkeit genüge zu tun.<br />

So wird der Veranstaltungssaal im Kaiserbahnhof am 30. <strong>April</strong> <strong>20<strong>10</strong></strong><br />

um 19.30 Uhr zum etwas anderen Gerichtssaal, <strong>in</strong>dem Publikumsliebl<strong>in</strong>ge<br />

wie Christoph Fälbl, Franz Suhrada, Isabella Krassnitzer, Peter<br />

Faerber und viele mehr für e<strong>in</strong> ausgelassenes Panoptikum der<br />

Rechtssprechung sorgen.<br />

"HEITERES BEZIRKSGERICHT"<br />

Kaiserbahnhof, 30. <strong>April</strong> <strong>20<strong>10</strong></strong><br />

E<strong>in</strong>lass 19 Uhr, Beg<strong>in</strong>n 19.30 Uhr<br />

Karten: E 25,– (Vorverkauf: Marktgeme<strong>in</strong>de <strong>Laxenburg</strong><br />

02236 / 711 01-11 und RAIKA <strong>Laxenburg</strong>)<br />

E 28.– (Abendkassa) Freie Platzwahl!<br />

<strong>Der</strong> <strong>Bürgermeister</strong> <strong><strong>in</strong>formiert</strong> 13 <strong>April</strong> <strong>20<strong>10</strong></strong>

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