April - im Trubachtal
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Sie sind in der Lage, einem Kind Liebe und Geborgenheit zu<br />
vermitteln und bereit, ihm einen guten Platz in ihrer Familie zu<br />
geben.<br />
Und Sie besitzen genügend Humor und Lebensfreude, um<br />
auch Zeiten zu überstehen, wo es mal „nicht so rund läuft“.<br />
Derzeit leben in unserem Landkreis ca. 50 Kinder in Pflegefamilien.<br />
Das Amt für Jugend und Familie begleitet diese Pflegeverhältnisse<br />
und vergütet die Aufwendungen durch ein Pflegegeld.<br />
Wenn auch Sie sich für diese Tätigkeit interessieren, laden wir<br />
Sie herzlich ein zum<br />
Informationsabend zur Vollzeitpflege<br />
am Mittwoch, 22. <strong>April</strong> um 19.30 Uhr in den Räumen des<br />
Kreisjugendrings, Löschwöhrdstr. 5 in Forchhe<strong>im</strong>.<br />
Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Martina Schulz, Tel.<br />
09191-86249 oder per email: martina.schulz@lra-fo.de<br />
Es freut sich auf Ihr Kommen<br />
Das Team des Pflegekinderdienstes<br />
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Bayerische Impfwoche vom 20. –<br />
25. <strong>April</strong> 2009:<br />
Die Land- und forstwirtschaftliche<br />
Krankenkasse Franken und Oberbayern<br />
informiert<br />
Vorsicht Zecken!<br />
Impfschutz <strong>im</strong> Auge behalten<br />
Jetzt besonders wichtig: Zeckenschutz überprüfen und auffrischen<br />
lassen!<br />
Schutz<strong>im</strong>pfungen sind wichtig! Sie schützen vor verschiedenen<br />
schweren Krankheiten und verhindern deren Ausbreitung.<br />
Anlässlich der Impfwoche der „Bayerischen Landesarbeitsgemeinschaft<br />
Impfen“ ruft die Land- und forstwirtschaftliche<br />
Krankenkasse dazu auf, besonders den Impfschutz gegen<br />
FSME <strong>im</strong> Auge zu behalten und rechtzeitig an notwendige<br />
Auffrischungs<strong>im</strong>pfungen zu denken.<br />
Eine FSME-Impfung zum Schutz vor Gehirnhautentzündung<br />
bei einem Zeckenstich muss gemäß den Herstellerangaben<br />
alle drei bis fünf Jahren aufgefrischt werden. Die Kosten für<br />
diese Maßnahme tragen die gesetzlichen Krankenkassen.<br />
Eine Praxisgebühr fällt nicht an.<br />
Während viele Menschen an die erste und auch noch an die<br />
zweite Impfung denken, wird die zur Grund<strong>im</strong>munisierung<br />
notwendige dritte Impfung mitunter vergessen. An die Auffrischungs<strong>im</strong>pfung<br />
nach drei bis fünf Jahren denken noch weniger<br />
Versicherte. Damit aber der Impfschutz erhalten bleibt, ist<br />
es notwendig, in regelmäßigen Abständen nachzu<strong>im</strong>pfen! Die<br />
LKK Franken und Oberbayern rät deswegen: Achten Sie auf<br />
Ihren Impfschutz und kümmern Sie sich rechtzeitig um notwendige<br />
Auffrischungs<strong>im</strong>pfungen! Falls Sie sich unsicher<br />
sind, ob und wann eine solche Nach<strong>im</strong>pfung notwendig ist,<br />
lassen Sie sich von Ihrem Arzt beraten. Bringen Sie auf jeden<br />
Fall Ihren Impfpass mit. So kann Ihr Arzt schnell feststellen,<br />
wann welche Impfungen notwendig sind. Falls erforderlich,<br />
kann Ihr Arzt genauere Informationen be<strong>im</strong> Hersteller des<br />
zuletzt ge<strong>im</strong>pften Produktes erfragen. Gegen Borelliose, die<br />
zweite schwerwiegende von Zecken übertragbare Krankheit,<br />
kann nach wie vor nicht ge<strong>im</strong>pft werden. Allerdings ist eine<br />
wirksame Behandlung mit Antibiotika möglich.<br />
4<br />
FSME-Erkrankungen<br />
Wie notwendig die Impfung gegen FSME (Frühsommer-<br />
Meningoenzephalitis) ist, zeigen die diesjährigen Zahlen des<br />
Robert-Koch-Institutes. Bayern liegt hier mit 128 Erkrankten<br />
(2007: 109) nach Baden-Württemberg mit 130 betroffenen<br />
Menschen an der Spitze aller Bundesländer. Bundesweit<br />
waren <strong>im</strong> letzten Jahr 287 Menschen (2007: 238) betroffen. Im<br />
Vergleich zum Jahr 2007 lässt sich also feststellen, dass<br />
FSME weiterhin auf dem Vormarsch ist. (Quelle:<br />
http://www3.rki.de/SurvStat/QueryForm.aspx)<br />
Impfpass verloren – Was jetzt?<br />
Nach Auskunft des Robert-Koch-Institutes (RKI) empfiehlt die<br />
ständige Impfkommission bei Patienten ohne Impfausweis auf<br />
jeden Fall auf „Nummer sicher zu gehen“. Das heißt: Patienten<br />
ohne Impfpass sollen vom Arzt behandelt werden, als<br />
wären sie unge<strong>im</strong>pft. Sie erhalten dann eine ihrem Alter entsprechende<br />
Grund<strong>im</strong>munisierung. Der Arzt soll, so das RKI,<br />
strikt dem empfohlenen Impfschema folgen, weil durch zusätzliche<br />
Impfungen keine besonderen Gesundheitsgefahren zu<br />
befürchten sind.<br />
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Tag der offenen Tür<br />
der Schulvorbereitende Einrichtung mit Förderschwerpunkt,<br />
Sprache-Lernen-Entwicklung<br />
am 25. <strong>April</strong> 2009<br />
von 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Besuchen Sie uns und lernen Sie uns kennen!<br />
In unserer SVE mit Tagesstätte werden Kinder in Gruppen<br />
bis zu max. 12 Kindern intensiv und individuell von heilpädagogischen<br />
Förderlehrer/innen und Erziehern betreut. Wir<br />
fördern spielerisch Kinder, deren Entwicklung <strong>im</strong> Bereich<br />
Lernen und Sprache verzögert ist (z.B. Sätze nicht richtig<br />
sprechen, vor dem Sprechen Angst haben, stottern, Buchstaben<br />
falsch oder noch gar nicht bilden…) und unterstützen<br />
weiterhin sprachtragende Funktionen, wie Wahrnehmung,<br />
Fein- und Grobmotorik, Ausdauer und Konzentration.<br />
Wir beraten Sie gerne in unserer Einrichtung.<br />
Schulvorbereitende Einrichtung<br />
mit Förderschwerpunkt, Sprache-Lernen-Entwicklung<br />
Wolfsberg 1 (Schulhaus), 91286 Obertrubach<br />
Öffnungszeiten der SVE: 07:45-11:45 Uhr<br />
Öffnungszeiten der Tagesstätte: 11:45-16:00 Uhr<br />
Das Personal der SVE / Tagesstätte freut sich auf Sie!<br />
Beratungssprechstunde jeden Freitag ab 12:00 Uhr<br />
Durch unser Fachpersonal<br />
Tel. 0945/1346