Dezember - im Trubachtal
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Dezember - im Trubachtal
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Ausgabe Nr. 12/2009 vom 03.12.2009<br />
1. Sprechstunden <strong>im</strong> Rathaus<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag – Freitag, 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstag, 8.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr<br />
V d K<br />
Dienstag, 08.12.2009, 11.00 – 12.00 Uhr<br />
Sprechzeiten des Bürgermeisters<br />
Jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr.<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
2. Die Abfallberatung des Landkreises Forchhe<strong>im</strong><br />
informiert:<br />
Der Gelbe Sack kommt, die Restmülltonne<br />
bleibt!<br />
Aufgrund mehrerer Anfragen seitens der Bevölkerung zur<br />
Einführung des Gelben Sackes und der Wertstoff- und Restmüllentsorgung<br />
möchte die Abfallberatung in diesem Zusammenhang<br />
auf Folgendes hinweisen:<br />
Der Gelbe Sack kommt landkreisweit ab 2010<br />
Bis Ende des Jahres 2009 werden je 2 Rollen gelber Säcke<br />
mit jeweils 13 Säcken (insgesamt also 26 Säcke) an jeden<br />
Haushalt bzw. jede Wohneinheit verteilt.<br />
Der Gelbe Sack wird dann ab 2010 <strong>im</strong> gesamten Landkreis<br />
Forchhe<strong>im</strong> <strong>im</strong> vierwöchentlichen Rhythmus abgeholt; die Abfuhrtermine<br />
finden Sie <strong>im</strong> neuen Abfallkalender 2010 der ab<br />
Mitte/Ende <strong>Dezember</strong> wieder per Postwurfsendung an alle<br />
Haushalte verschickt wird.<br />
In den Gelben Sack kommen dann alle Kunststoffverpackungen<br />
(z. B. Margarinebecher, Spülmittelflaschen, Nudeltüten),<br />
Aluminiumverpackungen (z. B. Tuben und Joghurtdeckel),<br />
Weißblechdosen und Verbundverpackungen (wie Getränkekartons<br />
und Suppentüten); das alles sind die so genannten<br />
Leichtverpackungen, die Sie bisher getrennt nach Wertstoffart<br />
in die einzelnen Container auf den Wertstoffhöfen geben<br />
konnten.<br />
Also Vorsicht: Nicht alles was aus Kunststoff oder Plastik ist,<br />
darf in den Gelben Sack, sondern nur Verpackungen.<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
Die Restmülltonne bleibt<br />
Bei der Größe der Restmülltonne ergeben sich durch die Einführung<br />
des Gelben Sackes keine Veränderungen; auch der<br />
14-tägige Leerungsrhythmus der Restmülltonne bleibt bestehen.<br />
Denn Plastikschüsseln, Spielzeug (auch aus Kunststoff),<br />
Schaumgummi, Musik- und Videokassetten, Klarsichthüllen,<br />
Zahnbürsten, Windeln, Staubsaugerbeutel, verschmutzte<br />
Abdeckfolien sowie Isoliermaterialien wie z. B. Dämmstyropor<br />
sind Restmüll und haben <strong>im</strong> Gelben Sack logischer Weise<br />
nichts zu suchen!<br />
Wertstoffe Papier, Glas und Sonstiges<br />
Verpackungen aus Glas und Papier dürfen nicht in den Gelben<br />
Sack. Für Papier gibt es die Papiertonne und die Papiercontainer<br />
auf den Wertstoffhöfen. Glasverpackungen können<br />
weiterhin in die grünen, braunen und weißen Altglascontainer<br />
auf den Wertstoffhöfen bzw. an den öffentlich zugänglichen<br />
Containerinseln gegeben werden.<br />
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an die Abfallberatung,<br />
Tel. 09191/86-505.<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
3. Hundehaltung<br />
In letzter Zeit gingen wieder Beschwerden bei der Gemeindeverwaltung<br />
darüber ein, dass in öffentlichen Einrichtungen,<br />
wie den Kinderspielplätzen und entlang von Wanderwegen,<br />
aber auch auf unbebauten Grundstücken, Hunde ihr „Geschäft“<br />
verrichten. Betroffen hiervon ist insbesondere der<br />
Bereich des Baugebietes „Pottensteiner Weg“ in Bärnfels.<br />
Derartige Zustände wirken sich störend für Besitzer, Wanderer<br />
und Gäste aus, ganz abgesehen davon, dass es eine Zumutung<br />
für die Personen ist, die z.B. Mäharbeiten in diesen Bereichen<br />
ausführen müssen.<br />
Wir wiederholen deshalb unsere Bitte an die Hundehalter,<br />
darauf zu achten, dass doch ihre Vierbeiner ein „anderes<br />
Örtchen“ aufsuchen.<br />
In diesem Zusammenhang bringen wir auch nochmals in Erinnerung,<br />
dass u.a. große und erwachsene Hunde, deren Schulterhöhe<br />
mindestens 40 cm beträgt, in allen öffentlichen Anlagen<br />
und auf allen öffentlichen Wegen, Straßen und Plätzen<br />
ständig an der Leine zu führen sind.
4. Berücksichtigung von Viehhaltung bei der Berechung der Abwassergebühren für die Zeit vom<br />
01.01. – 31.12.2009;<br />
hier: Meldung des durchschnittlichen Viehbestandes <strong>im</strong> Jahre 2009<br />
Gemäß § 10 Abs. 2 der geltenden Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung der Gemeinde Obertrubach werden<br />
bei Viehhaltern bei der Berechnung der Abwassereinleitungsgebühren pro Stück Großvieh 12 cbm in Abzug gebracht, die zur<br />
Versorgung des Tierbestandes benötigt werden.<br />
Die Viehhalter in der Gemeinde Obertrubach werden daher gebeten, den durchschnittlichen Viehbestand des Jahres 2009 auf<br />
dem nachfolgend abgedruckten Vordruck bis spätestens 18.12.2009 der Gemeinde Obertrubach zu melden. Später eingehende<br />
Meldungen werden nicht mehr berücksichtigt.<br />
Meldung des durchschnittlichen Viehbestandes 2009<br />
zwecks Abzug bei den Kanaleinleitungsgebühren<br />
Name: ____________________________________________________________________________________<br />
Anschrift: __________________________________________________________________________________<br />
Durchschnittsbestand 2009 Anzahl<br />
der Tiere<br />
Pferde, 3 Jahre und älter Schafe, 1 Jahr und älter<br />
Pferde, unter 3 Jahre alt Schafe unter 1 Jahr alt<br />
Rinder über 2 Jahre Zuchtsauen, Zuchteber<br />
Jungvieh, 1 bis 2 Jahre alt Mastschweine über 75 kg<br />
Jungvieh unter 1 Jahr Läufer zwischen 20 und 75 kg<br />
Durchschnittsbestand 2009 Anzahl<br />
der Tiere<br />
Ferkel<br />
Ort, Datum Unterschrift<br />
_____________________________________ ___________________________________<br />
5. Formular-Service <strong>im</strong> Internet<br />
Ab sofort finden sie auf unserer Homepage unter “Gemeinde<br />
Obertrubach“ (www.trubachtal.com/amtlich/start.htm) einen<br />
kleinen Formular-Service der Gemeindeverwaltung.<br />
Wir stellen auf dieser Seite verschiedene Formulare für Sie<br />
bereit. Beachten Sie bitte die hierzu angegebenen Hinweise.<br />
Die Formulare stehen als PDF-Dateien zum Ausfüllen und<br />
Ausdrucken zur Verfügung.<br />
Derzeit finden Sie hier Formulare aus dem Bereich der Kasse,<br />
wie z.B. Abbuchungsermächtigungen, aber auch aus den<br />
Bereichen Einwohnerwesen und Straßenverkehr.<br />
Das ein oder andere Formular erspart Ihnen den Weg ins<br />
Rathaus. Andere Vordrucke können Sie vorab ausfüllen, sollten<br />
Sie dann jedoch nach Möglichkeit persönlich abgeben, da<br />
z.B. bei einer Anmeldung auch eine Änderung der Anschrift <strong>im</strong><br />
Personalausweis erforderlich sein kann.<br />
Weiter finden Sie auf dieser Seite Links zu Formularen anderer<br />
Behörden, wie Bauamt, Vermessungsamt, Abfallwirtschaft<br />
usw.<br />
Wir sind bemüht, diesen Service Zug um Zug zu erweitern.<br />
Für Anregungen hierfür wären wir dankbar. Wenden Sie sich<br />
bitte an die Gemeindeverwaltung, Herrn Distler.<br />
2<br />
6. Der Winter ist da – und mit ihm verschiedene<br />
Aufgaben und Verpflichtungen<br />
Zu Beginn der sog. „Kalten Jahreszeit“ möchten wir auch in<br />
diesem Jahr auf verschiedene Aufgaben und Verpflichtungen<br />
hinweisen, die der Winter so mit sich bringt.<br />
Räum- und Streupflicht an Gehwegen<br />
Nach der geltenden Gemeindeverordnung sind die Anlieger<br />
verpflichtet, die Gehwege von Schnee und Eis freizuhalten<br />
bzw. ausreichend zu bestreuen, sobald und sooft dies erforderlich<br />
ist.<br />
Die Räum- und Streupflicht beginnt an Werktagen um 7.00<br />
Uhr und endet um 20.00 Uhr. An Sonn- und Feiertagen beginnt<br />
die Räum- und Streupflicht um 8.00 Uhr und endet ebenfalls<br />
um 20.00 Uhr.<br />
Schneeablagerungen auf der Fahrbahn<br />
Oftmals ist die Unsitte festzustellen, dass Schnee von den<br />
Grundstücken oder von den Gehwegen einfach in die Fahrbahn<br />
geschmissen wird. Nach den Best<strong>im</strong>mungen der gemeindlichen<br />
Verordnung über die Sicherung von Gehbahnen<br />
<strong>im</strong> Winter ist dies nicht zulässig. Danach ist der geräumte<br />
Schnee oder die Eisreste neben der Gehbahn so zu lagern,<br />
dass der Verkehr nicht gefährdet oder erschwert wird.
Abstellen von Fahrzeugen am Straßenrand und an bzw.<br />
auf Gehwegen<br />
Damit den Räumfahrzeugen eine ordnungsgemäße Durchführung<br />
des Winterdienstes möglich ist, wird gebeten, am Straßenrand<br />
keine Fahrzeuge zu parken. Dies gilt für alle Straßenzüge,<br />
wie auch die Wendeplätze in Bärnfels-Nord und in<br />
Obertrubach <strong>im</strong> Bereich Pferdsleite, Am Hexenstein, Kapellenweg<br />
und Brunnacker.<br />
Das gemeindliche Räumpersonal ist angewiesen, an kritischen,<br />
durch Fahrzeuge eingeengte Stellen, zur Vermeidung<br />
von Schäden nicht zu Räumen und zu streuen. Die Gemeinde<br />
wird zudem ins Auge fassen, den Räumdienst behindernde<br />
Fahrzeuge kostenpflichtig abschleppen zu lassen.<br />
Auf vorstehende Punkte machen wir vor allem auch deshalb<br />
aufmerksam, weil bei Nichtbeachtung evtl. Unfälle<br />
und Vorkommnisse demjenigen haftungsmäßig anzurechnen<br />
sind, der seinen Verpflichtungen in der vorgeschriebenen<br />
Weise nicht nachkommt.<br />
Wir bitten um Kenntnisnahme und Beachtung.<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
Aus dem Gemeinderat<br />
Mit dem Ergebnis der vorgenommenen Brückenprüfungen<br />
befasste sich der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung am<br />
11.11.2009. Die Gemeinde trägt für insgesamt 8 Brücken die<br />
Straßenbaulast. Erstmals wurde nun eine entsprechende<br />
Überprüfung von Standsicherheit, Verkehrssicherheit usw.<br />
vorgenommen. Der Zustandsbericht des Ingenieurbüros<br />
machte deutlich, dass weitere Maßnahmen erforderlich sind.<br />
So wird für die Brücke bei Haselstauden eine tonnagemäßige<br />
Beschränkung geprüft. Auch sind weitergehende Untersuchungen<br />
erforderlich, um die Ursachen der Probleme bei<br />
verschiedenen Brücken zu ermitteln.<br />
In seinem Bericht informierte Bürgermeister Müller über den<br />
Entwurf der Begleitbroschüre zum „Wanderparadies <strong>Trubachtal</strong>“.<br />
Dieser wurde allen Beteiligten zugestellt mit der Bitte um<br />
Durchsicht und Mitteilung evtl. Änderungswünsche. Wenig<br />
erfreulich war die Mitteilung der Autobahndirektion, wonach<br />
die beabsichtigte Hinweisbeschilderung deutlich teurer werden<br />
wird. Hier muss statt 10.000 Euro nur mit 15.000 Euro gerechnet<br />
werden. Entsprechende Abklärungen mit dem Markt<br />
Egloffstein stehen hierzu noch aus.<br />
Informiert wurde über den Sachstand zur Wasserversorgung<br />
Untertrubach. Der Gemeinderat legte hierzu fest, die betroffenen<br />
Bürger in einer Informationsveranstaltung hierüber zu<br />
informieren.<br />
Beschlossen wurde die Detailplanung zur Dorferneuerung <strong>im</strong><br />
Bereich eines abzubrechenden Anwesens. Ergänzen zur<br />
vorgelegten Planungsvariante soll geprüft werden, ob in diesem<br />
Bereich ein behindertengerechter Zugang zum Kirchenbereich<br />
geschaffen werden kann.<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
Redaktionsschluss für Veröffentlichungen <strong>im</strong> nichtamtlichen<br />
Teil des nächsten Mitteilungsblattes ist Do.,<br />
10.12.2009, 10.00 Uhr. Später eingehende Artikel können<br />
nicht mehr berücksichtigt werden. Die nächste Ausgabe<br />
erscheint am 17.12.2009.<br />
3<br />
Nichtamtliche Informationen<br />
Schnell kann es gehen ...<br />
Die Land- und forstwirtschaftliche<br />
Berufsgenossenschaft Franken<br />
und Oberbayern informiert:<br />
Ab sofort kann´s glatt werden! Deshalb jetzt rechtzeitig<br />
Streugut besorgen<br />
Wie schnell ein eigentlich gut geräumter und sauberer Weg<br />
zur Rutschbahn werden kann, hat das wiederholt auftretende<br />
Blitzeis heuer, aber auch schon in den vergangenen Jahren<br />
gezeigt. Eis- und Schnee kann in den Monaten zwischen<br />
Oktober und März/April jederzeit und auch völlig überraschend<br />
hereinbrechen. Mit Blick auf die gestiegenen Sturz- und Fall-<br />
Unfälle in der kalten Jahreszeit rät die Land- und forstwirtschaftliche<br />
Berufsgenossenschaft Franken und Oberbayern:<br />
Besorgen Sie sich schon jetzt genügend Streugut sowie<br />
Schneeschaufeln und Schuhspikes. Bewahren Sie diese stets<br />
griffbereit <strong>im</strong> Eingangsbereich Ihres Wohnhauses auf, so dass<br />
Sie nicht erst über vereiste oder rutschige Flächen laufen<br />
müssen, um überhaupt zu ihrem Schneeräumgerät oder zum<br />
Streugut zu gelangen.<br />
Glatteisunfälle „verhageln“ die Unfallbilanz<br />
Die gute Nachricht vorweg: Die Zahl der Unfälle bei der Arbeit<br />
in der Landwirtschaft geht insgesamt zurück. Dank des allgemein<br />
gestiegenen Sicherheitsbewusstseins in der Landwirtschaft<br />
und der stetigen Präventionsarbeit der LBG-Sicherheitsberater<br />
in Kombination mit regelmäßigen Besichtigungen<br />
der landwirtschaftlichen Anwesen ist das allgemeine Sicherheitsniveau<br />
auf den landwirtschaftlichen Anwesen auf einem<br />
erfreulich hohen Stand.<br />
„Im Dienstgebiet der LBG Franken und Oberbayern stürzen<br />
jährlich rund 4.500 Personen und verletzen sich dabei zum<br />
Teil schwer. Dies sind <strong>im</strong>merhin rund ein Viertel aller Unfälle.<br />
Einen hohen Anteil haben die witterungsbedingten Sturzunfälle<br />
in Folge von Schnee- und Eisglätte“, erläutert Reinhold<br />
Watzele, Leiter des Dienstleistungszentrums Prävention der<br />
Land- und forstwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft Franken<br />
und Oberbayern.<br />
Bei keinem dieser Unfälle spielte technisches Versagen eine<br />
Rolle. Das heißt, Menschen bringen sich selber aus Eile,<br />
Leichtsinn oder Selbstüberschätzung in gefährliche Situationen.<br />
Gerade Ältere können dann nicht mehr schnell genug<br />
reagieren, so dass sie Opfer eines Unfalls werden, der durch<br />
ein verantwortungsvolleres Verhalten leicht hätte verhindert<br />
werden können. Viele Sturzunfälle ziehen lebenslange Spätfolgen<br />
nach sich. Auch hier sind wiederum gerade ältere Menschen,<br />
bei denen sich der Heilungsprozess mitunter verzögert,<br />
betroffen. Das klassische Beispiel ist der Oberschenkelhalsbruch<br />
nach einem solchen „Ausrutscher“. Er mündet fast regelmäßig<br />
in die Pflegebedürftigkeit - mit weitreichenden Konsequenzen<br />
für die ganze Familie und das landwirtschaftliche<br />
Unternehmen.<br />
Deshalb raten die LBG-Sicherheitsberater:<br />
Sorgen Sie vor und gehen Sie schon be<strong>im</strong> ersten Wintereinbruch<br />
planvoll und rechtzeitig vor! Überlegen Sie, welche<br />
Wege auf Ihrem Hof wann und wie häufig benutzt werden,<br />
welche Wege zuerst schneefrei sein müssen und wer sie<br />
benutzen soll. Auf landwirtschaftlichen Anwesen müssen die<br />
benutzten Betriebswege und Hofflächen vor Arbeitsbeginn
geräumt und gestreut werden – vor allem auch die Milchsammelstelle!<br />
Verwenden Sie geeignetes Streumaterial, beispielsweise<br />
Splitt. Vergessen Sie nicht das Nachstreuen bei Tauwetter.<br />
Die Verwendung von Streusalz macht übrigens nur dann Sinn,<br />
wenn Sie nach dem Antauen erneut räumen, damit der<br />
Matsch nicht wieder anfriert. Räumen Sie den Schnee auf den<br />
Betriebswegen jedes Mal vollständig weg! Vermeiden Sie das<br />
Festfahren, denn hier entstehen später Eisplatten! Bedenken<br />
Sie auch, dass ausgebrachtes Streumaterial auf glatten, vereisten<br />
Wegen häufig beiseite gefahren wird, weil es dort nur<br />
schlecht haftet.<br />
Bewusst gehen – Unfälle vermeiden<br />
Gehen Sie bei einer Gefahr von glattem oder rutschigem Untergrund<br />
bewusst und passen Sie ihr Gehtempo den Witterungs-<br />
und Bodenverhältnissen an. Gutes Schuhwerk mit<br />
einer rutschfesten Profilsohle ist die „halbe Miete“. Wichtig ist,<br />
dass Sie einen sicheren Halt darin haben. Im Fachhandel gibt<br />
es außerdem Spikes, die Sie bei Bedarf an die Sohlen schnallen<br />
können.<br />
Ein Wort zu verschneiten Dachflächen<br />
Eine große Gefahr birgt das Räumen von Dachflächen. Betreten<br />
Sie schneebedeckte Dächer, wenn es überhaupt sein<br />
muss, keinesfalls ungesichert! Es besteht <strong>im</strong>mer die Gefahr<br />
des Einstürzens oder des Abrutschens. Holen Sie sich lieber<br />
professionelle Hilfe oder arbeiten Sie von einem Hubarbeitskorb<br />
aus.<br />
Weitere Informationen liefert unser Faltblatt „So kommen Sie<br />
gut durch den Winter“.<br />
Sie finden es auf unserer Homepage unter:<br />
http://www.fob.lsv.de (<strong>im</strong> Bereich Aktuelles).<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
Förderprogramm für "Vor-Ort-Energiesparberatungen"<br />
des Bundesministeriums für Wirtschaft<br />
und Technologie (BMWi) wird bis Ende<br />
2014 verlängert<br />
In privaten Haushalten entfallen ca. drei Viertel des Energieverbrauchs<br />
auf die Heizung. Da sich in diesem Bereich relativ<br />
viel Energie einsparen lässt, wenn Gebäude besser wärmegedämmt<br />
und mit effizienten Heizsystemen ausgestattet sind,<br />
fördert das BMWi sog. "Vor-Ort-Beratungen". Dabei können<br />
sich Besitzer von Wohngebäuden durch Experten individuell<br />
beraten lassen, welche energetischen Modernisierungsmaßnahmen<br />
für ihr Gebäude sinnvoll und wirtschaftlich sind.<br />
Dieses seit einigen Jahren bestehende und durchwegs gut<br />
angenommene Förderprogramm des BMWi wird nunmehr bis<br />
Ende 2014 verlängert.<br />
Die Förderung beschränkt sich auf Gebäude, für die vor dem<br />
31.12.1994 der Bauantrag gestellt bzw. die Bauanzeige erstattet<br />
wurde.<br />
Eine Vor-Ort-Beratung wird weiterhin mit bis zu 300 Euro für<br />
Ein- und Zweifamilienhäuser bzw. 360 Euro für Wohnhäuser<br />
mit mindestens drei Wohneinheiten gefördert. Wird gleichzeitig<br />
eine zusätzliche Stromberatung durchgeführt, erhöht sich<br />
der Zuschuss um 50 Euro. Darüber hinaus können thermographische<br />
Untersuchungen oder alternativ neuerdings auch<br />
Luftdichtigkeitsprüfungen (sog. Blower-Door-Test) als Teil der<br />
Vor-Ort-Beratung mit jeweils bis zu 100 Euro zusätzlich gefördert<br />
werden; separate Thermographiegutachten, Luftdichtigkeitsprüfungen<br />
und Stromsparberatungen werden nicht mehr<br />
unterstützt.<br />
Die Förderung wird in Form eines Zuschusses von höchstens<br />
50 % der gesamten Beratungskosten (brutto) gewährt; sie<br />
4<br />
wird an den Energieberater, der auch die Antragstellung übern<strong>im</strong>mt<br />
und für die Abwicklung verantwortlich ist, ausgezahlt;<br />
dem Privatmann wird der Rechnungsbetrag um den entsprechenden<br />
Zuschussbetrag gekürzt.<br />
Die Einzelheiten zur Richtlinie und eine bundesweite Energieberaterliste<br />
finden Sie <strong>im</strong> Internet auf den Seiten des Bundesamtes<br />
für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle unter<br />
http://www.bafa.de/bafa/de/energie/energiesparberatung/index<br />
.html, als Download, "Richtlinie 2009 – Vor-Ort-Beratung" und<br />
"Energieberaterliste".<br />
Eine Adressenliste der zugelassenen, unabhängigen Energieberater<br />
<strong>im</strong> Landkreis Forchhe<strong>im</strong> und Umgebung können Sie<br />
aufrufen unter www.landkreis-forchhe<strong>im</strong>.de, Menüpunkt Energie-Info,<br />
Wer ist für mein Anliegen zuständig, Energieberaterliste.<br />
Die gedruckte Fassung der Richtlinie und der Energieberaterliste<br />
erhalten Sie auch bei der Energieinfostelle des Landkreises<br />
Forchhe<strong>im</strong>, Tel. 09191/86-505.<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
Opfer-Telefon 0800/0800 343<br />
Unter dieser Nummer erreichen Opfer ab sofort sieben Tage<br />
in der Woche von 7.00 Uhr - 22.00 Uhr - kostenfrei - kompetente<br />
und ehrenamtliche Opferberater für Fragen rund um die<br />
Opferhilfe und zum Hilfsangebot des WEISSEN RINGS. Sie<br />
hören dem Anrufer zu, geben erste informative Beratung und<br />
leiten dann an die zuständige Außenstelle weiter, in dessen<br />
Bereich der / die Betroffene wohnt.<br />
Alle Informationen werden absolut vertraulich behandelt.<br />
WEISSER RING e.V. / Forchhe<strong>im</strong> Stadt und Landkreis<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
Pretzfelder Weihnachtsmarkt<br />
Rund um die Pfarrkirche St. Kilian findet am 06. <strong>Dezember</strong><br />
2009 (2. Advent) der 13. Pretzfelder Weihnachtmarkt statt.<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
Prunksitzung in Obertrubach<br />
Die Faschingsgesellschaft Narrenkübel Schwarz Weiß Gößweinstein<br />
lädt zur Obertrubacher Prunksitzung am 16.01.2010<br />
in die Arbeitnehmerbildungsstätte ein. Beginn des Kartenvorverkaufs<br />
ist am 07.12.1009 in der Volksbank Obertrubach,<br />
Tel. 09245 / 98 30 50.<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
Weihnachtsmarkt<br />
bei Pack mer´s am Samstag, den 5. <strong>Dezember</strong> von 9.00 bis<br />
13.00 Uhr.<br />
Sie bekommen alles rund um den Weihnachtsbaum.<br />
Christbaumständer- und Kugeln, Baumschmuck, Krippen oder<br />
Krippenfiguren, bei Pack mer´s finden Sie alles.<br />
Darüber hinaus haben wir sehr schöne Geschenkideen für<br />
das Fest.
Wohnungsauflösungen und Hausräumungen besenrein nach<br />
Vorbesichtigung und Terminabsprache.<br />
Das Pack mer´s Team freut sich auf Ihren Besuch!<br />
Öffnungszeiten:<br />
Täglich Montag bis Freitag durchgehend von 8.00 bis 18.00<br />
Uhr.<br />
Jeder 1. Samstag <strong>im</strong> Monat von 9.00 bis 13.00 Uhr<br />
Pack mer´s gGmbH<br />
Bayreuther Straße 1; 91301 Forchhe<strong>im</strong><br />
Tel.: 09191-97760; FAX 09191-977629<br />
Email: packmers@t-online.de<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
Trotz widriger Witterung dre<strong>im</strong>al bestanden<br />
Drei Gruppen der FFW Obertrubach legten am Samstag<br />
17.10. erfolgreich Ihre Leistungsprüfung ab. Trotz des kalten<br />
und recht regnerischen Wetters das sich den Teilnehmern bei<br />
den vorangegangenen Übungen bot, wurde oft mit Flutlicht bis<br />
in die Nacht hinein geübt. Dies zahlte sich jedoch aus und so<br />
legten zwanzig Kameradinnen und Kameraden mit sehr guter<br />
Leistung Ihre Prüfung ab.<br />
Die Höchststufe, das Abzeichen Rot-Gold, erhielt Michael<br />
Bauer, Pascal Reichel, Johannes Singer, und Josef Müller.<br />
Auch nahmen sieben Feuerwehrfrauen und Männer das Erste<br />
mal teil und legten das Bronzeabzeichen ab. Dies waren Anne<br />
Steinlein, Marina Adelmann, Katharina Brütting, Fabian Hofmann,<br />
Florian Schneckenburger, Christian Müller sowie Michael<br />
He<strong>im</strong>. Silber erwarb Matthias Distler und Georg Schmitt.<br />
Thomas Distler und Martin Reichel absolvierten das Abzeichen<br />
in Gold. Blau-Gold erwarb Florian Adelmann, Patrick<br />
Distler sowie Christian Meister. Grün-Gold ging an, Alexander<br />
Schaffer und Markus Deinlein.<br />
Wiederholt haben das Abzeichen in Rot-Gold, Thilo Dressel,<br />
Kai Dressel und Klaus Singer.<br />
Abgenommen wurde der Leistungsnachweis von Kreisbrandinspektor<br />
Markus Wolf sowie den Kreisbrandmeistern Berthold<br />
Burkhardt und Roland Brütting. Bei der anschließenden Verteilung<br />
der Abzeichen bedankte sich auch Bürgermeister Willi<br />
Müller bei den Wehrleuten für die sehr gut abgelegte Leistungsprüfung<br />
und die geleisteten Übungen.<br />
Von oben links:<br />
Klaus Singer, Bgm. Willi Müller, Josef Müller, Patrick Distler, He<strong>im</strong><br />
Michael, Fabian Hofmann, Kai Dressel, Matthias Distler, Martin Reichel,<br />
Thomas Distler, Christian Meister, Michael Bauer, Markus Deinlein,<br />
Johannes Singer, Thilo Dressel, Georg Schmitt, Christoph Karl,<br />
KBM Mark Mayer, KBI Markus Wolf, KBM Berthold Burkhardt und<br />
Roland Brütting.<br />
Von unten links:<br />
Florian Schneckenburger, Christian Müller, Florian Adelmann, Katharina<br />
Brütting, Anne Steinlein, Pascal Reichel und Alexander Schaffer.<br />
5<br />
Leistungsprüfung FFW Wolfsberg 2009<br />
Nach dem turnusmäßigen 2-Jahres-Rhythmus stand <strong>im</strong> Jahr<br />
2009 wieder eine Leistungsprüfung in Wolfsberg auf dem<br />
Programm. Anders als gewohnt, wichen die Wehr dieses Jahr<br />
auf den Herbst aus und machten so seine Erfahrungen mit der<br />
frühen Dunkelheit und teilweise bereits recht kalten Tagen an<br />
denen sie sich zur Vorbereitung getroffen hatte. In 9 Abenden<br />
bereitetet man sich auf den 31.10.2009, den letztmöglichem<br />
Termin zur Abnahme der Leistungsprüfung vor. Bestens vorbereitet<br />
fanden sich an diesem Samstagvormittag nun die 16<br />
Teilnehmer sowie die 3 Schiedsrichter KBM Baumann, KBM<br />
Burkhardt und Zeitnehmer Baumann am Sportplatz ein. Die<br />
Abnahme erfolgte in 2 Gruppen. In der ersten Gruppe, in der<br />
Andreas Kirsch als Gruppenführer fungierte, traten auch<br />
Bernd Will, Evelyne Dresel, Marion Maderer, Maria Dorsch,<br />
Marietta Will, Stefan Grüner, Andreas Birkmann sowie Stephan<br />
Dresel als Maschinist an. Die beiden letzten ergänzten<br />
die 2. Gruppe, unter der Führung von Marc Maier, die<br />
daneben noch Christian Steinhäuser, Dominik Egloffstein,<br />
Michael Maier, Sebastian Kirsch, Daniel Häfner und Dominik<br />
Dresel beinhaltete. Auch wenn in beiden Gruppen sich kleine<br />
Fehler bei der Vorführung der Knoten und Stiche einschlichen,<br />
konnten die Zusatzaufgaben sowie der wesentliche, der praktische<br />
Teil der Leistungsprüfung von beiden Gruppen in der<br />
Sollzeit durchgeführt werden. Der kühle, windige Vormittag<br />
endete mit der Bekanntgabe, dass beide Gruppen die Leistungsprüfung<br />
bestanden haben. Zur Auszeichnung sowie zum<br />
Mittagessen ging es nun ins Feuerwehrhaus. Zunächst bedankte<br />
sich Kommandant Gregor Dresel bei den Schiedsrichtern<br />
für die Abnahme, den beiden Gruppenführern für die<br />
Ausbildung sowie den 4 Damen, die bis zur letzten Stufe der<br />
Leistungsprüfung „durchgehalten“ haben. Somit stellten diese<br />
nicht nur die ersten Damen innerhalb der Wolfsberger Wehr,<br />
die diese Stufe erreichten, sondern unter allen Wehren der<br />
Gemeinde. Anschließend appellierte KBM Baumann vor allem<br />
an die älteren Teilnehmer auch nach der Leistungsprüfung,<br />
regelmäßig den aktiven Dienst in der Feuerwehr wahrzunehmen<br />
und nicht zu vernachlässigen. Nun war es soweit die<br />
errungenen Abzeichen zu übergeben. KBM Baumann steckte<br />
das Abzeichen der höchsten Stufe in Rot-Gold unseren 4<br />
Damen an: Evelyn Dresel, Maria Dorsch, Marion Maderer und<br />
Marietta Will. Das Abzeichen in Blau-Gold erreichten Andreas<br />
Birkmann, Stephan Dresel, Marc Maier, Michael Maier, Andreas<br />
Kirsch und Bernd Will. In Silber konnte das Abzeichen an<br />
Dominik Egloffstein, Stefan Grüner und Christian Steinhäuser<br />
verliehen werden. Zum ersten Mal in der Stufe Bronze legten<br />
Dominik Dresel, Daniel Häfner und Sebastian Kirsch die Leistungsprüfung<br />
ab. Nachdem sich auch der Vorstand Erich<br />
Kirsch bei den Teilnehmern und Schiedsrichtern bedankt<br />
hatte, leitete er zum Mittagessen, in Form frischer Grillwaren<br />
über.<br />
Leistungsprüfung auch bei der FFW Bärnfels<br />
Auch bei der Freiwilligen Feuerwehr Bärnfels stand turnusgemäß<br />
<strong>im</strong> Herbst die Ablegung von Leistungsprüfungen an.
Nach entsprechender Ausbildung in Theorie und Praxis hat<br />
eine Gruppe am 17.10.2009 die Prüfung abgelegt.<br />
Teilnehmer:<br />
Stufe 2: Lang Andreas, Müller Christian, Schmittlein Michael,<br />
Häfner Tobias, Zitzmann Thomas<br />
Stufe 3: Häfner Jürgen<br />
Stufe 4: Häfner Georg<br />
Stufe 5: Rupprecht Tobias<br />
Vervollständigt wurde die Gruppe durch den Kommandanten<br />
der Wehr, Häfner Günther.<br />
Der Übungseinsatz wurde belohnt, die Gruppe hat die Leistungsprüfung<br />
mit Erfolg abgelegt.<br />
Leitung:<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
Sylvia Müller, Bärnfels 64, 91286 Obertrubach<br />
Für alle Kurse und Seminare ist eine vorherige Anmeldung<br />
notwendig!<br />
Anmeldung und Zahlung der Gebühr:<br />
Sylvia Müller, Gemeindeverwaltung, Tel. 09245/988-13<br />
Anmeldung verpflichtet zur Entrichtung der Gebühr!<br />
NEU: Ab diesem Semester können Sie sich zu allen Kursen<br />
der VHS des Landkreises über das Internet anmelden -<br />
www.vhs-forchhe<strong>im</strong>.de.<br />
Selbstverständlich ist aber auch nach wie vor schriftliche,<br />
telefonische oder persönliche Anmeldung in der jeweiligen<br />
Außenstelle möglich.<br />
Bezahlung der Kursgebühr: Schriftliche, telefonische und<br />
Online-Anmeldung ist nur mit Lastschrifteinzug möglich, persönliche<br />
Anmeldung mit Barzahlung oder Lastschrifteinzug.<br />
Die Überweisung der Kursgebühr ist aufgrund einer internen<br />
organisatorischen Umstrukturierung nicht mehr möglich, da<br />
der Einzug der Kursgebühren künftig zentral über die VHS-<br />
Geschäftsstelle in Forchhe<strong>im</strong> erfolgt.<br />
Der Einzug der Kursgebühr per Lastschrift erfolgt kurz vor<br />
oder nach dem jeweiligen Kursstart.<br />
6<br />
Ob004 Wohlfühl-Fußreflexzonenmassage – Einführungskurs<br />
Unsere Füße tragen uns durchs Leben und sind enorm wichtig<br />
für Gesundheit und Wohlbefinden. Sie sind über Energiepunkte<br />
und Energiebahnen mit allen Organen und Körperteilen<br />
verbunden. Wir lernen, wie durch die Fußmassage die Selbstheilungskräfte<br />
unseres Körpers angeregt werden können.<br />
Außerdem schenkt sie Entspannung und umfassendes Wohlbefinden.<br />
Bitte mitbringen: Isomatte und Handtuch<br />
Martina Keilholz-Zirkel<br />
Dienstag, 12.01., 19.00-20.30 Uhr, 6 x<br />
€ 36,00, Kleingruppe Volksschule Egloffstein<br />
Eine Gemeinschaftsveranstaltung der VHS Egloffstein und der<br />
VHS Obertrubach<br />
Ob006 Bogenschießen für Anfänger von 8 – 80 Jahren<br />
Wir wollen Ihnen, gleich welchen Alters, die Freude am Bogenschießen<br />
vermitteln.<br />
Grundlage des Schnupperlehrganges ist es, das Schießen so<br />
intensiv und fachlich wie möglich vorzustellen.<br />
Kraft, Konzentration und Ausgeglichenheit sind für den Bogensport<br />
best<strong>im</strong>mende Faktoren. Der Bogensport bietet also<br />
nicht nur die oft gesuchte Bewegung, sondern auch geistiges<br />
Training. Leistungssport oder stressfreier Ausgleich – die<br />
Wahl liegt bei jedem selbst. Nehmen Sie sich ein wenig Zeit<br />
und tauchen Sie ein in die wunderbare Welt des Bogenschießens.<br />
Die Ausrüstung wird gestellt!<br />
Rico Landefeld<br />
Samstag, 16.01., 10.00-14.00 Uhr<br />
€ 16,00, Kleingruppe Treffpunkt Turnhalle Hiltpoltstein<br />
Eine Gemeinschaftsveranstaltung der VHS Egloffstein und der<br />
VHS Obertrubach<br />
Ob014 Selbstsicheres Auftreten, der erste Schritt zum<br />
Erfolg!<br />
Individuelle Beratung für Schüler, Berufswiedereinsteiger und<br />
Menschen, die sich beruflich verändern möchten.<br />
Durch ein sicheres Auftreten und ein gepflegtes Äußeres<br />
profitieren Sie! Werden Sie glaubhafter und authentischer,<br />
indem Sie Ihren eigenen Stil entwickeln. Eine Beratung, die<br />
keine Fragen offen lässt. Und Sie Schritt für Schritt begleitet,<br />
gibt Ihnen die nötige Selbstsicherheit, die Sie brauchen, um zu<br />
Ihrem Ziel zu kommen. Überlassen Sie Ihren Erfolg nicht dem<br />
Zufall, vom ersten Eindruck hängt es oft ab, ob Bewerber eine<br />
Chance bekommen.<br />
Farb- und Stilberatung, Kleiderauswahl, Einkaufsberatung,<br />
Frisur, Make-up, moderne Umgangsformen.<br />
Materialkosten sind <strong>im</strong> Kurs zu zahlen.<br />
Liane Mai<br />
Samstag, 23.01. und 30.01., 9.00-13.00 Uhr, 2 x<br />
€ 24,00 + Material ca. € 6,50 Rathaus<br />
ab 8 Teilnehmer<br />
* * * * * * * * * * * *
Veranstaltungen<br />
04. –<br />
06.12.<br />
05. u.<br />
06.12.<br />
Sa. ab 17.00<br />
Uhr, So., ab<br />
14.00 Uhr<br />
06.12. 10.00 Uhr -<br />
ca. 14.00<br />
Uhr<br />
"Adventliches Wochenende für<br />
(Teil)familien", junge Familien in<br />
der KAB, Bildungshaus Obertrubach,<br />
Info 0951/916910<br />
"Geschwander Weihnacht", Fränkische<br />
Schweiz Verein Geschwand,<br />
Parkplatz gegenüber Kirche,<br />
Samstag, 17.00 Uhr Adventlicher<br />
Gottesdienst, Kerzenabend Alter<br />
Wirt, musikalische Darbietungen<br />
Gesangverein Geschwand und<br />
Posaunenchor, Nikolaus<br />
"Advents-Brunch“, Gasthof "Drei<br />
Linden" in Bärnfels, nur mit Tischreservierung,<br />
09245/9188<br />
06.12. Nikolausfeier, Kirche St. Laurentius<br />
08.12. Marienprozession durch Obertrubach<br />
12.12. 14.30 Uhr Weihnachtsfeier VdK Obertrubach,<br />
Gasthaus zur Einkehr<br />
13.12. 10.00 Uhr -<br />
ca. 14.00<br />
Uhr<br />
"Advents-Brunch“, Gasthof "Drei<br />
Linden" in Bärnfels, nur mit Tischreservierung,<br />
09245/9188<br />
13.12. 15.00 Uhr Weihnachtsfeier des Fränkische<br />
Schweiz Verein Wolfsberg <strong>im</strong><br />
Gasthof zum "Signalstein"<br />
19.12. 19.30 Uhr Weihnachtsfeier des Sportverein<br />
Wolfsberg, „Friedrichshof“, Hundsdorf<br />
19.12. 20.00 Uhr Weihnachtsfeier TSC Bärnfels<br />
1970 e.V., Gasthaus "Zum Bergschmied"<br />
Bärnfels<br />
19.12. 20.00 Uhr Weihnachtsfeier SpVgg Obertrubach,<br />
Sporthe<strong>im</strong><br />
19.12. 20.00 Uhr Weihnachtsfeier TSV Geschwand<br />
<strong>im</strong> Sporthe<strong>im</strong><br />
20.12. 10.00 Uhr -<br />
ca. 14.00<br />
Uhr<br />
26., 27.,<br />
29.,30.12.<br />
"Advents-Brunch“, Gasthof "Drei<br />
Linden" in Bärnfels, nur mit Tischreservierung,<br />
09245/9188<br />
20.00 Uhr "Unser Mecker-Opa" Theaterabend<br />
der Theatergruppe St. Laurentius<br />
Obertrubach in der Begegnungsstätte<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen in Affalterthal<br />
und Bieberbach<br />
Affalterthal<br />
06.12. 10.00 Uhr, Gottesdienst, Kindergottesdienst<br />
08.12. 19.00 Uhr, Bibelstunde<br />
13.12. 10.00 Uhr, Gottesdienst, Kindergottesdienst<br />
17.00 Uhr, Dorfweihnacht in der Kirche Affalterthal.<br />
Anschließend herzliche Einladung zur weihnachtlichen<br />
Feier der Affalterthaler Vereine auf dem<br />
Kirchplatz<br />
16.12. 14.30 Uhr, siehe Affalterthal<br />
7<br />
Bieberbach<br />
06.12. 09.00 Uhr, Gottesdienst mit Anmeldung, Beichte und<br />
Abendmahl<br />
10.00 Uhr, Kindergottesdienst<br />
09.12. 19.00 Uhr, Bibelstunde<br />
13.12. 09.00 Uhr, Gottesdienst<br />
10.00 Uhr, Kindergottesdienst<br />
17.00 Uhr, Siehe Affalterthal<br />
16.12. 14.30 Uhr, Aktiv-Nachmittag des Mittwochskaffees<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
W i r<br />
g r a t u l i e r e n :<br />
Johann Bauernschmitt, Geschwand 76 am<br />
05.12. zum 83. Geburtstag<br />
Kuni Trautner, Hundsdorfer Weg 9 am<br />
05.12. zum 70. Geburtstag<br />
Mathilda Brütting, Bärnfels-Lindenstraße 1 am 06.12. zum<br />
74. Geburtstag<br />
Margareta Körber, Herzogwind 14 am 09.12. zum 75. Geburtstag<br />
Anna Schaffer, Bärnfels-Burgstraße 1 am 10.12. zum 82.<br />
Geburtstag<br />
Johann Schrüfer, Schloßberg 7 am 10.12. zum 85. Geburtstag<br />
Roland Gräbner, Leinberg 10 am 11.12. zum 76. Geburtstag<br />
Georg Brendel, Wolfsberg 5 am 14.12. zum 78. Geburtstag<br />
Karl Gebhard, Neudorf 25 am 14.12. zum 77. Geburtstag<br />
Johann Habermann, Neudorf 3 am 14.12. zum 72. Geburtstag<br />
Elisabetha Hollunder, Herzogwind 17 am 15.12. zum 74.<br />
Geburtstag<br />
Georg Reichel, <strong>Trubachtal</strong>str. 23 am 15.12. zum 70. Geburtstag<br />
Unserem Ehrenbürger H. H. Pfarrer Michel Guilgue die<br />
herzlichsten Glückwünsche zu seinem 87. Geburtstag am<br />
17.12.<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
Volksschule<br />
Obertrubach<br />
Sparkasse begrüßt Erstklässler<br />
Auch der Leiter der Sparkassenfiliale Obertrubach, Herr Alt,<br />
begrüßte die neuen Erstklässler. Am 5.10.2009 kam er in die<br />
Klasse und brachte Geschenke mit.<br />
Jedes Kind erhielt eine gelbe Schirmmütze, die besonders in<br />
der dunklen Jahreszeit auch regelmäßig aufgesetzt werden<br />
sollte, damit die Kinder <strong>im</strong> Straßenverkehr gut gesehen werden<br />
können.
Die 1. und 2. Klasse wanderten<br />
Der 1. Wandertag in diesem Schuljahr fand am 23.9.2009<br />
statt. Die Erst- und Zweitklässler machten sich auf den Weg<br />
nach Geschwand. Unterwegs sammelten die Kinder viele<br />
herbstliche Blätter und Früchte, so dass sie sich die erste Rast<br />
am Sportplatz redlich verdient hatten.<br />
Anschließend besuchten die beiden Klassen mit ihren Lehrerinnen<br />
Astrid Hermsdörfer und Kathrin Hiltl den Bauernhof der<br />
Familie Neuner. Besonders beeindruckend war der Rundgang<br />
durch den Stall. Für viele Kinder war es die erste originale<br />
Begegnung mit lebenden Kühen und Schweinen. Die frische<br />
Milch und die Süßigkeiten, die Familie Neuner spendierte,<br />
fanden reißenden Absatz. Der Spielplatzbesuch rundete den<br />
Ausflug ab.<br />
Wieder zurück in der Schule gestalteten die Erst- und Zweitklässler<br />
mit ihren Lehrerinnen aus den mitgebrachten Dingen<br />
Herbstkisten für die jahreszeitliche Ausschmückung der<br />
Schulaula.<br />
Sankt Martin in der Schule<br />
Die Erst- und Zweitklässler feierten gemeinsam den Martinstag<br />
in der Schule.<br />
Nachdem jede Klasse zunächst für sich des Heiligen gedachte,<br />
präsentierten die Zweitklässler anschließend den Erstklässlern<br />
die Ergebnisse ihrer Gruppenarbeiten zum Leben<br />
des heiligen Martin. Der Vortrag wurde durch Bilder unterstützt,<br />
die die Schüler der 2. Klasse ausgestaltet hatten.<br />
Zum Abschluss der Feier gab es für jedes Kind ein traditionelles<br />
Martinsgebäck aus Hefeteig.<br />
8<br />
Erntedankfeier 1./2. Klasse<br />
Das Erntedankfest fand auch Eingang in den Unterricht der 1.<br />
und 2. Klasse. Am Montag, den 5. 10. 2009 arbeiteten die<br />
Schüler zuerst klassenintern zu diesem Thema bevor sie zum<br />
Abschluss gemeinsam klassenübergreifend Erntedankkörbchen<br />
kneteten.<br />
Lernort Wald<br />
Nachdem die Schüler der 3. Klasse sich ausführlich mit dem<br />
Thema Wald beschäftigt hatten, war es nun an der Zeit, das<br />
erworbene Wissen in der Wirklichkeit anzuwenden. Leider<br />
hatte der frühe Wintereinbruch die Terminplanung durcheinander<br />
gebracht und so mussten die Schüler bei mäßigem<br />
Wetter losmarschieren. Aber davon ließen sich die Kinder<br />
nicht abhalten und zogen am Freitag, den 30. 10. mit ihrer<br />
Lehrerin in den Wald. Unterstützt wurde Frau Ritter von Frau<br />
Brütting, die sich bereitwillig die Zeit genommen hatte mitzugehen.<br />
Im Wald wurden dann Pflanzen best<strong>im</strong>mt, ein „ Beziehungsnetz“<br />
aus Pflanzen und Tieren gebildet und Waldfrüchte<br />
gesammelt. Aus diesen Waldfrüchten, Blättern und Zapfen<br />
fertigten die Schüler zum Schluss Mandalas an und bewiesen,<br />
dass der Wald auch ein Künstler sein kann.
* * * * * * * * * * * *<br />
Sehbehindertenweg in Obertrubach<br />
Wolfgang Geißner, Geschäftsführer des Naturparks Fränkische<br />
Schweiz, hatte die Anregung für einen Sehbehindertenweg<br />
in Obertrubach gegeben. Hans Ammon aus Fürth, Autor<br />
von 336 Sehbehindertenwegen bayernweit – davon 106 in der<br />
Fränkischen Schweiz – kümmerte sich um die erfolgreiche<br />
Umsetzung <strong>im</strong> Ort und den dazugehörigen Text. Eine Broschüre,<br />
erarbeitet von der Gemeindeverwaltung, nennt die<br />
Strecke „Quellenspaziergang durch den über 1000-jährigen<br />
Ort Obertrubach“. Gedacht ist die Strecke für Sehbehinderte,<br />
Senioren mit oder ohne Gehwagen sowie für Familien. Der<br />
Weg führt vom Rathausplatz bis zur Trubachquelle am Ortsrand<br />
und zurück, auch mit zwei weiteren Varianten.<br />
Am 14.10.2009 wurde die Strecke von Bürgermeister Willi<br />
Müller und Hans Ammon eröffnet. Die dazugehörige Broschüre<br />
liegt in der Gemeindeverwaltung Obertrubach aus.<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
9
Silvesterfeier am Rathausplatz<br />
mit großem Silvester-Feuerwerk, Sektempfang, Bewirtung<br />
und Musik<br />
Wie in den letzten Jahren, wollen wir auch heuer wieder<br />
das Jahr mit einem großen professionellen Feuerwerk<br />
beschließen und das Neue Jahr 2010 willkommen<br />
heißen.<br />
Unser zweiter Bürgermeister Markus Grüner und seine<br />
Ehefrau Elisabeth werden dafür sammeln.<br />
Auch wird es wieder einen Sektempfang geben. Für<br />
Unterhaltung und Verpflegung, Hin- und Rückfahr-<br />
Service (bitte anmelden!) wird gesorgt.<br />
Hierzu laden wir alle Bürgerinnen und Bürger aus allen<br />
Orten der Gemeinde Obertrubach schon jetzt sehr<br />
herzlich ein.<br />
Willi Müller, 1. Bürgermeister<br />
10<br />
Medizinische Hilfe<br />
Unfall, Vergiftung, Lebensbedrohende Erkrankungen,<br />
Krankentransport<br />
Notruf<br />
19 222<br />
Bei nicht lebensbedrohenden Erkrankungen, zu deren<br />
Behandlung man sich normalerweise an den Hausarzt wenden<br />
würde, wenden Sie sich außerhalb der üblichen Sprechzeiten<br />
an den<br />
Ärztlichen Bereitschaftsdienst<br />
01805 / 191212<br />
Zahnärztlicher Notfalldienst<br />
Der zahnärztliche Notfalldienst ist jeweils in der<br />
Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 18.00 bis 19.00<br />
Uhr in der Praxis erreichbar.<br />
Beachten Sie bitte auch die Hinweise in den Wochenendausgaben<br />
der örtlichen Tageszeitungen.<br />
Hier finden Sie jeweils weitere dienstbereite Zahnarztpraxen<br />
in der näheren Umgebung. Die jeweils dienstbereite Praxis<br />
können Sie auch unter Tel. 0921/761647 abrufen.<br />
05./06.12. Dr. Nitschmann Klaus-Peter, Neunkirchen a.Br.,<br />
Erlanger Str. 22, Tel. 09134/995707<br />
12./13.12. Dr. Paurevic Sandra, Neunkirchen a.Br., Erlanger<br />
Str. 2, Tel. 09134/995757<br />
19./20.12. Dr. Peter Kerstin, Forchhe<strong>im</strong>, Joseph-Otto-Platz<br />
10, Tel. 09191/13391
Zweckverband zur Wasserversorgung der<br />
Wichsensteingruppe informiert zum Thema<br />
Umsatzsteuer; Umsatzsteuerrechtliche Behandlung<br />
des Legens von Hauswasseranschlüssen;<br />
Konsequenzen der BFH-Urteile vom 8. Oktober<br />
2008 – V R 61/03 – und V R 27/06<br />
Die neue Umsatzsteuerregelung und deren zukünftige<br />
Anwendung <strong>im</strong> Zweckverband der Wichsensteingruppe<br />
wurde bei der Vorstandssitzung Ende November 2009<br />
<strong>im</strong> Einzelnen diskutiert und nachfolgende Entscheidung<br />
getroffen:<br />
Alle Wasserabnehmer/Vertragspartner der Wichsensteingruppe<br />
werden zusammen mit der jährlichen Wasserabrechnung<br />
jetzt <strong>im</strong> <strong>Dezember</strong> 2009 ein Informationsschreiben<br />
sowie einen Antrag zur Rückerstattung<br />
der „zuviel verrechneten Umsatzsteuer“ in Bescheiden<br />
zum Baukostenzuschuss bekommen. Die Antragsstellung<br />
ist befristet bis 30. Juni 2010.<br />
Wegen der zeitintensiven Klärung und Abwicklung zur<br />
Rückzahlung der Umsatzsteuer bitten wir jedoch bereits<br />
schon heute um Ihre Rücksicht zu evtl. zeitlichen Verzögerungen<br />
bei der Bearbeitung der einzelnen Anträge<br />
auf Rückzahlung der Umsatzsteuer. Im Falle einer<br />
Rückzahlung muss jeweils ein angepasster Bescheid<br />
mit dem nun aktuellem Mehrwertsteuersatz zum einzelnen<br />
Baukostenzuschuss neu erstellt werden. Der<br />
Zweckverband holt sich dann errechneten Rückzahlungen<br />
wieder be<strong>im</strong> zuständigen Finanzamt.<br />
Der Zweckverband Wichsensteingruppe bitte um Ihr<br />
Verständnis.<br />
Zweckverband zur Wasserversorgung der Wichsensteingruppe<br />
gez. Manfred Z<strong>im</strong>mer<br />
1. Vorsitzender<br />
* * * * * * * * * * * *<br />
Nach dem Ferienprogramm ist vor dem Ferienprogramm<br />
Deshalb trafen sich die Mitglieder des Ausschusses Jugend<br />
und Familie, die Jugendbeauftragten der Gemeinde Obertrubach<br />
und die Betreuer des Ferienprogramms 2009 zum Erfahrungsaustausch.<br />
Die Volksbank Forchhe<strong>im</strong> hat in diesem Jahr das Ferienprogramm<br />
unterstützt (jährlich abwechselnd mit der Sparkasse)<br />
und auch den Luftballonwettbewerb zur Kids-Kerwa gesponsert.<br />
Markus Habermann nutzte die Gelegenheit, die Gewinne des<br />
Luftballonwettbewerbes zu übergeben.<br />
Den ersten Preis, einen Gutschein über 50 Euro gewann Anna<br />
Treiber, deren Luftballon in Erkner gefunden wurde (Luftlinie<br />
411 Kilometer).<br />
12<br />
Den zweiten Preis, einen Gutschein über 30 Euro sicherte<br />
sich Helena Körber. Ihr Luftballon tauchte in Langenweißbach<br />
auf (Luftlinie 162 Kilometer).<br />
Und den dritten Preis bekam Pauline Grüner, einen Gutschein<br />
über 20 Euro – ihre Karte wurde in Thurnau gefunden (Luftlinie<br />
47 Kilometer).<br />
Alle Kinder können sich Geschenke von Hobauer Forchhe<strong>im</strong><br />
aussuchen.<br />
Es fanden 18 tolle Aktionen statt. Angemeldet waren 428<br />
Kinder und Jugendliche, teilgenommen haben 486 Kinder und<br />
Jugendliche.<br />
Wir danken an dieser Stelle allen, die sich <strong>im</strong>mer wieder zum<br />
Wohle unserer Kinder und Jugendlichen einsetzen,<br />
den Mitgliedern des Ausschusses Jugend und Familie,<br />
den Jugendbeauftragten und Betreuern,<br />
den Sponsoren und allen, die das Ferienprogramm unterstützen.<br />
Willi Müller, 1. Bürgermeister