Paar Nr.4 Birte Carstens/ Vayu Sara Amoon TSC Mondial Köln Das ...
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Ballroom Women<br />
<strong>Paar</strong> Nr. 1 Marion Bergmann/Simone Bergmann<br />
<strong>TSC</strong> Blau-Gold Casino Mannheim<br />
Frauen kommen langsam aber gewaltig! Sang Ina Deter einst. Und<br />
es stimmt mitunter auch bei Tanzpaaren. Seit etwa einem halben<br />
Jahr geistern auf Turnieren Fragen herum wie „Wer ist das?“ und<br />
„Sind die neu?“. Sind sie nicht! Sie sind nur sehr viel besser geworden.<br />
Und auf einmal schauen alle und staunen, was aus den Achtplatzierten<br />
der letztjährigen EuroGames geworden ist. So auch heute bei ihrer<br />
ersten Berlin Open-Teilnahme.<br />
<strong>Paar</strong> <strong>Nr.4</strong> <strong>Birte</strong> <strong>Carstens</strong>/ <strong>Vayu</strong> <strong>Sara</strong> <strong>Amoon</strong><br />
<strong>TSC</strong> <strong>Mondial</strong> <strong>Köln</strong><br />
<strong>Das</strong> christliche Abendland liebt seine Mythen und Legenden. Auch<br />
der Tanzsport ist nicht frei davon. Man wußte nicht genau, ob es<br />
dieses <strong>Paar</strong> wirklich (noch) gibt, und wenn ja, wo es steht. Außer<br />
einem einzigen Turnierstart im fernen Rotterdam vor zwei Jahren<br />
war da nichts. Und doch war klar: Wenn es sie gibt, dann wird es<br />
gut sein: Jetzt wissen wir es genau!<br />
<strong>Paar</strong> Nr.5 Kerstin Kallmann/Katharina Debus<br />
pinkballroom Berlin<br />
Als Allroundpaar mit gleichwertigen Leistungen in Standard und<br />
Latein haben Kerstin und Katharina zwar immer zwei Gelegenheiten,<br />
ein gutes Ergebnis zu erzielen, müssen dafür aber auch ein erhebliches<br />
Trainings- und Turnierpensum bewältigen. Nachdem die<br />
Standardsektion zwischenzeitlich etwas ins Hintertreffen geraten<br />
war, gelang ihnen bei den Dutch Open im Mai als einzigem Frauenpaar<br />
der Einzug in die A-Klasse und damit ein großer Erfolg. Heute<br />
stehen sie zum zweiten Mal im A-Finale der Berlin Open.<br />
<strong>Paar</strong> Nr.13 Beate Fricke/Sabine Karkó<br />
pinkballroom Berlin<br />
Ursprünglich ein reines Lateinpaar, haben sie in der Standardsektion<br />
erhebliche Fortschritte gemacht. Erster Beweis dafür war im<br />
Vorjahr der Gewinn des „Lila Bandes der Spree“ für das beste<br />
weibliche Allroundpaar der Berlin Open 2003. Danach standen<br />
sie unter anderem in der A-Klasse beim Tummeltanz der Lüste<br />
in Hannover und waren Anschlusspaar zum A-Finale und bestes<br />
Frauenpaar bei der Pink Jukebox Trophy in London im Februar<br />
2004. Heute stehen sie zum ersten Mal im A-Standard-Finale<br />
einer Offenen Berliner Meisterschaft.<br />
<strong>Paar</strong> Nr. 32 Claudia Neidig/Petra Voosholz<br />
pinkballroom Berlin<br />
Petra Voosholz kennen Sie nicht? So, so, dann schauen Sie mal<br />
genauer hin! Als Petra Harbecke hat sie in der Vergangenheit<br />
Medaillen und Pokale gescheffelt, unter anderem die Silbermedaille<br />
bei den EuroGames 2001 und den Gay Games 2002. Außerdem<br />
war sie Siegerin der Berlin Open 2000 bis 2002. Bei den Berlin<br />
Open 2003 siegte hingegen Claudia Neidig, die kurz zuvor auch<br />
Vierte der EuroGames in Kopenhagen geworden war. Die beiden<br />
sind nach Trennung von ihren vorhergehenden Tanzpartnerinnen<br />
eine beschwerliche Ferntanzpartnerschaft MünsterBerlin<br />
eingegangen und zeigen heute bei ihrem ersten gemeinsamen<br />
Turnier, dass sich die Mühe gelohnt hat.<br />
<strong>Paar</strong> Nr.34 Caroline Privou/Petra Zimmermann<br />
TTC Rot Gold <strong>Köln</strong><br />
Es liegt in der Natur des sportlichen Wettbewerbs, dass es auch<br />
Favoriten und Favoritinnen gibt bzw. geben muss. Inklusive der<br />
dazugehörigen Bürde. Im Standardturnier der Frauen haben diese<br />
heute Petra und Caroline zu tragen. Sie sind Silbermedaillengewinnerinnen<br />
der EuroGames 2003 und waren seitdem bei keinem<br />
ihrer zahlreichen Turnierstarts schlechter platziert als auf dem<br />
Bronzerang. Dabei waren sie ohne Ausnahme jeweils auch das beste<br />
Frauenpaar. In Berlin sind sie heute das zweite Mal zu Gast. Vor<br />
zwei Jahren wurden sie Zweite im Standardturnier und ertanzten<br />
sich als bestes weibliches <strong>Paar</strong> über 10 Tänze das damals erstmals<br />
verliehene „Lila Band der Spree“.
Latin Men<br />
<strong>Paar</strong> Nr.63<br />
Holger Wenzel /Jürgen Beier, pinkballroom Berlin<br />
Fans der „Golden Girls“ werden den Satz kennen: „Ich wollte doch<br />
bloß hübsch aussehen in meinem neuen Bowlingkostüm!“. Aber<br />
erstens kommt es anders und zweitens als man denkt, und nun<br />
erleben wir die A-Finalteilnahme eines <strong>Paar</strong>es, das heute alles andere<br />
im Sinn hatte als eben dieses. Gewünscht waren vielmehr eine<br />
schöne B-Medaille und einen ruhiger Abend. Aber so lange sie<br />
hübsch aussehen in ihrem neuen Bowlingkostüm....<br />
<strong>Paar</strong> Nr.66<br />
Horst Droste/Pascal Herrbach, pinkballroom Berlin<br />
Nach dem Rücktritt der Welt- und Europameister Frank Röpke/Tim<br />
Grunwald im November 2003 ist endgültig der Kampf um den<br />
Thron in den lateinamerikanischen Tänzen entbrannt. Ein haushoher<br />
Favorit hat sich im Hinblick auf die EuroGames in sechs Wochen<br />
noch nicht herauskristallisiert, aber Horst und Pascal sind nicht nur<br />
die aktuellen Vizeeuropameister, sondern auch seit dem Rücktritt<br />
der Titelverteidiger ungeschlagen. Besonders wertvoll war dabei<br />
der Sieg beim Traditionsturnier in London im Februar diesen Jahres,<br />
als alles versammelt war, was Rang und Namen hat. Nach einer<br />
viermonatigen Turnierpause darf man gespannt sein, wie sie sich<br />
heute präsentieren werden.<br />
<strong>Paar</strong> Nr.80<br />
Gregor Plitzko/Tobias Schilling, pinkballroom Berlin<br />
Manche <strong>Paar</strong>e brauchen einfach ewig –- bis sie sich endlich für<br />
turnierwürdig halten. Bei Gregor und Tobias dauerte es nochmal<br />
ein bisschen länger. Ihr Debut beim Tummeltanz der Lüste in<br />
Hannover im November 2003 schlug dann allerdings auch ein wie<br />
eine Bombe: Platz 3! Zwei Monate später folgte beim Turnier des<br />
<strong>TSC</strong> conTAKT Düsseldorf Platz 2 und im März beim OWL-Cup<br />
in Bielefeld der erste Turniersieg. Heute darf sich nun endlich auch<br />
das Berliner Publikum seinen Nachwuchs einmal ansehen und ihn<br />
anfeuern.<br />
<strong>Paar</strong> Nr.84<br />
Ulf Thalhammer/Alexander Stoiber,<br />
Tanzsportakademie Wien<br />
Mitunter erregen die Jungs aus Wien mehr Aufsehen mit ihren<br />
selbstentworfenen Kostümen als mit ihrem Tanzen. Heute abend<br />
steht aber auf alle Fälle der tänzerische Aspekt im Vordergrund,<br />
denn im Gegensatz zu 2002, als sie Anschlusspaar zum A-Latein-<br />
Finale der 4.Berlin Open waren, ist ihnen heute der Sprung in die<br />
Endrunde der höchsten Klasse geglückt. Küß die Hand! ;-)
Ballroom Men<br />
<strong>Paar</strong> Nr.61 Vesselin Bairski/Detlev Müller,<br />
<strong>TSC</strong> NORD Hamburg<br />
Vesselin und Detlev sind die Entdeckung der Saison im Bereich<br />
Männer Standard. Ihr Debut gaben sie vor neun Monaten mit einem<br />
B-Klassen Sieg beim Turnier des <strong>TSC</strong> <strong>Mondial</strong> <strong>Köln</strong>. Seitdem ging<br />
es stetig bergauf. Inzwischen stehen etliche vordere Platzierungen<br />
zu Buche, darunter auch vier Turniersiege. Als frischgebackene<br />
Dutch Open-Sieger sind sie nach Berlin zu den Offenen Berliner<br />
Meisterschaften angereist, wo sie genauso als heiße Medaillenanwärter<br />
gelten wir für die anstehenden europäischen Titelkämpfe in München.<br />
<strong>Paar</strong> Nr.66 Horst Droste/Pascal Herrbach,<br />
pinkballroom Berlin<br />
Die Zahl ihrer Turniersiege ist längst zweistellig, und das in beiden<br />
Sektionen. Sie sind amtierende Vizeeuropameister in der<br />
Standardsektion, sind zweimalige Gewinner des „Rosa Bandes der<br />
Spree“ und wurden 2003 als bestes männliches Allroundpaar Europas<br />
geehrt. Nach mehrmonatiger verletzungsbedingter Turnierpause<br />
sind die Berlin Open eigentlich nur ein Belastungstest und eine<br />
Durchgangsstation zu den EuroGames in München. Könnte sein,<br />
dass es die hochdekorierteste Durchgangsstation aller Zeiten wird....<br />
<strong>Paar</strong> Nr.83 Faustas Suziedelis/Jörg Krieger,<br />
pinkballroom Berlin<br />
Obwohl sie kein neues Berliner <strong>Paar</strong> sind, treten Faustas und Jörg<br />
heute zum ersten Mal bei einem Berliner Turnier an. Im Jahr 2003<br />
standen sie bei vier Starts dreimal im A-Finale. <strong>Das</strong>s sie das vierte<br />
A-Finale knapp verpassten, war zu verschmerzen, denn das war<br />
immerhin das EuroGames-Turnier in Kopenhagen. 2004 waren sie<br />
nur bei der Pink Jukebox Trophy in London am Start, bei dem<br />
entweder sie oder das Wertungsgerichte einen, naja, nicht ganz so<br />
tollen Tag hatten und sie in der B-Klasse landeten. Schwamm drüber;<br />
heute ist zum ersten Mal für sie ein A-Finale in Berlin angesagt.<br />
<strong>Paar</strong> Nr.84 Ulf Thalhammer/Alexander Stoiber,<br />
Tanzsportakademie Wien<br />
Im Jahr 2002, als sie auch in Berlin zu Gast waren, erschienen Ulf<br />
und Alexander als ein Lateinpaar, das auch Standard tanzt. Im Jahr<br />
2003 wendete sich das Ganze, und sie erreichten die besseren<br />
Ergebnisse in der Standardsektion mit dem 10.Platz bei den<br />
EuroGames und dem 6.Platz beim Blue Danube Cup in Wien.<br />
Nachdem sie im Februar 2004 in London mit zwei A-Klassen-<br />
Teilnahmen, also einem Unentschieden reüssierten, verfolgen wir<br />
heute mit Spannung den nächsten Kampf eines talentierten 10-<br />
Tänze-<strong>Paar</strong>es um seine Schokoladenseite....<br />
<strong>Paar</strong> Nr.87 Frank Neuenhoff/Alexander Weber,<br />
TTC Rot Gold <strong>Köln</strong><br />
Bei Männern darf man das Wort ja benutzen, ohne gleich als<br />
uncharmant zu gelten. Also tun wir es auch: Die beiden gehören<br />
nun wirklich zum Urgestein des gleichgeschlechtlichen Tanzens und<br />
verdienen allein ob ihrer Ausdauer, eigentlich bei jedem Turnier<br />
besonders geehrt zu werden. Sie haben Medaillen gewonnen in<br />
Städten, wo es schon lange keine Turniere mehr gibt, standen schon<br />
bei den Gay Games 1998 auf dem Siegertreppchen der B-Klasse<br />
und tanzten in A-Klassen von EuroGames-Turnieren und<br />
Niederländischen Meisterschaften. Zwischendurch immer mal<br />
wieder für längere Zeit abgetaucht, sind sie seit einigen Monaten<br />
wieder ganz dick im Geschäft und endlich, endlich beehren sie nun<br />
auch einmal die Berlin Open mit einer Teilnahme und stehen direkt<br />
im A-Finale.<br />
<strong>Paar</strong> Nr.90 Heiko Ehrig/Andreas Schöpp,<br />
pinkballroom Berlin<br />
„Kleine Leute verleiten zum Anfassen“ sagt man. Und zum Übersehen.<br />
Und zum über den Haufen Tanzen. Darum müssen die Kleinen immer<br />
ein bisschen besser sein als die Großen. Heiko und Andreas wissen<br />
das und werden wirklich immer besser. Seit ihrem Durchbruch an<br />
die Spitze als Finalteilnehmer der EuroGames 2003 sind sie auf<br />
vierte und fünfte Plätze abonniert. Lauter schöne kleine Erfolge.<br />
Heute wäre im Finale allerdings ein großer Erfolg noch schöner,<br />
denn Vierte und Fünfte waren sie auch bei den Berlin Open schon<br />
...
Latin Women<br />
<strong>Paar</strong> Nr.5 Kerstin Kallmann/Katharina Debus<br />
pinkballroom Berlin<br />
Die beiden sind fast gleichstark in beiden Sektionen und überzeugten<br />
in letzter Zeit vor allem in der Lateinsektion mit drei aufeinander<br />
folgenden A-Klassenteilnahmen in London (Platz 9), Oldenburg (Platz<br />
3) und bei den Dutch Open in Nijmgen (Platz 5). Fast schon folgerichtig,<br />
dass sie heute trotz der starken Konkurrenz zum ersten Mal auch<br />
im A-Finale ihres Heimturniers stehen. Und vielleicht darf frau da ja<br />
sogar ein wenig mit dem Lila Band der Spree liebäugeln....?<br />
<strong>Paar</strong> Nr.13 Beate Fricke/Sabine Karkó<br />
pinkballroom Berlin<br />
Die Lateinsektion ist ihre große Stärke. Hier wurden sie unter<br />
anderem Vierte bei den Gay Games 2002 in Sydney und gewannen<br />
Bronze bei den EuroGames 2003 in Kopenhagen. Drei Wochen<br />
nach diesem Erfolg mußten sie als Favoritinnen der Berlin Open<br />
2003 eine bittere Niederlage hinnehmen. Nach zuletzt sehr guten<br />
Ergebnissen bei den stark besetzten Lateinturnieren von Wien,<br />
Hannover und London, wo sie jeweils das beste Frauenpaar waren<br />
und hoch gehandelte Männerpaare hinter sich ließen, stieg das<br />
Stimmungsbarometer wieder immens an. <strong>Das</strong>s der erhoffte<br />
Turniersieg bei den Dutch Open 2004 indes ausblieb, zeigte auf,<br />
dass man auch im Tanzen den Tag nicht vor dem Abend loben sollte<br />
und wir uns heute auf ein sehr spannendes A-Latein-Finale und<br />
vielleicht auch auf eine spannende Entscheidung um das Lila Band<br />
der Spree freuen dürfen.<br />
<strong>Paar</strong> Nr.23 Katrin Kern/Martina Weibel<br />
pinkballroom Berlin<br />
Kaum ein <strong>Paar</strong> mußte in seiner Karriere mit wechselhafteren<br />
Resultaten leben als Katrin und Martina. Sie sind nicht nur ein <strong>Paar</strong>,<br />
über das man spricht, sondern auch eines, über das gern ausgiebig<br />
diskutiert wird; vor allem in Wertungsrichterkreisen. Mit Zielsetzungen<br />
sind die beiden deshalb vorsichtig geworden. <strong>Das</strong>s im Vorjahr nach<br />
einem guten EuroGames-Resultat (Platz 5) tatsächlich auch noch<br />
die Silbermedaille bei den Offenen Berliner Meisterschaften<br />
herausspringen würde, konnte nicht vorausgesetzt werden. Die<br />
Freude über den 2.Platz war entsprechend riesig. Und dazu das<br />
schöne Gefühl, dass frau so schlecht also wohl gar nicht ist. :-)<br />
Heute Abend werden die Karten natürlich wieder neu gemischt.<br />
Faites vos jeux, Mesdames!<br />
<strong>Paar</strong> Nr.34 Caroline Privou/Petra Zimmermann<br />
TTC Rot Gold <strong>Köln</strong><br />
Die Lateinergebnisse der beiden <strong>Köln</strong>erinnen zeigen nicht ganz die<br />
Konstanz ihrer Standardresultate. Aber erstens gelingen ihnen auch<br />
in den lateinamerikanischen Tänzen immer wieder Auftritte, mit<br />
denen sie die Spezialistinnen erheblich ärgern, und zum anderen<br />
denken Petra und Caroline wahrscheinlich heute eh nur an das<br />
eine – an das Lila Band der Spree. Sie haben es bereits vor zwei<br />
Jahren einmal ertanzt und waren in den letzten 12 Monaten das<br />
beste Allround-Frauenpaar der gleichgeschlechtlichen Tanzwelt.<br />
Die Ausgangslage ist also günstig....<br />
<strong>Paar</strong> Nr.36 Agnes Schneider/Regina Sterbik<br />
Tanzsportakademie Wien<br />
Vor neun Monaten tanzten sie in ihrer Heimatstadt Wien ihr erstes<br />
Turnier und durften als Siegerinnen der B-Klasse direkt in der A-<br />
Klasse mittanzen. Bei ihrem zweiten Auftritt Anfang Dezember<br />
anlässlich des <strong>Köln</strong>er Nikolausturniers ließen sie nicht nur alle<br />
anderen Frauenpaare hinter sich, sondern wurden auch Dritte der<br />
Gesamtwertung. Anfang 2004 schrammten sie beim Grand Prix<br />
des <strong>TSC</strong> conTAKT Düsseldorf nur ganz knapp am Bronzerang<br />
vorbei. Heute sehen wir sie das erste Mal in Berlin und sind sehr<br />
gespannt, wie sie sich „in der Höhle des pinkfarbenen Löwen“<br />
schlagen werden.<br />
<strong>Paar</strong> <strong>Nr.4</strong>3 Camille Wojtasiak/ Kilee Cooper<br />
Sacramento Dancesport<br />
Wir freuen uns ganz besonders, dass Camille und Kilee nun schon<br />
zum dritten Mal in Folge bei den Berlin Open an den Start gehen.<br />
2002 sorgten die beiden US-Amerikanerinnen bei den Berlin Open<br />
und den Gay Games für Furore und gute Plätze. <strong>Das</strong> Jahr 2003<br />
verlief dann eher enttäuschend für sie. Bei den EuroGames in<br />
Kopenhagen verpassten sie den Finaleinzug und der fünfte Platz bei<br />
den Berlin Open 2003 entsprach auch nicht ganz ihren Erwartungen.<br />
Nach einer „kreativen Pause“ die nur von einem Zwischenauftritt<br />
bei der Pink Jukebox Trophy in London unterbrochen wurde, nehmen<br />
sie nun wieder einen neuen Anlauf auf Ruhm und Ehre.