18.01.2013 Aufrufe

Hallenreport Nr.12 - TuS Spenge

Hallenreport Nr.12 - TuS Spenge

Hallenreport Nr.12 - TuS Spenge

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE HANDBALLREPORT<br />

P RESSESTIMMEN ZUM WHV-POKALSPIEL<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> – <strong>TuS</strong> 97 Bielefeld-Jöllenbeck 37:23 (17:10)<br />

60 Tore in einem Spiel – im Prinzip jede Minute ein Treffer.<br />

27 in der ersten Hälfte, 33 sogar im zweiten Spielabschnitt.<br />

Handballherz, was willst Du mehr. Dennoch, aber<br />

kein Makel: Der <strong>Spenge</strong>r Frensing-Sieben ist es nach<br />

dem gleichen hohen 37:23-Sieg im Meisterschaftsspiel<br />

gegen TSV Hahlen zum zweiten Mal in Folge bei einem<br />

Pflichtspiel und in dieser Spielzeit (noch) nicht gelungen,<br />

die 40-Tore-Marke zu knacken. Die Jöllenbecker<br />

Schubert-Sieben, die in der 3. Runde des WHV-Pokal in<br />

<strong>Spenge</strong> stark ersatzgeschwächt sozusagen mit einer<br />

Not-Mannschaft antreten musste, gelangen 40 Tore<br />

beim deutlichen Sieg im Meisterschaftsspiel gegen TSV<br />

Hahlen, der in dieser Begegnung 32 Tore erzielte. Für<br />

Jöllenbecks Trainer Walter Schubert war es eine bittere<br />

Rückkehr an seine frühere Wirkungsstätte. Er sagte mit<br />

Blick auf das heutige Oberliga-Duell der Nachbarn nach<br />

dem verlorenen 21:23-Hinspiel: „Das Punktspiel in<br />

<strong>Spenge</strong> ist wichtiger.“ Nachstehend auszugsweise<br />

Pressestimmen über den <strong>Spenge</strong>r Pokalerfolg.<br />

Neue Westfälische /<br />

Tageblatt für Enger und <strong>Spenge</strong><br />

J ETZT FEHLT NUR<br />

NOCH EIN S IEG<br />

War dieses Ergebnis nun gut<br />

oder schlecht für das Meisterschaftsspiel<br />

beider Mannschaften<br />

gegeneinander? Die<br />

beiden Trainer Achim Frensing<br />

und Walter Schubert wussten es<br />

nicht so recht. Sicher aber ist,<br />

dass Handball-Oberligist <strong>TuS</strong><br />

<strong>Spenge</strong> nur noch ein Sieg von<br />

der ersten Runde im DHB-Pokal<br />

entfernt ist. Und in der winkt<br />

dann sogar ein Spiel gegen einen<br />

Bundesligisten.<br />

„Ich hoffe, dass dieses Spiel bis<br />

zum Meisterschaftsspiel vergessen<br />

ist“, kommentierte Gästetrainer<br />

Walter Schubert die in<br />

dieser Deutlichkeit nicht erwartete<br />

Niederlage seiner Schützlinge.<br />

„Dann wird unsere<br />

Mannschaft anders aussehen“.<br />

„Wir wussten von Anfang an,<br />

dass es angesichts unserer personellen<br />

Probleme schwer werden<br />

würde“, kommentierte der<br />

Noch-Jöllenbecker und künftige<br />

<strong>Spenge</strong>r Sebastian Kopschek, der<br />

übrigens selbst einen eher<br />

schwachen Tag erwischte und<br />

nicht zu überzeugen verstand.<br />

Westfalen Blatt / <strong>Spenge</strong>r Nachrichten<br />

J EDER DARF MAL<br />

<strong>Spenge</strong>s Viertelfinal-Erfolg gegen den geografischen<br />

Nachbarn hielt keineswegs den Erwartungen stand. Zu<br />

schwach, zu leblos und regelrecht unmotiviert präsentierten<br />

sich die Gäste. Entsprechend fad war die<br />

Stimmung auf den Rängen der <strong>Spenge</strong>r Sporthalle.<br />

Jöllenbeck führte lediglich einmal – beim 0:1. <strong>Spenge</strong><br />

indes drehte in der Folge rasch das Ergebnis, hatte leichtes<br />

Spiel und enteilte über 3:1 und 8:3.<br />

„Am Kreis lief nicht alles so, wie ich es mir vorgestellt<br />

habe“, kritisierte Achim Frensing. Lobende Wort fand<br />

<strong>Spenge</strong>s Trainer für die 2. Halbzeit: „Über Athletik und<br />

Tempo haben wir das Spiel deutlich bestimmt.“<br />

Lediglich beim 18:12 hatte Jöllenbeck den Abstand noch<br />

einmal verkürzt. In der Folge brach die Mannschaft<br />

auseinander und ergab sich den <strong>Spenge</strong>rn.<br />

Straßen- und Tiefbau GmbH<br />

Straßenbau – Erdbau – Kanalbau Steinsetzarbeiten – Sportstättenbau<br />

Wertherstraße 90 · 32139 <strong>Spenge</strong><br />

Telefon 05225/8782-0<br />

Telefax05225/878222 29

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!