Hallenreport Nr.12 - TuS Spenge

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HANDBALLREPORT WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE T US N-LÜBBECKE ERREICHT F INAL-FOUR IN H AMBURG Der TuS N-Lübbecke schlug im Viertelfinale des DHB- Pokals den VfL Gummersbach in eigener Halle mit 28:25. In einem rassigen Pokalspiel setzte sich die Mannschaft um Markus Baur verdient durch. Nach 2010 ist dieses die zweite Teilnahme am Final-Four, als man im Spiel um Platz 3 dem VfL Gummersbach noch unterlegen war. 28 G EBURTSTAG Am 22. Februar feierte unser 1. Vorsitzender, das Spenger Handball-Urgestein schlechthin, Horst Brinkmann seinen 62. Geburtstag. Horst, auch von dieser Stelle die allerherzlichsten Glückwünsche nachträglich und natürlich alles alles Gute für Deine Frau und Dich.
WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE HANDBALLREPORT P RESSESTIMMEN ZUM WHV-POKALSPIEL TuS Spenge – TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck 37:23 (17:10) 60 Tore in einem Spiel – im Prinzip jede Minute ein Treffer. 27 in der ersten Hälfte, 33 sogar im zweiten Spielabschnitt. Handballherz, was willst Du mehr. Dennoch, aber kein Makel: Der Spenger Frensing-Sieben ist es nach dem gleichen hohen 37:23-Sieg im Meisterschaftsspiel gegen TSV Hahlen zum zweiten Mal in Folge bei einem Pflichtspiel und in dieser Spielzeit (noch) nicht gelungen, die 40-Tore-Marke zu knacken. Die Jöllenbecker Schubert-Sieben, die in der 3. Runde des WHV-Pokal in Spenge stark ersatzgeschwächt sozusagen mit einer Not-Mannschaft antreten musste, gelangen 40 Tore beim deutlichen Sieg im Meisterschaftsspiel gegen TSV Hahlen, der in dieser Begegnung 32 Tore erzielte. Für Jöllenbecks Trainer Walter Schubert war es eine bittere Rückkehr an seine frühere Wirkungsstätte. Er sagte mit Blick auf das heutige Oberliga-Duell der Nachbarn nach dem verlorenen 21:23-Hinspiel: „Das Punktspiel in Spenge ist wichtiger.“ Nachstehend auszugsweise Pressestimmen über den Spenger Pokalerfolg. Neue Westfälische / Tageblatt für Enger und Spenge J ETZT FEHLT NUR NOCH EIN S IEG War dieses Ergebnis nun gut oder schlecht für das Meisterschaftsspiel beider Mannschaften gegeneinander? Die beiden Trainer Achim Frensing und Walter Schubert wussten es nicht so recht. Sicher aber ist, dass Handball-Oberligist TuS Spenge nur noch ein Sieg von der ersten Runde im DHB-Pokal entfernt ist. Und in der winkt dann sogar ein Spiel gegen einen Bundesligisten. „Ich hoffe, dass dieses Spiel bis zum Meisterschaftsspiel vergessen ist“, kommentierte Gästetrainer Walter Schubert die in dieser Deutlichkeit nicht erwartete Niederlage seiner Schützlinge. „Dann wird unsere Mannschaft anders aussehen“. „Wir wussten von Anfang an, dass es angesichts unserer personellen Probleme schwer werden würde“, kommentierte der Noch-Jöllenbecker und künftige Spenger Sebastian Kopschek, der übrigens selbst einen eher schwachen Tag erwischte und nicht zu überzeugen verstand. Westfalen Blatt / Spenger Nachrichten J EDER DARF MAL Spenges Viertelfinal-Erfolg gegen den geografischen Nachbarn hielt keineswegs den Erwartungen stand. Zu schwach, zu leblos und regelrecht unmotiviert präsentierten sich die Gäste. Entsprechend fad war die Stimmung auf den Rängen der Spenger Sporthalle. Jöllenbeck führte lediglich einmal – beim 0:1. Spenge indes drehte in der Folge rasch das Ergebnis, hatte leichtes Spiel und enteilte über 3:1 und 8:3. „Am Kreis lief nicht alles so, wie ich es mir vorgestellt habe“, kritisierte Achim Frensing. Lobende Wort fand Spenges Trainer für die 2. Halbzeit: „Über Athletik und Tempo haben wir das Spiel deutlich bestimmt.“ Lediglich beim 18:12 hatte Jöllenbeck den Abstand noch einmal verkürzt. In der Folge brach die Mannschaft auseinander und ergab sich den Spengern. Straßen- und Tiefbau GmbH Straßenbau – Erdbau – Kanalbau Steinsetzarbeiten – Sportstättenbau Wertherstraße 90 · 32139 Spenge Telefon 05225/8782-0 Telefax05225/878222 29
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