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Hallenreport Nr.12 - TuS Spenge

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HANDBALLREPORT WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE<br />

22<br />

Pro Handball in <strong>Spenge</strong><br />

– Freunde & Partner sind dabei –<br />

Rolf Manfred<br />

Bernd<br />

Dumcke<br />

Autoverleih<br />

<strong>Spenge</strong><br />

Anke<br />

de Boer<br />

D. und M.<br />

Winter<br />

Autoverleih<br />

<strong>Spenge</strong><br />

Gerhard<br />

de Boer<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong><br />

Fan<br />

Günther<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong><br />

Freunde<br />

Nina<br />

Schütze<br />

Lasse<br />

Jonah<br />

Mara<br />

de Boer<br />

Carla + Johanna + Anne + Marc<br />

Horst<br />

Brinkmann<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong><br />

Freunde<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong><br />

Freunde<br />

Rolf<br />

Großewächter<br />

Oliver<br />

Miller<br />

Lisa<br />

de Boer<br />

T US SPENGE MUSS ZUM SV WESTERHOLT<br />

Im Pokalwettbewerb gelten eigene Regeln: Da der<br />

klassentiefere Klub Heimrecht genießt, muss der<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> als Oberligist beim Verbandsligisten SV<br />

Westerholt das Halbfinale des WHV-Pokals entweder am<br />

31. März oder am 1. April bestreiten. Der genaue Termin<br />

steht noch nicht fest. Zwar werden die Einnahmen aus<br />

Ulla<br />

Brinkmann<br />

H.M.<br />

Erwin<br />

Niewöhner<br />

Günther<br />

Kloose<br />

Mit dem symbolischen Kauf eines oder<br />

mehrerer Handbälle zu je 50 € unterstützen<br />

Sie unsere Aktion in der Saison 2011/2012.<br />

Ansprechpartner: Horst Brinkmann,<br />

Tel. 0 52 25 / 31 43 oder 0172 / 565 26 87<br />

Joachim<br />

Reckmann<br />

Matthias<br />

Boy<br />

Gisela<br />

Niewöhner<br />

Ingeborg<br />

Kloose<br />

Flo Anni<br />

Sofia Roberto<br />

Joke<br />

Reckmann<br />

Marc<br />

Reckmann<br />

JFK<br />

Hans-Hermann<br />

Hoberg<br />

Kurt<br />

Stein<br />

Elsbeth<br />

Freese<br />

Gerd<br />

Biermann<br />

Melitta Johann<br />

Hans-Hermann<br />

Hoberg<br />

Automuseum<br />

Melle<br />

Malerfachbetrieb<br />

Hedtmann<br />

Eintrittsgeldern geteilt, doch in <strong>Spenge</strong> hätte man lieber<br />

den Heimvorteil, da es einen zusätzlichen Handball-<br />

Report bedeutet hätte, dessen Anzeigenerlöse allein<br />

dem <strong>TuS</strong> als zusätzliche Einnahmequelle zufließen würden.<br />

Westerholt, da war doch was? Im Buch „Vom Handballdorf<br />

zur Handballstadt“ von Norbert Sahrhage finden<br />

sich dazu folgende Anmerkungen: „1952 erreichte die<br />

<strong>Spenge</strong>r Jugend-Mannschaft erneut (wie 1951) die<br />

westfälischen Endspiele im Feldhandball als auch im<br />

Hallenhandball. In beiden Endspielen siegte allerdings<br />

die Mannschaft des SV Westerholt. Im Feldhandball mit<br />

6:5 durch ein – aus <strong>Spenge</strong>r Sicht – äußerst fragwürdiges<br />

Tor kurz vor Spielende. Im Hallenhandball-Finale waren<br />

die <strong>Spenge</strong>r Spieler allerdings mit 2:8 deutlich unterlegen.“<br />

Später kreuzten beide Vereine in Meisterschaftsspielen<br />

die Klingen. Lang, lang ist es her.<br />

Heutige Tribünen-Gäste wie Rudi Ducke, Gerd Schlüter<br />

und Helmut Biermann können darüber Erzählen.<br />

„PROJEKT H ANDBALL“ IST<br />

VON E RFOLG GEKRÖNT<br />

Nicht warten, bis Kinder und Jugendliche aus eigener<br />

Initiative oder auf Drängen der Eltern in die Sporthalle<br />

zum Training kommen, sondern mit dem „Projekt Handball“<br />

in den Grundschulen einmal im Jahr Mädchen und<br />

Jungen für das Spiel mit dem handlichen Ball begeistern.<br />

Dieses Projekt des niedersächsischen Oberligisten TV<br />

Bissendorf-Holte vor den Toren Osnabrücks ist seit Jahrzehnten<br />

von Erfolg gekrönt. Viele Eltern und ehemalige<br />

Grundschüler sind „vom Bazillus Handball befallen“,<br />

beim Verein auf diese Weise hängen geblieben und als<br />

Trainer/Innen im Nachwuchsbereich oder als aktive<br />

Sportler tätig.

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