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volkshochschule kunstschule programm - Stadt Filderstadt

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Geo-Treffpunkt � 77394-75 · Fax 7003-7707 · ifuegel@filderstadt.de 1212_FIL-Az59x59mm 11.12.12 11:17 Seite 25 1<br />

Die Teilnehmenden sollten gut zu Fuß sein.<br />

Anfahrt bequem mit der S-Bahn (S 2 ab <strong>Filderstadt</strong>,<br />

Umstieg am Stuttgarter Hbf in S 4 nach<br />

Marbach)<br />

Goga und Gelehrte:<br />

Tübingen anno 1840 –<br />

Unterwegs mit dem Stiftler<br />

Johann Gottlob Steidele<br />

alias Holger Starzmann<br />

… ein reizvoller Altstadt-Spaziergang<br />

Griechisch pauken ist nicht seine Stärke, umso<br />

lieber führt der aufgeweckte Stiftsstudent Johann<br />

Gottlob Steidele Gäste durch „sein“ Tübingen. Am<br />

Neckar und im Schlosshof, auf dem Markt und in<br />

der Unterstadt bei den „Gogen“ erzählt er dabei<br />

– in bestem Schwäbisch! – Wissenswertes und<br />

Kurioses aus dem Tübingen des 19. Jahrhunderts.<br />

Holger Starzmann schlüpft in das Kostüm des<br />

Stiftlers Johann Gottlob Steidele. Als „knitzer“ Student<br />

lädt er Sie zu einer anregenden und heiteren<br />

Zeitreise ins Tübingen des Jahres 1840 ein!<br />

1865<br />

Sa, 4.5., 15–16.30 Uhr<br />

Treff: Tübingen, Taubenhaus auf der Neckarinsel,<br />

Abgang direkt auf der Neckarbrücke<br />

€ 9, mit Anmeldung!<br />

Foto: Wikimedia commons<br />

Im Herzen Badens –<br />

Bei Reben und Revolutionären<br />

Kulturfahrt im Reisebus in die Ortenau<br />

mit Holger Starzmann, Historiker<br />

Mit einem Besuch in der Ortenau setzen wir unsere<br />

Entdeckungen entlang des Rheins fort.<br />

Hier im Herzen Badens besuchen wir zunächst Offenburg.<br />

Die Gedenkstätte im ehemaligen Gasthof<br />

Salmen erzählt vom stolzen Bürgersinn: Hunderte<br />

von Bürgern forderten hier ihre demokratischen<br />

und freiheitlichen Rechte ein. Zudem begeben wir<br />

uns auf jüdische Spuren und besichtigen die Mikwe,<br />

das rituelle Taufbad der jüdischen Gemeinde<br />

aus dem Mittelalter.<br />

Nach einem Besuch auf der Ortenburg schließt<br />

sich am Nachmittag ein Rundgang durch Gengenbach<br />

an. Das Fachwerkstädtchen mit seinem<br />

historischen <strong>Stadt</strong>bild liegt malerisch eingebettet<br />

inmitten von Reben. Ob der Gengenbacher Wein<br />

„etwas taugt“, überprüfen wir bei einer kleinen<br />

Weinprobe. Gegen 20.30 Uhr treffen wir nach<br />

einem erlebnisreichen Tag wieder in <strong>Filderstadt</strong><br />

ein.<br />

1866<br />

Sa, 1.6., 8–20.30 Uhr, Treff:<br />

Bernhausen, Dombaslerstraße, am Hallenbad<br />

€ 65, inkl. Busfahrt, Führungen, 5-gängiger Weinprobe<br />

und sämtlicher Eintritte. Mit Anmeldung!<br />

Foto: Wikimedia commons<br />

Leonberg – Altstadt und<br />

historischer Pomeranzengarten<br />

<strong>Stadt</strong>führung mit Gerd Jenner<br />

In der historischen Altstadt Leonbergs gibt es viel<br />

Wissens- und Sehenswertes zu entdecken. Der<br />

langgestreckte Marktplatz und die vielen engen<br />

Gassen rufen das Flair vergangener Jahrhunderte<br />

in Erinnerung. Die schmucken Fachwerkfassaden<br />

der Bürgerhäuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert<br />

vermitteln noch heute einen Eindruck vom<br />

einstigen Reichtum der <strong>Stadt</strong>. Beachtenswerte<br />

Reste der alten <strong>Stadt</strong>mauer blieben erhalten. Im<br />

Keplerschen Wohnhaus lebte von 1575 bis 1579<br />

der später weltberühmte Astronom Johannes Kepler<br />

mit seinen Eltern. In der Pfarrstraße steht noch<br />

heute das Geburtshaus des Philosophen Friedrich<br />

Wilhelm Joseph Schelling, der 1775 in Leonberg<br />

zur Welt kam.<br />

Ein Ort der Muße ist der Pomeranzengarten,<br />

der zu den Schmuckstücken der <strong>Stadt</strong> zählt.<br />

Die Anlage beim <strong>Stadt</strong>schloss wurde von dem<br />

bedeutenden Baumeister Heinrich Schickardt ab<br />

1609 im Auftrag der Herzogswitwe Sibylla geplant<br />

und realisiert. Der gut erhaltene Garten aus der<br />

Spätrenaissance verdankt seinen Namen den hier<br />

heimisch gemachten Pomeranzen, in Kübeln gezogenen<br />

Bitterorangen.<br />

Für die Erhaltung und Modernisierung der alten<br />

Bausubstanz wurde in Leonberg in den letzten<br />

Jahren viel getan, so dass sich die Altstadt heute<br />

von ihrer besten Seite präsentiert. Bei unserem<br />

gemütlichen <strong>Stadt</strong>rundgang können Sie sich davon<br />

überzeugen.<br />

1867<br />

Fr, 7.6., 14–16.30 Uhr, Treff: Leonberg<br />

am Marktbrunnen auf dem Marktplatz<br />

€ 9 (8), mit Anmeldung!<br />

Besuchen Sie uns im Internet:<br />

www.vhs-filderstadt.de<br />

Kulturbeutel<br />

Foto: Wikimedia commons<br />

So viel. So nah.<br />

Im Wahl-Abo 81,- EUR<br />

Sie sparen 10 %!<br />

Opern- und Operetten-Gala<br />

FR. 15.2. | 20:00 Uhr | ab 31,- EUR<br />

Gott des Gemetzels | Komödie<br />

Do. 28.2. | 20:00 Uhr | ab 14,- EUR<br />

Die SchöpfunG | Ballett<br />

So. 17.3. | 19:00 Uhr | ab 29,- EUR<br />

Tel. 0711 70976-11 | www.filharmoniefilderstadt.de<br />

Türme – Türme – Türme:<br />

Über den Dächern Stuttgarts<br />

<strong>Stadt</strong>führung mit Ursula Kaufmann<br />

Wie sieht Stuttgart wohl von oben aus? Das<br />

erfahren Sie bei diesem spannenden Rundgang,<br />

der sie auf die drei schönsten Türme des Stuttgarter<br />

Nordens mitnimmt. Los geht es auf den<br />

von Jörg Schlaich konstruierten Killesbergturm,<br />

der mit seiner charakteristischen Spiralform als<br />

Wahrzeichen des Stuttgarter Killesbergs gilt, und<br />

mit seiner außergewöhnlichen Architektur im Jahr<br />

2002 den Ingenieurbau-Preis gewann. Weiter führt<br />

Sie der Weg zum Bismarckturm, der auch als<br />

Wasserspeicher genutzt wurde und noch heute<br />

an seinen großen Namensgeber erinnert. Nicht<br />

minder geschichtsträchtig ist der Besuch des<br />

Kriegsbergturms. Der ansonsten unzugängliche<br />

Turm wird exklusiv für uns geöffnet, sodass Sie die<br />

Möglichkeit haben, auch hier einen einzigartigen<br />

Blick über Stuttgart zu werfen.<br />

1868<br />

Sa, 8.6., 14.30–17 Uhr, Treff: Stuttgart<br />

Killesberg, Bushaltestelle (Bus Nr. 44)<br />

€ 19 (17), inkl. Eintrittsgelder. Mit Anmeldung!<br />

GEO-TREFF

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