REFA-Kompaktseminare 2012 - REFA Consulting

© Pitopia 

REFA-Kompaktseminare 2012 

Praxisnah – 1- 3 Tage 

REFA GmbH 

PRODUKTIONSMANAGEMENT 

KOMMUNIKATION + PERSÖNLICHE KOMPETENZ 

BETRIEBSWIRTSCHAFT + UNTERNEHMENSENTWICKLUNG

REFA-Sommerakademie 2012 

Durchstarter nutzen die 

auftragsschwächere Ferienzeit 

gerne zur Weiterbildung. 

Beachten Sie hierzu die gelb 

unterlegten Seminartermine 

auf den folgenden Seiten. 

Unter refa.de/Seminare finden 

Sie weitere Infos. 

Kunden von REFA (Auszug): AOK, Audi, BMW Group, Continental, Daimler AG, Deutsche Post, Die Bahn, EADS Defence & Security, ebmpapst, Electrolux, 

Endress+Hauser, EvoBus, HDW, INA Schäffler, Infineon, Karmann, Krombach Armaturen, LuK, MAN, Merck, MTU Aero Engines, OPEL, PHOENIX, RAFI, REWE, 

Stadtwerke Frankfurt a. M., SIEMENS, Weidmüller, Wieland, Winkhaus

Prof. Dr. Oliver B. Störmer Gisela Jahn 

WEITERBILDUNG AUF DEN PUNKT GEBRACHT – KOMPAKT UND TOPAKTUELL 

REFA-Kompaktseminare 2012, Ihr neues Jahresprogramm. 

Die Beliebtheit der REFA-Kompaktseminare nimmt nicht ohne Grund zu: Als durch und durch 

praxisbezogene Weiterbildung sind sie inhaltlich stets topaktuell und auf das Wesentliche 

konzentriert, thematisch weit gefächert sowie mit ein bis maximal drei Seminartagen ausgesprochen 

effizient. Für das Jahr 2012 haben wir für Sie einmal mehr – Wünsche und Tendenzen des 

Marktes sind hier unsere Taktgeber – zahlreiche Anpassungen vorgenommen. 

Sehr gut bei unseren Kunden angekommen ist die vor zwei Jahren eingeführte Regelung, dass 

sich Kompaktseminare belegen lassen, die gleichzeitig Teile von ganzen REFA-Ausbildungen 

sind. Nutzen auch Sie den damit verbundenen Vorteil, entsprechende Qualifizierungen zu einem 

späteren Zeitpunkt spürbar verkürzen zu können. 

Haben Sie eigentlich schon unseren neuen Internetauftritt unter www.refa-consulting.de entdeckt? 

Dort finden Sie alle Informationen zu den zahlreichen Kompaktseminaren sowie zu 

unserem vielfältigen Consulting-Angebot. Nutzen Sie diesen Weg speziell auch dann, wenn Sie Ihr 

Seminar online buchen möchten. 

Willkommen bei einem für Sie passenden Seminar – in Darmstadt, Dortmund, München, Stuttgart 

oder natürlich auch bei einem Inhouse-Seminar direkt in Ihrem Unternehmen oder wo immer Sie 

möchten. 

Auf Wiedersehen und beste Grüße 

Prof. Dr. Oliver B. Störmer Gisela Jahn 

Geschäftsführer REFA GmbH Leiterin Training REFA GmbH 

www.refa-consulting.de 

Das Know-how. 

in Consulting + Training.

Die REFA-Kompaktseminare 2012 

Arbeits- und Prozessorganisation 8 

Arbeitsvorbereitung (AV) heute – Die neue Aufgabe der Arbeitsvorbereitung 9 

NEU Engpasslösungen in der Produktion – Anregungen zu veränderten Denkprozessen 10 

Wertanalyse-Grundseminar nach EN 12 973 11 

Fabrik- und Betriebsstättenplanung – Verbesserung der Wertschöpfungsprozesse 12 

Optimierung der Produktionsabläufe unter Einbeziehung der Mitarbeiter 13 

NEU Kennzahlensysteme in Fertigung und Logistik 14 

NEU Fehlermanagement mit der 8D-Systematik 15 

Produkthaftung und Produktsicherheit 16 

Teamleitung im Produktionsalltag 17 

KVP – Wege zur Einführung 18 

KVP-Team-Moderator 19 

Risikoanalyse mit der FMEA-Methode 20 

TPM – Total Productive Maintenance 21 

Arbeitsgestaltung + Arbeitssicherheit 22 

Arbeitsplatzgestaltung im Produktionsbereich 23 

Ergonomie in der Praxis 24 

Psychische Arbeitsbelastungen – Ermittlung und Abhilfe 25 

NEU Demografie und Ergonomie 26 

Daten- und Entgeltmanagement 28 

Leistungsgradbeurteilung 29 

Zeitaufnahmetechnik 30 

Vorgabezeiten richtig ermitteln 31 

Ermittlung von Planzeiten 32 

Praxis der Multimomentaufnahme 33 

Anforderungsermittlung (Arbeitsbewertung) nach Entgeltrahmentarifvertrag 34 

Entgeltgestaltung – Leistungs-, ergebnis- und erfolgsbezogen 35 

Lean Production 36 

Lean Production – Erfolg mit Wertstromanalyse und kundenorientierter Produktion 37 

Wertstromdesign – Workshop Live im Werk 38 

Rüstzeitoptimierung – Workshop Live im Werk 39 

P-D-C-A – Permanente Verbesserung nach dem Vorbild Toyota 40 

NEU Training Within Industry (TWI) – Toyotas Mitarbeiterqualifizierung am Shopfloor 41 

„Sehen lernen“ – Prozesse wertschöpfend und effizient gestalten 42 

5S-Aktion – Selektiere. Sortiere. Säubere. Standardisiere. Selbstdisziplin. 43 

Lean Management – Workshop 44 

Kanban – Workshop 45 

Produktionssysteme an die Kundennachfrage anpassen – Workshop 46 

Low Cost Automation (LCA) – Mehr Produktivität über einfache Automatisierung 47 

Der Weg zur optimalen Fließmontage 48 

Shopfloor Management – Führung vor Ort 49 

Logistik + Planung und Steuerung 50 

Lager- und Materialflussoptimierung 51 

Supply Chain Management (SCM) 52 

Planung und Steuerung – Intensivseminar 53 

REFA GmbH � 64276 Darmstadt 4 gisela.jahn@refa.de � Fon 06151 8801-208 � www.refa.de

Die REFA-Kompaktseminare 2012 

Kommunikation + persönliche Kompetenz 56 

NEU Umgangsformen und Etikette – Der erste Eindruck zählt! 57 

Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten – Basisseminar 58 

Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten – Aufbauseminar 59 

Die Führungskraft als Coach und Mentor 60 

Führen in Projekten – Projekte erfolgreich und souverän führen 61 

NEU Führen ohne Weisungsbefugnis 62 

Kommunikation und Führung für Fach- und Führungskräftenachwuchs 63 

Erfolgskommunikation zwischen Frauen und Männern 64 

Wertschöpfung durch Wertschätzung 65 

Rhetorik 1 – Sicher und kompetent vortragen 66 

Rhetorik 2 – Überzeugend argumentieren und verhandeln 67 

Teambildung und Teamentwicklung 68 

NEU Mitarbeiter motivieren – Fordern und fördern 69 

Mitarbeitergespräche – Der lösungsorientierte Weg 70 

NEU Souveräner Umgang mit Mitarbeitern – Basis für konstruktives Konfliktmanagement 71 

Arbeitsunterweisung als Führungsaufgabe 72 

Moderationstraining 73 

Betriebswirtschaft + Controlling 74 

Betriebswirtschaftliche Grundlagen I für technische Fach- und Führungskräfte 75 

Betriebswirtschaftliche Grundlagen II für technische Fach- und Führungskräfte 76 

NEU Planspiel Global Factory 77 

NEU Kennzahlensysteme in Fertigung und Logistik 78 

Balanced Scorecard (BSC) – Ganzheitliche Steuerung mit Kennzahlen 79 

Kostenrechnung und Kalkulation für Einsteiger 80 

Automatisierte Controlling-Berichte mit Excel 81 

Investitions- und Produktionscontrolling 82 

Organisationsmanagement 84 

Change Management – Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten 85 

Ideen erfolgreich durchsetzen 86 

Geschäftsprozesse analysieren, optimieren und erfolgreich managen 87 

KVP im Büro – Arbeitsablaufverbesserung und Kostenreduzierung 88 

Zeit-, Aufgaben- und Informationsmanagement 89 

Projektmanagement 90 

Projektmanagement – Grundlagen und Praxisanwendungen mit MS-Project 2007 91 

NEU Projektmanagement in IT-Projekten 92 

Führen in Projekten – Projekte erfolgreich und souverän führen 93 

IT-Management 94 

NEU IT-Trends und -Hypes – Wohin steuert die IT? 95 

NEU Professionelle IT-Notfallplanung – Risikoanalyse und Notfallmanagement 96 

NEU Projektmanagement in IT-Projekten 97 


Auf einen Blick 

Die REFA-Beratung heißt REFA : Consulting. 

Professionelle Lösungen nach Maß 

REFA ist nicht nur ein langjährig ausgewiesener Partner in Weiterbildung, sondern steht Ihnen 

auch dann zur Seite, wenn es um punktgenaues Consulting und Coaching geht. Auf praktisch 

allen Themengebieten der Kompaktseminare bietet REFA Ihnen so umfassende und in jeder 

Hinsicht professionelle Beratungsleistungen. 

Laden Sie uns doch einmal zu einem für Sie unverbindlichen Gespräch ein. Wir kommen gern 

und zeigen Ihnen, was wir wie gemeinsam zum Erfolg führen können. 


Auf einen Blick 

Übersicht Rubriken und Themenbereiche Kompaktseminare 

PRODUKTIONSMANAGEMENT 8 

Arbeits- und Prozessorganisation, Arbeitsgestaltung und Arbeitssicherheit, Daten- und 

Entgeltmanagement, Lean Production, Logistik sowie Planung und Steuerung 

KOMMUNIKATION + PERSÖNLICHE KOMPETENZ 56 

Mitarbeiterführung, Rhetorik, Verhandeln und Moderieren 

BETRIEBSWIRTSCHAFT + UNTERNEHMENSENTWICKLUNG 74 

Betriebswirtschaft, Controlling, Organisationsmanagement, Projektmanagement sowie 

IT-Management 

Wissenswertes für Ihre Seminarteilnahme 

Seminarstandorte in Darmstadt, Dortmund und München 100 

Hotels für Seminarteilnehmer 101 

TOP Tagungszentren 102 

REFA-Standards für Seminare 104 

Anmeldeformular 105 

Auch das bietet Ihnen REFA. 106 

Eine Alternative für Unternehmen – Inhouse-Seminare 

Sie wollen, dass mehrere Mitarbeiter Ihres Unternehmens an einem REFA-Seminar teilnehmen? 

Wir kommen gerne zu Ihnen vor Ort. 

Ihre Vorteile: 

� Das Seminar wird auf Ihre konkreten Anforderungen ausgerichtet und ist damit noch 

praxisbezogener. 

� Sie bestimmen Zeit, Ort und Dauer des Seminars. 

� Es fallen keine Reise- und Übernachtungskosten für Mitarbeiter an. 

� Die Abwesenheit der Mitarbeiter wird minimiert. 

Sprechen Sie mit uns. Wir unterbreiten Ihnen gern ein auf Ihr Unternehmen zugeschnittenes 

Angebot. 

BESONDERER HINWEIS 

Zur besseren Lesbarkeit wird in dieser Broschüre bei Personenbenennungen wie Teilnehmer, Mitarbeiter, 

Trainer stets die männliche Form verwendet. Damit sind Frauen wie Männer gleichermaßen angesprochen. 


© Clipdealer 

Das Know-how. 


Arbeits- und Prozessorganisation 

8

Arbeitsvorbereitung (AV) heute 

Die neue Aufgabe der Arbeitsvorbereitung 

Die Arbeitsvorbereitung hat Prozesse zu beschleunigen – von der Konstruktion bis zur Fertigung. 

Mit herkömmlichen, aber vor allem auch mit neuen Methoden stellt die AV sicher, dass 

bisher beklagte Reibungsverluste im Produktionsprozess erkannt und eliminiert werden. Sie 

leistet damit einen direkten Beitrag, die Kosten der Produkte nachhaltig zu optimieren. 

ZIELGRUPPE Leiter und Mitarbeiter der AV, Arbeitswirtschaft, Arbeitsplanung und -steuerung 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, welche Aufgaben die AV heute zu erfüllen hat 

� Sie kennen die aktuellen Hilfsmittel der AV 

� Sie können nachvollziehen, wie die AV Leistungen von Gruppen messbar macht 

� Produktionsstrukturen und Stellung der AV in neuen Organisationsformen 

� Die AV als Dienstleister 

� EDV-Unterstützung in neuen Arbeitsstrukturen 

� Rationalisierung und Entlohnung im Umfeld der Arbeitswirtschaft 

� Qualifizierungsanforderungen an AV-Mitarbeiter 

METHODIK Vortrag, Diskussion und Gruppenarbeit 

SEMINARBEGLEITER 

Kompaktseminare Arbeits- und Prozessorganisation 

André Blach oder Andreas Dittmar 

Ihre Meinung: „Die Arbeitsvorbereitung vor dem Aus? Im Gegenteil, es eröffnen sich ganz neue 

Perspektiven.“ 

SEMINARDAUER 2 Seminartage / 16 Seminarstunden (1. Tag ab 9:00 Uhr / 2. Tag bis 16:30 Uhr) 

AUSTRAGUNG Termin Ort Seminar-Nr. 

27.10. - 28.10.2011 Dortmund 4007 067 

17.11. - 18.11.2011 Stuttgart 4007 068 

13.02. - 14.02.2012 Dortmund 4007 069 

12.03. - 13.03.2012 Darmstadt 4007 070 

23.04. - 24.04.2012 München 4007 071 




19.11. - 20.11.2012 Stuttgart 4007 075 

REFA-Sommerakademie 2012, die Termine für „Durchstarter“ 

SEMINARPREIS 790 € – REFA-Mitglieder 760 € (Seminargetränke + Mittagessen inbegriffen) 

Seminarpreise 2012 zzgl. 19 % MwSt. 


Engpasslösungen in der Produktion 

Anregungen zu veränderten Denkprozessen 

Die Engpasstheorie oder das Durchsatz-Management (TOC – Theory of Constraints) befasst 

sich mit der Gesamtheit der Denkprozesse und Methoden zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit 

von Systemen. Dank Engpasstheorie stehen Werkzeuge zur Verfügung, die helfen 

Denkblockaden aufzulösen, Annahmen transparent zu machen und neuartige Lösungen zu 

entwickeln. Im Kern geht es darum, Denk- und Veränderungsprozesse in Gang zu bringen. 

Konkrete Anregungen und Ansätze zu den veränderten Denkprozessen werden in diesem 

Seminar mit umfassendem Praxisbezug vermittelt. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte aus Produktion, Logistik, Betriebsorganisation und Unternehmensplanung 

sowie Betriebsratsmitglieder 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, welche Zusammenhänge und Probleme in Produktionsprozessen bestehen und kennen 

Lösungsansätze, um Veränderungsprozesse zu starten 

� Sie kennen Ansätze zur gesamtheitlichen Prozessoptimierung und erhalten einen ersten Einblick 

in die Theory of Constraints 

� Sie können Engpässe in Produktion/Logistik identifizieren und gezielt gegensteuern 

� Sie kennen eine andere Betrachtungsweise zur Produktionsorganisation und nehmen Anregungen 

für Ihre praktische Tätigkeit mit 

� Übersicht und Entstehungsgeschichte der TOC 

� Engpasstheorie als erfolgreiche praxistaugliche Methodologie zur Produktionssteuerung 

� Fünf Fokussierungsschritte als Kern der Engpasstheorie 

� Denk- und Veränderungsprozesse 

� Benchmarking-System und Vereinigung von Komponenten aus Managementmethoden 

METHODIK Präsentationen zu den Kernthemen, Behandlung von Praxisbeispielen und Einführungszenarien, 

Diskussion und Erfahrungsaustausch 



Dipl.-Ing. Thomas Garbe 

Seine Meinung: „Oft geht es darum, in Unternehmen Routineabläufe und eingefahre 

Prozesse aufzubrechen und neue Lösungen zu suchen. Hier ist TOC ein 

starkes ganzheitliches Werkzeug.“ 










Wertanalyse-Grundseminar 

nach EN 12 973 

Die kundenorientierte Gestaltung und Verbesserung von Produkten und Prozessen zu niedrigsten 

Kosten ist die wichtigste Herausforderung in einem schwieriger werdenden Wettbewerbsumfeld. 

Wertanalyse (WA) bzw. das Value Management (VM) beschreibt den Handlungsrahmen für 

ein erfolgreiches Kostenmanagement, eine kundenorientierte Vorgehensweise und die notwendigen 

praktischen Methoden, um dieser Herausforderung zu begegnen. 

ZIELGRUPPE Leiter, Assistenten und Mitarbeiter aus Planung, Rationalisierung, Vertrieb, Konstruktion, Arbeitsvorbereitung, 

Einkauf und Organisation 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie kennen das methodische Vorgehen nach dem Wertanalyse-Arbeitsplan 

� Sie können in einem Wertanalyse-Team aktiv mitarbeiten 

� WA/VM-Arbeitsformen 

� Bedeutung von Kunden und Kommunikation 

� Planung und Aufnahmen von WA/VM-Projekten 

� WA/VM und wertbezogene Methoden (wie QFD, Leistungsbeschreibung, DTC, FMEA) 

� Praktische WA/VM-Projektarbeit an einem Beispiel 

Einführung in die Wertanalyse, Definition und Gliederung – Wertanalyse-Arbeitsplan – Arbeitstechniken 

– Einsatzpunkte – Organisatorische Eingliederung – Praxisbeispiele und Fallstudie – 

Präsentationstechniken 

� Ergebnisse und Erfolge für das Unternehmen nutzbar machen 

METHODIK Vortrag, Gruppenarbeit, Praxisbeispiele und Fallstudie, Diskussion 



Dipl.-Ing. Peter Kunze 

Seine Meinung: „Wir haben niemals die Zeit, etwas gründlich zu machen, aber 

immer die Zeit, alles doppelt zu machen.“ 



24.10. - 26.10.2011 Darmstadt 4030 046 







ZERTIFIKAT Bescheinigung der VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung (VDI-GSP) 


Fabrik- und Betriebsstättenplanung 

Verbesserung der Wertschöpfungsprozesse 

Eine Fabrik oder Betriebsstätte optimal auf interne und externe Kunden ausrichten heißt: 

Wertschöpfungskette (Value Stream) durchgängig machen, Durchlaufzeiten reduzieren sowie 

generell Kosten- und Zeitvorteile sicherstellen. In diesem Seminar stehen die Methoden und 

deren Anwendung zur Prozessrationalisierung im Vordergrund. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte aus Arbeitsgestaltung, Fertigungsorganisation, Logistik und Produktion 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

Anrechenbar für die Ausbildungen REFA ADVANCED Industrial Engineer und REFA-Ingenieur. 

� Sie sind mit den Methoden zur Fabrik- und Betriebsstättenplanung vertraut 

� Sie erkennen Ihren Optimierungsbedarf und geeignete Methoden zur Umsetzung 

� Sie können diese Methoden einsetzen und nachhaltig wettbewerbsfähiger werden 

� Prozessorientierung und Prozessplanung 

� Betriebsanalyse und Betriebsgestaltung 

� Planungs- und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen, Maschinenaufstellung, Layoutplanung 

� Grundformen der Maschinen- und Arbeitsplatzanordnungen 

� Wertstromdesign (Value Stream Mapping) 

� Betriebsstättenplanung 

� Materialflusskonzepte, Produktsegmentierung, „One Piece Flow“ 

� Planung und Gestaltung von Arbeitsplätzen für Value Added Services (VAS-Prozesse) 

METHODIK Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion und Erfahrungsaustausch 



Dipl.-Wirt.-Ing. Alfred Rist-Vogt 

Seine Meinung: „Mit der Verbesserung der Wertschöpfungsprozesse eines 

Unternehmens lassen sich oft erheblich mehr bzw. größere Rationalisierungspotenziale 

erschließen als zuvor vermutet.“ 



17.10. - 18.10.2011 Darmstadt 4012 008 







Optimierung der Produktionsabläufe 

unter Einbeziehung der Mitarbeiter 

Der Produktionsstandort Deutschland ist immer stärker internationalem Konkurrenzdruck 

ausgesetzt. Viele ausländische Unternehmen können zu einem Bruchteil der heimischen 

Kosten produzieren. Faktoren wie Durchlaufzeiten, Lieferfähigkeit und Qualität sind stärker 

zu berücksichtigen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten oder wiederzugewinnen. Der 

Einbindung der Produktionsmitarbeiter kommt dabei ein entscheidender – leider oft unterschätzter 

– Anteil zu. 

ZIELGRUPPE Werksleiter, Teamleiter, Fach- und Führungskräfte der Produktion 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 


� Sie kennen die Werkzeuge, die Sie in der Produktion wettbewerbsfähiger machen 

� Sie erkennen Ihren Optimierungsbedarf und geeignete Methoden zur Umsetzung 

� Sie können diese Methoden einsetzen und nachhaltig wettbewerbsfähiger werden 

� Neue Herausforderungen für die Produktion 

� Methoden zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit (Lean Management, KVP etc.) 

� Auswahl geeigneter Werkzeuge 

� Rolle der Führungskraft 

� Planung und Einführung neuer Methoden/Werkzeuge – Einbindung der Mitarbeiter 

� Von der Einführung zur Nachhaltigkeit – die Rolle der Mitarbeiter 

METHODIK Vortrag, Fallbeispiele, praktische Übungen, Diskussion und Erfahrungsaustausch 



Michael Hergeth und Werner Woerle 

Ihre Meinung: „International wettbewerbsfähig produzieren ist in Deutschland möglich – mit innovativen 

Konzepten und echter Mitarbeitereinbindung.“ 



14.11. - 15.11.2011 Darmstadt 4001 038 









Kennzahlensysteme 

in Fertigung und Logistik 

Im Tagesgeschäft werden Sie stets mit handfesten finanziellen Zielen konfrontiert. Um die 

Erreichung der Ziele effektiv zu messen, schaffen Kennzahlen Transparenz und Übersichtlichkeit. 

Hier ist die Reduktion auf das Wesentliche entscheidend. Die Kunst liegt in der Auswahl 

und der Struktur Ihrer „individuellen“ Kennzahlen. 

Das Seminar gibt Ihnen dazu konkrete Anregungen und beleuchtet verschiedene Varianten 

für die in Ihrem Unternehmen geeigneten „echten“ Steuerungsgrößen. 


SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, welche Kennzahlen und Kennzahlensysteme sich in Produktion und Logistik einsetzen 

lassen 

� Sie kennen die Zusammenhänge zu betriebswirtschaftlichen Systemen 

� Sie haben einen Überblick über die Probleme, die bei der Umsetzung auftreten können 

� Sie kennen Wege für eine erfolgreiche Umsetzung bzw. Anpassung im eigenen Unternehmen 

� Übersicht über Kennzahlensysteme und ihre Entstehungsgeschichte 

� Du-Pont-Kennzahlensystem als Steuerungs-, Planungs- und Kontrollinstrument 

� Balanced Scorecard (BSC) als Abbildung der Zweck-Mittel- bzw. Ursache-Wirkung-Logik 

� Kennzahlen für unternehmerische Entscheidungen 

� Change Management 

� Kennzahlen (in Verbindung mit Prämienlohnsystemen) zur Mitarbeitermotivation 

� Einführung/Umsetzung von Kennzahlensystemen in kleinen und mittelständischen Unternehmen 

METHODIK Präsentationen zu den Kernthemen, Behandlung von Praxisbeispielen, Gruppenarbeit, Diskussion und 

Erfahrungsaustausch 




Seine Meinung: „Was Sie nicht messen können, können Sie auch nicht managen 

– Kennzahlen können Bauchentscheidungen nicht (ganz) ersetzen, aber Kopfschmerzen 

vermeiden.“ 








Fehlermanagement 

mit der 8D-Systematik 

Überall passieren Fehler. Und aus Fehlern kann man lernen sowie Chancen ableiten. Wie 

lassen sich solche Potenziale für die Unternehmensentwicklung generieren bzw. ausschöpfen? 

Dieses Seminar zeigt Ihnen, wie Sie mit einem professionellen Fehlermanagement sowohl die 

Kundenzufriedenheit als letztlich auch den Geschäftserfolg schlechthin verbessern können. 

Machen Sie sich mit den Strukturen vertraut, die eine kontinuierliche und nachhaltige Optimierung 

der Unternehmensprozesse ermöglichen. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte aus Produktion, Qualitätsmanagement, Vertrieb und Einkauf 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie kennen, die Anforderungen an ein Fehlermanagementsystem 

� Sie wissen, welche Potenziale durch ein Fehlermanagementsystem erzielt werden können 

� Sie können ein Fehlermanagementsystem strukturieren und Ansätze für den eigenen Betrieb 

daraus ableiten 

� Sie kennen gängige EDV-Lösungen (SAP) für das Fehlermanagementsystem 

� Anforderungen an ein konstruktives Fehlermanagementsystem 

� Potenzialwirkung aus einem Fehlermanagementsystem 

� 8D – Systematik zum Fehlermanagementsystem 

� Prozessintegration des Fehlermanagements in die Unternehmensstruktur 

� EDV-Lösungen zum Fehlermanagementsystem (SAP) 

METHODIK Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion und Erfahrungsaustausch 



André Blach 

Seine Meinung: „Es liegen ungeahnte Potenziale im Fehlermanagement – nutzen 

Sie diese für Ihre laufende Unternehmensentwicklung.“ 








Produkthaftung und Produktsicherheit 

Die Messlatte für sichere Produkte ist mit dem „Geräte- und Produktsicherheitsgesetz“ 

höher gelegt. Ein Produkt darf nur dann im Markt eingeführt werden, wenn es bei richtiger 

Verwendung oder vorhersehbarer Fehlanwendung die Gesundheit bzw. die Sicherheit der 

Verwender oder Dritter nicht gefährdet. Lernen Sie dazu den Pflichtenkatalog kennen! Welche 

Bedeutung haben hier das GS-Zeichen und die CE-Kennzeichnung? 

Das „Ende von Rückrufen“ oder genügt jetzt die bloße Warnung? Aktuelle Urteile bereiten 

einen Neuanfang („Federzug“, „Rizinkontamination“ und jetzt noch „brennende Medizinprodukte“) 

vor. 

ZIELGRUPPE Geschäftsführer, Fach- und Führungskräfte aus Produktion, Konstruktion, Vertrieb, Qualitätswesen 

sowie auch Juristen 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, worauf es bei der Produkthaftung und -sicherheit ankommt 

� Sie kennen die entscheidenden Grundlagen aus Gesetz und Vertragsrecht 

� Sie können mit Sachmängelhaftung und Garantien umgehen 

� Haftung im Werk- und Kaufvertragsrecht 

� Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz 

� Deliktische (gesetzwidrige) Haftung nach § 823 BGB 

� Geräte- und Produktsicherheitsgesetz 2004 

� Rückruf-Management 

� Qualitätssicherungsmaßnahmen 

� Strategien beim Abschluss von QSV 

METHODIK Vortrag, Diskussion und Erfahrungsaustausch 



RA Prof. Dr. Tobias Lenz, Partner der Sozietät Graf von Westphalen 

Seine Meinung: „Die Rechtsprechung hat durch drei aktuelle Urteile die Diskussion 

über die Frage der bloßen Warnung anstelle des kostenlosen Austausches 

(Rückrufs) wiederbelebt.“ 

SEMINARDAUER 1 Seminartag / 8 Seminarstunden (von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr) 


12.10.2011 Dortmund 4047 124 

07.03.2012 München 4047 125 

25.10.2012 Dortmund 4047 126 




Teamleitung im Produktionsalltag 

Da Verantwortung in Produktionsbetrieben zunehmend auf die Schultern der „Macher“ 

gepackt wird, benötigen diese praktische Anleitungen zur Zusammenarbeit im Team und mit 

anderen Teams. Zur Effizienzsteigerung müssen sie auf ihre Kompetenzen setzen können und 

sich der Bedeutung des Teamzusammenhaltes bewusst sein. 

ZIELGRUPPE Vorarbeiter, Schichtführer, Meister, Teamsprecher 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, wie Sie den Teamgeist fördern können 

� Sie kennen Vorgehensweisen zur effizienten Problembehebung 

� Sie können auf Teammitglieder positiv und konstruktiv einwirken 

� Verantwortung übernehmen in der Pufferposition 

� Team- und Schwachstellenanalyse aus der Vogelperspektive 

� Teamsteuerung zur Arbeitsklima- und Ergebnisverbesserung 

� Veränderungen vorantreiben und konsequent umsetzen 

METHODIK Kurzvortrag, moderiertes Gruppengespräch, Rollenspiele, Diskussion und Erfahrungsaustausch 



Dipl. Psych. Iris Ohlig 

Ihre Meinung: „Das ,Wir-Gefühl’ ist einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren für 

erfolgreiche Teamarbeit.“ 



24.11. - 25.11.2011 Darmstadt 4041 019 






KVP – Wege zur Einführung 

Die fortschreitende Globalisierung veranlasst viele Unternehmen, ihre Fertigung – zunehmend 

aber auch die Entwicklung – in Schwellenländer zu verlagern. Welche Alternativen 

gibt es? Nur eine: die Produktivität signifikant verbessern und neue Wege bei der Prozessoptimierung 

beschreiten. Ein möglicher Weg ist die Implementierung des Kontinuierlichen 

Verbesserungsprozesses (KVP) in einem Unternehmen. 


sowie Betriebsratsmitglieder, die in ihrem Bereich KVP einführen bzw. unterstützen wollen 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie sind mit dem Basiswissen des KVP vertraut 

� Sie kennen die betrieblichen Einflussgrößen aus dem arbeitswirtschaftlichen Umfeld 

� Sie können KVP strukturiert in Ihrem Unternehmen einführen 

� Ziele und Inhalt, Gegenstand des KVP 

� Grundsätzliche Ausprägungen des KVP und Abgrenzung zur Gruppenarbeit 

� Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung des KVP 

� Praxisorientierte Implementierungs- und Unterstützungsmethoden 

� Instrumente für die erfolgreiche Arbeit in den KVP-Teams 

� Einführungs- und Unterstützungsaufwand 

METHODIK Vortrag, Praxisbeispiele, Gruppenübungen, Diskussion und Erfahrungsaustausch 



Dipl.-Ing. oec. Klaus Jungnickel, Airbus Deutschland GmbH 

Seine Meinung: „Mit KVP haben wir eine echte Chance, einheimische 

Arbeitsplätze langfristig zu sichern!“ 



03.11. - 04.11.2011 Darmstadt 4005 039 








KVP-Team-Moderator 

Wenn Sie zur Beseitigung von Verschwendung eine Kleingruppe gebildet haben, dann 

braucht diese in der Regel einen „Steuermann“. Diese Person muss die Fäden in die Hand 

nehmen und dafür sorgen, dass beim Thema geblieben wird und vor allem auch etwas 

geschieht. Sonst war es eine „Laberrunde“ bzw. ein „Kaffeekränzchen“ und damit Zeitverschwendung. 

Und das frustriert. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte aus Produktion und Verwaltung, die zukünftig KVP-Teams moderieren 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie kennen die Methoden der Kurzmoderation 

� Sie können Teammitglieder aktivieren 

� Sie können Team-Meetings ziel- und ergebnisorientiert leiten 

� KVP – ein Instrument zur Beseitigung von Verschwendung und zur Entfaltung von Kreativität 

� Moderation – ein Kommunikationsprozess 

� Phasen der Moderation und Rolle des Moderators 

� Spielregeln für effiziente Team-Meetings 

� Planung und Durchführung einer Kurzmoderation 

� Dokumentation und Präsentation der Teamergebnisse 

METHODIK Kurzvortrag, Moderation, Übungen, praktische Anwendungen und gemeinsame Auswertung der 

Team-Moderationen 



René Börschinger 

Seine Meinung: „Die Fähigkeit, Teams aus der Reserve zu locken und sie zielgerichtet 

zu leiten, ist in Verbesserungsprozessen oft entscheidend.“ 



24.10. - 26.10.2011 Darmstadt 4008 045 








Risikoanalyse mit der FMEA-Methode 

Vermeiden von unerwünschten Ereignissen, Risiken und Ausfällen 

Die FMEA-Methode (Failure Mode Effects Analysis) ist ein Verfahren zur Risikovermeidung 

und Kostenminimierung. Sie wird im deutschen Sprachgebrauch „Fehlermöglichkeits- und 

Einfluss-Analyse” genannt und ist eine planungsbegleitende Risikoanalyse. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte aus Entwicklung, Konstruktion, Arbeitsvorbereitung, Qualitätssicherung 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, wie die FMEA-Methode als Risikoanalyse anzuwenden ist 

� Sie kennen das Vorgehen, um die FMEA-Methode in die betriebliche Praxis zu übertragen 

� Sie können mit EDV-Unterstützung Ihre firmenspezifische Wissensdatenbank aufbauen 

� Ziele und Wirkungsweise der FMEA-Methode 

� FMEA-Arten: System, Konstruktion und Prozess 

� Durchführung und Ablauf der FMEA – Vorgehensweise 

� FMEA als interdisziplinäre Arbeitsgruppe 

� Computerunterstützung bei der Anwendung 

� Rationelle Bearbeitung von Wiederholbaugruppen und ähnlichen Prozessen – Modulbaukasten 

METHODIK Vortrag, Gruppenarbeit, praktische Übungen am PC, Diskussion und Erfahrungsaustausch 


Dipl.-Wirt.-Ing. 

Alfred Rist-Vogt und Dipl.-Ing. Gert Irmler 

Ihre Meinung: ,,Risiken und Optimierungspotenziale ermitteln, um Kosten zu sparen – das beginnt 

bereits bei der Entwicklung und Planung.“ 

SEMINARDAUER 2 Seminartage / 16 Seminarstunden 

AUSTRAGUNG In Form von Inhouse-Seminaren – gerne stimmen wir uns mit Ihnen bezüglich eines Angebots ab. 

SEMINARPREIS auf Anfrage 



TPM – Total Productive Maintenance 

Methodik und Anwendung in der Praxis 

Mit dem Konzept TPM lässt sich die effektive Nutzung von Produktionsanlagen systematisch 

fördern. Der Mensch nimmt dabei eine zentrale Position ein. Durch die Einbindung der 

Mitarbeiter werden die Effektivität der Maschinen und Anlagen gesteigert, Arbeitsabläufe 

effizienter gestaltet und die organisatorischen Rahmenbedingungen optimiert. TPM eröffnet 

Betrieben beträchtliche Potenziale zur Steigerung der Rentabilität und zur Sicherung der 

Wettbewerbsfähigkeit. 

ZIELGRUPPE Teamleiter sowie Fach- und Führungskräfte aus Produktion und Instandhaltung 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie haben aktuelles Praxiswissen 

� Sie kennen die Methoden und Werkzeuge 

� Sie können TPM planen und durchführen 

� Geschichtliche Entwicklung von TPM 

� Definition und Ziele 

� Beseitigung von Schwerpunktproblemen wie Vorgehensweise, Ursachenanalyse 

� Methodik und Vorgehensweise zur Mitarbeiter-Einbindung in die Instandhaltung 

� Ziele, Methodik und Vorgehensweise der geplanten Instandhaltung 

� TPM-gerechte Anlagenplanung – Instandhaltungsprävention 

� Schulung und Training der Mitarbeiter 

� TPM-Organisation 

METHODIK Vortrag, praktische Übungen und Fallbeispiele, Gruppenarbeit, Diskussion und Erfahrungsaustausch 

SEMINARBEGLEITER Mitarbeiter der Werner Löffler Consulting 

Seine Meinung: „Die optimale Vernetzung von Mensch und Maschine ist der Wettbewerbsvorteil der 

Zukunft – TPM ist das Tool.“ 






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Das Know-how. 


Arbeitsgestaltung + Arbeitssicherheit 

22

Arbeitsplatzgestaltung im 

Produktionsbereich 

Die ergonomische Arbeitsplatzoptimierung soll zur Verringerung der Mitarbeiterbelastung 

und zur Erhöhung der Produktivität genutzt werden. Prozesse, die ergonomisch gestaltet 

sind, tragen auch zur Wertschöpfung bei. 

ZIELGRUPPE Mitarbeiter in Ergonomieabteilungen, Konstrukteure, Fachleute aus den Bereichen Konstruktion, Fertigungsplanung, 

Arbeitsvorbereitung und Arbeitssicherheit, Betriebsratsmitglieder, Verbandsingenieure, 

Arbeitspsychologen und Arbeitsmediziner 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

(Bitte an Teilnehmer: Beispiele aus der Praxis – in rechnergestützter Form – verfügbar haben) 

� Sie kennen die Methode der System- und Funktionsanalysen an Arbeitsplätzen 

� Sie wissen, wie man ergonomische Gefährdungsbeurteilungen und Risikoanalysen durchführt 

� Sie können Arbeitsmittel am Arbeitsplatz menschengerecht gestalten 

� Grundlagen bei der Gestaltung von Arbeitsplätzen 

� Analyse und Bewertung von Körperhaltungen und -bewegungen 

� Verfahren der Arbeitsplatzgestaltung (bezogen auf Körperkraft und Lastenmanipulation) 

� Beurteilung von repetitiven Belastungen der oberen Extremitäten 

� Arbeitsmittelgestaltung 

� Auswahl, Gestaltung und räumliche Anordnung von Anzeigen und Bedienteilen 

� Beurteilungsansätze für körperliche Belastungen im Rahmen von ERA 



Kompaktseminare Arbeitsgestaltung + Arbeitssicherheit 

Dr.-Ing. 

Karlheinz Schaub oder 

Dipl.-Ing. 

Jochen Mussgnug 

Ihre Meinung: „Bei der Arbeitsplatzgestaltung spielt Geld wohl eine Rolle, vor allem sind aber 

Ideen gefragt!“ 



14.11. - 16.11.2011 Dortmund 4000 148 










Ergonomie in der Praxis 

Die Welt wird globaler und unsere Gesellschaft wird älter – gerade deshalb sind ergonomisch 

gestaltete Arbeitsplätze notwendig. 

ZIELGRUPPE Arbeitsgestalter, Sicherheitsbeauftragte, Betriebsärztlicher Dienst, Rationalisierungsfachleute, Betriebsratsmitglieder, 

Betriebsmittelkonstrukteure, Organisatoren 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, wie die Analyse und Gestaltung menschlicher Arbeit abläuft 

� Sie kennen die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen 

� Sie können nachvollziehen, wie die Umsetzung ergonomischer Erkenntnisse in die Praxis erfolgt 

� Einführung in die Grundlagen der Ergonomie 

� Arbeitsanalyse als Aufgabe der Ergonomie 

� Belastungen und Beanspruchungen 

� Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen der Ergonomie 

� Gestaltung der Arbeitsorganisation 

� Allgemeines Vorgehen beim ergonomischen Gestalten 

� Einführung in die Gestaltung von Büroarbeitsplätzen 

� Einführung in die Analyse und Gestaltung körperlicher Arbeit (Lastenhandhabung) 




Dr.-Ing. 

Bettina Abendroth und 

Dr. rer. nat. 

Yvonne Ferreira 

Ihre Meinung: „Ergonomie ist und bleibt wichtig – aus humanitären und aus wirtschaftlichen Gründen.“ 







Psychische Arbeitsbelastungen 

Ermittlung und Abhilfe 

Während sich die körperliche Beanspruchung durch Lärm, Hitze, Kälte und Staub reduziert, 

nehmen psychische Belastungen und Stress am Arbeitsplatz zu. Um die Leistungsfähigkeit und 

Leistungsbereitschaft von Arbeitnehmern dauerhaft zu erhalten, fordert der Gesetzgeber die 

Unternehmer auf, auch die psychischen Fehlbelastungen von Mitarbeitern zu ermitteln und 

abzubauen (Gefährdungsbeurteilung, § 5 ArbSchG). Erfahren Sie in diesem Seminar, welche 

praxiserprobten Wege sich dazu anbieten. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte aus allen Unternehmensbereichen und Branchen sowie Personalverantwortliche 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, welche Folgen psychische Fehlbeanspruchung hat 

� Sie kennen die Indikatoren für Fehlbelastungen 

� Sie können Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter steigern bzw. dauerhaft 

erhalten 

� Individuelle, betriebliche und kollektive Auswirkungen arbeitsbedingter psychischer Belastungen 

� Definitionen und gesetzliche Grundlagen 

� Vorgehensweise bei der Ermittlung arbeitsbedingter Belastungsfaktoren 

� Methoden und Verfahren zur Ermittlung arbeitsbedingter Fehlbelastungen 

� Praktische Fragen im Umgang mit arbeitsbedingten Belastungen 

METHODIK Information, Fallbeispiele, Film, praktische Übungen, Diskussion und Erfahrungsaustausch 



Dr. Fritzi Wiessmann 

Ihre Meinung: „Psychische Belastungen am Arbeitsplatz lassen sich nicht einfach 

verdrängen – gezieltes Handeln ist gefragt.“ 



01.12. - 02.12.2011 Darmstadt 4000 621 








Demografie und Ergonomie 

Globalisierung, Wettbewerbsdruck und Leistungsverdichtung prägen unsere sich ständig 

ändernde Arbeitswelt. Gleichzeitig erleben wir einen markanten demografischen Wandel 

in unserer Gesellschaft: Die arbeitende Bevölkerung wird immer älter. 

Themen wie Gesundheitsschutz und Gestaltung der Arbeitsbedingungen gewinnen unter 

diesen Umständen laufend an Bedeutung. In vielen Unternehmen gibt es noch echten Nachbesserungsbedarf 

– dieses Seminar zeigt Ihnen, wie Sie konkret auf den Punkt kommen.. 

ZIELGRUPPE Mitarbeiter aus Ergonomieabteilungen, Entwickler und Konstrukteure, Fachleute aus Konstruktion, 

Fertigungsplanung, Arbeitsvorbereitung und Arbeitssicherheit, Betriebsratsmitglieder, Gesundheitsbeauftragte, 

Arbeitspsychologen und Arbeitsmediziner 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, wie der demografische Wandel und die Ergonomie miteinander verzahnt sind 

� Sie kennen die wesentlichen Aspekte, die für ein erfolgreiches Arbeiten mit älteren Arbeitnehmern 

ausschlaggebend sind 

� Sie kennen verschiedene Ergonomiebewertungsverfahren, um situationsbezogen die richtige 

Methode anwenden zu können 

� Demografischer Wandel in der Arbeitswelt 

� Ergonomiebewertungsverfahren 

� Key-Faktor Ergonomie zur Bewältigung des Alterungsprozesses im Unternehmen 

� Ergonomie und kontinuierlicher Verbesserungsprozess 

� Kognitive Leistungsfähigkeit älterer Mitarbeiter – Erfahrungen aus dem Projekt Pfiff 

� Rolle des Ergonomiebeauftragten 

� Beispiele zum Thema altersgerechte Arbeitsplatzgestaltung im Automobilbau 

METHODIK Vortrag, praktische Übungen/Fallbeispiele, Gruppenarbeit, Diskussion und Erfahrungsaustausch 



Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dieter Welwei, Adam Opel GmbH 

Seine Meinung: „Die praktischen Möglichkeiten der Ergonomie können defi- 

nitiv dazu beitragen, dass alternde Menschen sich am Arbeitsplatz länger wohlfühlen.“ 









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Das Know-how. 


Daten- und Entgeltmanagement 

28

Leistungsgradbeurteilung 

Die Bildung einer Vorgabezeit für den Menschen erfolgt auf der Basis der REFA-Normalleistung. 

Dazu ergeben sich folgende Fragen: Was ist 100 % Leistungsgrad? Wie gehe ich 

methodisch und praktisch bei der Beurteilung vor? 

ZIELGRUPPE Arbeitsstudienpersonal, Betriebsräte, REFA-Sachbearbeiter und REFA-Fachschein-Inhaber 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

Anrechenbar für die Ausbildungen REFA-Controller für Industrial Engineering, REFA-Betriebswirt für 

Industrial Engineering, REFA ADVANCED Industrial Engineer und REFA-Ingenieur. 

� Sie kennen die Grundlagen der menschlichen Arbeit und Leistung 

� Sie wissen, wie man Beurteilungsfehler erkennt 

� Sie können den Leistungsgrad sicher beurteilen 

� Grundlagen der menschlichen Arbeit und Leistung 

� Basis der Leistungsgradbeurteilung 

� Vorgehen beim Beurteilen des Leistungsgrades 

� Leistungsgradbeurteilung an praktischen Experimenten mit Auswertung der Ergebnisse 

METHODIK Vortrag, Fallbeispiele mit Übungen 


Kompaktseminare Daten- und Entgeltmanagement 

Dr.-Ing. Uwe Gründler oder Dr. Evelin Schütte 

Ihre Meinung: „Die Beurteilung des menschlichen Leistungsgrads ist Grundvoraussetzung zur Ermittlung 

praxisgerechter Zeitdaten.“ 

SEMINARDAUER 1,5 Seminartage / 12 Seminarstunden (1. Tag ab 13:00 Uhr / 2. Tag bis 16:30 Uhr) 

AUSTRAGUNG Termin Ort Seminarbegleiter Seminar-Nr. 

07.11. - 08.11.2011 Neustadt/Weinstr. Dr. Uwe Gründler 4019 080 

14.11. - 15.11.2011 Darmstadt Dr. Uwe Gründler 4019 081 

06.02. - 07.02.2012 Dortmund Dr. Evelin Schütte 4019 082 

12.03. - 13.03.2012 Darmstadt Dr. Uwe Gründler 4019 083 


18.06. - 19.06.2012 Stuttgart Dr. Uwe Gründler 4019 085 


15.10. - 16.10.2012 München Dr. Uwe Gründler 4019 087 






Zeitaufnahmetechnik 

Vorgabezeiten sind die Grundlage für Planung, Steuerung, Controlling und Entlohnung. Wichtig 

hierfür ist die ordnungsgemäße Vorgehensweise bei der Vorbereitung, Durchführung und 

Auswertung von Zeitaufnahmen, damit die Ergebnisse dem vorgesehenen Verwendungszweck 

entsprechen. 

ZIELGRUPPE Arbeitsstudienpersonal, Betriebsräte, REFA-Sachbearbeiter und REFA-Fachschein-Inhaber 

(die bereits über Leistungsgradbeurteilungs-Kenntnisse verfügen) 



SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie kennen das REFA-Standardprogramm Zeitaufnahme 

� Sie wissen, wie man statistische Auswertungen vornimmt 

� Sie können Zeitaufnahmen durchführen 

� Technik der Zeitaufnahme – REFA-Standardprogramm Zeitaufnahme 

� Messübungen und Messpunkte – sachliche Überprüfung und rechnerische Auswertung 

� Statistische Auswertung – Einführung 

� Zyklusweise und ablaufabschnittsweise Auswertung 

� Auswahl Zeitaufnahmebögen und Festlegung Verwendungszweck 

� Vor- und Nachteile der Fortschrittszeit- und Einzelzeitmessung 

� Statistische Auswertung nach dem Variationszahlverfahren 




Dr.-Ing. Uwe Gründler oder Dr. Evelin Schütte 

Ihre Meinung: „Die Zeit ist und bleibt eine der wichtigsten Kenngrößen für die Kalkulation, Planung, 

Steuerung und Entlohnung.“ 


AUSTRAGUNG Termin Ort Seminarbegleiter Seminar-Nr. 

09.11. - 11.11.2011 Neustadt/Weinstr. Dr. Uwe Gründler 4020 075 

16.11. - 18.11.2011 Darmstadt Dr. Uwe Gründler 4020 076 




20.06. - 22.06.2012 Stuttgart Dr. Uwe Gründler 4020 080 


17.10. - 19.10.2012 München Dr. Uwe Gründler 4020 082 






Vorgabezeiten richtig ermitteln 

Die Anwendung betrieblicher Zeitdaten erfolgt für vielfältige Zwecke wie in der Planung und 

Gestaltung von Produktionssystemen, in der Steuerung von Terminen und Kapazitäten, im 

Controlling und in der Leistungsentlohnung. 

Immer wieder stellen sich die Fragen: Wie kommen wir zu Vorgabezeiten? Sind die Zeiten 

richtig ermittelt? Und was muss ich hinsichtlich der Mitbestimmung beachten? Umfassende 

Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie in diesem Seminar. 

ZIELGRUPPE Arbeitsstudienpersonal und Betriebsräte sowie REFA-Sachbearbeiter und REFA-Fachschein-Inhaber 

zur Vertiefung der Ausbildung 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie sind mit den REFA-Standards zu Vorgabezeiten vertraut 

� Sie wissen, wie die Vorgabezeiten in Abhängigkeit zueinander stehen 

� Sie kennen die richtige Methode für Ihren konkreten Fall 

� Bildung von Vorgabezeiten 

� Einschlägige REFA-Standards 

- Zeitaufnahme und Leistungsgrad 

- Verteilzeitermittlung mit Verbesserungsansätzen 

- Planzeiten 

� Anwendung bei Mehrstellen- und Gruppenarbeit 

METHODIK Vortrag, Fallbeispiele mit Übungen, Diskussion und Erfahrungsaustausch 



Dr.-Ing. Uwe Gründler 

Seine Meinung: „Die Ermittlung von Vorgabezeiten hat schlicht nichts mit Hexerei 

zu tun – maßgeblich sind klare Standards verbunden mit praxisgerechtem Knowhow.“ 



10.10.2011 Darmstadt 4022 133 


16.05.2012 Darmstadt 4022 135 







Ermittlung von Planzeiten 

Wenn sich bei der Arbeitsvorbereitung bzw. der Kalkulation täglich neue Anforderungen 

stellen und normale Zeitaufnahmen nicht durchführbar sind, bieten Planzeiten eine optimale 

Lösung. Der Weg: Gestützt auf erfolgte Zeitaufnahmen ermitteln Sie mit mathematisch-statistischen 

Methoden sowohl Planzeitformeln als auch Kalkulationstabellen. Mit der Nutzung 

von Planzeitformeln sind Sie in der Lage, auch neue Produkte und Arbeitsabläufe sicher und 

schnell zu kalkulieren. 

Lassen Sie sich in diesem Seminar davon überzeugen, dass Planzeiten das optimale Werkzeug 

zur exakten Vorgabezeitermittlung und Kalkulation in der Kleinserien- und Einzelfertigung 

sind. 

ZIELGRUPPE Arbeitsstudienpersonal, Organisatoren, Kalkulatoren, Mitarbeiter der Arbeitsvorbereitung und 

Betriebsräte 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie kennen die Methoden der Entwicklung betriebsbezogener Planzeiten 

� Sie wissen, wie man Problemstellungen unter Einsatz einer Standardsoftware lösen kann 

� Sie können Planzeiten ermitteln unter Berücksichtigung arbeitsrechtlicher Voraussetzungen 

� Grundlagen 

� Projektmanagement für die Planzeitentwicklung 

� Ermittlung und Strukturierung von Arbeitsaufgaben 

� Planzeitentwicklung aus Zeitaufnahmen 

� Regressionsanalyse für die Bildung von Planzeiten 

� Verwendungsmethodik für Planzeiten 

METHODIK Vortrag, Fallbeispiele mit Übungen, Diskussion 



Dipl.-Ing. (FH) Mirko Taube 

Seine Meinung: „Wenn Sie schnell und sicher kalkulieren wollen, dann setzen Sie 

auf Planzeiten.“ 



27.10. - 28.10.2011 Darmstadt 4021 046 








Praxis der Multimomentaufnahme 

Mit dem Ausbau der Informationssysteme in Industrie, Dienstleistung und Verwaltung werden 

Basisdaten immer notwendiger. Häufigkeiten und Mengengerüste lassen sich effizient auf 

der Basis von Multimomentaufnahmen erheben. 

ZIELGRUPPE Arbeitsstudienpersonal und Betriebsräte sowie REFA-Sachbearbeiter und REFA-Fachschein-Inhaber 

zur Vertiefung der Ausbildung. 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, was Multimomentaufnahmen bedeuten und beinhalten 

� Sie können Multimomentaufnahmen vorbereiten, durchführen und auswerten 

� Theoretische Grundlagen 

� Vorgehensweise bei der Durchführung von Multimomentaufnahmen 

� Auswertung einer Multimomentstudie 

� Anwendung für Verbesserungen in der Organisation 

� Auswertung und Verwertung der Ergebnisse von Multimomentaufnahmen 

METHODIK Vortrag, Fallbeispiele mit Übungen sowie Praxisbeispiele 



Steffen Schulze 

Seine Meinung: „Eine Multimomentstudie ist wohl der beste und schnellste Weg, 

um Aufgaben transparent abzubilden.“ 



09.11.2011 Darmstadt 4023 023 







Anforderungsermittlung 

(Arbeitsbewertung) nach Entgeltrahmentarifvertrag 

Die Anforderungsermittlung bzw. Arbeitsbewertung ist Basis einer gerechten, anforderungsabhängigen 

Grundentgeltfindung. Einheitliche Regeln für Arbeiter und Angestellte fördern 

die Teamarbeit und die Qualifizierungsbereitschaft der Mitarbeiter. Das im ERA-Tarifvertrag 

geregelte Verfahren besteht aus Punktwert- bzw. Stufenwertzahlen und 122 tariflichen Richtbeispielen. 

Damit ist eine einfache und treffsichere Einstufung der Arbeitsaufgaben möglich. 

ZIELGRUPPE Projektleiter Anforderungsermittlung bzw. ERA-Beauftragte sowie Fach- und Führungskräfte aus 

Arbeitsvorbereitung, Betrieb, Werkstatt, Organisation und Personalwesen, Betriebsräte 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie sind mit den Eckwerten der Anforderungsermittlung vertraut 

� Sie kennen die Methoden der Anforderungsermittlung 

� Sie können die Arbeitsaufgaben definieren, einstufen und den Mitarbeitern zuordnen 

� Grundlagen und Ziele 

� Systeme der Anforderungsermittlung (Arbeitsbewertung) 

� Bewertungsübungen mit dem ERA-Verfahren 

� Umsetzung der Arbeitsbewertung entsprechend den ERA-Bestimmungen 

METHODIK Vortrag, Fallbeispiele mit Übungen (Basis: tarifliche Bestimmungen Metall- und Elektroindustrie sowie 

Entgeltrahmenabkommen/ERA) 

SEMINARDAUER 2,5 Seminartage / 20 Seminarstunden 





Entgeltgestaltung 

Leistungs-, ergebnis- und erfolgsbezogen 

Zwischen den Möglichkeiten, das Entgelt an die Leistung einer Person bzw. einer Gruppe zu 

binden oder nach den Erfolgskriterien eines Unternehmen bzw. einer Organisation auszurichten, 

gibt es ein breites Gestaltungsfeld. Entdecken Sie die Vielfalt in diesem Seminar. 

ZIELGRUPPE Geschäftsführer, Personalleiter, Leiter der Arbeitsvorbereitung und deren Mitarbeiter, Betriebsräte 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, was Entgeltgestaltung für die Mitarbeiter und das Unternehmen bedeutet 

� Sie kennen die verschiedenen Möglichkeiten der Entgeltgestaltung 

� Sie können Entgeltsysteme gestalten 

� Anforderungen an Entgeltsysteme und rechtlicher Rahmen 

� Bedeutung der verschiedenen Entgeltformen als Lohnanreizsysteme 

� Einführung eines neuen Entgeltsystems 

� Prämien- und Bonussysteme zur Motivations- und Produktivitätssteigerung (Praxisbeispiele) 

� Mitarbeitervergütung erfolgsabhängig gestalten 

� Erarbeitung von Lösungsansätzen für teilnehmerspezifische Problemstellungen 

METHODIK Vortrag, Gruppenarbeit, Fallbeispiele aus der Praxis, Diskussion und Erfahrungsaustausch 



Dr. Klaus Becker 

Seine Meinung: ,,Entgelt- und Vergütungssysteme können nicht betoniert sein, 

die sich ständig ändernden Bedingungen verlangen laufend Anpassungen.“ 



10.11. - 11.11.2011 Darmstadt 4025 033 








© Pitopia © Clipdealer 

Das Know-how. 


Lean Production 

36

Lean Production 

Erfolg mit Wertstromanalyse und kundenorientierter Produktion 

Toyota verfügt über das effizienteste Produktionssystem der Welt. Zu umfassenden und 

konjunkturresistenten Erfolgskonzepten im Rahmen einer Lean Production gehören aber 

auch Stichworte wie: stabile Prozesse, gleichmäßige Produktion, JIT, Erkennung von Verschwendungen 

sowie zuverlässige Mitarbeiter, erprobte Teamarbeit und nachhaltige Kundenorientierung. 

Dieses praxisnahe Seminar zeigt Ihnen nicht nur die wichtigsten Erfolgsfaktoren 

einer Lean Production – Sie erfahren auch, wie sich ein Unternehmen ganzheitlich betrachten 

lässt. 

ZIELGRUPPE Geschäftsführer, Werks-, Betriebs- und Produktionsleiter, Fach- und Führungskräfte aus Produktion, 

Produktionsplanung und -steuerung, Fertigung, Qualitätsmanagement 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 


� Sie sind mit den Grundprinzipien der schlanken Produktion vertraut und wissen, welche 

Methoden auf dem Weg zur schlanken Produktion hilfreich sind 

� Sie kennen den Nutzen einer ganzheitlichen Unternehmensbetrachtung 

� Sie können Auftragsschwankungen beherrschen und Produktionsabläufe „beruhigen“ 

� Sie kennen die einzelnen Lean Erfolgstools und Hilfen, um Ihre Mitarbeiter einzubinden 

� Elemente der Lean Production 

� Grundprinzipien schlanker Produktion (Verschwendung im Informations- und Materialfluss 

eliminieren, Probleme lösen, Arbeiten mit Standards) 

� Wertstromanalyse und -design (vom Ist-Zustand zum Soll-Zustand) 

� Fließfertigung (Grundlagen, Entwicklung, Erfahrungswerte und Richtlinien) 

� Wettbewerbsvorteil durch flexible und kundenorientierte Produktion 



Kompaktseminare Lean Production 

Peter Spalt 

Seine Meinung: „Der Weg zur schlanken Produktion gelingt dann, wenn die 

Umsetzung der Grundprinzipien von Toyota verfolgt wird und gleichzeitig die 

entsprechenden Methoden konsequent angewendet werden.“ 



13.10. - 14.10.2011 Dortmund 4091 806 

24.11. - 25.11.2011 Darmstadt 4091 807 









Wertstromdesign 

Workshop Live im Werk 

Wertstromdesign gehört mittlerweile wohl zu den wichtigsten Werkzeugen für eine schlanke 

Produktion. Es verkürzt Durchlaufzeiten (und damit die Bestände) im Unternehmen oder 

den ganzen Supply Chain. Unter der Wertstromperspektive, die ursprünglich von Toyota 

stammt, versteht man, über einzelne Funktionen und Abteilungen hinwegzusehen mit dem 

Ziel, sich auf „Systemeffizienz“ anstatt nur „Punkteffizienz“ zu konzentrieren. Wertstromverbesserung 

heißt, die einzelnen Prozesse derart zu verknüpfen, dass ein „nahtloser Fluss“ vom 

Rohmaterial bis zum Kunden entsteht. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte aus Produktion, Produktionsplanung und -steuerung sowie Logistik 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

Anrechenbar für die Ausbildung REFA-Ingenieur. 

� Sie wissen, wie man Wertströme vom Rohmaterial bis zum Kunden optimiert 

� Sie können Wertstromflusskonzepte zeichnen und lesen 

� Sie können Durchlaufzeit und Verschwendung reduzieren sowie das EPEI ermitteln 

� Einführung: Was ist Wertstromdesign? 

Zeichnen des IST-Wertstroms anhand eines Fallbeispiels 

� Aufnahme der IST-Situation und Vorstellung der IST-Zeichnung im Werksbereich 

� Grundlagen Wertstrom-Design 

Einführung in „Lean Production“. Wie sieht die Produktion von morgen aus? 

Design eines SOLL-Wertstroms anhand des Fallbeispiels 

� Entwicklung des SOLL-Konzeptes im Werksbereich 

METHODIK Vortrag, Fallbeispiele, praktische Übungen und Praxisbeispiele, Produktions-Spiel „Vom Push zum 

Pull“, Diskussion und Erfahrungsaustausch 



Dipl.-Betriebswirt Joachim Klesius 

Seine Meinung: „Wertstromdesign eröffnet neue Perspektiven und konzentriert 

sich auf Prozessfluss, Durchlaufzeit und EPEI.“ 



13.02. - 14.02.2012 Köln 4092 140 


Die Termine in Köln finden in einem Trainingszentrum mit Lernfabrik statt. 

Der Workshop wird auch in verschiedenen Firmen jeweils im Frühjahr und im Herbst angeboten. 

Informationen zu den aktuellen Terminen und Orten erhalten Sie unter www.refa.de. 

SEMINARPREIS 1 195 € – REFA-Mitglieder 1 165 € (Pausengetränke + Mittagessen sowie das Buch „Sehen lernen“ 

inbegriffen) 



Rüstzeitoptimierung 

Workshop Live im Werk 

Sie verfolgen das Just-in-Time-Prinzip in Ihrem Unternehmen und wollen damit „alles richtig 

machen“: vom Personal über Materialeinsatz bis hin zu Qualitätsstandards und Mengen? 

Kurze Rüstzeiten unterstützen Sie hier bei der Erfüllung von Kundenanforderungen. Nutzen 

Sie die Möglichkeiten der Rüstzeitoptimierung, um die Losgröße 1 wirtschaftlich herstellen 

zu können. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte aus Produktion, Produktionsplanung und -steuerung sowie Logistik 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

Anrechenbar für die Ausbildung REFA-Ingenieur. 

� Sie wissen, wie Rüstzeiten mit dem Potenzial der Mitarbeiter reduziert werden können 

� Sie kennen Methoden und Werkzeuge nach dem Prinzip „Lernen, Anwenden, Vertiefen“ 

� Sie können Rüstzeitoptimierungen durchführen 

� Grundlagen Rüstzeitoptimierung 

Rüstzeit als wichtiger Parameter in der Lean Production – Acht Schritte zur Umrüstzeit „Null“ 

� Ist-Zustand Rüstabläufe im Werksbereich – Aufnahme und Auswertung 

� Erarbeitung der Rüstverbesserungen und Umsetzung 

� „Probe“-Rüsten und Überprüfung der neuen Abläufe 

� Erfolgsfaktoren und Hinweise zur Umsetzung 

METHODIK Vortrag, praktische Übungen und Praxisbeispiele, Produktionsspiel „Vom Push zum Pull“, Diskussion 

und Erfahrungsaustausch 




Seine Meinung: „Rüstzeithalbe bedeutet halbe Auftragsgrößen – heißt halbe 

Durchlaufzeit.“ 



14.11. - 15.11.2011 Köln 4093 040 



Die Termine in Köln finden in einem Trainingszentrum mit Lernfabrik statt. 

Der Workshop wird auch in verschiedenen Firmen jeweils im Frühjahr und im Herbst angeboten. 

Informationen zu den aktuellen Terminen und Orten erhalten Sie unter www.refa.de. 

SEMINARPREIS 1 195 € – REFA-Mitglieder 1 165 € (Seminargetränke + Mittagessen inbegriffen) 



P-D-C-A (Plan-Do-Check-Act) 

Permanente Verbesserung durch alle Mitarbeiter nach dem Vorbild 

Toyota 

Der PDCA-Kreis ist Grundlage der kontinuierlichen Verbesserung bei Toyota. Was ist hier 

das Besondere? Wird in westlichen Unternehmen eine Verbesserung eher im Rahmen eines 

Workshops (Projekt) gesucht, dreht sich das PDCA-Rad in der Toyota-Welt täglich mit 

hoher Drehzahl – und zwar in allen Aktivitäten, bei jedem Mitarbeiter und auf jeder Hierarchiestufe. 

ZIELGRUPPE Teamleiter sowie Fach- und Führungskräfte im Produktionsbereich aller Branchen 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, wann PDCA eingesetzt werden soll 

� Sie kennen die PDCA-Systematik 

� Sie können nachvollziehen, warum Toyota sich in so enormer Geschwindigkeit weiterentwickelt 

� Traditionelle Optimierungsprojekte und PDCA-Verbesserungsprozesse 

� Problemerkennung als Ausgangsbasis zum PDCA 

� Wichtigkeit der Standardisierung 

� Bedeutung von Experimenten und Pilotprojekten im Umfeld des PDCA 




Ralph Winkler 

Seine Meinung: „Der PDCA-Kreis ist keine Zauberei, sondern beruht auf 

ebenso fundamentalen wie einfachen Managementprinzipien.“ 



21.10.2011 Dortmund 4010 025 







Training Within Industry (TWI) 

Toyotas Mitarbeiterqualifizierung am Shopfloor 

Hohe Fluktuation durch die aktuelle Entwicklung am Arbeitsmarkt, aber auch die kontinuierliche 

Prozessverbesserung und der flexible Einsatz von Produktionsmitarbeitern verlangen 

nach schnellen und geeigneten Weiterbildungsmethoden. Das bewährte Lean-Tool hierfür 

heißt „Training Within Industry (TWI)“. 

Entdecken Sie in diesem Seminar, wie Toyota die Inhalte des TWI-Programms verwendet, 

weiterentwickelt und warum es Toyotas erfolgreichstes Instrument zur Mitarbeiterweiterbildung 

ist. Machen Sie sich vertraut damit, erfolgskritisches Wissen am Arbeitsplatz zu 

identifizieren und dieses optimal zu vermitteln. 

ZIELGRUPPE Produktionsleiter, Meister bis zum Vorarbeiter, alle Führungskräfte, die Mitarbeiter unterweisen und 

Prozessverantwortung tragen, Vertreter der betrieblichen Aus- und Weiterbildung 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie kennen Toyotas Art der Mitarbeiterschulung und die Bestandteile der TWI-Methode 

� Sie können das erfolgskritische Wissen und die Schlüsselpunkte einer Aufgabe identifizieren 

� Sie wissen, wie eine Weiterbildung effektiv gestaltet werden kann 

� Sie kennen Rolle, Anforderungen und Qualifikationen, die Führungskräfte dafür benötigen 

� Besonderheiten des TWI in Theorie und Praxis 

� Zerlegen einer Arbeitsaufgabe in kleine, überschaubare Teilschritte 

� Erstellen eines Arbeits-Inhalte-Blattes (Job Breakdown Sheet) 

� Grundlagen und Üben der Vier-Stufen-Methode der Arbeitsunterweisung 

METHODIK Vermittlung von Handlungswissen durch die Kombination von Vortrag, praktischen Übungen und 

Fallbeispielen in Gruppenarbeit. Diskussion und Erfahrungsaustausch 



Henning Stötzel 

Seine Meinung: „Wenn Mitarbeiter das wertvollste Kapital für Unternehmen sind, 

dann muss deren stetige und professionelle Weiterentwicklung in der Praxis einfach 

einen sehr hohen Stellenwert einnehmen.“ 








„Sehen lernen“ 

Prozesse wertschöpfend und effizient gestalten 

Die Wertschöpfung im Unternehmen steigern heißt, zunächst die Wechselwirkungen in den 

Prozessen am Ort des realen Geschehens zu erkennen und zu verbessern. Erst dann, nach 

dem „Sehen“ bzw. Entdecken, lassen sich Optimierungen mit den entsprechenden Maßnahmen 

umsetzen. 

ZIELGRUPPE Werksleiter, Fach- und Führungskräfte aus Produktion, Produktionsplanung und -steuerung sowie 

KVP-Teamleiter und KVP-Moderatoren 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie erkennen die reine Wertschöpfung in Prozessen 

� Sie verbessern die Wertschöpfung in der Prozessgestaltung 

� Sie können erkannte Potenziale zielgerichtet umsetzen 

� Einführung 

� Prozessauswertung – Klassifizierung in 

- wertschöpfend 

- nicht wertschöpfend, aber notwendig 

- Verschwendung 

� Entwicklung des Zielzustandes 

� Erstellen des Umsetzungsplans 

METHODIK Vortrag, Fallbeispiele, Videoübungen und praktische Übungen mit Praxisbeispielen, Diskussion und 





Seine Meinung: „Die Wertschöpfung lässt sich speziell auch durch Vermeidung 

von Verschwendung erhöhen.“ 



09.11.2011 Darmstadt 4091 510 



14.06.2012 Köln 4091 513 






5S-Aktion 

Selektiere. Sortiere. Säubere. Standardisiere. Selbstdisziplin. 

Das Auslösen von erfolgreichen Veränderungen in Unternehmen bedingt, zunächst die 

Kreativität und die Energie der Mitarbeiter zu fördern. Die 5S-Aktion bildet hier Auftakt und 

Grundlage zugleich. Mit ihr werden Können, Wollen und Dürfen eingeübt, legitimiert und 

standardisiert. 

ZIELGRUPPE Werksleiter, Produktionsleiter, Fach- und Führungskräfte aus Produktion und produktionsnahen 

Bereichen 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, wie eine 5S-Aktion durchzuführen ist 

� Sie kennen die sieben Arten der Verschwendung 

� Sie können Veränderungen im Unternehmen einführen 

� Grundlagen, Methoden und Prinzipien von Lean Management 

� Führen im Veränderungsprozess 

� Die drei Hauptsäulen der Verlustquellen im Toyota Production System: 

Verschwendung (Muda), Unausgeglichenheit (Mura) und Überlastung (Muri) 

� Die sieben Arten der Verschwendung 

� Inhalte und Durchführung der 5S-Aktion 

� Erfolgsfaktoren 

METHODIK Vortrag, praktische Übungen, Diskussion und Erfahrungsaustausch 



Harald Scheuern 

Seine Meinung: „Veränderungen und Mitarbeiterorientierung wollen gelebt und 

vorgelebt sein – ein erster Schritt mit 5xS.“ 



30.11.2011 Darmstadt 4091 710 









Lean Management 

Workshop 

Lean Management dient der unternehmensweiten Prozessverbesserung. Der langfristige wirtschaftliche 

Erfolg eines Unternehmens stützt sich dabei auf eine umfassende Evolution, nämlich 

von den Denkweisen bis hin zu den Strukturen. Die Produktion kann hier eine Vorreiterrolle 

übernehmen. Mit schrittweiser Einbeziehung weiterer Funktionen, wie beispielsweise 

der Entwicklung, wird dann die volle Wirksamkeit des Veränderungsprozesses entfaltet. 

ZIELGRUPPE Werksleiter, Produktionsleiter, Fach- und Führungskräfte aus Technik, Arbeitsvorbereitung, Fertigungsplanung 

und -steuerung sowie Arbeits- und Fertigungsplaner 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie erhalten Einblick in die Philosophie und deren Prinzipien 

� Sie erkennen die Grundstrukturen von Produktionssystemen 

� Sie können wichtige Impulse zu Veränderungen im Unternehmen initiieren 

� Produktionssysteme – Ursprung; Ford- und Toyota-Produktionssystem 

� Grundlagen Lean Management – Ziel, Nutzen, Bausteine 

� Lean Culture – Unternehmenskultur, Führungsprozesse 

� Lean Process – Elemente schlanker Produktionssysteme 

� Lean Structure – Aufbau- und Ablauforganisation sowie Kommunikation und Information 

METHODIK Vortrag, praktische Übungen und Praxisbeispiele, Diskussion und Erfahrungsaustausch 




Seine Meinung: „Herausforderungen zur Optimierung von Unternehmensstrukturen 

hat es immer gegeben – Lean Management hilft praxisnah.“ 



01.12.2011 Darmstadt 4091 126 







Kanban 

Workshop 

Kanban ermöglicht Unternehmen, die teilweise sehr aufwendige und verschachtelte Produktionssteuerung 

in selbstständige Regelkreise umzuwandeln. Damit wird die Transparenz der 

Prozesszusammenhänge maßgeblich erhöht. Darüber hinaus können auch Umlaufbestände 

gesenkt und die Durchlaufzeiten reduziert werden. 



SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, wo und wie Pull-Systeme einzusetzen sind 

� Sie kennen die Prinzipien einer Kanban-Steuerung 

� Sie können Kanban-Regelkreise selbstständig initiieren 

� Abgrenzung der Produktionssysteme Push und Pull 

� Auswirkungen und Ergebnis auf Produktionsplanung und -steuerung 

� Entstehung und Entwicklung von Kanban 

� Auslotung der Kanban-Fähigkeit und Vorgehen zur Kanban-Einführung 

� Auswahl und Festlegung der Regelkreise 

� Kanban-Größen und -Hilfsmittel 

� Erfolgsfaktoren und Grenzen von Kanban 

METHODIK Vortrag, praktische Übungen und Praxisbeispiele, Planspiel „Vom Push zum Pull“, Diskussion und 





Seine Meinung: „Kanban ist definitiv kein Modewort – mit Kanban können Unternehmen 

auch ihren Steuerungsaufwand deutlich reduzieren!“ 



02.12.2011 Darmstadt 4091 225 









Produktionssysteme an die Kunden- 

nachfrage anpassen 

Workshop 

Jedes Unternehmen hat Interesse, seine Kapazitäten, Bestände und Abläufe in der Produktion 

so zu organisieren, dass auch bei schwankender Kundennachfrage ein gleichmäßiger 

Materialfluss nach dem Pull-Prinzip erreicht wird. Hier sind alle direkt an den Wertschöpfungsprozessen 

und Materialströmen beteiligten Unternehmensbereiche gefragt. 



SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, wie sich das Produktionsprogramm nivellieren lässt 

� Sie kennen die notwendigen Steuerungselemente Ihrer Produktion 

� Sie können Ihr Produktionssystem an die Kundennachfrage anpassen 

� Abgrenzung der Produktionssysteme Push und Pull 

� Auswirkungen auf Produktionsplanung und -steuerung und Ergebnis sowie Nachfragekurve 

� Einführung in „geglättete Produktionssysteme“ 

� Vorgehensweise zur Anpassung an die Nachfrage 

� Steuerung der Produktion am Schrittmacher 

� Integration der Pull-Steuerung im Fertigungsprozess 

� Grundlagen Kanban 

METHODIK Vortrag, praktische Übungen und Praxisbeispiele, Planspiel „Vom Push zum Pull“, Diskussion und 





Seine Meinung: „Eine nivellierte Produktion eröffnet neue Möglichkeiten, um 

gezielt auf schwankende Kundennachfragen einzugehen.“ 



10.11.2011 Darmstadt 4091 318 




SEMINARPREIS 630 € – REFA-Mitglieder 600 € (Seminargetränke + Mittagessen sowie das Buch „Produktionssysteme 

glätten“ inbegriffen) 



Low Cost Automation (LCA) 

Mehr Produktivität über einfache Automatisierung 

Es ist im Wettbewerbsumfeld immer von entscheidender Bedeutung, Arbeitsplätze flexibel 

und kostengünstig zu gestalten. Es gilt, vor Ort (der Wertschöpfung) mit Kreativität, gemeinsam 

mit Mitarbeitern, Technikern, Entwicklern und Ingenieuren Lösungen sowie Ideen zu 

entwickeln und diese Schritt für Schritt zu verfeinern. 

Die Voraussetzungen für die Anwendung von firmeneigenem Know-how für den Einsatz von 

einfachen, leicht zu handhabenden Maschinen zu schaffen – das ist ein Beispiel für die Verbesserung 

der Produktivität über einfache Automatisierung. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte aus Produktion, Produktionsplanung und -steuerung 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie sind sich der Bedeutung von LCA in einem synchronen Produktionssystem bewusst 

� Sie wissen, wie Sie mit den Gestaltungsgrundlagen zum Einsatz von LCA Arbeitsplätze und 

Produktionsabläufe signifikant verbessern 

� Sie können LCA eigenständig anwenden und sind in der Lage, eigene Lösungen für Ihr Unternehmen 

zu entwickeln 

� Vorteile und Notwendigkeit von LCA-Lösungen (Praxisbeispiele) 

� Identifizierung von Verschwendungen und Entwicklung von LCA-Gegenmaßnahmen 

� Einsatzmöglichkeiten in Montage, mechanischer Bearbeitung und beim Transport 

� Gestaltungsrichtlinien mit Anwendungsbeispielen 

� Aufbau von LCA-Lösungen (Arbeitsplatzbeispiele und Arbeitssituationen) 




Helge Hanslik 

Seine Meinung: „In der Regel geht es darum, mit gesundem Menschenverstand 

den Arbeitsplatz zu erkennen und zu verstehen – hierbei ist LCA ein ideales 

Hilfsmittel.“ 



29.11.2011 Darmstadt 4091 608 








Der Weg zur optimalen Fließmontage 

Die schlanke Montage nach dem Vorbild Toyota 

Hoch automatisierte und statische Roboterlinien stoßen in der Produktion immer mehr an 

Grenzen. Sie kosten viel Geld und sind häufig zu träge, um den wechselhaften Anforderungen 

in Sachen Stückzahlen, Verfügbarkeit und Produktänderungen gerecht zu werden. Heute sind 

einfache und vor allem flexible Montagezellen gefragt. Toyota verfügt über solche Lösungen 

und kann damit marktbedingte Stückzahlschwankungen in beeindruckender Form „abfedern“. 

In diesem Seminar erfahren Sie, wie sich mit einer solchen Low-Cost-Automation eine hoch 

produktive und gleichzeitig schlanke Montage designen lässt. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte aus Montage, Produktion, Produktionsplanung und -steuerung sowie 

Logistik 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, wann welche Form der Automation wirtschaftlicher ist 

� Sie kennen die Eigenschaften der schlanken Montage 

� Sie können schlanke Montagezellen planen und implementieren 

� Charakteristik des Schrittmacherprozesses 

� Konzepte der schlanken Montage 

� Entwurf einer Zelle mit dem Operator-Balance-Chart 

� Aufbau eines Implementierungsplanes 

METHODIK Vortrag, praktische Übungen, Diskussion und Erfahrungsaustausch 



Bernd Mittelhuber 

Seine Meinung: „Es muss nicht immer Hochautomatisierung sein – 

schlanke Montagezellen stellen oft eine bessere Alternative dar!“ 



11.11.2011 Darmstadt 4091 414 





SEMINARPREIS 590 € – REFA-Mitglieder 560 € (Seminargetränke + Mittagessen sowie das Buch „Kontinuierliche 

Fließfertigung organisieren“ inbegriffen) 



Shopfloor Management 

Führung vor Ort 

Im Shopfloor Management rückt die Produktion konsequent in den Fokus der betrieblichen 

Tätigkeit. Besonderer Wert wird darauf gelegt, dass auch die Führungskräfte regelmäßig vor 

Ort (der Produktion) sind. Hier findet die Wertschöpfung statt, hier ist die Präsenz des 

Managements gefordert. Das heißt auch: Management beginnt auf der Meister-Ebene und 

hört beim Produktionsleiter noch lange nicht auf. Kennzahlen, Störungen und Probleme 

werden an Shopfloor-Tafeln unmittelbar visualisiert und Gegenmaßnahmen direkt eingeleitet. 

Der Manager wird so zum Dienstleister für seine Mitarbeiter. 

ZIELGRUPPE Werks-, Betriebs- und Produktionsleiter, Fach- und Führungskräfte aus Produktion, Produktionsplanung 

und -steuerung sowie Logistik 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, wie man Shopfloor-Tafeln aufbaut und zur zeitnahen Kommunikation über alle Ebenen 

– bis zur Chefetage – nutzt 

� Sie führen über sinnvolle Kenngrößen und kommunizieren diese verbindlich 

� Sie lernen die Sokratische Führung oder das Mentor-Mentee-Prinzip kennen 

� Elemente des Shopfloor Managements – Elemente der Tafeln 

� Kaskade der Kommunikation 

� Shopfloor-Kennzahlen – Verbindung zu monetären Zielen der Chefetage 

� Einführung des Shopfloor Managements 

� Management-Rollenspiel: Führen versus Coachen 

� Das Mentor-Mentee-Prinzip und die Sokratische Führung 




Ralph Winkler 

Seine Meinung: ,,Shopfloor Management ist für alle, die schon immer eine Abneigung 

gegen Führen aus dem Büro heraus hatten, dagegen Respekt vor Mitarbeitern 

haben und ihre Aufgabe als Dienstleistung empfinden und leben.“ 



28.11.2011 Darmstadt 4091 904 







© Clipdealer 

Das Know-how. 


Logistik + Planung und Steuerung 

50

Lager- und Materialflussoptimierung 

Die Lagerlogistik weist in der Praxis zahlreiche Facetten auf. Ein nachweisbar entscheidender 

Erfolgsfaktor lässt sich wohl mit dem Stichwort „Durchlaufzeiten“ auf den Punkt bringen. Die 

Herausforderung: laufend Optimierungen vornehmen, Lagerkosten senken und dennoch die 

Produktion flexibel halten. Wie? Entdecken Sie praktische Wege in diesem Seminar. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte aus Arbeitsvorbereitung, Lager- und Materialwirtschaft, Logistik und 

Produktion 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 


� Sie wissen, was eine Lager- und Materialflussoptimierung kennzeichnet 

� Sie kennen die erforderlichen Optimierungswerkzeuge 

� Sie können Lager und Materialfluss in Ihrem Unternehmen optimieren 

� Erfassung der Basisdaten 

� Darstellung der Materialfluss- und Lagerabläufe 

� Optimierung von Materialfluss und Lager 

� Ermittlung des Ratio-Potenzials im Materialfluss und Lager 

� Bewertung der Veränderungsvarianten 

� Realisierung des Ratio-Potenzials 

METHODIK Vortrag, praktische Übungen und Beispiele, Diskussion und Erfahrungsaustausch 


Kompaktseminare Logistik + Planung und Steuerung 

Prof. Dr.-Ing. Jörn Peter Podolsky 

Seine Meinung: „Im Materialfluss und im Lager kann man oft bis zu 25 % der 

Kosten einsparen. Doch schade, wenn man das nicht nutzt.“ 



07.11. - 08.11.2011 Dortmund 4044 629 








Supply Chain Management (SCM) 

Potenziale in unternehmensinternen und -übergreifenden 

Wertschöpfungsketten erschließen 

Kurze Produktlebenszyklen, gestiegene Kundenanforderungen sowie ein verschärfter internationaler 

Wettbewerb zwingen Unternehmen, Kosten und Durchlaufzeiten zu reduzieren 

und gleichzeitig den Lieferservicegrad zu erhöhen. Entscheidend sind hier die Optimierung 

der Bestände und die Gestaltung effizienter Logistikprozesse innerhalb und außerhalb der 

Unternehmen. Ein umfassendes Management der gesamten Supply Chain bietet erhebliche 

Potenziale. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen SCM, Unternehmensplanung, Betriebsorganisation, 

Logistik, Produktion, Disposition und Einkauf 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie kennen praxisorientierte Ansätze des SCM 

� Sie wissen, wie sich SCM-Konzepte auf Ihr Unternehmen übertragen lassen 

� Sie kennen Best Practices erfolgreicher Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen 

� Simulation und Analyse typischer Effekte einer Lieferkette (Beer Distribution Game) 

� Trends, Ansätze, Prozesse und Software-Systeme SCM 

� SCM-Konzepte: Postponement-Strategie, VMI und CPFR 

� Optimierung der unternehmensinternen und -übergreifenden Supply Chain 

� RFID-unterstütztes SCM: Potenziale und Grenzen 

� Case Study Dell Computers: Interaktive Analyse einer erfolgreichen SCM-Strategie 

METHODIK Vorträge, Praxisbeispiele, interaktive Diskussionen, Simulationsspiel 



Dipl.-Ing. 

Kasra Nayabi, MBA und 

Dipl.-Wi.-Ing. 

Sören Günther 

Ihre Meinung: „Best Practices zeigen, dass Sie mit systematischem SCM echte Wettbewerbsvorteile 

für Ihr Unternehmen schaffen können.“ 



21.11. - 22.11.2011 Darmstadt 4044 221 







Planung und Steuerung – Intensivseminar 

Eine kundenorientierte Auftragsabwicklung setzt Professionalität voraus – betriebliche Daten 

wollen aufbereitet und Informationsflüsse gesteuert sein. Im Vordergrund stehen Durchlaufzeitminimierung 

und Termintreue. Wettbewerbsstarke Prozesse erfordern den effektivsten 

Einsatz von Personal, Material und Betriebsmitteln. 

Als Führungskraft wollen Sie über das entsprechende Know-how verfügen. Dieses Seminar 

vermittelt Ihnen einen Überblick über das aktuelle REFA-Instrumentarium zur Lösung solcher 

verantwortungsvollen Aufgaben. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte aus Industrial Engineering, Produktionsplanung und -steuerung, Qualitätsmanagement 

sowie Controlling 



SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 


� Sie wissen, welche Vorgehensweisen sich zur Prozessplanung und -verbesserung sowie zur Optimierung 

der Durchlaufzeiten und der Terminierung eignen 

� Sie kennen die grundlegenden Methoden der Planung von Betriebsmittelkapazitäten und Personalkapazitäten 

sowie der Materialwirtschaft 

� Sie können den Einsatz von Planungsstrategien zur Durchführung und Überwachung von Auftragsabwicklungsprozessen 

bewerten und entsprechende Entscheidungen treffen 

� Planungsmethoden und -instrumente der Auftragsabwicklung 

- Planungsstrategien und -methoden im Überblick 

- Planungsinstrumente im Überblick (Erzeugnisgliederung, Stücklisten, Arbeitsplanung) 

- Methoden der Prozessplanung (Auftragsprozesse, Durchlaufzeiten, Terminierung) 

� Methoden der Ressourcenplanung 

- Methoden der Kapazitätswirtschaft (Betriebsmittel- und Personalplanung) 

- Methoden der Materialplanung und -steuerung 

METHODIK Vortrag, Diskussion und Erfahrungsaustausch 

SEMINARBEGLEITER André Blach, Andreas Dittmar, Frank Rechtenwald, Heiner Rhoden 

Ihre Meinung: „Auch wenn es keine Patentrezepte für Planungs- und Steuerungsaufgaben von 

Führungskräften gibt, mit dem REFA-Instrumentarium lassen sich einige Herausforderungen meistern.“ 

SEMINARDAUER 4 Seminartage / 40 Seminarstunden (pro Tag 10 Seminarstunden) 


16.11. - 19.11.2011 Dortmund 3922 111 












Die REFA-Beratung heißt REFA : Consulting. 

Professionelle Lösungen nach Maß 

Sie wollen in Ihrem Unternehmen Prozesse optimieren, Kosten reduzieren, 

das Qualitätsmanagement professionalisieren, die Umsetzung 

von Weiterbildungsmaßnahmen sicherstellen? Oder verfolgen Sie Ideen, 

deren Umsetzung Sie mit einem externen Partner angehen möchten? 

Unsere REFA-Experten unterstützen Sie dabei mit Rat und vor allem 

auch mit Tat. 

REFA-CONSULTING – STICHWORTE ZUM LEISTUNGSSPEKTRUM 

Auf REFA:Consulting können Sie immer dann setzen, wenn Expertise in Arbeitsgestaltung, 

Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung gefragt ist. Wir 

vermitteln Know-how und begleiten Ihre Projekte je nach Wunsch von A bis Z 

oder auch punktuell. Ein über Jahrzehnte gewachsenes Netzwerk aus Wirtschaft 

und Wissenschaft erlaubt uns, jederzeit maßgeschneiderte Leistungen für 

Industrie und Verwaltungen zu erbringen. 

Unsere Schwerpunktthemen: 

Rundum praxiserprobte Zeitaufnahmen bzw. -studien 

� Durchführung von Zeitaufnahmen/-studien 

� Überprüfung von vorhandenen Zeitaufnahmen 

� Zeitaufnahmen für Kostenrechnung und Controlling 

� Coaching/Seminare bei Zeitaufnahmen 

Prozessoptimierungen aus erster Hand 

� Prozessanalyse und Optimierung 

� Rationalisierung zur Fertigungskostenreduzierung 

� Produktionsplanung, -steuerung und -optimierung 

� Coaching und Beratung bei der Einführung 

Organisationsberatung für Industrie und Verwaltung 

� Optimierung der administrativen Abläufe 

� Organisationsuntersuchungen 

� Coaching bei Reorganisationen 

� Personalbedarfsermittlung in der öffentlichen Verwaltung 

Entgeltsysteme mit REFA:Consulting 

� Überprüfung des Entlohnungssystems 

� Erarbeitung unternehmensspezifischer Entgeltsysteme 

� Mediator zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber 

� Zeitlohn vs. Leistungslohn 

REFA – Ihr Partner in Projekten 

Arbeitsgestaltung 

Betriebsorganisation 

Unternehmensentwicklung 

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MEHR INFOS 

Elke Krebs 

Gesamtkoordination 

REFA:Consulting 

Fon 06151 8801-123 

elke.krebs@refa.de 

oder direkt im Internet 


Setzen Sie direkt auf den Marktführer. 

Einzige REFA-Beratung mit Zertifikat 

Logistik und Lageroptimierung 

� Ermittlung von Einsparpotenzialen 

� Materialfluss und Lageroptimierung 

� Zeitaufnahmen und Prozessoptimierungen in logistischen Systemen 

� Reorganisation von Lagersystemen 

Professionelles Qualitätsmanagement (QM) 

� QM-System zum Leiten und Lenken von Prozessen 

� Überprüfen/Ergänzen von bestehenden QM-Systemen 

� Coaching und Schulung bei der Analyse und der Umsetzung 

von QM-Systemen 

� Durchführung von internen Audits zum aktiven Umsetzen von Zielen 

UNSERE KUNDEN – PROJEKT, NICHT GRÖSSE ENTSCHEIDET 

Wir beraten sach- und ergebnisorientiert. Zu unseren Kunden zählen sowohl 

kleine, lokal tätige Familienunternehmen als auch weltweit agierende „Multis“, 

öffentliche Verwaltungen aller Ebenen ebenso wie Eigenbetriebe und Institutionen. 

Warum? 

� REFA-Methoden sind mit Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden 

abgestimmt – beste Voraussetzungen für Objektivität und Neutralität. 

� Sie profitieren von der einzig zertifizierten REFA-Beratung. 

� Der sich für Sie einsetzende Berater ist mit Ihrer Unternehmensgröße 

vertraut, verfügt über langjährige Branchenkenntnisse und spricht Ihre 

Sprache. 

� REFA bietet aus einer Hand auch maßgeschneiderte Weiterbildung. 

� Sie können sich auf faire Modalitäten und transparente Preise verlassen. 


© Clipdealer 

Das Know-how. 


Kommunikation + persönliche Kompetenz 

56

Umgangsformen und Etikette 

Der erste Eindruck zählt! 

Im Kundenkontakt, bei offiziellen Einladungen und Veranstaltungen, bei Vorträgen und Auftritten 

gibt es Umgangsformen bzw. -regeln, die es zu beachten gibt. Lebe ich danach, stehe 

ich in einem guten Licht, wenn nicht, kann sich das negativ auf meinen Ruf auswirken. 

Etikettenregeln sind einem ständigen Änderungsprozess unterworfen. Das Seminar zeigt 

Ihnen auf, welches Verhalten derzeit angemessen ist und wie Sie es leben können. Als typische 

Situationen werden z. B. Kundenbesuch, Geschäftsessen, Stehempfang, offizielle 

Einladung, Restaurantbesuch und Vorstellungsgespräch thematisiert. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte sowie Mitarbeiter im Verkauf oder mit Kundenkontakt, die ihre Persönlichkeit 

abrunden und noch erfolgreicher auftreten wollen 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie sind sicherer im Umgang mit anderen Personen 

� Sie kennen interkulturelle Unterschiede 

� Sie sind auf unterschiedliche offizielle Anlässe vorbereitet 

� Hintergrund bzw. Sinn bestimmter Etikettenregeln 

� Simulation von Situationen und Einüben der dazu geltenden Regeln 

� Möglichkeiten und Verhaltensweisen, die in peinlichen Situationen hilfreich sind 

� Grundkenntnisse über interkulturelle Umgangsformen und deren Unterschiede 

METHODIK Einführung und Vortrag, Simulation verschiedener Anlässe, Rollenspiele, Quiz 


Kompaktseminare Kommunikation + persönliche Kompetenz 

Anke von Skerst 

Ihre Meinung: „Peinlichen und verunsichernden Situationen kann man mit relativ 

wenig Wissen sicher vorbeugen.“ 








Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten 

Basisseminar 

Mit dem Aufstieg in eine Führungsposition werden die Beziehungen zu bisher Gleichgestellten 

neu definiert. Gefühle wie Neid und Missgunst belasten möglicherweise das Arbeitsklima. Auch 

falsche Erwartungen, vom neuen Chef wie von den bisherigen Kollegen, können die Führungsarbeit 

erschweren. Um sich mehr Klarheit über die veränderte Rolle zu verschaffen, werden in 

diesem Basisseminar typische Anfangsfehler veranschaulicht und Lösungen aufgezeigt. 

ZIELGRUPPE Fach- und Nachwuchsführungskräfte, die bereits eine Führungsposition übernommen haben bzw. sich 

darauf vorbereiten wollen. 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie haben Ihre Rolle als Führungskraft definiert 

� Sie setzen sich mit Veränderungen auseinander 

� Sie können moderne Instrumente der Mitarbeiterführung anwenden 

� Meine Führungsverantwortung im Überblick 

� In der „Sandwich-Position“ – Erwartungshaltungen vom Management und von den Mitarbeitern 

� Kollegenbeziehungen überprüfen, Umgang mit Nähe und Distanz 

� Mitarbeitermotive erkennen und Leistungsbereitschaft wecken 

� Gesprächsführung mit Mitarbeitern in kritischen Situationen 

� Führungsinstrumente in der praktischen Anwendung 

METHODIK Kurzvortrag, Gruppengespräch, Übungen, Rollenspiele, Diskussion und Erfahrungsaustausch 



Klaus-Hennecke Feldmann oder 

Dipl.-Ing. 

Norbert Weishaupt 

Ihre Meinung: „Gute Fachkräfte werden zu Führungskräften gemacht, indem man sie ins kalte Wasser 

wirft. Manche bleiben dann auf Tauchstation.“ 



11.10. - 12.10.2011 Darmstadt 4059 158 

17.11. - 18.11.2011 Dortmund 4059 159 













Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten 

Aufbauseminar 

Um in Führungsgesprächen Ergebnisse zu erzielen, mit denen Ihre Gesprächspartner leben 

können, braucht es Einfühlungsvermögen sowie in der Regel spezielle Techniken und 

Methoden. Darüber hinaus sind Sie als Führungskraft gut beraten, sich laufend mit Ihrem 

Persönlichkeitsprofil auseinanderzusetzen – hier liegen oft die Gründe für Spannungen und 

Reibungsverluste. In diesem Aufbauseminar setzen Sie sich mit beiden Themenkreisen auseinander, 

um so ganz speziell Teamleistungen nachhaltig fördern zu können. 

ZIELGRUPPE Fach- und Nachwuchsführungskräfte, die bereits eine Führungsposition übernommen haben bzw. sich 

darauf vorbereiten wollen. 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie kennen Ihre Persönlichkeitsanteile und können besser damit umgehen 

� Sie können Konfliktgespräche mit Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten positiv gestalten 

� Sie können den Teamgeist fördern und Teamgespräche moderieren 

� Führungserfahrungen analysieren und reflektieren 

� Mein Persönlichkeitsprofil und was ich daraus ableite 

� Konfliktgespräche nach der „niederlagenlosen Methode“ führen 

� Teamgespräche effizient moderieren 

� Teamgeist und Teamentwicklung vorantreiben 

METHODIK Gruppengespräch und -arbeiten, Übungen, Präsentationen, Rollenspiele, Erfahrungsaustausch 



Klaus-Hennecke Feldmann oder 

Dipl.-Ing. 

Norbert Weishaupt 

Ihre Meinung: „Veränderungen beginnen bei mir selbst – so kann ich mich weiterentwickeln und zu 

einer exzellenten Führungspersönlichkeit reifen.“ 



18.10. - 19.10.2011 Stuttgart 4059 225 

03.11. - 04.11.2011 Dortmund 4059 226 










Die Führungskraft als Coach und Mentor 

Führungskräfte und Leitungsverantwortliche müssen in der Regel anspruchsvolle Ziele verfolgen. 

Dabei wollen sie sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter in optimaler bzw. auch in motivierender 

Weise eingebunden werden. Heißt: Einsatz gemäß Neigungen und Fähigkeiten und 

mit zumutbaren Leistungsanforderungen. 

Ein zeitgerechter Führungsstil setzt weniger auf „Vorgaben von oben“, sondern vielmehr 

auf partnerschaftliche Vereinbarungen von Zielen und ggf. auch Wegen dorthin. Dies kann 

sich als „Gratwanderung“ erweisen, wenn Sie in der Führungsrolle einerseits an Vorgaben 

gebunden sind und eigene Ziele Ihres Bereiches verfolgen wollen – andererseits aber auch 

Mitarbeiter stärker einbinden und deren Erwartungen und Wünsche berücksichtigen möchten. 

Holen Sie sich das erforderliche Know-how in diesem Seminar. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte sowie Teamleiter aus allen Unternehmensbereichen 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, wie Sie als Coach und Mentor nachhaltiger wirken können 

� Sie können Ihre steuernde Rolle als Vorgesetzter wahrnehmen 

� Sie sind mit einer auf Werte und Coaching ausgerichteten Grundhaltung vertraut 

� Eigenes Führungsverständnis auf dem „Prüfstand“ 

� Merkmale eines Coaching-Führungsstils 

� Möglichkeiten und Grenzen des Coachens in der Führungsrolle 

� Führungsinstrumente eines Coaching-Führungsstils 

� Umgang mit schwierigen Situationen im Team 

� Ansatzpunkte zum Motivieren und Fördern von Mitarbeitern 

� Möglichkeiten der Potenzialerkennung 

� Führungskraft als Mentor 

� Einbezug von Teamkollegen oder erfahrenen Organisationspraktikern 

METHODIK Workshop mit Impulsreferaten und Moderation, Fall- und Situationsanalysen, Diskussion und Erfahrungsaustausch 



Dr. Gunnar Kunz 

Seine Meinung: „Sicher, Unternehmen sind keine Wohltätigkeitsinstitutionen. 

Aber sie bzw. ihre Führungskräfte haben jedes Interesse, immer wieder auf ihre 

Mitarbeiter als Mensch einzugehen.“ 



22.11. - 23.11.2011 Dortmund 4060 227 







Führen in Projekten 

Projekte erfolgreich und souverän führen 

Ein entscheidender Erfolgsfaktor in der Projektarbeit ist die Führung der darin involvierten 

Mitarbeiter. Hier wird man manchmal kurzfristig und ohne große Vorbereitung „ins kalte 

Wasser“ geworfen und muss ein positives Ergebnis abliefern. 

In diesem Seminar werden die entscheidenden Führungstools vermittelt, die Ihnen Autorität 

und Commitment sichern. 

ZIELGRUPPE Personen, die direkt oder indirekt in Projekte eingebunden sind, leitende oder operative Tätig- 

keiten ausüben und ihre Rolle als Projektleiter oder -mitarbeiter professionalisieren wollen. 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, welche Führungstechniken wann eingesetzt werden 

� Sie kennen wichtige Fähigkeiten eines Projektleiters 

� Sie können Menschen in Projekten erfolgreicher und effizienter führen 

� Führung und Motivation der Teams in Projekten 

� Projektbesprechungen und Projektworkshops effektiver vorbereiten und gestalten 

� Kommunikation in Projekten 

� Das effiziente Projektteam 

METHODIK Vortrag, Gruppenarbeit, Fallstudien, Rollenspiele, Diskussion und Erfahrungsaustausch 




Ihre Meinung: „Der Projekterfolg hängt immer vom Team ab – entscheidend ist in 

der Regel, wie es geführt wird.“ 



17.10. - 18.10.2011 Dortmund 4060 021 






Führen ohne Weisungsbefugnis 

Der Erfolg eines Unternehmens hängt stark von den Leistungen des Einzelnen ab. Gesucht 

werden Mitarbeiter, die Verantwortung übernehmen, sich weiter qualifizieren und Führungsaufgaben 

wahrnehmen – auch wenn sie keinen Vorgesetztenstatus haben. 

Dieses Seminar zeigt Ihnen, wie man ein Team ohne Weisungsbefugnis effektiv und effizient 

führen kann – das vermittelte Know-how stützt sich auf wichtige Schlüsselqualifikationen und 

praxisrelevante Tipps. 

ZIELGRUPPE Mitarbeiter aus Arbeitsvorbereitung, Produktion, Fertigungsorganisation, Logistik, Betriebsorganisation 

und anderen Unternehmensbereichen sowie Betriebsratsmitgliedern 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie kennen Ihre Grenzen und entwickeln eigene Schlüsselqualifikationen 

� Sie finden den passenden Führungsstil für sich und das Team 

� Sie können Situationen schaffen, in denen es nur Gewinner gibt 

� Sie verstehen, Spannungen vorzubeugen und Konflikte zu lösen 

� Führungsstile, die zielorientiert sind und Teams motivieren 

� Selbsteinschätzen von Persönlichkeit, Einstellungen und Verhaltensmustern 

� Kommunikationskomponenten und -techniken für eine effektive Gesprächsführung 

� Teamentwicklung durch klare Feedbackkultur und transparente Zielführung 

� Erkennen von Spannungen und Blockaden, um auf die richtigen Hilfsmittel der Moderation und 

Mediation zugreifen zu können 

METHODIK Vortrag, Gruppenarbeit, Rollenspiele, Erarbeitung praktischer Tipps und gezielter Vorgehensweisen, 

Diskussion und Erfahrungsaustausch 




Ihre Meinung: „Echte Führungsqualität ist eine Frage der Persönlichkeit und des 

Verständnisses zwischenmenschlicher Interaktionen – Weisungsbefugnis ist nicht 

das Entscheidende.“ 








Kommunikation und Führung 

für Fach- und Führungskräftenachwuchs 

Sie möchten Führungskraft werden und bringen auch die minimalen Grundvoraussetzungen 

dazu mit. Werden Sie sich in diesem Seminar Ihrer Rolle als Führungskraft bewusst, und 

ebnen Sie sich hier den Weg zu praxisgerechten Führungsmethoden und einem souveränen 

Führungsstil. Mit anderen Worten: Erkennen Sie Ihre eigenen Ressourcen als Führungskraft, 

um sie dann gezielt und praxisnah weiterzuentwickeln. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräftenachwuchs sowie Projektverantwortliche aus allen Unternehmens- 

bereichen. 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie können mitarbeiterorientiert und sachgerecht führen 

� Sie sind sich über Führungsverantwortung bewusst und können entsprechend handeln 

� Sie können „Fettnäpfchen“ in der Mitarbeiterkommunikation erkennen und vermeiden 

� Sie sind in der Lage, zielorientierte Mitarbeitergespräche zu führen 

� Führen durch Kommunikation 

- Grundlagen der Kommunikation und praktisches Kommunikationsmodell 

- Störfaktoren der Kommunikation 

- Tonfall und Körpersprache 

- Soziale Kompetenz zeigen 

- Weisungen sachgerecht erteilen 

- Mitarbeitergespräche vorbereiten und führen 

� Grundlagen der Führung 

- Aufgaben, Funktionen und Ziele einer Führungskraft 

- Was bedeutet Führungsverantwortung? 

- Praktische Übungen: Erleben der eigenen Rolle als Führungskraft 

- Umgang mit Mitarbeiterressourcen 

- Delegation von Aufgaben 

- Mitarbeitermotivation 

METHODIK Kurzvorträge, erlebnisorientierte Methoden, praktische Gruppenaufgaben, Reflexion und Diskussion 




Ihre Meinung: ,,Führungskraft wird man nicht einfach so. Führungsqualifikation 

will erlernt und in der Praxis nachhaltig erprobt und angeeignet sein.“ 








Erfolgskommunikation 

zwischen Frauen und Männern 

Frauen kommunizieren anders als Männer und umgekehrt. Das kann zu Missverständnissen, 

falschen Auslegungen des Gesagten und Fehlschlüssen führen. Missinterpretationen und ihre 

Folgen sind aber gerade im Geschäftsleben kaum wünschenswert und oft nicht korrigierbar. 

Voraussetzungen, um kommunikative Klippen zu umschiffen, sind Wissen, Einfühlungsvermögen 

und die Bereitschaft, aufeinander zuzugehen. 

ZIELGRUPPE Weibliche und männliche Fach- und Führungskräfte aus allen Unternehmensbereichen 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen um geschlechtsspezifische Kommunikationsarten und -stile 

� Sie kennen die grundlegenden Eigenschaften weiblicher und männlicher Kommunikation 

� Sie können erfolgreich und durchsetzungsstark kommunizieren 

� Grundlagen der Gesprächsführung 

� Kommunikationsunterschiede zwischen Frauen und Männern 

� Merkmale einer klaren und eindeutigen Kommunikation 

� Körpersprache (Blickkontakt, Körperhaltung, Gestik, Mimik) 

� Erkennen des eigenen Kommunikationsverhaltens 

� Gesprächssteuerung sowie Umgang mit Einwänden und Kritik 

� Schwierige (Kommunikations-) Situationen meistern 

� Wirkungsvoll reden – Redehemmungen überwinden 

METHODIK Information, Fallbeispiele, Film, Rollenspiele (auf Wunsch mit Video-Analyse), Diskussion und Erfahrungsaustausch 




Ihre Meinung: „Erfolgreiche Kommunikation ist definitiv nicht davon abhängig, ob 

man Frau oder Mann ist, sondern nur vom ‚Gewusst-wie‘.“ 



17.11. - 18.11.2011 Dortmund 4066 034 






Wertschöpfung durch Wertschätzung 

Spannungen im Team oder zwischen Teams blockieren die Effizienz der Mitarbeiter zum Teil 

massiv. Machtkämpfe, unausgesprochene Erwartungen, Ängste und Unsicherheiten durch und 

mit Kollegen lösen häufig zwei Reaktionen aus: Das Engagement am Arbeitsplatz nimmt spürbar 

ab, gleichzeitig wird viel Energie für Verhinderungstaktiken statt für die eigentliche Arbeit 

aufgewendet. Hier entstehen direkte und indirekte Kosten, die es nachhaltig einzudämmen gilt. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte, die in Teams arbeiten. 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie erkennen eigene innere Blockaden und Reaktionsmuster 

� Sie verstehen die Wichtigkeit von wertschätzendem Verhalten 

� Sie erkennen Konflikte in der Teamkommunikation und können diese nachhaltig lösen 

� Sie wissen, wie sich das Aufschaukeln unfruchtbarer Kommunikation durchschauen und vermeiden 

lässt 

� Selbstbeobachtung (Introspektion) zur Aufdeckung innerer Ängste und Blockaden 

� Wertschätzung im Team 

� Verstehen von Gruppenprozessen und -konflikten 

� Methoden zur Vermittlung (Mediation) und Moderation 

� Verhaltensanalyse: Wie wirke ich in der Interaktion auf den anderen und was löst sein Verhalten 

bei mir aus 

METHODIK Kurzvorträge, Gruppenarbeit, Rollen- und Szenenspiele, Rollentausch, Feedback, Diskussion und 





Ihre Meinung: „Wahrgenommene Spannungen innerhalb und außerhalb des 

Teams haben fast immer auch mit einem selbst zu tun. Kooperation in jede Richtung 

– auch nach innen – ist hier der Lösungsansatz.“ 

SEMINARDAUER 1,5 Seminartage / 12 Seminarstunden (1. Tag ab 10:00 Uhr / 2. Tag bis 12:30 Uhr) 







Rhetorik 1 

Sicher und kompetent vortragen 

Entscheider wollen keine ungeordneten Problemberge präsentiert bekommen, und Kunden 

brauchen überzeugende Informationen für ihre Kaufentscheidung. Das bedeutet für den Vortragenden: 

sich sachlich und „stimmungsmäßig“ derart vorzubereiten, dass seine Präsentation 

als erfrischend und gleichzeitig fundiert empfunden wird. Die persönliche Ausstrahlung und 

das Auftreten entscheiden mit, ob Vorschläge akzeptiert oder abgelehnt werden. In diesem 

Basisseminar steht die Persönlichkeit mit all ihren Facetten im Brennpunkt. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte, Projektverantwortliche und Mitarbeiter, die ihre Auftritte in Besprechungen, 

vor Mitarbeitern, Vorgesetzten und Kunden verbessern wollen 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie kennen Ihre Wirkung auf andere 

� Sie können Präsentationen klar strukturieren 

� Sie können als Vortragender Ihr Publikum fesseln und begeistern 

� Vorbereitung und Gliederung eines Vortrags bzw. einer Präsentation 

� Abbau von Ängsten und Hemmungen 

� Signale der Körpersprache, Blickkontakt, äußere Erscheinung, Mimik, Gestik 

� Gepflegte Sprache (Modulation, Artikulation, Sprechtempo, Melodik, Dynamik) 

� Rhetorische Mittel und Visualisierung 

� Einen Spannungsbogen aufbauen und das Publikum begeistern 

METHODIK Kurzreferat, Übungen, rhetorische Auftritte vor laufender Kamera, konstruktive Kritik 




Seine Meinung: „Lampenfieber gehört zum Auftreten dazu wie das Erröten bei 

der ersten Liebeserklärung. Sprechdenken kommt somit in Gang.“ 









Rhetorik 2 

Überzeugend argumentieren und verhandeln 

Ob Sie führen, verkaufen oder verhandeln, Sie werden Ihre Argumente für Ihr Gegenüber 

transparent und gut belegt rüberbringen müssen. Nur so können Sie Erfolg verbuchen. 

Wenn Ihr Partner aus Ihren Behauptungen keinen Nutzen für sich ableiten kann, wird er 

nicht überzeugt sein. Also gilt es, so zu argumentieren, dass Sie Vorteile herausstellen sowie 

Bedenken und Einwände Ihres Gesprächspartners berücksichtigen. Schwierig wird es bei 

skeptischen, misstrauischen oder aggressiven Partnern, die Sie überzeugen wollen. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte, Projektverantwortliche und Mitarbeiter, die ihre Gespräche, Meetings 

sowie Verhandlungen mit Gesprächspartnern optimieren wollen 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie kennen die Grundlagen für eine überzeugende Argumentation 

� Sie können sich auf verschiedene Persönlichkeitstypen flexibel einstellen 

� Sie können überzeugend argumentieren und geschickt verhandeln 

� Motive und Interessen erkennen – mein Gegenüber wahrnehmen und einschätzen 

� Überzeugende Argumentation aufbauen, Bilden von Argumentationsketten 

� Beweise liefern, Vorteile und Nutzen aufzeigen 

� Mit Einwänden souverän umgehen, Standpunkte vertreten, fair diskutieren 

� Kompromisse: „Win-Win-Strategie“ beachten – es soll keinen Verlierer geben! 

� Sich wappnen gegen unfaire Dialektik, Umgang mit aggressiven Partnern 

METHODIK Kurzreferat, Gruppengespräch und Moderation, Übungen zu den einzelnen Praktiken und Methoden, 

Rollenspiele mit Video-Aufzeichnung und Feedback 




Seine Meinung: „Nichts Schlimmeres als ein Verkäufer, der nur über Technik 

spricht und meine Fragen zur Servicequalität regelrecht verdrängt.“ 



29.11. - 30.11.2011 Darmstadt 4063 218 








Teambildung und Teamentwicklung 

Die Arbeit in Teams nimmt im Berufsalltag einen immer größeren Stellenwert ein. Sie 

ermöglicht hohe Flexibilität und eine gezielte Bündelung von Kompetenzen. Diese Arbeitsform 

stellt allerdings auch hohe Anforderungen an die Beteiligten: Gefragt sind Fähigkeiten in 

Sachen Kooperation, Selbststeuerung und Konfliktmanagement. In diesem Seminar werden 

konkrete Hilfen für die Zusammenarbeit im Team vermittelt und konkrete Lösungen für den 

Arbeitsplatz entwickelt. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte sowie Projektverantwortliche, die in Teams arbeiten 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie können die aktive Zusammenarbeit im Team fördern 

� Sie erkennen und akzeptieren individuelle Stärken und Schwächen 

� Sie können Schnittstellenproblematiken und „Ressortegoismen“ entgegenwirken 

� Sie wissen, wie man Konfliktfelder klärt 

� Erleben der Rollen im Team 

� Umgang mit Ressourcen 

� Kommunikation im Team 

� Unterstützung und Zusammenarbeit 

� Teammitglieder „ins Boot“ holen 

� Team- und Fehlerkultur 

� Gesamtstrategie 

� Konfliktmanagement und Klärung von Konfliktfeldern 

� Von der Problemorientierung zur Zukunftsorientierung 

METHODIK Kurzvorträge, erlebnisorientierte Methoden, praktische Teamaufgaben, Reflexion und Diskussion 




Ihre Meinung: „Teamarbeit erfordert klare Ziele und sachgerechte Koordina- 

tion. Wenn die Rollen geklärt sind, kann jeder im Team verantwortlich und vor 

allem effizient handeln.“ 



07.11. - 08.11.2011 Darmstadt 4064 029 






Mitarbeiter motivieren 

Fordern und fördern 

Mehr denn je sind Unternehmen daran interessiert, Mitarbeiter mit ihren fach- und betriebsspezifischen 

Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen an die Firma zu binden. Die 

Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern zu fordern und ihr Leistungspotenzial nachhaltig zu 

fördern und zu erhalten, gehörte schon immer zu den wichtigsten Aufgaben einer Führungskraft. 

Damit dies gelingt, bedarf es freilich mehr als materieller Anreize und Incentive-Angebote. 

Was Sie in dieser Hinsicht erfolgreich macht, erfahren Sie im Seminar. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte aus allen Unternehmensbereichen 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie sind mit Motiven und der Motivation von Mitarbeitern sowie den damit verbundenen Auswirkungen 

im Arbeitsalltag vertraut 

� Sie kennen verschiedene Motivationsinstrumente 

� Sie können Ihr Wissen in der alltäglichen Führungspraxis umsetzen 

� Grundlagen der Motivationspsychologie 

� Transfer grundlegender Erkenntnisse der Motivationspsychologie in den Arbeitsalltag 

� Motivationsinstrumente: vom Mitarbeitergespräch über Partizipationsmöglichkeiten bis hin zum 

leistungsorientierten Entgelt 

� Einsatz der Motivationsinstrumente im Betrieb – personen- und situationsbezogen 

METHODIK Information, Fallbeispiele, Film, Diskussion und Erfahrungsaustausch 




Ihre Meinung: „Mitarbeiter muss man eigentlich gar nicht motivieren – aber man 

muss gut aufpassen, dass man sie nicht demotiviert.“ 








Mitarbeitergespräche 

Der lösungsorientierte Weg 

Das Mitarbeitergespräch ist ein wesentliches Instrument für Führung und Personalentwicklung. 

Ein lösungsorientierter Dialog zwischen Führungskraft und Mitarbeiter schafft die 

Voraussetzung, um Arbeitsmotivation, Arbeitsergebnis und Arbeitszufriedenheit nachhaltig 

zu gewährleisten. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte sowie Nachwuchsführungskräfte aus allen Unternehmensbereichen 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, warum Mitarbeitergespräche wichtig sind 

� Sie kennen die Voraussetzungen für einen partnerschaftlichen Dialog 

� Sie können Motivation und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter steigern 

� Gesprächsziele: Warum Mitarbeitergespräche führen? 

� Gesprächsanlässe: Von A (Alkohol und Drogen) bis Z (Zielvereinbarungsgespräch) 

� Gesprächsorganisation: Vorbereitung und Durchführung eines Mitarbeitergesprächs 

METHODIK Information, Fallbeispiele, Film, Rollenspiele (auf Wunsch mit Video-Analyse), Diskussion und 





Ihre Meinung: „Gute Mitarbeitergespräche sind das A und O für eine erfolgreiche 

Zusammenarbeit in einem Unternehmen.“ 



20.10. - 21.10.2011 Darmstadt 4061 083 






Souveräner Umgang mit Mitarbeitern 

Basis für konstruktives Konfliktmanagement 

Schwierige Situationen lassen sich auch im beruflichen Umfeld nicht vermeiden. Wer hat 

nicht alltäglich damit zu tun? 

Verschaffen Sie sich in diesem Seminar das erforderliche Know-how, um Spannungen frühzeitig 

zu erkennen, offen damit umzugehen und sie gewinnbringend für alle Beteiligten aufzulösen. 

Konstruktives Konfliktmanagement ist motivierend und leistet einen eigenständigen 

Beitrag zum Unternehmenserfolg. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte sowie Nachwuchsführungskräfte aus allen Unternehmensbereichen 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie können mit Ihren Mitarbeitern/Kollegen auch in schwierigen Lagen souverän umgehen 

� Sie wissen, wie Sie auftretende Konflikte bzw. Spannungen besser verstehen und beurteilen 

sowie Schlüsse daraus ziehen können 

� Sie kennen Modelle und Vorgehensweisen, die Ihnen bei der Lösung von Konflikten helfen 

� Souveränität in schwierigen Situationen 

� Kritik: destruktiv versus konstruktiv 

� Konflikte analysieren und Strategien entwickeln 

� Signale frühzeitig erkennen und rechtzeitig handeln 

� Entspannende Gesprächsführung: Kommunikationspsychologie für schwierige Gespräche 

� Konstruktive Verhaltensweisen 

METHODIK Aktives Lernen in Einzel-/Gruppenarbeit sowie in Rollenspielen anhand von Praxisbeispielen, Videoanalyse, 

Fallreflexion, Diskussion und Erfahrungsaustausch 



Kerstin Häcker 

Ihre Meinung: „In schwierigen Lagen ist sicherlich Einfühlungsvermögen wichtig, 

allerdings gibt es auch einige echte praktische Hilfen für souveräne Lösungen. 

Das Know-how kann man sich aneignen.“ 








Arbeitsunterweisung als 

Führungsaufgabe 

Ob Zertifizierung, Einführung von teilautonomen Arbeitssystemen, Anlernen von neuen 

Mitarbeitern oder Durchführung von Arbeitssicherheits-Unterweisungen: Die optimale Umsetzung 

bzw. Einhaltung der Vorgaben bedingt klare Arbeitsunterweisungen. Eine effiziente 

Arbeitsunterweisung hilft jedem Unternehmen, Zeit und Geld zu sparen. 

ZIELGRUPPE Team- und Gruppenleiter, Meister, Vorarbeiter und Arbeitsvorbereiter 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, wie man Unterweisungsaufgaben plant 

� Sie kennen die 4-Stufen-Methode der Arbeitsunterweisung 

� Sie können Unterweisungen durchführen 

� Betriebliche Unterweisungsprobleme 

� Arbeitsunterweisung als Voraussetzung betrieblicher und menschlicher Produktivität 

� 4-Stufen-Methode der Arbeitsunterweisung 

� Unterweisungsplan 

� Psychologische Grundlagen der Arbeitsunterweisungsmethodik 

� Formulierung von Lernzielen 

� Personalentwicklungsplan 

� Unterweisungserfordernisse 

� Programmierte Unterweisung 







Moderationstraining 

Kleingruppen zu moderieren erfordert ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen und Wissen 

über die Dynamik der Gruppe. Ob Sie nun ein Projektteam, ein KVP-Team oder ein interdisziplinäres 

Problemlösungsteam moderieren, Sie brauchen dazu eine klare Struktur (Ziele, 

Ablauf und Zeit), systematische Problemlösungskompetenz und Fingerspitzengefühl für die 

Stimmung im Team. All das wird Schritt für Schritt vermittelt und eingeübt. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte, die auf eine effiziente Moderation in der Zusammenarbeit setzen 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie kennen die Methoden der Kurzmoderation 

� Sie können Teammitglieder aktivieren 

� Sie können Team-Meetings ziel- und ergebnisorientiert leiten 

� Teamarbeit – Eigeninitiative und Eigenverantwortung für Prozesse und Strukturen 

� Moderation – ein Kommunikationsprozess 

� Phasen der Moderation und Rolle des Moderators 

� Spielregeln für effiziente Team-Meetings 

� Planung und Durchführung einer Kurzmoderation 

� Dokumentation und Präsentation der Teamergebnisse 

METHODIK Kurzvortrag, Moderation, Übungen, praktische Anwendungen und gemeinsame Auswertung der 

Team-Moderationen 




Seine Meinung: „Team-Meetings als Ort für Plauderei, Selbstdarstellung, Schuldzuschreibung 

und Abwertung anderer: Das muss nicht sein!“ 



24.10. - 26.10.2011 Darmstadt 4067 130 








© Pitopia 

Das Know-how. 


Betriebswirtschaft + Controlling 

74

Betriebswirtschaftliche Grundlagen I 

für technische Fach- und Führungskräfte 

Wer muss sich heute nicht mit ökonomischen Fragen aus dem Tagesgeschäft befassen? 

Auch als Techniker oder Ingenieur verantworten Sie immer häufiger betriebswirtschaftliche 

Entscheidungen in Ihrem Unternehmen. Möchten Sie Ihren Standpunkt noch fundierter und 

überzeugender vertreten? Dann ist dieses Seminar auf Sie zugeschnitten! 

ZIELGRUPPE Ingenieure sowie technische Fach- und Führungskräfte, die sich kaufmännisches Wissen aneignen 

möchten bzw. dieses auffrischen wollen 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 


� Sie kennen die Grundlagen der Kosten- und Investitionsrechnung 

� Sie wissen, was hinter den Begriffen Bilanzierung und Kennzahlen steckt 

� Sie können betriebswirtschaftliche Zusammenhänge nachvollziehen 

� Grundbegriffe der Betriebswirtschaftslehre 

� Einblick in das Rechnungswesen, den Jahresabschluss, die Bestandteile einer Bilanz, die Gewinnund 

Verlustrechnung sowie die Bewertungsprobleme im Jahresabschluss 

� Erfolgs-, Liquiditäts- und Strukturkennzahlen, Kennzahlensysteme 

� Basel-II-Rating 

� Einführung in die Kosten- und Leistungsrechnung 

� Investitionsrechnung und -beurteilung, Finanzpläne für Investitionen 

METHODIK Lehrgespräch, praxisorientierte Fallstudien, Diskussion und Erfahrungsaustausch 


Kompaktseminare Betriebswirtschaft + Controlling 

Karl Lütters 

Seine Meinung: ,,Betriebswirtschaftslehre kann eine recht trockene Materie sein – 

aber der Praxisteil mit Sicherheit nicht!“ 



10.10. - 12.10.2011 Stuttgart 4081 152 

14.11. - 16.11.2011 Dortmund 4081 153 









Betriebswirtschaftliche Grundlagen II 

für technische Fach- und Führungskräfte 

Techniker und Ingenieure haben sich mehr denn je auch mit komplexen betriebswirtschaftlichen 

Fragen auseinanderzusetzen. Das Kennen von Definitionen reicht nicht mehr aus. 

Gefragt ist praxisgerechtes Know-how, um Hauptinstrumente (wie beispielsweise Reporting, 

Budgetierung, Erfolgs- und Liquiditätsplanung) punktgenau mit Informationen bedienen und 

gezielt für eigene Auswertungen und Entscheidungen nutzen zu können. 

Wenn Sie Teil I dieses Seminars besucht haben oder über kaufmännische Grundkenntnisse 

verfügen, bietet sich der Besuch dieser zweitägigen Weiterbildung als Abrundung an. 

ZIELGRUPPE Ingenieure sowie technische Fach- und Führungskräfte, die auf kaufmännischen Grundkenntnissen 

aufbauend vertiefte betriebswirtschaftliche Themen kennenlernen möchten 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 


� Sie wissen, wie betriebswirtschaftliche Reportings aufgebaut sind 

� Sie sind mit der Nutzung von Erfolgs- und Liquiditätsrechnungen vertraut 

� Sie können Investitionsentscheidungen aufbereiten 

� Aufbau eines betriebswirtschaftlichen Reportings für Abteilungen, betriebliche Einheiten sowie 

das gesamte Unternehmen 

� Planung und Steuerung betriebswirtschaftlicher Daten mit Hilfe von Erfolgs- und Liquiditätsrechnungen 

� Geschlossenes Fallbeispiel zum Reporting sowie zur Erfolgs- und Liquiditätsrechnung 

� Vorbereitung und Aufbereitung von Investitionsentscheidungen im Unternehmen gegenüber 

Banken und Gesellschaftern 




Karl Lütters 

Seine Meinung: „Erfolgs- und Liquiditätsrechnungen sind nun mal das A und O für 

jedes Unternehmen.“ 



03.11. - 04.11.2011 Darmstadt 4081 644 








Planspiel Global Factory 

Sie sind gemeinsam mit Ihrem Team verantwortlich für ein Unternehmen, das mit fünf Mitbewerbern 

auf dem Weltmarkt agiert. Hautnah erleben Sie die Gesamtzusammenhänge der 

Wirtschaftswelt. Und möglicherweise gelingt es Ihnen, mit der richtigen Strategie Jahresabschlüsse 

zu erzielen, die Ihre Mitarbeiter und Ihre Kapitalgeber definitiv überzeugen. 

ZIELGRUPPE Alle Entscheidungsträger in Unternehmen aus den Bereichen Produktion, Entwicklung, Finanzen 

und Controlling, Vertrieb, Logistik sowie Personal 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 


Anrechenbar für die Ausbildungen REFA-Betriebswirt für Industrial Engineering, REFA ADVANCED 

Industrial Engineer und REFA-Ingenieur. 

� Sie wissen, welche Herausforderungen Wachstum in Vertrieb, Entwicklung und Produktion 

auslöst 

� Sie können ungenutzte Potenziale (Bestände, Lager, Zinsen, Überkapazitäten) ausschöpfen 

� Sie vertiefen Ihr Wissen auf den Gebieten Finanzanalysen und Berichtswesen 

� Sie erleben die Emotionen einer Führungskraft 

� Sie sind in der Lage, Gesamtzusammenhänge eines Unternehmens zu erkennen und zu steuern 

� Führung eines international tätigen Unternehmens 

� Strategische Positionierung und operative Planung 

� Controlling-Grundlagen (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Liquidität, Cashflow, Kennzahlen) 

� Kalkulation und Kostenrechnung 

� Auftragsmanagement 

METHODIK Vortrag, Gruppenarbeit, Projektarbeit in mehreren Spielrunden und Diskussion 

SEMINARBEGLEITER Karl Lütters, Erhard Schönfeld, Prof. Dr. Oliver B. Störmer, Tanja Weiss 

Ihre Meinung: ,,Man kann ja noch so versiert in einzelnen Unternehmensbereichen sein, als Führungskraft 

punkten Sie aber wirklich nur dann, wenn Sie mit den Gesamtzusammenhängen vertraut sind 

– dieses Planspiel erlaubt Ihnen, Ihren Blick hierfür nachhaltig zu schärfen.“ 



28.11. - 30.11.2011 Dortmund 3310 104 








Kennzahlensysteme 

in Fertigung und Logistik 

Im Tagesgeschäft werden Sie stets mit handfesten finanziellen Zielen konfrontiert. Um die 

Erreichung der Ziele effektiv zu messen, schaffen Kennzahlen Transparenz und Übersichtlichkeit. 

Hier ist die Reduktion auf das Wesentliche entscheidend. Die Kunst liegt in der Auswahl 

und der Struktur Ihrer „individuellen“ Kennzahlen. 

Das Seminar gibt Ihnen dazu konkrete Anregungen und beleuchtet verschiedene Varianten 

für die in Ihrem Unternehmen geeigneten „echten“ Steuerungsgrößen. 


SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, welche Kennzahlen und Kennzahlensysteme sich in Produktion und Logistik einsetzen 

lassen 

� Sie kennen die Zusammenhänge zu betriebswirtschaftlichen Systemen 

� Sie haben einen Überblick über die Probleme, die bei der Umsetzung auftreten können 

� Sie kennen Wege für eine erfolgreiche Umsetzung bzw. Anpassung im eigenen Unternehmen 

� Übersicht über Kennzahlensysteme und ihre Entstehungsgeschichte 

� Du-Pont-Kennzahlensystem als Steuerungs-, Planungs- und Kontrollinstrument 

� Balanced Scorecard (BSC) als Abbildung der Zweck-Mittel- bzw. Ursache-Wirkung-Logik 

� Kennzahlen für unternehmerische Entscheidungen 

� Change Management 

� Kennzahlen (in Verbindung mit Prämienlohnsystemen) zur Mitarbeitermotivation 

� Einführung/Umsetzung von Kennzahlensystemen in kleinen und mittelständischen Unternehmen 

METHODIK Präsentationen zu den Kernthemen, Behandlung von Praxisbeispielen, Gruppenarbeit, Diskussion und 





Seine Meinung: „Was Sie nicht messen können, können Sie auch nicht managen 

– Kennzahlen können Bauchentscheidungen nicht (ganz) ersetzen, aber Kopfschmerzen 

vermeiden.“ 








Balanced Scorecard (BSC) 

Ganzheitliche Steuerung mit Kennzahlen 

Acht von zehn Strategien scheitern an der Umsetzung. Mit Hilfe der BSC lassen sich Strategien 

nicht nur besser kommunizieren, die BSC trägt auch entscheidend dazu bei, Strategien 

in der Organisation zu verankern und deren Umsetzung über Kennzahlen sichtbar und 

nachhaltig zu machen. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte, die das Konzept kennen lernen oder eine BSC einführen wollen. 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, wie man eine BSC erstellt 

� Sie kennen die verschiedenen Perspektiven und Zusammenhänge einer BSC 

� Sie können eine BSC für Ihren Bereich erstellen 

� Der Strategieprozess als Basis für eine erfolgreiche BSC 

� Strategieumsetzung mit Hilfe der BSC 

� Entwicklung eines Kennzahlensystems zur ganzheitlichen Steuerung für Unternehmen oder 

einzelne Bereiche 

� Implementierungsschritte einer BSC 

METHODIK Vortrag, Diskussion und Gruppenarbeit 



Kai Peters 

Ihre Meinung: „Die BSC ist als Steuerungsinstrument und als Instrument 

der Strategieumsetzung in der Unternehmensführung heute unverzichtbar.“ 



21.11. - 22.11.2011 Dortmund 4081 534 







Kostenrechnung und Kalkulation 

für Einsteiger 

Der Markt kennzeichnet sich durch stagnierende Preise und steigende Kosten bei wachsendem 

Wettbewerbsdruck. Das heißt für den Praktiker: Der sichere Umgang mit Zahlen wird 

bei Kalkulationen immer wichtiger. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Produktion, Fertigung, Arbeitsvorbereitung und 

Produktentwicklung 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, wie man eine Zuschlagskalkulation erstellt 

� Sie können Gemeinkostenzuschläge ermitteln 

� Sie sind in der Lage, einen Betriebsabrechnungsbogen (BAB) aufzustellen 

� Sie können Deckungsbeiträge ermitteln 

� Was sind fixe, variable, Gemein-, Einzel- und Mischkosten? 

� Wie wird eine Zuschlagskalkulation erstellt? 

� Wofür wird ein Betriebsabrechnungsbogen (BAB) gebraucht und wie wird er erstellt? 

� Was sind Deckungsbeiträge und was unterscheidet die Deckungsbeitragsrechnung von der 

Zuschlagskalkulation? 

METHODIK Kurzvortrag, praktische Übungen an konkreten Beispielen, Diskussion 



Dipl.-Betriebswirt (FH) Alexander Stirm 

Seine Meinung: „Die Kosten im Griff haben. 

Heute und morgen wichtiger denn je!“ 



09.11. - 11.11.2011 Dortmund 4081 230 







Automatisierte Controlling-Berichte 

mit Excel 

Auch (oder gerade) im Controlling gibt es zahlreiche und vielfältige Routinearbeiten. Wer 

wünscht sich da nicht praxisnahes Know-how, um ein Werkzeug wie Excel gezielt zu nutzen. 

Dieses Seminar zeigt Ihnen, wie Sie Controlling-Arbeiten automatisieren und zudem noch 

das Ergebnis spürbar individualisieren können. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte sowie qualifizierte Mitarbeiter mit Controlling- und Kostenrechnungs- 

aufgaben (gute Excel-Grundkenntnisse sind erforderlich) 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

Anrechenbar für die Ausbildung REFA-Betriebswirt für Industrial Engineering. 

� Sie wissen, wie man Controlling-Berichte automatisiert 

� Sie kennen die wichtigsten Automatisierungslösungen mit Praxisbeispielen 

� Sie können Ihr Wissen sofort in die Praxis umsetzen 

� Automatisierung im Controlling 

Excel-Objekte, Makro-Recorder und Symbolleiste, Menüerstellung, Filtern von Kundendatenbanken, 

Makros 

� Flexible Controllinglösungen 

Objektbibliothek, variable Berichte, Praxisbeispiel automatisierte Budgetierung 

� Was wäre wenn – Bedingungen und Abfragen 

Bedingte Anweisungen und Abfragefenster, Makros über Ereignisse, Praxisbeispiel „intelligente“ 

Betriebsergebnisrechnung und Add-In für Controller 

METHODIK Präsentation und Praxisbeispiele am PC, Diskussion und Erfahrungsaustausch 



Dr. Hans-Rainer Nau 

Seine Meinung: „Mit nur einem Bruchteil der Möglichkeiten von Excel individualisieren 

und automatisieren Sie Ihre Controllingarbeit nachhaltig.“ 



03.11. - 04.11.2011 Dortmund 4081 432 







Investitions- und Produktionscontrolling 

Investitionsentscheidungen auch nur annähernd sicher zu treffen, stellt eine der größten 

Herausforderungen dar. Gute Entscheidungen lassen sich nur dann treffen, wenn fundierte 

Informationen vorliegen – Bauchgefühl alleine reicht heute kaum noch aus. Der souveräne 

Umgang mit Controlling-Instrumenten aus den Bereichen Investition und Produktion hilft 

Ihnen, Prozesse nachhaltig zu optimieren. Holen Sie sich in diesem Seminar das Rüstzeug. 

ZIELGRUPPE Werks- und Betriebsleiter, Ingenieure, Fach- und Führungskräfte, die im Produktionsprozess Verantwortung 

tragen oder Erfahrungen sammeln möchten 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 


Anrechenbar für die Ausbildungen REFA-Controller für Industrial Engineering und REFA-Betriebswirt 

für Industrial Engineering. 

� Sie sind sich der strategische Bedeutung von Investitionsentscheidungen bewusst 

� Sie kennen den Unterschied zwischen Rationalisierungs-, Erweiterungs-, und Ersatzinvestitionen 

� Sie führen Investitionsrechnungen durch und bereiten fundierte Entscheidungen vor 

� Sie erkennen den profitablen Einsatz von Kennzahlen im Produktionsprozess 

� Sie wissen von Controlling-Instrumenten im Produktionsbereich zu profitieren 

� Statische und dynamische Verfahren der Investitionsrechnung 

� Auswirkungen von Investitionsentscheidungen auf Kostenstruktur, ROI, Gewinn 

� Kennzahlen des Produktionscontrollings und deren Auswirkungen 

� Kostenstrukturen in der Produktion (Produktionscontrolling) 


SEMINARBEGLEITER Prof. Dr. Hans-Thomas Körbs, Karl Lütters, Frank Recktenwald 

Ihre Meinung: „Investitions- und Produktionscontrolling gehört heute zum Standardrepertoir einer 

technischen Führungskraft. Produktionsentscheidungen sind ohne diese Kenntnisse kaum noch zu 

treffen.“ 



04.10. - 06.10.2011 Kaiserslautern 3917 145 

13.10. - 15.10.2011 Darmstadt 3917 144 

10.11. - 12.11.2011 Koblenz 3917 146 











ZERTIFIKAT In diesem Seminar besteht die Möglichkeit, eine Prüfung abzulegen. Die erfolgreiche Teilnahme wird 

mit einem Zeugnis bestätigt. 



© Pitopia 

Das Know-how. 


Organisationsmanagement 

84

Change Management 

Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten 

Gerade in schwierigen Zeiten brauchen Unternehmen Veränderungen, die sich schnell und 

erfolgreich umsetzen lassen. Häufig verlaufen ausgelöste Change-Prozesse aber im Sande 

oder bringen nicht die erwarteten Ergebnisse. Dieses Seminar macht das komplexe Ge- 

schehen von Change-Prozessen im Unternehmen transparent und vermittelt erprobte Hilfen 

und Ansätze zu deren Steuerung. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte, die im Unternehmen für Change-Prozesse verantwortlich sind oder diese 

begleiten. 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie sind sich bewusst, dass Change Management als System handhabbar ist 

� Sie kennen Ansätze und Handwerkszeug für wirksame Planung und Diagnose von Change-Prozessen 

im Unternehmen 

� Sie wissen, wie Sie Menschen für Veränderungen gewinnen und wirksam einbinden können 

� Sie haben Lösungen für Ihre konkreten Fragen zu Change-Prozessen erarbeitet 

� Eckpunkte für erfolgreiches Change Management 

� Klare Sicht auf das Unternehmen – Überblick behalten mit systemischer Perspektive 

� Unternehmensstatus und Veränderungsphasen erkennen und angemessen steuern 

� Change als Strategie und als Prozess 

� Change Management als Top-down-Prozess 

� Rolle und Position der Change Manager 

� Kompetenzen und Erfahrungen nutzen, Menschen aktivieren 

METHODIK Impulsvortrag, Bearbeitung von Praxissituationen, Erproben von Analyse- und Steuerungstools, Organisationsaufstellungen, 

Gruppen- und Einzelübungen, Erfahrungsaustausch 


Kompaktseminare Organisationsmanagement 

Dipl.-Ing. Norbert Weishaupt 

Seine Meinung: „Erfolgreiche Change-Prozesse sind machbar – sie brauchen kompetente 

und umsichtige Manager.“ 



05.10. - 07.10.2011 Dortmund 4009 028 






Ideen erfolgreich durchsetzen 

Wer kennt das nicht – Sie haben eine gute Idee, aber Ihr Vorgesetzter oder der Kunde 

lassen sich nicht überzeugen. Woran das liegt und wie man das ändern kann, dazu bedarf es 

einiges an Wissen über Verkaufen, Kundenorientierung, Arbeitsmethodik und Psychologie. 

Das Seminar zeigt Möglichkeiten auf, erfolgreich Projekte auf den Weg zu bringen. 


SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, wie und warum Personen bestimmte Entscheidungen treffen 

� Sie kennen Überzeugungstechniken und können sie anwenden 

� Sie können Ihre eigene Position für beide Seiten gewinnbringend darstellen 

� Unternehmerisch denken und bedarfsorientiert Lösungen anbieten 

� Persönlichkeitsstrukturen erkennen und nutzen 

� Das richtige Auftreten – die persönliche Wirkung 

� Grundlagen und Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation 

� Komplexe Zusammenhänge strukturiert kommunizieren 

METHODIK Vortrag, Gruppenarbeit, praktische Übungen, Diskussion und Erfahrungsaustausch 



Astrid Benkel 

Ihre Meinung: „Nur wer beide Seiten der Medaille kennt – den anderen und sich 

selbst – kann Ideen erfolgreich durchsetzen.“ 



07.11. - 08.11.2011 Dortmund 4066 112 







Geschäftsprozesse 

analysieren, optimieren und erfolgreich managen 

Die Geschäftsprozesse sind das steuernde Nervensystem eines Unternehmens. Je effektiver 

das System gestaltet ist, desto erfolgreicher erweist sich ein Unternehmen. Heißt: 

Die Kundenzufriedenheit erhöht sich und die Produktivität in Administration und Fertigung 

wird gesteigert. Damit lassen sich in letzter Konsequenz die Effektivität und die Effizienz der 

gesamten Unternehmensorganisation verbessern sowie die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig 

steigern. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte aus Produktion, Logistik, Unternehmensplanung, Betriebsorganisation, 

Controlling, Qualitäts-, Umwelt-, Informationsmanagement und Datenverarbeitung 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie verfügen über Tipps zur professionellen Umsetzung eines Prozessmanagementsystems 

� Sie kennen die wichtigsten Prozessmanagement-Werkzeuge 

� Sie können Prozesse langfristig erfolgreich gestalten und optimieren 

� Grundlagen des Organisations- und Prozessmanagements 

� Vorgehensweise zur Identifikation, Erfassung und Dokumentation 

� Unternehmensziele konsequent in Prozesse abbilden 

� Prozesse effizient strukturieren und modellieren, Organisation von Geschäftsprozessen 

� Ansätze zur Optimierung analysierter Geschäftsprozesse 

� Möglichkeiten zur DV-gestützten Geschäftsprozessanalyse und -optimierung 

� Wesentliche Prozessmanagement-Methoden 

� Controlling durch das Messen der richtigen Kennzahlen für Qualität und Leistung 

� Praxisbeispiele aus exemplarischen Anforderungen der Teilnehmer 

� Mitarbeiter motivieren und „Das Prozess-System“ leben 

METHODIK Workshopähnliches Seminar mit PC-Präsentation und praktischen Fallbeispielen/Übungen 



Dipl.-Ing. Nils Dahlgaard 

Seine Meinung: „Der verantwortungsbewusste Umgang mit unseren Ressourcen 

(Zeit, Geld, Mitarbeiter und Materialien) lässt sich heute nur über eine systematische 

Führung von Geschäftsprozessen erfüllen.“ 



05.12. - 07.12.2011 Darmstadt 4013 124 









KVP im Büro 

Arbeitsablaufverbesserung und Kostenreduzierung 

KVP im Büro heißt ganz einfach: mit den richtigen Werkzeugen und Methoden die Effizienz 

im Büro laufend steigern. Auf dieser Basis lassen sich die Verwaltung von Informationen 

in Form von Dokumenten, Dateien und E-Mails vereinfachen und die Büroarbeitsabläufe 

generell beschleunigen. Resultat: Ich muss weniger suchen, kann schneller finden und mehr 

wissen. 


SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, wie Sie sich effizienter im Büro organisieren – wissen und finden statt suchen 

� Sie kennen effektive Methoden und Werkzeuge zum Officemanagement 

� Sie können sich und Ihr Team besser organisieren 

� KVP – Methode, Ziele und Nutzen 

� Arbeitsplatzorganisation, Prozessabläufe im Büro 

� Vereinfachung und Standardisierung von Arbeitsabläufen 

� Auswahl der richtigen Methoden für Büroabläufe 

� Visuelles Management 

� Grundlagen des Selbst-, Zeit- und Zielmanagements 

� Methoden und Tipps für Outlook und mobiles Büro 

� Aus E-Mails werden Aufgaben und Termine, effektivere Abarbeitung von E-Mails 

METHODIK Vortrag, Gruppenarbeit, praktische Übungen am PC, Diskussion und Erfahrungsaustausch 



Dipl.-Wirt.-Ing. Alfred Rist-Vogt 

Seine Meinung: „Mit dem KVP lassen sich keine ,Wunder’ auslösen, aber Schritt 

für Schritt Verbesserungen in Ihrer Büroarbeit bewirken.“ 



20.10. - 21.10.2011 Darmstadt 4006 110 








Zeit-, Aufgaben- und 

Informationsmanagement 

Zunehmende Aufgabenverdichtung und Informationsfülle zwingen zu Disziplin. Zeit, Aufgaben 

und Informationen stehen hier in einer engen Wechselbeziehung. Sie können sowohl 

Stressoren als auch Ressourcen sein – wenn man sie richtig nutzt. Der richtige Umgang mit 

den drei Parametern führt in der Regel zu einer Reduzierung der Arbeitsbelastung sowie zu 

einer Erhöhung der Arbeitsproduktivität und der Arbeitszufriedenheit. 


SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie nutzen Zeit und Informationen, um Ihre Aufgaben optimal zu erfüllen 

� Sie kennen Methoden und Möglichkeiten, die drei Parameter zu vernetzen 

� Sie können Ihre Arbeitsbelastung reduzieren und Ihre (Arbeits-)Zeit effizient nutzen 

� Zeitmanagement 

Arbeitsziele definieren, Aktivitätenlisten, Zeitpläne, ABC-Analyse, Pareto- und Eisenhower-Prinzip, 

Zeitdiebe ermitteln 

� Aufgabenmanagement 

Arbeitsprotokolle, Teamworking, Gesprächsvorbereitung 

� Informationsmanagement 

Umgang mit Informationen und Mediennutzung 

METHODIK Information, Fallbeispiele, Einsatz von Checklisten, Diskussion und Erfahrungsaustausch 




Ihre Meinung: „Kluges Zeit-, Aufgaben- und Informationsmanagement ist Erfolgsbasis 

für Sie persönlich und für Ihr Unternehmen.“ 



24.11. - 25.11.2011 Dortmund 4065 032 







© Pitopia 

Das Know-how. 


Projektmanagement 

90

Projektmanagement 

Grundlagen und Praxisanwendungen mit MS-Project 2007 

Veränderungen in der Organisation sowie in der Beschaffung aufwendiger Betriebsmittel und 

der Produktplanung werden zunehmend komplexer. Die Risiken, Sach-, Kosten- und Terminziele 

zu verfehlen, werden damit laufend höher. Nur durch eine systematische Vorgehensweise 

kann man diese Risiken spürbar mindern. 

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte, die Projektarbeiten wahrnehmen (werden), sowie Projektleiter. 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, welche Aufgaben und Werkzeuge ein Projektleiter hat 

� Sie kennen die Einsatzmöglichkeiten DV-gestützter Software-Komponenten 

� Sie können Projekte sach-, termin- und kostengerechte abwickeln 

� Projektorganisation – Voraussetzungen und Rahmenbedingungen 

� Regelungen der Verantwortlichkeiten und Kompetenzen in der Projektarbeit 

� Ressourcen-, Termin- und Kostenplanung zur wirtschaftlichen Projektabwicklung 

� Vorgehen in Projekten sowie Planung, Steuerung und Überwachung eines Projektes 

� Methoden zur Projektverlaufs- und Projektergebnisdokumentation 

� Projektcontrolling und Projektrevision 

� Einführung und Praxisanwendungen mit dem Softwareprogramm „MS-Project 2007“ 

METHODIK Vortrag und Übung aller Schritte anhand komplexer Fallstudien mit „MS-Project 2007“ 


Kompaktseminare Projektmanagement 

Dipl.-Ing. Nils Dahlgaard 

Seine Meinung: „Nichts ist mehr Routine – alles ist Projekt.“ 



16.11. - 18.11.2011 Darmstadt 4003 048 









Projektmanagement in IT-Projekten 

Zahlreiche IT-Projekte werden nicht innerhalb des Zeit- und Kostenplanes fertiggestellt. 

Muss das wirklich so sein? Schaffen Sie sich mit Hilfe eines angemessenen Projektmanagements 

das geeignete Know-how, um Ihre IT-Projekte effektiv zu planen sowie professionell 

zu entwickeln und zu implementieren. Damit lassen sich häufige Fehler und Fallen vermeiden. 

In diesem Seminar werden die grundlegenden Methoden und Techniken des Projektmanagements 

praxisbezogen erarbeitet und diskutiert. Auch steht das konkrete Arbeiten im und am 

Projekt im Mittelpunkt. 

ZIELGRUPPE IT-Manager, Fach- und Führungskräfte sowie Projektverantwortliche 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie können selbstständig Projekte planen, organisieren und durchführen 

� Sie wissen, welche Instrumente und Managementtechniken in Abhängigkeit vom Projektumfang 

eingesetzt werden können 

� Sie erleben, wie konsequentes Steuern des Projektes zur Zielerreichung beiträgt 

� Einführung in die Projektplanung 

� Anforderungsmanagement 

� Organisation und Rollen 

� Projektplanung 

� Kommunikation und Projektsteuerung 

� Risiko- und Änderungsmanagement 

� Projektkontrolle und Dokumentation 

� Projektabschluss und Projektrevision 

� Best Practice für komplexe Projekte: PRINCE2® 

� Projektabschluss des Seminar-Projektes: Lessons learned 

METHODIK Vortrag, praktische Übung aller Schritte anhand eines Seminar-Projektes 



Stefan Schreiner 

Seine Meinung: „Ein gutes Projektmanagement kann definitiv helfen, IT-Projekte 

nach verfolgtem Zeit- und Kostenplan erfolgreich abzuschließen.“ 









Führen in Projekten 

Projekte erfolgreich und souverän führen 

Ein entscheidender Erfolgsfaktor in der Projektarbeit ist die Führung der darin involvierten 

Mitarbeiter. Hier wird man manchmal kurzfristig und ohne große Vorbereitung „ins kalte 

Wasser“ geworfen und muss ein positives Ergebnis abliefern. 

In diesem Seminar werden die entscheidenden Führungstools vermittelt, die Ihnen Autorität 

und Commitment sichern. 

ZIELGRUPPE Personen, die direkt oder indirekt in Projekte eingebunden sind, leitende oder operative Tätig- 

keiten ausüben und ihre Rolle als Projektleiter oder -mitarbeiter professionalisieren wollen. 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie wissen, welche Führungstechniken wann eingesetzt werden 

� Sie kennen wichtige Fähigkeiten eines Projektleiters 

� Sie können Menschen in Projekten erfolgreicher und effizienter führen 

� Führung und Motivation der Teams in Projekten 

� Projektbesprechungen und Projektworkshops effektiver vorbereiten und gestalten 

� Kommunikation in Projekten 

� Das effiziente Projektteam 

METHODIK Vortrag, Gruppenarbeit, Fallstudien, Rollenspiele, Diskussion und Erfahrungsaustausch 




Ihre Meinung: „Der Projekterfolg hängt immer vom Team ab – entscheidend ist in 

der Regel, wie es geführt wird.“ 



17.10. - 18.10.2011 Dortmund 4060 021 






© pitopia 


IT-Management 

94

IT-Trends und -Hypes 

Wohin steuert die IT? 

Machen Sie sich mit den Trends in der IT vertraut – in absolut kompakter Form und sparen 

Sie so kostbare Zeit. In diesem Workshop erfahren Sie, welche Bedeutung die IT-Entwicklung 

für Ihre laufenden und strategischen Infrastrukturplanungen hat. Sie erhalten Antworten 

auf Fragen wie: „Was gibt es Neues?“ / „Wohin geht die Reise?“ / „Was bringt die Zukunft?“ 

Also, nutzen Sie die Gelegenheit und bringen Sie Ihr persönliches IT-Wissen jetzt auf den 

aktuellsten Stand. 

ZIELGRUPPE IT-Manager, Fach- und Führungskräfte sowie Projektverantwortliche aus allen Unternehmens- 

bereichen 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie kennen die aktuellen IT-Trends und verfügen über fundierte Einschätzungen und Erfolgsprognosen 

für die kommenden Jahre 

� Sie sehen den Dingen auf den Grund und steigern so Ihre Kompetenz an Meetings 

� Sie können neueste Technologiephänomene kompetent einschätzen und bewerten 

� Strategien: ITIL® V3, CobiT, PRINCE2® 

� Server- und Client-Hardware 

� Netzwerke 

� Virtualisierungstechnologien 

� Hochverfügbarkeit: Cluster-Technologien und Storage-Lösungen 

� Mobile Computing 

� Client- und Server-Betriebssysteme 

� Applikationen: Kommunikationslösungen und Collaboration-Software 

� System-Management 

� Cloud Computing 

METHODIK Vortrag, praxisorientierte Fallbeispiele, Diskussion und Erfahrungsaustausch 


Kompaktseminare IT-Management 


Seine Meinung: „Die Innovationszyklen in der IT sind weiterhin kurz. Frühzeitige 

Informationen helfen Entscheidern, stets am Puls der Zeit zu bleiben.“ 








Professionelle IT-Notfallplanung 

Risikoanalyse und Notfallmanagement 

Nahezu alle Unternehmensprozesse sind abhängig von der Verfügbarkeit von IT-Systemen 

und Daten. Die tolerierbare Ausfallzeit der Systeme nimmt stetig ab. Es gilt: Eine gute 

Dokumentation muss her, die Verfügbarkeit von Systemen und Daten ist zu steigern und die 

Wiederherstellungszeiten ergänzend zu reduzieren. 

In diesem Seminar erarbeiten Sie diesen Handlungsteil entlang der BSI-Standards und machen 

sich dabei mit praxiserprobten Lösungsansätzen zur Steigerung der Systemverfügbarkeit und 

Erhöhung der Datensicherheit vor unbefugtem Zugriff vertraut. 

ZIELGRUPPE RZ-Leiter, IT-Führungskräfte, IT-Revisoren, Datenschutzbeauftragte 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie können Notfallmaßnahmen dokumentieren sowie Sicherheitsrichtlinien definieren und 

implementieren 

� Sie können den IT-Notbetrieb sicherstellen 

� Sie wissen, wie sich Betriebsunterbrechungen minimieren lassen 

� Aktuelle Herausforderungen 

� Notfallmanagement und IT-Grundschutz (BSI-Standards, weitere Standards) 

� Business-Impact-Analyse 

� Organisatorische Aspekte 

� Risikoanalyse 

� Entwicklung und Auswahl von Kontinuitätsstrategien 

� Notfallvorsorgekonzept 

� Software-Unterstützung für die Notfallplanung 

� Wiederanlaufplanung 

� Übungsszenarien 





Seine Meinung: „Eine gezielte IT-Notfallplanung hilft immer, Risiken frühzeitig zu 

erkennen und Ausfallzeiten zu minimieren“ 









Projektmanagement in IT-Projekten 

Zahlreiche IT-Projekte werden nicht innerhalb des Zeit- und Kostenplanes fertiggestellt. 

Muss das wirklich so sein? Schaffen Sie sich mit Hilfe eines angemessenen Projektmanagements 

das geeignete Know-how, um Ihre IT-Projekte effektiv zu planen sowie professionell 

zu entwickeln und zu implementieren. Damit lassen sich häufige Fehler und Fallen vermeiden. 

In diesem Seminar werden die grundlegenden Methoden und Techniken des Projektmanagements 

praxisbezogen erarbeitet und diskutiert. Auch steht das konkrete Arbeiten im und am 

Projekt im Mittelpunkt. 

ZIELGRUPPE IT-Manager, Fach- und Führungskräfte sowie Projektverantwortliche 

SEMINARZIEL 

SEMINARINHALT 

� Sie können selbstständig Projekte planen, organisieren und durchführen 

� Sie wissen, welche Instrumente und Managementtechniken in Abhängigkeit vom Projektumfang 

eingesetzt werden können 

� Sie erleben, wie konsequentes Steuern des Projektes zur Zielerreichung beiträgt 

� Einführung in die Projektplanung 

� Anforderungsmanagement 

� Organisation und Rollen 

� Projektplanung 

� Kommunikation und Projektsteuerung 

� Risiko- und Änderungsmanagement 

� Projektkontrolle und Dokumentation 

� Projektabschluss und Projektrevision 

� Best Practice für komplexe Projekte: PRINCE2® 

� Projektabschluss des Seminar-Projektes: Lessons learned 

METHODIK Vortrag, praktische Übung aller Schritte anhand eines Seminar-Projektes 




Seine Meinung: „Ein gutes Projektmanagement kann definitiv helfen, IT-Projekte 

nach verfolgtem Zeit- und Kostenplan erfolgreich abzuschließen.“ 









98 

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99 

UND NOCH DIES 

Spezifikationen und weitere Infos, 

damit Sie rundum auf dem Laufenden sind. 

Seminarstandorte 

Seminarhotels 

TOP Tagungszentren 

Seminarhinweise 

Anmeldung 

Auch das bietet Ihnen REFA



Zentral gelegen – bestens erreichbar 

Die meisten Standorte liegen zentral und sind mit dem Auto ebenso 

gut zu erreichen wie mit Bahn und Flugzeug. 

TOP TAGUNGSZENTRUM DARMSTADT 

Wittichstraße 2 

64295 Darmstadt 

TOP TAGUNGSZENTRUM DORTMUND 

Emil-Figge-Straße 43 

44227 Dortmnd 

TOP TAGUNGSZENTRUM MÜNCHEN 

Valentin-Linhof-Straße 10 

81829 München 


DARMSTADT 

BZW. GRIESHEIM 

Hotels für Seminarteilnehmer 

Ausgewählte Hotels für Sie 

Ihre Unterkunft 

commundo Tagungshotel Darmstadt 

Hilpertstr. 27, 64295 Darmstadt 

Fon 06151 806-1010 Fax 06151 806-1001 

EZ 64,80 €* 

Best Western Hotel Darmstadt 

Grafenstr. 31, 64283 Darmstadt 

Fon 06151 28100 Fax 06151 293908 

EZ 82,00 €* (außerhalb der Messezeiten) 

Hotel Donnersberg 

Donnersbergring 38, 64295 Darmstadt 

Fon 06151 31040 Fax 06151 33147 

EZ ab 52,90 €* / Buchungscode: REFA 2010 

DORTMUND TRYP Hotel Dortmund 

Emil-Figge-Str. 41, 44227 Dortmund 

Fon 0231 9705-0 Fax 0231 9705-444 

EZ ab 79,00 €* / Buchungscode: REFA 

Steigenberger Hotel Dortmund 

Berswordtstraße 2, 44139 Dortmund 

Fon 0231 9021-0 Fax 0231 9021-999 

EZ 86,50 €* / Buchungscode: REFA 2010 

Ringhotel Drees 

Hohe Straße 107, 44139 Dortmund 

Fon 0231 1299-0 Fax 0231 1299-555 

EZ ab 86,00 €* 

Preise: Stand Juli 2011; Preise mit * sind REFA-Sonderpreise 

MÜNCHEN Hotel Am Moosfeld 

Am Moosfeld 31-41, 81829 München 

Fon 089 429190 Fax 089 424662 

www.hotel-am-moosfeld.de 

Maritim Rhein-Main Hotel Darmstadt 

Am Kavalleriesand 6, 64295 Darmstadt 

Fon 06151 303-0 Fax 06151 303-111 

EZ 87,00 € o. Fr. / Buchungscode: REFA 52 

Ramada Hotel Darmstadt 

Eschollbrücker Str. 16, 64295 Darmstadt 

Fon 06151 385-0 Fax 06151 385-100 

EZ 83,00 € bis 103,00 €* o. Fr. 

Hotel Nothnagel 

Wilhelm-Leuschner-Str. 67, 64347 Griesheim 

Fon 06155 4031 Fax 06155 4034 

EZ 75,00 € 

B & B Hotel Dortmund-Messe 

Wittekindstr. 106, 44139 Dortmund 

Fon 0231 54955-0 Fax 0231 54955-444 

EZ ab 48,00 € (o. Frühstück) 

Hotel Ibis Dortmund West 

Sorbenweg 2, 44149 Dortmund 

Fon 0231 9695-0 Fax 0231 9695-444 

EZ 65,00 € (o. Frühstück) 

Hotel Königshof 

Königswall 4-6, 44137 Dortmund 

Fon 0231 57041 Fax 0231 57040 

EZ ab 59,00 €* 

B&B Hotel München-Messe 

Otto-Hahn-Str. 11, 85609 Aschheim 

Fon 089 3303583-0 Fax 089 3303583-555 

www.hotelbb.de 

STUTTGART Im Seminarhotel Mercure Hotel Stuttgart Böblingen hat REFA ein Zimmerkontingent für die 

Seminarteilnehmer reserviert. Wenden Sie sich bitte bei Bedarf direkt an das Hotel, spätestens bis 

vier Wochen vor Seminarbeginn – mit dem Stichwort „REFA“. 

Mercure Hotel Stuttgart Böblingen 

Otto-Lilienthal-Str. 18, 71034 Böblingen 

Fon 07031 645-0 Fax 07031 645-166 

EZ 117,00 € Ü/F 


Die erste Adresse für 

Veranstaltungen und Tagungen 

SIE SUCHEN EINE KOSTENGÜNSTIGE UND GANZHEITLICHE LÖSUNG? 

SETZEN SIE AUF UNSEREN ERFOLG IM VERANSTALTUNGSGESCHÄFT. 

Sie suchen einen Ort für Ihre Veranstaltung oder Ihr Seminar, an dem Sie sicher sein können, 

rundum betreut zu werden und das zu preisgünstigen Konditionen? Dann sind Sie bei uns 

richtig. 

Wir – als Unternehmen der REFA Group – haben durch langjährige Erfahrung im Seminar- 

und Weiterbildungs geschäft erfahren können, an welchen Positionen Veranstaltungen 

scheitern können. 

Daher ist unsere Philosophie: 

„Jede Veranstaltung benötigt zum Erfolg nicht nur eine Veranstaltungsorganisation, 

sondern auch eine professio nelle Vor-Ort-Betreuung“. Auf diese können Sie an allen Standorten 

zählen. 

Wir vermitteln „Ihren“ Kunden, dass wir in Ihrem Namen arbeiten. 

Unser über die Jahre aufgebautes und gepflegtes Kunden- und Lieferantennetzwerk 

erlaubt uns, jederzeit für Sie maßgeschneiderte Lösungen zu erbringen. 

Zu unseren langjährigen Kunden zählen nicht nur Seminar anbieter, sondern auch Dienstleister 

wie Continental, Novartis oder Technische Universitäten. 

WAS KÖNNEN SIE VON UNS ERWARTEN? 

DIE STICHWORTE ZU UNSEREN LEISTUNGEN. 

Auf uns können Sie immer setzen. Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, damit Ihre 

Veranstaltung ein voller Erfolg wird und begleiten Sie von der Planung über die Durchführung 

bis hin zum Abschluss. 

TOP Tagungszentren hat für 

jeden Anlass den richtigen 

Raum. 


Alle Standorte zeichnen sich durch folgende Kriterien aus: 

Lage und Anfahrt 

� Gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel 

� Kurze Wege zur Autobahn 

� Kostenfreie Parkplätze direkt am Tagungszentrum bzw. in unmittelbarer Nähe 

Tagungsräume 

� Lichtdurchflutete Tagungsräume 

� Raumgröße und Bestuhlung individuell anpassbar 

� Topmoderne Tagungstechnik 

Verpflegung 

� Von abwechslungsreichen Erfrischungen bis hin zur Komplettbewirtung 

� Einzeldisposition – Sie können aus einem vielfältigen Angebot wählen 

� Tagungsvollpauschalen inkl. Raum, Hilfsmittel und Catering 

Ihr Stichwort ist nicht dabei? Ein Anruf genügt oder schauen Sie doch einfach mal bei uns 

rein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Detailinformationen finden Sie auch im Internet 

unter www.top-tagung.de. 

WARUM MIT UNS ZUSAMMENARBEITEN? 

ES ERWARTEN SIE DREI HAUPTVORTEILE. 

� Sie erwartet in den Tagungszentren eine Infrastruktur und ein Catering à la carte sowie 

ein Profiteam – verfügbar jeden Tag, auch am Wochenende. 

� Sie setzen auf einen Partner, der Sie bei der Planung, Organisation und Durchführung 

gerne unterstützt. 

� Sie können sich auf faire Modalitäten samt transparenten Preisen verlassen. 

Sie möchten weitere Informationen 

Im Internet unter www.top-tagung.de finden Sie alle Detailinformationen zu unseren 

Angeboten. 

Ihr erster Kontakt 

Petra Kasper, Fon 0231 9796-137, petra.kasper@top-tagung.de 

www.top-tagung.de 


ANMELDE- 

BESTÄTIGUNG 

ABMELDUNG/ 

STORNO 

REFA-Standards für Seminare 

Die Fairplay-Regeln 

REFA setzt auf Transparenz. Auch in den Punkten, über die häufig nur irgendwo im Kleingedruckten 

informiert wird. 

Nach Eingang Ihrer schriftlichen Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung mit allen zweckdienlichen 

Informationen. Da bei einigen Seminaren die Teilnehmerzahl begrenzt ist, kann eine frühzeitige Anmeldung 

nur in Ihrem Interesse sein – die Einschreibungen werden in der Reihenfolge des Eingangs 

berücksichtigt. 

Die Einladung und die Rechnung zum gebuchten Seminar erhalten Sie spätestens 2 Wochen vor 

Seminarbeginn. 

Je nachdem, wann Sie sich von einem gebuchten Seminar abmelden, zahlen Sie 

� nichts – bei mehr als 21 Tagen vor Seminarbeginn 

� 50 % des Seminarpreises – zwischen 8 und 21 Tagen vor Seminarbeginn 

� den vollen Seminarpreis – bis zu 7 Tagen vor Seminarbeginn 

REFERENTEN REFA behält sich vor, einen anderen als im Programm ausgeschriebenen Referenten einzusetzen. 

SEMINARPREIS Die in diesem Programm aufgeführten Preise sind bis Ende 2012 gültig. 

SPEZIALPREISE FÜR 

REFA-MITGLIEDER 

IHRE 

ANSPRECHPARTNER 

Seminarhinweise 

Seminarpreise ab 2012 zzgl. 19 % Mehrwertsteuer. 

Für REFA-Mitglieder gelten Vorzugspreise. Aus rechtlichen Gründen dürfen die Rabatte den Jahresmitgliedsbeitrag 

nicht überschreiten. 

Gisela Jahn 

Leitung Bereich 

Kompaktseminare 

Fon 06151 8801-208 

Fax 06151 8801-202 

gisela.jahn@refa.de 

Daniela Krohn 

Seminarorganisation 

Fon 06151 8801-125 

Fax 06151 8801-202 

daniela.krohn@refa.de 


www.refa.de 

Das Know-how. 

Seminaranmeldung 

Anmeldeformular für REFA-Seminare 

� Fax an 06151 8801-202 

� E-Mail an gisela.jahn@refa.de oder daniela.krohn@refa.de 

� online über www.refa.de oder www.refa-consulting.de 

Seminar-Nr./Termin 

Seminar-Nr./Termin 

Name/Vorname 

Geburtsdatum/Geburtsort 

Straße/Hausnummer 

PLZ/Ort 

Telefon/Fax sowie Titel/Berufsbezeichnung 

E-Mail 

Unternehmen 

Abteilung/Ansprechpartner 

Straße (Postfach) 

PLZ/Ort 

Telefon/Fax 

E-Mail 

REFA-Miglieds-Nr. 

Anmeldebestätigung 

Rechnung 

Datum und Unterschrift 

� an Teilnehmer � an Unternehmen, z. Hd.: 

� an Teilnehmer � an Unternehmen, z. Hd.: 

Bitte Unterlagen zustellen (� an Teilnehmer / � an Unternehmen) 

REFA-Ausbildungen 2012 

REFA-Kompaktseminare 2012 (weitere Exemplare) 

REFA-Programm 2012/2013 für den Verwaltungsbereich 

Probeheft REFA-Fachzeitschrift Industrial Engineering 

Unterlagen zur REFA-Mitgliedschaft 

Diese Broschüren: 

Spezialpreise für 

REFA-Mitglieder 

Ich bin damit einverstanden, dass meine Angaben für die satzungsgemäßen Aufgaben des REFA- 

Verbandes gespeichert und verwendet werden. Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingun gen 

(AGB) des REFA-Bundesverbandes (siehe unter www.refa.de). 


Auch das bietet Ihnen REFA 

Schöpfen Sie alle Möglichkeiten aus 

REFA-MITGLIEDSCHAFT – NUTZEN SIE DIE VORTEILE 

Der REFA-Verband zählt rund 12 000 Mitglieder. Nicht von ungefähr. Die 

eingetragenen Fach- und Führungskräfte aus Verwaltung, Dienstleistung und 

I ndustrie nutzen den Dialog mit Experten – sie schärfen in Seminaren, Workshops 

und Fachtagungen, in Vortragsreihen, Diskussionsrunden und Betriebsbesichtigungen 

laufend ihre Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz. Als REFA- 

Mitglied nutzen Sie noch weitere Vorteile 

� Preisnachlässe bei allen Seminaren und Ausbildungen von REFA 

� Gratis-Abonnement der beliebten REFA-Fachzeitschrift Industrial Engineering 

(pro Jahr vier Ausgaben, Abonnentenpreis 42,80 €) 

Der Jahresbeitrag für die REFA-Mitgliedschaft beläuft sich pro Person auf 50 € 

(Studenten und Auszubildende 25 €). Die Beitragshöhe für Behörden und 

Unternehmen erfahren Sie auf Anfrage. 

WEITERBILDUNG „OHNE GRENZEN“ – IHRE OPTIONEN 

Das komplette Angebot an Seminaren und Ausbildungen vom REFA-Bundesverband 

finden Sie unter www.refa.de sowie in den topaktuellen Broschüren: 

� REFA-Ausbildungen 2012 – Seminare und Ausbildungen 

� REFA-Kompaktseminare 2012 – praxisnah 1-3 Tage 

� REFA-Organisator im Gesundheitsmanagement – Seminare und Ausbildung 

für den Pflegedienst in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen 

Bestellen Sie noch heute Ihre persönlichen Exemplare – auf der Rückseite 

dieser Broschüre finden Sie alle Kontaktmöglichkeiten. 

© Pitopia 


Praxisnah – 1-3 Tage 


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Weiterbildung mit Seminaren à la carte 

REFA Bundesverband und REFA Südwest in Kooperation mit REFA Bayern 

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ein Unternehmen der REFA Group 

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Das Know-how. 

in Consulting + Training. 

Die REFA GmbH ist nach 

DIN EN ISO 9001 zertifiziert. 

Im Sinne dieser Zertifizierung 

ist für REFA „Qualität in der Weiterbildung“ 

eine permanente Herausforderung. 

© REFA 09/2011

REFA-Kompaktseminare 2012 - REFA Consulting

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