Weiterbildung Traumapädagogik & Traumazentrierte ... - FIFAP
Weiterbildung Traumapädagogik & Traumazentrierte ... - FIFAP Weiterbildung Traumapädagogik & Traumazentrierte ... - FIFAP
FachInstitut Für Angewandte Psychotraumatologie FIFAP Sabine Lehmann & Bernd Nolde (GbR) Weiterbildung Traumapädagogik & Traumazentrierte Fachberatung nach den Richtlinien der DeGPT/BAG-TP Münster I und II 2013 Hamburg I und II 2013 Zertifiziertes Weiterbildungsinstitut für: Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung (DeGPT/BAG-TP) Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT) FIFAP Schiffahrter Damm 3-5 48145 Münster Fon: 0251 − 390 9999 eMail: fifap@fifap.de Website: www.fifap.de Postbank Dortmund BLZ 440 100 46 Konto 803 028 462
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FachInstitut Für Angewandte Psychotraumatologie <strong>FIFAP</strong><br />
Sabine Lehmann & Bernd Nolde (GbR)<br />
<strong>Weiterbildung</strong><br />
<strong>Traumapädagogik</strong> & <strong>Traumazentrierte</strong> Fachberatung<br />
nach den Richtlinien der DeGPT/BAG-TP<br />
Münster I und II 2013<br />
Hamburg I und II 2013<br />
Zertifiziertes <strong>Weiterbildung</strong>sinstitut für:<br />
<strong>Traumapädagogik</strong> und <strong>Traumazentrierte</strong> Fachberatung (DeGPT/BAG-TP)<br />
Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT)<br />
<strong>FIFAP</strong><br />
Schiffahrter Damm 3-5<br />
48145 Münster<br />
Fon: 0251 − 390 9999<br />
eMail: fifap@fifap.de<br />
Website: www.fifap.de<br />
Postbank Dortmund<br />
BLZ 440 100 46<br />
Konto 803 028 462
FachInstitut Für Angewandte Psychotraumatologie <strong>FIFAP</strong> - -<br />
Das Konzept „<strong>Traumapädagogik</strong> und <strong>Traumazentrierte</strong> Fachberatung“<br />
Das Konzept der traumazentrierten Fachberatung und -pädagogik dient speziell der<br />
Professionalisierung jener Berufsgruppen, die jenseits psychologischer oder ärztlicher Psy-<br />
chotherapie in pädagogischen, beraterischen, therapeutischen und medizinischen Kon-<br />
texten mit traumatisierten Kindern, Jugendlichen und/oder Erwachsenen arbeiten (z. B.<br />
Dipl.-Päd., Dipl.-Soz.-Päd., Dipl.-Soz.-Arb., Dipl.-Theol., Dipl.-Sozialwiss., nicht-approbierte<br />
Dipl.-Psych. und Ärzte in allen ambulanten und stationären Einrichtungen).<br />
Im Gegensatz zur traumazentrierten Psychotherapie, die in aller Regel eine Traumabe-<br />
arbeitung umschließt, ist das vorrangige Ziel der traumazentrierten Fachberatung und<br />
-pädagogik die Stabilisierung des Klienten − sei es, um ihn in die Lage zu versetzen,<br />
sein Trauma auf dieser Basis nach und nach von selbst verarbeiten zu können, sei es,<br />
um ihn auf eine traumabearbeitende Psychotherapie vorzubereiten oder sei es, weil<br />
sich aufgrund spezifischer Bedingungen des Klienten (z. B. geringe seelische Belastbar-<br />
keit) die professionelle Hilfe allein auf stabilisierende Maßnahmen beschränken muss.<br />
Das Konzept der traumazentrierten Fachberatung/-pädagogik basiert auf den Arbeiten<br />
des frühen Traumapioniers Pierre Janet (1889), auf den Erfahrungen vieler PraktikerInnen<br />
im Bereich der psychosozialen Versorgung und auf den aktuellen Ergebnissen der wis-<br />
senschaftlichen Forschung, wonach eine qualifizierte soziale, körperliche und psychische<br />
Stabilisierung, die an den individuellen Ressourcen eines jeweiligen Klienten anknüpft,<br />
für die grundlegende Verbesserung der Befindlichkeit oder sogar die vollständige Erho-<br />
lung psychisch traumatisierter Menschen von zentraler Bedeutung ist. Häufig reichen<br />
allein fachlich fundierte Stabilisierungsmaßnahmen aus, um den individuellen Verarbei-<br />
tungsprozess in Richtung Genesung wirksam zu unterstützen und damit eine Entwicklung<br />
oder Chronifizierung psychotraumatisch bedingter Beschwerden zu verhindern.<br />
Oft kommt es während oder nach der Stabilisierung zu natürlichen bzw. spontanen<br />
Traumaverarbeitungsprozessen, die mit Hilfe bestimmter Techniken, die in der Fachbera-<br />
ter-Ausbildung erlernt werden, „lediglich“ begleitet und abgestützt werden müssen. Bei<br />
besonders schwerwiegenden Traumatisierungen und/oder bereits chronifizierten Verläu-<br />
fen dient die Stabilisierung zwei anderen Zielen:<br />
♦ Für schwerer beeinträchtigte Klienten ist sie unabdingbarer Bestandteil eines mehr-<br />
phasigen Behandlungsplans und kann von geschulten FachberaterInnen als Vorbe-<br />
reitung auf die nachfolgende Traumabearbeitung durchgeführt werden, die von<br />
mit Expositionstechniken vertrauten Psychotherapeuten geleistet wird.<br />
♦ Für Klienten, bei denen keine direkte Traumabearbeitung möglich ist (z. B. bei an-<br />
haltendem Täterkontakt oder geringer seelischer Belastbarkeit), ist die Stabilisierung<br />
zumeist der einzige überhaupt mögliche Interventionstyp und zielt vor allen Dingen<br />
ab auf die (Wieder-)Erlangung und Aufrechterhaltung von Alltagsfähigkeiten sowie<br />
die Ermöglichung von Selbstwirksamkeitserfahrungen auf körperlicher, sozialer und<br />
psychischer Ebene.<br />
Dipl.-Psych. Dipl.-Päd. Sabine Lehmann ♦ Dipl.-Psych. Dipl.-Soz.-Päd. Bernd Nolde<br />
Wissenschaftstransfer, traumazentrierte <strong>Weiterbildung</strong>, Pädagogik, Beratung, Therapie und Supervision<br />
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Zielgruppenbeschreibung/Zulassungsvoraussetzungen<br />
Das Curriculum „<strong>Traumazentrierte</strong> Fachberatung und -pädagogik“ ist schwerpunktmäßig<br />
konzipiert für<br />
♦ Hochschul- und FachhochschulabsolventInnen mit psychologischen, pädagogischen<br />
und verwandten Abschlüssen, z. B. Dipl.-PsychologInnen und ÄrztInnen ohne psy-<br />
chotherapeutische Approbation, Dipl.-PädagogInnen, Dipl.-SozialarbeiterInnen und<br />
Dipl.-SozialpädagogInnen, Dipl.-HeilpädagogInnen, BeratungslehrerInnen, Dipl.-Theo-<br />
logInnen, Dipl.-SoziologInnen, oder analoge Abschlüsse (BA, MA), oder abgeschlos-<br />
sene Berufsausbildung (Fachschulen) sozialadministrativer, erzieherischer oder pfle-<br />
gerischer Berufe (insbes. ErzieherInnen, Pflegefachkräfte, ErgotherapeutInnen, Logo-<br />
pädInnen)<br />
♦ mit mindestens dreijähriger Berufserfahrung in einem relevanten Praxisfeld.<br />
♦ Gewünscht, aber nicht vorgeschrieben: Zusatzqualifikation in einem beraterischen<br />
oder therapeutischen Verfahren (z. B. Ehe- und Lebensberatung, Schwangerschafts-<br />
konfliktberatung, klientenzentrierte Gesprächsführung oder -therapie, Focusing,<br />
Systemische Therapie, Gestalttherapie, Hypnotherapie, Körpertherapie, NLP).<br />
Die Teilnahme an der <strong>Weiterbildung</strong> erfolgt selbstverantwortlich und setzt normale psy-<br />
chische und physische Belastbarkeit voraus sowie die Bereitschaft und Fähigkeit, an<br />
Übungen mit Selbsterfahrungscharakter teilzunehmen und dabei die eigenen Grenzen<br />
zu erkennen und zu wahren.<br />
Dipl.-Psych. Dipl.-Päd. Sabine Lehmann ♦ Dipl.-Psych. Dipl.-Soz.-Päd. Bernd Nolde<br />
Aufbau der <strong>Weiterbildung</strong><br />
Der gesamte <strong>Weiterbildung</strong>sgang dauert knapp ein Jahr und kann somit innerhalb die-<br />
ses Zeitraumes mit Zertifikat (s. u.) abgeschlossen werden. Die <strong>Weiterbildung</strong> besteht<br />
aus folgenden Bausteinen:<br />
♦ Fünf Kompaktseminare zweitägiger Dauer mit je 16 <strong>Weiterbildung</strong>seinheiten (WE),<br />
die in etwa sechs- bis achtwöchigem Abstand stattfinden. Die Veranstaltungstage<br />
sind entweder Freitag und Samstag (Münster) oder Samstag und Sonntag (Ham-<br />
burg) und dauern jeweils von 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr.<br />
♦ Drei Supervisionstage (freitags oder samstags in Münster; samstags in Hamburg)<br />
von 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr mit Selbsterfahrungselementen zu je acht Weiterbil-<br />
dungseinheiten (WE), beginnend ab dem dritten Kompaktseminar, in deren Verlauf<br />
von jedem Teilnehmer drei Falldarstellungen zu erbringen sind. Die Fallvorstellungen<br />
müssen entlang eines vorgegebenen Schemas schriftlich dokumentiert werden.<br />
♦ Dringend empfohlen, aber nicht vorgeschrieben: Kollegiale Arbeits- bzw. Intervisi-<br />
onsgruppen (drei bis sechs TeilnehmerInnen), die sich ab dem dritten<br />
Kompaktseminar begleitend zur <strong>Weiterbildung</strong>, idealerweise auch nach deren<br />
Beendigung, in mehrmonatigen Abständen treffen, um die erworbenen Fertigkeiten<br />
und Praxiserfahrungen in kollegialer Runde zu reflektieren.<br />
Wissenschaftstransfer, traumazentrierte <strong>Weiterbildung</strong>, Pädagogik, Beratung, Therapie und Supervision<br />
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Dipl.-Psych. Dipl.-Päd. Sabine Lehmann ♦ Dipl.-Psych. Dipl.-Soz.-Päd. Bernd Nolde<br />
Wissenschaftstransfer, traumazentrierte <strong>Weiterbildung</strong>, Pädagogik, Beratung, Therapie und Supervision<br />
Inhalte/Didaktik<br />
Die Inhalte der <strong>Weiterbildung</strong> orientieren sich an den internationalen wissenschaftlichen<br />
Erkenntnissen der Psychotraumatologie und entsprechen den offiziellen <strong>Weiterbildung</strong>s-<br />
standards „<strong>Traumapädagogik</strong> und <strong>Traumazentrierte</strong> Fachberatung“ der Deutschsprachi-<br />
gen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) und BAG <strong>Traumapädagogik</strong> (BAG-<br />
TP).<br />
Das <strong>FIFAP</strong> unter Leitung von Dipl.-Psych. Dipl.-Päd. Sabine Lehmann und Dipl.-Psych.<br />
Dipl.-Soz.-Päd. Bernd Nolde war und ist federführend an der Entwicklung von Weiterbil-<br />
dungsstandards für verschiedene Berufsgruppen in der DeGPT beteiligt und ist selbst<br />
zertifiziertes <strong>Weiterbildung</strong>sinstitut für <strong>Traumapädagogik</strong> und <strong>Traumazentrierte</strong> Fachbera-<br />
tung (DeGPT/BAG-TP) sowie für Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT).<br />
Die einzelnen Teile bzw. Seminare des Curriculums bauen sowohl inhaltlich (zuneh-<br />
mende Komplexität) als auch didaktisch aufeinander auf. Als didaktische Mittel werden<br />
eingesetzt: Maximale Gruppengröße 16 TeilnehmerInnen, mediengestützte Vorträge, Fall-<br />
beispiele, Übungen in der Gesamtgruppe sowie Kleingruppenarbeit, Fallbeispiele, Live-<br />
Demonstrationen vor der Gruppe sowie ausführliche, übersichtlich strukturierte Seminar-<br />
unterlagen mit Texten, Arbeitsblättern und Übungsanleitungen.<br />
Zertifizierung<br />
TeilnehmerInnen, die das Abschlusszertifikat zur <strong>Weiterbildung</strong> anstreben, müssen die<br />
gesamte <strong>Weiterbildung</strong> durchlaufen und dürfen maximal vier (!) Unterrichtseinheiten<br />
Fehlzeit erreichen (= ein halber Veranstaltungstag). Die Zertifizierung beinhaltet keine<br />
daraus abzuleitenden formalrechtlichen Ansprüche im Sinne der Erlangung eines<br />
„Psychotherapeutenstatus“ oder der Möglichkeit zur Partizipation an der kassenrechtli-<br />
chen oder einer anderen Versorgungsstruktur. Der <strong>Weiterbildung</strong>sabschluss entspricht<br />
einer Zusatzqualifikation für den Beruf, den die TeilnehmerInnen bereits ausüben.<br />
Kosten und Termine<br />
Die Kosten für den <strong>Weiterbildung</strong>sgang in Münster 2013 sowie in Hamburg 2013 betra-<br />
gen EUR 1.990,00 (incl. 19 % MwSt.). Diese Gebühren verstehen sich ohne Übernach-<br />
tung und Mahlzeiten, jedoch incl. Pausensnacks sowie umfangreicher Teilnehmerunter-<br />
lagen (ca. 300 Seiten). Die Teilnahmegebühr kann wahlweise als Komplettbetrag, in<br />
zwei Raten oder nach Absprache auch zeitnah zum jeweiligen Seminarblock erfolgen.<br />
Die Übersicht zu den Terminen und Einzelkosten in Münster und Hamburg 2013 finden<br />
Sie am Ende dieses Informationsblattes nach der Gesamtübersicht zur <strong>Weiterbildung</strong><br />
sowie auf unserer Website www.fifap.de.<br />
Kontakt<br />
Für Rückfragen zur <strong>Weiterbildung</strong> wenden Sie sich bitte an: <strong>FIFAP</strong>, Schiffahrter Damm 3-<br />
5, 48145 Münster, Fon: 0251 − 3909999, eMail: fifap@fifap.de, Web: www.fifap.de<br />
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Übersicht zur <strong>Weiterbildung</strong> <strong>Traumapädagogik</strong> & <strong>Traumazentrierte</strong> Fachberatung<br />
Basisseminar Grundlagen der Psychotraumatologie 16 UE<br />
Begriff der psychischen Traumatisierung<br />
Prozess psychischer Traumatisierung<br />
Akute und chronische Folgen psychischer Traumatisierung<br />
Varianten psychotraumatischer Syndrome<br />
Vier-Phasen-Modell traumazentrierter Beratung und Therapie (Überblick): 1. Orientierung, 2. Stabilisierung, 3.<br />
Traumabearbeitung/-verarbeitung, 4. Integration<br />
Orientierungsphase Teil 1: Beziehungsaufbau und -gestaltung<br />
Basisstrategien traumazentrierter Fachberatung und -pädagogik<br />
Vertiefungsseminar Grundlagen der Psychotraumatologie 16 UE<br />
Physiologie psychischer Traumatisierung<br />
Selbstfürsorge I: Belastungsanalyse und Strategien der Entlastung<br />
Orientierungsphase Teil 2: Anamnese, Diagnostik, Prozessplanung<br />
Kindheitstraumata<br />
Traumaspezifische Behandlungsverfahren im Überblick u. a. EMDR, DBT<br />
Selbstfürsorge II: Übung zur Selbstreflexion und Standortbestimmung<br />
Praxisseminar I: Stabilisierung Teil 1 16 UE<br />
Ebenen der Stabilisierung: körperlich, sozial, psychisch<br />
Körperliche Stabilisierung I: Allgemeine Grundlagen; einfache Entspannungstechniken, Achtsamkeits- und (Selbst-)<br />
Wahrnehmungsübungen, Edu-Kinesiologische Übungen<br />
Soziale Stabilisierung: Rechtliche Grundlagen (z. B. OEG, GewSchG) Unterbrechung von Täterkontakt,<br />
Mobilisierung ökonomischer und sozialer Ressourcen<br />
Psychische Stabilisierung I: Geschichte imaginativer Verfahren; Arten imaginativer Techniken; Imaginieren,<br />
Transformieren, Externalisieren, Manipulieren und Kontrastieren; Antastübungen; Distanzierungs- und<br />
Kontrolltechniken (z. B. Tresor- und Eisfachtechnik, Gepäck ablegen)<br />
Krisenintervention I: Umgang mit dissoziativen Zuständen<br />
Praxisseminar II: Stabilisierung Teil 2 16 UE<br />
Körperliche Stabilisierung II: Techniken zur Körpersynchronisation und -integration (Qigong, Selbstbreema,<br />
Aromatherapie)<br />
Psychische Stabilisierung II (Arbeit mit "inneren" Ressourcen): Imaginative Selbstberuhigungs- und Selbsttröstungstechniken<br />
Psychische Stabilisierung III (Arbeit mit "äußeren" Ressourcen): Techniken zur Verstärkung und Verankerung real<br />
erlebter positiver Zustände<br />
Krisenintervention II: Umgang mit suizidalem Verhalten<br />
Praxisseminar III: Aspekte der Traumaverarbeitung und Integration in Beratung und Pädagogik 16 UE<br />
Unterschiede des Umgangs mit dem Trauma in Psychotherapie und Beratung/Pädagogik<br />
Möglichkeiten der Unterstützung/Begleitung natürlicher bzw. spontaner Traumaverarbeitungsprozesse I (Phase 3<br />
des Vier-Phasen-Modells): Distanzierungs- und Explikationstechniken<br />
Begleitung im Prozess der Integration und Neuorientierung (Phase 4 des Vier-Phasen-Modells): Trauern und<br />
Abschiednehmen, Sinnfragen, Erwerb neuer Fertigkeiten etc.<br />
Krisenintervention III: Umgang mit selbstschädigendem Verhalten<br />
Supervision und Selbsterfahrung 24 UE<br />
Praxisbezogene Supervision mit Selbsterfahrungselementen (Drei Tage mit jeweils 8 WE)<br />
Insgesamt 104 UE<br />
Dipl.-Psych. Dipl.-Päd. Sabine Lehmann ♦ Dipl.-Psych. Dipl.-Soz.-Päd. Bernd Nolde<br />
Wissenschaftstransfer, traumazentrierte <strong>Weiterbildung</strong>, Pädagogik, Beratung, Therapie und Supervision<br />
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Termin- und Kostenübersicht Münster I 2013<br />
Angebot/Beschreibung Termine Kosten<br />
Mehrstufige <strong>Weiterbildung</strong>:<br />
„<strong>Traumapädagogik</strong> und<br />
<strong>Traumazentrierte</strong> Fachberatung“<br />
(DeGPT/BAG-TP)<br />
Fachkräfte in pädagogischen,<br />
beraterischen, therapeutischen oder<br />
medizinischen Kontexten<br />
(z. B. Dipl.-PädagogInnen;<br />
Dipl.-SozialarbeiterInnen;<br />
Dipl.-SozialpädagogInnen;<br />
BeratungslehrerInnen;<br />
Dipl.-SoziologInnen;<br />
Dipl.-TheologInnen; ErzieherInnen;<br />
Krankenschwestern/-pfleger;<br />
PsychologInnen und ÄrztInnen ohne<br />
psychotherapeutische Approbation)<br />
mit mehrjähriger Berufserfahrung<br />
Teil 1<br />
Basisseminar: 11./12. Januar 2013<br />
Vertiefungsseminar: 01./02. März 2013<br />
Teil 2<br />
Praxisseminar I: 12./13. April 2013<br />
Praxisseminar II: 05./06. Juli 2013<br />
Teil 3<br />
Praxisseminar III: 11./12. Oktober 2013<br />
Supervisionspaket<br />
Supervisionstag 1: 24. oder 25. Mai 2013<br />
Supervisionstag 2: 06. oder 07. Sept. 2013<br />
Supervisionstag 3: 06. oder 07. Dez. 2013<br />
Bei Supervisionstag 1, 2 und 3 muss jeweils<br />
einer der beiden angegebenen Termine belegt<br />
werden. Um eine gleichmäßige Auslastung<br />
beider Termine zu gewährleisten, erfolgt die<br />
Festlegung erst nach Beginn der <strong>Weiterbildung</strong>.<br />
Kollegiale Arbeitsgruppen<br />
Treffen in mehrwöchigen Abständen nach<br />
frei zu vereinbarenden Terminen<br />
Veranstaltungsort<br />
Seminare: Jugendgästehaus Aasee, Bismarckallee 31, 48151 Münster<br />
Supervision: <strong>FIFAP</strong>, Schiffahrter Damm 3-5, 48145 Münster<br />
Team<br />
Dipl.-Psych. Dipl.-Päd. Sabine Lehmann ♦ Dipl.-Psych. Dipl.-Soz.-Päd. Bernd Nolde<br />
Wissenschaftstransfer, traumazentrierte <strong>Weiterbildung</strong>, Pädagogik, Beratung, Therapie und Supervision<br />
Teil 1 insgesamt<br />
610 EUR<br />
(incl. 19 % USt.)<br />
Teil 2 insgesamt<br />
610 EUR<br />
(incl. 19 % USt.)<br />
Teil 3 insgesamt<br />
305 EUR<br />
(incl. 19 % USt.)<br />
SV insgesamt<br />
465 EUR<br />
(incl. 19 % USt.)<br />
Keine<br />
Seminare: Dipl.-Psych. Dipl.-Päd. Sabine Lehmann & Dipl.-Psych. Dr. Thomas Brüninghaus<br />
Supervision: N. N. & Dipl.-Psych. Dipl.-Päd. Sabine Lehmann<br />
Fachliche Leitung der Gesamtweiterbildung: Dipl.-Psych. Dipl.-Päd. Sabine Lehmann<br />
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FachInstitut Für Angewandte Psychotraumatologie <strong>FIFAP</strong> - -<br />
Termin- und Kostenübersicht Münster II 2013<br />
Angebot/Beschreibung Termine Kosten<br />
Mehrstufige <strong>Weiterbildung</strong>:<br />
„<strong>Traumapädagogik</strong> und<br />
<strong>Traumazentrierte</strong> Fachberatung“<br />
(DeGPT/BAG-TP)<br />
Fachkräfte in pädagogischen,<br />
beraterischen, therapeutischen oder<br />
medizinischen Kontexten<br />
(z. B. Dipl.-PädagogInnen;<br />
Dipl.-SozialarbeiterInnen;<br />
Dipl.-SozialpädagogInnen;<br />
BeratungslehrerInnen;<br />
Dipl.-SoziologInnen;<br />
Dipl.-TheologInnen; ErzieherInnen;<br />
Krankenschwestern/-pfleger;<br />
PsychologInnen und ÄrztInnen ohne<br />
psychotherapeutische Approbation)<br />
mit mehrjähriger Berufserfahrung<br />
Teil 1<br />
Basisseminar: 25./26. Januar 2013<br />
Vertiefungsseminar: 08./09. März 2013<br />
Teil 2<br />
Praxisseminar I: 26./27. April 2013<br />
Praxisseminar II: 12./13. Juli 2013<br />
Teil 3<br />
Praxisseminar III: 08./09. November 2013<br />
Supervisionspaket<br />
Supervisionstag 1: 07. oder 08. Juni 2013<br />
Supervisionstag 2: 13. oder 14. Sept. 2013<br />
Supervisionstag 3: 13. oder 14. Dez. 2013<br />
Bei Supervisionstag 1, 2 und 3 muss jeweils<br />
einer der beiden angegebenen Termine belegt<br />
werden. Um eine gleichmäßige Auslastung<br />
beider Termine zu gewährleisten, erfolgt die<br />
Festlegung erst nach Beginn der <strong>Weiterbildung</strong>.<br />
Kollegiale Arbeitsgruppen<br />
Treffen in mehrwöchigen Abständen nach<br />
frei zu vereinbarenden Terminen<br />
Veranstaltungsort<br />
Seminare: Jugendgästehaus Aasee, Bismarckallee 31, 48151 Münster<br />
Supervision: <strong>FIFAP</strong>, Schiffahrter Damm 3-5, 48145 Münster<br />
Team<br />
Seminare: Dipl.-Päd. Nicole Hillebrand & Ion Alexandru Rus<br />
Supervision: Dipl.-Soz.-Arb. Birgit Klüber, Roland Jakaytis & Referenten (s. o.)<br />
Dipl.-Psych. Dipl.-Päd. Sabine Lehmann ♦ Dipl.-Psych. Dipl.-Soz.-Päd. Bernd Nolde<br />
Wissenschaftstransfer, traumazentrierte <strong>Weiterbildung</strong>, Pädagogik, Beratung, Therapie und Supervision<br />
Teil 1 insgesamt<br />
610 EUR<br />
(incl. 19 % USt.)<br />
Teil 2 insgesamt<br />
610 EUR<br />
(incl. 19 % USt.)<br />
Teil 3 insgesamt<br />
305 EUR<br />
(incl. 19 % USt.)<br />
SV insgesamt<br />
465 EUR<br />
(incl. 19 % USt.)<br />
Fachliche Leitung der Gesamtweiterbildung: Dipl.-Psych. Dipl.-Päd. Sabine Lehmann<br />
Keine<br />
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FachInstitut Für Angewandte Psychotraumatologie <strong>FIFAP</strong> - -<br />
Termin- und Kostenübersicht Hamburg I 2013<br />
Angebot/Beschreibung Termine Kosten<br />
Mehrstufige <strong>Weiterbildung</strong>:<br />
„<strong>Traumapädagogik</strong> und<br />
<strong>Traumazentrierte</strong> Fachberatung“<br />
(DeGPT/BAG-TP)<br />
Fachkräfte in pädagogischen,<br />
beraterischen, therapeutischen oder<br />
medizinischen Kontexten<br />
(z. B. Dipl.-PädagogInnen;<br />
Dipl.-SozialarbeiterInnen;<br />
Dipl.-SozialpädagogInnen;<br />
BeratungslehrerInnen;<br />
Dipl.-SoziologInnen;<br />
Dipl.-TheologInnen; ErzieherInnen;<br />
Krankenschwestern/-pfleger;<br />
PsychologInnen und ÄrztInnen ohne<br />
psychotherapeutische Approbation)<br />
mit mehrjähriger Berufserfahrung<br />
Teil 1<br />
Basisseminar: 19./20. Januar 2013<br />
Vertiefungsseminar: 16./17. März 2013<br />
Teil 2<br />
Praxisseminar I: 20./21. April 2013<br />
Praxisseminar II: 03./04. August 2013<br />
Teil 3<br />
Praxisseminar III: 19./20. Oktober 2013<br />
Supervisionspaket<br />
Supervisionstag 1: 15. Juni 2013<br />
Supervisionstag 2: 14. September 2013<br />
Supervisionstag 3: 16. November 2013<br />
Kollegiale Arbeitsgruppen<br />
Treffen in mehrwöchigen Abständen nach<br />
frei zu vereinbarenden Terminen<br />
Veranstaltungsort<br />
Geschäftsstelle Frauenperspektiven e. V.<br />
Charlottenstr. 26<br />
20257 Hamburg<br />
Team<br />
Dipl.-Psych. Dipl.-Päd. Sabine Lehmann ♦ Dipl.-Psych. Dipl.-Soz.-Päd. Bernd Nolde<br />
Wissenschaftstransfer, traumazentrierte <strong>Weiterbildung</strong>, Pädagogik, Beratung, Therapie und Supervision<br />
Teil 1 insgesamt<br />
610 EUR<br />
(incl. 19 % USt.)<br />
Teil 2 insgesamt<br />
610 EUR<br />
(incl. 19 % USt.)<br />
Teil 3 insgesamt<br />
305 EUR<br />
(incl. 19 % USt.)<br />
SV insgesamt<br />
465 EUR<br />
(incl. 19 % USt.)<br />
Keine<br />
Seminare: Dipl.-Psych. Dipl.-Päd. Sabine Lehmann & Dipl.-Psych. Dr. Thomas Brüninghaus<br />
Supervision: Dipl.-Soz.-Arb. Ria Hankemann & Dipl.-Psych. Dipl.-Päd. Sabine Lehmann<br />
Fachliche Leitung der Gesamtweiterbildung: Dipl.-Psych. Dipl.-Päd. Sabine Lehmann<br />
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FachInstitut Für Angewandte Psychotraumatologie <strong>FIFAP</strong> - -<br />
Termin- und Kostenübersicht Hamburg II 2013<br />
Angebot/Beschreibung Termine Kosten<br />
Mehrstufige <strong>Weiterbildung</strong>:<br />
„<strong>Traumapädagogik</strong> und<br />
<strong>Traumazentrierte</strong> Fachberatung“<br />
(DeGPT/BAG-TP)<br />
Fachkräfte in pädagogischen,<br />
beraterischen, therapeutischen oder<br />
medizinischen Kontexten<br />
(z. B. Dipl.-PädagogInnen;<br />
Dipl.-SozialarbeiterInnen;<br />
Dipl.-SozialpädagogInnen;<br />
BeratungslehrerInnen;<br />
Dipl.-SoziologInnen;<br />
Dipl.-TheologInnen; ErzieherInnen;<br />
Krankenschwestern/-pfleger;<br />
PsychologInnen und ÄrztInnen ohne<br />
psychotherapeutische Approbation)<br />
mit mehrjähriger Berufserfahrung<br />
Teil 1<br />
Basisseminar: 02./03. Februar 2013<br />
Vertiefungsseminar: 23./24. März 2013<br />
Teil 2<br />
Praxisseminar I: 08./09. Juni 2013<br />
Praxisseminar II: 31. Aug./01. Sept. 2013<br />
Teil 3<br />
Praxisseminar III: 09./10. November 2013<br />
Supervisionspaket<br />
Supervisionstag 1: 03. August 2013<br />
Supervisionstag 2: 19. Oktober 2013<br />
Supervisionstag 3: 14. Dezember 2013<br />
Kollegiale Arbeitsgruppen<br />
Treffen in mehrwöchigen Abständen nach<br />
frei zu vereinbarenden Terminen<br />
Veranstaltungsort<br />
Dipl.-Psych. Dipl.-Päd. Sabine Lehmann ♦ Dipl.-Psych. Dipl.-Soz.-Päd. Bernd Nolde<br />
Wissenschaftstransfer, traumazentrierte <strong>Weiterbildung</strong>, Pädagogik, Beratung, Therapie und Supervision<br />
Teil 1 insgesamt<br />
610 EUR<br />
(incl. 19 % USt.)<br />
Teil 2 insgesamt<br />
610 EUR<br />
(incl. 19 % USt.)<br />
Teil 3 insgesamt<br />
305 EUR<br />
(incl. 19 % USt.)<br />
SV insgesamt<br />
465 EUR<br />
(incl. 19 % USt.)<br />
Keine<br />
Seminare: Geschäftsstelle Frauenperspektiven e. V., Charlottenstr. 56, 20257 Hamburg<br />
Supervision: Kajal e. V., Haubachstr. 78, 22765 Hamburg<br />
Team<br />
Seminare: Dipl.-Psych. Kerstin Bohlender-Weiland & Dipl.-Theol. Susanne Herschelmann<br />
Supervision: Dipl.-Soz.-Arb. Ria Hankemann & Referenten (s. o.)<br />
Fachliche Leitung der Gesamtweiterbildung: Dipl.-Psych. Dipl.-Päd. Sabine Lehmann<br />
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