Elternbrief - Regionale Schule Gingst

„Wir machen Ihr Kind fit fürs Leben.“
Schrott für
einen guten Zweck
Bringen Sie Ihren Schrott bei
uns kostenfrei vorbei und
unterstützen Sie die Arbeit des
Fördervereins für die Schule
Gingst.
Die Einnahmen aus dem
Verkauf des Schrotts gehen zu
100 % auf das Konto des
Vereins, von dem alle
Maßnahmen für Schülerinnen
und Schüler bezahlt werden.
Der Schrottcontainer steht in
der H.-Matern-Straße 1, in der
Nähe des Haupteingangs der
Regionalen Schule mit Grundschule.
Die Annahmezeit ist auf
samstags zwischen 9-12 und
13-16 Uhr festgelegt. Ihr
Ansprechpartner ist Herr
Hirsch.
Weitere Fragen beantworten
wir unter 03 83 05 – 4 39.
Schulische
Höhepunkte
Weitere Höhepunkte im
schulischen Leben sollten Sie
sich schon jetzt vormerken:
17.November
Berufsmesse
8. Dezember
Projekt „Schule aufs Eis“
13.-17. Dezember
Praktikum der Klasse 10
22. Dezember
Weihnachtssingen
22. Januar
Tag der offenen Tür der
Regionalen Schule mit
Grundschule
Weitere Informationen geben
Ihnen die Klassenleiter oder
entnehmen Sie den Aushängen
im Schulgebäude.
Sicherheit an der Bushaltestelle geht vor
Neue Regelung für die Wartezeit auf die Busse gilt ab 20. November 2010
Bis jetzt ist noch nichts passiert, hören wir oft Eltern sagen, die ihr Kind von der Schule
abholen und die zahlreichen Schüler an der Bushaltestelle sehen. Mit der mangelnden
Ordnung und Sauberkeit sind wir nicht zufrieden und werden daher ab 20. November
2010 mit folgender Regelung für alle Schülerinnen und Schüler mehr Sicherheit
anstreben:
Alle Schülerinnen und Schüler warten auf ihren Bus in der Mensa oder auf dem
Schulhof. Die Bushaltestelle wird rechtzeitig vor der Abfahrt des jeweiligen Busses von
den Schülern betreten werden. Dazu stellen sich die Schüler geordnet und diszipliniert
an, damit der Einstieg in die Busse reibungslos abläuft. Eine aufsichtführende
Lehrkraft hilft bei der Umsetzung der neuen Regelung. Ein unerlaubtes Verlassen des
Schulgeländes nach dem Unterricht bleibt nach wie vor untersagt.
Ein Hausaufgabenheft für alle
Wir haben Rügens ersten schuleigenen kostenlosen Schulplaner
Geschafft! Pünktlich zum Beginn des neuen Schuljahres liegt es vor: ein gemeinsames
Hausaufgabenheft für alle Schüler der Gingster Schule. Sie bekamen es am ersten
Schultag kostenlos von ihren Klassenleitern überreicht und verschafften sich alle
zusammen einen Überblick über die 125 Seiten mit schuleigenen Informationen,
einem Kalendarium und dem angefügten Wissensspeicher.
„Das ist wieder ein Stück der Qualität,
die wir an unserer Schule brauchen und
etablieren wollen“, erklärt Schulleiter
Eckhard Mostek das Produkt, auf das er
zusammen mit seinen Kollegen und den
Mitstreitern im Schulverein besonders
stolz ist. Der vor einem Jahr gegründete
Förderverein hat in diesem Jahr die
Finanzierung des Schulplaners
übernommen, sodass den Elternhäusern
und dem Schulträger mit dem
Vorhaben keine zusätzlichen Kosten
entstehen. Die Stralsunder Druckerei
Kruse unterstützte das Projekt mit eigenen Erfahrungen und hat – so sind sich die
Macher einig – dafür einen guten Preis gemacht.
Die Idee für das einheitliche Heft entstand während der Zusammenarbeit mit einer
Netzwerkschule, die auch im Austauschprojekt der Deutschen Kinder- und
Jugendstiftung mitarbeitet. Die dort gemachten Erfahrungen mit zahlreichen
zusätzlichen informativen sowie brauchbaren Seiten will man nun auch in Gingst
sammeln. Eine vierköpfige Lehrergruppe übernahm die Regie vor Ort. Sie suchte nach
sinnvollen und hilfreichen Texten und Bildern, holte sich die Zustimmung und weitere
Vorschläge vom Schulstammtisch, an dem alle an der Schulentwicklung interessierten
Schüler, Eltern und Lehrer teilnehmen.
Zugleich konnten Lehrer und Schülersprecher weitere Anregungen einbringen, die für
das aktuelle Schuljahr aufgenommen wurden. So entstand ein ganz selbstständiges
Produkt, das mit einem Atlas oder einem Tafelwerk für die naturwissenschaftlichen
Fächer vergleichbar ist. Der Aufbau des Planers ist denkbar einfach. Im ersten Teil
erhält der Besitzer alle wichtigen Schulinformationen und bekommt Vordrucke für
Listen, wie zum Beispiel eine Notfall-Telefonkette, ein Lehrerüberblick oder eine
Übersicht der eigenen Zensuren. In einem Kalendarium sind alle wichtigen Termine
des Schuljahres notiert wie Ferien, Projekttage oder Prüfungszeiten. Die Regeln für
den Unterricht oder das Erledigen der Hausaufgaben schließen sich an. Danach sind
die wöchentlichen Eintragungen der Hausaufgaben möglich, was natürlich von vielen
immer wieder geübt werden muss.