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DREMOMETER - Energe

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322<br />

Entwicklung und 3D-Simulation im eigenen Haus<br />

T Einsatz modernster Konstruktions- und Analysemethoden<br />

(3D-CAD/CAM/FEM)<br />

T Durch Spannungsanalyse-Verfahren (Finite-<br />

Elemente-Methode = FEM) werden die Geräte unter<br />

Extrembelastungen getestet und kontinuierlich verbessert.<br />

T Anspruch: Leichte und kompakte Geräte, die trotzdem im<br />

harten Einsatz äußerst robust sind.<br />

T Neben bewährten Standardlösungen werden auch<br />

maßgeschneiderte Sonderlösungen entwickelt.<br />

Zum Patent angemeldet: Shuttle-Stoßen<br />

Außergewöhnliche Fertigungstiefe von weit über 90 %<br />

T Von der ersten Idee bis hin zum fertigen Produkt werden fast alle<br />

Bauteile im eigenen Haus gefertigt.<br />

T Verwendung hochwertigster Materialien (Chrom-Vanadium-Stahl und<br />

Hochleistungsaluminium) mit Chargenrückverfolgung vom fertigen<br />

Bauteil bis zum Rohmaterial.<br />

T Produktion auf modernsten Bearbeitungszentren.<br />

T Unter den ausgeklügelten Herstellungsprozessen fi ndet sich ein zum<br />

Patent angemeldetes Fertigungsverfahren, das für eine einzigartige<br />

und unverwechselbare Produktqualität sorgt.<br />

T Höchste Qualitätsansprüche und permanente Weiterentwicklung,<br />

sowie das jahrelange Fertigungs-Know-How unserer Mitarbeiter<br />

perfektioniert das Endergebnis.<br />

T Drehmomentvervielfältiger von GEDORE: Ein Garant für Ihre Sicherheit<br />

im „Hochmoment-Verschraubungs-Alltag“<br />

T Zum Patent angemeldetes Stoßverfahren, bei dem keine Einstiche und Auskerbungen produziert werden.<br />

T Fertigungsvorteil: leichteres und stabileres Getriebegehäuse als bei herkömmlicher Bearbeitung.<br />

T Ihr Anwender-Vorteil: mehr Sicherheit im Schrauballtag und komfortableres Arbeiten<br />

Herkömmliches Verfahren<br />

T Beim üblichen Abwälzstoßverfahren benötigt das<br />

Schneidewerkzeug am Auslauf der Verzahnung, konstruktiv<br />

bedingt, einen sog. Freistich, der als Kerbe wirkt.<br />

T Innerhalb dieser können sich bei Belastung Risse im Material bilden.<br />

T Der Kerbwirkung muss durch eine dickere Wandstärke im Getriebe<br />

entgegengewirkt werden.<br />

Längsschnitt des<br />

Getriebegehäuses<br />

Zum Patent angemeldetes Verfahren: Shuttle-Stoßen<br />

T Bei diesem Verfahren ist der Bewegungsablauf so optimiert, dass das<br />

Schneidwerkzeug in einer exakt defi nierten Geometrie kurvenförmig<br />

aus dem Material austritt.<br />

T Somit ist sowohl bei der Außen- als auch Innenverzahnung kein<br />

Freistich mehr erforderlich.<br />

T Die Kerbwirkung muss nicht durch zusätzlichen Materialeinsatz<br />

kompensiert werden.<br />

T Das Getriebegehäuse ist leichter und zugleich stabiler.

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