Urologie Vaterstetten - Dr. med. Block, Vaterstetten
Urologie Vaterstetten - Dr. med. Block, Vaterstetten
Urologie Vaterstetten - Dr. med. Block, Vaterstetten
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
8. Wie ist die Gültigkeit (Validität), Zuverlässigkeit (Reliabilität), Genauigkeit und<br />
Reproduzierbarkeit der in Frage 6 genannten Diagnostik belegt?<br />
9. Welche Risiken sind mit der Behandlung mittels der permanenten Brachytherapie 31<br />
verbunden?<br />
9.1 Irritative/obstruktive Miktionsstörungen und Harnretention 31<br />
9.1.1 Eigenes Patientenkollektiv 33<br />
9.2 Inkontinenz 34<br />
9.2.1 Eigenes Patientenkollektiv 35<br />
9.3 Erektile Potenz 36<br />
9.3.1 Eigenes Patientenkollektiv 40<br />
9.4 Rektum-Nebenwirkungen 40<br />
9.5 Pulmonale Seedembolisation 41<br />
9.6 Lebensqualität nach permanenter Brachytherapie 42<br />
9.7 Temporärer PSA-Anstieg („PSA-Bounce“) 42<br />
9.7.1 Eigenes Patientenkollektiv 45<br />
Fragen zum Vergleich mit anderen Methoden 46<br />
10. Welche anderen Methoden stehen zur Behandlung des Prostata-Ca grundsätzlich zur 46<br />
Verfügung und nach welchen Kriterien erfolgt die Zuordnung der Patienten zu diesen<br />
Verfahren?<br />
10.1 Radikale Prostatektomie 46<br />
10.1.1 Surgical Prostatectomy Interstitial Radiation Trial (SPIRIT) 47<br />
10.2 Perkutane Strahlentherapie 48<br />
10.3 Zuordnung des Patienten zu einem Therapieverfahren 52<br />
10.3.1 Eigenes Patientenkollektiv 53<br />
11. Wie ist die Wirksamkeit der permanenten Brachytherapie im Vergleich zu anderen 54<br />
(etablierten) Behandlungs-Methoden und / oder im Vergleich zum Spontanverlauf der<br />
Erkrankung? Bietet die permanente Brachytherapie Vorteile und wie sind diese belegt?<br />
11.1 Wirksamkeit der permanenten Brachytherapie 54<br />
11.2 Lebensqualität nach radikaler Prostatektomie, permanenter Brachytherapie und 57<br />
11.3<br />
perkutaner Bestrahlung: vergleichende Daten<br />
Spontanverlauf der Erkrankung/expektatives Zuwarten („wait and see“) 59<br />
12. Werden durch den Einsatz der permanenten Brachytherapie andere Verfahren obsolet<br />
(ggf. teilweise oder bei bestimmten Stadien des Prostata-Ca)?<br />
Ergänzende Fragen zur Anwendung 61<br />
13. Gibt es verschiedene Verfahren der permanenten Brachytherapie, wie werden sie 61<br />
bezeichnet, worin bestehen die Unterschiede und welches ist als optimal anzusehen?<br />
13.1 Technik der Seedimplantation/Implantationsdesign 61<br />
13.2 Modifizierte periphere Beladung („modified peripheral loading“) 64<br />
14 Mit welchem Therapieschema und in weicher Frequenz (ggf. in Kombination mit anderen<br />
Therapien) sollte die permanente Brachytherapie entsprechend den Stadien des<br />
Prostata-Ca zum Einsatz kommen und durch wen sind die Standards festgelegt?<br />
15. Welche diagnostischen und therapeutischen Schritte sind notwendigerweise unmittelbar<br />
mit der Durchführung der permanenten Brachytherapie verbunden (z.B. Anästhesie,<br />
Bildkontrolle)?<br />
15.1 Patientenvorbereitung 66<br />
15.2 Durchführung der permanenten Brachytherapie 66<br />
15.3 Nachsorge am 1. Tag nach Implantation 67<br />
16. Sind die Patienten zur Durchführung der Therapie stationär aufzunehmen (wie lange?)<br />
oder kann diese ebenso gut ambulant erbracht werden (unter welchen Bedingungen?)?<br />
30<br />
60<br />
65<br />
66<br />
68