Tannackerstr. 25, Gümligen, 031 952 66 00 für prompte und preiswerte Arbeit Thunstrasse 72 – 3074 Muri Telefon 031 952 50 50
Fundbüro Das Fundbüro befindet sich in der Gemeinde - verwaltung, Thunstrasse 74, Muri (Telefonzentrale, im Erdgeschoss). Öffnungszeiten: Montag–Donnerstag 08.00–11.30 Uhr 13.30–17.00 Uhr Freitag –16.00 Uhr Telefon 031 950 54 54 Gemeindeschreiberei Bereits zum zweiten Mal nach der letztjährigen Premiere stellten die folgenden KünstlerInnen aus dem Quartier Proben ihres Schaffens aus, was den Anlass in eine farbige, kreative Atmosphäre hüllte: Heloisa Ackermann, Leena Zihlmann Kaasalainen, Barbara Schmitter-Aeschimann, Jakob F. Santschi, Hansueli Gujer, Markus Langenegger und Joe Brunner. Unter Alt- und Neubekannten entspannen sich angeregte Geschützte Eiche Blümlisalpstrasse Die Eiche auf der Kreuzung Blümlisalpstrasse / Mettlenhölzliweg befindet sich in einem schlechten Zustand und muss aus Sicherheitsgründen gefällt werden. Als Ersatz wird wiederum eine Eiche gepflanzt. Bereits vor einigen <strong>Jahr</strong>en musste eine der beiden Eichen gefällt werden. Der Gemeinderat hat damals geprüft, die Kreuzung neu zu gestalten und damit den Bäumen mehr Platz zu geben, so dass wiederum 2 Bäume gepflanzt werden können. Der Gemeinderat hat jedoch auf Grund der Prüfungsergebnisse beschlossen, an der bestehenden Situation der Baum - insel nichts zu verändern und dass zum Zeitpunkt der Fällung der zweiten Eiche eine Ersatzpflanzung mit nur einer neuen Eichen zu erfolgen hat. Bauverwaltung Muri Todesfälle Quartierverein Mettlen-Villette: Neujahrsapéro War dies nun ein Frühlingsfest? Ohne Wissen um das Datum – den 6. Jänner – hätte man's meinen können, so heiter und warm schien die Sonne vom klaren Himmel und so heiter waren die Menschen gestimmt, die sich zahlreich zum traditionellen Neujahrsapéro des Quartiervereins Mettlen-Villette in der gediegenen Villa Mettlen einfanden. Jugendlicher Kellner übt sich im Champagnerservieren. Gespräche über Kunst, Gott und die Welt. Genussvoll sprach man den offerierten Schaumweinen, köstlichen Lachsgipfeli und den phänomenalen präsidialen Züpfen zu. Die Kinder vergnügten sich im zum Spielzimmer umfunktionierten Nebensalon. Hansueli Gujer Kunst und Apéro in der Villa Mettlen. Bild: zVg 17.12.2012 Schenk-Rüegsegger, Charlotte, 1927, Thunstrasse 165A, Muri (mit Aufenthalt im «ElfenauPark», Elfenauweg 52, 3006 Bern) 18.12.2012 Thimm-Feller, Gertrud, 1920, Thunstrasse 51, Muri (Heim Buchegg), vorher Thunstrasse 61, Muri 19.12.2012 Schmidlin-Keller, Gertrud, 1917, Aebnitstrasse 34A, Gümligen 20.12.2012 Keller, François, 1939, Thunstrasse 190, Muri 21.12.2012 Gygax, Rosemarie, 1935, Niesenweg 25, Gümligen 22.12.2012 Staub, Peter, 1930, Eigerweg 34, Gümligen 22.12.2012 Spahr, Hedwig, 1933, Kranichweg 23/231, Muri 27.12.2012 Schindler-Wüthrich, Rosa, 1927, Worbstrasse 296, Gümligen (APH Nussbaumallee), früher Alpenstrasse 80, Gümligen 03.01.2013 Eschmann-Kunz, Gritli, 1923, Thunstrasse 51, Muri (Heim Buchegg) 05.01.2013 Funk-Dennler, Elisabeth, 1920, Weltpoststrasse 18, 3015 Bern (Senioren-Appartements Egghölzli), vorher Storchenhübeliweg 2, Muri Leserbrief Erneuerung der Wasserleitung an der Worbstrasse Kürzlich wurden die Wasserleitungen an der Worbstrasse (Teil Muri) erneuert. Dass dies nötig war ist unbestritten, wenn man gesehen hat, wie die alten Rohre ausgesehen haben. So weit so gut. Was uns Anwohner jedoch sehr zu schaffen machte, war die denkbar schlechte Information der Firma Grize, wenn das Wasser zu den Häusern abgestellt werden musste. Am 30. November und 14. Dezember wurde das Wasser von 08.00 bis 11.30 bez. bis 12.30 abgestellt. Informiert wurden wir Anwohner jedoch mittels Brief erst am Donnerstagnachmittag. Wer geht am Nachmitttag nochmals an den Briefkasten, wenn die Post in unserem Quartier durchwegs am Morgen verteilt wird? Eine ältere Anwohnerin in unserem Haus hat jeweils am Freitag die Hilfe von Spitex beim Duschen. Sie musste in letzter Minute an beiden Tagen der Spitex absagen, was für beide Teile unangenehm war. Solche Pannen könnten vermieden werden, wenn die Information der Firma Grize rechtzeitig erfolgt wäre. Eine weitere Unannehmlichkeit war, dass diese Arbeiten im Winter durchgeführt wurden. Beim Schneefall anfangs Dezember konnte man kaum zu unserem Hauseingang gelangen. Beim Haus Nr. 74 wurde die grösste Baugrube ausgehoben. Als der Boden gefroren war, machte die Überdeckung der Baugrube des Nachts einen Höllenlärm und raubte uns den Schlaf. Ursula Strahm, Muri