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Jedes Jahr 1 Lehrling - Lokal-Nachrichten

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87. <strong>Jahr</strong>gang<br />

10. Januar 2013 Nr. 1/2<br />

Aus dem Gemeinderat<br />

Der Gemeinderat wünscht der Bevölkerung für das<br />

noch junge <strong>Jahr</strong> 2013 viel Glück und Erfolg, vor<br />

allem jedoch beste Gesundheit und Wohlergehen!<br />

1. Vizepräsidium Gemeinderat<br />

Der Gemeinderat hat Frau Daniela Pedinelli als Vizepräsidentin<br />

des Gemeinderats für die Amtsperiode<br />

2013 bis 2016 wiedergewählt.<br />

2. Stellvertretungen in den Ressorts<br />

Der Gemeinderat hat gestützt auf die anfangs Dezember<br />

für die Amtsperiode 2013 bis 2016 vorgenommenen<br />

Ressortzuteilungen folgende Stellvertretungsregelung<br />

beschlossen:<br />

Ressortinhaber/in: Stellvertreter/in:<br />

Thomas Hanke Daniela Pedinelli<br />

(Präsidiales, Finanzen, (Präsidiales, Region)<br />

Planung, Region) Christian Staub<br />

(Finanzen, Planung)<br />

Pia Aeschimann Daniela Pedinelli<br />

(Gesundheit, Soziales)<br />

Patricia Gubler Stephan Lack<br />

(Jugend, Kultur, Sport)<br />

Daniela Pedinelli Pia Aeschimann<br />

(Umweltschutz, Energie)<br />

Barbara Künzi Thomas Hanke<br />

(Bau)<br />

Stephan Lack Patricia Gubler<br />

(Bildung)<br />

Christian Staub Barbara Künzi<br />

(Sicherheit, Verkehr)<br />

Muri bei Bern, 8. Januar 2013<br />

Gemeinderat Muri bei Bern<br />

Holzerei im Sunnefeld-Wald<br />

Auf der gemeindeeigenen Waldparzelle im Sunnefeld<br />

(Gümligen) wird diesen Winter bei geeigneter<br />

Witterung ein Holzschlag durchgeführt. Der Eingriff<br />

dient dem Erhalt der Sicherheit sowie der Pflege des<br />

Waldbestandes. Unter anderem werden einige alte<br />

Buchen aus Sicherheitsgründen gefällt sowie standortfremde<br />

Tannen entfernt. Die Begünstigung des<br />

Jungwuchses ist ein weiteres Ziel des Holzschlags.<br />

Die Passanten werden gebeten, sich an die Anweisungen<br />

des Forstpersonals zu halten und Signalisationen<br />

und Absperrungen zu beachten.<br />

Bauverwaltung Muri<br />

2 Beilagen!<br />

Kulturverein Muri-Gümligen:<br />

«<strong>Jahr</strong>es-Programm 2013»<br />

und <strong>Lokal</strong>-<strong>Nachrichten</strong>:<br />

Einzahlungsschein<br />

«Freiwilliger Abo-Beitrag 2013»<br />

Der authentische Thai in Gümligen!<br />

Worbstrasse 221 - 3073 Gümligen - Tel. 031 951 30 40 - www.thai-shokdee.ch<br />

<strong>Jedes</strong> <strong>Jahr</strong><br />

1 <strong>Lehrling</strong>


Man sieht die Sonne langsam untergehen<br />

und erschrickt doch,<br />

wenn es plötzlich dunkel ist.<br />

Franz Kafka<br />

Traurig, doch mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von<br />

unserer geliebten Schwester, Gotte, Tante, Grosstante und Schwägerin<br />

Rosemarie Gygax<br />

21. Dezember 1935 – 21. Dezember 2012<br />

Mit grosser Tapferkeit und ohne zu klagen bist Du an Deinem Geburtstag<br />

von uns gegangen. Dein Familiensinn und Deine Grosszügigkeit werden<br />

uns sehr fehlen. Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall,<br />

wo wir sind.<br />

Traueradresse:<br />

Vreni Beck<br />

Scheurenweg 13<br />

2504 Biel<br />

In stiller Trauer:<br />

Elsbeth und Rolf Jungi-Gygax, Muri<br />

Vreni Beck-Gygax, Biel<br />

Monika Fäh-Beck, Zürich<br />

Gaby und Patrick Küffer-Jungi, Janick und Michelle, Muri<br />

Regula und Adrian Bosshard-Beck, Anya, Lynn und Nils, Biel<br />

Andreas und Erika Beck-Reusser, Tüscherz<br />

Marc und Petra Jungi-Frentzel, Noël und Zoé, Wileroltigen<br />

Angela Fäh, Biel<br />

Verwandte und Freunde<br />

Die Trauerfeier findet statt am Mittwoch, 23. Januar 2013 um 14.30 Uhr<br />

in der Kirche Bruder Klaus, Segantinistrasse 26a, Bern. Die Urne wird<br />

im engsten Familienkreis beigesetzt.<br />

Für allfällige Trauerspenden gedenke man der BETAX, Mobilität für Behinderte,<br />

Stöckackerstrasse 60, 3018 Bern, PC 60-433110-1.<br />

Wir suchen für unseren 10-jährigen Sohn eine sympathische<br />

Hütifrau (-mädchen)<br />

mit vielen Ideen zum Spielen und Basteln. Einmal wöchentlich,<br />

abends (nicht fix) in Muri. Auto von Vorteil.<br />

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Die Eitelkeit ist die Höflichkeits-Maske des Stolzen.<br />

(Friedrich Nietzsche)<br />

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Thunstr. 108, 3074 Muri, 031 951 29 29, www.auto-center-muri.ch


Predigtordnung und<br />

kirchliche Mitteilungen<br />

Der direkte Draht zum Pfarramt:<br />

031 950 44 55 für Trauerfeiern und Notfälle<br />

www.rkmg.ch/agenda<br />

Muri:<br />

Sonntag, 13. Januar, 10.00 Uhr, Gottesdienst «Wir<br />

haben hier keine bleibende Stadt» (Hebräer 12,<br />

13+14 und «Draussen vor der Tür» von Wolfgang<br />

Borchert). Barbara Schmutz; Erica Zimmermann,<br />

Orgel. Lieder: 160; 690; 345. Kollekte: «Zukunft für<br />

Kinder», Südostasien.<br />

Freitag, 11. Januar, 17.30–18.00 Uhr, Kirche Muri,<br />

Abendklänge «Irischer Abend», Musik: Shirley<br />

Grimes, Wort: Philippe Stalder.<br />

Dienstag, 15. Januar, 12.15 Uhr, Mittagstisch Tannental,<br />

Asylbewerberzentrum Tannental. Anmeldungen<br />

bis Montag, 14. Januar, 12.00 Uhr, an: E-mail<br />

anne-claude.slongo@rkmg.ch / Tel. 031 950 44 47.<br />

Dienstag, 15. Januar, 14.30 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />

Muri, Seniorennachmittag MuSe (Muri-Seidenberg):<br />

Hansueli Gujer, Koordinator Landwirtschaft<br />

BfU, zum Thema «Landwirtschaft in der Schweiz und<br />

weltweit». Nach dem Vortrag Möglichkeit zum Gespräch.<br />

Fahrdienst: Trudy Hänni, Tel. 031 952 70 10.<br />

Mittwoch, 16. Januar, 09.30 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />

Muri, Singe mit de Chliine, Karin Künti Duru.<br />

Gümligen:<br />

Sonntag, 13. Januar, 10.00 Uhr, Gottesdienst «Der<br />

gute Hirte» (Lukas 15, 1–7). Karin Künti Duru;<br />

Helene Papritz, Orgel. Lieder: 650; 8; 182; 18; 835.<br />

Kollekte: «Zukunft für Kinder», Südostasien.<br />

Donnerstag, 10. Januar, 16.00–17.00 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />

Muri, Kleiner Saal, Offene Gesprächsrunde<br />

– Gleichnisse Jesu; Philippe Stalder.<br />

Samstag, 12. Januar, 17.00 Uhr, Kirche Gümligen,<br />

Fiire mit de Chliine, für die Allerkleinsten und ihre<br />

Eltern; Karin Künti Duru; Jacques Pasquier, Musik.<br />

Dienstag, 15. Januar, Altersnachmittag GüMe.<br />

Siehe Melchenbühl.<br />

Melchenbühl:<br />

Freitag, 11. Januar, 14.00–17.00 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />

Melchenbühl, ZICKzack-Träff: unter fachkundiger<br />

Anleitung von Heidi Hugi Näh- und Flickarbeiten<br />

erledigen.<br />

Freitag, 11. Januar, 14.30–16.00 Uhr, «Fröhliches<br />

Tanzen», Kirchgemeindehaus Melchenbühl.<br />

Montag, 14. Januar, 19.30 Uhr, Abesitz, Kirchgemeindehaus<br />

Melchenbühl.<br />

Dienstag, 15. Januar, 14.30 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />

Melchenbühl, Altersnachmittag GüMe: Willy<br />

und Elisabeth Mühlematter, Gümligen, zeigen Dias<br />

von ihrem Alpaufenthalt und spielen Örgelistücke.<br />

Fahrdienst: 14.00 Uhr, Treffpunkt Kirche Gümligen<br />

für das Taxi nach Melchenbühl (ohne Voranmeldung).<br />

Seidenberg:<br />

Freitag, 11. Januar, ab 09.00 Uhr, Seidenberg-<br />

Café, Kirchgemeindehaus Bellevuestrasse 18.<br />

Thoracherhus:<br />

Montag, 14. Januar, 12.00 Uhr, Stubete, Thoracherhus,<br />

Beitrag: CHF 12.00/Mahlzeit. Anmeldung:<br />

Tel. 031 950 44 41.<br />

Heimandachten:<br />

Freitag, 11. Januar, 10.00 Uhr, Altersheim Nussbaumallee;<br />

14.30 Uhr, Pflegeheim Nussbaumalle<br />

Montag, 14. Januar, 15.30 Uhr, Alterswohnheim<br />

Gümligen<br />

Vereine, Organisationen<br />

Action Biblique Bern<br />

Sonntag, 13. Januar, 10.00 Uhr, Gottesdienst,<br />

Kinderhort und Sonntagschule. 13.00 – 14.30 Uhr,<br />

Ehe und Familie (Kinderhort).<br />

Mittwoch, 16. Januar, 20.00 – 21.15 Uhr, Bibelstunde.<br />

Kapelle Siloah, Worbstrasse 328, 3073 Gümligen,<br />

www.ab-bern.ch, Telefon 031 958 17 42.<br />

Freie Evangelische Gemeinde Muri-Gümligen<br />

Hess-Strasse 8, Gümligen, Telefon 031 951 47 83,<br />

www.feg-guemligen.ch.<br />

Sonntag, 13. Januar, 09.30 Uhr, Gottesdienst und<br />

Sonntagschule.


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Zu vermieten ab 1.2.13 (evtl. 1.3.13), 4 1 /2-Zimmerwohnung über<br />

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Plattenbelägen, Küche mit VZug-Geräten etc.<br />

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werden.<br />

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Bernstrasse 34, 3072 Ostermundigen 1<br />

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Häckseldienst<br />

In unserer Gemeinde wird während dem Winter /<br />

Frühjahr ein Gratis-Häckseldienst angeboten. Es<br />

sind noch folgende Daten vorgesehen:<br />

• 21. bis ca. 25. Januar 2013<br />

• 6. bis ca. 15. März 2013<br />

• 22. April bis ca. 3. Mai 2013<br />

Was ist zu beachten ?<br />

1. Das Häckselgut wird nicht abgeführt! Verwenden<br />

Sie es beim Kompostieren oder als Mulchmaterial<br />

bei Beeren und in Hecken.<br />

2. Erleichtern Sie den Häckseldienst durch ein korrektes<br />

Bereitstellen des Materials. Schichten Sie<br />

die Äste parallel zu Haufen; dies am Strassenrand<br />

oder auf dem Garagenvorplatz.<br />

3. Stellen Sie für das Häckselgut offene, genügend<br />

grosse Behälter bereit. Andernfalls werden diese<br />

direkt auf Ihrem Grund an einen Haufen gehäckselt.<br />

4. Gehäckselt werden Äste bis zu einem maximalen<br />

Durchmesser von 10 cm. Die Gesamtmenge von<br />

5m3 je Grundeigentümer darf nicht überschritten<br />

werden.<br />

5. Dorniges Material, krautige Stengel, Ziergras,<br />

verschmutztes oder verfaultes Material wird<br />

nicht verarbeitet.<br />

6. Viele Tiere überwintern in Asthaufen. Entfernen<br />

Sie deshalb Haufen, die schon mehrere Wochen<br />

liegen, erst bei der letzten Häckselaktion Ende<br />

April, oder lassen Sie diese an einem unauffälligen<br />

Ort als Moderhaufen liegen.<br />

7. Die Anmeldungen für die kommende Aktion<br />

müssen jeweils eine Woche vor Häckselbeginn<br />

auf der Bauverwaltung Muri sein. Nachmeldungen<br />

können nicht entgegengenommen werden,<br />

da die Routenplanung nicht laufend geändert<br />

werden kann.<br />

8. Anfangs der Aktion wird jeweils in Gümligen<br />

gehäckselt, anschliessend in Muri. Da die Art und<br />

Menge des bereitgestellten Materials den zeitlichen<br />

Ablauf bestimmen, sind genauere Angaben<br />

über den Häckselzeitpunkt bei den einzelnen<br />

Liegenschaften nicht möglich. Also bitte nicht<br />

telefonieren!<br />

Hinweis: Während der Ausführung des Häckseldienstes<br />

entsteht teilweise eine kurzzeitige, leichte<br />

Behinderung des Quartierverkehrs. Wir bitten die<br />

Bevölkerung um Verständnis.<br />

Wir bitten Sie, sich mit dem untenstehenden Talon<br />

anzumelden. Die Anmeldung gilt nur für das angegebene<br />

Datum !<br />

Bauverwaltung Muri<br />

✄<br />

Anmeldung für den Häckseldienst<br />

vom<br />

Name u. Vorname:<br />

Strasse/Nr.:<br />

Quartier:<br />

Telefon Nr.:<br />

Matrial lose ca. m3 Dieser Talon ist an folgende Adresse zu senden:<br />

Bauverwaltung Muri, Thunstrasse 74, 3074 Muri<br />


Tannackerstr. 25, Gümligen, 031 952 66 00<br />

für prompte und preiswerte Arbeit<br />

Thunstrasse 72 – 3074 Muri<br />

Telefon 031 952 50 50


Fundbüro<br />

Das Fundbüro befindet sich in der Gemeinde -<br />

verwaltung, Thunstrasse 74, Muri (Telefonzentrale,<br />

im Erdgeschoss).<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag–Donnerstag 08.00–11.30 Uhr<br />

13.30–17.00 Uhr<br />

Freitag –16.00 Uhr<br />

Telefon 031 950 54 54<br />

Gemeindeschreiberei<br />

Bereits zum zweiten Mal nach der letztjährigen Premiere<br />

stellten die folgenden KünstlerInnen aus dem<br />

Quartier Proben ihres Schaffens aus, was den Anlass<br />

in eine farbige, kreative Atmosphäre hüllte: Heloisa<br />

Ackermann, Leena Zihlmann Kaasalainen, Barbara<br />

Schmitter-Aeschimann, Jakob F. Santschi, Hansueli<br />

Gujer, Markus Langenegger und Joe Brunner. Unter<br />

Alt- und Neubekannten entspannen sich angeregte<br />

Geschützte Eiche Blümlisalpstrasse<br />

Die Eiche auf der Kreuzung Blümlisalpstrasse /<br />

Mettlenhölzliweg befindet sich in einem schlechten<br />

Zustand und muss aus Sicherheitsgründen gefällt<br />

werden. Als Ersatz wird wiederum eine Eiche gepflanzt.<br />

Bereits vor einigen <strong>Jahr</strong>en musste eine der beiden<br />

Eichen gefällt werden. Der Gemeinderat hat damals<br />

geprüft, die Kreuzung neu zu gestalten und damit<br />

den Bäumen mehr Platz zu geben, so dass wiederum<br />

2 Bäume gepflanzt werden können. Der Gemeinderat<br />

hat jedoch auf Grund der Prüfungsergebnisse<br />

beschlossen, an der bestehenden Situation der Baum -<br />

insel nichts zu verändern und dass zum Zeitpunkt der<br />

Fällung der zweiten Eiche eine Ersatzpflanzung mit<br />

nur einer neuen Eichen zu erfolgen hat.<br />

Bauverwaltung Muri Todesfälle<br />

Quartierverein Mettlen-Villette:<br />

Neujahrsapéro<br />

War dies nun ein Frühlingsfest? Ohne Wissen um das Datum – den 6. Jänner – hätte man's meinen<br />

können, so heiter und warm schien die Sonne vom klaren Himmel und so heiter waren die Menschen<br />

gestimmt, die sich zahlreich zum traditionellen Neujahrsapéro des Quartiervereins Mettlen-Villette<br />

in der gediegenen Villa Mettlen einfanden.<br />

Jugendlicher Kellner übt sich im Champagnerservieren.<br />

Gespräche über Kunst, Gott und die Welt. Genussvoll<br />

sprach man den offerierten Schaumweinen,<br />

köstlichen Lachsgipfeli und den phänomenalen präsidialen<br />

Züpfen zu. Die Kinder vergnügten sich im<br />

zum Spielzimmer umfunktionierten Nebensalon.<br />

Hansueli Gujer<br />

Kunst und Apéro in der Villa Mettlen. Bild: zVg<br />

17.12.2012 Schenk-Rüegsegger, Charlotte, 1927,<br />

Thunstrasse 165A, Muri (mit Aufenthalt<br />

im «ElfenauPark», Elfenauweg 52,<br />

3006 Bern)<br />

18.12.2012 Thimm-Feller, Gertrud, 1920,<br />

Thunstrasse 51, Muri (Heim Buchegg),<br />

vorher Thunstrasse 61, Muri<br />

19.12.2012 Schmidlin-Keller, Gertrud, 1917,<br />

Aebnitstrasse 34A, Gümligen<br />

20.12.2012 Keller, François, 1939,<br />

Thunstrasse 190, Muri<br />

21.12.2012 Gygax, Rosemarie, 1935,<br />

Niesenweg 25, Gümligen<br />

22.12.2012 Staub, Peter, 1930,<br />

Eigerweg 34, Gümligen<br />

22.12.2012 Spahr, Hedwig, 1933,<br />

Kranichweg 23/231, Muri<br />

27.12.2012 Schindler-Wüthrich, Rosa, 1927,<br />

Worbstrasse 296, Gümligen (APH<br />

Nussbaumallee), früher Alpenstrasse 80,<br />

Gümligen<br />

03.01.2013 Eschmann-Kunz, Gritli, 1923,<br />

Thunstrasse 51, Muri (Heim Buchegg)<br />

05.01.2013 Funk-Dennler, Elisabeth, 1920,<br />

Weltpoststrasse 18, 3015 Bern (Senioren-Appartements<br />

Egghölzli), vorher<br />

Storchenhübeliweg 2, Muri<br />

Leserbrief<br />

Erneuerung der Wasserleitung an der Worbstrasse<br />

Kürzlich wurden die Wasserleitungen an der Worbstrasse<br />

(Teil Muri) erneuert. Dass dies nötig war ist<br />

unbestritten, wenn man gesehen hat, wie die alten<br />

Rohre ausgesehen haben.<br />

So weit so gut. Was uns Anwohner jedoch sehr zu<br />

schaffen machte, war die denkbar schlechte Information<br />

der Firma Grize, wenn das Wasser zu den<br />

Häusern abgestellt werden musste. Am 30. November<br />

und 14. Dezember wurde das Wasser von 08.00<br />

bis 11.30 bez. bis 12.30 abgestellt. Informiert wurden<br />

wir Anwohner jedoch mittels Brief erst am Donnerstagnachmittag.<br />

Wer geht am Nachmitttag nochmals<br />

an den Briefkasten, wenn die Post in unserem<br />

Quartier durchwegs am Morgen verteilt wird? Eine<br />

ältere Anwohnerin in unserem Haus hat jeweils am<br />

Freitag die Hilfe von Spitex beim Duschen. Sie musste<br />

in letzter Minute an beiden Tagen der Spitex absagen,<br />

was für beide Teile unangenehm war. Solche<br />

Pannen könnten vermieden werden, wenn die Information<br />

der Firma Grize rechtzeitig erfolgt wäre.<br />

Eine weitere Unannehmlichkeit war, dass diese<br />

Arbeiten im Winter durchgeführt wurden. Beim<br />

Schneefall anfangs Dezember konnte man kaum zu<br />

unserem Hauseingang gelangen. Beim Haus Nr. 74<br />

wurde die grösste Baugrube ausgehoben. Als der<br />

Boden gefroren war, machte die Überdeckung der<br />

Baugrube des Nachts einen Höllenlärm und raubte<br />

uns den Schlaf.<br />

Ursula Strahm, Muri


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13 Fragen an Elisabeth Härdi, Gesangsausbildnerin an der Musikschule Muri-Gümligen:<br />

«Singen ist Kraft pur»<br />

«Im Gesangsunterricht geben wir dieser Kraft eine sinnvolle Form», ist Elisabeth Härdi überzeugt. Sie war mitverantwortlich für das grossartige Singspiel<br />

zu Weihnachten «Die Kinder von Bethlehem», interpretiert in der Kirche Muri vom Kammerorchester und dem Kinder- und Jugendchor der Musikschule<br />

Muri-Gümligen. Der 1957 geborene Bezirkskantor von Schwäbisch Hall, Kurt Enssle, hat es komponiert.<br />

LoNa: Wie sind Sie auf Kurt Enssle gekommen?<br />

Elisabeth Härdi: Wir verbrachten Wochen damit,<br />

ihn ausfindig zu machen. Es ist schwierig, ein Stück<br />

zu finden, das zu uns passt. Einerseits muss es einen<br />

klassischen Hintergrund haben und andererseits auch<br />

Leuten gefallen, die sich im Pop-Jazzbereich zuhause<br />

fühlen. Zudem sollte es für den Chor und das<br />

Kammerorchester der Musikschule zu bewältigen<br />

sein und genügend Übungsanreize bieten.<br />

LoNa: Wie motivierten Sie den Kinder- und Jugendchor<br />

zu einer solch aussergewöhnlichen Darbietung?<br />

E.H.: Bei der Arbeit schaue ich, wer mir gegenüber<br />

steht. Ich gebe mir Mühe, hinzuschauen und zu<br />

hören. Ich gehöre zu den Menschen, die gerne Grenzen<br />

ausschöpfen. Meine Erfahrungen zeigen, dass<br />

die Freude dort entsteht, wo Qualität vorhanden ist.<br />

Freude und Qualität hängen oft zusammen. Freude<br />

an Präzision, Freude, zur gleichen Zeit am gleichen<br />

Ort zu sein.<br />

LoNa: Wie lange haben Sie für die «Kinder von<br />

Bethlehem» geprobt?<br />

E.H.: Der erste Testlauf mit dem Kinderchor fand<br />

bereits nach den Sommerferien statt. Ich bin immer<br />

wieder erstaunt, wie gut die Kinder Neues aufnehmen.<br />

Allerdings führte das frühe Datum zu Reklamationen<br />

der Kinder, sich bereits im Herbst mit<br />

Weihnachten zu beschäftigen. Der effektive Start des<br />

Stücks ging im Oktober los. Die Mitwirkenden des<br />

Kammerorchesters erarbeiteten die Noten mit ihren<br />

Lehrern und in den wöchentlichen Orchesterproben<br />

mit Stephan Senn.<br />

LoNa: Findet jedes <strong>Jahr</strong> ein Adventskonzert in der<br />

Kirche Muri statt?<br />

E.H.: Das Adventskonzert mit dem Kammerorchester<br />

findet jedes <strong>Jahr</strong> statt. Seit einigen <strong>Jahr</strong>en ist es<br />

zur Tradition geworden, dass Stephan Senn alle zwei<br />

<strong>Jahr</strong>e ein Werk mit Chor aufführt.<br />

LoNa: Besteht der Kinder- und Jugendchor nur aus<br />

Mädchen?<br />

E.H.: Drei männliche Jugendliche sangen mit. Meiner<br />

Erfahrung nach ist es eine Tatsache, dass im<br />

Die Jugendlichen der Musikschule konzertierten in der Kirche Muri.<br />

Fuss ballklub mehr männliche und im Gesangsklub<br />

mehr weibliche Personen aktiv sind. Ich verstehe<br />

mich als Trainerin des Gesangklubs. Im Fussballklub<br />

gibt es weibliche Mitglieder und im Gesangklub sind<br />

männliche willkommen.<br />

LoNa: Auffallend am Adventskonzert war, dass bei<br />

den Streichern vor allem junge Frauen Geige spielten,<br />

während das Cello von jungen Männern bedient<br />

wurde. Gibt es geschlechtsspezifische Instrumente?<br />

E.H.: Diese Frage zu beantworten wäre ein spannendes<br />

und weitläufiges Gebiet. Die Verteilung im<br />

Orchester kann ich nicht als exemplarisch bezeichnen,<br />

da zum Beispiel das Cello oft und gerne auch<br />

von Mädchen erlernt wird.<br />

LoNa: Warum interessieren sich die meisten Jugendlichen<br />

nicht für klassische Musik?<br />

E.H.: Es kommt auf das Instrument an. Der Gesang<br />

sollte ein Instrument für den freien Ausdruck sein.<br />

Viele Jugendliche verbinden Klassik mit strengen<br />

Formen. Klassik ist jedoch nicht in erster Linie<br />

strenge Form. Ich vergleiche Klassik oftmals mit der<br />

Natur in Verbindung mit dem Kosmos, dem Stirbund<br />

Werdeprinzip, in dem wir nicht das letzte Wort<br />

haben, sondern uns in eine grössere Form einfügen.<br />

Meine Erfahrung zeigt, dass die Jugendlichen empfindlich<br />

reagieren, wenn man ihnen Formen aufzwingt.<br />

LoNa: Hängt das Intreresse für klassische Musik<br />

vom Elternhaus ab?<br />

E.H.: Kinder, die aus einem musikalischen Haus<br />

kommen, haben es anfangs einfacher, sich in der<br />

Sprache der Musik zurecht zu finden. Ich hatte auch<br />

schon Schülerinnen und Schüler, die aus einem klassikfremden<br />

Elternhaus kamen und es in der Klassik<br />

weit brachten. Letztlich ist es das Interesse, der Eifer,<br />

an etwas dran zu bleiben, die einen Schüler und eine<br />

Schülerin weiterbringen.<br />

LoNa: Wie viele Ihrer SchülerInnen hören nach Abschluss<br />

der Schule mit dem Musikunterricht auf?<br />

E.H.: Musik ist eine Art Prägung, die einen ein Leben<br />

lang begleitet und die man jederzeit neu fortführen<br />

kann.<br />

Elisabeth Härdi und Stephan Senn. Bilder: DSC<br />

LoNa: Erkennen Sie überdurchschnittliche Gesangs -<br />

talente?<br />

E.H.: Ausserordentliche Stimmtalente gibt es mehr,<br />

als man denkt. Dieses Talent macht fünf Prozent der<br />

Karriere aus, die restlichen fünfundneunzig Prozent<br />

bestehen in Arbeit, unverwüstlichem Interesse und<br />

Durchsetzungsvermögen.<br />

LoNa: Ist es heute schwierig, eine Musikerkarriere<br />

anzustreben?<br />

E.H.: Schon zu meiner Zeit sagte man, es gebe viel<br />

zu viele Sängerinnen und Sänger und «du brauchst<br />

es gar nicht zu versuchen». Zum Glück erreichte<br />

diese Aussage mein Bewusstsein nicht, sonst wäre<br />

ich nie Sängerin und Musikerin geworden. Wenn jemand<br />

wirklich Musiker werden will und soll, wird er<br />

es auch. Es ist gut, es zu wollen, es ist besser, es zu<br />

vermögen. Ideal ist, wenn diese beiden Grundsteine<br />

zusammen harmonieren.<br />

LoNa: Treten Sie als Solistin an Konzerten auf?<br />

E.H.: Ja, ich habe das Glück, das zu machen, was<br />

mir gefällt und was mir meine Zeit erlaubt. Meine<br />

Arbeit als Ausbildnerin erfüllt mich sehr.<br />

Am Sonntag, dem 13. Januar, singt Elisabeth Härdi<br />

(Mezzosopran) im Barocksaal der Villa Mettlen, um<br />

17.00 Uhr, Lieder von Wolfgang Amadeus Mozart.<br />

Marianne Knecht (Violine), Madeleine Bärtschi<br />

(Viola), Stephan Senn (Violoncello), Sandor Török<br />

(Kontrabass) und Orestius Chrysomalis (Klavier) interpretieren<br />

Franz Schuberts Forellenquintett (Siehe<br />

auch Inserat in dieser Ausgabe).<br />

DSC<br />

Konzert in der Villa Mettlen – Mozart-Lieder und<br />

Schuberts Forellenquintett. Bild: zVg


Jeder kann helfen:<br />

Spende Blut – rette Leben


Die Seniorenbetreuung Home Instead bietet Angehörigen von Senioren mit Alzheimer oder einer anderen<br />

Demenzkrankheit Unterstützung:<br />

Miteinander mehr erreichen<br />

Menschen, die an Alzheimer oder einer anderen Form von Demenz erkrankt sind, kommt das Heute<br />

abhanden. Aber ihr Langzeitgedächtnis funktioniert in den meisten Fällen sehr gut.<br />

Dieser Umstand fliesst in das Schulungsprogramm<br />

CARE von Home Instead ein. Es beruht darauf, Geschichten<br />

aus dem Leben eines Alzheimererkrankten<br />

gezielt in die Betreuung aufzunehmen. Dies ist ein<br />

einzigartiger Ansatz und Fundament für eine individuelle,<br />

massgeschneiderte Unterstützung. Zudem<br />

bietet CARE kostenlose Workshops für Angehörige<br />

an. Sechzig Prozent der Menschen mit Alzheimer<br />

bzw. Demenz werden in der Schweiz von ihren Familien,<br />

oft über deren Belastungsgrenzen hinaus,<br />

betreut. Gezieltes Wissen und Erfahrungsaustausch<br />

tragen dazu bei, das Leben der Beteiligten zu erleichtern.<br />

Das ist eines der Ziele von Home Instead.<br />

Starker Anstieg der Demenzkranken<br />

In der Schweiz leben heute rund 110'000 Menschen<br />

mit Alzheimer oder einer anderen Form von Demenz.<br />

Die Alterung der Bevölkerung wird dazu<br />

führen, dass die Zahl der demenzkranken Menschen<br />

in den kommenden <strong>Jahr</strong>zehnten stark ansteigt: Im <strong>Jahr</strong><br />

2030 werden es voraussichtlich schon doppelt so<br />

viele sein und im <strong>Jahr</strong> 2050 bereits rund 300'000.<br />

Home Instead Seniorenbetreuung kann Angehörige<br />

begleiten und unterstützen. Mit CARE hat die Organisation<br />

ein einzigartiges Schulungsprogramm entwickelt,<br />

in dessen Mittelpunkt die Ausbildung professioneller<br />

BetreuerInnen und die Weiterbildung<br />

der Angehörigen steht. Die BetreuerInnen, die<br />

CAREGiver genannt werden, erhalten eine fundierte<br />

und nach der neuesten Forschung ausgerichtete Alzheimerschulung.<br />

Pflegende Angehörige lernen praxisnahe<br />

Erkenntnisse sowie Instrumente kennen, die<br />

ihre tägliche Arbeit erleichtern und unterstützen sollen.<br />

Was CARE einzigartig macht, ist der ganzheitliche<br />

Ansatz der Betreuung von Menschen mit Alzheimer<br />

bzw. Demenz. Dabei spielt eine individuelle, dem<br />

Betroffenen angepasste Betreuung genauso eine<br />

Rolle wie die Ausrichtung auf sinnvolle Tätigkeiten,<br />

damit der Senior aktiv bleibt. Ziel dabei ist es, jenes<br />

Verhalten des Alzheimererkrankten, das ein Zeichen<br />

für Frust und Stress ist und das pflegende Angehörige<br />

vielfach überfordert, zu vermeiden, das<br />

heisst, gut damit umzugehen.<br />

Die Reise des Lebens erfassen<br />

Mit der Diagnose Demenz werden essentielle Fragen<br />

aufgeworfen. Wie sieht die Zukunft aus? Welche<br />

Rolle spielt man als Angehöriger dabei? Wie wird<br />

die Krankheit das Leben beeinflussen?<br />

Die bekannteste Form der Demenz ist die Alzheimerdemenz.<br />

Die Krankheit wird durch einen fortschreitenden<br />

Verlust von Zellen im Gehirn ausgelöst.<br />

Dieser führt zu einem langsamen Versagen des Gehirns.<br />

Ganze Gruppen von Nervenzellen verlieren<br />

allmählich ihre Funktionstüchtigkeit und sterben<br />

schliesslich ab. Der Abbau geschieht in Hirnregionen,<br />

die wichtige geistige Funktionen wie Gedächtnis,<br />

Sprache, Planung, Handeln und die räumliche<br />

Orientierung steuern. Der Kranke erfährt dadurch<br />

Veränderungen der Persönlichkeit, der Beziehungen<br />

und der Fähigkeiten. Diese Veränderungen stellen<br />

die ganze Familie vor sehr grosse Herausforderungen.<br />

Im Mittelpunkt der Betreuung eines Menschen mit<br />

Alzheimer muss der Erhalt seiner Lebensqualität stehen.<br />

Eine Betreuung, die von Respekt und Erhalt der<br />

Würde eines Alzheimerbetroffenen getragen ist, baut<br />

darauf auf, dass man Schlüsselinformationen über<br />

diesen Menschen hat, Stationen seines Lebens kennt<br />

und weiss, welches seine Vorlieben sind. Bei Home<br />

Instead Seniorenbetreuung spricht man davon, die<br />

Reise des Lebens dieses Menschen zu erfassen.<br />

Senioren, die an Alzheimer oder einer anderen Demenzerkrankung<br />

leiden, greifen oft auf Erfahrungen<br />

aus ihrer Vergangenheit zurück und projizieren diese<br />

auf die Gegenwart. Hingegen können neue Informationen<br />

nicht mehr effizient abgespeichert und abgerufen<br />

werden. Das Zusammentragen von Geschichten<br />

und Vorkommnissen von damals ist ein nützliches<br />

Instrument, um eine Betreuung individuell und<br />

Christian Heller, Geschäftsleitung Home Instead.<br />

Bild: zVg<br />

massgeschneidert gestalten zu können. Deshalb sollte<br />

der Lebenslauf kreiert, einen Ordner, in dem man die<br />

wichtigen Lebensdaten, Geschichten und Fotos festhalten<br />

kann.<br />

Beschäftigung fördern<br />

Untersuchungen im Auftrag von Home Instead Seniorenbetreuung<br />

zeigen, wie wichtig es für Alzheimerbzw.<br />

Demenzbetroffene ist, aktiv zu bleiben. Beschäftigung<br />

und soziale Kontakte fördern das emotionale<br />

Erleben und vermindern Stress und Verhaltungsweisen,<br />

die für die Angehörigen belastend sind.<br />

Dabei sind es die vermeintlich einfachen Aufgaben,<br />

mit denen man in der Betreuung Erfolge erzielt.<br />

Schon das Zusammenlegen von Wäsche oder das gemeinsame<br />

Kochen kann seinen Zweck erfüllen. Ziel<br />

ist es, die Kranken sinnvoll zu beschäftigen und gemeinsam<br />

Freude dabei zu empfinden.<br />

Menschen, die an Alzheimer bzw. Demenz erkranken,<br />

sind dem Verlust der geistigen Funktionen wie<br />

Denken, Erinnern, Orientieren und Verknüpfen von<br />

Denkinhalten ausgesetzt. Dadurch ändert sich ihr<br />

Verhalten, das uncharakteristisch, sogar seltsam<br />

wird.<br />

Wie reagiert man als Angehöriger auf das herausfordernde<br />

Verhalten eines nahestehenden Menschen?<br />

Indem man die Reise des Lebens der Kranken erfasst<br />

und diese Erkenntnisse in die Betreuung einbaut,<br />

hilft man, Stress abzubauen.<br />

An sich denken<br />

Pflegende Angehörige laufen Gefahr, sich ausschliesslich<br />

auf die Betreuung ihres Familienmitgliedes zu<br />

konzentrieren. Dadurch werden die eigenen Bedürfnisse<br />

vernachlässigt, was ein Fehler ist. Viele Angehörige<br />

erliegen dem Irrglauben, egoistisch zu sein,<br />

wenn sie auf sich selber achten. Die Wahrheit jedoch<br />

ist, dass es unbedingt notwendig ist, an sich zu denken.<br />

Denn nur wer selbst gesund und im Gleichgewicht<br />

ist, bringt die Energie und Kraft auf, für jemanden<br />

anderen da zu sein.<br />

Zusätzliche Unterstützung<br />

Home Instead Seniorenbetreuung bietet ab nächstem<br />

<strong>Jahr</strong> kostenlose Workshops für pflegende Angehörige<br />

von Senioren mit Alzheimer- oder einer anderen<br />

Demenzerkrankung an. Dabei erhalten Teilnehmer<br />

wertvolle Informationen und haben die Gelegenheit<br />

zum Erfahrungsaustausch mit Menschen in derselben<br />

Situation.<br />

Die CAREGiver, die Mitarbeitenden von Home<br />

Instead, sind durch spezielle Schulungen sehr gut auf<br />

die individuelle Betreuung von Menschen mit Alzheimer<br />

bzw. Demenz vorbereitet.<br />

Unterstützung bietet auch die Schweizerische Alzheimervereinigung<br />

an. Kontaktdaten findet man im<br />

Internet unter www.alz.ch oder über das Alzheimer-<br />

Telefon 024 426 06 06.<br />

www.homeinstead.ch<br />

DSC<br />

Gratulationen<br />

Die Gemeindebehörden gratulieren zum Geburtstag<br />

und wünschen alles Gute.<br />

85-jährig<br />

13. Januar Bischoff-Peter Emil,<br />

Dr. Haasstrasse 3, 3074 Muri b. Bern<br />

90-jährig<br />

10. Januar Flora Hess-Kämpf,<br />

Buchegg, Thunstrasse 51, Muri<br />

Leserbrief<br />

Der Gemeinderat<br />

Figaro Figaro<br />

Der kürzlich in den «<strong>Lokal</strong>-<strong>Nachrichten</strong>» erschienene<br />

Artikel über den neuen Coiffeursalon im Suzuki-<br />

Auto-Showroom an der Thunstrasse beschreibt nur<br />

das letzte Kapitel einer anekdotenreichen Geschichte<br />

Gümliger und Muriger Coiffeursalons. Als Beispiel<br />

sei der Coiffeurladen des Hermann Loosli erwähnt,<br />

den dieser an der Belpstrasse 3 führte, in einem<br />

schnuckeligen Haus, welches längst einem Bürokomplex<br />

weichen musste. Nur durch einen Vorhang<br />

getrennt betrieb dessen Bruder Walter Loosli eine<br />

Schneiderwerkstatt. Und während der Coiffeur dem<br />

Verfasser dieser Zeilen eine Coupe Hardy – die<br />

Trendfrisur in den späten fünfziger <strong>Jahr</strong>en – verpasste,<br />

wartete Schneidermeister Loosli auf die Anprobe<br />

für den Konfirmationsanzug.<br />

Der dritte Loosli-Bruder, Ernst, es sei nebenbei<br />

erwähnt, amtete in der alten Muriger-Kirche als Sigrist;<br />

eine Knochenarbeit, wurden die Glocken doch<br />

noch mittels Seil zum Läuten gebracht.<br />

Hermann Loosli wurde nicht glücklich auf seinem<br />

angestammten Beruf, und wechselte ins Versicherungsfach.<br />

Nachfolger und letzter Coiffeur an der<br />

Belpstrasse wurde Hans Christen, der seinen Beruf<br />

mit einer solchen Freude ausübte, dass er ihn noch<br />

weit über das Pensionsalter als Störcoiffeur betrieb.<br />

Daniel Krügel, Muri<br />

Der 90jährige Coiffeurmeister Christen schneidet<br />

dem 87jährigen Konditormeister Krügel anno 1997<br />

in dessen Konditorei die Haare.<br />

Bild: Daniel Krügel


Gewalt am Silvester:<br />

Muri könnte Vorbild sein<br />

Um punkt 24.00 Uhr wird gejubelt, geknallt, geküsst, gepfiffen und getrunken, da ein neues <strong>Jahr</strong><br />

beginnt. Eigentlich geht das <strong>Jahr</strong> weiter, es hört weder auf noch beginnt es neu. Alles wie gehabt –<br />

«Courant normal».<br />

Die «News» zum <strong>Jahr</strong>eswechsel entsprechen dem<br />

«Courant normal»: Auch die Gewalt geht weiter. Es<br />

scheint nicht möglich, Silvester friedlich zu feiern.<br />

Wohl wird die Gewalt bedauert, aber ausser Polizeieinsätzen<br />

wird kaum etwas dagegen unternommen.<br />

Die folgenden Zitate aus den «Online News» sind<br />

erschreckend banal.<br />

«Weniger friedlich war die Feier in St. Gallen, wo<br />

sich rund 7’000 Menschen auf dem historischen Klosterplatz<br />

vor der Kathedrale zum <strong>Jahr</strong>eswechsel trafen.<br />

Einige von ihnen hielten sich nicht an das aus<br />

Sicherheitsgründen erlassene Verbot, Feuerwerk abzubrennen,<br />

wie die Stadt am Dienstag mitteilte. Zudem<br />

zündete eine Gruppe Fussballfans 20 bis 30<br />

pyrotechnische Fackeln und mehrere Böller. Vermummte<br />

bewarfen die Polizei mit Böllern und Handfackeln.<br />

Dabei wurde ein Polizist verletzt, zwei Personen<br />

wurden festgenommen. Ein Feuerwerkskörper<br />

flog durch ein Turmfenster der Stiftskirche,<br />

richtete aber keinen Schaden an».<br />

«In Basel wurde die Polizei 120 Mal gerufen, meist<br />

wegen Schlägereien, Streitigkeiten, Zechprellereien<br />

und Lärms. Oft war Alkohol im Spiel.<br />

In Münchenstein BL musste die Baselbieter Polizei<br />

mehrfach zu einer Silvesterparty ausrücken, die nach<br />

ihren Angaben von rund 13'000 Personen besucht<br />

wurde. Grund waren Tumulte und Streitereien unter<br />

Gästen, die mehrheitlich unter Alkoholeinfluss standen.<br />

Ein 20-jähriger Mann wurde verletzt. Er wurde<br />

ins Spital gebracht. Sechs junge Männer im Alter<br />

zwischen 17 und 20 <strong>Jahr</strong>en wurden wegen Raufhandels<br />

vorübergehend festgenommen».<br />

«Auch die Zürcher Stadt- und Kantonspolizisten<br />

mussten wegen Lärms, Sachbeschädigungen, Auseinandersetzungen<br />

und Unfugs etliche Male ausrücken.<br />

Beim Abbrennen von Feuerwerk wurden in<br />

Stallikon zwei Frauen leicht verletzt».<br />

«In den Notfall des Berner Inselspitals wurden in der<br />

Silvesternacht 102 Kinder und 45 Erwachsene eingeliefert.<br />

Im Vergleich zum Vorjahr verdoppelte sich<br />

die Anzahl Kinder auf dem Notfall, wie das Spital<br />

am Neujahrsmorgen mitteilte. Schon vor Mitternacht<br />

wurde ein 13-Jähriger wegen Alkoholvergiftung<br />

ins Spital gebracht».<br />

«Der <strong>Jahr</strong>eswechsel ist im Kanton Bern nicht überall<br />

friedlich verlaufen. Vor allem wegen betrunkenen<br />

Personen war die Polizei im Dauereinsatz. Es kam zu<br />

zahlreichen Pöbeleien, Sachbeschädigungen und<br />

Einbruchdiebstählen.<br />

Insgesamt leistete die Kantonspolizei rund 250<br />

Einsätze. Das sei aussergewöhnlich viel, wie sie an<br />

Neujahr mitteilte. In der Stadt Bern beispielsweise<br />

wurde ein Mann mit Kopfverletzungen gefunden.<br />

Da er über 2,6 Promille Alkohol im Blut hatte, konnte<br />

nicht eruiert werden, was geschehen war.<br />

In Thun schüttete ein 48-jähriger Mann Bier auf das<br />

Auto einer Patrouille und beschimpfte die Polizisten.<br />

Bei einer Schlägerei auf einer Silvesterparty in<br />

Toffen wurde ein Mann verletzt».<br />

«An einer Silvesterparty in der St. Jakobshalle am<br />

Stadtrand von Basel ist es zu Tumulten und zahlreichen<br />

Schlägereien unter angetrunkenen Gästen gekommen.<br />

Die Polizei musste mehrmals ausrücken.<br />

Ein 20-jähriger Mann wurde verletzt und musste ins<br />

Spital gebracht werden. Der Sicherheitsdienst der<br />

Partyveranstalter sei überfordert gewesen, teilte die<br />

Baselbieter Polizei an Neujahr mit. Gemäss Angaben<br />

der Veranstalter war die Silvesterparty mit rund<br />

13'000 Besucherinnen und Besuchern die grösste der<br />

Schweiz.<br />

Weitere sechs Männer im Alter zwischen 17 und 20<br />

<strong>Jahr</strong>en wurden wegen Raufhandels vorübergehend<br />

festgenommen. Abklärungen sind im Gang, die<br />

Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft ist ebenfalls<br />

involviert. Probleme gab es im Baselbiet auch in<br />

einem Musikpark in Münchenstein sowie vor einem<br />

<strong>Lokal</strong> in Sissach».<br />

Die Gemeinde Muri als Vorbild?<br />

«Im Hause muss beginnen, was leuchten soll im<br />

Vaterland» schrieb der Dichter Jeremias Gotthelf<br />

(1797–1854). «Im Hause» könnte Muri sein. In dieser<br />

Gemeinde herrscht kaum Gewalt. Die Jugendlichen<br />

ziehen «Chillen» dem «Schlegle» vor. Was ist<br />

der Grund für Muris Friedfertigkeit? Seine relative<br />

Kleinheit? Sein Wohlstand? Das Fehlen grosser,<br />

sozialer Unterschiede? Seine Schulen? Sein respektvoller<br />

Umgang mit Emigranten?<br />

Der Kanton Bern verleiht Auszeichnungen für Literatur,<br />

erfolgreiche Berner SportlerInnen, familienfreundliche<br />

Arbeitgeber, Projekte von Kindern, den<br />

Jungfrau-Klimaguide usw., warum aber nicht für die<br />

gewaltloseste Gemeinde?<br />

DSC<br />

Primarschulhaus Allmendingen in der Weihnachtszeit:<br />

Ein einzigartiger Adventskalender<br />

Die Primarschule (1. bis 6. Klasse) hat das kleine Schulhaus in einen grossen Adventskalender verwandelt.<br />

In der Dämmerung und beim Einnachten wirkten die<br />

von den Schülerinnen und Schülern gestalteten Fenster<br />

besonders schön und brachten eine weihnachtli-<br />

che Stimmung ins Dorf. Einen grossen Dank geht an<br />

die jungen Künstler und ihre Lehrkräfte.<br />

uwa<br />

Weihnachtsstimmung in Allmendingen. Bild: zVg<br />

Halbzeit im Lückebüesserli:<br />

«Die Glut ist gut»<br />

Das ad-hoc-Beizli auf dem Muribadparkplatz,<br />

das während zweier Monate das Fähribeizli ersetzt,<br />

beschert den BetreiberInnen Freuden und<br />

Sorgen.<br />

Freude über die Gäste, die immer wieder vorbeikommen,<br />

und die neuen, die das «Lückebüesserli»<br />

als innovativen Betrieb schätzen. Freude aber auch<br />

bei ehemaligen Mitschülern, die sich nach vielen,<br />

vielen <strong>Jahr</strong>en wiedersehen oder zum Beispiel einem<br />

pensionierten Arzt, der in einem der Betreiber einen<br />

Swissairpiloten erkannte, den er jährlich einem Gesundheits-Check<br />

unterzog.<br />

«Dr Wind isch üse Find»<br />

Zu Sorgen Anlass gaben Schnee und Wind. Unter der<br />

Schneelast brach das Gästezelt zusammen, das notdürftig<br />

repariert werden konnte, dem aber der Wind<br />

den Todesstoss versetzte: In der Dezember-Sturmnacht<br />

wurde es völlig zerstört. Ein neues musste beschafft<br />

und installiert werden. Ähnlich erging es dem<br />

Zelt, das bei Regen das Feuer schützt. Auch es erlag<br />

dem Wind und musste ersetzt werden. Die Weihnachtskrippe<br />

erlitt durch den Regen einen Totalschaden,<br />

aber da Weihnachten ohnehin vorüber war,<br />

baute der Künstler Lucien Rod zwei Zauberberge,<br />

die von einer Stoffhexe und einem schwarzen Porzellanpanther<br />

bewacht werden. Wie bei der Krippe<br />

kommen immer wieder Kinder, aber auch ihre Mütter,<br />

welche die Lehmlandschaft mit neuen, archaischen<br />

Tieren bestücken.<br />

Silvester<br />

Am Silvester ging es hoch zu und her: Bekannte und<br />

Fremde meldeten sich zu Gigot, Rindsfilet, Baked<br />

Potatos mit Sour Cream und Gulaschsuppe an. Die<br />

Feuermeister hatten alle Hände voll zu tun, da neben<br />

den Fleischspeisen auch Bratwürste gewünscht wurden.<br />

Im Nu verschwanden die Köstlichkeiten, so sass<br />

männiglich um die beiden Feuerstellen und im Gästezelt.<br />

Bei trockener und nicht allzu kalter Witterung<br />

lauschten die Anwesenden den von Klassisch bis<br />

Blues reichenden Weisen (sogar die Landeshymne<br />

wurde interpretiert!) des hervorragenden Akkordeonspielers<br />

Fredi. Im Übrigen wurde der Slogan «D<br />

Gluet isch guet» kreiert.<br />

In drei Wochen wird das Fähribeizli wieder geöffnet<br />

und das «Lückebüesserli» ist bis zum nächsten Dezember<br />

Geschichte. Obwohl sich etliche Besucher-<br />

Innen erkundigen, ob das «Lückebüesserli» nicht<br />

auch im Sommer auf dem Muribadparkplatz betrieben<br />

werden könnte, sind die freiwilligen Mitarbeiter-<br />

Innen froh, nach zwei Monaten wieder ihren üblichen<br />

Tätigkeiten nachgehen zu können. Wirten, das<br />

haben sie nunmehr gelernt, ist alles andere als Müssiggang.<br />

Es ist übrigens vorgesehen, am Samstag, dem 26.<br />

Januar, einen Schlussabend mit Risotto zu organisieren.<br />

DSC<br />

Chaos nach dem Sturm. Bilder: DSC<br />

Das neue Zelt ist aufgebaut.


Vereine, Organisationen<br />

Kirchgemeinde Muri-Gümligen:<br />

Gesund bleiben!<br />

Ein Donnerstagmorgen Ende November 2012 im<br />

grossen Saal des Kirchgemeindehauses im Melchenbühl.<br />

Eine Gruppe von Turnerinnen sitzt auf<br />

Stühlen im Kreis. Erika Steiner, die die Gruppe<br />

heute leitet (es sind 4 Leiterinnen, die sich im Turnus<br />

abwechseln), beginnt mit Chi-Gong Übungen.<br />

Es werden Hände gerieben, Nacken und Arme gestrichen,<br />

Beine abgeklopft. Nachher darf die Gruppe<br />

die Stühle zurückschieben und es folgt ein dynamischer<br />

Teil mit Chiffon-Tüchern.<br />

Das Seniorenturnen der Kirchgemeinde wird an folgenden<br />

Orten der Gemeinde angeboten: im Kirchgemeindehaus<br />

in Gümligen-Dorf, im Bärtschihus,<br />

im Kirchgemeindehaus Thoracher, im Melchenbühl<br />

und im Kirchgemeindehaus Muri. Somit profitieren<br />

die Turnerinnen von kurzen Wegen (gerade im Winter,<br />

wenn die Strassen eisig sind, kann ein langer<br />

Weg die Teilnehmenden vom Turnen abhalten).<br />

Dabei kann so manche unter ihnen aus eigener Erfahrung<br />

berichten, dass sich das Fit halten durch Turnen<br />

ausbezahlt. Wer sich mit regelmässigen Übungen<br />

beweglich hält, kommt nach einem Unfall oder<br />

einer Operation schneller wieder auf die Beine.<br />

sb/rkmg<br />

Seniorinnenturnen im Kirchgemeindehaus Melchenbühl.<br />

Bild: sb/rkmg<br />

Seniorenturner Muri-Gümligen:<br />

<strong>Jahr</strong>esabschluss – Weihnachtsfeier<br />

Rolf Zaugg schmückte auch heuer wieder die<br />

Tische für die schlichte Feier festlich – diesmal<br />

mit selbst geformten und gebrannten «Tonsöili»<br />

und Lebkuchen von Bäcker Stalder.<br />

Eine stattliche Anzahl Aktiv- und Pasivturner hatte<br />

sich im Foyer des Mattenhofs eingefunden. Zur Einstimmung<br />

entlockte Robert Lüthi auf seiner antiken<br />

Drehorgel besinnliche Töne.<br />

Bei seiner Begrüssung betonte Obmann Hermann<br />

Keller dass diese Zusammenkunft nicht als Hauptversammlung<br />

betrachtet werden kann. Dies aus dem<br />

einfachen Grund, weil die Seniorenturner kein Verein<br />

im eigentlichen Sinn sind und somit auch keine<br />

Statuten haben. Also ist das halt – so kurz vor Weihnachten<br />

– eine Weihnachtsfeier und ein <strong>Jahr</strong>esabschluss<br />

zugleich.<br />

Mitgliederbewegung<br />

2011 konnten fünf und 2012 ein neuer Turner begrüsst<br />

werden. Ein Aktiver ist zu den Passiven übergetreten.<br />

Sechs Turner haben aus verschiedenen<br />

Gründen – Alter, Gesundheit etc. – den Austritt<br />

erklärt. Mit einer Schweigeminute wurde dem am<br />

26. März verstorbenen Fritz Bircher gedacht.<br />

Mitgliederbestand per Dezember 2012: Aktive 44<br />

und Passive 9. Der älteste Aktivturner ist Werner<br />

Iseli, der im nächsten <strong>Jahr</strong> seinen 90. Geburtstag feiern<br />

kann! Eifrig macht er alle Übungen mit, die die<br />

Vorturner verlangen. 23 <strong>Jahr</strong>e jünger ist der jüngste<br />

Aktivturner, nämlich Peter Bigler mit <strong>Jahr</strong>gang<br />

1946. 14 Aktive und 2 Passive konnten 2012 runde<br />

Geburtstage feiern. Sie durften von Rolf Zaugg eine<br />

Flasche Wein und natürlich Gratulationen entgegen<br />

nehmen.<br />

Turnbetrieb<br />

Die Turnstunde findet jeden Donnerstag – ausgenommen<br />

Schulferien – von 08.30 bis 09.30 Uhr statt.<br />

Die Vorturner Oswald Bandi, Kurt Grossenbacher,<br />

Werner Müller und Markus Reidhaar leisten grosse<br />

Arbeit. Sie bereiten jeweils die Turnstunden vor,<br />

stellen das Material bereit und versorgen dieses<br />

nachher wieder. Kontakte mit dem Schulhausabwart<br />

und der Kirchgemeinde gehören auch zu ihren Aufgaben.<br />

Hermann Keller dankte ihnen im Namen aller<br />

für ihren unermüdlichen Einsatz.<br />

Auch die Vorturner werden langsam älter und wären<br />

froh, wenn sich jemand für so ein Amt melden würde.<br />

Darum geht ein dringender Aufruf an alle «Jungpensionierten»<br />

sich bei den Seniorenturnern Muri-<br />

Gümligen zu melden oder bei einer Turnstunde im<br />

Moosschulhaus mitzumachen.<br />

Geselliges<br />

In der Sportwoche 2012 wanderten 12 Turner bei -8<br />

Grad an die Aare. Auch auf Reisen ging es: Heinz<br />

Bangerter führte im Mai auf den Balcon du Jura und<br />

nach dem obligaten Kaffeehalt weiter ins Val de Travers.<br />

Am 18. Oktober gings nach Trachselwald mit Führung<br />

durch das Zithermuseum und Besichtigung des<br />

Schlosses Trachselwald.<br />

Nach den Turnstunden trifft man sich jeweils im<br />

Rest. Mattenhof zu Kaffee und Gipfeli.<br />

Am 22. November wurde die Turnstunde von einem<br />

Fernsehteam besucht und Vorturner Werner Müller<br />

wurde interviewt. Die Aufnahmen sind für eine Sendung<br />

«Fenster zum Sonntag» vorgesehen.<br />

Nach einer von Heinrich Stettler vorgelesenen Weihnachtsgeschichte<br />

und viel Drehorgelmusik schloss<br />

der Obmann die diesjährige Weihnachtsfeier.<br />

Volleyball:<br />

Einmal Sieg für alle!<br />

O. Baumann<br />

Passend zum Ende der Vorrunde gab’s eine erfreuliche<br />

Überraschung: am Samstag, 15. Dezember<br />

konnten sich alle aufgebotenen Mannschaften<br />

von volley muri bern drei Punkte<br />

sichern.<br />

Solche Spieltage gibt es leider viel zu selten: alle<br />

Mannschaften konnten sich gegen ihre Gegner durchsetzen.<br />

Den Beginn dieses erfolgreichen Tages<br />

machte das Damen1. Als vorerst Letztplatzierte<br />

spielten sie gegen die im Mittelfeld platzierten<br />

Damen von Volley Solothurn. Nach einem ersten<br />

gewonnen Satz konnte sich das Damen1 von volley<br />

muri bern dank guter Services auch den 2. Satz<br />

knapp für sich entscheiden. Im 3. Satz drehte allerdings<br />

Volley Solothurn auf, kämpfte um jeden Ball<br />

und konnte so mit einem klaren 25:11den Satz für<br />

sich entscheiden. Im 4. Satz dominierte zu Beginn<br />

noch Volley Solothurn, doch nach einer Aufholjagd<br />

auf 15:15 waren die Damen von muri bern wieder in<br />

Fahrt und konnten sich abermals mit guten Services<br />

einen Vorsprung von fünf Punkten sichern. Mit<br />

25:23 holte sich das 1. Liga Team den 4. Satz und<br />

einen verdienten 3:1 Sieg gegen Volley Solothurn.<br />

Durch diesen Sieg und den erkämpften Punkt gegen<br />

VFM am 22. Dezember (2:3) konnte sich das<br />

Damen1 auf den zweitletzen Platz vorkämpfen.<br />

Zeitgleich spielte das fünftplatzierte Herren3 gegen<br />

den siebtplatzierten STB Volley. Nach einem klaren<br />

Sieg im 1. Satz kamen die Herren von muri bern im<br />

2. Satz leider kaum in Fahrt und mussten diesen mit<br />

14:25 an den STB abgeben. Im 3. Satz dominierte<br />

Roland Gast aus dem Herren1 gibt dem Angreifer<br />

Christian Stähli einen Pass. Bild: Andrea Corti<br />

wieder das Herren3 während sich der STB viel zu<br />

spät aus einem Tief erholte und sich auf die Aufholjagd<br />

machte. Muri konnte den Vorsprung allerdings<br />

halten und gewann den 3. Satz mit 25:19. Auch im<br />

letzten Satz konnte sich die 3. Liga souverän durchsetzen<br />

und gewann den Match – wie das Damen1 –<br />

mit einem verdienten 3:1 Sieg.<br />

Um 15.30 Uhr hatte das Herren1 Anpfiff: sie spielten<br />

gegen den zweitletztplatzierten VBC Aeschi, was<br />

für die Herren – momentan auf dem letzten Platz –<br />

eine gute Chance zum Sieg war. Die Herren von<br />

muri bern spielten überzeugend und konnten so den<br />

1. Satz für sich entscheiden. Auch im 2. Satz ist Muri<br />

stets mit drei Punkten im Vorsprung und gewann<br />

klar mit 25:19. Etwas knapper wurde es im 3. Satz,<br />

doch die Muriger Herren liessen sich nicht verunsichern<br />

und entschieden auch diesen Satz mit 25:21 für<br />

sich. So ging diese kurze Partie mit einem souveränem<br />

3:0 Sieg für muri bern zu ende. Leider bleibt<br />

nach der 1:3 Niederlage gegen VBC Münchenbuchsee<br />

(ll) vom 22. Dezember die Rangverteilung<br />

gleich. Doch mit nur einem Punkt hinter dem VBC<br />

Aeschi sehen die Chancen auf eine Rangverbesserung<br />

für die Herren nicht schlecht aus.<br />

Zur selben Zeit spielten auch die Juniorinnen U23<br />

(1) gegen den letztplatzierten VBC Grosshöchstetten.<br />

Mit guten Angriffen konnten sich die Juniorinnen<br />

bald einen Vorsprung erarbeiten und entschieden<br />

den 1. Satz klar für sich. Auch im 2. Satz dominierte<br />

muri bern und gewann diesen souverän mit 25:13.<br />

Den 3. und letzten Satz holten sich die Juniorinnen<br />

vor allem mit guten Services und starkem Angriff,<br />

was ihnen einen verdienten 3:0 Sieg ermöglichte.<br />

Zu guter Letzt spielten das Damen2 und die Juniorinnen<br />

U19 (2). Die 2. Liga musste sich unbedingt<br />

einen Sieg gegen das letztplatzierte VT Langnau<br />

holen. Nach einem erfreulichen Saisonstart rutschte<br />

das Damen2 immer weiter zurück auf der Tabelle.<br />

Nun als Zweitletzter war ein Sieg unbedingt nötig. In<br />

den ersten zwei Sätzen konnten sich die Damen von<br />

muri bern problemlos gegen Langnau durchsetzen<br />

und gewann mit 25:15 und 25:10. Nachdem der 3.<br />

Satz mit vielen Eigenfehlern an Langnau abgegeben<br />

werden musste, konnte das Damen2 den 4. Satz wieder<br />

für sich entscheiden. Mit diesem 3:1 Sieg erhofft<br />

sich das Damen2, sich in der Rückrunde wieder ins<br />

Mittelfeld vorarbeiten zu können.<br />

Zeitgleich konnten sich die Juniorinnen U19 (2)<br />

ebenfalls gegen den Letztplatzierten durchsetzen.<br />

Das noch sehr junge Team gewann problemlos in<br />

drei Sätzen gegen Volero Aarberg und kann nun als<br />

Drittplatzierter auf eine erfolgreiche Vorrunde zurückblicken.<br />

Nebst diesem erfolgreichen Ende der Vorrunde gibt<br />

es eine weitere erfreuliche Neuigkeit fürs neue <strong>Jahr</strong>:<br />

ab 2013 darf bern muri auf die grosszügige Unterstützung<br />

der Raiffeisen Bank zählen. An dieser Stelle<br />

bedankt sich volley muri bern bei den zahlreichen<br />

Sponsoren und Fans und wünscht allen ein gutes und<br />

erfolgreiches neues <strong>Jahr</strong>!<br />

pd


Veranstaltungskalender<br />

Aktiv Fit<br />

Pilates, Bodyforming, Aerobic, Stretching und Entspannung.<br />

Di, 10.00–11.00 Uhr und Mi, 20.00–21.00 Uhr im Kirchgemeindehaus<br />

Muri.<br />

Info: Effi Bischoff-Hotz, Tel. 079 315 19 62.<br />

Aqua-Fitness<br />

Montag, 18.00–19.00 / 19.00–20.00 Uhr und Donnerstag<br />

17.00–18.00 / 18.00–19.00 Uhr in der Seniorenresidenz<br />

Egghölzli, Weltpoststrasse 18, Bern.<br />

Info: Julia Affolter, Tel. 079 651 42 93.<br />

Aqua-Fit mit Ryffel Running<br />

Schulhaus Berset-Melchenbühl: Freitag, 17.00, 18.00,<br />

19.00, 20.00 Uhr und Samstag, 09.00, 10.00, 11.00 Uhr.<br />

Infos: Maria Stalder, Tel. 031 952 75 52<br />

od. event@ryffel.ch.<br />

Aqua Gym Wasser-Gymnastik<br />

Jeden Mittwoch 19.15 Uhr (ausser den Schulferien) im<br />

Schwimmbecken Melchenbühl Berset Schulhaus. Schnup -<br />

pern erwünscht. Auskunft: Linda Knöpfel, 031 352 65 94.<br />

Bärtschihus<br />

Holzbearbeitung: Werken für alle. Sie arbeiten selbständig<br />

oder unter Anleitung. Es stehen Holzverarbeitungsma<br />

schinen zur Verfügung.<br />

Öffnungszeiten: Mi 13.30–17.00 + 19.00–21.30 /<br />

Do 13.30–17.00 Uhr / Sa 09.00–12.00 + 13.30–16.30.<br />

Eintritte: halber Tag CHF 5.00, ganzer Tag CHF 8.00.<br />

Keramikwerkstatt: Erwachsenenkurse; Mittwoch, 18.30 –<br />

21.00 Uhr und Freitag, 09.00 – 11.30 Uhr (Anmeldung).<br />

Kinderkurse: Mittwoch, 15.00 – 17.00 Uhr und Freitag,<br />

13.30 – 15.30 Uhr (Anmeldung). Info: A. Messerli, Tel.<br />

078 763 09 77, www.keramikwerstattmuri.ch.<br />

Brockenstube Frauenverein Muri-Gümligen<br />

Die Brockenstube bleibt vom 19. Dezember bis 14. Januar 2013<br />

geschlossen. Wiedereröffnung: Dienstag, 15. Januar 2013.<br />

Elternclub Muri-Gümligen<br />

Samstag, 19. Januar, Autorennbahnfahren (Slot-Racing).<br />

Krabbelgruppe im Bärtschihus, Freitag, 11./25. Januar;<br />

Spielgruppen im Bärtschihus: Mo, Mi, Do, 08.45–11.15<br />

Uhr. Waldspielgruppe: Do, 14.00– 16.30 Uhr, Kinder ab 3<br />

<strong>Jahr</strong>en. Kinderhüten: Di+Fr 08.45–11.15 Uhr, Kinder ab 2<br />

<strong>Jahr</strong>en. Muki-Turnen, Di, 09.10–10.00 Uhr; Vaki-Turnen,<br />

Sa, 10.25–11.15 Uhr. Schwimmen: Mi + Do Nachmittag.<br />

www.elternclub.ch<br />

Fachstelle für Spielgruppenleiterinnen Kt. Bern FSL<br />

Ausbildung im Bärtschihus Gümligen; Beginn 1x im <strong>Jahr</strong>,<br />

nächster Kursbeginn: 17. August 2013. Laufend Weiterbildungsangebote<br />

für Leiterinnen von Kindergruppen. Info:<br />

Ebba Jörgensen, Tel. 031 741 32 03 od. Regula Werren, Tel.<br />

078 696 77 35. www.fsl-be.ch.<br />

Fasnachtsgesellschaft Muri-Gümligen<br />

Samstag, 2. März 2013, Fasnachtsumzug vom Schulhaus<br />

Moos zum Mattenhof; anschl. Fasnachtsparty unter dem<br />

Motto «Weltall» im Mattenhofsaal.<br />

Fitness-Turnen<br />

Fitgymnastik, Bodyforming, Stretching. Montag, 20.00 –<br />

21.00 Uhr, Turn halle Aebnitschulhaus, Muri (ausser Schulferien).<br />

Kein Verein. Info: 031 951 24 63, J. Danzeisen od.<br />

031 951 44 73, M. Egloff.<br />

Frauenchor Muri-Gümligen<br />

Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr, im Bärtschihus (ausgenommen<br />

Schulferien).<br />

Infos: Charlotte Merz, Tel. 031 951 17 60.<br />

Frauenverein Muri-Gümligen<br />

Pilates-Kurse am Freitag, 09.00–10.00/10.00–11.00/11.00–<br />

12.00 Uhr, im TanzTraum Muri. Info: Barbara Mosimann,<br />

Tel. 031 819 50 79.<br />

Frauen-Qi Gong<br />

Spezielle Übungen für Frauen zur Erhaltung ihrer Gesundheit.<br />

Dienstag, 09.00–10.00 Uhr oder Mittwoch, 18.30 –<br />

19.30 Uhr, Atelier 11, Belpstrasse 11, Muri.<br />

Info: Annemarie Berger, 031 954 07 50,<br />

a.berger-matti@bluewin.ch.<br />

Gemeindebibliothek<br />

Füllerichstrasse 51, Gümligen. Tel. 031 951 43 73.<br />

Mail: muri@kornhausbibliotheken.ch.<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 14.30 – 18.30 Uhr.<br />

Samstag, 10.00 – 16.00 Uhr. Jeden 1. Mittwoch im Monat<br />

(ausser in den Ferien) erzählt eine Erzählerin Märchen für<br />

Kinder ab 4 <strong>Jahr</strong>en.<br />

Zeitungsmorgen: Jeden 1. Samstag im Monat, 10.00 – 16.00<br />

Uhr, Zeitung lesen (internationaler Pressespiegel), Kaffee<br />

trinken, Meinungsaustausch.<br />

Gerbersport Lauftreff<br />

Mittwoch, 17.00 Uhr für Kinder ab 7 <strong>Jahr</strong>en; 18.30 Uhr für<br />

Erwachsene (div. Stärkegruppen). Treffpunkt: Gerbersport,<br />

Worbstrasse 133, Gümligen. www.gerbersport.ch.<br />

Gsundsport Nordic Walking Treff<br />

Montag, 09.00–10.30 Uhr und Donnerstag, 16.30–18.00 Uhr,<br />

Schützenhaus Gümligen. Info: Peter Seiler, Astrid Hefti Tel.<br />

031 951 55 12, www.gsundsport.ch.<br />

Hatha-Yoga<br />

Jeweils Mittwoch, 20.00–21.15 Uhr, Atelier 11,<br />

Belpstrasse 11, Muri. Info: M. Keller, Tel. 031 951 91 36.<br />

Hop, Skip and Jump into English<br />

Englischkurs für 5- bis 7-jährige Kinder, Mittwochs von<br />

14.00–15.00 Uhr, im Tanztraum, Marktplatz Muri.<br />

Schnupperlektion gratis.<br />

Info: Sarah Miescher, Tel. 079 377 39 72 oder<br />

sarahmiescher@hotmail.com.<br />

Internationale Volkstänze im Thoracherhus<br />

Montag, 18.00 – 20.00 Uhr. Neue TänzerInnen sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Info: Ruth Scheidegger, Telefon 031 951 52 25.<br />

Jodlerklub Aaretal Gümligen<br />

Probe jeden Dienstag, 20.00 Uhr, im Kirchgemeindehaus<br />

Gümligen. Neue Sänger herzlich willkommen.<br />

Kinderjodlerchörli Aaretal<br />

Probe jeden Mittwoch, 17.00 Uhr, im Sonnhaldeschulhaus,<br />

Münsingen. Auskunft: Tel. 079 215 38 53.<br />

www.jodlerklub-aaretal.ch.<br />

Jungschar King’s Crew der FEG Gümligen<br />

Kids: 6–12 <strong>Jahr</strong>e, Samstag, 12. Januar, 14.00–17.00 Uhr,<br />

Hess str. 8 (vis-à-vis Werkhof Gümligen).<br />

Auskunft: Glen Bader, Tel. 079 649 07 66.<br />

Kirchenchor Muri-Gümligen<br />

Proben jeweils Do, 19.45 Uhr, im KGH Muri (ausgenommen<br />

Schulferien). Infos: Max Scherrer, 031 951 20 19.<br />

Krabbelgruppe Zottelbär<br />

für Kinder ab ca. 3 Monate, alle 2 Wochen am Mittwoch, von<br />

09.30–11.00 Uhr.<br />

Auskunft: Verena Schmid, Tel. 031 951 40 01.<br />

Laufgruppe Dentenberg<br />

Trainings: Di, 19.30–21.00 Uhr, Turnhalle Allmendingen.<br />

Sommer: Lauftraining div. Stärkegruppen. Winter: Laufund<br />

Hallentraining. Do, 19.00–20.30 Uhr, Parkplatz Sportzentrum<br />

Füllerich (nur Lauftraining).<br />

www.laufgruppe-dentenberg.ch.<br />

Mal-Werk-Statt<br />

Malen und Gestalten in der offenen Werkstatt: Jeweils Mi,<br />

14.00–21.00 Uhr und jeden 2. Sa im Monat, 10.00–17.00<br />

Uhr. Info und Anmeldung: Glasmalerei Ursula Knoblauch,<br />

Tannackerstr. 7a, Gümligen, Tel. 031 961 80 01.<br />

glasmalerei@ursula-knoblauch.ch.<br />

MüZe, Familien- und Weiterbildungszentrum<br />

Achtung: Kasperlitheater und MüZe-Märit finden neu am<br />

13. März statt, nicht am 23. Januar 2013!<br />

Betreutes Spielzimmer mit Kinderhütedienst, Secondhandlädeli<br />

und Caféteria, Kurse für Erwachsene und Kinder. Öffnungszeiten:<br />

Mo 14.00–17.00 Uhr, Di + Mi 9.00–11.00 Uhr,<br />

Do + Fr 9.00–11.00 und 14.00–17.00 Uhr.<br />

Bersetweg 19, 031 951 39 49.<br />

www.mueze-muri-guemligen.ch<br />

Musikschule Muri-Gümligen/Villa Mettlen<br />

Angebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene:<br />

Instrumentalunterricht, Gesang, Musikalische Früherziehung,<br />

Improvisation, Orchester- und Ensemblespiel.<br />

Verschiedene Stile von Klassik bis Pop.<br />

Anmeldungen: Nächster Anmeldetermin 1. Juni.<br />

Auskünfte und Unterlagen sind erhältlich im Sekretariat der<br />

Musikschule Muri-Gümligen, Öffnungszeiten: Mo + Do,<br />

08.30–11.00 + 14.00–17.00 Uhr, Di, 08.30–11.00 Uhr.<br />

Telefon 031 951 23 83, Fax 031 951 23 40<br />

www.villamettlen.ch, musikschule@villamettlen.ch.<br />

Musikgesellschaft Harmonie Muri<br />

Proben jeweils Dienstag, 20.15 Uhr, im Bärtschihus.<br />

(Zu satzproben Freitag).<br />

Info: Renate Bigler, Präsidentin, Tel. 031 951 67 48;<br />

www.muhamu.ch.<br />

Musiktheater und -Atelier für Kinder<br />

(3–5- und 6–8-Jährige). Singen und Tanzen, Geschichten<br />

mit Musik erzählen, Instrumente selber machen, Lieder<br />

aus aller Welt kennenlernen u.v.m. Kurse: Mo/Mi,<br />

14.00–15.00 und 15.00–16.00 Uhr, im Stöckli, Kräyigenweg<br />

76, Muri. Info: Andrea Geelhaar, Tel. 079 675 70 63<br />

oder andrea.geelhaar@bluewin.ch.<br />

Mut zur Farbe<br />

Malen für Erwachsene in kleiner Gruppe im Bärt schi hus<br />

Gümligen. Dienstag und Donnerstag, 09.00–11.00 Uhr.<br />

Info: H. Bodmer, Tel. 031 951 12 25.<br />

Natur- und Vogelschutzverein Muri-Gümligen<br />

Samstag, 12. Januar, 09.00–12.00 Uhr, Arbeiten im<br />

Allmendingen-Moos. Treffpunkt: ehem. SBB-Station.<br />

Leitung / Anmeldung: Martin Bader, Tel. 031 951 43 39,<br />

martin.r.bader@bluewin.ch. w.birdlife.ch/muguerue.<br />

Pilates im Stöckli<br />

Zeitgem. Pilates nach «Art of Motion» in kleinen Gruppen<br />

bis 5 Personen im Stöckli, Kräyigenweg 76, Muri, jeweils<br />

Mo / Mi von 18.30–19.25 und 19.30–20.25 Uhr. Di von<br />

08.30–09.25 und 09.30–10.25 Uhr. Fr von 08.30–09.25 Uhr.<br />

Info: Arlette Burkhardt, Telefon 079 213 96 32 oder<br />

arlette.burkhardt@gmail.com.<br />

Rücken- und Beckenbodengymnastik in Muri<br />

Auf der Basis von Yoga und der Feldenkraismethode.<br />

Morgen- und Abendkurse, Info: Lisa Röthlisberger,<br />

Tel. 031 951 66 56.<br />

Satus Gümligen Trainingszeiten<br />

Tanz + Spiel Kids:<br />

Dienstag 17.00–18.00 Füllerich<br />

Tanz Jugend:<br />

Dienstag<br />

Bodyforming:<br />

18.00–19.30 Füllerich<br />

Dienstag<br />

Turnerinnen:<br />

20.00–21.00 Berset<br />

Frauen:<br />

Mittwoch 19.30–21.00 Moos<br />

Mittwoch 19.30–21.00 Moos<br />

Tanzgruppe Aktiv:<br />

Mittwoch 19.30–21.00<br />

Turner:<br />

Moos<br />

Donnerstag 20.00–21.30 Füllerich<br />

Männer:<br />

Donnerstag 19.30–21.00 Berset<br />

Männer - Oldies:<br />

Donnerstag 18.30–19.30 Berset<br />

Geräteturnen Jugend gemischt:<br />

Donnerstag, Anf. 18.00–20.00 Füllerich<br />

Freitag, Fortgeschr.20.00–21.00 Füllerich<br />

Leichtathletik Jugend gemischt:<br />

Freitag 18.00–19.30 Füllerich<br />

Senioren gemischt:<br />

Freitag 08.50–09.50 Bärtschihus<br />

Walking:<br />

Montag 16.15–17.15 Lauftreff Tannacker<br />

Mittwoch 09.00–10.00 Spielplatz Sonnenf.<br />

Infos: Marlies Marti 031 951 29 04.<br />

Neue Mitglieder sind jederzeit willkommen! Weitere Infos:<br />

Ruth Pulver, Tel. 076 319 71 80. <strong>Jahr</strong>es beiträge: CHF 150.00<br />

Aktive/ 110.00 Junioren / 80.00 Jugend liche/ 25.00 Pas sive<br />

(Gratis-Probetraining jederzeit möglich).<br />

www.satus-guemligen.ch.<br />

Seniorenturner Muri-Gümligen<br />

Jeden Donnerstag (ausser Schulferien), 08.30 bis 10.00 Uhr,<br />

Turnhalle Moos, Gümligen. Schnuppern erwünscht.<br />

Senioren-Spielgruppe QV Seidenberg Aebnit Füllerich<br />

Immer am 1. Freitag im Monat um 14.30 Uhr im KGH Seidenberg,<br />

Bellevuestrasse 18, Gümligen. Neue Mitspieler-<br />

Innen sind stets willkommen.<br />

Info: Christa Walther, Tel. 031 530 02 15.<br />

Singfoniker Muri-Gümligen<br />

Donnerstag, 10. Januar, Probe «Requiem» im Bärtschihus.<br />

Donnerstag, 17. Januar, Probe «Requiem» im Bärtschihus.<br />

www.singfoniker.ch<br />

Spielgruppe Eichenzwergli<br />

Spielgruppe für 3–5jährige Kinder im Stöckli, Kräyigenweg<br />

76, Muri, jeweils Mo / Mi / Do von 09.00–11.30 Uhr.<br />

Info: Arlette Burkhardt, Telefon 079 213 96 32 oder<br />

arlette.burkhardt@gmail.com.<br />

Spielgruppe Hoppeli<br />

Spielgruppe für 1 1/2–5-jährige Kinder. Di + Fr, 08.45–11.15<br />

Uhr mit Mittags tisch bis 14.00 Uhr. Auskunft: Verena<br />

Schmid, Tel. 031 951 40 01.<br />

Spielgruppe Thoracker/Seidenberg<br />

für 3- bis 5-jährige Kinder. Mo, Mi und Fr, 08.45–11.15 Uhr.<br />

Auskunft: Irène Portmann, Tel. 031 951 57 48.<br />

Spielgruppe Strubelimutz<br />

Im Kindergarten Sonnenfeld; für Kinder von 2–5jährig.<br />

Mo–Fr, 08.00–12.00 Uhr / Do bis 14.00 Uhr. Info Spielgruppe,<br />

Mittagstisch: Rosmarie Kretz, Tel. 031 951 65 74.<br />

Waldspielgruppe (Mi): Claudio Cipriani, Tel. 077 452 73 57.<br />

www.strubelimutz.ch.<br />

«Strömen» Hilfe zur Selbsthilfe<br />

durch die eigenen Hände. Einstieg jederzeit. Info: Rita<br />

Wegmüller, Tel. 031 951 45 33 , www.aufdemweg.ch.<br />

Tanztraum Marktplatz Muri<br />

Grosses Tanz- und Bewegungsangebot wie Yoga, Pilates,<br />

Women’s gym (in Englisch), div. Kindertanzangebote wie<br />

Ballet und Kreativtanz in D/E/F, Salsa, Hip Hop, Bauchtanz<br />

etc. Info: 031 951 42 65 oder www.tanztraum.ch.<br />

Trachtengruppe Muri-Gümligen<br />

Mittwoch, 16. Januar, 20.00 Uhr, Stell-Probe im Mattenhof.<br />

Info: Therese Aeschbacher, Tel. 031 951 15 79.<br />

TAKJ: Freitag, 17.00–17.45 Uhr im Bärtschihus.<br />

Willkommen sind alle Mädchen und Knaben ab Kindergartenalter!<br />

Info: Ruth Schwab, 031 951 29 07.<br />

Turnen für Alle<br />

Füllerich-Turnhalle Gümligen, jeweils Dienstag, 19.30 –<br />

21.00 Uhr, Kosten: CHF 5.00 / Person und Training.<br />

Info: Ruth Raaflaub, Tel. 031 951 34 15.<br />

Turnverein Muri-Gümligen<br />

Jugendriege 7–11jährig Knaben und Mädchen (Fitness,


Spiele, Allround), Info: 079 476 17 27<br />

Montag 18.00–19.30 Uhr Füllerich<br />

Jugend+Sport gemischt 10–16jährig (Leichtathletik-Spiele),<br />

Info: 079 476 17 27<br />

Donnerst. 18.00–19.30 Uhr Moos<br />

Turnerriege (Fitness, Spiele), Info: 031 951 00 49<br />

Montag 19.30–21.00 Uhr Füllerich<br />

Männer (Spielriege), Info: 031 951 00 49<br />

Freitag 20.00–21.45 Uhr Moos<br />

Senioren (Fitness, Volleyball), Info: 031 951 00 49<br />

Mittwoch 18.15–19.45 Uhr Berset<br />

MuKi 3–5jährig (Mutter und Kind-Turnen),<br />

Info: 031 952 62 11<br />

Dienstag 10.10–11.05 Uhr Moos<br />

KiTu 5–7jährig (Kinderturnen), Info: 031 951 94 45<br />

Montag 16.45–17.45 Uhr Berset<br />

Turnerinnenriege, Info: 031 951 61 43<br />

Montag 20.00–21.30 Uhr Berset<br />

Frauenriege, Info: 031 951 61 43<br />

Mittwoch 19.45–21.15 Uhr Berset<br />

Jugendliche gemischt 16–30jährig,<br />

Info: 079 476 17 27,<br />

jeden 2. Freitag, 20.00–21.45 Uhr<br />

Moos<br />

www.tv-mg.ch.<br />

Redaktion und Verlag:<br />

Lo-Na <strong>Lokal</strong>-<strong>Nachrichten</strong> Muri AG<br />

Worbstrasse 190, Postfach 157, 3073 Gümligen<br />

Text- und Inseratenannahme, Druckvorstufe:<br />

Fritz Mäder, Wortwerkstatt GmbH<br />

Worbstrasse 190, 3073 Gümligen<br />

Telefon 031 952 56 60, Fax 031 952 56 62<br />

Natel 079 652 33 57<br />

E-Mail: mail@lokalnachrichten.ch<br />

Internet: www.lokalnachrichten.ch<br />

Druck und Spedition:<br />

Stämpfli Publikationen AG,<br />

Wölflistrasse 1, 3006 Bern<br />

Auswärtige Abonnemente:<br />

6 Monate Fr. 52.–; 12 Monate Fr. 82.–<br />

(inkl. MWST. 2,5%)<br />

Auswärtige Inserate:<br />

Publicitas, Seilerstrasse 8, 3001 Bern<br />

Telefon 031 384 15 27, Fax 031 384 12 13<br />

E-Mail: bern@publicitas.ch<br />

Internet: www.publicitas.ch<br />

Berner Vorortspool:<br />

Kombination mit «Bantiger Post» und<br />

«Mitteilungsblatt Zollikofen».<br />

Publicitas, Seilerstrasse 8, 3001 Bern<br />

Telefon 031 384 15 27, Fax 031 384 12 13<br />

Redaktions- und Inseratenschluss:<br />

Montag, 12.00 Uhr;<br />

Todesanzeigen Dienstag, 08.30 Uhr<br />

Redaktion:<br />

Fritz Mäder (FM), maeder_print@bluewin.ch<br />

Doris Schöni (DSC), doris.schoeni@bluewin.ch<br />

Pressedienst (PD)<br />

Auflage:<br />

7’500 Exemplare;<br />

wird allen Haushaltungen und Postfächern in<br />

Muri, Gümligen und Allmendingen zugestellt.<br />

Insertionstarif 2011:<br />

einspaltige mm-Zeile<br />

Annoncen Fr. – .67<br />

Reklamen Fr. 1.70<br />

Text-Beiträge Fr. 1.48<br />

Chiffre-Gebühr Fr. 38.–<br />

Farbzuschlag Fr. 240.– pro Buntfarbe<br />

Fr. 500.– Euroskala cmyk<br />

(Preise zuzüglich 8,0% MWST.)<br />

Beilagen sowie Abschluss- und Wiederholungsrabatte<br />

auf Anfrage!<br />

Die irgendwie geartete Verwertung von in die -<br />

sem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen<br />

davon, insbesondere durch Einspeisung in<br />

einen Online-Dienst, durch dazu nicht autorisierte<br />

Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird<br />

von der Werbegesellschaft nach Rücksprache<br />

mit dem Verlag gerichtlich verfolgt.<br />

Insertionsbestim mungen:<br />

siehe allg. Geschäfts bedingungen VSW,<br />

erhältlich bei der Publicitas AG, Bern.

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