Fortbildung
Fortbildung
Fortbildung
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� <strong>Fortbildung</strong> 2007 � <strong>Fortbildung</strong> 2007 � <strong>Fortbildung</strong> 2007 �<br />
Hauptstelle für Lebensberatung in der<br />
Ev.-luth. Landeskirche Hannovers<br />
Hanns-Lilje-Haus<br />
Knochenhauerstr. 33<br />
30159 Hannover<br />
1<br />
HSt<br />
HSt<br />
<strong>Fortbildung</strong><br />
2007<br />
Tel 0511-1241-496/694/404<br />
Fax 0511-1241-497<br />
E-mail HSt@evlka.de
Liebe Liebe Leserin, Leserin, lieber lieber Leser, Leser,<br />
Leser,<br />
Willkommen bei der Hauptstelle für Lebensberatung<br />
- und unserem <strong>Fortbildung</strong>sangebot für das Jahr 2007 2007 !<br />
Wir laden Sie herzlich dazu ein, sich in unserem Heft umzuschauen<br />
und sich einen Überblick zu verschaffen über unsere<br />
kommenden Veranstaltungen.<br />
Und wie immer hoffen wir natürlich, dass Sie dabei das eine<br />
oder andere finden werden, was Sie neugierig macht und<br />
für Ihre Arbeit hilfreich sein kann.<br />
Ich möchte mich mit diesem Programm, dem letzten, das<br />
ich für Sie geplant habe, von Ihnen verabschieden.<br />
Die Organisation des Geplanten wird - wie bisher - in bewährter<br />
Weise bei Frau Wendt liegen.<br />
Wer Sie in Zukunft an meiner Stelle begrüßen und die weitere<br />
<strong>Fortbildung</strong>sarbeit gestalten wird, steht zum Zeitpunkt<br />
der Drucklegung noch nicht fest.<br />
Fest steht, dass diese Arbeit weitergehen kann und wird –<br />
und das ist in heutiger Zeit ja nicht mehr selbstverständlich.<br />
Darüber freue ich mich und danke unserer Landeskirche für<br />
die bisherige und künftige Unterstützung.<br />
Meiner Nachfolgerin oder meinem Nachfolger wünsche ich<br />
viel Freude und Erfolg - und dass sie oder er mit dieser<br />
Arbeit auf (mindestens) ebenso freundliches Interesse bei<br />
Ihnen stoßen wird, wie ich bisher.<br />
Leben Sie wohl und seien Sie noch einmal „für die <strong>Fortbildung</strong>“<br />
sehr herzlich gegrüßt von<br />
und im Namen des Hauptstellenteams von<br />
Reinhard Vetter<br />
(Hauptstellenleiter)<br />
3<br />
Solveig Schley<br />
(für die <strong>Fortbildung</strong>)
Das Das Das Hauptstellenteam<br />
Hauptstellenteam<br />
Reinhard Vetter<br />
Pastor, Ehe- und Lebensberater, Supervisor (DGSv,<br />
EKFuL), Leiter der Hauptstelle<br />
N.N. (voraussichtlich ab 01.01.2007)<br />
<strong>Fortbildung</strong>sbereich der Hauptstelle<br />
Ilona Wendt<br />
Verwaltung<br />
Hannelore Küster<br />
Sekretariat<br />
Referentinnen Referentinnen Referentinnen und und Referenten<br />
Referenten<br />
Erdmute Bartsch, Hannover<br />
Supervisorin für Mediation BM (step Berlin),<br />
Dipl.Supervisorin DGSv und Gruppenanalytikerin DAGG<br />
Michael Bohne, Hannover<br />
Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie,<br />
Privatpraxis für lösungsorientierte Kurzzeittherapie und<br />
Coaching;<br />
Lehrtätigkeit an verschiedenen Musikhochschulen<br />
Elisabeth Bröschen, Hamburg<br />
Dr. oec. troph., Journalistin, Ehe- und Lebensberaterin<br />
(EKFuL) Familientherapeutin (DGSF), Supervisorin<br />
Ulrich Clement, Heidelberg<br />
Prof. Dr. phil., Diplom-Psychologe, Psychologischer<br />
Psychotherapeut, Dozent und Lehrtherapeut (SG, IGST),<br />
Supervisor (BDP, SG, IGST), apl. Professor f. Medizinische<br />
Psychologie an der Uni Heidelberg<br />
Susanne Fricke, Hamburg<br />
Dr. phil., Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin<br />
(VT), Dozentin und Supervisorin am Institut für<br />
Verhaltenstherapie-Ausbildung, Hamburg (IVAH)<br />
Michaela Huber, Göttingen<br />
Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin,<br />
Supervisorin und Ausbilderin in Traumatherapie,<br />
1. Vorsitzende der Deutschen Sektion der ISSD<br />
4
Karin Jakubowski, Winsen<br />
Dr. phil., Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin,<br />
Leiterin einer Beratungsstelle<br />
Heiner Krabbe, Münster<br />
Dipl.-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut,<br />
Mediator (BAFM), Supervisor,<br />
Praxis für Psychotherapie und Mediation und „Institut<br />
Heiner Krabbe“<br />
Hartmut Ladwig, Rotenburg<br />
Diplom-Sozialarbeiter, Ehe- und Lebensberater, Supervisor<br />
(EKFuL), Leiter einer Beratungsstelle<br />
Ortwin Meiss, Hamburg<br />
Diplom-Psychologe, Leiter des Milton H. Erickson Instituts<br />
Hamburg; Lehrtherapeut und Vorstandsmitglied der Milton<br />
Erickson Gesellschaft und Psychologischer Psychotherapeut,<br />
Coach und Trainer in freier Praxis<br />
Annalisa Neumeyer, Gifhorn<br />
Dipl.-Sozialpädagogin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin,<br />
Therapeutin für Klinische Hypnose (M.E.G. ),<br />
Gründerin des Instituts für Therapeutisches Zaubern®<br />
Hans-Günter Schoppa, Hannover<br />
Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut,<br />
Lebens- und Eheberater, Psychodramatherapeut (DAGG/<br />
DFP), Leiter einer Beratungsstelle<br />
5
Einführung Einführung in in die die Mehrgenerationen-<br />
Mehrgenerationen-<br />
Mediation<br />
Mediation<br />
Mit dem Anstieg der Lebenserwartung steigt die Zahl der<br />
Menschen rapide, deren Kraft zur eigenen Versorgung<br />
nicht mehr ausreicht und die deshalb auf vielfältige Unterstützungsleistungen<br />
angewiesen sind, gegebenenfalls<br />
auf umfassende Pflege.<br />
Andererseits werden in der heutigen Zeit an die Erziehung<br />
von Kindern immer höhere Ansprüche gestellt. Unter<br />
den Bedingungen der modernen, sozial mobilen Gesellschaft<br />
wird die optimale Förderung der Kinder zum<br />
Gebot.<br />
Die mittlere Generation (Sandwich-Generation) hat eine<br />
Doppelbelastung im Generationenverhältnis:<br />
Sie hat die ältere und die jüngere Generation zu versorgen.<br />
Mit Hilfe der Mediation können Entscheidungen sowie die<br />
Gestaltung des Alltags im Zusammenleben der Generationen<br />
verhandelt und vereinbart werden.<br />
Das Seminar bietet an einem Beispielsfall einen Überblick<br />
über die Mehrgenerationen Mediation und behandelt<br />
dabei Fragen des Settings, des Verlaufs und des notwendigen<br />
Hintergrundwissens für diese Form der Mediation.<br />
8. – 9. Februar jew. 10.00 – 17.00 Uhr<br />
Hanns-Lilje-Haus,<br />
Hannover<br />
Leitung Heiner Krabbe<br />
Zielgruppe Beraterinnen und Berater,<br />
Psychotherapeutinnen und<br />
Psychotherapeuten<br />
Seminarplätze 25<br />
Seminargebühr 90 €<br />
Ermäßigte Gebühr 50 €<br />
In den Seminargebühren sind<br />
Übernachtungskosten nicht enthalten.<br />
Falls Sie eine Übernachtung reservieren<br />
möchten, wenden Sie sich bitte an das<br />
Hanns-Lilje-Haus, Knochenhauerstr. 33,<br />
30159 Hannover, Tel.: 0511 / 12 41 698<br />
Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung<br />
werden von der Psychotherapeutenkammer<br />
Niedersachsen<br />
16 <strong>Fortbildung</strong>seinheiten anerkannt.<br />
6
Let´s Let´s talk talk about about sex sex –<br />
–<br />
Reden über Sexualität, auch in der Beratung<br />
„Man darf das nicht vor keuschen Ohren nennen, was keusche<br />
Herzen nicht entbehren können“ (Goethe, Faust I).<br />
Heute ist, ganz anders als zu Goethes Zeiten, „Sexualität“<br />
in Bild und Wort allgegenwärtig. Und doch werden wir im<br />
persönlichen Gespräch über sexuelle Themen leicht befangen<br />
und finden zwischen klinisch-keimfreier und deftigderber<br />
Ausdrucksweise nur schwer die eigene Sprache.<br />
Als BeraterInnen haben wir die Aufgabe, über Sexualität zu<br />
sprechen, vor allem in der Beratung von Paaren. Doch wie<br />
können wir von Begehren, Lust und Liebe, wie auch von<br />
Frust und Enttäuschung in der sexuellen Begegnung reden<br />
und dabei die Selbstschutzbedürfnisse und Schamgefühle<br />
unserer KlientInnen (und die eigenen) ernst nehmen? Wie<br />
können wir (die richtigen) Wörter finden für ein doch sehr<br />
persönliches, intimes Erleben? Und wie reagieren wir auf<br />
die Sprache unserer KlientInnen, die vielleicht ganz anders<br />
oder gar nicht über Sexualität sprechen (wollen)?<br />
Wir werden uns dem Thema mit Vortrag, Intenventions-<br />
Übungen, Selbstreflexion und Austausch in der Gruppe, vor<br />
allem aber auch mit Humor und Leichtigkeit nähern. Wir<br />
finden sicher keine Patentlösungen, aber vielleicht mehr<br />
Sicherheit im Sprechen über Sex.<br />
20. Februar 10.00 – 17.00 Uhr<br />
Hanns-Lilje-Haus,<br />
Hannover<br />
Leitung Elisabeth Bröschen<br />
Zielgruppe Beraterinnen und Berater,<br />
Psychotherapeutinnen und<br />
Psychotherapeuten<br />
Seminarplätze 16<br />
Seminargebühr 40 €<br />
Ermäßigte Gebühr 25 €<br />
Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung<br />
werden von der Psychotherapeutenkammer<br />
Niedersachsen<br />
8 <strong>Fortbildung</strong>seinheiten anerkannt.<br />
7
Seminartag Seminartag für für für Sekretärinnen<br />
Sekretärinnen<br />
in in Beratungsstellen<br />
Beratungsstellen<br />
Sekretärinnen in Beratungsstellen...<br />
...sind in der Regel „Einzelkämpferinnen“ und - im Unterschied<br />
zu den beratenden KollegInnen im Team - ohne<br />
direkte Berufskollegin.<br />
Das ist nicht immer leicht.<br />
Dieser Seminartag ist gedacht als Gelegenheit zur Reflexion<br />
der eigenen Arbeitssituation, für Fragen zu Formen der<br />
Beratungsarbeit und – nicht zuletzt – zum Austausch mit<br />
Berufskolleginnen.<br />
26. Februar 10.00 – 16.00 Uhr<br />
Hanns-Lilje-Haus,<br />
Hannover<br />
Leitung Karin Jakubowski und<br />
Hartmut Ladwig<br />
Zielgruppe Sekretärinnen aus Lebensund<br />
Suchtberatungsstellen<br />
Seminarplätze 14<br />
Seminargebühr 40 €<br />
Ermäßigte Gebühr 25 €<br />
8
Bilanzierung Bilanzierung Bilanzierung in in der der Paarberatung Paarberatung -<br />
-<br />
Psychodramatische Ansätze<br />
Aktionsorientiertes Arbeiten in der Paarberatung erlaubt<br />
es, konkret und sehr bildhaft mit von den Paaren häufig<br />
genannten Themen umzugehen;<br />
z.B. mit Fragen nach persönlichen und gemeinsamen<br />
Gewinnen und Verlusten durch die Beziehung, nach Verletzung<br />
und Wiedergutmachung, Anspruch und Gerechtigkeit,<br />
Leistung und Lohn, Geben und Nehmen – oft geht es um<br />
Bilanzierungen der Partner und die daraus folgenden Konsequenzen.<br />
So sind viele Paarthematiken von „Verrechnungsnotständen“<br />
(Helm Stierlin) geprägt - Partner fühlen sich „zu kurz<br />
gekommen“.<br />
Aktionsorientierte Beratungselemente können dazu beitragen,<br />
dieses bewusster zu machen und die Möglichkeiten<br />
der Partner, damit weiter umzugehen, zu unterstützen.<br />
Anhand von „Fällen“ der Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
werden etwa szenisch darstellende (z.B. „Inneres Parlament“,<br />
„Verhandlung“ oder „Reportage“ über die Beziehung),<br />
raumgebende (z.B. positionierend-skalierend oder<br />
strukturierend-gestaltend) wie auch lösungsorientierte Interventionsvorschläge<br />
(etwa Vergleiche, Prognosen, Auflagen)<br />
erprobt.<br />
Voraussetzung: Erfahrungen in Paarberatung und Bereitschaft<br />
zum Rollenspiel<br />
5. März 10.00 – 17.00 Uhr<br />
Hanns-Lilje-Haus,<br />
Hannover<br />
Leitung Hans Günter Schoppa<br />
Zielgruppe Beraterinnen und Berater,<br />
Psychotherapeutinnen und<br />
Psychotherapeuten<br />
Seminarplätze 20<br />
Seminargebühr 40 €<br />
Ermäßigte Gebühr 25 €<br />
Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung<br />
werden von der Psychotherapeutenkammer<br />
Niedersachsen<br />
8 <strong>Fortbildung</strong>seinheiten anerkannt.<br />
9
Schuld, Schuld, Scham Scham und und und schlechtes<br />
schlechtes<br />
Gewissen<br />
Gewissen<br />
Hypnotherapeutische Stategien und Methoden<br />
Schuld- und Schamgefühle können vielerlei seelische Probleme<br />
auslösen und Selbstboykott und Erfolglosigkeit zur<br />
Folge haben.<br />
Sie erweisen sich zudem oft als ausgesprochen hartnäckig<br />
gegenüber therapeutischen Veränderungsversuchen. Betroffene<br />
sehen zwar ein, dass sie nicht schuldig sind oder<br />
sich nicht zu schämen bräuchten, das ändert jedoch oft<br />
wenig an den Gefühlen.<br />
In diesem Workshop werden hypnotherapeutische Strategien<br />
und Methoden vorgestellt, die den KlientInnen auf eine<br />
schnelle und elegante Weise tiefgreifende Veränderungen<br />
und neue Sichtweisen ermöglichen. Zudem werden vor<br />
dem Hintergrund von entwicklungspsychologischem und<br />
familientherapeutischem Wissen die Entstehungsmechanismen<br />
von Schuld- + Schamgefühlen und schlechtem Gewissen<br />
näher beleuchtet.<br />
Im einzelnen wird es u.a. um folgende Themen gehen:<br />
� Schuld und Attribution<br />
� das Prinzip des Ausgleichs - die Bringschuld<br />
� gerechte, moralische Schuld und Schuldausgleich<br />
� Bindung durch Schuld und vergebliche Ausgleichsbemühungen<br />
� übernommene oder stellvertretene Schuld<br />
� Arbeit an „Existenzieller Schuld“ (z. B. „Wegen Dir<br />
habe ich heiraten müssen!“)<br />
� Scham und der Blick durch die Augen der Anderen<br />
24. April 10.00 – 17.00 Uhr<br />
Hanns-Lilje-Haus,<br />
Hannover<br />
Leitung Ortwin Meiss<br />
Zielgruppe Beraterinnen und Berater,<br />
Psychotherapeutinnen und<br />
Psychotherapeuten<br />
Seminarplätze 70<br />
Seminargebühr 40 €<br />
Ermäßigte Gebühr 25 €<br />
Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung<br />
werden von der Psychotherapeutenkammer<br />
Niedersachsen<br />
8 <strong>Fortbildung</strong>seinheiten anerkannt.<br />
10
Innovation Innovation im im im emotionalen<br />
emotionalen<br />
(Selbst-)Management...<br />
(Selbst-)Management...<br />
Schnelle Stressreduktion mittels<br />
Energetischer Psychologie<br />
Gefühle sind Körperwahrnehmungen. Deshalb erscheint es<br />
nur logisch, den Körper bei der Veränderung negativer Gefühlszustände<br />
mit einzubeziehen.<br />
Die Energetische Psychologie ist eine Technik, mit der,<br />
basierend auf der Meridiantheorie, ähnlich wie in der Akupunktur,<br />
das Energiesystem des Körpers beeinflusst wird.<br />
Psychische Probleme werden sehr wirkungsvoll und in oft<br />
erstaunlich schneller Zeit behandelt, bzw. aufgelöst. Aus<br />
neurobiologischer Sicht werden durch eine multiple neuronale<br />
Stimulation (Klopfen, Augenrollbewegungen, Summen,<br />
Zählen, Affirmationen aussprechen, etc.) problemtranceartige<br />
Wahrnehmungsmuster durchbrochen und aufgelöst. Die<br />
dysfunktionale negative Steuerungsgewalt des limbischen<br />
Systems wird unterbrochen, was zu einer vernunftorientierteren<br />
Einschätzung und Reaktion führt.<br />
Im Workshop soll zunächst ein kurzer historisch-theoretischer<br />
Überblick über die Technik gegeben werden. Ferner<br />
sind Live-Demos und Übungen vorgesehen, in denen die<br />
TeilnehmerInnen Erfahrungen mit der Wirkweise der Energetischen<br />
Psychologie machen können.<br />
11. Juni 10.00 – 17.00 Uhr<br />
Hanns-Lilje-Haus,<br />
Hannover<br />
Leitung Michael Bohne<br />
Zielgruppe Beraterinnen und Berater,<br />
Psychotherapeutinnen und<br />
Psychotherapeuten<br />
Seminarplätze 70<br />
Seminargebühr 40 €<br />
Ermäßigte Gebühr 25 €<br />
Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung<br />
werden von der Psychotherapeutenkammer<br />
Niedersachsen<br />
8 <strong>Fortbildung</strong>seinheiten anerkannt.<br />
11
Verhaltenstherapie Verhaltenstherapie bei bei Zwangs- Zwangs- Zwangs- Zwangs-<br />
störungen<br />
störungen<br />
Zwangserkrankte sind bei TherapeutInnenen häufig nicht<br />
so beliebt; sie gelten als anstrengend und schwer behandelbar.<br />
Gleichzeitig kann die Therapie aber auch eine interessante<br />
Herausforderung sein, und die Chancen für eine<br />
bedeutsame Verbesserung sind durchaus vielversprechend.<br />
In diesem <strong>Fortbildung</strong>stag wird zunächst die Symptomatik<br />
von Zwangsstörungen (in Abgrenzung zum Normalverhalten<br />
und anderen Erkrankungen) vorgestellt und es wird auf<br />
die Entstehung dieser Störungen eingegangen.<br />
Im Zentrum des Tagesseminars stehen dann Theorie und –<br />
vor allem – Praxis verhaltenstherapeutischer Ansätze zur<br />
Behandlung von Zwangsstörungen.<br />
Dabei werden u. a. Motivationsprobleme und Motivierungsstrategien<br />
einen breiteren Raum einnehmen.<br />
Beispiele aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer sind sehr erwünscht.<br />
19. Juni 10.00 – 17.00 Uhr<br />
Hanns-Lilje-Haus,<br />
Hannover<br />
Leitung Susanne Fricke<br />
Zielgruppe Beraterinnen und Berater,<br />
Psychotherapeutinnen und<br />
Psychotherapeuten<br />
Seminarplätze 30<br />
Seminargebühr 40 €<br />
Ermäßigte Gebühr 25 €<br />
Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung<br />
werden von der Psychotherapeutenkammer<br />
Niedersachsen<br />
8 <strong>Fortbildung</strong>seinheiten anerkannt.<br />
12
Teamsupervision<br />
Teamsupervision<br />
Konstruktiver Umgang mit hoch emotionalen<br />
Konflikten<br />
Die sich wandelnden gesellschaftlichen Bedingungen für<br />
Arbeit und Leben in der heutigen Zeit führen dazu, dass<br />
Rollen und Aufgaben, Arbeitsstrukturen und Abläufe komplexer<br />
werden, während die Grenzen an Schärfe verlieren.<br />
Leistungsdruck und Konkurrenz stehen im Widerspruch zu<br />
Selbständigkeit und Teamarbeit. Das führt vermehrt zu<br />
Ängsten, Unsicherheiten und Konflikten zwischen Teammitgliedern.<br />
In der Teamsupervision werden Spannungen, Krisen und<br />
Konflikte benannt und von der Supervisorin/dem Supervisor<br />
Interventionen erwartet, die dem Verstehen dienen und die<br />
Handlungsfähigkeit wieder herstellen.<br />
Für die Bearbeitung hoch emotionaler Konflikte haben sich<br />
auch für die Teamsupervision Strategien aus dem Bereich<br />
der Mediation bewährt, um mit den am Konflikt beteiligten<br />
Personen pragmatische, wertschätzende und auch sanktionsfähige<br />
Vereinbarungen zu entwickeln.<br />
Im einzelnen wird es um folgende Inhalte gehen:<br />
� Grundsätze mediatorischen Vorgehens<br />
� Konflikte und Konfliktlösungsmöglichkeiten<br />
� Methoden und Strategien in der Teamsupervision<br />
06. September 10.00 – 17.00 Uhr<br />
Hanns-Lilje-Haus,<br />
Hannover<br />
Leitung Erdmute Bartsch<br />
Zielgruppe Supervisorinnen und<br />
Supervisoren<br />
Seminarplätze 25<br />
Seminargebühr 40 €<br />
Ermäßigte Gebühr 25 €<br />
Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung<br />
werden von der Psychotherapeutenkammer<br />
Niedersachsen<br />
8 <strong>Fortbildung</strong>seinheiten anerkannt.<br />
13
Therapeutisches Therapeutisches Zaubern®<br />
Zaubern®<br />
Zaubern als Medium für die therapeutische<br />
und pädagogische Arbeit mit Kindern,<br />
Jugendlichen und Familien<br />
Zauberei und Magie faszinieren den Menschen seit Anbeginn<br />
der Geschichte. Das erlaubte Spiel mit Illusionen übt<br />
auf viele Menschen einen großen Reiz aus; es ermöglicht<br />
positiv im Mittelpunkt zu stehen. Therapeutisch eingesetzt<br />
ist Zaubern deshalb ein faszinierendes Medium, um mit<br />
Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Kontakt zu<br />
kommen und in magischer Atmosphäre leichter Lösungsprozesse<br />
in Gang zu setzen und damit psychische Symptome<br />
und Probleme zu behandeln.<br />
In diesem Tagesworkshop wird es im einzelnen um folgende<br />
Inhalte gehen:<br />
� Möglichkeiten und Bedeutung des Zauberns in verschiedenen<br />
therapeutischen Arbeitsfeldern<br />
� Einsatzmöglichkeiten des Zauberns bei psychischen<br />
Erkrankungen und Problemen<br />
� Erlernen einfacher aber wirkungsvoller Zauberkunststücke<br />
� Bedeutung der Präsentation und Aufbau einer<br />
magischen Atmosphäre<br />
� Zauberkunststücke mit lösungsorientierten Metaphern<br />
und Geschichten<br />
� Zauberhafte neue Kommunikationsmöglichkeiten für<br />
festgefahrene Beziehungen<br />
20. September 10.00 – 17.00 Uhr<br />
Hanns-Lilje-Haus,<br />
Hannover<br />
Leitung Annalisa Neumeyer<br />
Zielgruppe BeraterInnen, Kinder- und<br />
JugendlichenpsychotherapeutInnen<br />
Seminarplätze 30<br />
Seminargebühr 40 €<br />
Ermäßigte Gebühr 25 €<br />
14
Fallarbeit Fallarbeit auf auf der der der „Inneren „Inneren Bühne“<br />
Bühne“<br />
Bei vielen komplex traumatisierten und/oder hoch dissoziativen<br />
Menschen addieren sich die unterschiedlichen Impulse<br />
und Strebungen zu einer Art „Nullsummenspiel“:<br />
Ein Teil zieht in diese Richtung, ein anderer Anteil in jene<br />
– und es bewegt sich nichts, es geht nur viel Energie verloren.<br />
Wie können wir konkret die unterschiedlichen Bereiche der<br />
Persönlichkeit aktiv einbeziehen und durch „Teile-Arbeit“<br />
konstruktiv werden lassen?<br />
Fallbeispiele erwünscht!<br />
25. September 10.00 – 17.00 Uhr<br />
Hanns-Lilje-Haus,<br />
Hannover<br />
Leitung Michaela Huber<br />
Zielgruppe Beraterinnen und Berater,<br />
Psychotherapeutinnen und<br />
Psychotherapeuten<br />
Seminarplätze 70<br />
Seminargebühr 40 €<br />
Ermäßigte Gebühr 25 €<br />
Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung<br />
werden von der Psychotherapeutenkammer<br />
Niedersachsen<br />
8 <strong>Fortbildung</strong>seinheiten anerkannt.<br />
15
Seminartag Seminartag für für für Sekretärinnen<br />
Sekretärinnen<br />
in in Beratungsstellen<br />
Beratungsstellen<br />
Sekretärinnen in Beratungsstellen...<br />
...sind in der Regel „Einzelkämpferinnen“ und - im Unterschied<br />
zu den beratenden KollegInnen im Team - ohne<br />
direkte Berufskollegin.<br />
Das ist nicht immer leicht.<br />
Dieser Seminartag ist gedacht als Gelegenheit zur Reflexion<br />
der eigenen Arbeitssituation, für Fragen zu Formen der<br />
Beratungsarbeit und – nicht zuletzt – zum Austausch mit<br />
Berufskolleginnen.<br />
8. Oktober 10.00 – 16.00 Uhr<br />
Hanns-Lilje-Haus,<br />
Hannover<br />
Leitung Karin Jakubowski und<br />
Hartmut Ladwig<br />
Zielgruppe Sekretärinnen aus Lebensund<br />
Suchtberatungsstellen<br />
Seminarplätze 14<br />
Seminargebühr 40 €<br />
Ermäßigte Gebühr 25 €<br />
16
Systemische Systemische Sexualtherapie<br />
Sexualtherapie<br />
Mit der systemischen Sexualtherapie wird eine „Sexualtherapie<br />
der zweiten Generation“ vorgestellt. Im Gegensatz<br />
zum klassischen Konzept von Masters und Johnson, das<br />
sexuelle Befriedigung als gleichbedeutend mit sexuellem<br />
Funktionieren verstand, setzt die systemische Sexualtherapie<br />
andere Schwerpunkte.<br />
Hier ist weniger die sexuelle Funktion als das sexuelle Begehren,<br />
die sexuelle Lust im Zentrum des therapeutischen<br />
Interesses. Daraus folgt ein stärkerer Akzent auf die Entwicklung<br />
der sexuellen Differenz und die sexuelle Individualität,<br />
auf das, was die Partner sexuell unterscheidet und wie<br />
mit diesem Unterschied umgegangen wird.<br />
Ein besonderer Akzent dieses Seminars ist das therapeutische<br />
Vorgehen in den verschiedenen Phasen der Therapie.<br />
Ein Hinweis für die TeilnehmerInnen des gleichnamigen<br />
Seminartages 2006:<br />
Die Inhalte dieses FB-Tages werden sich nur teilweise mit<br />
denen des Vorjahres überschneiden!<br />
19. Oktober 10.00 – 17.00 Uhr<br />
Hanns-Lilje-Haus,<br />
Hannover<br />
Leitung Ulrich Clement<br />
Zielgruppe Beraterinnen und Berater,<br />
Psychotherapeutinnen und<br />
Psychotherapeuten<br />
Seminarplätze 70<br />
Seminargebühr 40 €<br />
Ermäßigte Gebühr 25 €<br />
Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung<br />
werden von der Psychotherapeutenkammer<br />
Niedersachsen<br />
8 <strong>Fortbildung</strong>seinheiten anerkannt.<br />
17
Jahrestagung Jahrestagung der<br />
der<br />
Arbeitsgemeinschaft Lebensberatung<br />
(AGL)<br />
(AGL)<br />
Die Jahrestagung steht in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang<br />
mit der Mitgliederversammlung der Sektion Psychologische<br />
Beratung. Thema und Inhalt des Informationsund<br />
<strong>Fortbildung</strong>steiles der Jahrestagung werden zusammen<br />
mit der Einladung zur Mitgliederversammlung bekanntgegeben.<br />
Unter der Voraussetzung, dass die der Hauptstelle für Lebensberatung<br />
2007 zur Verfügung stehenden Mittel es zulassen,<br />
werden die Kosten für Unterkunft und Verpflegung<br />
am Tagungsort wie bisher durch die Hauptstelle für Lebensberatung<br />
übernommen. Für ehrenamtlich tätige Berater und<br />
Beraterinnen und Honorarkräfte, für die der Anstellungsträger<br />
die Reisekosten nicht übernimmt, können ggf. Fahrtkostenzuschüsse<br />
bis zur Höhe der Preise für öffentliche Verkehrsmittel<br />
2. Klasse DB von der Hauptstelle übernommen<br />
werden.<br />
Die Akkreditierung des <strong>Fortbildung</strong>steils durch die Psychotherapeutenkammer<br />
wird beantragt.<br />
8. und 9. November<br />
Zentrum für<br />
Erwachsenenbildung<br />
Stephansstift,<br />
Hannover<br />
Leitung Hartmut Ladwig, AGL<br />
Reinhard Vetter,<br />
Hauptstelle für Lebensberatung<br />
Anmeldung Nach gesonderter Einladung an<br />
die Beratungsstellen<br />
18
Mobbing<br />
Mobbing<br />
Die Bezeichnung „Mobbing“ wird auf ein Phänomen angewendet,<br />
das seit geraumer Zeit in verschiedenen Lebensbereichen<br />
beschrieben wird, am häufigsten im Bereich des<br />
Arbeitslebens.<br />
Mobbing entsteht vorwiegend in Zwangsgemeinschaften<br />
und wird dort als eine schädigende Konfliktlösungsstrategie<br />
angewendet. Es stellt einen hocheskalierten zwischenmenschlichen<br />
Konflikt dar.<br />
Dies Seminar soll anhand von Praxisbeispielen in die Thematik<br />
einführen.<br />
Im einzelnen werden folgende Aspekte beleuchtet:<br />
� Definition und Kriterien für das Vorliegen von Mobbing<br />
� Dynamik und Phasen von Mobbing<br />
� Interventionsmöglichkeiten nach Phasenablauf:<br />
Information<br />
Coaching / Beratung<br />
Mediation<br />
Therapie<br />
27. November 10.00 – 17.00 Uhr<br />
Hanns-Lilje-Haus,<br />
Hannover<br />
Leitung Heiner Krabbe<br />
Zielgruppe Beraterinnen und Berater,<br />
Psychotherapeutinnen und<br />
Psychotherapeuten<br />
Seminarplätze 30<br />
Seminargebühr 40 €<br />
Ermäßigte Gebühr 25 €<br />
Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung<br />
werden von der Psychotherapeutenkammer<br />
Niedersachsen<br />
8 <strong>Fortbildung</strong>seinheiten anerkannt.<br />
19
Anmeldebedingungen Anmeldebedingungen (neu!)<br />
(neu!)<br />
Anmeldung:<br />
Ihre Anmeldung muss schriftlich erfolgen und ist verbindlich.<br />
Bitte verwenden Sie dazu die beiliegende Karte und<br />
füllen Sie sie vollständig aus.<br />
Die Seminargebühr ist nach Erhalt der Anmeldebestätigung<br />
innerhalb von 14 Tagen in voller Höhe fällig.<br />
Sollte innerhalb dieses Zeitraumes die Zahlung nicht auf<br />
unserem Konto eingegangen sein, vergeben wir den Seminarplatz<br />
bei Bedarf ohne Ankündigung an andere InteressentInnen.<br />
Ermäßigte Gebühren gelten für berufliche und ehrenamtliche<br />
MitarbeiterInnen der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers.<br />
(Ehrenamtliche bitten wir um einen Nachweis ihrer Tätigkeit.)<br />
Rücktritt:<br />
Ihre Absage muss schriftlich erfolgen.<br />
In diesem Fall behalten wir eine Bearbeitungsgebühr in<br />
Höhe von 15 € ein.<br />
Bei Absagen, die später als 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn<br />
eingehen, behalten wir die gesamte Seminargebühr<br />
ein.<br />
Anerkennung:<br />
Alle in diesem Heft veröffentlichten Veranstaltungen sind<br />
vom Landeskirchenamt als <strong>Fortbildung</strong>en anerkannt.<br />
Akkreditierung:<br />
Fast alle unsere Veranstaltungen sind akkreditiert durch die<br />
Psychotherapeutenkammer Niedersachsen (PKN).<br />
Die Anzahl der anerkannten „<strong>Fortbildung</strong>seinheiten“ entnehmen<br />
Sie bitte den Hinweisen unter den jeweiligen Ausschreibungstexten.<br />
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Anfahrtskizze<br />
Anfahrtskizze<br />
Hanns-Lilje-Haus<br />
Knochenhauerstraße 33<br />
30159 Hannover<br />
Wenn Sie mit der Bahn anreisen:<br />
- Ab Hauptbahnhof (Ausgang City)<br />
zehn Minuten Fußweg oder<br />
- Sie fahren mit den Linien 3, 7<br />
oder 9 zwei Stationen Richtung<br />
Wettbergen oder Empelde<br />
bis Markthalle/Landtag<br />
Wenn Sie mit dem<br />
Flugzeug anreisen:<br />
- Mit der S5 bis<br />
Hauptbahnhof.<br />
Ab Hauptbahnhof<br />
siehe „Wenn Sie mit<br />
der Bahn anreisen“.<br />
Wenn Sie mit dem Auto anreisen:<br />
- Aus Richtung Westen über A2<br />
(Abfahrt Herrenhausen) weiter über die B6,<br />
Bremer Damm, Königsworther Platz, Brühlstr.,<br />
Leibnizufer, Friedrichswall, Karmarschstr., Richtung Altstadt.<br />
- Aus Richtung Norden über die A7 oder Osten über<br />
die A2 weiter über A37 bis H-Misburg. B3 bis Pferdeturm-<br />
Kreuzung Richtung Zentrum über Marienstr., Friedrichswall,<br />
Karmarschstraße, Richtung Altstadt.<br />
- Aus Richtung Süden über die A7 und A37 Richtung<br />
Messe auf die B6/B3 bis Pferdeturm-Kreuzung Richtung<br />
Zentrum über Marienstr., Friedrichswall, Karmarschstr.,<br />
Richtung Altstadt.<br />
Am Hanns-Lilje-Haus stehen keine Parkplätze zur Verfügung.<br />
Nächste Parkmöglichkeit im Parkhaus „Schmiedestr.“<br />
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Termine Termine 2007<br />
2007<br />
8. - 9. Februar Einführung in die Mehrgenerationen-<br />
Mediation<br />
20. Februar Let’s talk about sex –<br />
Reden über Sexualität in der Beratung<br />
26. Februar Seminartag für Sekretärinnen in<br />
Beratungsstellen<br />
05. März Bilanzierung in der Paarberatung –<br />
Psychodramatische Ansätze<br />
24. April Schuld, Scham und schlechtes Gewissen<br />
Hypnotherapeutische Strategien und<br />
Methoden<br />
11. Juni Innovation im emotionalen<br />
(Selbst-)Management<br />
Schnelle Stressreduktion mittels<br />
Energetischer Psychologie<br />
19. Juni Verhaltenstherapie bei Zwangsstörungen<br />
06. September Teamsupervision<br />
Konstruktiver Umhang mit hoch emotionalen<br />
Konflikten<br />
20. September Therapeutisches Zaubern ®<br />
25. September Fallarbeit auf der „Inneren Bühne“<br />
08. Oktober Seminartag für Sekretärinnen in<br />
Beratungsstellen<br />
19. Oktober Systemische Sexualtherapie<br />
8. und 9. November AGL - Jahrestagung<br />
27. November Mobbing<br />
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