J. Lange B. Mölle J. Girona Chirurgische Proktologie 2. Auflage

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3.1 · Anamnese . Abb. 3.2 Vorsorge zur kolorektalen Karzinomdiagnostik . Tab. 3.1 Differenzialdiagnose Blutung Erscheinungsformen Beispiele Manifestation Akut Perianale Thrombose, Divertikulose Chronisch – Zumeist gleich bleibend – Zunehmend – Wechselnd, schubweise – Hämorrhoiden – Neoplasmen – Colitis ulcerosa Intensität Schmier-/Wischblut Perianale Dermatitis, Ulzera, Hämorrhoiden, Fissur, Fistel Aufgelagert Hämorrhoiden, Neoplasmen, Ulcus recti simplex Nachtropfend Hämorrhoiden Schleimig-blutig Villöses Adenom Blutstuhl Colitis ulcerosa Rein blutig Divertikulose, selten: Ulcus duodeni, perforierendes Aortenaneurysma Meläna/Teerstuhl Obere gastrointestinale Blutung, Zökumdivertikel Okkult Neoplasmen Zeitpunkt Defäkationsabhängig Hämorrhoiden, Neoplasmen Spontan Perianale Thrombose Eigenständig Colitis ulcerosa, Divertikulose Episodisch Hämorrhoiden, Colitis ulcerosa (Schub) begrenzten Proctitis ulcerosa beobachtet, die wegen ihrer sehr ähnlichen Symptomatologie zumeist lange als Hämorrhoidalleiden verkannt wird. Zum Nachweis einer okkulten Blutung soll man sich an ein standardisiertes Vorgehen halten (. Abb. 3.2) [7, 9, 10]. 3.1.2 Schmerzen Aufgrund ihrer hohen Sensibilität, die in der Dichte ihrer Nervenelemente sogar die Fingerbeere übertrifft und so subtile Leistungen wie die Unterscheidung nach Aggregat- 37 3
3 38 Kapitel 3 · Proktologische Diagnostik . Tab. 3.2 Differenzialdiagnose Analschmerz Merkmale Beispiele Intensität Stark Perianale Thrombose, (intersphinktäre) Abszesse, akute Analfissur, inkarzerierter Analprolaps Mittel Tenesmen, Proctalgia fugax nocturna, Anismus, Kokzygodynie Leicht Fisteln, Neoplasmen, Hämorrhoiden Grad II–III Qualität Epikritisch (»Hautschmerz«): stechend, schneidend etc., lokalisiert Protopathisch (»Eingeweideschmerz«): dumpf, quälend, diffus zuständen erlaubt, gehört die Analregion zu den schmerzhaftesten Zonen des Körpers. Dabei sind zwei Schmerzqualitäten zu unterscheiden: 4 die dermal vermittelten epikritischen Schmerzen, die, als »stechend, bohrend, schneidend, drückend« beschrieben werden, gleichsam aktive Schmerzen teilweise höchster Intensität und recht genau lokalisierbar, und 4 die protopathischen Eingeweideschmerzen, denen man sich in ihrer diffusen dumpfen, quälenden Art geradezu passiv ausgeliefert fühlt. Übergänge und Mischformen beobachtet man vor allem bei tiefen Abszessen, Beckenbodenfunktionsstörungen und einem Morbus Crohn mit analen Manifestationen. Akut auftretend, sind sie Ausdruck komplizierender Krankheitsverläufe (z. B. Abszesse, inkarzerierter Analprolaps, perianale Thrombose). Bei den chronischen Formen interessieren vor allem die Tendenzen wie gleich bleibend, zunehmend oder wechselnd. In Verbindung mit der Zeitdauer lassen auch diese Angaben schon sehr weitgehende Diagnoseeingrenzungen zu (. Tab. 3.2) Perianale Thrombose, Kryptitis, Fissur Tenesmen, Proctalgia fugax nocturna Gemischt Beckenbodenfunktionsstörungen Zeitdauer Kurz, anfallsartig Proctalgia fugax nocturna Mehrstündig Fissur Kontinuierlich Abszess, perianale Thrombose, Inkarzeration Episodisch Abflussstörungen (Abszessrezidive) bei Fistelleiden, Schub bei CED, Hämorrhoiden Grad III Entwicklung Akut Thrombose, Abszess, Inkarzeration Chronisch – Gleich bleibend – Wechselnd – Zunehmend – Beckenbodenfunktionsstörungen – Fistelleiden, Hämorrhoiden, CED – Karzinom 3.1.3 Pruritus ani Eine Sonderform des Schmerzes und für die Analregion sehr typisch ist der Pruritus ani. Als Begleitphänomen ist er bei allen Situationen zu finden, die mit einer Überfeuchtung der Analregion einhergehen (. Tab. 3.3). Oft sich nächtlich in der Bettwärme steigernd oder allein auftretend, kann er äußerst quälend und auch therapeutisch sehr undankbar werden, da ihm gewisse Verselbstständigungstendenzen innewohnen. Dies gilt naturgemäß besonders für die Formen, für die sich eine Ursache nicht finden lässt (Pruritus sine materia). Gerade in diesen Fällen sollte man allerdings vor allem an die recht häufige Psoriasis inversa denken, die oft lange verkannt wird, da sie sehr diskret ausgebildet sein kann und das Charakteristikum der Psoriasis, die Schuppung, fehlt; hier ist der Pruritus das Leitsymptom, das praktisch allein auf allerdings schon moderat dosierte lokale Steroide anspricht. 3.1.4 Kontinenzstörungen Obschon vom Grundsatz das Hauptproblem des After, werden sie insbesondere in ihren larvierten Formen oft schamhaft verschwiegen und nur mittelbar, wie in der Ver-
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3 88 Kapitel 3 · Proktologische Di
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3 100 Kapitel 3 · Proktologische D
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4.9.9 Dopplersonographisch gezielte
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Analfissur R. Winkler Mit einem Bei
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5.3 · Diagnostik als Stauungsphän
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5.5 · Indikationsorientierte Thera
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5.6 · Konservative Therapie amerik
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5.7 · Operative Therapie . Tab. 5.
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5.7 · Operative Therapie durch Spr
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5.7 · Operative Therapie a b . Abb
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Literatur Literatur Literatur zu Ka
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Der anorektale Abszess L. Marti, A.
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6.3 · Klassifikation dingt, die en
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6.6 · Differenzialdiagnose [2]. No
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6.7 · Grundsätzliches operatives
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Literatur . Abb. 6.14a,b Endosonogr
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Anorektale Fisteln J. Girona 7.1 Ä
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7.1 · Ätiologie und Pathogenese A
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7.2 · Klassifikation a b . Abb. 7.
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7.2 · Klassifikation . Tab. 7.2 Kl
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7.2 · Klassifikation a b c d . Abb
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7.2 · Klassifikation A-Form B-Form
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7.2 · Klassifikation A-Form C-Form
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7.4 · Diagnostik lokalen und intes
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7.7 · Perioperatives Vorgehen Die
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7.8 · Operationsverfahren . Abb. 7
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7.8 · Operationsverfahren a b . Ab
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7.8 · Operationsverfahren a b c d
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7.10 · Komplikationen der Analfist
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Literatur Weiterhin sind Läsionen
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Anorektale Inkontinenz F. Hetzer Mi
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8.1 · Ätiologie und Pathogenese S
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8.2 · Klassifikation kann eine all
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8.3 · Symptome . Tab. 8.3 (Fortset
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8.8 · Konservative Therapie kombin
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8.9 · Operationsverfahren Praxis o
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8.9 · Operationsverfahren siologis
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8.9 · Operationsverfahren a glutea
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8.9 · Operationsverfahren > Indika
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8.10 · Komplikationen der Therapie
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Obstipation 9.1 Ätiologie und Path
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9.1 · Ätiologie und Pathogenese D
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9.1 · Ätiologie und Pathogenese .
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9.3 · Diagnostik mina härterer Ko
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9.4 · Konservative Behandlung 9.4
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9.5 · Chirurgische Behandlung chun
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9.5 · Chirurgische Behandlung Wege
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9.6 · Operationsverfahren erwogen
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9.6 · Operationsverfahren Ileorekt
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9.6 · Operationsverfahren leerung
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9.6 · Operationsverfahren Postoper
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9.7 · Komplikationen der Obstipati
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Literatur zu der gewünschten Öffn
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Literatur [14] Girona J, Berg E, Br
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10 322 Kapitel 10 · Rektumprolaps
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Anal- und Rektumtumoren 11.1 Ätiol
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11.2 · Klassifikation 11.2 Klassif
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11.2 · Klassifikation 4 4 oberhalb
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11.2 · Klassifikation a b . Abb. 1
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11.2 · Klassifikation . Tab. 11.8
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11.4 · Therapieprinzipien und Ther
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11.6 · Therapieverfahren Verfahren
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11.6 · Therapieverfahren Eine Gase
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11.6 · Therapieverfahren Eine fest
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11.6 · Therapieverfahren histologi
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11.6 · Therapieverfahren . Abb. 11
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11.7 · Therapie des analen Platten
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11.7 · Therapie des analen Platten
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Dermatologische Erkrankungen des An
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12.1 · Analekzem Dermatologische E
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12.1 · Analekzem Proktologika und
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12.3 · Anale intraepitheliale Neop
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12.4 · Analer Juckreiz Auch Fäzes
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12.6 · Anorektale Varicella-zoster
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12.9 · Anale bowenoide Papulose (A
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12.10 · Analer Morbus Paget 12.10
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12.12 · Perianale und perineale Ac
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12.13 · Pilonidalsinus gute kosmet
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12.13 · Pilonidalsinus . Abb. 12.1
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Anale Schmerzen 13.1 Anale Schmerze
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13.2 · Anale Schmerzen aus proktol
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13.3 · Perineale Schmerzen aus uro
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13.4 · Pudendusneuropathie . Abb.
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13.4 · Pudendusneuropathie Eine ko
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13.4 · Pudendusneuropathie . Abb.
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13.5 · Pudenduskompressionssyndrom
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Urologische Maßnahmen bei koloprok
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14.2 · Katheter und Schienen . Tab
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14.3 · Spezielle urologische Probl
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14.3 · Spezielle urologische Probl
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14.4 · Intraoperative Verletzung u
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14.4 · Intraoperative Verletzung u
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Literatur Als eine der Hauptursache
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15 460 Kapitel 15 · Kinderproktolo
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470 Stichwortverzeichnis A Abszess
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