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Kleinturbellarien aus dem Litoral der Binnengewässer Schleswig ...

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<strong>Kleinturbellarien</strong> <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Litoral</strong> <strong>der</strong> <strong>Binnengewässer</strong> <strong>Schleswig</strong>-Holsteins 465<br />

Familie Koinocystidae<br />

Familie Placorhynchidae<br />

IV. Vergleichend-ökologischer Teil .<br />

A. Quellbiotope<br />

B. Flußsande .<br />

C. Stehende perennierende Gewässer .<br />

1. Phytalregion<br />

2. Schlammbiotope<br />

3. Psammal<br />

4. Küstengrundwasser<br />

D. Moorbiotope<br />

1. Braunwasserseen<br />

2. Torflöcher und Sphagnumrasen .<br />

E. Kleingewässer .<br />

1. Waldtfunpel<br />

2. Waldgräben und -bäche.<br />

3. Kleingewässer in <strong>der</strong> offenen Landschaft .<br />

F. Gewässer mit aberrantem Chemismus.<br />

1. Organische Abwässer<br />

2. Der schwefelsaure Tonteich bei Reinbek .<br />

3. Die Oldesloer Salzstellen<br />

G. Ökologische Schlußbetrachtungen .<br />

H. Notizen über Nahrung, Feinde und Parasiten<br />

1. Jahreszeitliche Verteilung <strong>der</strong> Gesamtfauna<br />

Zusammenfassung<br />

Abkürzungen in den Abbildungen<br />

Literaturverzeichnis .<br />

J. Einleitung<br />

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Die biologische Untersuchung <strong>der</strong> <strong>Binnengewässer</strong> <strong>Schleswig</strong>-Holsteins<br />

gehört seit mehreren Jahrzehnten zum Arbeitsprogramm <strong>der</strong> Hydrobiologischen<br />

Anstalt in Plön. In einer Fülle systematischer und ökologischer<br />

Arbeiten wurden die Grundzüge <strong>der</strong> Zusammensetzung und Verteilung<br />

<strong>der</strong> limnischen Tierwelt in den verschiedenartigen Gewässertypen des Landes<br />

aufgezeigt. Dennoch ist <strong>der</strong> Artenbestand unserer heimischen Süßwasserfauna<br />

keineswegs vollständig erfaßt.<br />

Aus <strong>der</strong> Klasse <strong>der</strong> Turbellarien sind die großen Süßwasser-Trikladen<br />

in vielen Arbeiten von THIENEMANN behandelt worden, insbeson<strong>der</strong>e die<br />

rheophilen Arten Crenobia alpina (DANA) und Polycelis felina (= cornuta)<br />

DALYELL als Charakterarten <strong>der</strong> schleswig-holsteinischen Quellfauna. Auch<br />

über die Verbreitung <strong>der</strong> terrikolen Triklade Rhyncho<strong>dem</strong>us (01tho<strong>dem</strong>us)<br />

terrestris O. F. MÜLLER, sowie des in Gewächshäusern gefundenen Placocephalus<br />

(Bipalium) kewensis Mos. in <strong>Schleswig</strong>-Holstein liegen neuere Zusammenfassungen<br />

vor (JAECKEL 1955, 1957). Das Gros <strong>der</strong> sogenannten<br />

Archiv f. Hydrobiologie, Bd. 57<br />

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