Chronik Hellersdorf-Mahlsdorf-Kaulsdorf - Heimatverein Marzahn ...

1943:
Weitere Luftangriffe am 16., 17.
Und 18. Januar 30. März: Abwurf
von Brand- und Sprengbomben auf
den Gutsbetrieb Ein weiterer
Luftangriff erfolgt am 22. April 1943
1944:
Luftangriffe am 3. und am 20.
Januar
1945:
03.02.1945: Abwurf von Spreng-
und Brandbomben über den
Gutsbetrieb Hellersdorf, 115
Bombentrichter
Das Gut Hellersdorf geht in
sowjetischen Besitz über, um die
Versorgung der Besatzungsmacht
zu gewährleisten.
1949:
Im Gründungsjahr der DDR wird
das Hellersdorfer Gut Bestandteil
der "Volkseigenen Güter Berlin"
Neuer Eigentümer ist damit der
Staat und nicht mehr die Stadt.
1960:
Beginn der Auflösung der
Rieselfelder. Die Flächen werden
für die Landwirtschaft nutzbar
gemacht.
21. Juni 1944:
Nach einem
Bombenangriff findet eine
Trauerfeier für die Toten
des Kaulsdorfer
Krankenhauses statt.
22./23. April 1945:
Die sowjetische Armee
erreicht Kaulsdorf. Der
Krieg hinterlässt im Ort
199 zerstörte und 270
beschädigte Gebäude.
Zerstörung der
Kirchturmspitze der
Jesus-Kirche
1946:
Errichtung des
sowjetischen Ehrenmals
auf dem früheren Friedhof
in der Brodauer Straße.
1958:
Gründung der LPG "Freie
Erde"
Gründung der PGH
"Elektromechanik
Kaulsdorf"
1960:
Kaulsdorf zählt 12.216
Einwohner.
1947:
Aufnahme des
elektrischen S-
Bahnbetriebes nach
Hoppegarten,
Erweiterung bis
Strausberg im Jahr 1948
1960:
Eröffnung der privaten
Gründerzeitsammlung
durch Lothar Berfelde
(Charlotte von Mahlsdorf)
im Gutshaus Mahlsdorf.
Mahlsdorf zählt 18.754
Einwohner